DE69304829T2 - Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit verbessertem Ventilations- und Kühlsystem - Google Patents
Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit verbessertem Ventilations- und KühlsystemInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S45/00—Arrangements within vehicle lighting devices specially adapted for vehicle exteriors, for purposes other than emission or distribution of light
- F21S45/30—Ventilation or drainage of lighting devices
- F21S45/33—Ventilation or drainage of lighting devices specially adapted for headlamps
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- Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Ventilations- und Kühlsysteme für Kraftfahrzeugscheinwerfer.
- Es sind bereits eine Reihe von Scheinwerfern bekannt, die mit einem Ventilationskanal zwischen dem Innenraum des Scheinwerfers und dem Außenbereich versehen sind. Herkömmlicherweise ist ein derartiger Ventilationskanal so zu gestalten, daß eine Luftzirkulation in beiden Richtungen zwischen dem besagten Innenraum und dem Außenbereich herbeigeführt wird, um den Über- und Unterdrücken zu begegnen, die durch die Temperaturänderungen des Scheinwerfers bei aufeinanderfolgenden Ein- und Ausschaltungen verursacht werden, wobei sicherzustellen ist, daß keine Feuchtigkeit an den kalten Wänden des Scheinwerfers kondensieren kann. Ein solcher Kanal hat gleichzeitig die Aufgabe, den Innenraum des Scheinwerfers und vor allem die Lampe auf einer angemessenen Temperatur zu halten, insbesondere damit die Lampe ihre normale Lebensdauer behält.
- Gleichzeitig ist ein derartiger Ventilationskanal so zu gestalten, daß jedes Eindringen von Wasser, Schmutz usw. in den Innenraum des Scheinwerfers verhindert wird, insbesondere wenn das Fahrzeug unter Regenbedingungen fährt oder wenn der Motorraum des Fahrzeugs mit einem Hochdruckstrahl oder ähnlichem gereinigt wird.
- Eine bekannte Lösung für dieses Problem besteht darin, beispielsweise durch Zusammenwirken geeigneter Anordnungen, die an der Rückseite des Reflektors angeformt sind, und einer geeigneten Gestaltung einer Abdeckung oder eines Verschlußdeckels, der an dieser Rückseite angedrückt wird, wenigstens einen ringförmigen Kanal zu bilden, der in seinem unteren Bereich nach außen führt und der in seinem oberen Bereich in den Innenraum des Scheinwerfers einmündet.
- Das auf den Namen der Anmelderin eingereichte Dokument FR-A-2 600 145 beschreibt einen derartigen Scheinwerfer.
- Die bekannten Ventilationssysteme mit einem einzigen Ventilations- und Kühlkanal weisen jedoch den großen Nachteil auf, daß sie keine ausreichende Kühlung der Lampe gewährleisten. Diese arbeitet daher bei einer hohen Temperatur, wodurch sich ihre Lebensdauer entsprechend verkürzt.
- Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht hauptsächlich darin, diesen Nachteil nach dem bisherigen Stand der Technik zu beseitigen, ohne jedoch die anderen Vorzüge der bekannten Ventilations- und Kühlsysteme zu beeinträchtigen.
- Dazu bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Kraftfahrzeugscheinwerfer, wie er in Anspruch 1 definiert wird.
- Bevorzugte, aber nicht einschränkende Merkmale dieses Scheinwerfers werden in den Unteransprüchen definiert.
- Weitere Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung, die als Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung angeführt wird, auf der folgendes dargestellt ist:
- - Figur 1 zeigt eine vertikale Längsschnittansicht eines Teils eines Scheinwerfers, der mit einem erfindungsgemäßen Ventilationssystem ausgerüstet ist.
- - Figur 2 zeigt eine vertikale Querschnittansicht entlang der Linie II-II von Figur 1.
- Unter Bezugnahme auf die Zeichnung wird teilweise ein Scheinwerfer dargestellt, der eine Lampe 10, einen Reflektor 20 und einen Deckel 30 zum Andrücken an eine Rückseite des Reflektors umfaßt. Eine (nicht dargestellte) Streuscheibe, die dicht mit dem Reflektor oder mit einem Zwischenstück zu verbinden ist, verschließt den Innenraum des Scheinwerfers.
- Bei der Lampe 10 handelt es sich im vorliegenden Falle um eine Lampe des Typs 9006 (Normen der Vereinigten Staaten von Amerika). Es können natürlich auch andere Lampentypen in Betracht gezogen werden. Sie umfaßt eine Grundfläche 10a, die über eine Schulter 10c an eine an der Rückseite des Reflektors vorgesehene ringförmige Fläche anzudrücken ist, und einen Glaskolben 10b, in dem ein Glühfaden, der mit einer reflektierenden Fläche 20a des Reflektors zusammenwirkt, ein Lichtbündel erzeugen soll. An der Rückseite der Grundfläche 10a erstreckt sich ein abgewinkelter Verbinder, der insgesamt mit 10d bezeichnet wird und der zur Stromversorgung der Lampe dient.
- Außer der reflektierenden Fläche 20a und einer Lampenöffnung 20b umfaßt der Reflektor 20 drei in etwa zylindrische und koaxiale Einfassungen 22, 24, 26, die sich nach hinten in seinem rückwärtigen Bereich erstrecken. Diese Einfassungen haben vorzugsweise eine gemeinsame Achse X-X, die außerdem die Achse der Lampe und die optische Achse des Reflektors bildet.
- Die drei Einfassungen 22, 24 und 26 werden vorzugsweise bei der Herstellung des Reflektors angeformt. Um die Entformung zu erleichtern, weisen sie einen Querschnitt auf, der sich von vorn nach hinten (von rechts nach links mit Blick auf Figur 1) verkleinert. Der Einfachheit halber wird im folgenden jedoch weiterhin von zylindrischen Einfassungen die Rede sein.
- Außerdem ist in Figur 1 festzustellen, daß die Außenseite der äußeren Einfassung 22 ein Stufenprofil aufweist, das zusammen mit einer weiter unten beschriebenen Deckelrandleiste 30a mit glatter Innenseite drei konzentrische ringförmige Kanäle 41, 42, 43 bildet. Dieses Dreikanal-System hat die Aufgabe, jedes Eindringen von Flüssigkeit in den Innenraum des Scheinwerfers zu verhindern. Im einzelnen sollen dabei die Kanäle 43 und 42 das Wasser, das von außen zwischen die Einfassung 22 und die Randleiste 30a eindringen kann, "aufhalten", während der Kanal 41, der, wie dargestellt, im unteren Bereich der Einfassung 22 nach außen führt 22, die Ableitung dieses Wassers ermöglicht.
- Wie ebenfalls in Figur 1 zu erkennen ist, weisen die drei Einfassungen 22, 24, 26 jeweils unterschiedliche Ausdehungen nach hinten auf: Die äußere Einfassung 22 erstreckt sich am weitesten und die innere Einfassung 26 am wenigsten weit, während die Zwischeneinfassung 24 eine mittlere Ausdehung besitzt.
- Der Deckel 30 hat die dreifache Aufgabe, den Innenraum des Scheinwerfers in Höhe der Verbindung zwischen Lampe und Reflektor zu verschließen, die Lampe 10 in ihrer Position zu sichern und mit den hinteren Abschlußbereichen der drei Einfassungen 22, 24, 26 zusammenzuwirken, um Ventilationskanäle zu bilden, wie dies weiter unten noch zu erläutern ist. Im einzelnen umfaßt der Deckel 30, ausgehend von einem in etwa radial ausgerichteten Körper 31, eine äußere Randleiste 30a, die axial nach vorn gerichtet ist und mit der Außenseite der Einfassung 22 in Berührung treten kann, eine axiale Rippe 30b, die mit der Innenseite der Einfassung 22 in Berührung kommen soll, und außerdem zwei Rippen 30c, 30d, die mit einer äußeren bzw. mit einer inneren Abschlußfläche der Zwischeneinfassung 24 in Berührung stehen.
- Durch das Einspannen der Abschlußbereiche der Einfassungen 22, 24 bewirken die Randleiste 30a und die Rippen 30b-d die sichere und dichte Befestigung des Deckels 30 an der Rückseite des Reflektors.
- Die Innenseite der am weitestens innen befindlichen Rippe 30d ist eben und so gestaltet, daß sie unter Druck mit einer O-Ring-Dichtung 12 zusammenwirkt, die auf an sich bekannte Weise zur Grundfläche 10a der Lampe gehört. Die Schulter 10c der Lampe liegt an der radialen Abschlußfläche der inneren Einfassung 26 auf.
- Zusammen mit dem Körper 31 des Deckels, dem Kragen 10c und dem Teil des Reflektors, der die reflektierende Fläche 20a bildet, können die Einfassungen 22, 24, 26 kreisbogenförmige geschlossene Kanäle für die Zirkulation von Luft und Flüssigkeiten bilden, wie dies weiter unten eingehender beschrieben wird.
- Der Deckel 30 umfaßt weitere Anordnungen für die Halterung der Grundfläche 10a der Lampe, und zwar insbesondere eine Aussparung 30e, die auf der Rückseite durch einen einspringenden Kragen 30f begrenzt wird.
- Es folgt nun unter Bezugnahme auf Figur 2 eine Beschreibung der Anordnungen, die an und in den Einfassungen 22, 24, 26 vorgesehen sind, um die Ventilation und Kühlung des Innenraums des Scheinwerfers und vor allem der Lampe 10 herbeizuführen.
- Die äußere Einfassung 22 enthält in ihrem unteren Bereich eine Öffnung 22a, die einen Kaltlufteinlaß bildet. In Figur 1 ist zu erkennen, daß diese Öffnung mit einem abgewinkelten Kaltluftdurchgang 32 in Verbindung steht, der an seinen beiden Enden (axial nach vorn bzw. rückwärtig nach unten) offen und im unteren Bereich des Deckels 30 angeordnet ist und der durch zwei Wände 32a, 32b gebildet wird.
- Ein erstes Trennwandstück 23a verbindet in etwa radial die Einfassungen 22 und 24 im oberen Bereich des Deckels. Dieses Trennwandstück wird bei 25a zwischen den Einfassungen 24 und 26 verlängert. Eine Öffnung 24a ist in die Einfassung 24 in einer unmittelbar an das Trennwandstück 23a-25a angrenzenden Position eingearbeitet (rechts davon mit Blick auf Figur 2). Außerdem ist eine Öffnung in die innere Einfassung 26 in einer Position eingearbeitet, die in etwa einer Süd-West-Ausrichtung mit Blick auf Figur 2 entspricht. Diese Öffnung führt in den Innenraum des Scheinwerfers in der Nähe der Lampenöffnung 20b, unmittelbar hinter dieser.
- Die mit diesen Anordnungen versehenen Einfassungen 22, 24, 26 und der Deckel 30 bilden zusammen einen ersten labyrinthförmigen Verbindungsabschnitt zwischen dem Außenbereich und dem Innenraum des Scheinwerfers, wobei dieser Abschnitt oder Kanal durch einen ersten kreisförmigen Kanalteil C1 gebildet wird, der durch die Einfassungen 22 und 24 begrenzt wird und sich im dargestellten Beispiel in einem Winkel von etwa weniger als 180º zwischen den Öffnungen 22a und 24a erstreckt, sowie durch einen zweiten kreisbogenförmigen Kanalteil C2, der durch die Einfassungen 24 und 26 begrenzt wird und entlang dem Kanal C1 verläuft, wobei er sich im dargestellten Beispiel in einem Winkel von etwas mehr als 135º zwischen den Öffnungen 24a und 26a erstreckt.
- Der durch die Kanalteile C1 und C2 und die zugehörigen Öffnungen gebildete Abschnitt bildet im wesentlichen einen Frischlufteinlaß mit relativ großem Querschnitt für die Kühlung des Scheinwerfers und vor allem der Lampe.
- Eine weitere Öffnung 26b ist in die Einfassung 26 in einer unmittelbar an das Trennwandstück 25a angrenzenden Position (links davon mit Blick auf Figur 2) eingearbeitet. Die Einfassung 24 bildet außerdem eine Öffnung 24c, die mit einem leichten Versatz (nach links bezogen auf die Öffnung 26a) zur Öffnung 26b angeordnet ist, so daß ein erster gewundener Teilabschnitt gebildet wird.
- Ein Kanalteil C3 wird zwischen den Einfassungen 22 und 24, ausgehend von der Öffnung 24c und bis zur Öffnung 31a, gebildet, die in den Körper 31 des Deckels 30 eingearbeitet und so angeordnet ist, daß sie in einen Rücksprung 22d der Einfassung 22 mündet. Diese Öffnung 31a steht mit einem (bei 31b schematisch angedeuteten) Schacht in Verbindung, der sich vorzugsweise nach oben erstreckt und der an einer dem Deckel 30 entsprechenden Anbringungsstelle vorgesehen ist.
- Anhand einer Mehrzahl von an den Einfassungen 22 und 24 angeformten Ausstülpungen bildet der Kanalteil C3 ebenfalls einen gewundenen Teilabschnitt. Im einzelnen steht ein Trennwandstück 24d von der Zwischeneinfassung 24 aus nach oben auf einem erheblichen Teil der Höhe des Kanalteils C3 vor, in einer unmittelbar an die Öffnung 24c angrenzenden Position (links von dieser mit Blick auf Figur 2). Eine Rippe 22b erstreckt nach unten in den Kanalteil C3 hinter dem Trennwandstück 24d. Danach ist ein schanzenförmiger Teil 24e hinter der Rippe 22b von der Zwischeneinfassung 24 aus nach oben vorspringend angeordnet. Zuletzt verschließt ein weiteres Trennwandstück 22c teilweise den Kanalteil C3, ausgehend von der äußeren Einfassung 22, unmittelbar vor dem Rücksprung 22d.
- Abschließend ist festzustellen, daß hinter dem Abgangsstück 31a zum Schacht 31b der Kanalteil C3 in einen Kanalteil C4 übergeht, der ebenfalls zwischen den Einfassungen 22 und 24, bis zur unteren Öffnung 22a gebildet wird. Im Kanalteil 24b, unmittelbar vor der Öffnung 22a, ist ein hängendes Trennwandstück 24b von der Zwischeneinfassung 24 aus nach unten vorspringend angeordnet, um den Querschnitt des besagten Kanalteils C4 zu den weiter unten erläuterten Zwecken örtlich zu verringern.
- Darüber hinaus ist festzustellen, daß die ringförmige Abschlußkante der äußeren Einfassung 22 eine Mehrzahl von vorspringenden Stiften 221 umfaßt, deren Aufgabe im wesentlichen darin besteht, eine Einspannung des Deckels 30 an der Einfassung 22 ohne weiteres Befestigungsmittel herbeizuführen, wobei der Deckel 30 mit Rücksprüngen versehen ist, die in etwa formschlüssig zu diesen Stiften ausgeführt sind. Diese Stifte dienen zusätzlich als Einbaumarkierungen bei der Montage des Deckels.
- Im folgenden soll das Verhalten des Scheinwerfers in der vorstehend definierten Ausführung beschrieben werden.
- Die durch die Lampe im Innenraum des Scheinwerfers erhitzte Luft wird durch den Leitungsabschnitt 26b, 24c, C3, 22d und 31a abgeleitet.
- Gleichzeitig wird von außen kommende kältere Luft durch den Leitungsabschnitt 32, 22a, C1, 24a, C2 und 26a in den Innenraum eingeleitet.
- Diese doppelte Zirkulation von Warmluft und Kaltluft durch zwei verschiedene Leitungsabschnitte ermöglicht vorteilhafterweise die Erzielung eines hohen Frischluftdurchsatzes, der den Innenraum des Scheinwerfers und vor allem die Lampe auf einer relativ niedrigen Betriebstemperatur halten kann, wodurch sich ihre Lebensdauer entsprechend verlängert.
- Darüber hinaus sind die beiden Leitungsabschnitte so gestaltet, daß jedes Eindringen von Wasser oder Verschmutzungen (Schlamm usw.) in den Innenraum verhindert wird. Genauer gesagt, ist der Durchgang 32 in Höhe des Kaltlufteinlaßabschnitts so gestaltet, daß die Öffnung 22a vor direkten Flüssigkeitsstrahlen geschützt ist, während der Anfangsteil (C1) dieses Leitungsabschnitts ebenso wie der Durchgang 26a aufsteigende Strömungsrichtungen bewirken.
- In Höhe des Warmluftauslaßabschnitts haben die in den Kanalteil C3 eingearbeiteten Anordnungen die Aufgabe, das Wasser "aufzuhalten", das in Form von Dampf in dem ausströmenden Warmluftstrom enthalten ist und das sich an den Wänden des besagten Kanalteils ablagert, um anschließend durch Schwerkraft über den Kanalteil C4 bis zur Öffnung 22a abgeleitet zu werden. Diese Öffnung dient daher sowohl als Frischlufteinlaß wie auch als Wasserauslaßöffnung. Außerdem ist darauf hinzuweisen, daß die Aufgabe des hängenden Trennwandstücks 24b darin besteht, diese Ableitung von Wasser oder einer anderen Flüssigkeit zu ermöglichen und gleichzeitig den Frischlufteinlaßkanal angemessen vom Heißluftauslaßkanal zu trennen, was durch eine entsprechende örtliche Verringerung des Querschnitts des Kanalteils C4 erfolgt.
- Darüber hinaus hat das untere Trennwandstück 24b zusammen mit den vorspringenden Teilen 22c und 22b, die im oberen Bereich angeordnet sind, die Aufgabe, jeden wasser- oder feuchtigkeitshaltigen Umkehrluftstrom, der in den Kanalteilen C4 und C3 zirkulieren könnte, zu drosseln, wobei das Wasser durch Schwerkraft abgeschieden wird.
- Der Schutz gegenüber Wasserspritzern erfolgt natürlich auch durch das dichte Zusammenwirken des Deckels 30 mit den Abschlußbereichen der Einfassungen 22, 24 und 26 sowie durch das dichte Zusammenwirken zwischen der Grundfläche 10a der Lampe und dem Deckel 30, was durch die O-Ring-Dichtung 12 ermöglicht wird.
- Desweiteren ist festzustellen, daß durch das einfache und automatisierbare axiale Einsetzen des Deckels 30 an der Rückseite des Reflektors gleichzeitig die Bildung des Ventilations- und Kühlsystems, wie es vorstehend beschrieben wurde, mit Schutz vor Flüssigkeitsspritzern und Ableitung jeder unter Umständen eingedrungenen Flüssigkeit sowie die Befestigung der Lampe 10 am Reflektor gewährleistet wird.
- Abschließend ist festzustellen, daß die Funktionen Ventilation und Kühlung ausgeführt werden, ohne die geringste Öffnung im Bereich der reflektierenden Fläche 20a des Reflektors 20 vorsehen zu müssen, da die einströmende Luft und die ausströmende Luft beide durch die Lampenöffnung 20b hindurchgehen. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, daß es durch einfaches Abnehmen der Lampe 10 möglich wird, durch die einfache dichte Anbringung eines geeigneten Einsatzes an der Lampenöffnung die einwandfreie Abdichtung des Scheinwerfers zwischen dem Reflektor (oder einem entsprechenden Zwischenstück) und der Streuscheibe zu überprüfen.
Claims (11)
1. Kraftfahrzeugscheinwerfer in der Ausführung mit
einer Lampe (10), einem Reflektor (20), einem gegen
die Rückseite des Scheinwerfers angedrückten Deckel
(30) und einer Streuscheibe sowie mit einen
Ventilations- und Kühlsystem für den Innenraum des
Scheinwerfers, der wenigstens durch den Reflektor begrenzt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventilations- und Kühlsystem die folgenden
Bestandteile umfaßt:
- einen ersten Kanal als Lufteinlaß (32, 22a, C1, 24a,
C2, 26a), der sich mit wenigstens einer Abwinklung
zwischen einer ersten Öffnung nach außen (32, 22a),
die in etwa nach unten führt, und einem unterhalb der
Lampe angeordneten Bereich des besagten Innenraums
erstreckt,
- einen zweiten Kanal als Luftauslaß (26b, 24c, C3),
der sich entlang einem gewundenen Abschnitt zwischen
einem oberhalb der Lampe angeordneten Bereich des
besagten Innenraums und einer von der ersten getrennten
zweiten Öffnung nach außen (31a, 31b) erstreckt.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Öffnung (31a)
mit der ersten Öffnung (32, 22a) über einen insgesamt
aufwärts gerichteten Kanal für die Ableitung von
Flüssigkeiten (C4) in Verbindung steht.
3. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanäle wenigstens teilweise durch drei in etwa
koaxiale Einfassungen (22, 24, 26), die sich von einem
rückwärtigen Bereich des Reflektors (20) aus nach
hinten erstrecken, und durch den besagten Deckel (30)
gebildet werden, der an den besagten Einfassungen
angedrückt und festgeklemmt ist.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (30)
wenigstens teilweise Mittel (30e) zur Befestigung der Lampe
(10) bildet.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 4 , dadurch
gekennzeichnet, daß die Lampe (10) eine
Grundfläche (10a) umfaßt, die mit einem Kragen (10c)
an einer Abschlußfläche der unteren Einfassung (26)
anliegt, so daß die Kanäle teilweise durch die Lampe
gebildet werden.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der
erste Kanal durch einen ersten Kanalteil (C1), der
sich zwischen der besagten nach außen führenden ersten
Öffnung (22a), die in einen unteren Bereich der
äußeren Einfassung (22) eingearbeitet ist, und einer
Öffnung (24a) erstreckt, die in einen oberen Bereich
der Zwischeneinfassung (24) eingearbeitet ist, und
durch einen zweiten Kanalteil C2 gebildet wird, der
sich zwischen der besagten Öffnung (24a), die in einen
oberen Bereich der Zwischeneinfassung (24)
eingearbeitet ist, und einer Öffnung erstreckt, die in einen
unteren Bereich der inneren Einfassung (26)
eingearbeitet ist.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Trennwandstück (23a,
25a) die äußere Einfassung mit der Zwischeneinfassung
und die Zwischeneinfassung mit der inneren Einfassung
in der Nähe der besagten Öffnung (24a) verbindet, die
in die Zwischeneinfassung eingearbeitet ist.
8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der zweite Kanal durch
eine Öffnung (26b), die in die innere Einfassung (26)
auf der Seite des Trennwandstücks (23a, 25a)
eingearbeitet ist, die der besagten in die Zwischeneinfassung
eingearbeiteten Öffnung (24a) gegenüberliegt, durch
eine Öffnung (24c), die in die Zwischeneinfassung auf
der gleichen Seite wie das Trennwandstück
eingearbeitet ist, aber nicht mit der in die innere Einfassung
eingearbeiteten Öffnung (26b) fluchtet, durch einen
Kanalteil (C3), der sich, insgesamt abwärts gerichtet,
zwischen der Zwischeneinfassung und der äußeren
Einfassung erstreckt, und durch einen Schacht (31b)
gebildet wird, der eine Verbindung zwischen dem
besagten Kanalteil und dem Außenbereich in einer insgesamt
aufwärts verlaufenden Richtung herstellt.
9. Scheinwerfer nach Anspruch 8 , dadurch
gekennzeichnet, daß der besagte Kanalteil
(C3) Ablenkflächen bildende Mittel enthält, die durch
die Teile (24d, 22b, 24e, 22c) gebildet werden und in
den besagten Kanalteil von der äußeren Einfassung (22)
und der Zwischeneinfassung (24) aus vorstehen.
10. Scheinwerfer nach Anspruch 8 oder 9 in Verbindung
mit Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sich der besagte Kanalteil (C3) abwärts
über den Schacht hinaus zwischen der besagten äußeren
Einfassung (22) und der besagten Zwischeneinfassung
(24) und bis zu der besagten Öffnung (22a), die in den
unteren Bereich der äußeren Einfassung eingearbeitet
ist, verlängert, um den besagten Kanal (C4) für die
Ableitung von Flüssigkeiten zu bilden.
11. Scheinwerfer nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem besagten Kanal
für die Ableitung von Flüssigkeiten (C4) zwischen dem
besagten Schacht und der besagten Öffnung (22a), die
in den unteren Bereich der äußeren Einfassung
eingearbeitet ist, ein Trennwandstück (24b) vorgesehen ist,
das sich von der Zwischeneinfassung aus insgesamt nach
unten erstreckt und den besagten Kanal teilweise
verschließt.
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