DE4323118C1 - Vorrichtung zur lösbaren Anordnung einer Lampe an einem Reflektor eines Fahrzeugscheinwerfers - Google Patents
Vorrichtung zur lösbaren Anordnung einer Lampe an einem Reflektor eines FahrzeugscheinwerfersInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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- F21S41/10—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
- F21S41/19—Attachment of light sources or lamp holders
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren
Anordnung einer Lampe an einem Reflektor eines
Fahrzeugscheinwerfers gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1,
wie sie aus der EP 0 292 200 A2 bekannt ist.
Bei der aus der EP 0 292 200 A2 bekannten Vorrichtung zur
lösbaren Anordnung einer Lampe an einem Reflektor eines
Fahrzeugscheinwerfers ist nicht nur der Arretierungsring,
sondern gegebenenfalls auch der Reflektor aus Kunststoff
hergestellt. Der für den Arretierungsring verwendete
Kunststoff muß nicht nur, wie der Kunststoff für den
Reflektor, hochwärmebeständig und formstabil sein, sondern
auch eine ausreichend große elastische Eigenschaft besitzen,
da an den Arretierungsring die federnden Zungen angeformt
sind. Deshalb ist der Kunststoff für den Arretierungsring
zur Zeit wesentlich teurer als der Kunststoff für den
Reflektor. Da jedoch der Arretierungsring gegenüber dem
Reflektor sehr klein ist, erhöhen sich durch den teuren
Kunststoff für den Arretierungsring die Gesamtkosten für den
Scheinwerfer nur wenig.
Der Glaskolben der Lampe umgibt eine Glühwendel und der
Sockel der Lampe besteht aus Kunststoff (nachzulesen in der
US 46 31 651, auf welche die EP 0 292 200 A2 Bezug nimmt).
Von der Rückseite des Sockels steht der elektrische
Steckeranschluß ab und weist mit seinem freien Ende radial
nach außen. Der Flansch ist zwischen dem Glaskolben und dem
Steckeranschluß umlaufend an den Sockel mit drei radial nach
außen abstehenden Positionierungslappen angeformt und
wesentlich dicker als die Positionierungslappen ausgeführt.
Die Positionierungslappen weisen einen Abstand zu der in
Einsetzrichtung der Lampe gerichteten Fläche des Flansches
auf. In den Sockel der Lampe ist zwischen dem Flansch und
dem Glaskolben eine umlaufende Nut eingebracht, welche zur
Aufnahme einer Ringdichtung dient.
Die zur Aufnahme der Lampe dienende Öffnung des Reflektors
ist auf ihrer Innenseite von einem Kragen umgeben, an dessen
Innenseite die Lampe nach ihrem Einsetzen mit der den Sockel
umgebenden Ringdichtung dicht anliegt. Der Randabschnitt der
Öffnung des Reflektors weist die Anlagefläche für den
Flansch des Sockels der Lampe auf. Nach dem Einsetzen der
Lampe liegen die federnden Arme des Arretierungsringes an
den Positionierungslappen unter Vorspannung an und drücken
den Flansch gegen die Anlagefläche des Reflektors. Somit
bestehen zwischen dem Reflektor und dem an dem Reflektor
befestigten Arretierungsring nicht nur die Haltekräfte für
den Arretierungsring, sondern auch die zur Arretierung der
Lampe dienenden hohen Verspannungskräfte. Damit die
Befestigungsmittel zwischen Reflektor und Arretierungsring
zusätzlich diese hohen Verspannungskräfte aufnehmen können,
müssen sie entsprechend stabil ausgeführt sein. Das
Befestigungsmittel am Reflektor ist ein an den Reflektor
angeformter und seine Anlagefläche umgebender flanschartiger
Vorsprung, welcher radial nach außen gerichtet ist. Damit
dieser Vorsprung den zusätzlichen Verspannungskräften
stand hält und weil er, wie der Reflektor, aus sprödem
Kunststoff hergestellt ist, muß er entsprechend dickwandig
ausgeführt sein. Dadurch können auf der Innenseite des
Reflektors Einfallstellen entstehen oder wenn diese nicht
auftreten sollen, muß der Reflektor im Bereich seiner
Reflexionsfläche eine so dicke Wandstärke aufweisen wie der
flanschartige Vorsprung. Der Arretierungsring hintergreift
mit Rastfahnen, welche an dem äußeren umlaufenden Rand des
Arretierungsringes angeformt sind und mit ihrem freien Ende
in Einsetzrichtung der Lampe weisen, den flanschartigen
Vorsprung des Reflektors. Damit die radial nach innen
gerichteten federnden Arme des Arretierungsringes immer mit
einer ausreichend großen Kraft die Lampe axial arretieren,
muß der Abstand zwischen den federnden Armen bzw. ihren
Auflaufflächen und der ihnen zugewandten Anlagefläche des
Reflektors entsprechend klein toleriert sein. Eine so kleine
Toleranz in der Praxis einzuhalten ist sehr schwierig, da
sie sich aus mehreren einzelnen, addierten Toleranzen
zusammensetzt. Nachteilig ist es weiterhin, daß der
Arretierungsring ausschließlich an einem Reflektor
befestigbar ist, welcher eine genau auf ihn abgestimmte
Anlagefläche für die Lampe aufweist. Ähnliche
Befestigungsvorrichtungen, bei denen der Haltering
ausschließlich am Reflektor befestigt wird, sind noch aus
den Druckschriften US 48 19 142, US 48 19 133 und
DE 36 34 428 A1 bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die im Oberbegriff des
Anspruchs 1 beschriebene Vorrichtung zur lösbaren Anordnung
einer Lampe an einem Reflektor eines Fahrzeugscheinwerfers
derart zu gestalten, daß nach dem Einsetzen der Lampe die
durch die federnden Zungen des Arretierungsringes
bestehenden axialen Kräfte nicht auf die die Verbindung
zwischen dem Arretierungsring und dem Reflektor
herstellenden Befestigungsmittel wirken können, um zu
erreichen, daß die Befestigungsmittel, auch wenn die
federnden Zungen mit einer sehr großen Kraft an den
Positionierungslappen der Lampe anliegen, möglichst klein
dimensioniert werden können. Außerdem soll der Festsitz der
Lampe auch dann immer sicher sein, wenn der Arretierungsring
universell bei vielen Scheinwerfern verwendet wird und der
Reflektor im Bereich seiner die Lampe aufnehmenden Öffnung,
z. ß. durch sehr große Wärmeeinwirkung deformiert ist.
Darüber hinaus soll der Reflektor im Bereich seiner die
Lampe aufnehmenden Öffnung einfach gestaltet werden können
und zur Arretierung der Lampe soll weiterhin kein
zusätzliches Teil notwendig sein. Diese Aufgabe wird nach
der Erfindung dadurch gelöst, daß der Arretierungsring
einstückig aus den federnden Zungen und einem inneren
Randabschnitt besteht, welcher zwischen den federnden Zungen
und dem Reflektor in einem Abstand zu den Auflaufflächen der
Zungen verläuft und dessen den Zungen zugewandte Seite die
Anlagefläche für den Flansch des Sockels der Lampe aufweist.
Hierbei ist es vorteilhaft, daß der Reflektor sowohl aus
Kunststoff als auch aus Blech hergestellt sein kann.
Außerdem ist der für den axialen Festsitz der Lampe
bestimmende Abstand zwischen den federnden Zungen und der
Anlagefläche immer gleich groß, da er nicht zwischen zwei
Teilen besteht und sich somit bei unkorrekter Montage des
Arretierungsringes am Reflektor nicht verändern kann. Ferner
können die Kräfte, mit welchen die federnden Arme an dem
Positionierungslappen der Lampe anliegen so groß gewählt
werden, daß sich die Lampe nicht aus ihrem klemmenden
Festsitz zwischen den federnden Armen und der Anlagefläche
selbsttätig lösen kann.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der Arretierungsring
zwischen zwei benachbarten Zungen mit einem äußeren
Ringabschnitt zum Reflektor hin versetzt verläuft und an die
Ringabschnitte der innere Randabschnitt angeformt ist.
Dadurch ist der Arretierungsring sehr verwindungssteif
ausgeführt. In diesem Zusammenhang ist es weiterhin
vorteilhaft, wenn der innere Randabschnitt umlaufend
ausgeführt ist und mit radial nach außen gerichteten
Wandabschnitten sich bis unterhalb der jeweiligen Zunge
erstreckt, wobei der innere Randabschnitt mit seinen
Wandabschnitten von einer in einem Abstand zu den federnden
Zungen verlaufenden einstückigen, ringförmige Scheibe
gebildet ist. Hierbei ist es weiterhin vorteilhaft, wenn die
federnden Zungen jeweils mit der zum Reflektor hin versetzt
angeordneten ringförmigen Scheiben durch Seitenwände
verbunden sind, deren an die Unterseite der Zungen
angrenzende Innenseite so verläuft, daß sie zusammen mit der
Unterseite der Zungen und der den Zungen zugewandten Seite
der Wandabschnitte durch ein verstellbares Werkzeugteil,
welches beim Entformen des Arretierungsringes radial nach
außen verstellt wird, entformbar sind. Ein solcher
Arretierungsring ist einfach und sehr kostengünstig
herstellbar.
Bei Zungen, welche mit ihrem freien Ende radial nach innen
gerichtet sind, ist es außerdem vorteilhaft, wenn jede Zunge
an den äußeren schmalen Rändern ihrer Wurzel über eine
Seitenwand mit der ringförmigen Scheibe verbunden ist und
die zwischen zwei Zungen angeordneten Seitenwände mit ihrem
nach innen gerichteten Rand in eine sie verbindende und an
die Scheibe angeformte Rippe übergehen. Dadurch ist die
Verwindungssteifigkeit des Arretierungsringes besonders
groß.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn zumindest eine Seitenwand
sich radial so weit nach innen hin erstreckt, daß ihre
Innenseite in der Endstellung als Anschlag für einen
Positionierungslappen der Lampe dient. Eine solche Lösung
ist einfach und kostengünstig herstellbar.
Zudem ist es vorteilhaft, wenn die zentrale Öffnung der
ringförmigen Scheibe von einem zum Reflektor hin gerichteten
Kragen umgeben ist, welcher sich zur radialen Anordnung des
Arretierungsringes in die Öffnung des Reflektors
hineinerstreckt und dessen Innenseite zur radialen Fixierung
der Lampe dient. Dadurch ist mit einfachen Mitteln die
radiale Anordnung des Arretierungsringes an dem Reflektor
gegeben.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der Arretierungsring an
der ringförmigen Scheibe Befestigungsmittel aufweist, durch
welche der Arretierungsring mit dem Reflektor verbindbar
ist. Als Befestigungsmittel können in den Arretierungsring
eingebrachte Löcher dienen, durch welche den
Arretierungsring auf seiner Außenseite hintergreifende
Vorsprünge des Reflektors hindurchgeführt sind.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn die ringförmige Scheibe
schalenförmig ausgeführt ist, wobei die Schale zum Reflektor
hin geöffnet ist. Dadurch ist die Verwindungssteifigkeit des
Arretierungsringes sehr groß. In diesem Zusammenhang ist es
weiterhin vorteilhaft, wenn der Seitenrand der Schale mit
seinem freien Ende an der Rückseite des Reflektors anliegt.
Dadurch ist es sicher, daß beim Wechsel der Lampe kein
Biegemoment an den Befestigungsstellen zwischen
Arretierungsring und Reflektor auftreten kann.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung dient die äußere Oberfläche des Seitenrandes der
schalenförmigen Scheibe als Anlagefläche für eine den Kragen
umgebende ringförmige Dichtung in Gestalt einer Gummikappe,
welche mit ihrem äußeren umlaufenden Rand dicht auf eine
Öffnung eines Gehäuses des Fahrzeugscheinwerfers aufsetzbar
ist. Dadurch kann bei einem Gehäusescheinwerfer ein
Lampenwechsel vorgenommen werden, ohne eine die Lampe
abdeckende Kappe demontieren zu müssen.
Ebenfalls ist es vorteilhaft, wenn die federnden Zungen an
ihrem nach innen gerichteten freien Ende einen entgegen der
Einsetzrichtung der Lampe gerichteten Randabschnitt
aufweisen. Dadurch ist es nicht möglich, die Lampe
defocussiert, das heißt schräg in die Öffnung des Reflektors
einzusetzen, da die Randabschnitte verhindern, daß die Lampe
mit einem Positionierungslappen außen an einer der federnden
Zungen anlegbar ist.
Zudem ist es vorteilhaft, wenn die federnden Zungen sich in
der Dicke zu ihrem freien Ende hin verjüngen. Dadurch kann
sowohl der Anpreßdruck als auch der axiale Federweg der
Zungen optimal groß sein.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung sind federnde Zungen an ihrer Wurzel jeweils mit
einer einzigen Seitenwand mit der ringförmigen Scheibe
verbunden und verlaufen in ihrer Längsausdehnung
konzentrisch zur Längsachse der Lampe. Dadurch kann der
Arretierungsring im Bereich seiner federnden Zungen und
seiner ringförmigen Scheibe einen so kleinen
Außendurchmesser aufweisen, daß er in diesem Bereich sich
radial nach außen nicht über die federnden Zungen hinaus
erstreckt und in eine entsprechend kleine Öffnung eines
Gehäuses des Scheinwerfers hineinragen kann.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn an dem äußeren
Randabschnitt der schalenförmigen Scheibe Befestigungsmittel
angebracht sind, durch welche der Arretierungsring
zusätzlich an einem Traggestell befestigbar ist. Auch hier
trägt der Arretierungsring sowohl die Lampe als auch den
Reflektor und trotzdem können die Befestigungsmittel, welche
die Verbindung zwischen dem Arretierungsring und dem
Reflektor herstellen, weiterhin sehr klein dimensioniert
sein, da die Befestigungsmittel einen Reflektor tragen, bei
welchen Einstelleinrichtungen des Scheinwerfers keine
inneren Verspannungskräfte hervorrufen können und welcher
somit sehr dünnwandig herstellbar ist.
Zwei Ausführungsbeispiele nach der Erfindung sind in den
Zeichnungen dargestellt und zwar zeigen
Fig. 1 einen mittleren, vertikalen Längsschnitt durch
einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einer ersten
an seinem Reflektor angeordneten Vorrichtung zur
lösbaren Arretierung einer Lampe;
Fig. 2 in einer perspektivischen Ansicht die Lampe aus
Fig. 1 als Einzelteil;
Fig. 3 eine Ansicht Richtung X auf einen an der Rückseite
des Reflektors angeordneten Arretierungsring als
Einzelteil;
Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie A-A in Fig. 3;
Fig. 5 einen mittleren, vertikalen Längsschnitt durch
einen Scheinwerfer für Fahrzeuge mit einer zweiten
an seinem Reflektor angeordneten Vorrichtung zur
lösbaren Arretierung einer Lampe;
Fig. 6 eine Ansicht aus Richtung y auf einen anderen
Reflektor der Fig. 5 befestigten Arretierungsring
als Einzelteil.
Der Fahrzeugscheinwerfer (siehe Fig. 1) weist ein aus
Kunststoff bestehendes topfförmiges Gehäuse 1 auf, dessen
vordere Öffnung dicht von einer schalenförmigen
lichtdurchlässigen Abschlußscheibe 2 abgeschlossen ist. In
den von der Abschlußscheibe 2 und dem Gehäuse 1 gebildeten
Innenraum des Fahrzeugscheinwerfers ist ein schalenförmiger
Reflektor 3 eingesetzt, welcher durch in der Zeichnung nicht
dargestellte Verstellelemente mit dem Gehäuse 1 verbunden
ist und durch diese um mindestens eine Achse verschwenkbar
ist. Der Reflektor 3 ist aus einem hochwarmfesten spröden
Kunststoff hergestellt. Der schalenförmige Reflektor 3 weist
im Bereich seines Scheitels eine Öffnung 4 zur Aufnahme
einer Lampe 5 auf.
Die in Fig. 2 als Einzelteil dargestellte Lampe 5 weist
einen aus Kunststoff hergestellten Sockel 6 auf, welcher an
seiner Vorderseite einen eine Glühwendel 7 umgebenden
Glaskolben 8 und an seiner Rückseite ein einstückig
angeformtes Gehäuseteil 9 trägt, welches radial nach außen
geöffnet ist und in dessen Inneren der Steckanschluß 10 für
die Lampe 5 angeordnet ist. An den Sockel 6 ist zwischen dem
Gehäuseteil 9 und dem Glaskolben 8 umlaufend ein radial nach
außen gerichteter Flansch 11 angeformt, welcher an seiner
Stirnfläche drei angeformte Positionierungslappen 12 trägt.
Der Flansch 11 ist wesentlich dicker als die
Positionierungslappen 12 ausgeführt. Die zur Rückseite der
Lampe 5 hin gerichteten Flächen der Positionierungslappen 12
und des Flansches 11 liegen in einer Ebene, während die zur
Vorderseite der Lampe 5 gerichteten Flächen der
Positionierungslappen und des Flansches axial zueinander
beabstandet sind. Zwischen dem Flansch 11 und dem Glaskolben
8 ist in den Sockel 6 umlaufend eine eine Ringdichtung 13
aufnehmende Nut eingebracht.
Die in den Reflektor 3 eingebrachte Öffnung 4 ist außen von
einem zur Rückseite des Fahrzeugscheinwerfers hin
gerichteten Hals 14 umgeben. An der Reflektorrückseite ist
ein Arretierungsring 15 angeordnet, welcher aus einem
hochwarmfesten, formstabilen und elastischen Kunststoff
besteht. Der Arretierungsring 15 weist drei radial nach
innen gerichtete federnde Zungen 16 auf. Die zwischen den
Zungen verlaufenden Ringabschnitte 17 weisen
Befestigungsmittel 18 auf, welche in die Ringabschnitte 17
eingebrachte Durchgangsöffnungen sind. Die
Durchgangsöffnungen sind von einer zur Rückseite des
Scheinwerfers hin gerichteten Rippe 19 umgeben. Die drei
Ringabschnitte 17 sind in Lichtaustrittsrichtung gesehen zu
der Ebene, in welcher die Zungen 16 verlaufen, in einem
Abstand zum Reflektor 3 hin versetzt angeordnet. Zwischen
den freien Endabschnitten der Zungen 16 bestehen
Freimachungen 20, durch welche die Lampe 5 mit ihren
Positionierungslappen 12 hindurchführbar ist. Nach einem
solchen Hindurchführen liegt die Lampe 5 mit ihrem Flansch
11 an einem inneren umlaufenden Randabschnitt 21 des
Arretierungsringes 15 an. An den inneren Randabschnitt 21
sind unterhalb der Zungen 16 verlaufende radial nach außen
gerichtete Wandabschnitte 22 angeformt. Der innere
Randschnitt 21 und die an ihn angeformten Wandabschnitte 22
verlaufen mit den Ringabschnitten 17 in einer Ebene und
bilden eine einstückige, ringförmige Scheibe, deren zentrale
Öffnung 29 einen kleineren Innendurchmesser aufweist, als
die von den freien Endabschnitten der Zungen 16 gebildete
Öffnung. Die die federnden Zungen 16 jeweils mit den
Ringabschnitten 17 verbindenden Seitenwände 23 verlaufen so
mit ihren sich zugewandten inneren Seitenflächen, daß sie
mit einem verstellbaren Werkzeugteil entformbar sind,
welches beim Entformen des Arretierungsringes 15 radial nach
außen verstellt wird. An den freien Endabschnitten der
Zungen 16 ist ein zum Reflektor 3 hin gerichteter
Wandabschnitt 24 und ein vom Reflektor weg gerichteter
Randabschnitt 25 angeformt. Der Wandabschnitt 24 weist auf
der dem inneren Randabschnitt 21 zugewandten Seite, welcher
für den Flansch 11 der Lampe die Anlagefläche bildet, eine
Auflauffläche 27 für die Positionierungslappen 12 auf. Die
Seitenwände 23, welche die federnden Zungen 16 mit den
Ringabschnitten 17 verbinden, sind an ihren nach innen
gerichteten Seiten durch eine an die ringförmige Scheibe
angeformte Rippe 28 miteinander verbunden. Die von dem
inneren Randabschnitt 21 der ringförmigen Scheibe umgebende
zentrale Öffnung 29, weist einen zu dem Reflektor hin
gerichteten umlaufenden Kragen 30 auf. Der Kragen 30 greift
weitgehend spielfrei in das Innere des Halses 14 des
Reflektors 3 ein. Gegen Verdrehen ist der Arretierungsring
15 durch einen an der Außenseite des Kragens 30 angeformten
Ansatz 31, welcher in einer entsprechenden Freimachung 20 an
der Innenseite des Halses 14 des Reflektors 3 eingreift,
gesichert. Axial ist der Arretierungsring 15 durch die
Stirnfläche des Halses 14 des Reflektors 3 fixiert, an
welcher er mit einer an den Kragen 30 angrenzenden Fläche
anliegt. An den äußeren Rand der die zentrale Öffnung 29
aufweisenden ringförmigen Scheibe ist ein zum Reflektor 3
hin gerichteter zylindrischer Seitenrand 32 angeformt,
welcher mit seiner Stirnfläche mindestens abschnittsweise an
die Rückseite des schalenförmigen Reflektors angrenzt. Der
Arretierungsring 15 ist axial mit dem Reflektor 3 durch an
die Rückseite des Reflektors 3 angeformte nietartige Stifte
33 verbunden, welche durch die Öffnungen 18 der
Ringabschnitte 17 des Arretierungsringes 15 hindurchführen
und deren aus der Öffnung 18 herausragende freien
Endabschnitte unter Wärmeeinwirkung zu einem Kopf geformt
sind, welcher, den Rand der Öffnung 18 übergreift. Die die
Öffnung 18 umgebende Rippe 19 bildet eine Vertiefung, in
welche ein Dichtungsmittel einbringbar ist.
Beim Einsetzen der Lampe 5 wird diese mit ihrem Glaskolben 8
voraus durch die Öffnung 29 des Arretierungsringes 15 und
die Öffnung 4 des Reflektors 3 hindurchgeführt, wobei die
drei radial nach außen gerichteten Positionierungslappen 12
der Lampe 5 durch die zwischen den Zungen 16 angeordneten
Freimachungen 20 hindurchgeführt werden bis die Lampe 5 mit
ihrem Flansch 11 an der Anlagefläche 26 des inneren
Randabschnittes 21 des Arretierungsringes 15 anliegt. Danach
wird die Lampe 5 um ihre Längsachse im Uhrzeigersinn
gedreht, wobei die Lampe 5 mit ihren Positionierungslappen
12 die freien Endabschnitte der federnden Zungen 16
untergreift und zuerst an einem schräg verlaufenden
Abschnitt 34 einer Auflauffläche 27 der federnden Zungen 16
entlanggleitet bis ein Positionierungslappen von einer
Erhöhung 35 hintergriffen ist und dieser
Positionierungslappen 12 oder ein anderer gegen eine radial
nach innen gerichtete Verlängerung 36 einer Seitenwand 23
anschlägt. In dieser Endstellung der Lampe 5 liegen die
federnden Zungen 16 mit ihrer Auflauffläche 27 unter
Vorspannung an den Positionierungslappen 12 der Lampe 5 an
und drücken den Flansch 11 gegen den inneren Randabschnitt
21 des Arretierungsringes 15. An die dem Wandabschnitt 24
der federnden Zungen 16 gegenüberliegende Seite der radial
nach außen gerichteten Wandabschnitte 22 ist ein Ansatz 40
angeformt, welcher sich bis nahe zu den
Positionierungslappen 12 der Lampe 5 hin erstreckt. Die
Ansätze 40 sind rippenartig ausgeführt und verlaufen
unterhalb dem freien Ende der Zungen 16 von einer Seitenwand
23 zur anderen. Somit besteht zwischen dem Wandabschnitt 24
der federnden Zungen 16 und dem rippenartigen Ansatz 40 ein
Spalt, durch welchen die Lampe 5 bei ihrem Einsetzen mit den
Positionierungslappen 12 zwangsgeführt ist und somit nicht
schräg eingesetzt werden kann. Die Lampe 5 liegt in ihrer
Endstellung mit ihren Positionierungslappen 12 nicht an den
Ansätzen 40, sondern mit ihrem Flansch 11 an der
Anlagefläche 26 an.
Der Reflektor 3 ragt mit dem auf ihn aufgesetzten
Arretierungsring 15 und der in den Arretierungsring 15
eingesetzten Lampe 5 aus einer in die Rückseite des Gehäuses
1 eingebrachten Öffnung 37 heraus. Der zwischen dem
Arretierungsring 15 und dem umlaufenden Rand der Öffnung 37
des Gehäuses 1 bestehende Spalt ist durch eine ringförmige
Dichtung 38 abgedeckt. Die ringförmige Dichtung 38 verläuft
in ihrem Querschnitt mäanderförmig und liegt mit ihrem
inneren Rand unter Vorspannung an der Außenseite des
zylindrischen Seitenrandes 32 des Arretierungsringes 15 an,
während die ringförmige Dichtung 38 mit ihrem äußeren Rand
dicht auf einen die Öffnung 37 des Gehäuses 1 umgebenden
Kragen 30 aufgesetzt ist. Bei einem Wechsel der Lampe 5 ist
diese auf der Rückseite des Scheinwerfers direkt zugänglich,
weil keine die gesamte Öffnung 37 abdeckende kappenförmige
Dichtung verwendet wird. Durch die im Querschnitt
mäanderförmig ausgeführte Dichtung ist der Reflektor
weiterhin leichtgängig verstellbar.
Der in den Fig. 5 und 6 dargestellte Scheinwerfer
unterscheidet sich von dem in den Fig. 1 bis 4
dargestellten Scheinwerfer im wesentlichen dadurch, daß die
federnden Zungen 16 in ihrer Längsausdehnung konzentrisch
zur Längsachse der Lampe 5 verlaufen und jeweils an ihren
Wurzeln 41 mit einer einzigen Seitenwand 23 mit der aus dem
inneren Randabschnitt 21, den Wandabschnitten 22 und den
Ringabschnitten 17 bestehenden ringförmigen Scheibe
verbunden sind. Zumindest eine der Seitenwände 23 dient für
einen Positionierungslappen 12 der Lampe 5 als Anschlag. Der
an die ringförmige Scheibe angeformte Seitenrand 32 verläuft
in einem Zylinder, an welchen die Zungen 16 mit ihrer radial
nach außen gerichteten Schmalseite angrenzen. Die
Seitenwände 23 sind in Richtung zum freien Ende der ihr
benachbarten Zunge 16 hin verlängert und verlaufen mit dem
Endabschnitt 45 ihrer Verlängerung am äußeren Rand der
ringförmigen Scheibe entlang. An den Seitenrand 32 der
schalenförmig ausgeführten, ringförmigen Scheibe ist ein in
einem Abstand zum schalenförmigen Reflektor 3 verlaufender
Randabschnitt 42 angeformt. An den Randabschnitt 42 sind
vier Befestigungsmittel 43 angebracht, durch welche der
Arretierungsring 15 an einem Traggestell 44 starr
befestigbar ist. Die Befestigungsmittel 43 sind von in den
Randabschnitt 42 eingebrachten Gewindebohrungen gebildet, in
welche Schrauben mit ihrem Gewindeschaft eingreifen. Die
Schrauben sind mit ihrem Gewindeschaft durch Bohrungen des
Randabschnittes eines Traggestells 44 hindurchgestreckt und
liegen mit ihrem Kopf an der Rückseite des Traggestells 44
an.
Claims (16)
1. Vorrichtung zur lösbaren Anordnung einer Lampe (5) an
einem Reflektor (3) eines Fahrzeugscheinwerfers, mit
einer in den Reflektor (3) eingebrachten Öffnung (4),
welche zur Aufnahme der Lampe (5) dient, welche von der
Rückseite des Reflektors (3) her mit ihrem Glaskolben (8)
voraus durch die Öffnung (4) des Reflektors (3)
hindurchführbar ist und welche einen Sockel (6) mit einem
umlaufenden Flansch (11) aufweist, von dem aus
Positionierungslappen (12) sich radial nach außen hin
erstrecken, und mit einem die rückseitige Öffnung (4) des Reflektors
(3) umgebenden und an dem Reflektor (3) starr befestigten
Arretierungsring (15), welcher aus Kunststoff hergestellt
ist und an welchen federnde Zungen (16) angeformt sind,
zwischen welchen die Lampe (5) mit ihren
Positionierungslappen (12) hindurchführbar ist und welche
nach einem anschließenden Drehen der Lampe (5) um ihre
Längsachse die Positionierungslappen (12) hintergreifen,
wobei die Positionierungslappen (12) an einer
Auflauffläche (27) der Zungen (16) entlanggleiten, bis
die Zungen (16) in der Endstellung der Lampe (5) unter
Vorspannung an den Positionierungslappen (12) anliegen
und den Flansch (11) des Sockels (6) gegen eine entgegen
der Einsetzrichtung der Lampe (5) gerichtete Anlagefläche
(26) drücken, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor
(3) in einen Innenraum eines Scheinwerfergehäuses (1)
einsetzbar ist und daß der Arretierungsring (15) mittels
einer unter Vorspannung anliegenden ringförmigen Dichtung
(38) mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, wobei der
Arretierungsring (15) einstückig aus den federnden Zungen
(16) und einem inneren Randabschnitt (21) besteht,
welcher zwischen den federnden Zungen (16) und dem
Reflektor (3) in einem Abstand zu den Auflaufflächen (27)
der Zungen (16) verläuft und dessen den Zungen (16)
zugewandte Seite die Anlagefläche (26) für den Flansch
(11) des Sockels (6) der Lampe (5) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Arretierungsring (15) zwischen zwei benachbarten
Zungen (16) mit einem äußeren Ringabschnitt (17) zum
Reflektor (3) hin versetzt verläuft und an die
Ringabschnitte (17) der innere Randabschnitt (21)
angeformt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der innere Randabschnitt (21)
umlaufend ausgeführt ist und mit radial nach außen
gerichteten Wandabschnitten (22) sich bis unterhalb der
jeweilige Zunge (16) erstreckt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der innere Randabschnitt (21) mit seinen Wandabschnitten
(22) von einer in einem Abstand zu den federnden Zungen
(16) verlaufenden einstückigen, ringformigen Scheibe
gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die federnden Zungen (16) jeweils mit
der zum Reflektor (3) hin versetzt angeordneten
ringförmigen Scheibe durch Seitenwände (23) verbunden
sind, deren an die Unterseite der Zungen (16) angrenzende
Innenseite so verläuft, daß sie zusammen mit der
Unterseite der Zungen (16) und der den Zungen (16)
zugewandten Seite der Wandabschnitte (22) durch ein
verstellbares Werkzeugteil, welches beim Entformen des
Arretierungsringes (15) radial nach außen verstellt wird,
entformbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
bei den Zungen (16), welche mit ihrem freien Ende radial
nach innen gerichtet sind, jede Zunge (16) an den äußeren
schmalen Rändern ihrer Wurzel (41) über eine Seitenwand
(23) mit der ringförmigen Scheibe verbunden sind und die
zwischen zwei Zungen (16) angeordneten Seitenwände (23)
mit ihrem nach innen gerichteten Rand in eine sie
verbindende und an die Scheibe angeformte Rippe (28)
übergehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest eine Seitenwand (23) radial
nach innen so weit verlängert ist, daß die Innenseite
ihrer Verlängerung (36) in der Endstellung der Lampe (5)
als Anschlag für einen der Positionierungslappen (12) der
Lampe (5) dient.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die ringförmige Scheibe an ihrer
zentralen Öffnung (29) von einem zum Reflektor (3) hin
gerichteten Kragen (30) umgeben ist, welcher sich in die
Öffnung des Reflektors (3) weitgehend spielfrei
hineinerstreckt und dessen Innenseite zur radialen
Fixierung der Lampe (5) dient.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Arretierungsring (15) an
der ringförmigen Scheibe Befestigungsmittel (18)
aufweist, durch welche er mit dem Reflektor (3)
verbindbar ist.
10. Vorrichtung der einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die ringförmige Scheibe
schalenförmig ausgeführt ist, wobei die Schale zum
Reflektor (3) hin geöffnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der zylindrische Seitenrand (32) der Schale mit
seinem freien Endabschnitt an der Rückseite des
Reflektors (3) anliegt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere Oberfläche des
Seitenrandes (32) der schalenförmigen Scheibe als
Anlagefläche (26) für die den Arretierungsring (15)
unter Vorspannung umgebende ringförmige Dichtung (38) in
Gestalt einer Gummikappe dient, welche mit ihrem äußeren
umlaufenden Rand auf eine Öffnung (37) des Gehäuses (1)
des Fahrzeugscheinwerfers aufsetzbar ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die federnden Zungen (16) an ihrem
nach innen gerichteten freien Ende einen entgegen der
Einsetzrichtung der Lampe (5) gerichteten Randabschnitt
(25) aufweisen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die federnden Zungen (16) sich in
der Dicke zu ihrem freien Ende hin verjüngen.
15. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß federnde Zungen (16) an
ihrer Wurzel (41) jeweils mit einer einzigen Seitenwand
(23) mit der ringförmigen Scheibe verbunden sind und in
ihrer Längsausdehnung konzentrisch zur Längsachse der
Lampe (5) verlaufen.
16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren Randabschnitt
(42) des Seitenrandes (32) der schalenförmigen,
ringförmigen Scheibe Befestigungsmittel (43) angebracht
sind, durch welche der Arretierungsring (15) zusätzlich
an einem Traggestell (44) befestigbar ist.
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