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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Steuern einer
Schleifvorrichtung zur Anpassung an den Umriß der Kreise oder Umrandungen eines
Brillengestells, der Größe eines Glases, welches zu schleifen ist, und welches
dazu bestimmt ist, das Brillengestell zu bestücken, gemäß Oberbegriff von
Anspruch 1.
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Wie bekannt, haben Brillengläser anfänglich die Form von Scheiben
kreisförmigen, elliptischen oder eines anderen Umrisses, sowie verschiedene Größen, die
angemessenerweise mittels Schleifen zu beschneiden sind, um sie an den Umriß
der Kreise oder Umrandungen der zu bestückenden Brillengestelle anzupassen.
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Üblicherweise wird ihre Beschneidung an einer Schleifvorrichtung vorgenommen,
die global zumindest einen Schleifstein aufweist, welcher drehbar an einem
Gehäuse montiert ist, eine Waage, welche schwenkbar an dem Gehäuse um eine
Achse montiert ist, welche parallel zu der Rotationsachse des Schleifsteines
verläuft, eine Stützklammer, welche drehbar an der Waage um eine Achse
montiert ist, welche parallel zu der Rotationsachse des Schleifsteines verläuft
und welche ausgelegt ist zum axialen Aufnehmen einerseits des zu schleifenden
Glases und andererseits einer Schablone, und einen senkrecht zu der Schablone
angeordneten Berührungssensor, welcher in der Praxis beweglich an dem
Gehäuse quer zur Schwenkachse der Waage montiert ist.
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Die Schablone ist beispielsweise eine angepaßte Schablone bzw.
Formschablone, d.h. eine Schablone, deren Umriß exakt dem der Kreise und Umrandungen
des zu bestückenden Brillengestelles entspricht, und wenn sie mit dem
Berührungssensor,
der mit ihr verbunden ist, in Berührung kommt, wobei ein Anschlag
gebildet wird, unterbricht sie die Einrückbewegung des Glases gegenüber dem
Schleifstein, lediglich infolge der Schwerkraft der Waage oder bei der
kombinierten Wirkung der Schwerkraft und solchen Mitteln wie Federn oder
Gegengewichten, und begrenzt auf diese Weise im gewünschten Umriß das
Beschneiden dieses Glases an der entsprechenden Stelle.
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Als Variante ist die Schablone eine runde Schablone und der Berührungssensor,
der mit ihr verbunden ist, ist nunmehr von Steuermitteln abhängig, die, in
Verbindung mit dem Umriß der Kreise oder Umrandungen des zu bestückenden
Brillengestells, eine Versetzung steuern, die ein Schwenken in eine Richtung
oder in die andere der Waage derart hervorruft, daß das Beschneiden des Glases
folglich auf die gewünschten Stellen eingestellt wird.
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In allen Fällen ist es für den Praktiker angemessen, zu Beginn ein Glas
ausreichender Größe zu wählen, d.h. ein Glas, dessen Umriß ganz gewiß den Umriß
des zu bestückenden Kreises oder der zu bestückenden Umrandung umhüllt
bzw. umgibt, mit Rücksicht auf die Zentrierung, entsprechend der das Glas in
den Kreis oder die Umrandung montiert werden soll.
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Verschiedene, für diesen Zweck speziell vorgesehene Hilfsvorrichtungen sind
bereits für die Steuerung bzw. Kontrolle vorgeschlagen worden, die bei diesem
Sachverhalt angebracht ist.
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Am häufigsten handelt es sich um einfache Zentriervorrichtungen, die beim
Auswählen (glantage) und vor diesem, d.h. vor dem Anbringen der Greifeinheit
am Glas, mit deren Hilfe es anschließend an der Stützklammer der
Schleifvorrichtung angebracht wird, es ermöglichen, entsprechend der Zentrierung, die
einzuhalten ist, ein Bild des Umrisses des anzubringenden Glases und ein Bild
des Umrisses des Kreises oder der Umrandung des zu bestückenden
Brillengestelles einzublenden, und die folglich auf diese Weise gestatten, mit bloßem
Auge zu kontrollieren, ob eine gute Anpassung des Glases an den Kreis oder die
Umrandung besteht.
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Als Variante werden in der europäischen Patentanmeldung Nr.: 0 379 427 auf
dem Glas zu beiden Seiten zwei Fühler geführt entsprechend dem Umriß des
Kreises oder der Umrandung des auszustattenden Brillengestelles, unter Sendung
eines Warnsignals, wenn die von den Fühlern entlang des Umrisses erfaßte
Dicke auf Null zugeht oder niedriger wird als eine bestimmte Grenzdicke, indem
sie auf diese Weise hinweisen, daß das gewählte Glas eine unzureichende Größe
hat oder schlecht zentriert ist.
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Diese Vorrichtungen gehören obendrein zu dem Instrumentarium, das einzig für
das Beschneiden der Gläser absolut notwendig ist, was bezüglich der Kosten
von Nachteil ist.
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Bei Nichtvorhandensein derartiger Vorrichtungen ist es ebenfalls möglich, die
durchzuführende Anpassungskontrolle mittels Berechnung vorzunehmen.
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Mit Ausnahme von Gläsern kreisförmigen Umrisses ist diese Berechnung jedoch
relativ kompliziert.
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Die vorliegende Erfindung hat ein Verfahren zum Gegenstand, auf ökonomische
Weise aus der einzigen Schleifvorrichtung für die Anpassungskontrolle einen
Vorteil zu ziehen, ohne daß es erforderlich ist, auf irgendwelche
Hilfsvorrichtungen zurückzugreifen und ohne daß es erforderlich ist, irgendeine Berechnung
vorzunehmen.
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Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das zu schleifende Glas an
der Stützklammer der Schleifvorrichtung montiert wird, daß das Glas mit dem
Schleifstein der Schleifvorrichtung ohne jegliche Rotation des Schleifsteines in
Berührung gebracht wird, daß die Stützklammer schrittweise gedreht wird, bis
das zu schleifende Glas um sich selbst eine vollständige Umdrehung vollbracht
hat, und daß kontrolliert wird, ob während der Umdrehung der
Berührungssensor,
der mit der Schablone verbunden ist, mit dem die Schleifvorrichtung
außerdem ausgestattet ist, durch sie betätigt wird.
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Wenn dies der Fall ist und vorausgesetzt, daß seine Zentrierung korrekt ist, ist
die Größe des Glases nicht passend.
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Das erfindungsgemäße Verfahren, dessen verschiedene Betätigungsschritte
leicht in einen speziellen Arbeitszyklus oder Untersuchungszyklus der
Schleifvorrichtung integriert werden können, der vor jedem Schleifzyklus der
Schleifvorrichtung durchzuführen ist, gestattet auf diese Weise sehr schnell ohne
übermäßige Manipulation und ohne Eingriff von irgendeiner weiteren Vorrichtung,
mithilfe der einzigen Schleifvorrichtung, indem man lediglich ihre Bestandteile
nutzt, die Durchführung der Anpassungskontrolle zu gewährleisten.
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Anders gesagt, gestattet es, vorteilhafterweise die Schleifvorrichtung außer für
ihre spezifischen Funktionen für eine Zusatzfunktion zu nutzen, die darin
besteht, die gesuchte Anpassungskontrolle zu gewährleisten.
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Die Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen ferner aus der nachfolgenden,
beispielhaften Beschreibung hervor, unter Bezugnahme auf die beiliegenden
schematischen Zeichnungen, in denen:
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Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Schleifvorrichtung ist, die den Einsatz
des erfindungsgemäßen Verfahrens gestattet;
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Fig. 2 im größeren Maßstab eine Teilansicht im Querschnitt der
Schleifvorrichtung ist entsprechend der Linie II-II von Fig. 1;
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Fig. 3 eine vereinfachte Ansicht der Schleifvorrichtung von oben ist,
entsprechend dem Pfeil II von Fig. 1, für einen ersten Schablonentyp;
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Fig. 4 eine vereinfachte, zu der von Fig. 2 analoge Ansicht von oben ist für
einen anderen Schablonentyp.
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Wie in Fig. 1 dargestellt, handelt es sich im allgemeinen darum, das Beschneiden
eines Brillenglases 10 auf einer Schleifvorrichtung 11 zu gewährleisten, um
dessen Montage in einen der Kreise oder eine der Umrandungen eines
bestimmten, nicht dargestelltes Brillengestells zu gestatten.
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In an sich bekannter Weise weist die Schleifvorrichtung 11 üblicherweise
zumindest einen Schleifstein 12 auf, der, unter dem Antrieb eines Motors 13
drehbar an einem nicht dargestellten Gehäuse montiert ist entsprechend einer
strichpunktiert in Fig. 1 schematisch dargestellten Rotationsachse A1, eine
Waage 14, die entsprechend dem Doppelpfeil F1 von Fig. 1 schwenkbar an dem
Gehäuse um eine Achse A2 montiert ist, die strichpunktiert in Fig. 1
schematisch dargestellt ist und parallel zu der Rotationsachse A1 des Schleifsteines 12
verläuft, eine Stützklammer 15, die drehbar an der Waage 14 um eine Achse A3
montiert ist, die ebenfalls strichpunktiert in Fig. 1 schematisch dargestellt ist und
ebenfalls parallel zur Rotationsachse A1 des Schleifsteines 12 verläuft und die
ausgelegt ist zum axialen Aufnehmen einerseits des zu schleifenden Glases 10,
indem sie, wie dargestellt, aus zwei Halbklammern 15', 15" gebildet ist, die
geeignet sind, das zuvor ordnungsgemäß ausgewählte (glanté) Glas 10
zwischenzuspannen, und andererseits, entsprechend den nachfolgend ausführlicher
beschriebenen Bestimmungen, einer Schablone 16, und in senkrechter
Anordnung zur Schablone 16, einen Berührungssensor 17.
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Diese Schleifvorrichtung ist beispielsweise von dem Typ, wie er in dem
französischen Patent beschrieben ist, das am 22. März 1983 unter der Nr.: 83 04637
angemeldet und unter der Nr.: 2 543 039 veröffentlicht wurde.
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Da diese Schleifvorrichtung 11 auf diese Weise an sich gut bekannt ist, wird sie
hier nicht mehr im Detail beschrieben.
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Es genügt, darauf hinzuweisen, daß die Schablone 16 am Ende der
Stützklammer
15 angeordnet ist und daß der Berührungssensor 17, der mit ihr verbunden
ist, selbst am Ende einer Stützstange 18 angeordnet ist, die axial beweglich
montiert ist und die, wie in Fig. 2 und Fig. 3 schematisch dargestellt, mittels
einer Zahnstange 19 mit einem Ritzel 20 in Eingriff steht, das auf der
Abtriebswelle eines Motors 21 festsitzt.
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In der Praxis unterliegt der Motor 21 der Steuerung einer nicht dargestellten
Steuereinheit.
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In der Praxis wie in der dargestellten Ausführungsform weist der
Berührungssensor 17 ebenfalls auf an sich bekannte Weise einerseits eine Taste 22 auf, an
die die Schablone 16 durch ihre Schnittfläche anstoßen kann und deren
Oberseite eine zum Schleifstein 12 koaxiale, zylindrische Oberfläche ist und denselben
Durchmesser wie dieser aufweist, so daß sie ein konvexes Profil derart aufweist,
daß es ihm möglich ist, aufs beste mit der Schablone 16 zusammenzuwirken,
und andererseits eine Platine 23, die durch die Stützstange 18 getragen ist und
auf der die Taste 22 schwenkbar um eine Achse A4, parallel zu der
Schwenkachse A2 der Waage 14, montiert ist, mit zwischengelagert zwischen der Taste
22 und der Platine 23 einem Versetzungssensor 24 und einer Feder 25.
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Die Konstruktion bildet das, was für eine Schleifvorrichtung 11 der betroffenen
Art üblicherweise ein Noniuskopf genannt wird.
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In der dargestellten Ausführungsform ist der Versetzungssensor 24 durch eine
photoelektronische Zelle gebildet, die durch die Platine 23 getragen ist, und
zwischen ihrem Sender 26 und Empfänger 27 kann sich, wenn die Taste 22
abgesenkt ist, ein Schneideisen 28 einfügen, das von der letztgenannten
getragen ist.
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Das Absenkvermögen der Taste 22 gegenüber der Platine 23, das in Fig. 2
absichtlich übertrieben dargestellt ist, ist in der Praxis sehr gering.
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Zwei Verwendungsformen kommen in Betracht.
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Gemäß einer ersten dieser Ausführungsformen, Fig. 3, hat die Schablone 16
einen Umriß, der Punkt für Punkt genau mit dem Umriß des Kreises oder der
Umrandung des zu bestückenden Brillengestelles identisch ist.
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Der Berührungssensor 17 ist in diesem Fall unbeweglich, um dadurch einen
Anschlag für die Schablone 16 zu bilden, indem er dazu ordnungsgemäß durch
den Motor 21 in Position festgesetzt wird.
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Wenn die Schablone 16 an die Taste 22 des Berührungssensors 17 anstößt,
wobei das Glas 10 unter der Wirkung der Schwerkraft wegen der Waage 14 an
den Schleifstein stößt, begrenzt sie Punkt für Punkt die entsprechende
Einrückbewegung des Glases 10 gegenüber dem Schleifstein 12, was das
Beschneiden des Glases an seinem Umriß gewährleistet.
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Gemäß einer zweiten möglichen Ausführungsform, Fig. 4, ist die Schablone 16
eine runde Schablone, und der Berührungssensor 17 in seiner Gesamtheit, der
folglich durch den Motor 21 unter der Steuerung der verbundenen Steuereinheit
gesteuert ist, begrenzt daraufhin Punkt für Punkt die Einrückbewegung des
Glases 10 gegenüber dem Schleifstein 12.
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Die Steuereinheit rekonstruiert dafür beispielsweise die Formdaten, die ihr durch
eine Umrißlesevorrichtung übertragen werden, von der der Kreis oder die
Umrandung der zu bestückenden Brille folglich abhängt, und bei jedem, ihrem Hin- und
Herschwingen in die eine oder die andere Richtung beeinflußt die Taste 22 des
Berührungssensors 17 folglich die Rotationsrichtung des Motors 21 mittels des
Versetzungssensors 24, der unter ihr liegt.
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In allen Fällen ist es für den Praktiker angemessen, zu kontrollieren, ob das zu
schleifende Glas 10, das in bezug auf die Rotationsachse A3 der Stützklammer
durch die Greifeinheit ordnungsgemäß zentriert ist, die ihm folglich angesetzt
worden ist, und folglich in bezug auf die Schablone 16 ordnungsgemäß zentriert
ist, eine adäquate Größe hat.
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Zur Kontrolle der Adäquatheit verfährt man erfindungsgemäß wie folgt.
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Zunächst wird aus Gründen der Einfachheit vorausgesetzt, daß die Schablone 16
eine angepaßte Schablone ist.
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Nachdem das zu schleifende Glas 10 an der Stützklammer 15 montiert worden
ist, bringt man das Glas 10 in Berührung mit dem Schleifstein 12 ohne jegliche
Rotation desselben, wie in Fig. 3 durch Striche P1, P2, P3 usw. ... schematisch
dargestellt, die mit den entsprechenden Positionen der Schablone 16 verbunden
sind, die Stützklammer 15 wird schrittweise gedreht, bis das zu schleifende Glas
10 um sich selbst eine vollständige Umdrehung vollbracht hat.
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Wenn die Größe des Glases 10 adäquat ist, was in bezug auf Fig. 3
vorausgesetzt wird, bleibt die Schablone 16 ununterbrochen während der Umdrehung auf
Distanz zum Berührungssensor 17.
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Anders gesagt, schneidet der maximale Kreis C, den er um diesen herum
abtastet, nicht die Taste 22, die den Berührungssensor 17 aufweist, die aus
diesem Grund von jeglicher Berührung mit der Schablone 16 verschont und
folglich unbeweglich bleibt, ohne jemals abgesenkt zu werden.
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Folglich kontrolliert man erfindungsgemäß während der Umdrehung des Glases
um sich selbst, ob der Berührungssensor 17 von der Schablone 16 betätigt wird
oder nicht.
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Anders gesagt, kontrolliert man, ob die Taste 22 des Berührungssensors 17
durch die Schablone 16 abgesenkt wird.
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Wenn sie nicht Gegenstand eines solchen Absenkens ist, ist die Größe des
Glases 10 ausreichend.
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Ist sie jedoch Gegenstand einer Absenkung, ist die Größe unzureichend, und das
Glas 10 muß gegen ein anderes einer größeren Größe ausgetauscht werden.
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In der Praxis ist die Kontrolle einer eventuellen Betätigung des
Berührungssensors 17 durch den Versetzungssensor 24 gewährleistet, der diesen aufweist.
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Um das Glas 10 zu schonen, d.h. um jegliche unnütze Beschädigung des Glases
zu vermeiden, ist vorzugsweise ein Anheben der Waage 14 zwischen jedem
Schritt der Stützklammer 15 gesichert, damit die verbundene Rotation des
Glases 10 nicht bei der Berührung der Schleifscheibe 12 erfolgt.
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Wenn die Schablone 16 eine runde Schablone ist, geht man in derselben Weise
vor wie oben.
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Falls erwünscht, können die verschiedenen Betätigungsschritte des Verfahrens
erfindungsgemäß vorteilhafterweise in einen Spezialarbeitszyklus der
Schleifvorrichtung 11 oder einen Untersuchungszyklus integriert werden, der vor jedem
Schleifzyklus der Schleifvorrichtung auszuführen ist.
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Die vorliegende Erfindung beschränkt sich ferner nicht auf die beschriebene
Ausführungsform, sondern schließt jegliche Ausführungsvariante ein, die nicht
über den Rahmen der Erfindung, wie beansprucht, hinausgeht.
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Insbesondere würde man nicht über den Rahmen der Erfindung hinausgehen,
wenn der Schleifstein zur Bildung einer Abschrägung durch einen Fräser ersetzt
werden würde.
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Auf diese Weise ist unter "Schleifvorrichtung" hier jegliche "Maschine zum
Beschneiden" zu verstehen, unabhängig davon, ob es sich tatsächlich um eine
Schleifvorrichtung handelt oder ob es sich um eine Kantenfräsmaschine handelt.
Und unter "Schleifstein" ist jegliches Schneidwerkzeug oder spanende Werkzeug
zu verstehen, unabhängig davon, ob es sich tatsächlich um einen Schleifstein
oder ob es sich beispielsweise um einen Fräser handelt.