DE69303550T2 - Schischuh mit wasserdichter Schliessvorrichtung - Google Patents
Schischuh mit wasserdichter SchliessvorrichtungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schuhe, deren Verschließen des Spannes bewirkt wird durch die Unter-Druck-Setzung mit Hilfe einer Festspannvorrichtung von mindestens einer äußeren Klappe bei Überlappung über mindestens einer inneren Klappe, um die gegenseitige Annäherung der Klappen sicherzustellen und auf diese Weise das Volumen des Schuhs zu verändern, um den Fuß festzuspannen, und betrifft insbesondere eine Dichtungseinrichtung eines solchen Verschlusses.
- Die ganz überwiegende Mehrheit der bekannten Schuhe, welche einen solchen Verschluß aufweisen, wird durch die Schuhe gebildet, deren Schale starr oder halbstarr ist, wie z.B. in den Skischuhen mit sogenanntem "traditionellen Einstieg".
- Ein bekannter Skischuhtyp mit "traditionellem Einstieg", wie er in der Druckschrift FR 2 022 964 beschrieben ist, weist eine Struktur auf, in der ein Schalenunterteil, welches dazu bestimmt ist, den Fuß aufzunehmen, von einem Schaft überragt wird, der dazu bestimmt ist, das untere Teil des Beines festzuspannen. Wie es beschrieben ist, weist das Schalenunterteil eine Öffnung auf in dem Bereich, der dem Spann/Beugungsknick entspricht, und eine Verschlußlasche der Öffnung, die von dem Schuhende kommt. Diese Lasche erstreckt sich bis zu dem Bereich des Beugungsknicks und ist vorteilhafterweise mit den Rändern der Öffnung durch biegsame Teile verbunden, die eine Dichtungsmanschette bilden. Eine solche Konstruktion ist von einer gewissen Perfektion im Vergleich zu den "freien" Laschen, d.h. solchen, die einfach befestigt sind oder vom Schuhende kommen; tatsächlich, wegen der Geometrie der traditionellen Laschen, die sie deutlich von der Vorderseite des Schaftes (Schalenunterteil) trennen, können sie nicht wirklich die Dichtheit des Schuhs sicherstellen. Aus diesem Grunde ist es angebracht, die Ränder der Laschen mit denjenigen der Öffnung des Schalenunterteils zu verbinden, wie z.B. in der Druckschrift FR 2 022 964. Man wird bemerken, daß die Anwendung einer solchen Dichtungseinrichtung, die aus einem Stück mit dem Schaft des Schuhs gegossen ist, bei dieser Konstruktionsart verhältnismäßig leicht ist, denn es gibt nicht wirklich eine Überlagerung Seite an Seite der Lasche mit den Rändern des Schaftes, welche einander gegenüber angebracht sind. Des weiteren legt sich die Lasche unter der Wirkung der Festspannvorrichtung mit einem Schuhband vor allem auf die Oberseite des Fußes, wobei sie ebenfalls die Dichtungseinrichtung gegen diesen letzteren zurückdrückt, und gerade die Festspannvorrichtung versucht, die beiden Ränder der Öffnung anzunähern. Somit verursacht das Unter- Druck-Setzen der Lasche nicht die Annäherung der Ränder.
- Ein anderer Skischuhtyp mit "traditionellem Einstieg" ist in der Druckschrift DE 1 904 847 beschrieben und stellt ein Schalenunterteil dar, welches dazu bestimmt ist, den Fuß aufzunehmen, wobei das Schalenunterteil einerseits mit der Laufsohle ausgestattet ist und andererseits von einem Schaft überragt wird, der dazu bestimmt ist, den unteren Teil des Beines einzuspannen. Wie es beschrieben und dargestellt ist, ist mindestens das Schalenunterteil auf der Oberseite in dem Bereich, der dem Spann/Beugungsknick entspricht, offen; diese Öffnung erstreckt sich in der Längsachse des Schuhs und stellt sich unter dem Aspekt eines Spaltes dar, der durch die Überlappung einer querverlaufenden äußeren Klappe, die von einer der Seiten des Schalenunterteils kommt, über einer querverlaufenden inneren Klappe, die von der gegenüberliegenden Seite des Schalenunterteils kommt, definiert wird. In Abhängigkeit von der Struktur der Festspannvorrichtung, welche angewandt wird, um die äußere Klappe auf die innere Klappe aufzudrücken, sind diese Klappen dazu bestimmt, den Bereich des Spannes bis zu demjenigen des Vorderfußes nahe den Zehen, d.h. des Schuhendes zu bedecken. Von der Seite gesehen, ist der Eintritt dieses Spaltes durch die Lage des freien äußeren Randes der äußeren Klappe im Verhältnis zu der der inneren Klappe gegenüberliegenden Wand verwirklicht und erstreckt sich somit in einer Entfernung mehr oder weniger nahe der in der Mitte gelegenen Längsachse des Schuhs in Richtung seiner Länge und in Richtung seiner Länge auf dem vorderen Teil der Klappen, die sich quer zu dieser Längsachse überlagern, wobei sie zumindest teilweise vom Oberteil des Schuhendes durch ihre Schmalseiten vorspringend herkommen. Die Dichtigkeit des Verschlusses dieses Skischuhtyps wird seitlich erhalten durch Auflegen der äußeren Lasche auf die innere Lasche und, nach der Perfektionierung der Erfindung, durch Hinzufügung eines Verbindungselementes vom Typ einer Manschette, welche auf dem vorderen Teil des Spaltes nahe dem Schuhende im Anschluß an die querverlaufenden Ränder der vorspringenden Klappen angebracht ist. Dieses Verbindungs- oder Manschettenelement ist auf der Innenseite des Schalenunterteils angebracht und Seite an Seite mit dem Rand der Klappen ausschließlich in dem Bereich des Schuhendes verbunden. Nach dem Entwurf wird die Manschette, wenn der Verschluß hergestellt wird, auf sich selbst zurückgeklappt, und jede gegenseitige Annäherung der äußeren und inneren Klappen von dieser Verschlußlage versucht, die Ausdehnung der Manschette zu verursachen. Man bemerkt ebenfalls, daß, da die Manschette im Inneren des Schalenunterteils angeordnet ist, die Öffnung des Schuhs durch Trennen der Klappen (Anziehen oder Ausziehen) die Manschette befreit und somit die Einführung von Schnee, Kies, usw. zwischen letztere und die Klappen, mit denen sie verbunden ist, während dieser Betätigung ermöglicht.
- Es sind ebenfalls bekannt, wie in der Druckschrift EP-A-0 416 437 beschrieben ist, Länglaufskischuhe, deren Verschließen des Spanns mit Hilfe einer inneren Festspannvorrichtung mit Schnürsenkeln und mit Hilfe eines Bedeckungsmittels bewirkt wird, welches sich auf der Oberseite des letzteren erstreckt und das dazu bestimmt ist, die Dichtigkeit in dem Öffnungs/Schließbereich des Schuhs zu gewährleisten.
- Bei diesem Schuhtyp ist die Festspannvorrichtung unabhängig von dem Bedeckungsmittel. Offen oder geschlossen, kann die Dichtigkeit tatsächlich nur realisiert werden, wenn das Bedeckungsmittel wieder über der Festspannvorrichtung verschlossen ist unter Benutzung seiner eigens geschaffenen Verschlußvorrichtung, in diesem Beispiel durch einen Gleitschienen-Verschluß. Eine solche Anordnung des Bedeckungs- und Dichtungsmittels erweist sich als hinderlich, denn es ist notwendig, einerseits den Öffnungs-/Schließbereich des Schuhs freizumachen, um auf die Festspannvorrichtung Zugriff zu haben, und andererseits diesen Bereich wieder zu verschließen, um die Dichtigkeit sicherzustellen. Da sich des weiteren das Bedeckungsmittel auf der Oberseite der Festspannvorrichtung ausbreitet, ist die Dichtigkeit in dem Bereich der Teile des Schuhs, die durch Schnürung festgezogen sind, nicht verwirklicht, und das Eindringen von Schnee, Kies, usw. wird bei jeder Öffnungs-/Schließbetätigung des Schuhs ermöglicht.
- Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine Dichtheit nach außen des Verschlusses eines Skischuhs mit "traditionellem Einstieg" herzustellen, welcher querverlaufende Klappen aufweist, die sich durch Überdeckung verbinden und die der Wirkung mindestens einer Festspannvorrichtung unterworfen sind.
- Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, eine perfekte Dichtigkeit herzustellen durch die Anwendung eines Mittels, welches die Öffnungs- und Schließbetätigungen der Schuhe mit "traditionellem Einstieg" nicht hemmt und welches sich durchgehend von der einen zu der anderen Seite des Öffnungs-/Schließbereichs des Schuhs erstreckt.
- Die Erfindung betrifft einen Skischuh, der mindestens einen Öffnungs/Schließbereich aufweist, der aus mindestens zwei verhältnismäßig dehnbaren Klappen besteht, versehen mit einer Dichtungseinrichtung, die sich durch Überlappung vereinigen, wobei die eine gegen die Innenseite des Schuhs ausgerichtet ist, während die andere auf der Außenseite von letzterem über der ersten Klappe bleibt, und die bei Annäherung zueinander und aufeinander von mindestens einer Festspannvorrichtung betatigt werden, welche sie in Verschlußstellung des Schuhs verbindet. Vorzugsweise sind die Klappen quer zu der Längsachse des Schuhs orientiert und werden bei Annäherung zueinander und aufeinander von mindestens einer Festspannvorrichtung eines bekannten Typs, wie z.B. "Spannhebel-Schnalle", "Spannhebel-Kabel" usw. betätigt, welche sie in Verschlußstellung des Schuhs verbindet.
- Nach der Erfindung wird die Dichtungseinrichtung aus einer biegsamen, dichten Abdeckungseinrichtung gebildet, die auf das Äußere des Schuhs beiderseits des Öffnungs-/Schließbereichs aufgesetzt ist, wobei sie auf der äußeren Oberfläche der Klappen befestigt ist, wobei die Dichtungseinrichtung die Relativverschiebung der Klappen bei Annäherung und bei Entfernung erlaubt, wobei sie sie durchgehend umhüllt, indem sie den Spalt, der in Verschlußstellung des Schuhs zwischen ihnen auftritt, schließt. Vorzugsweise bildet die Abdeckungs- und Dichtungseinrichtung eine Falte, die sich im Inneren des Schuhs in dem Spalt der Überlappung der Klappen ausbreitet, was ihm ein durchgehendes, im wesentlichen Zickzack-Profil gibt. Diese Dichtungseinrichtung ist mit der Außenseite des Schuhs fest verbunden durch jedes bekannte Verbindungsmittel, wie z.B. Kleben, Schweißen, Heften, usw., oder eventuell einfach mit Hilfe der Befestigungselemente der Festspannvorrichtung, welche die Verbindung der Klappen in Schließstellung des Schuhs gewährleistet. Hierzu kann die Dichtungseinrichtung vorteilhafterweise in "Sandwich"-Montage gefaßt sein zwischen der Grundplatte eines Hakens auf der einen Seite und der Grundplatte einer Zahnstange auf der anderen Seite, mit welcher der Haken, mit dem eine Schnalle verbunden ist, zusammenwirkt.
- Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die biegsame Dichtungseinrichtung undehnbar, und in diesem Fall weist die Falte, die sie im Inneren des Schuhs bildet, eine abgewickelte Länge auf, die mindestens derjenigen des minimalen Abstands der Klappen, wenn diese letzteren beabstandet werden, um die Öffnung des Schuhs zu bewirken, entspricht. Um die Rückkehr in die Anfangsstellung der Falte der Dichtungseinrichtung zwischen den beiden Klappen und im Inneren des Schuhs zu begünstigen, ist die Einrichtung vorteilhafterweise befestigt, z.B. durch Klebung, mit dem Ende des freien Randes der äußeren Klappe einerseits und in der Nähe des freien Randes der inneren Klappe, derart, daß in natürlicher Lockerungslage der Klappen der Verbindungspunkt, der am Ende des freien Randes der äußeren Klappe gelegen ist, immer über den Verbindungsbereich, der auf der inneren Klappe gelegen ist, hinausgeht. Aus dieser Anordnung folgt, daß der Teil des biegsamen Materials der Dichtungseinrichtung, der sich zwischen den beiden Verbindungen erstreckt, beansprucht wird, mehr auf der Seite der inneren Verbindung zu wellen und somit unter der äußeren Klappe zu bleiben.
- Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die biegsame Dichtungseinrichtung dehnbar. In diesem Fall ist es möglich, entweder eine Montage vergleichbar mit derjenigen, die in dem vorangehenden Beispiel beschrieben wurde, oder eine Montage vorzunehmen, bei der die Dichtungseinrichtung einen Film oder eine Membran ohne funktionale Falte, dazu bestimmt, daß sie das Auseinandergehen der Klappen erlaubt, bildet, wobei das Auseinandergehen einfach durch Wirken auf die Dehnbarkeit des Films und/oder der Membran verwirklicht wird, d.h. ihre elastischen Verlängerungsmöglichkeiten, um in Öffnungsposition des Schuhs zu kommen. Eine solche Dichtungsmembran erstreckt sich also auf der Außenseite der äußeren Klappe über die Außenseite der inneren Klappe und schließt den Spalt der Überlappung der Klappen. Es versteht sich von selbst, daß die Dichtungseinrichtung bei dieser Ausführungsform nun im wesentlichen mit der Außenseite des Schuhs und auf der inneren Klappe in ausreichender Entfernung des freien Endes der äußeren Klappe verbunden ist, um die Relativverschiebung der Klappen zu ermöglichen, wenn sie einander auf das Höchstmaß angenähert sind, mit Hilfe der Festspannvorrichtung, welche sie in Verschlußstellung des Schuhs verbindet.
- Die Erfindung wird besser verstanden werden unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten schematischen Zeichnungen, welche beispielhaft zwei Ausführungsformen zeigen.
- Fig. 1 stellt in perspektivischer Ansicht einen Skischuh mit sogenanntem traditionellem Einstieg dar, der mit einer Dichtungseinrichtung gemaß der Erfindung versehen ist, welche auf dem Schalenunterteil angeordnet ist.
- Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht des Schalenunterteils des Schuhs, welcher in Fig. 1 dargestellt ist.
- Figuren 3 und 4 sind Ansichten in Querschnitten entsprechend der Linie III- III des Schuhs der Fig. 1, die jeweils das Verschließen des Schalenunterteils und eine "natürliche" Lockerungsstellung, welche der Öffnung des Schalenunterteils entsprechen kann, zeigen.
- Fig. 5 ist eine schematische Schnittansicht wiederum gemaß der Linie III-III des Schuhs der Fig. 1, welche eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dichtungseinrichtung zeigt.
- Fig. 6 ist eine Detailansicht der Fig. 4, welche eine Ausführung der Befestigung der Dichtungseinrichtung auf den Klappen des Schalenunterteils zeigt.
- Der in Fig. 1 dargestellte Skischuh ist ein Schuh des Typs mit traditionellem Einstieg, d.h., daß seine Öffnung auf seinem vorderen oberen Teil im wesentlichen in seiner Längsachse bewirkt wird. Dieser Schuh weist ein Schalenunterteil 1, welches mit einer Sohle 2 versehen ist, und einen Schaft 3, welcher einen Ring bildet, auf. Bei diesem Ausführungsbeispiel des Schuhs wird der Öffnungs-/Schließbereich 4 des Schafts 3 in bekannter Weise mittels zweier querverlaufender Laschen 5 verschlossen, welche mit den Spannern 6 verbunden sind, während nur der Öffnungs-/Schließbereich 7 des Schalenunterteils 1 (Fig. 1 und 2) mit einer Dichtungseinrichtung 8 gemaß der Erfindung versehen ist. Diese Dichtungseinrichtung 8 ist an die biegsamen Klappen 9 und 10 angepaßt, die sich durch Überlappung ver einigen, wobei sich die Klappe 10 gegen die Innenseite des Schuhs unter der Klappe 9, die auf der Außenseite bleibt, richtet. Wie dargestellt, sind die Klappen 9 und 10 quer zur Längsachse 11 des Schuhs orientiert und werden bei Annäherung aneinander und zueinander bedient, wie es mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 sichtbar ist, durch mindestens eine Festspannvorrichtung 12. Diese Festspannvorrichtung 12 wird in diesem Konstruktionsfall durch einen Spanuhebel 13 gebildet, welcher mit einem Verhakungsorgan 14, wie z.B. einem Haken, versehen ist, welches dazu bestimmt ist, mit einer von mindestens einer Folge von Rastkerben 15 zusammenzuwirken, mit denen eine Zahnstange 16 versehen ist, um die Verbindung der Klappen 9 und 10 miteinander in Verschlußposition des Schuhs zu gewährleisten.
- Gemäß der Erfindung ist die Dichtungseinrichtung 8, welche sich aus einem biegsamen und dichten Material ergibt, auf die Außenseite des Schuhs aufgesetzt und folgt im wesentlichen der Kontour des Profils des freien Randes 9' der äußeren Klappe 9, kommt gegen die Innenseite des Schuhs zurück unter Bildung einer Falte 17 und setzt sich sodann auf der äußeren Oberfläche der inneren Klappe 10 näherungsweise bis zu dem Bereich des Spannhebels 13 fort. Der Spalt 18 der Überlappung der Klappen 9 und 10 wird somit in Verschlußstellung, Fig. 3, durch die Dichtungseinrichtung 8 verdeckt, die also ein im wesentlichen Zickzack-Profil aufweist. Es versteht sich von selbst, daß die Dichtungseinrichtung 8 mit der Außenseite des Schuhs fest verbunden sein kann durch jedes bekannte Verbindungsmittel, wie z.B. durch Kleben, aber kann vorteilhafterweise mit Hilfe der Befestigungsnieten 19 der Grundplatte 13' des Spannhebels 13 und der Grundplatte 16' der Zahnstange 16 befestigt sein. Vorzugsweise ist nun die Dichtungseinrichtung 8 in "Sandwich"-Montage zwischen den Grundplatten 13' und 16' und der äußeren Oberfläche der Klappen 9 und 10, die von dem Schalenunterteil 1 kommen, montiert.
- Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist die Dichtungseinrichtung 8 undehnbar. In diesem Fall weist die Falte 17, die sie im Inneren bildet, eine abgewickelte Länge auf, die mindestens derjenigen der minimalen Entfernung der Klappen 9 und 10 entspricht, welche einzustellen ist, um den Schuh zu öffnen, d.h., um das Einführen und das Herausziehen des Fußes aus dem letzteren zu erlauben.
- Um die Aufrechterhaltung der Falte 17 auf der Innenseite des Schuhs zu bewirken, ist die Dichtungseinrichtung 8 vorteilhafterweise mit dem Ende 20 des freien Randes 9' der äußeren Klappe 9 und andererseits mindestens in der Nähe 21 des freien Randes 10' der inneren Klappe 10 befestigt, derart, daß in natürlicher Lockerungsstellung der Klappen, wie es in Fig. 4 gezeigt ist, das Ende 20 oder die obere Verbindung der äußeren Klappe 9 immer den Bereich der Verbindung 21 der Dichtungseinrichtung 8 auf der inneren Klappe 10 überschreitet. Nach dieser Anordnung, mehr im Detail in Fig. 6 gezeigt, sind die Verbindungen 20 und 21 in einer Ebene 22 angeordnet, die sich ausgehend von der Verbindung 20 diagonal im Verhältnis zur Senkrechten 23 der Tangenten 24 des Bogens 25 ausbreitet, in welchen sich mindestens teilweise die Form der äußeren Lasche 9 einschreibt. Es folgt aus einer solchen Montage, daß die Falte 17 der Dichtungseinrichtung 8 einerseits dazu neigt, andauernd gefaltet zu bleiben auf der Seite, auf die sie ursprünglich während ihrer Montage und/oder ihrer Benutzung gerichtet wurde, insbesondere in Richtung der Innenseite des Schuhs in dem vorliegenden. Fall, und andererseits unter der äußeren Klappe 9 selbst während der Öffnung des Schuhs gelegen bleibt. Es ist offensichtlich, daß die Anord nungen, welche gerade für die Benutzung einer undehnbaren Dichtungseinrichtung 8 beschrieben wurden, gleichermaßen für eine dehnbare Dichtungseinrichtung gültig und realisierbar sind. Dagegen sind andere Montageanordnungen realisierbar, wenn die Dichtungseinrichtung dehnbar ist. Wie in dem in Fig. 5 dargestellten Beispiel ist somit die dehnbare Dichtungseinrichtung 28, welche von einem Film oder einer Membran ohne funktionale Falte 17 gebildet wird, welche dazu bestimmt ist, das Auseinandergehen der Klappen 9 und 10 zu erlauben, in einfacher Überlappung auf dem Spalt 18 der Überlappung der letzteren angeordnet. In dieser Montageanordnung wird das Öffnen des Schuhs und damit das Auseinandergehen der Klappen 9 und 10 einfach durch Einwirken auf die Elastizität selbst der Dichtungseinrichtung 8 erreicht. Es versteht sich von selbst, daß die Dichtungseinrichtung 8 unbedingt mit der Außenseite des Schuhs verbunden ist und insbesondere auf der inneren Klappe 10 in einem Punkt 29, welcher in ausreichender Entfernung von dem Rand 9' der äußeren Klappe 9 liegt, um die Verschiebung und die gegenseitige Annäherung der Klappen 9 und 10 zu erlauben, wenn die Festspannvorrichtung 12 (nicht dargestellt) sie in Verschlußposition des Schuhs verbindet.
- Natürlich betrifft die Erfindung ebenso andere Öffnungs-/Schließbereiche eines Schuhs als diejenige des Schalenunterteus 1, wie mit Bezug auf die
- Fig. 1 bis 4 beschrieben. Die Erfindung kann insbesondere an den Schaft 3 des Schuhs angesetzt sein, sei es in dem vorderen Bereich 4 oder dem hinteren Bereich desselben.
Claims (9)
1. Skischuh, bei dem mindestens ein Öffnungs-/Schließbereich (7), der
dazu bestimmt ist, den Durchgang des Fußes beim
Anziehen/Ausziehen zuzulassen, mindestens zwei Klappen (9, 10) aufweist, welche,
mit einer Dichtungseinrichtung versehen, sich durch Überlappung
vereinigen und die bei Annäherung zueinander und aufeinander von
mindestens einer Festspannvorrichtung (12) betätigt werden, welche
sie in Verschlußstellung des Schuhs verbindet, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung aus einer biegsamen, dichten
Abdeckungseinrichtung (8, 28) besteht, die auf das äußere des
Schuhs beiderseits des Öffnungs-/Schließbereichs (7) aufgesetzt ist,
wobei sie auf der äußeren Oberfläche der Klappen (9, 10) befestigt
ist, wobei die Dichtungseinrichtung die Relativverschiebung der
Klappen (9, 10) bei Annäherung und bei Entfernung erlaubt, wobei
sie sie durchgehend umhüllt, indem sie den Spalt (18), der in
Verschlußstellung des Schuhs zwischen ihnen auftritt, schließt.
2. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
Verschlußstellung des Schuhs die Dichtungseinrichtung (8, 28) eine Falte
(17) bildet, die sich im Inneren des Schuhs in dem Spalt (18) der
Überlappung der Klappen (9, 10) ausbreitet und ihr ein
Zickzackprofil gibt.
3. Skischuh nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
abgewickelte Länge der Falte (17), den die Dichtungseinrichtung (8, 28)
im Inneren des Schuhs bildet, derjenigen der maximalen Entfernung
der Klappen (9, 10) in Öffnungsstellung des Schuhs entspricht.
4. Skischuh nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung (8, 28) mit dem Ende (20) des
freien Randes (9') der äußeren Klappe (9) und in der Nähe (21)
des freien Randes (10') der inneren Klappe (10) verbunden ist,
wobei die Verbindung über das Ende (20) des freien Randes (9')
der äußeren Klappe in Öffnungsstellung der Klappen (9, 10) über
den Bereich (21), auf der inneren Klappe (10) gelegen, vorsteht.
5. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß die Dichtungseinrichtung (28) dehnbar ist.
6. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtungseinrichtung (28) aus einer dehnbaren Membran besteht, welche
sich von der Außenseite der äußeren Klappe (9) bis zur Außenseite
der inneren Klappe (10) erstreckt, wobei sie den Spalt (18) der
Überlappung der Klappen (9, 10) schließt.
7. Skischuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
dehnbare Dichtungseinrichtung (28) Möglichkeiten der elastischen
Dehnung aufweist, welche das Auseinandergehen der Klappen (9, 10) bis
in ihre Schuhöffnungsstellung erlauben.
8. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtungseinrichtung (8, 28) fest mit der Außenseite
des Schuhs verbunden ist mit Hilfe der Befestigungselemente (19)
der Festspannvorrichtung (12), welche die Verbindung der Klappen
(9, 10) in Schließstellung des Schuhs gewährleistet.
9. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Dichtungseinrichtung (8, 28) mit der Außenseite des
Schuhs fest verbunden ist durch "Sandwich"-Montage zwischen den
Grundplatten (13', 16') eines Spannhebels (13) und einer Zahnstange
(16) der Festspannvorrichtung (12), wobei die Grundplatte (13') auf
der inneren Klappe (10) und die Grundplatte (16') auf der äußeren
Klappe (9) angebracht ist.
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