DE60009019T2 - Schuh mit hohem Schaft und Schnürverschluss - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schuhartikel, wie z.B. einen Schuh mit hohem Schaft, welcher eine Spannvorrichtung mit Schnürsenkel aufweist, der dafür bestimmt ist, das vordere Teil von diesem auf dem Vorderfuß und dem Spann des Fußes des Benutzers anzupassen.
- Die Schuhartikel diesen Typs, wie z.B. die Schuhe, welche in den Patenten
DE 18 93 010 , IT 19700/83, FR 1 568 397 undEP 629 793 DE 18 93 010 und der PatentanmeldungEP 629 793 EP 629 793 - Bei den Beispielen des Schuhes des Dokuments FR 1 568 397 wird das Problem der Reibungen und der bereitzustellenden Zugkraft wie zuvor angegeben, so gut wie gelöst auf Grund eines "Bowden"-Spannsystems, wobei ein einziges Kabel in einer Ummantelung, welches durch einen Spannhebel gezogen wird, verwendet wird. Jedoch weist ein derartiges System den Nachteil auf, dass Einsetzen von zahlreichen, starren Teilen zu erfordern, ob dies für die Befestigung der Ummantelung, der Verankerung des Kabels oder der Montage des Spannhebels an einer der Laschen des Schaftes, welcher an der Zone entsprechend dem unteren Teil des Beines des Benutzers angeordnet ist, sei. Des Weiteren verbindet das gelehrte "Bowden"-Spannsystem die Ränder des an dem Fuß anzupassenden Schaftes nur an drei Punkten und ermöglicht demnach nicht, eine gute Verteilung der Spannung zwischen dem Vorderfuß, dem Spann und dem unteren Teil des Beines sicherzustellen. Des Weiteren erweist sich dieses System im Fall einer Notwendigkeit, lediglich den Fuß oder das untere Teil des Beines freizusetzen, als unangepasst, da es der ganze Schuh ist, den man löst. Offensichtlich ist dieser Nachteil auch bei dem Schuh des Dokuments IT 19700/83 vorhanden, da die gekreuzte Schnürung sich kontinuierlich von dem Vorderfuß zu dem unteren Teil des Beines erstreckt.
- Schließlich betrifft ein Nachteil, welcher allen den Schuhen und anderen Schuhartikeln gemeinsam ist, welche eine gekreuzte Schnürung aufweisen, die bis zu dem unteren Teil des Beines ansteigt, die Schwierigkeit dem Fuß in der Zone des Biegeknicks Raum bereitzustellen für sein Einführen oder sein Herausbringen von dem Schuh. Bei diesen Schuhen ist es tatsächlich immer notwendig die Schnürsenkelteile des Schnürsenkels von Hand mindestens bis zum Spann des Fußes zu lockern. Dieser Nachteil stellt sich nicht bei Schuhen mit differenzierter Spannung, wobei sie zwei unterschiedliche Spannsysteme zwischen dem Fuß und dem unteren Teil des Beines einsetzen, wie dies durch das Dokument
EP 629 793 - Die Erfindung schlägt vor, diese verschiedenen Nachteile von Schuhen und anderen Schuhartikeln, einschließlich inneren Füßlingen für als "Schale" bezeichneten Schuhen, welche eine Spannvorrichtung mit Schnürsenkel aufweisen, zu begegnen.
- Zu diesem Zweck wird der Schuh mit hohem Schaft durch die Merkmale des Anspruchs 1 definiert.
- Auf diese Weise umgesetzt, weist die Spannvorrichtung mit Schnürsenkel keine gekreuzten Schnürsenkelteile an dem Biegeknick mehr auf und die Tatsache, dass die Schnürsenkelteile zusammenlaufend sind, in dem Doppeltunnel gemäß der longitudinalen Achse des Schuhs geführt sind, stellen sie sich in einer Richtung, welche mit derjenigen der Zugbetätigung zusammenfällt dar, welche der Benutzer an ihren freien Enden vor ihrem Festmachen ausübt.
- Um nicht die Verformung des oberen Teils der Zunge während der Spannung der Schnürsenkelteile hervorzurufen, werden diese durch zwei röhrenförmige, halbflexible und nicht in der Richtung ihrer Länge deformierbaren Ummantelungen hindurchgeführt, welche zwischengesetzt sind, jede an einem der Ränder des anzupassenden Schaftes zwischen dem letzten Umkehrmittel, welches am Spann des Fußes angeordnet ist und dem Doppel-Führungstunnel, gegen welchen sie sich anlegen. Diese Ummantelungen erlauben somit die Schnürsenkelteile in der gleichen Art und Weise, wie ein "Bowden"-Spannsystem anzuspannen und erlauben es, die Zunge in einer aufgerichteten Position zu halten, ausgehend von welcher die Schnürsenkelteile des Schnürsenkels sehr leicht zugänglich sind.
- Gemäß einer Konstruktionsart sind der Doppel-Führungstunnel, die Zunge und die halb-flexiblen Ummantelungen in Richtung nach oben in einer Art und Weise bemessen, dass die freien Enden der Schnürsenkelteile des Schnürsenkels von dem oberen Teil des Schaftes, welcher dafür bestimmt ist, das untere Teil des Beines zu halten, hervorstehen.
- Dieser obere Teil des Schaftes kann vorteilhafterweise aus einem Stück mit dem unteren Teil des Schaftes, welcher den Fuß umgibt, erhalten werden, jedoch kann er auch an diesem Letzteren angefügt werden, wobei es sich bei den zwei dargestellten Konstruktionsfällen von selbst versteht, dass eine zusätzliche Spannvorrichtung zu derjenigen, welche auf den Fuß wirkt, dann spezifisch für das Halten des unteren Teils des Beines gebraucht wird. Diese Spannvorrichtung des unteren Teils des Beines wirkt auf den oberen Teil des Schaftes unter Abdeckung der Zunge, welche mit halb-flexiblen Ummantelungen und dem Doppeltunnel versehen ist. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass die röhrenförmigen, halbflexiblen Ummantelungen praktisch nicht deformierbar in der Richtung ihres Querschnitts sind, schadet diese Anordnung nicht und hat gar keinen Einfluss auf die Spannung des Fußes. Die Schnürsenkelteile des Schnürsenkels bleiben tatsächlich frei im Inneren der Ummantelungen. Hieraus ergibt sich, dass es möglich ist, beliebig den Fuß zu lösen, ohne die Spannung des Unterteils des Beines zu verändern, und umgekehrt.
- Gemäß einigen vorteilhaften Konstruktionsdetails ist die Zunge mit dem anzunähernden Rändern des Schaftes verbunden, um diese an dem Fuß anzupassen, über mindestens ein Dichtigkeitsmittel, wie z.B. eine nachgiebige Membran oder ein Dichtungs-Faltenbalg, und die Zunge ist mit mindestens einem Komfortelement ausgestattet, welches dafür bestimmt ist, den Druck, welchen die Schnürsenkelteile des Schnürsenkels auf sie ausüben, über eine größere Oberfläche zu verteilen. Dieses Komfortelement ist z.B. eine relativ starre oder halb-flexible Platte, welche auf der Zunge angefügt ist und/oder ein Polsterelement z.B. aus einem mikro-zellenförmigen Material.
- Eine bevorzugte Bauart besteht darin, eine Spanngesamtheit des Fußes, wie oben definiert, zu realisieren, welche jedoch an flexiblen Flügeln montiert ist, die von einem U-förmigen Teil hervorgehen, welche dann an dem unteren Teil des Schaftes des Schuhs angefügt werden, der somit mit einer oberen, vorderen Öffnung erhalten wird, welche die Oberseite des Fußes freilegt, und welche an diese flexiblen Flügel angepasst ist. Diese sind offensichtlich derart bemessen, um mindestens die Oberseite des Fußes zu überdecken, ja sogar teilweise seine Seiten, damit ihr beiderseitiges Annähern mittels der Spannvorrichtung mit Schnürsenkeln, welche an den Umkehrmitteln wirkt, welche direkt mit den Rändern des anzupassenden Schaftes verbunden sind, gut dass Schuhvolumen an dasjenige des Fußes des Benutzers anpasst. Diese flexiblen Flügel dienen tatsächlich als Montageträger für die Spanngesamtheit und nehmen an der Abdichtung des Schuhs teil. Bei diesem Konstruktionsbeispiel kann das Abdichtmittel der Zunge offensichtlich mit diesen flexiblen Flügeln verbunden werden, anstatt den Rändern des Schaftes.
- Um die Spannung und Befestigung der Schnürsenkelteile des Schnürsenkels an dem Austritt des Doppeltunnels leichter zu machen, wird ein an die Entfernung des Doppeltunnels angepasster Blockierer auf die zwei freien Schnürsenkelteile aufgefädelt und die Enden dieser Letzteren werden untereinander mittels einem Betätigungsgriff verbunden.
- Die Erfindung wird hinsichtlich des Restes besser verstanden werden durch ein sich Beziehen auf die Beschreibung, welche unter Bezugnahme auf die beigefüg ten Zeichnung nachfolgt, welche beispielhaft ein Ausführungsbeispiel darstellt, das bei einem Schuh mit hohem Schaft angewendet wird.
-
1 und2 zeigen in Perspektivansicht den Schuh mit hohem Schaft, welcher das Spannsystem mit Schnürsenkel gemäß der Erfindung aufweist, wobei der Schuh den Schaft am unteren Teil des Beines in der1 geöffnet aufweist und den Schaft in der2 geschlossen aufweist. -
3 zeigt eine Spanngesamtheit mit Schnürsenkel, die bereitgestellt ist, an dem unteren Teil des Schaftes des Schuhs der1 und2 angefügt zu werden. - Der Schuh, welcher in den
1 und2 dargestellt ist, weist einen Schaft10 auf, dessen unterer Teil14 den Fuß umgibt, und dessen oberer Teil16 das untere Teil des Beines15 umgibt. Dieser Schuh wird an dem Fuß und noch genauer in der Zone, welche dem Vorderfuß12 entspricht bis zu demjenigen des Spanns des Fußes13 mittels einer Spannvorrichtung1 mit Schnürsenkel18 und an dem unteren Teil des Beines15 mittels einer davon verschiedenen Spannvorrichtung19 geschlossen. - Gemäß einem wesentlichen Merkmal sind die zwei Schnürsenkelteile
18' des Schnürsenkels18 abwechselt mittels Umkehrmittel20 von einem 21 zu dem anderen 22 der Ränder21 und22 des Schaftes10 bis zum Spann13 gekreuzt und überdecken eine Zunge23 , die zentral und im Wesentlichen gemäß der longitudinalen Achse des Schuhs ausgerichtet ist. Die Schnürsenkelteile18' werden dann in einer zusammenlaufenden Art und Weise oberhalb des Spanns13 und dem Biegeknick26 in Richtung zu dem oberen Teil23' der Zunge23 bis zu einem Doppel-Führungstunnel25 , welchen sie durchqueren, gerichtet. Dieser Doppel-Führungstunnel25 ist in etwa auf der Zunge23 zentriert und ebenfalls in einer longitudinalen Achse des Schuhs ausgerichtet. Auf diese Weise bildet der Weg der Schnürsenkelteile18' des Schnürsenkels im Allgemeinen ein umgekehrtes V ausgehend vom Spann13 des Fußes, welches vollständig die Zone des Biegeknicks26 freilässt. Selbstverständlich kann ein Spannmittel, wie z.B. ein Gurt in Überlappung vorgesehen sein in dieser Zone eines Biegeknicks26 und über den Schnürsenkelteilen18' des Schnürsenkels18 , um, falls notwendig, eine starke Rückkehr der Ferse des Fußes des Benutzers in dem unteren Teil14 des Schaftes10 , welcher die Ferse umschließt, sicherzustellen. - Zusätzlich zu dieser Montage in umgekehrtem V der Schnürsenkelteile
18' des Schnürsenkels18 sind zwei röhrenförmige, und halb-flexible Ummantelungen27 , welche in der Richtung ihrer Länge nicht deformierbar sind, jede zwischen das letzte Umkehrmittel20 , welches auf dem Spann13 angeordnet ist und dem Doppel-Führungstunnel25 , gegen welchen sie anliegen, zwischengesetzt. Bei diesem dargestellten Konstruktionsbeispiel sind die Ummantelungen27 in Richtung zu dem letzten Umkehrmittel20 , welches an dem Spann13 angeordnet ist, festgesetzt auf einer Hülse28 , die an dem unteren Teil14 des Schaftes10 befestigt ist. Die somit konstruierte Spannvorrichtung1 mit Schnürsenkel18 funktioniert wie ein "Bowden"-Spannsystem, da das Ziehen an den Enden29 der Schnürsenkelteile18' am Austritt von dem Doppel-Führungstunnel25 ohne Auswirkung über den gesamten ummantelten Weg bzw. Bahn des Schnürsenkels18 bleibt, der sich oberhalb des Spanns13 erstreckt. Außerdem hat, immer noch auf Grund des Schutzes, der durch die Ummantelungen27 geboten wird, in welchen die Schnürsenkelteile18' des Schnürsenkels18 frei gleiten, die Spannung und/oder das Lösen des oberen Teils16 des Schaftes10 des Schuhs keinerlei Einfluss auf die Spannvorrichtung1 . Diese Letztere kann insbesondere unabhängig gelöst und/oder gespannt werden von dem Spannungszustand, in welchem sich die Spannvorrichtung19 befindet, welche den Halt des unteren Teils des Beines15 sicherstellt. - Des Weiteren wird auf Grund der Halb-Flexibilität der Ummantelung
27 die Zunge23 in einer konstanten An und Weise in einer aufrechten Position gehalten, wobei somit die Enden29 der Schnürsenkelteile18' des Schnürsenkels18 so plat ziert werden, dass sie sehr leicht zu ergreifen sind. Selbstverständlich werden die Zunge23 , die Ummantelungen27 und der Doppel-Führungstunnel25 sehr vorteilhafterweise in Richtung nach oben bemessen, damit die Enden29 der Schnürsenkelteile18' des Schnürsenkels18 über den Rand30 des oberen Teils16 des Schaftes10 hervorgehen bzw. vorstehen. - Um eine gute Dichtigkeit sicherzustellen, ist die Zunge
23 mit den seitlichen Rändern21 und22 des Schaftes10 , welche ihr benachbart sind, über eine nachgiebige Membran31 verbunden. Gemäß einer vorteilhaften Konstruktion ist an der Zunge23 ein Komfortelement32 angefügt, welches durch eine langgestreckte, flexible Platte gebildet wird, und das sich auf dieser von dem Vorderfuß12 zu dem Spann13 erstreckt. Auf diese Weise befindet sich der Druck, welchen die Schnürsenkelteile18' des Schnürsenkels18 auf die Zunge23 ausüben, über die Oberfläche des Komfortelements32 verteilt, anstatt an der Stelle und entlang der Schnürsenkelteile18' angeordnet zu sein. - Zusätzlich sind Vorsprünge
33 an dem Komfortelement32 vorgesehen und sind voneinander in Übereinstimmung mit den Umkehrmitteln20 beabstandet. Somit kreuzen sich die Schnürsenkelteile18' des Schnürsenkels18 zwischen den Vorsprüngen33 , welche sie vor äußeren Angriffen, wie z.B. Kantenstößen, auf Grund ihrer Höhe schützen und die erosive Einwirkung des Schnees auf den Schnürsenkel18 minimieren. - Eine interessante Lösung zum Befestigen der Schnürsenkelteile
18' des Schnürsenkels18 an dem Austritt bzw. Ausgang des Doppeltunnels25 besteht darin, als Befestigungsmittel34 einen Blockierer zu verwenden, welcher an den Abstand bzw. die Weite des Doppeltunnels25 angepasst ist und zusätzlich zwischen ihnen die Enden29 der Schnürsenkelteile18' über ein Betätigungsteil35 , wie z.B. einem Griff, zu verbinden. Die Zugbetätigung an den Schnürsenkelteilen18' ist somit stark erleichtert und die Blockierung unter Spannung des Schnürsenkels18 wird ohne Längenverlust ausgeführt. - Selbstverständlich können andere Befestigungsmittel
34 , wie z.B. ein Spannhebel oder Schnürsenkelklemmer, verwendet werden. - Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform, die mehr in
3 hervorgehoben ist, stellt die Spannvorrichtung1 mit Schnürsenkel18 einen Teil einer Gesamtheit dar, welcher flexible Flügel40 aufweist, die von einem Teil in U-Form hervorgehen, welche auf dem unteren Teil14 des Schaftes10 des Schuhs angefügt und befestigt sind. Diese Gesamtheit weist demnach alle die Elemente auf, welche an der Spannfunktion des Fußes teilhaben, welches sind: - – die
Zunge
23 , - - die Ummantelungen
27 mit den Hülsen28 und dem Doppeltunnel25 , - – das
Befestigungsmittel
34 des Schnürsenkels18 und der Betätigungsgriff35 , - – der
Schnürsenkel
18 und die Umkehrmittel20 , - – das
Dichtigkeitsmittel
31 , - – und
die flexiblen Flügel
40 , welche somit mindestens teilweise die Ränder21 und22 des Schaftes10 ersetzen. - Der untere Teil
14 des Schaftes10 wird somit mit einer vorderen Öffnung41 erhalten, welche größer und bogenförmig ausgeschnitten ist, als für eine Zunge23 , welche die Oberseite des Fußes freilegt. Die so zusammengesetzte Spanngesamtheit wird an dem unteren Teil14 des Schaftes10 durch Mittel45 , wie z.B. Nieten oder auch Bolzen, eine Schweißung, eine Klebung, ... etc. befestigt. - Vorzugsweise dienen diese Mittel
45 auch dem Befestigen der Umkehrmittel20 direkt an den Rändern21 und22 des Schaftes10 , die an den Fuß anzupassen sind. Hierfür können die Umkehrmittel20 aus einem mehr oder weniger langen Befestigungsband20' in Abhängigkeit von gewünschten Spannwirkungen und/oder in Abhängigkeit der Abmessungen der flexiblen Flügel40 in einer An und Weise realisiert werden, dass die Spannkraft, welche an der Spannvorrichtung1 ausgeübt wird, immer im Wesentlichen an den Rändern21 und22 aufgenommen wird. - Gemäß einer Ausführungsvariante können die Umkehrmittel
20 selbstverständlich an dem Teil, welches ein U bildet, das die flexiblen F1ügel40 definieren, montiert und befestigt werden. - Weiterhin ist der Schuh gemäß einer anderen, nicht dargestellten Konstruktionsart mit einem inneren Füßling versehen, welcher mit der Spannvorrichtung
1 mit Schnürsenkel18 und der Zunge23 ausgestattet ist. In diesem Konstruktionsfall behält der obere Teil16 des Schaftes10 des Schuhs eine Spannvorrichtung19 bei, das verschieden ist von der Spannvorrichtung1 mit Schnürsenkel18 . Dagegen werden die zwei Schnürsenkelteile18' des Schnürsenkels18 abwechselnd auf dem Fuß mittels Umkehrmitteln20 gekreuzt, welche an den Rändern der Öffnung des Füßlings beiderseits der Zunge23 befestigt sind. Wegen der relativen Nachgiebigkeit des Füßlings ist der Doppel-Führungstunnel25 somit vorzugsweise in Richtung nach unten bis in die Zone des Biegeknicks26 verlängert und die röhrenförmigen, halb-flexiblen Ummantelungen27 werden nicht benutzt. Selbstverständlich kann die Schale des so konstruierten Schuhs mit Schließklappen und/oder Schließmitteln versehen sein, welche in Überdeckung der zentralen Öffnung des Füßlings vom Vorderfuß12 bis zum Spann13 gelangen.
Claims (11)
- Schuh mit hohem Schaft, welcher aufweist: an seinem unteren Teil (
14 ), welches den Fuß umgibt, eine Spannvorrichtung (1 ) mit Schnürsenkel (18 ), von dem die Schnürsenkelteile (18' ) abwechselnd mittels Umkehrmitteln (20 ) von dem einen zu dem anderen der Ränder (21 ,22 ) des Schafts (10 ) zum Anpassen an den Fuß von dem Vorderfuß (12 ) bis zum Spann (13 ) und unter Abdeckung einer Zunge (23 ) gekreuzt sind, welche sich zwischen den Rändern (21 ,22 ) erstreckt; welche durch eine vordere Öffnung (41 ) definiert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnürsenkelteile (18' ) in einer zusammenlaufenden Art und Weise bis zu einem starren Doppel-Führungstunnel (25 ) ausgerichtet sind, welcher in einer longitudinalen Achse des Schuhs ausgerichtet ist, und mit dem die Zunge (23 ) an ihrem oberen Teil (23' ) oberhalb des Biegeknicks (26 ) ausgestattet ist und dass der Doppel-Führungstunnel (25 ) und die Zunge (23 ) in Richtung nach oben in einer Art und Weise bemessen sind, dass die freien Enden (29 ) der Schnürsenkelteile (18' ) des Schnürsenkels (18 ) von einem oberen Teil (16 ) des Schaftes (10 ) vorstehen, welcher dafür bestimmt ist, das untere Teil des Beines (15 ) zu halten. - Schuh gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (
16 ) des Schaftes (10 ), welcher dafür bestimmt ist, das untere Teil des Beines (15 ) zu halten, aus einem Stück mit dem unteren Teil (14 ) des Schaftes (10 ) erhalten ist, welches den Fuß umgibt und mit einer Spannvorrichtung (19 ) zusammenwirkt, welche unter Abdeckung der Zunge (23 ) wirkt, welche mit dem Doppeltunnel (25 ) versehen ist. - Schuh gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (
16 ) des Schaftes (10 ), welcher dafür bestimmt ist, das untere Teil des Beines (15 ) zu halten, an dem unteren Teil (14 ) des Schaftes (10 ), welches den Fuß umgibt, angefügt ist und mit einer Spannvorrichtung (19 ) zusammenwirkt, welche unter Abdeckung der Zunge (23 ) wirkt, die mit dem Doppeltunnel (25 ) versehen ist. - Schuh gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (
23 ) mit den Rändern (21 ,22 ) des Schaftes (10 ) über ein Dichtigkeitsmittel (31 ) verbunden ist. - Schuh gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (
23 ) mit mindestens einem Komfortelement (32 ) versehen ist, welches dafür bestimmt ist, über eine größere Oberfläche den Druck zu verteilen, welchen die Schnürsenkelteile (18' ) des Schnürsenkels (18 ) auf sie ausüben. - Schuh gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnürsenkelteile (
18' ) des Schnürsenkels (18 ) durch zwei halb-flexible und in einer Richtung ihrer Länge nicht deformierbare, röhrenförmige Ummantelungen (27 ) hindurchgeführt sind, welche jede an einem der Ränder (21 ,22 ) des Schaftes (10 ) zwischengesetzt sind, um sie zwischen dem letzten Umkehrmittel (20 ), welches am Spann des Fußes (13 ) angeordnet ist und dem Doppel-Führungstunnel (25 ) anzupassen, gegen welche sie sich anlegen. - Schuh gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zunge (
23 ), die halb-flexiblen Ummantelungen (27 ), der Doppeltunnel (25 ) und die Umkehrmittel (20 ) der Schnürsenkelteile (18' ) des Schnürsenkels (18 ) an flexiblen Flügeln (40 ) montiert sind, welche aus einem Teil in U-Form hervorkommen, welche mindestens teilweise die Ränder (21 ,22 ) des Schaftes (10 ) ersetzen, welche dafür bestimmt sind, sich an den Fuß anzu passen, wobei der untere Teil (14 ) des Schaftes (10 ) mit einer vorderen Öffnung (41 ) erhalten ist, welche die Oberseite des Fußes freilegt, welche an das Teil in U-Form angepasst ist. - Schuh gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Umkehrmittel (
20 ) an den flexiblen Flügeln (40 ) montiert und befestigt sind. - Schuh gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Umkehrmittel (
20 ) direkt an den Rändern (20 ,21 ) des Schaftes (10 ) befestigt sind. - Schuh gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (
29 ) der Schnürsenkelteile (18' ) des Schnürsenkels (18 ) mit Hilfe eines Blockierers (34 ) befestigt sind. - Schuh gemäß Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (
29 ) der Schnürsenkelteile (18' ) des Schnürsenkels (18 ) untereinander über einen Betätigungsgriff (35 ) verbunden sind.
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