DE69303187T2 - Adapter mit flexibelen Träger - Google Patents
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Adapter mit einem Gehäuse, welches in bevorzugter Weise aus Kunststoff hergestellt ist und welches wenigstens einen Träger enthält, der aus einem flexiblen Material hergestilt ist und mit wenigstens elektrischen Leiterbahnen ausgestattet ist, wobei die elektrischen Leiterbahnen elektrisch mit wenigstens einem Anschluß des Adapters verbunden sind.
- Ein derartiger Adapter ist aus der US-A- 4 595 839 bekannt. Im allgemeinen werden derartige Adapter bei Kommunikationsanschlüssen unter Verwendung von Kabeln verwendet. Diese Adapter können für verschiedene Zwecke eingesetzt werden. Im allgemeinen werden sie dazu verwendet, um eine elektrische Steckverbindung, die für eine spezielle Spezifikation ausgelegt ist und/oder bestimmte Eigenschaften hat, an die Spezifikation und/oder Eigenschaften einer anderen Steckverbindung anzupassen. Es kann somit eine bestimmte Steckverbindungsspezifikation in eine andere umgesetzt werden. Es ist auch möglich, daß der Adapter mit Elektronik- Vorrichtungen ausgestattet ist, um Impedanzwerte aneinander anzupassen.
- In der Praxis ist wenigstns eine Seite des Adapters mit einem Steckerteil ausgestattet, welches so ausgelegt ist, daß es mit einem zusammenpassenden Steckerteil zusammenwirken kann. Bei den meisten Anwendungen für (Tele) Kommunikation ist dieses Steckerteil mit wenigstens zwei parallelen Reihen von leitenden Anschlußverbindungen ausgestattet, die entweder eine "Buchsen"- oder eine "Stecker"- Struktur haben und so ausgelegt sind, daß sie mit den Anschlußverbindungen zusammenwirken, die in dem dazu passenden Steckerteil vorgesehen sind, jedoch komplementär dazu ausgeführt sind. Eine derartige Steckerverbindung kann beispielsweise dem RS 232 Standard entsprechen.
- Bei dem aus der US-A-4 595 839 bekannten Adapter machen die elektrisch leitenden Bahnen auf dem Träger elektrischen Kontakt mit den Anschlußverbindungen in dem Steckerteil. Bei dem bekannten Adapter wird der flexible Träger lediglich als ein Ersatz für getrennte Kabelverbindungen verwendet, um den Raum innerhalb des Adapters zu reduzieren, der durch die elektrische Verdrahtung benötigt wird. Elektronische Komponenten innerhalb des Adapters sind auf getrennten gedruckten Schaltungsplatten angeordnet und sind elektrisch mit dem flexiblen Träger verbunden. Darüber hinaus ist eine getrennte elektrische Verdrahtung innerhalb des Adapters realisiert, um die gedruckten Schaltungsplatten mit einem Kabel zu verbinden, welches an den Adapter angeschlossen ist. Daher ist dieser bekannte Adapter sehr komplex und es müssen während des Zusammenbaus viele Herstllungsschritte von Hand ausgeführt werden.
- Es ist auch an sich bekannt, Anschlußverbindungen des Steckerteiles an dem Adapter auszubilden und zwar von den zwei Reihen von nachgiebigen leitenden Anschlüssen, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und zwischen welchen ein Träger eingedrückt werden kann, der auf beiden Seiten mit Kontaktflächen ausgestattet ist. Wenn der Träger zwischen derartige Anschlußverbindungen gedrückt wird, haben diese Kontaktflächen einen elektrisch leitenden Kontakt mit den jeweiligen Anschlußverbindungen auf beiden Seiten des Trägers. Manchmal muß jedoch eine leitende Bahn auf einer Seite des Trägers einen elektrisch leitenden Kontakt mit einer Anschlußverbindung haben, die direkt gegenüber auf der anderen Seite gelegen ist. Dies wird in der Praxis dann dadurch erreicht, indem ein loser Draht verwendet wird, von dem ein Ende mit der infrage stehenden Leiterbah verbunden ist, während dessen anderes Ende mit der in Betracht stehenden Anschlußverbindung verbunden ist. Die Anwendung derartiger loser Drähte in dem Adapter erzeugt nicht reproduzierbare parasitäre Kapazitäten und Selbst-Induktanzen, die mehr und mehr zu einem Hindernis werden in Anbetracht dessen, daß die Normen für Übertragungsgeschwindigkeit von Informationen zwingender werden. Ferner kompilzieren diese losen Drähte den Herstellungsprozeß, da sie von Hand eingepaßt und angelötet werden müssen. Dies bedeutet, daß lediglich ein halbautomatisiertes Herstellungsverfahren möglich ist.
- Die WO-A-90/13989 offenbart flexible gedruckte Schaltungsplatten, bei denen wenigstens auf einer Seite Elektronik- Komponenten montiert sind.
- Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Adapter der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher wenigstens auf einer Seite des flexiblen Trägers mit Elektronik- Komponenten ausgestattet ist, in welchem die Elektronik- Komponenten gegen eine elektrostatische Interferenz geschützt sind. Diese Aufgabe wird mit Hilfe eines Adapters gemäß dem unabhängigen Anspruch 1 gelöst.
- Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Adapter der eingangs genannten Art zu schaffen, der mit Elektronik- Komponenten auf wenigstens einer Seite des flexiblen Trägers ausgestattet ist, bei dem die Elektronik- Komponenten elektromagnetisch abgeschirmt sind. Diese Aufgabe wird mit einem Adapter nach dem Anspruch 2 gelöst. Die Merkmale des Anspruches 2 führen zu einer einfachen und effizienten elektromagnetischen Abschirmung der Komponenten und vermeiden die Notwendigkeit einer Metallabschirmung an der Innenseite des Gehäuses des Adapters.
- Das Anordnen der Elektronik- Komponenten an dem flexiblen Träger bedeutet, daß keine losen Drähte innerhalb des Gehäuses des Adapters mehr erforderlich sind, keine reproduzierbaren parasitären Kapazitäten und Selbst-Induktanzen auftreten und auch die Herstellungskosten reduziert werden, da während des Zusammenbaus von Hand weniger Schritte ausgeführt werden müssen. Das Layout der Leiterbahnen und irgendwelche Elektronik- Komponenten an dem Träger können demzufolge sehr hohe Normen erfüllen und zwar hinsichtlich minimaler Abstände zwischen abgeschirmten und nicht abgeschirmten Teilen derselben. Dies erhöht die Zuverlässigkeit des Adapters verglichen mit herkömmlichen Adaptern, die Kombination von einer oder mehrerer gedruckter Schaltungsplatten und Drahtverbindungen aufweisen. Darüber hinaus kann während des Zusammenbaus der sogenannte Schwall-Lötprozeß angewandt werden. Lediglich bei der Montage in dem Adapter muß der flexible Träger in solchen Richtungen gebogen werden, daß der Träger an die Anschlüsse angeschlossen werden kann.
- Bei einer Ausführungsform der Erfindung besteht das flexible Material aus einem Polyimid Material, in bevorzugter Weise Kapton. dieses Material kann einfach behandelt werden und ist gegenüber Löttemperaturen widerstandsfähig.
- Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der flexible Träger mit einer oder mit mehreren Lippen ausgestattet, die seitlich von dem Träger vorspringen, wobei jede Lippe mit den jeweils erforderlichen Leiterbahnen ausgestattet ist und zu seinem Anschluß des Adapters führt. Derartige Lippen erhöhen beträchtlich die Möglichkeiten der Anwendungen.
- Bei einer anderen ausführungsform der Erfindung besteht wenigstens ein Anschluß des Adapters aus einem Steckerteil, welches mit einem Metallgehäuse versehen ist, der Träger ist ferner an einem Ende mit einem Metallstreifen ausgestattet und das mit einem Metallstreifen ausgestattet Ende ist umgefaltet und ist im wesentlichen über dessen gesamte Länge hinweg in einer elektrisch leitfähigen Weise mit dem Gehäuse verbunden. Dies schafft an dem flexiblen Träger über einen großen Bereich hinweg eine Erdung mit niedriger Impedanz, von wo aus Erdungsbahnen leicht über dem flexiblen Träger ausgebildet werden können.
- Der Adapter kann auch mehr als nur einen flexiblen Träger enthalten, was ebenfalls die Möglichkeit der Anwendungen erhöht.
- Bei einer anderen Ausführungsform umfaßt der Adapter wenigstens zwei Steckerteile und die Elektronik-Komponenten an dem Träger bestehen aus elektrisch oder elektrostatisch schützenden Komponenten.
- Schließlich kann der Adapter dafür geeignet ausgebildet werden, um ihn als opto-elektronischen Adapter zu verwenden.
- Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert, die lediglich zur Veranschaulichung dient und den Rahmen der Erfindung nicht einschränkt.
- Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform des Adapters nach der Erfindung;
- die Figuren 2, 3 und 4 zeigen andere Ausführungsformen des Adapters nach der Erfindung;
- Fig. 5 zeigt einen Adapter nach der Erfindung, der sein Gehäuse aufweist und durch zwei Steckerteile begleitet ist;
- Fig. 6 zeigt einen flexiblen Träger nach der Erfindung.
- Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die gezeigte Ausführungsform ist dafür geeignet, um eine erste Anschluß-Spezifikation in eine zweite umzusetzen. Der Adapter umfaßt ein erstes Steckerteil 1 mit einer ersten Stecker-Spezifikation und ein zweites Steckerteil 2 mit einer zweiten Anschluß-Spezifikation. Innerhalb des Gehäuses 15, welches in Fig.1 nicht gezeigt ist, sondern in Fig. 5 gezeigt ist, sind die Anschlußverbindungen 8 des ersten Steckerteiles 1 elektrisch mit den leitenden Bahnen an einem flexiblen Träger 3 verbunden (s.Fig.6 als Beispiel für derartige Leiterbahnen). Da der Träger 3 flach gegen das Steckerteil 1 gelegt werden kann, können alle Anschlußverbindungen 8, d.h. ohne die Verwendung zusätzlicher loser Drähte, direkt mit den Leiterbahnen an dem Träger verbunden werden. Zu diesem Zweck werden die Anschlußverbindungen 8 in entsprechende Löcher in dem flexiblen Träger eingeschoben und werden in bekannter Weise an die oben erwähnten Leiterbahnen angelötet Diese Leiterbahnen führen indirekt über die Elektronik- Komponenten 6 oder führen direkt zu den Anschlußverbindungen 9 des Steckerteiles 2, mit welchen sie einen guten leitenden Kontakt haben. Die Elektronik-Komponenten 6 können unterschiedlichen Zwecken dienen beispielsweise für einen elektrischen oder elektrostatischen Schutz der Schaltungen, die an dem Adapter angeschlossen sind.
- Das erste Steckerteil 1 besitzt in bevorzugter Weise ein Metallgehäuse 10 und ist in bevorzugter Weise vom sogenannten "DE-Typ". Das erste Steckerteil 1 kann, wenn dies gewünscht wird, mit einem Filter ausgestattet sein. Das zweite Steckerteil 2 kann ebenfalls vom "D-Typ" sein, dies ist jedoch nicht erforderlich. Das letztere Steckerteil 2 kann beispielsweise auch aus einer modularen Kontaktbuchse bestehen, die möglicherweise mit einem Metallgehäuse und die möglicherweise mit einem Filter ausgestattet ist.
- Das Ende 4 des flexiblen Trägers 3 ist in bevorzugter Weise um eine Position des ersten Steckerteiles 1 gefaltet und ist mit einer Metallschicht ausgestattet, die fest an das Metallgehäuse 10 des ersten Steckerteiles 1 angelötet ist. Auf diese Weise ist dann eine Schicht auf Erdpotential an dem Träger vorhanden und ist über eine sehr niedrige Impedanz mit dem Gehäuse verbunden. In Hinblick auf die große Fläche, mit welcher die Erdverbindung erzeugt ist, ist es einfach Leiterbahnen auf Erdpotential irgendwo an dem Träger 3 vorzusehen, ohne daß zusätzliche Drähte zum Vorsehen des Erdpotentials erforderlich wären. Die auf diese Weise verfügbare Masse bzw. Erde kann in einfacher Weise über Leiterbahnen über den flexiblen Träger zu dem zweiten Steckerteil 2 geführt werden und kann dort entweder an einem der Anschlußverbindungen 9 angeschlossen werden oder an ein Metallgehäuse angeschlossen werden, welches dort vorhanden ist (nicht gezeigt) und zwar ohne daß wiederum zusätzliche Verdrahtung für diesen Zweck erforderlich ist. Dies vermindert die Herstellungszeit und damit auch die Kosten. Auch wird die Zuverlässigkeit auf diese Weise erhöht.
- Der flexible Träger 3 ist in bevorzugter Weise aus Kapton hergestellt, kann jedoch auch aus irgendeinem gewünschten Polyimid Material hergestellt werden, welches einem Lötvorgang widerstehen kann.
- Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der der flexible Träger 3 mit einer Lippe 11 ausgestattet ist. Die untere Seite des Trägers 3 kann nahezu vollständig mit einer Metallschicht 12 ausgestaatet sein, wobei diese Metallschicht 12 elektrisch mit dem Gehäuse 10 des ersten Steckerteiles 1 verbunden ist und somit eine Erdungsplatte bildet. Bei dem Beispiel von Fig. 2 ist die Erdungsplatte um die Elektronik-Komponenten 6 herumgefaltet, so daß der gefaltete, flexible Träger 3 eine elektromagnetische Abschirmung für die Komponenten 6 bildet. Dies bedeutet, daß ein Metallkäfig innerhalb des Gehäuses 15 (Fig.5) nicht mehr benötigt wird. Die Lippe 11 ist auch mit Leiterbahnen ausgestattet (nicht gezeigt), die in elektrischem Kontakt mit den jeweiligen Kompönenten und/oder jeweiligen Leiterbahnen an dem flexiblen Träger 13 stehen. Diese Lippe 11 erstreckt sich seitlich in Richtung des zweiten Steckerteiles 2, wo die oben erwähnten Leiterbahnen der Lippe 11 elektrisch mit den Anschlußverbindungen 9 des zweiten Steckerteiles 2 verbunden sind.
- Das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen Teil des flexiblen Trägers 3, an welchen keine Komponenten vorhanden sind. Selbst wenn die Unterseite des Trägers 3 nicht mit einer Metallschicht 12 ausgestattet ist, hat die gekrümmte Konstruktion gemäß Fig.2 eine Funktion: der Flügel oder Abschitt 5 des Trägers 3 ist dann als eine Isolierschicht zwischen den Elektronik Komponenten 6 und den Anschlußverbindungen 8 gelegen, so daß das Auftreten von Funken zwischen den Anschlußverbindungen 8, bei einer hohen Spannung, und den elektrischen Komponenten 6 stark unterdrückt wird. Mit anderen Worten sorgt der Flügel oder Abschnitt 5 für einen elektrostatischen Schutz der elektrischen Komponenten 6.
- Es ist möglich einen flexiblen Träger 3 mit mehreren Lippen auszustatten, die sich jeweils seitlich an einer gewünschten Stelle an der Kante des flexiblen Trägers 3 erstrecken. Das lose Ende jeder Lippe kann dann beispielsweise immer mit einem Teil der Anschlußverbindungen 9 des zweiten Steckerteiles 2 verbunden werden, nachdem es in einer geeigneten Weise gefaltet wurde.
- Fig. 3 zeigt die Situation, bei der der Träger 3 zwei Lippen 11,13 aufweist, die sich an gegenüberliegenden Seiten des Trägers 3 nach außen erstrecken. Das Ende der Lippe 11 ist mit vier Stiften der Anschlußverbindungen 9 verbunden und die Lippe 13 ist mit zwei Stiften derselben verbunden. Diese Zahlen dienen lediglich als Beispiel. Es können mehr als zwei Lippen vorgesehen sein.
- Fig. 4 zeigt einen Adapter, der sehr ähnlich demjenigen von Fig. 2 ist. Die gleichen Teile sind durch gleiche Bezugszeichen bezeichnet. Der einzige Unterschied zu dem Adapter von Fig. 2 besteht darin, daß der zweite flexible Träger 14 die Lippe 11 ersetzt. Der zweite flexible Träger 14 ist von dem ersten flexiblen Träger 3 getrennt und ist an die elektrischen Anschlußverbindungen der elektrischen Komponenten 6 befestigt, welche Verbindungen beispielsweise an einer Seitenfläche der Komponenten 6 gelegen sind, um keinen Kontakt mit dem ersten flexiblen Träger 3 herzustilen. Der zweite flexible Träger erstreckt sich seitlich durch eine Öffnung, die durch den gekrümmten ersten Träger 3 freigelassen wird und zwar in Richtung des zweiten Steckerteiles 2. Es können mehrere dieser losen flexiblen Träger vorgesehen werden, wenn dies gewünscht wird. Die Lippen 11,13 können auch mit zwei oder mit mehreren losen flexiblen Trägern kombiniert werden. Die untere Seite des ersten Trägers 3 kann ebenfalls mit einer Metallschicht 12 ausgestattet sein, dies ist jedoch nicht erforderlich.
- Die Figuren 5a bis 5e zeigen einen Adapter, der mit einem Kunststoffgehäuse 15 ausgestattet ist, in welchem der flexible Träger 3 gelegen ist. Fig. 5a zeigt eine Seitenansicht des Adapters entlang der Längsseite des Adapters. Die Form, die aus Fig. 5a ersehen werden kann, ist im Prinzip willkürlich und schränkt die Erfindung nicht ein. Dies trifft auch für Fig. 5b zu, die eine Seitenansicht entlang der kürzesten Seite des Adapters zeigt.
- Fig. 5c zeigt einen Querschnitt des Adapters gesehen von der gleichen Seite wie in Fig. 5b. In Fig. 5c sind die Teile, die bereits anhand früherer Figuren erläutert wurden, erneut durch die gleichen Bezugszeiochen angegeben. Der flexible Träger 3 ist an einer Seite über einen gekrümten Metallstreifen 4 an dem Gehäuse 10 des Steckerteiles 1 befestigt. Die Anschlußverbindungen 8 dieser Ausführungsform ragen durch Öffnungen 17 (s.Fig.6) und sind elektrisch mit Leiterbahnen 20, 20a verbunden, die auf dem Träger 3 (s.auch Fig.6) vorgesehen sind und zwar beispielsweise mit Hilfe eines Schwall-Lötprozesses. Der Träger 3 ist über die Innenseite des Kunststoffgehäuses 15 gebogen und führt zu einer Elektronik-Komponente 6. bei der gezeigten Situation besteht die Komponente 6 aus einer integrierten Schaltung (IC) mit einer Gesamtzahl von 20 Anschlußstiften 16. Die Anschlußstifte 16 ragen durch die gleiche Anzahl von Löchern 19 in dem Träger 3 (s.Fig.6) und sind, wie gewünscht, an einer oder an mehreren Leiterbahnen 20 angelötet Die Komponente 6 ist hier auf der anderen Seite des Trägers 3 von derjenigen bei der Situation gemäß den Figuren 2, 3 und 4 gelegen. Dies ist jedoch nicht von essentieller Bedeutung, obwohl ein Vorteil der Konstruktion nach Fig.5c (und 5d) darin besteht, daß drei isolierende Schichten zwischen Anschlußverbindungen 8 und der Komponente 6 bei der Situation nach den Figuren 5c und 5d gelegen sind. Dies stellt einen sehr guten elektrischen Schutz der Komponente 6 sicher.
- Das zweite Steckerteil 2 ist unter der Komponente 6 gelegen, wie sich am besten aus Fig.5d erkennen läßt, die einen Querschnitt entlang der Längsseite des Adapters zeigt. Die Anschlußverbindungen 9 des zweiten Steckerteiles 2 ragen durch entsprechende Öffnungen 18 (s.Fig.6) in der Lippe 11, die sich seitlich von dem Träger 3 in der gleichen Weise erstreckt, wie in Fig. 2 veranschaulicht ist.
- Das Steckerteil 1 ist von oben her für ein dazupassendes Steckerteil, welches mit diesem zusammenwirkt, jedoch nicht gezeigt ist, jedoch gut bekannt ist, zugänglich. Das Steckerteil 2 ist ebenfalls vom Boden her für ein dazu passendes Steckerteil, welches mit diesem zusammenwirkt, ebenfalls nicht gezeigt ist, jedoch ebenfalls gut bekannt ist, zugänglich. Das Steckerteil 1 dieses Beispiels einer Ausführungsform besitzt 25 Anschlußstifte 8 und das Steckerteil 2 besitzt 6 Anschlußstifte 9. Andere Größen sind jedoch ebenfalls möglich und fallen in den Rahmen der vorliegenden Erfindung. Die Position der Stekkerteile innerhalb des Adapters ist ebenfalls frei wählbar. Die Steckerteile 1, 2 oder die dazu passenden Steckerteile können ebenfalls mit mechanischen nachgiebigen Mitteln ausgestattet sein, die mechanische Schnapp-Wirkungen erzeugen, wenn ein Steckerteil mit seinem entsprechenden dazu passenden Steckerteil bzw. Buchsenteil verbunden wird, so daß das Steckerteil und das dazu passende Steckerteil nicht einfach durch Ziehen voneinander getrennt werden können, sondern die Schnapp-Verbindung erst geöffnet werden muß. Derartige mechanische nachgiebige Verbindungen sind an und für sich gut bekannt und sind beispielsweise in der obenerwähntn Holländischen Patentanmeldung 9 000 967 gezeigt.
- Bisher wurden lediglich zwei Steckerteile 1, 2, die Teil des Adapters bilden, fortlaufend erwähnt. Jedoch ist die Erfindung nicht auf diese Zahl beschränkt. Es ist auch möglich, den Adapter mit einem Steckerteil lediglich auf einer Seite auszustatten, während die andere Seite mit einem Kabel verbunden ist, welches fest an den Adapter angeschlossen ist. Dies kann beispiels weise der Fall sein, wenn der Adapter einen Teil eines Verlängerungskabels bildet. Der adapter kann auch an einer Seite einer elektrischen Vorrichtung befestigt sein. Die bevorzugte Anwendung besteht jedoch in einem losen Adapter, der mit zwei Steckerteilen 1, 2 ausgestattet ist, in welchem der flexible Träger mit elektrisch oder elektrostatisch schützenden Komponenten versehen ist. Es ist jedoch auch im Rahmen der Erfindung möglich, mehr als zwei Steckerteile an dem Gehäuse 15 des Adapters einzupassen. Ein derartiger Adapter kann in vorteilhafter Weise mit zwei oder mehreren flexiblen Trägern oder mit einem Träger, der mit verschiedenen seitlich verlaufenden Lippen des oben beschriebenen Typs ausgestattet ist, kombiniert werden. Die Positionen derartiger Steckerteile an dem Adapter ist frei wählbar und diese werden lediglich durch die spezifischen Anforderungen der bestimmten Anwendung festgelegt.
- Es ist möglich einen Adapter nach der Erfindung geeignet als einen opto-elektronischen Adapter auszuführen, wie er beispielsweise aus der Holländischen Patentanmeldung 9 000 967 bekannt ist, die von der gleichen Anmelderin wie die vorliegende Erfindung angemeldet wurde. Bei einem optoelektronischen Adapter empfängt ein Anschluß des Adapters ein optisches Signal und zwar über einen Verbindungsanschluß oder direkt und der andere Anschluß empfängt ein Elektronik-Signal ebenfalls über eine Anschlußverbindung oder direkt. An dem flexiblen Träger (oder den Trägern) sind dann wenigstens opto-elektronische Wandler vorgesehen, die in einem solchen Adapter nach der Erfindung verwendet werden, um die optischen Signale in elektrische Signale und/oder umgekehrt umzusetzen.
- Fig. 6 zeigt ein Beispiel eines flexiblen Trägers 3 gemäß der Erfindung eines Typs, der in dem Adapter nach Fig. 5 verwendet wird. Es sind auf einer Seite des Trägers 3 Leiterbahnen 20 angeordnet und zwar in solcher Weise, wie dies dem Fachmann auf dem vorliegenden Gebiet bekannt ist. Ein Abschnitt 20a der Leiterbahnen befindet sich in leitendem Kontakt mit der oben erwähnten Metallschicht 4, die sich in bevorzugter Weise leicht über den Träger 3 hinweg erstreckt und ist in elektrisch leitender Weise an das Gehäuse des Steckerteiles 1 beispielsweise durch Anlöten angeschlossen. Der Leiter 20a bildet eine Erdungsleitung mit einem relativ großen Flächenbereich und erstreckt sich auch unter die integrierte Schaltung 6, die über Anschlußstifte 16 in den Löchern 19 des Trägers 3 montiert ist. Die jeweiligen An schlußstifte 16 sind dann an die jeweiligen Leiterbahnen 20 angelötet. In der gleichen Weise sind die Anschlußstifte 8 des ersten Steckerteiles 1 in die Löcher 17 eingefüht und sind mit den jeweiligen Leiterbahnen 20 verlötet Gleiches trifft für die Anschlußstifte 9 und die Löcher 18 in der Lippe 11 zu. Die Seitenkante 21 der Lippe 11 ist zu einem Loch 23 in dem Träger 3 zugeschnitten. Zusammen mit einer Nut 22 in der anderen Seitenkante der Lippe 11 stellt bei dem Übergang zu dem Träger 3 selbst das Loch 23 sicher, daß die Lippe 11 über und an einer reproduzierbaren Stelle relativ zu dem Träger 3 umgebogen werden kann.
- Die Erfindung ist nicht auf die Beispiele gemäß den Ausführungsformen, die in der Zeichnung gezeigt sind und oben erläutert wurden, eingeschränkt. Die Erfindung wird lediglich durch den Rahmen der anhängenden Ansprüche festgelegt. Speziell können Elektronik-Komponenten auf beiden Seiten anstelle von nur auf einer Seite der flexiblen Träger 3, 7 vorgesehen sein. Elektronik-Komponenten können auch an den Lippen 11,13 vorgesehen sein.
Claims (9)
1. Adapter mit einem in bevorzugter Weise aus Kunststoff hergestellten
Gehäuse, wobei das Gehäuse wenigstens einen Träger (3) enthält, der aus
einem flexiblen Material hergestellt ist und mit wenigstens elektrischen
Leiterbahnen ausgestattet ist, die elektrisch mit wenigstens einem Anschluß (1, 2)
des Adapters verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible
Träger mit Elektronik-Komponenten (6) auf wenigstens einer Seite
ausgestattet ist, und daß ein Abschnitt (5) des Trägers (3) zwischen elektrischen
Kontaktelementen (16) der Elektronik-Komponenten (6) und anderen
Kontaktelementen (8) innerhalb des Gehäuses, die bei Verwendung hohe Spannungen
führen, in solcher Weise gefaltet ist, daß die Komponenten (6) vor einer
elektrostatischen Interferenz durch die hohen Spannungen geschützt sind.
2. Adapter, insbesondere nach Anspruch 1, mit einem in bevorzugter
Weise aus Kunststoff hergestelltem Gehäuse, welches wenigstens einen Träger
(3) enthält, der aus einem flexiblen Material hergestellt ist und mit wenigstens
elektrischen Leiterbahnen ausgestattet ist, wobei die elektrischen
Leiterbahnen elektrisch mit wenigstens einem Anschluß (1, 2) des Adapters verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Träger (3) auf einer Seite im
wesentlichen vollständig metallisiert ist und mit Elektronik-Komponenten (6)
auf wenigstens einer Seite ausgestattet ist, und daß ein Abschnitt (5) des
Trägers (3) um die Elektronik-Komponenten (6) derart gefaltet ist, daß diese
gegenüber einer elektromagnetischen Interferenz abgeschirmt sind.
3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß daß
flexible Material ein Polyimid-Material ist.
4. Adapter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyimid-
Material Kapton ist.
5. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der flexible Träger (3) mit einer oder mit mehreren Lippen
(11,13) ausgestattet ist, die seitlich von dem Träger (3) abstehen und von
denen jede mit entsprechenden erforderlichen Leiterbahnen ausgestattet ist, die
zu einem Anschluß des Adapters führen.
6. Adapter nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens ein Anschluß des Adapters aus einem
Stekkerteil (1) besteht, welches mit einem Metallgehäuse (10) ausgestattet ist,
daß der Träger (3) an einem Ende mit einem Metallstreifen (4) ausgestattet ist
und daß dieses Ende, welches mit einem Metallstreifen (4) ausgestattet ist,
umgefaltet ist und über seine im wesentlichen gesamte
Länge in einer elektrisch leitenden Weise mit dem Gehäuse (10) verbunden
ist.
7. Adapter nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Adapter wenigstens zwei flexible Träger (3,14)
enthält.
8. Adapter nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Adapter wenigstens zwei Steckerteile (1, 2) enthält,
und daß die Elektronik-Komponenten (6) an dem Träger (3) aus elektrisch
oder elektrostatisch schützenden Komponenten bestehen.
9. Adapter nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Adapter für die Verwendung als ein Opto-Elektronik-
Adapter ausgelegt ist.
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