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DE3335664A1 - Vorrichtung zum schutz von in einem gehaeuse enthaltenen elektrischen baugruppen bzw. bauelementen vor stoerungen infolge von elektrischen ladungen und stoerstroemen - Google Patents

Vorrichtung zum schutz von in einem gehaeuse enthaltenen elektrischen baugruppen bzw. bauelementen vor stoerungen infolge von elektrischen ladungen und stoerstroemen

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DE3335664A1
DE3335664A1 DE19833335664 DE3335664A DE3335664A1 DE 3335664 A1 DE3335664 A1 DE 3335664A1 DE 19833335664 DE19833335664 DE 19833335664 DE 3335664 A DE3335664 A DE 3335664A DE 3335664 A1 DE3335664 A1 DE 3335664A1
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DE
Germany
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arrangement
leaf spring
plug
housing
components
Prior art date
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Application number
DE19833335664
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English (en)
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DE3335664C2 (de
Inventor
Josef 8000 München Lanzendörfer
Gerhard Dipl.-Ing. Niedzela (FH), 8012 Ottobrunn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens AG
Siemens Corp
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Publication date
Application filed by Siemens AG, Siemens Corp filed Critical Siemens AG
Priority to DE19833335664 priority Critical patent/DE3335664A1/de
Publication of DE3335664A1 publication Critical patent/DE3335664A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3335664C2 publication Critical patent/DE3335664C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K9/00Screening of apparatus or components against electric or magnetic fields
    • H05K9/0007Casings
    • H05K9/0018Casings with provisions to reduce aperture leakages in walls, e.g. terminals, connectors, cables

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA
83 P T 8 O 1 OE
Vorrichtung zum Schutz von in einem Gehäuse enthaltenen elektrischen Baugruppen bzw. Bauelementen vor Störungen infolge von elektrischen Ladungen und Störströmen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz von in einem Gehäuse, welches eine auf einem definierten Potential, insbesondere Masse- oder Erdpotential gehaltene metallisierte Innenseite aufweist, enthaltenen elektrischen Baugruppen bzw. Bauelementen vor Störungen infolge von auf eine mit den Baugruppen bzw. Bauelementen verbundene sowie durch eine Gehäuseöffnung zugängliche und von einer Metallummantelung umgebenen Steckanordnung aufgebrachten elektrischen Ladungen bzw. infolge von über die Metallummantelung eingeführten Störströmen.
Im Zusammenhang mit in einem Gehäuse der vorstehend erwähnten Art untergebrachten elektrischen Baugruppen bzw. Bauelementen hat es sich gezeigt, daß diese erheblichen Störungen unterworfen sein können, die auf über Leitungen "bzw. Abschirmungen von Anschluß- bzw. Ansteckkabeln eingeführte Störströme bzw. auf elektrische Ladungen zurückgehen, die auf eine mit 'den betreffenden Baugruppen bzw. Bauelementen verbundene Steckanordnung aufgebracht werden, beispielsweise durch Berührung. Die betreffenden Störungen umfassen dabei nicht nur kurzzeitige Betriebsstörungen, sondern sie umfassen auch bleibende Schäden, die dadurch hervorgerufen werden, daß die auf die erwähnte Steckanordnung zunächst aufgebrachten elektrischen Ladungen über dafür nicht ausgelegte Baugruppen bzw. Bauelemente abfließen, welche mit der betreffenden Steckanordnung verbunden sind.
Nt 1 Hub / 29.09.1983
83 P 1 8 O 1 DE
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie eine Vorrichtung der eingangsgenannten Art mit relativ geringem konstruktiven Aufwand auszubilden ist.
5
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß mit der Metallummantelung der Steckanordnung eine Blattfederanordnung elektrisch verbunden ist, die den Bereich zwischen der genannten Gehäuseöffnung und der Steckanordnung überdeckende und an der metallisierten Innenseite des Gehäuses unter Druck anliegende Blattfederelemente aufweist.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit einem relativ geringen konstruktiven Aufwand in einem Gehäuse der obengenannten Art enthaltene elektrische Baugruppen bzw. Bauelemente vor Störungen durch elektrische Ladungen bzw. Störströme geschützt sind, die auf eine Steckanordnung aufgebracht werden, welche mit den bereffenden Baugruppen bzw. Bauelementen verbunden ist und welche durch eine Gehäuseöffnung zugänglich ist, durch die die Störströme und die elektrischen Ladungen insbesondere über die Steckanordnung eingeführt werden. Zugleich bringt die Erfindung den Vorteil mit sich, daß auf relativ einfache Weise eine Hf-Abdichtung der Gehäuseöffnung, in welcher sich die betreffende Steckanordnung befindet, erzielbar ist. Diese Abschirmung wird dann besonders wirksam sein, wenn der gesamte Bereich zwischen der genannten Gehäuseöffnung und der Steckanordnung durch die erwähnten Blattfederelemente überdeckt ist. Es sei an dieser Stelle aber angemerkt, daß es grundsätzlich auch möglich ist, den gerade erwähnten Bereich nur von einigen Blattfederelementen der Blattfederanordnung überdecken zu lassen, um eine elektrische Verbindung zwischen der Metallummantelung der Steckanordnung und der metallisierten
Innenseite des Gehäuses herzustellen.
83 P 1 8 O 1 DE
Vorzugsweise sind die Blattfederelemente der Blattfederanordnung in deren Randbereich vorgesehen.'Dies bringt den Vorteil eines besonders geringen konstruktiven Aufwands für die Realisierung der Blattfederanordnung mit sich.
Zweckmäßigerweise stehen die Blattfederelemente jeweils von einem mit der Metallummantelung der Steckanordnung verbundenen Tragteil ab. Dies bringt den Vorteil einer ganz besonders einfach zu realisierenden Blattfederanordnung mit sich. Zweckmäßigerweise sind die Blattfederelemente in ihren an der metalisierten Innenseite des Gehäuses anliegenden Anliegebereichen abgekröpft.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Figur 1 zeigt in einer Perspektivansicht eine Steckanordnung, bei der die Vorrichtung gemäß der Erfindung anwendbar ist.
Figur 2 zeigt in einer Perspektivansicht eine Blattfederanordnung, wie sie bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendbar ist.
Figur 3 zeigt in einer Perspektivansicht eine Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Figur 4 zeigt eine Schnittansicht längs der in Figur 3 eingeragenen Schnittlinie IV-IV.
In Figur 1 ist in einer Perspektivansicht eine Steckanordnung 1 gezeigt, die einen Tragkörper 2 aufweist, von dem ein Kontaktelemente 4, zum Beispiel Kontaktstifte oder Kontaktbuchsen, tragender Kontaktteil 3 absteht. Der betreffende
—4—- VPA 83 P 1 8 01 DE
Kontaktteil 3 sowie die in Figur 1 gezeigte Vorderseite des Tragkörpers 2 sind von einer Metallschicht 5 umgeben, die hier als Metallummantelung bezeichnet wird. Im Bereich der Frontseite weist die Steckanordnung 1 durchgehende Befestigungslöcher auf, von denen in Figur 1 allerdings nur ein Loch sichtbar ist. Weitere Befestigungslöcher 7 sind in Befestigungslaschen des Tragkörpers 2 vorgesehen, die sich an einen Körperteil 8 anschließen, welcher die Kontaktelemente 4 auf der Rückseite der Steckanordnung 1 umgibt. Von den betreffenden Öffnungen 7 ist in Figur 1 ebenfalls nur eine sichtbar.
In Figur 2 ist in einer Perspektivansicht eine Blattfederanordnung 9 gezeigt, die beispielsweise aus Neusilber oder aus Beryllium bestehen kann. Die betreffende Blattfederanordnung 9 weist einen flachen Tragteil 10 auf, von dessen Randbereichen einzelne Blattfederelemente 11 bzw. 12 bzw. abstehen. Die Ebene der betreffenden Blattfederelemente verläuft unter einem Winkel zu der Ebene des Tragteiles 10.
In ihren Endbereichen sind die Blattfederelemente 11, 12 bzw. 13 abgekröpft.
Im mittleren Bereich weist das Tragteil 10 eine rechtwinklig von ihm abstehende Lasche 15 auf. In den unteren Randbereichen weist das Tragteil 10 schließlich Befestigungslaschen 14 auf, in denen sich Durchgangslöcher 16 befinden. Weitere Durchgangslöcher 17 sind auf der rechten und linken Seite des betreffenden Tragteiles 10 vorgesehen. Wie noch ersichtlich werden wird, sind die Löcher 16 zu den Löchern 7 der in Figur 1 dargestellten Steckanordnung ausgerichtet, und die Löcher 17 sind zu den Löchern 6 der Steckanordnung ausgerichtet.
In Figur 3 ist in einer Perspektivansicht eine Vorrichtung gemäß der Erfindung näher veranschaulicht. Man erkennt aus Figur 3 die in Figur 1 gezeigte Steckanordnung 1
—5— VPA 83 P 1 8 O 1 DE
und die in Figur 2 gezeigte Blattfederanordnung 9. Ferner erkennt man, daß die Blattfederanordnung 9 an der rückwärtigen Seite der betreffenden Steckanordnung 1 mit dem Tragteil sowie den Laschen 14 und 15 anliegt. Der Teil 8 ist in Figur 3 auf seiner Rückseite geöffnet gezeigt, um Anschlüsse 1-9 zu veranschaulichen, die mit den in Figur 1 angedeuteten Kontaktelementen 4 verbunden sind.
Aus Figur 3 geht ferner hervor, daß die Blattfederanordnung 9 und die Steckanordnung 1 durch Befestigungselemente miteinander verbunden sind. Man erkennt hier z. B. zwei Schrauben 24,25 sowie eine auf die Schraube 25 aufgeschraubte Mutter 26. In der in Figur 4 gezeigten Schnittansicht längs der in Figur 3 eingetragenen Schnittlinie IV-IV sind die betreffenden Schraubverbindungen weiter veranschaulicht.
Aus der gerade erwähnten Schnittansicht gemäß Figur 4 geht im Zusammenhang mit den gerade erwähnten Schraubverbindungen deutlich hevor, daß die Blattfederanordnung 9 durch die Schraubverbindung mit den Elementen 25, 26 elektrisch mit der in Figur 1 gezeigten Metallummantelung 5 der Steckanordnung 1 verbunden ist. Ferner ist aus Figur 4 deutlich ersichtlich, daß durch die Schraubverbindung, umfassend die Schraube 24 und die Mutter 28 eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Laschen 14 der Blattfederanordnung 9 und einer Leiterfläche bzw. Leiterbahn 29 hergestellt ist, die sich auf der Unterseite einer Leiterplatte 23 befindet, mit der die Kontaktanordnung 1 verbunden ist und auf der weitere, in den Zeichnungen nicht näher dargestellte elektrische Baugruppen bzw. Bauelemente aufgebracht sein mögen, die mit der betreffenden Steckanordnung 1 elektrisch verbunden sind. Die Leiterplatte 23 ist, wie dies in Figur 3 angedeutet ist, in einem Gehäuse untergebracht, bezüglich dessen ein Oberteil 21, ein Unterteil 22 und Seitenteil 72 angedeutet sind. Die jeweilige im Gehäuseinnern liegende Seite der betreffenden Gehäuseteile sei
COPY
V^ VPA 83 P 1 8 O 1 DE
metallisiert. In Figur 4 ist eine derartige Metallschicht 27 bezüglich des Gehäuseseitenteiles 20 angedeutet. An dieser Metallfläche 27 liegen die Kontaktfederelemente 11, 12 und 13 gemäß Figur 3. In Figur 4 ist lediglich die Anlage der Kontaktfederelemente 12 an der Metallfläche 27 veranschaulicht. Die Anlage der betreffenden Kontaktfederelemente an der Metallfläche steht unter einem gewissen Druck, um eine gute elektrische Verbindung zwischen der Metallfläche 27 und der Blattfederanordnung 9 zu gewährleisten.
Durch die vorstehend erläuterte Vorrichtung ist somit eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Metallfläche 27, der Blattfederanordnung 9 und der Metallummantelung 5 der Steckanordnung 1 sichergestellt. Überdies ist eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Blattfederanordnung 9 und einer Leiterfläche 29 der Leiterplatte 23 hergestellt. Da zumindest die Metallfläche 27, das heißt die metallisierte Innenseite des Gehäuses auf einem definierten Potential?wie Masse- bzw. Erdpotentia], gehalten ist, werden somit auf die Steckanordnung 1 aufgebrachte schädliche elektrische Ladungen abgeleitet. Die in dem Gehäuse untergebrachten elektrischen Baugruppen bzw. Bauelemente werden jedenfalls durch derartige Ladungen nicht mehr beeinträchtigt. Darüber hinaus hat die aus Figuren 3 und 4 ersichtliehe Anbringung der Blattfederanordnung 9 einen Abschirmungseffekt zur Folge. Dadurch, daß die Blattfederanordnung 9 mit ihren Blattfederelementen 11, 12 und 13 den Bereich zwischen der aus Figur 4 besonders deutlichen Gehäuseöffnung und der Steckanordnung 1 überdeckt, ist sichergestellt, daß das betreffende Gehäuse in diesem Bereich Hf-dicht ist. An dieser Stelle sei angemerkt, daß es zur Erzielung der vorstehend erläuterten Wirkungen prinzipiell auch ausreichen kann, wenn die betrchtete Blattfederanordnung 9 nicht mit sämtlichen Blattfederelementen 11, 12 und 13 ausgestattet ist, sondern beispielsweise nur mit den- Blattfederelementen
3 Patentansprüche
4 Figuren . COPY

Claims (3)

  1. -?- VPA 83 P 1 8 O 1 DE
    Patentansprüche
    Qy Vorrichtung zum Schutz von in einem Gehäuse, welches
    eine auf einem definierten Potential, insbesondere Masse- oder Erdpotential gehaltene metallisierte Innenseite (27) aufweist, enthaltenen elektrischen·Baugruppen bzw. Bauelementen vor Störungen infolge von auf eine mit den Baugruppen bzw. Bauelementen verbundene sowie durch eine
    Gehäuseöffnung zugängliche und von einer Metallummantelung
    (5) umgebenen Steckanordnung (1) aufgebrachte elektrische Ladungen bzw. infolge von über die Metallummantelung eingeführten Störströmen,
    dadurch gekennz-eicbnet,
    daß mit .der Metallummantelung (5) der Steckanordnung (1)
    eine Blattfederanordnung (9) ele-k'tVi^cK' verbunden ist, die
    den Bereich zwischen der gena^n^tsefn^Gfehausreoffn^lig und der Steckanordnung (1) überdeckende und. an der metallisierten Innenseite (27) des Gehäuses unter Druck anliegende Blattfederelemente (11, 12, 13) aufweist.
    20
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Blattfederelemente (11, 12, 13) der Blattfederanordnung (9) in deren Randbereichen vorgesehen sind.
    ·
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Blattfederelemente (11, 12, 13) jeweils von einem mit der Metallummantelung (5) der Steckanordnung (1) verbundenen Tragteil (10) abstehen.
DE19833335664 1983-09-30 1983-09-30 Vorrichtung zum schutz von in einem gehaeuse enthaltenen elektrischen baugruppen bzw. bauelementen vor stoerungen infolge von elektrischen ladungen und stoerstroemen Granted DE3335664A1 (de)

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