DE3335664A1 - Vorrichtung zum schutz von in einem gehaeuse enthaltenen elektrischen baugruppen bzw. bauelementen vor stoerungen infolge von elektrischen ladungen und stoerstroemen - Google Patents
Vorrichtung zum schutz von in einem gehaeuse enthaltenen elektrischen baugruppen bzw. bauelementen vor stoerungen infolge von elektrischen ladungen und stoerstroemenInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen
Berlin und München VPA
83 P T 8 O 1 OE
Vorrichtung zum Schutz von in einem Gehäuse enthaltenen
elektrischen Baugruppen bzw. Bauelementen vor Störungen infolge von elektrischen Ladungen und Störströmen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Schutz von in einem Gehäuse, welches eine auf einem definierten
Potential, insbesondere Masse- oder Erdpotential gehaltene metallisierte Innenseite aufweist, enthaltenen elektrischen
Baugruppen bzw. Bauelementen vor Störungen infolge von auf eine mit den Baugruppen bzw. Bauelementen verbundene
sowie durch eine Gehäuseöffnung zugängliche und von einer Metallummantelung umgebenen Steckanordnung aufgebrachten
elektrischen Ladungen bzw. infolge von über die Metallummantelung eingeführten Störströmen.
Im Zusammenhang mit in einem Gehäuse der vorstehend erwähnten Art untergebrachten elektrischen Baugruppen bzw.
Bauelementen hat es sich gezeigt, daß diese erheblichen Störungen unterworfen sein können, die auf über Leitungen "bzw. Abschirmungen
von Anschluß- bzw. Ansteckkabeln eingeführte Störströme bzw. auf elektrische Ladungen zurückgehen, die auf
eine mit 'den betreffenden Baugruppen bzw. Bauelementen verbundene
Steckanordnung aufgebracht werden, beispielsweise durch Berührung. Die betreffenden Störungen umfassen dabei
nicht nur kurzzeitige Betriebsstörungen, sondern sie umfassen auch bleibende Schäden, die dadurch hervorgerufen
werden, daß die auf die erwähnte Steckanordnung zunächst aufgebrachten elektrischen Ladungen über dafür nicht ausgelegte
Baugruppen bzw. Bauelemente abfließen, welche mit der betreffenden Steckanordnung verbunden sind.
Nt 1 Hub / 29.09.1983
83 P 1 8 O 1 DE
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie eine Vorrichtung der eingangsgenannten
Art mit relativ geringem konstruktiven Aufwand auszubilden ist.
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Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe bei einer
Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß mit der Metallummantelung der Steckanordnung
eine Blattfederanordnung elektrisch verbunden ist, die den Bereich zwischen der genannten Gehäuseöffnung und der
Steckanordnung überdeckende und an der metallisierten Innenseite des Gehäuses unter Druck anliegende Blattfederelemente
aufweist.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit einem relativ geringen konstruktiven Aufwand in einem Gehäuse der
obengenannten Art enthaltene elektrische Baugruppen bzw. Bauelemente vor Störungen durch elektrische Ladungen bzw. Störströme geschützt
sind, die auf eine Steckanordnung aufgebracht werden, welche mit den bereffenden Baugruppen bzw. Bauelementen
verbunden ist und welche durch eine Gehäuseöffnung zugänglich ist, durch die die Störströme und die elektrischen Ladungen
insbesondere über die Steckanordnung eingeführt werden. Zugleich bringt die Erfindung den Vorteil mit sich,
daß auf relativ einfache Weise eine Hf-Abdichtung der Gehäuseöffnung,
in welcher sich die betreffende Steckanordnung befindet, erzielbar ist. Diese Abschirmung wird dann
besonders wirksam sein, wenn der gesamte Bereich zwischen der genannten Gehäuseöffnung und der Steckanordnung durch
die erwähnten Blattfederelemente überdeckt ist. Es sei an dieser Stelle aber angemerkt, daß es grundsätzlich auch
möglich ist, den gerade erwähnten Bereich nur von einigen Blattfederelementen der Blattfederanordnung überdecken zu
lassen, um eine elektrische Verbindung zwischen der Metallummantelung der Steckanordnung und der metallisierten
Innenseite des Gehäuses herzustellen.
83 P 1 8 O 1 DE
Vorzugsweise sind die Blattfederelemente der Blattfederanordnung in deren Randbereich vorgesehen.'Dies bringt den
Vorteil eines besonders geringen konstruktiven Aufwands für die Realisierung der Blattfederanordnung mit sich.
Zweckmäßigerweise stehen die Blattfederelemente jeweils von einem mit der Metallummantelung der Steckanordnung
verbundenen Tragteil ab. Dies bringt den Vorteil einer ganz besonders einfach zu realisierenden Blattfederanordnung
mit sich. Zweckmäßigerweise sind die Blattfederelemente in ihren an der metalisierten Innenseite des
Gehäuses anliegenden Anliegebereichen abgekröpft.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Figur 1 zeigt in einer Perspektivansicht eine Steckanordnung, bei der die Vorrichtung gemäß der Erfindung
anwendbar ist.
Figur 2 zeigt in einer Perspektivansicht eine Blattfederanordnung,
wie sie bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung verwendbar ist.
Figur 3 zeigt in einer Perspektivansicht eine Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Figur 4 zeigt eine Schnittansicht längs der in Figur 3 eingeragenen
Schnittlinie IV-IV.
In Figur 1 ist in einer Perspektivansicht eine Steckanordnung 1 gezeigt, die einen Tragkörper 2 aufweist, von dem ein Kontaktelemente
4, zum Beispiel Kontaktstifte oder Kontaktbuchsen, tragender Kontaktteil 3 absteht. Der betreffende
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Kontaktteil 3 sowie die in Figur 1 gezeigte Vorderseite des Tragkörpers 2 sind von einer Metallschicht 5 umgeben, die
hier als Metallummantelung bezeichnet wird. Im Bereich der Frontseite weist die Steckanordnung 1 durchgehende Befestigungslöcher
auf, von denen in Figur 1 allerdings nur ein Loch sichtbar ist. Weitere Befestigungslöcher 7 sind in
Befestigungslaschen des Tragkörpers 2 vorgesehen, die sich an einen Körperteil 8 anschließen, welcher die Kontaktelemente
4 auf der Rückseite der Steckanordnung 1 umgibt. Von den betreffenden Öffnungen 7 ist in Figur 1 ebenfalls nur
eine sichtbar.
In Figur 2 ist in einer Perspektivansicht eine Blattfederanordnung
9 gezeigt, die beispielsweise aus Neusilber oder aus Beryllium bestehen kann. Die betreffende Blattfederanordnung
9 weist einen flachen Tragteil 10 auf, von dessen Randbereichen einzelne Blattfederelemente 11 bzw. 12 bzw.
abstehen. Die Ebene der betreffenden Blattfederelemente verläuft unter einem Winkel zu der Ebene des Tragteiles 10.
In ihren Endbereichen sind die Blattfederelemente 11, 12 bzw. 13 abgekröpft.
Im mittleren Bereich weist das Tragteil 10 eine rechtwinklig von ihm abstehende Lasche 15 auf. In den unteren Randbereichen
weist das Tragteil 10 schließlich Befestigungslaschen 14 auf, in denen sich Durchgangslöcher 16 befinden.
Weitere Durchgangslöcher 17 sind auf der rechten und linken Seite des betreffenden Tragteiles 10 vorgesehen.
Wie noch ersichtlich werden wird, sind die Löcher 16 zu den Löchern 7 der in Figur 1 dargestellten Steckanordnung
ausgerichtet, und die Löcher 17 sind zu den Löchern 6 der Steckanordnung ausgerichtet.
In Figur 3 ist in einer Perspektivansicht eine Vorrichtung gemäß der Erfindung näher veranschaulicht. Man erkennt
aus Figur 3 die in Figur 1 gezeigte Steckanordnung 1
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und die in Figur 2 gezeigte Blattfederanordnung 9. Ferner
erkennt man, daß die Blattfederanordnung 9 an der rückwärtigen Seite der betreffenden Steckanordnung 1 mit dem Tragteil
sowie den Laschen 14 und 15 anliegt. Der Teil 8 ist in Figur 3 auf seiner Rückseite geöffnet gezeigt, um Anschlüsse
1-9 zu veranschaulichen, die mit den in Figur 1 angedeuteten Kontaktelementen 4 verbunden sind.
Aus Figur 3 geht ferner hervor, daß die Blattfederanordnung 9 und die Steckanordnung 1 durch Befestigungselemente miteinander
verbunden sind. Man erkennt hier z. B. zwei Schrauben 24,25 sowie eine auf die Schraube 25 aufgeschraubte Mutter 26.
In der in Figur 4 gezeigten Schnittansicht längs der in Figur 3 eingetragenen Schnittlinie IV-IV sind die betreffenden
Schraubverbindungen weiter veranschaulicht.
Aus der gerade erwähnten Schnittansicht gemäß Figur 4 geht im Zusammenhang mit den gerade erwähnten Schraubverbindungen
deutlich hevor, daß die Blattfederanordnung 9 durch die Schraubverbindung mit den Elementen 25, 26 elektrisch mit
der in Figur 1 gezeigten Metallummantelung 5 der Steckanordnung 1 verbunden ist. Ferner ist aus Figur 4 deutlich
ersichtlich, daß durch die Schraubverbindung, umfassend die Schraube 24 und die Mutter 28 eine elektrisch leitende Verbindung
zwischen den Laschen 14 der Blattfederanordnung 9 und einer Leiterfläche bzw. Leiterbahn 29 hergestellt ist,
die sich auf der Unterseite einer Leiterplatte 23 befindet, mit der die Kontaktanordnung 1 verbunden ist und auf der
weitere, in den Zeichnungen nicht näher dargestellte elektrische Baugruppen bzw. Bauelemente aufgebracht sein mögen,
die mit der betreffenden Steckanordnung 1 elektrisch verbunden sind. Die Leiterplatte 23 ist, wie dies in
Figur 3 angedeutet ist, in einem Gehäuse untergebracht, bezüglich dessen ein Oberteil 21, ein Unterteil 22 und
Seitenteil 72 angedeutet sind. Die jeweilige im Gehäuseinnern liegende Seite der betreffenden Gehäuseteile sei
COPY
V^ VPA 83 P 1 8 O 1 DE
metallisiert. In Figur 4 ist eine derartige Metallschicht 27 bezüglich des Gehäuseseitenteiles 20 angedeutet. An dieser
Metallfläche 27 liegen die Kontaktfederelemente 11, 12 und 13 gemäß Figur 3. In Figur 4 ist lediglich die Anlage
der Kontaktfederelemente 12 an der Metallfläche 27 veranschaulicht. Die Anlage der betreffenden Kontaktfederelemente
an der Metallfläche steht unter einem gewissen Druck, um eine gute elektrische Verbindung zwischen der Metallfläche
27 und der Blattfederanordnung 9 zu gewährleisten.
Durch die vorstehend erläuterte Vorrichtung ist somit eine elektrisch leitende Verbindung zwischen der Metallfläche 27,
der Blattfederanordnung 9 und der Metallummantelung 5 der Steckanordnung 1 sichergestellt. Überdies ist eine elektrisch
leitende Verbindung zwischen der Blattfederanordnung 9 und einer Leiterfläche 29 der Leiterplatte 23 hergestellt.
Da zumindest die Metallfläche 27, das heißt die metallisierte Innenseite des Gehäuses auf einem definierten Potential?wie
Masse- bzw. Erdpotentia], gehalten ist, werden somit auf die Steckanordnung 1 aufgebrachte schädliche elektrische
Ladungen abgeleitet. Die in dem Gehäuse untergebrachten elektrischen Baugruppen bzw. Bauelemente werden
jedenfalls durch derartige Ladungen nicht mehr beeinträchtigt. Darüber hinaus hat die aus Figuren 3 und 4 ersichtliehe
Anbringung der Blattfederanordnung 9 einen Abschirmungseffekt zur Folge. Dadurch, daß die Blattfederanordnung
9 mit ihren Blattfederelementen 11, 12 und 13 den Bereich zwischen der aus Figur 4 besonders deutlichen Gehäuseöffnung
und der Steckanordnung 1 überdeckt, ist sichergestellt, daß das betreffende Gehäuse in diesem Bereich Hf-dicht ist.
An dieser Stelle sei angemerkt, daß es zur Erzielung der vorstehend erläuterten Wirkungen prinzipiell auch ausreichen
kann, wenn die betrchtete Blattfederanordnung 9 nicht mit sämtlichen Blattfederelementen 11, 12 und 13 ausgestattet
ist, sondern beispielsweise nur mit den- Blattfederelementen
3 Patentansprüche
4 Figuren . COPY
Claims (3)
- -?- VPA 83 P 1 8 O 1 DEPatentansprücheQy Vorrichtung zum Schutz von in einem Gehäuse, welches
eine auf einem definierten Potential, insbesondere Masse- oder Erdpotential gehaltene metallisierte Innenseite (27) aufweist, enthaltenen elektrischen·Baugruppen bzw. Bauelementen vor Störungen infolge von auf eine mit den Baugruppen bzw. Bauelementen verbundene sowie durch eine
Gehäuseöffnung zugängliche und von einer Metallummantelung(5) umgebenen Steckanordnung (1) aufgebrachte elektrische Ladungen bzw. infolge von über die Metallummantelung eingeführten Störströmen,dadurch gekennz-eicbnet,
daß mit .der Metallummantelung (5) der Steckanordnung (1)eine Blattfederanordnung (9) ele-k'tVi^cK' verbunden ist, dieden Bereich zwischen der gena^n^tsefn^Gfehausreoffn^lig und der Steckanordnung (1) überdeckende und. an der metallisierten Innenseite (27) des Gehäuses unter Druck anliegende Blattfederelemente (11, 12, 13) aufweist.
20 - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß die Blattfederelemente (11, 12, 13) der Blattfederanordnung (9) in deren Randbereichen vorgesehen sind.
· - 3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die Blattfederelemente (11, 12, 13) jeweils von einem mit der Metallummantelung (5) der Steckanordnung (1) verbundenen Tragteil (10) abstehen.
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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