[go: up one dir, main page]

DE69302900T2 - Ein sockel für zahnprothesen und dergleichen zur implantation in knochen - Google Patents

Ein sockel für zahnprothesen und dergleichen zur implantation in knochen

Info

Publication number
DE69302900T2
DE69302900T2 DE69302900T DE69302900T DE69302900T2 DE 69302900 T2 DE69302900 T2 DE 69302900T2 DE 69302900 T DE69302900 T DE 69302900T DE 69302900 T DE69302900 T DE 69302900T DE 69302900 T2 DE69302900 T2 DE 69302900T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
implantation
base
cavity
inner body
edge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69302900T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69302900D1 (de
Inventor
Erich Arzt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE69302900D1 publication Critical patent/DE69302900D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69302900T2 publication Critical patent/DE69302900T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0018Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C8/00Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools
    • A61C8/0086Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools with shock absorbing means

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)
  • Prostheses (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sockel für Zahnprothesen u.dgl. zur Implantation in Knochen.
  • Genauer gesagt ist Gegenstand der Erfindung ein Sockel zur Implantation in Knochen, umfassend einen äußeren Körper aus starrem Material, vorzugsweise einem biokompatiblen metallischen Material, mit Mitteln zur Verankerung im Knochengewebe und einem Hohlraum, in dem ein ebenfalls aus starrem Material, vorzugsweise einem biokompatiblen metallischen Material, hergestellter innerer Körper mit einem Sitz zur Aufnahme einer Prothese angeordnet ist, wobei eine Schicht aus elastischem, stoßabsorbierendem Verbindungsmaterial dazwischen angeordnet ist; wobei ein ringförmiges Halteelement mit dem Rand des Hohlraums im äußeren Körper verbunden ist und einen inneren Rand aufweist.
  • Ein Sockel zur Implantation in Knochen der obenbeschriebenen Art wird in WO-A-8 706 816 (Fig. 4) beschrieben.
  • In diesem Implantationssockel des Standes der Technik liegt der innere Rand des Halteringes nur über dem oberen Abschnitt des zwischen dem äußeren Körper und dem inneren Körper angeordneten elastischen Bindematerials. Bei dieser Konstruktion ist das elastische Bindematerial nicht dichtend gegen Berührung mit Nahrung und/oder Mundflüssigkeiten geschützt, die durch den Raum zwischen dem Haltering und dem inneren Körper sickern und eine Beschädigung dieses elastischen Bindematerials verursachen können.
  • Andere Sockel zur Implantation in Knochen werden z.B. im U.S. Patent 4 780 080, in der französischen Patentanmeldung 2 580 169 und in der niederländischen Patentanmeldung 8200711 beschrieben.
  • Die in diesen Dokumenten beschriebenen Sockel zur Implantation in Knochen haben den Nachteil, daß das elastische stoßabsorbierende Bindematerial, welches zwischen dem inneren und dem äußeren Körper angeordnet ist, sich bis zum oberen Ende des Sockels erstreckt und bei Gebrauch mit dem umliegenden Gewebe in Berührung kommt, insbesondere mit dem Zahnfleischgewebe. Dieses Material kann somit mit Nahrung und verschiedenen Flüssigkeiten im Mund in Berührung kommen und früher oder später Beschädigungen ausgesetzt sein.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Sockels zur Implantation in Knochen, welcher das Problem der oben beschriebenen Sockel des Standes der Technik beseitigt.
  • Erfindungsgemäß wird dieses Ziel mit Hilfe eines Sockels zur Implantation in Knochen der oben beschriebenen Art erreicht, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rand des ringförmigen Halteelementes in einen entsprechenden äußeren Kragen am inneren Körper eingreift und somit gegen diesen federnd vorbelastet ist.
  • Beim erfindungsgemäßen Sockel zur Implantation in Knochen verhindert der am äußeren Körper befestigte Haltering ein Heraustreten des inneren Körpers aus dem Hohlraum im äußeren Körper und isoliert insbesondere die zwischen diesen angeordnete Schicht aus stoßabsorbierendem Material gegen die äußere Umgebung. Durch die Tatsache, daß der Rand des Halteelementes federnd vorbelastet ist, ist das stoßabsorbierende Material auch dann isoliert, wenn der innere Körper sich ganz geringfügig im Inneren des Hohlraumes im äußeren Körper bewegt, wobei das stoßabsorbierende Material während es Kauens elastisch zwischen den Körpern zusammengepreßt wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung eines nichteinschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die dazugehörigen Zeichnungen ersichtlich, in denen
  • die Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Sockels für eine Zahnprothese zur Implantation in Knochen ist,
  • die Fig. 2 ein Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 ist,
  • die Fig. 3 ein teilweiser Schnitt eines Details eines erfindungsgemäßen Sockels während der Befestigung des Halteringes am äußeren Körper ist, und
  • die Fig. 4 eine Ansicht des gleichen Details wie in der Fig. 3 im Gebrauchszustand ist.
  • In den Zeichnungen wird ein erfindungsgemäßer Sockel zur Implantation in Knochen allgemein mit 1 bezeichnet.
  • Der Sockel ist eine einstückige Konstruktion mit einem im wesentlichen konischen äußeren Körper 2 aus einem starren Material, vorzugsweise einem biokompatiblen metallischen Material, wie z.B. Titan oder einer Legierung desselben.
  • Der äußere Körper 2 weist einen Hohlraum 3 auf (Fig. 2 bis 4), welcher auch im wesentlichen konisch ist und in dem ein innerer Körper 4 ebenfalls aus starrem Material, vorzugsweise einem biokompatiblen metallischen Material, wie z.B. Titan oder einer Legierung desselben, angeordnet ist.
  • Der innere Körper 4 erstreckt sich im äußeren Körper, und ein ebenfalls im wesentlichen konischer, zwischen diesen liegender Raum ist mit einer Schicht aus elektrisch isolierendem und elastisch stoßabsorbierendem Bindematerial 5, z.B. einem polymeren Material, gefüllt.
  • Das untere Ende des äußeren Körpers 2 hat in bekannter Weise mindestens ein Loch 6.
  • Das obere Ende des inneren Körpers 4 hat einen Sitz zum Halten und Stützen einer Zahnprothese und/oder eines dazugehörenden Teils. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Sitz ein Gewindeloch, welches in den Fig. 1 und 2 mit 8 bezeichnet ist.
  • Die Öffnung des Hohlraums 3 im äußeren Körper 2 hat einen inneren Gewinderand, der in den Fig. 2 bis 4 mit 2a bezeichnet ist.
  • Der innere Körper 4 hat an seinem oberen Ende einen mit 4a bezeichneten integrierten äußeren Kragen.
  • Ein Haltering oder eine Ringmutter, mit 10 bezeichnet, hat ein äußeres Gewinde 10a, mit welchem sie in das Gewinde 2a des äußeren Körpers 2 einschraubbar ist.
  • Wie am besten in der Fig. 3 ersichtlich, hat der Haltering 10 einen inneren Rand 10b mit reduzierter Dicke und ist somit elastisch verformbar. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist dieser Rand leicht trichterförmig.
  • Die Öffnungsweite des Randes 10b des Halteringes 10 ist so beschaffen, daß beim Einschrauben des Ringes in das Gewinde 2a des äußeren Körpers 2 der Rand 10b den äußeren Kragen 4a des inneren Körpers überlappt.
  • Erfindungsgemäß ist der Haltering 10 vorteilhaft so geformt, daß, wenn dieser voll in den Gewindesitz 2a im äußeren Körper 2 eingeschraubt ist, sein innerer Rand 10b gegen den Kragen 4a des inneren Körpers drückt und dadurch federnd vorbelastet ist, wie in der Fig. 2 gezeigt, in der der Rand im wesentlichen flach erscheint.
  • Der Ring 10 verhindert nicht nur ein Herausbewegen des inneren Körpers 4 aus dem äußeren Körper 2, sondern isoliert auch vollständig die zwischen den Körpern liegende Schicht 5 aus stoßabsorbierendem Material gegen die äußere Umgebung.
  • Durch die federnde Vorbelastung des Randes 10b gegen den äußeren Kragen des inneren Körpers 4 ist die Schicht 5 auch dann isoliert, wenn der innere Körper 4 sich geringfügig zum unteren Ende des Hohlraumes 3 im äußeren Körper 2 als Folge des Kauens bewegt, wie in der Fig. 4 gezeigt.
  • Der Haltering oder die Ringmutter 10 kann auch vorteilhaft aus einem biokompatiblen metallischen Material bestehen, z.B. Titan oder einer Legierung desselben.
  • Soll der innere Körper 4 und der äußere Körper 2 voneinander elektrisch isoliert sein, so kann das ringförmige Halteelement 10 aus einem elektrisch isolierenden Material oder aus einem metallischen Material mit einer Oberflächenschicht aus elektrisch isolierendem Material hergestellt sein, zumindest an seiner Oberfläche, die den Kragen des inneren Körpers 4 berührt.
  • Anstatt oder zusätzlich kann der Kragen 4a des inneren Körpers 4 in jenem Bereich, der mit dem Haltering 10 in Berührung kommt, einen Überzug aus elektrisch isolierendem Material aufweisen.
  • Bei Verwendung ist der Sockel 1 in einem in der Fig. 1 mit 9 bezeichneten Sitz im Knochengewebe des Kiefers angeordnet, der eine im wesentlichen komplementäre Form aufweist. Das Loch 6 soll infolge des darin stattfindenden Knochengewebewachstums (Osteointegration) eine feste Verankerung für das Implantat 1 bilden. Wenn eine Osteointegration stattfindet, verhindert das Loch 6 auch ein Drehen des Sockels.
  • Der Hohlraum 3 im äußeren Körper 2 und die äußere Fläche des inneren Körpers 4 können vorteilhaft einen elliptischen Querschnitt haben, um ein Drehen des inneren Körpers 4 in bezug zum äußeren Körper 2 zu verhindern.
  • Als Alternative kann mindestens ein Längsabschnitt des Hohlraums 3 im äußeren Körper 2 und ein entsprechender Längsabschnitt der äußeren Fläche des inneren Körpers 4 im wesentlichen die Form einer Pyramide aufweisen.
  • Ohne die Prinzipien der Erfindung zu verändern und den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen, können Ausführungsformen und Konstruktionsdetails selbstverständlich von jenen des beschriebenen und gezeigten nichteinschränkenden Ausführungsbeispiels weitgehend abweichen.
  • So kann z.B. der Haltering oder die Ringmutter 10 am äußeren Körper 2 anders als durch die beschriebene Gewindeverbindung befestigt sein, z.B. durch Kleben, Zementieren, Stauchen etc.

Claims (9)

1. Sockel für Zahnprothesen u.dgl. zur Implantation in Knochen, umfassend einen äußeren Körper (2) aus starrem Material, vorzugsweise einem biokompatiblen metallischen Material, mit Mitteln (6) zur Verankerung im Knochengewebe (9) und einem Hohlraum (3), in dem ein ebenfalls aus starrem Material, vorzugsweise einem biokompatiblen metallischen Material, hergestellter innerer Körper (4) mit einem Sitz (8) zur Aufnahme einer Prothese angeordnet ist, wobei eine Schicht aus elastischem, stoßabsorbierendem Verbindungsmaterial (5) dazwischen angeordnet ist, und wobei
ein ringförmiges Halteelement (10) mit dem Rand (2a) des Hohlraums (3) im äußeren Körper (2) verbunden ist und einen inneren Rand (10b) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Rand (10b) des ringförmigen Halteelementes (10) in einen entsprechenden äußeren Kragen (4a) am inneren Körper (4) eingreift und somit gegen diesen federnd vorbelastet ist.
2. Sockel zur Implantation in Knochen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement eine Ringnut (10) mit einem äußeren Gewinde (10a) ist, welches in ein entsprechendes Gewinde (2a) nahe dem Rand des Hohlraums (3) im äußeren Körper (2) einschraubbar ist.
3. Sockel zur Implantation in Knochen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im ursprünglichen Zustand der innere Rand (10b) des ringförmigen Halteelements (10) trichterförmig ist.
4. Sockel zur Implantation in Knochen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Halteelement (10) aus einem biokompatiblen metallischen Material besteht.
5. Sockel zur Implantation in Knochen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Halteelement (10) eine Schicht aus elektrisch-isolierendem Material an seinem inneren Rand (10b) aufweist, welcher so ausgebildet ist, daß er mit dem Kragen (4a) des inneren Körpers (4) in Eingriff steht.
6. Sockel zur Implantation in Knochen nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Kragen (4a) des inneren Körpers (4) eine Oberflächenschicht aus elektrisch-isolierendem Material aufweist.
7. Sockel zur Implantation in Knochen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmaterial (5) ein polymeres Material ist.
8. Sockel zur Implantation in Knochen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (3) im äußeren Körper (2) und die äußere Fläche des inneren Körpers (4) im wesentlichen einen elliptischen Querschnitt haben.
9. Sockel zur Implantation in Knochen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Längsabschnitt des Hohlraums (3) im äußeren Körper (2) und mindestens ein Längsabschnitt der äußeren Fläche des inneren Körpers (4) im wesentlichen die Form einer Pyramide aufweisen.
DE69302900T 1992-03-04 1993-03-02 Ein sockel für zahnprothesen und dergleichen zur implantation in knochen Expired - Fee Related DE69302900T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITTO920179A IT1256689B (it) 1992-03-04 1992-03-04 Base per impianto endoosseo per protesi odontoiatriche e simili.
PCT/EP1993/000464 WO1993017634A1 (en) 1992-03-04 1993-03-02 A base for dental prostheses and the like for implantation in bone

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69302900D1 DE69302900D1 (de) 1996-07-04
DE69302900T2 true DE69302900T2 (de) 1996-09-26

Family

ID=11410153

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69302900T Expired - Fee Related DE69302900T2 (de) 1992-03-04 1993-03-02 Ein sockel für zahnprothesen und dergleichen zur implantation in knochen

Country Status (11)

Country Link
US (1) US5509804A (de)
EP (1) EP0629126B1 (de)
JP (1) JPH07504109A (de)
AT (1) ATE138550T1 (de)
AU (1) AU671095B2 (de)
CA (1) CA2129894A1 (de)
DE (1) DE69302900T2 (de)
DK (1) DK0629126T3 (de)
ES (1) ES2089795T3 (de)
IT (1) IT1256689B (de)
WO (1) WO1993017634A1 (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5425639A (en) * 1994-05-03 1995-06-20 Anders; Irving Dental implant with shock absorbent cushioned interface
EP0707835B1 (de) * 1994-10-17 2000-03-08 Degussa-Hüls Aktiengesellschaft Zweiphasiges Zahnimplantat
BE1010600A3 (fr) * 1996-09-04 1998-11-03 Fumal Jean Marie Implant dentaire.
DE20221620U1 (de) * 2002-11-07 2006-10-19 Müller, Thomas, Dr. Sinus-Implantatsystem
FR2867379B1 (fr) * 2004-03-11 2007-06-22 Alain Szczupak Dispositif de reconstruction dentaire implante-porte autorisant une micro-mobilite a l'element prothetique
DE602004010622T2 (de) * 2004-05-19 2008-12-11 Straumann Holding Ag Einstückiges Dentalimplantat und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102005008273A1 (de) * 2005-02-22 2006-08-24 Mundorf, Sönke, Dr. Ein- oder zweiteiliges Zahnimplantatsystem
US20070141532A1 (en) * 2005-12-20 2007-06-21 Ford Christopher W Force distributing dental implant assembly
US7682152B2 (en) * 2005-12-20 2010-03-23 Ford Christopher W Force distributing dental implant assembly
US20070141533A1 (en) * 2005-12-20 2007-06-21 Ford Christopher W Polymeric dental implant assembly
US20090208904A1 (en) * 2008-02-19 2009-08-20 Lans Maris J Dental implant
US8011926B2 (en) * 2008-05-15 2011-09-06 Ford Christopher W Polymeric dental implant assembly
US20110257686A1 (en) * 2010-04-16 2011-10-20 Warsaw Orthopedic, Inc. Flexible bone fastener and methods of use
ES2823457T3 (es) * 2011-05-10 2021-05-07 Peter Nordin Implante dental
PT2522300T (pt) 2011-05-10 2021-02-01 Peter Nordin Batente para um implante dentário
US8353702B1 (en) 2012-01-12 2013-01-15 Adaptall Manufacturing Inc. Dental implant system
US20220202539A1 (en) * 2020-12-30 2022-06-30 Industrial Technology Research Institute Dental implant

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0231400A1 (de) * 1985-11-11 1987-08-12 Peter Gabriel Mozsary Osteokorrektives dentoalveolares Implantatsystem
DE3615733A1 (de) * 1986-05-09 1987-11-12 Leitz Ernst Gmbh Zahnwurzel-implantat hoher dauerschwingfestigkeit
IT1218169B (it) * 1987-10-08 1990-04-12 Aldo Scatena Moncone destinato ad essere fissato sulla parte endossea di un impianto dentario
US5040982A (en) * 1990-06-28 1991-08-20 Stefan Dogar Sorin Dental implant and conversion assembly
IT1244668B (it) * 1991-03-29 1994-08-08 Fabrizio Lumicisi Impianto dentale endosseo.
US5425639A (en) * 1994-05-03 1995-06-20 Anders; Irving Dental implant with shock absorbent cushioned interface

Also Published As

Publication number Publication date
DK0629126T3 (da) 1996-09-30
ATE138550T1 (de) 1996-06-15
DE69302900D1 (de) 1996-07-04
US5509804A (en) 1996-04-23
WO1993017634A1 (en) 1993-09-16
ES2089795T3 (es) 1996-10-01
EP0629126B1 (de) 1996-05-29
ITTO920179A0 (it) 1992-03-04
AU3499593A (en) 1993-10-05
ITTO920179A1 (it) 1993-09-04
EP0629126A1 (de) 1994-12-21
IT1256689B (it) 1995-12-12
AU671095B2 (en) 1996-08-15
CA2129894A1 (en) 1993-09-05
JPH07504109A (ja) 1995-05-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69302900T2 (de) Ein sockel für zahnprothesen und dergleichen zur implantation in knochen
EP0066092B1 (de) Prothesenschale für die Acetabulumpfanne eines Hüftgelenkes
EP0136532B1 (de) Enossales Implantat zur Befestigung von festsitzendem Zahnersatz
DE3904340C2 (de)
DE4028857C2 (de)
DE2540077C2 (de) Dentalimplantat
DE60015652T2 (de) Verriegelungselement für ein modulares Implantat
DE69832794T2 (de) Zahn implantatsysteme
EP0158333B1 (de) Enossales Implantat zur Befestigung von festsitzendem Zahnersatz
DE2413883A1 (de) Enossales implantat zur befestigung von festsitzendem zahnersatz
DE2830025A1 (de) Anordnung zur stossgedaempften anbringung und lagerung einer dentalen suprastruktur
DE2925089A1 (de) Gelenkprothese, insbesondere kuenstliches oberschenkelhueftgelenk
DE9014542U1 (de) Schalenelement zur Aufnahme einer Gelenkendoprothese
DE2932744A1 (de) Chirurgische prothese
DE2724041A1 (de) Verbindung von implantat-werkstoffen mit unterschiedlichen eigenschaften
DE2534593A1 (de) Zahnprothese
EP0377068A1 (de) Schraubenimplantat zum Verankern von prothetischen Endkonstruktionen im Mund
EP0663194A1 (de) Alloplastischer Knochenersatz, insbesondere Gelenkendoprothese, enthaltend eine Konussteckverbindung
DE8905497U1 (de) Hülse für die Verankerung von Zahnprothesen
DE19714050A1 (de) Hüftpfanne mit Verankerungszapfen
DE4041378A1 (de) Metallisches zahnimplantat
EP0022058B1 (de) Gelenk zur Verbindung von Teil-Zahnprothesen mit dem natürlichen menschlichen Restgebiss
DE4332075B4 (de) Schraubimplantat zur Befestigung von Zahnersatz
WO2015097024A1 (de) Zahnprothetische anordnung
DE69718456T2 (de) Zahnimplantat

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee