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DE69301543T2 - Sonnenblende mit einem Kosmetikspiegel - Google Patents

Sonnenblende mit einem Kosmetikspiegel

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Publication number
DE69301543T2
DE69301543T2 DE1993601543 DE69301543T DE69301543T2 DE 69301543 T2 DE69301543 T2 DE 69301543T2 DE 1993601543 DE1993601543 DE 1993601543 DE 69301543 T DE69301543 T DE 69301543T DE 69301543 T2 DE69301543 T2 DE 69301543T2
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DE
Germany
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light
mirror
sun visor
lamp
reflecting
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DE1993601543
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DE69301543D1 (de
Inventor
Norimichi Miwa
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Neo Ex Lab Inc
Original Assignee
Neo Ex Lab Inc
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0278Sun visors structure of the body
    • B60J3/0282Sun visors structure of the body specially adapted for a courtesy mirror

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sonnenblende mit einem Kosmetikspiegel für die Anwendung in einem Auto.
  • Wie in Figur 4a dargestellt ist, weist eine bekannte Sonnenblende mit Kosmetikspiegel allgemein einen plattenförmigen Hauptkörper 211 auf. Der Hauptkörper 211 weist ein plattenförmiges Basisteil 213 und ein äußeres schalenförmiges Teil 214 auf, das das Basisteil 213 umgibt. Der Hauptkörper 211 weist einen Kosmetikspiegel 221 auf, der auf einer seiner Flächen vorgesehen ist. Der Kosmetikspiegel 221 ist ein gewöhnlicher Spiegel, der in einer Spiegelmontageausnehmung 249 aufgenommen ist, die zentral in einer Spiegelschale 216 ausgebildet ist, die ihrerseits im Hauptkörper 211 eingebettet ist. Der Hauptkörper 211 weist weiterhin Lampen 227 für die Beleuchtung auf, die in Lampenmontageausnehmungen 150 aufgenommen sind, die in den seitlichen Abschnitten der Spiegelschale 216 vorgesehen sind. Die Lampenmontageausnehmungen 250 sind mit einer lichtdurchlässigen semi-transparenten Schicht 251 bedeckt.
  • Ein Problem, das gewöhnlich mit einer Sonnenblende mit Kosmetikspiegel gemäß dem Stand der Technik verbunden ist, besteht darin, daß die Schichten 251 für die Abschirmung der Lampen 227 vorgesehen werden müssen, die in den Lampenmontageausnehmungen 250 angeordnet sind, weil die Lampen 227 in den Lampenmontageausnehmungen 250 getrennt von der Spiegelmontageausnehmung 249 angeordnet sind. Dadurch wird der Aufbau der Sonnenblende kompliziert und es wird ein unerwünschtes sperriges Erscheinungsbild rings um den Kosmetikspiegel 221 hervorgerufen.
  • In der EP-A-0 157 919 ist eine Sonnenblende mit Kosmetikspiegel entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 beschrieben.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Sonnenblende mit Kosmetikspiegel zu schaffen, bei der die Probleme der konventionellen Sonnenblende beseitigt sind, das heißt, es soll eine Sonnenblende mit Kosmetikspiegel mit vereinfachtem Aufbau und gutem Erscheinungsbild geschaffen werden.
  • Bezugnehmend auf die vorliegende Erfindung ist eine Sonnenblende mit Kosmetikspiegel vorgesehen, die folgende Elemente aufweist: einen Hauptkörper mit einem Paar gegenüberliegender Flächen; eine Spiegelschale, die auf einer der Flächen des Hauptkörpers vorgesehen ist; einen Kosmetikspiegel, der in der Spiegelschale aufgenommen ist; eine Lampe für die Beleuchtung, die in der Spiegelschale vorgesehen ist, und lichtreflektierende Elemente in der Spiegelschale für die Reflektion des Lichtes der Lampe. Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Sonnenblende einen lichtdurchlässigen semi-transparenten Spiegel aufweist und eine Rückschicht auf der inneren Fläche des semi-transparenten Spiegels, wobei die Rückschicht teilweise entfernt ist, um eine lichtdurchlässige Fläche auf dem Kosmetikspiegel zu schaffen; die Lampe ist hinter der Rückschicht vorgesehen und die lichtreflektierenden Elemente sind so angeordnet, daß sie Licht der Lampe in Richtung und durch die lichtdurchlässige Fläche reflektieren.
  • Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß der Aufbau der Sonnenblende wesentlich vereinfacht ist, da eine Schicht für die Abschirmung der Lampen nicht erforderlich ist. Dadurch ergibt sich der weitere Vorteil, daß die Sonnenblende ein gutes Erscheinungsbild erhält.
  • Weiterentwicklungen der in Anspruch 1 beanspruchten Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 5 angegeben.
  • Die Erfindung soll in Verbindung mit Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 - eine teilweise geschnittene Darstellung einer Sonnenblende in einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 2 - eine Vorderansicht der Sonnenblende teilweise geschnitten;
  • Figur 3 - eine teilweise geschnittene Darstellung der Sonnenblende in einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und
  • Figur 4 - eine teilweise Schnittansicht einer herkömmlichen Sonnenblende.
  • Detailierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In den Figuren 1 und 2 ist eine Sonnenblende mit Kosmetikspiegel in einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt.
  • Wie aus Figur 2 ersichtlich ist, weist die Sonnenblende einen plattenförmigen Hauptkörper 11 und einen L-förmigen Arm 1 für die Befestigung des Hauptkörpers 11 an einer Autokarosserrie (nicht dargestellt) auf. Der Arm 1 weist ein Ansatzteil 3 und ein vertikales Teil 2 auf und weiterhin eine Montageplatte 5, die mit dem vertikalen Teil 2 verbunden ist.
  • Der Hauptkörper 11 weist ein plattenförmiges Basisteil 13 auf, das durch ein ringförmiges Rahmenteil 12 und ein äußeres Schalenteil 14 verstärkt wird, die das Basisteil 13 umhüllen. Das Basisteil 13 besteht aus einem elastischen Material und darin eingebettet ist ein Halteteil 15. Das Halteteil 15 ist an einer Ecke des Basisteiles 13 vorgesehen und ist mit dem Rahmenteil 12 verbunden. Das Halteteil 15 weist eine Bohrung (nicht dargestellt) auf, in die das Ansatzteil 3 des Armes 1 drehbar eingesetzt ist. Der Hauptkörper 11 wird in seinem oben dargestellten Aufbau durch Befestigung der Montageplatte 5 an einer Autokarosserie mit dem Auto verbunden.
  • Der Hauptkörper 11 weist ein Paar gegenüberliegender Flächen sowie einen Kosmetikspiegel 21 auf, der auf einer dieser Flächen vorgesehen ist. Der Kosmetikspiegel 21 ist in einer rechteckigen Spiegelschale 16 vorgesehen, die in einem vertieften Abschnitt D im Hauptkörper 11 befestigt ist. Wie leicht einzusehen ist, wird der vertiefte Abschnitt D durch Entfernung eines Teiles des äußeren Schalenteiles 14 und des Basisteiles 13 gebildet.
  • Der Kosmetikspiegel 21 umfaßt einen lichtdurchlässigen semi-transparenten Spiegel 20 und eine Rückschicht 22 auf dessen innerer Fläche. Die Rückschicht 22 ist an den seitlichen Endabschnitten des semi-transparenten Spiegels 20 teilweise entfernt. Auf diese Weise umfaßt der so aufgebaute Kosmetikspiegel 21 eine mittlere Spiegelfläche 23 und seitliche lichtdurchlässige Flächen 24. Die Rückschicht 22 wird durch ein Klebeband oder einen Anstrich gebildet, der dunkel und lichtundurchlässig ist.
  • Wie in Figur 1 dargestellt ist, sind ein Paar Lampen 27 für die Beleuchtung in der Spiegelschale 16 so angeordnet, daß sie hinter der Rückschicht 22 liegen. Die Lampen 27 werden durch einen Befestigungsrahmen 25 gehalten, der in der Spiegelschale 16 so befestigt ist, daß er hinter der Rückschicht 22 liegt. Der Befestigungsrahmen 25 weist ein Paar konkave lichtreflektierende Teile 26 auf, die integral an den Enden dieses Befestigungsrahmens angeformt sind. Die lichtreflektierenden Teile 26 weisen Brennpunkte auf, in denen die Lampen 27 angeordnet sind.
  • Wie in Figur 1 dargestellt ist, sind ein Paar Prismen 28 in der Spiegelschale 16 vorgesehen, wobei sie angrenzend an die lichtdurchlässigen Flächen 24 des Kosmetikspiegels 21 angeordnet sind. Die Prismen 28 weisen reflektierende Flächen 28a auf, um das Licht L der Lampen 27 zu reflektieren. Die Prismen 28 sind so angeordnet, daß sie das an den reflektierenden Flächen 28a reflektierte Licht L in Richtung der lichtdurchlässigen Flächen 24 des Kosmetikspiegels 21 lenken.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt ist, sind dem Arm 1 ein Paar Leitungen 6, 7 vorgesehen, die an eine nicht dargestellte Batterie angeschlossen sind. Die Leitungen 6, 7 sind in die Spiegelschale 16 eingefügt und mit den Lampen 27 verbunden. Die Leitung 6 ist mit einem Schalter 29 verbunden, der an einem Flanschteil 17 befestigt ist, das an der Umfangskante der Spiegelschale 16 angeformt ist.
  • Die Wirkungsweise der so aufgebauten Sonnenblende soll nachfolgend beschrieben werden.
  • Um Sonnenlicht abzuschirmen, wird der Hauptkörper 11 der Sonnenblende um einen gewünschten Winkel um das Ansatzteil 3 des Armes 1 in eine gewünschte Lage gedreht. Um den Kosmetikspiegel 21 zu verwenden, wird der Hauptkörper 11 ebenfalls um einen gewünschten Winkel um das Ansatzteil 3 des Armes 1 nach unten gedreht. Nachts kann der Schalter 29 betätigt werden, um das Licht der Lampen 27 einzuschalten. Das durch die Lampen 27 ausgesandte Licht L trifft entweder direkt auf das Prisma 28 oder wird nach Reflektion an den lichtreflektierenden Teilen 26 auf das Prisma gelenkt. Das Licht L wird an den Reflektionsflächen 28a des Prismas 28 reflektiert und anschließend in Richtung der lichtdurchlässigen Flächen 24 des Kosmetikspiegels 21 geleitet. Das auf die lichtdurchlässigen Flächen 24 gelenkte Licht L dient zur teilweisen Beleuchtung des Innenraumes des Kraftfahrzeuges.
  • Eine zweite von der ersten Ausführungsform abweichende Ausführungsform der vorliegenden Erfindung soll anhand der Figur 3 dargestellt werden, wobei nur gegenüber den Figuren 1 und 2 unterschiedliche Teile erläutert werden.
  • Wie in Figur 3 dargestellt ist, wird ein Paar Reflektionsplatten 128, die Reflektionsflächen 128a aufweisen, anstelle der Prismen 28 der ersten Ausführungsform verwendet. Die Reflektionsplatten 128 sind integral im Befestigungsrahmen 125 eingeformt. Die Reflektionsplatten 128 sind so angeordnet, daß die Reflektionsflächen 128a unter einem Winkel von 45º bezüglich der lichtdurchlässigen Flächen 124 des Kosmetikspielgels 121 geneigt sind.
  • Diese modifizierte Sonnenblende ist im wesentlichen in gleicher Weise wirksam wie die Sonnenblende nach den Figuren 1 und 2. Deshalb werden keine Ausführungen über die Wirkungsweise dieser modifizierten Sonnenblende gemacht.
  • Die vorher beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen können weiter verändert werden. Zum Beispiel kann, obwohl in den bevorzugten Ausführungsformen die lichtdurchlässige Fläche an beiden Seiten des Kosmetikspiegels vorgesehen ist, diese lichtdurchlässige Fläche auch an einer Seite des Kosmetikspiegels vorgesehen sein. Weiterhin ist es möglich, die lichtdurchlässige Fläche ringförmig um den Kosmetikspiegel anzuordnen.
  • Die hier beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen sind dazu bestimmt, die Erfindung zu veranschaulichen und nicht auf die beschriebene genaue Ausführungsform einzuschränken. Diese Ausführungsformen sind gewählt und beschrieben, um das Prinzip der Erfindung und ihrer Anwendung und den praktischen Gebrauch darzustellen und um anderen Fachleuten die Nutzung der in den Ansprüchen dargelegten Erfindung zu ermöglichen.

Claims (5)

1. Sonnenblende mit einem Kosmetikspiegel und mit
einem Hauptkörper (13) mit einem Paar gegenüberliegender Flächen,
einer Spiegelschale (16), die an einer der genannten Flächen des Hauptkörpers vorgesehen ist,
einem Kosmetikspiegel (23), der in dieser Spiegelschale vorgesehen ist,
einer Lampe (27) für die Beleuchtung, die in dieser Spiegelschale vorgesehen ist und
mit lichtreflektierenden Elementen (28), die in dieser Spiegelschale vorgesehen sind, um Licht der Lampe zu reflektieren,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kosmetikspiegel einen lichtdurchlässigen semi-transparenten Spiegel (21) und eine Rückschicht (22) auf der Innenfläche des genannten semi-transparenten Spiegels aufweist, wobei diese Rückschicht teilweise entfernt ist, so daß eine lichtdurchlässige Fläche (24) auf dem Kosmetikspiegel vorhanden ist,
daß die Lampe hinter der Rückschicht (22) angeordnet ist
und daß die genannten lichtreflektierenden Elemente so angeordnet sind, daß sie Licht von der Lampe in Richtung und durch die genannte lichtdurchlässige Fläche (24) reflektieren.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, bei der die genannten lichtreflektierenden Elemente ein Prisma (18) aufweisen, das auf dieser genannten lichtdurchlässigen Fläche angeordnet ist.
3. Sonnenblende nach Anspruch 1, bei der die genannten lichtreflektierenden Elemente eine Reflektionsplatte (128) aufweisen, die unter einem Winkel von 45º bezüglich der lichtdurchlässigen Fläche mit einer reflektierenden Fläche versehen ist.
4. Sonnenblende nach Anspruch 1, 2 oder 3, die weiterhin ein konkaves lichtreflektierendes Teil (26) für die Reflektion des Lichtes der genannten Lampe (27) in Richtung der genannten lichtreflektierenden Elemente (28) aufweist.
5. Sonnenblende nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zwei Lampen (27) , die angrenzend an gegenüberliegenden Enden des Spiegels (23) liegen.
DE1993601543 1992-03-17 1993-03-16 Sonnenblende mit einem Kosmetikspiegel Expired - Fee Related DE69301543T2 (de)

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