[go: up one dir, main page]

DE69300906T2 - Mechanismus für das Einfügen verdrahteter Klemmen in dem Verbindergehäuse. - Google Patents

Mechanismus für das Einfügen verdrahteter Klemmen in dem Verbindergehäuse.

Info

Publication number
DE69300906T2
DE69300906T2 DE69300906T DE69300906T DE69300906T2 DE 69300906 T2 DE69300906 T2 DE 69300906T2 DE 69300906 T DE69300906 T DE 69300906T DE 69300906 T DE69300906 T DE 69300906T DE 69300906 T2 DE69300906 T2 DE 69300906T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
terminal
wires
terminals
wire
chuck
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69300906T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69300906D1 (de
Inventor
Koji Fujita
Masao Kobayashi
Yutaka Nishide
Teiji Sakuma
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
Original Assignee
Sumitomo Wiring Systems Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sumitomo Wiring Systems Ltd, Sumitomo Electric Industries Ltd filed Critical Sumitomo Wiring Systems Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE69300906D1 publication Critical patent/DE69300906D1/de
Publication of DE69300906T2 publication Critical patent/DE69300906T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/28Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for wire processing before connecting to contact members, not provided for in groups H01R43/02 - H01R43/26
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5313Means to assemble electrical device
    • Y10T29/532Conductor
    • Y10T29/53209Terminal or connector
    • Y10T29/53213Assembled to wire-type conductor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/53Means to assemble or disassemble
    • Y10T29/5313Means to assemble electrical device
    • Y10T29/53261Means to align and advance work part

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mechanismus zum Einfügen verdrahteter Klemmen in ein Verbindergehäuse und insbesondere einen Mechanismus zum Einfügen verdrahteter Klemmen in ein Verbindergehäuse, um sauf Drähte aufgequetschte Klemmen, die einen Kabelbaum für ein Kraftfahrzeug, eine Kopiermaschine oder dergleichen bilden, automatisch in ein Verbindergehäuse einzufügen.
  • Ein Fertigungsprozeß für einen Kabelbaum, der durch Bündelung einer Mehrzahl von beschichteten Drähten zusammengesetzt ist, umfaßt Overschiedene Schritte wie das Messen und Schneiden von Drähten, das Abisolieren von Isolierhüllen an den Drahtenden, das Zusammenquetschen von Klemmen auf die abisolierten Drahtenden, das Einführen von Klemmen in ein Verbindergehäuse, das Bündeln der in dem Verbindergehäuse zusammengefaßten Drähte oder dergleichen.
  • Jeder Fertigungsschrift eines Kabelbaums hing in der Vergangenheit von manueller Arbeit ab, es wurde jedoch in jüngster Zeit gefordert, den Prozeß zu automatisieren. Um einer solchen Forderung gerecht zu werden, wurde, beispielsweise in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 31387211989, ein Mechanismus zum Einfügen verdrahteter Klemmen, wie in Fig. 19 gezeigt, offenbart. In dieser Konstruktion werden der vordere Endteil eines Drahtes A und ein gequetschter Teil B1 einer Klemme B, die auf das vordere Ende des Drahtes A aufgequetscht wurde, gegenüber einer Klemmeneinfügungsöffnung eines Verbindergehäuses C in einen Zustand gebracht, in dem sie jeweils durch eine Drahtspannvorrichtung 101 und eine Klemmenspannvorrichtung 102 eingespannt werden. Die Spannvorrichtungen 101, 102 werden näher an das Verbindergehäuse G herangebracht, um das vordere Ende der Klemme C in das Verbindergehäuse C einzufügen, und wenn das vorderste Ende der Klemme 1b etwas in das Verbindergehäuse C eingefügt ist, dann wird die Klemme B in der Klemmenspannvorrichtung 102 gelöst und die Drahtspannvorrichtung 101, mit zur Seite bewegter Klemmenspannvorrichtung 102, noch näher an das Verbindergehäuse C herangebracht, so daß die Klemme B in eine vorgegebene Position des Verbindergehäuses C eingefügt werden kann.
  • Es wurde in jüngerer Zeit ein Auslegetisch zum Automatisieren der Fertigungsschritte benutzt (siehe japanische geprüfte Patentveröffentlichung Nr. 61489/1986).
  • Der Auslegetisch dient zum Auslegen des Drahtes, dessen Konfiguration sich nur schwer nach der Drahtkonfiguration des Kabelbaums vorgeben läßt und der Draht wird auf dem Weg durch ein Anschlagmittel gestoppt. Außerdem wird zum Erleichtern des Abisolierungsschrittes oder des Quetschschrittes der vordere Endteil des Drahtes durch ein außerhalb des Auslegetisches befindliches Klemmelement eingespannt.
  • Beim Automatisieren der Fertigungsschritte unter Benutzung eines solchen Auslegetisches konnte der in Fig. 19 gezeigte Stand der Technik nicht unmittelbar angewandt werden. Das heißt, damit die Klemme B in das Verbindergehäuse C eingefügt werden kann, müssen der Draht A und die Klemme B eine vorgegebene Strecke weit zu dem Verbindergehäuse C hinbewegt werden, es muß durch Lockern des Mittelteils des Drahtes A oder schleifenförmiges Legen des Drahtes A ermöglicht werden, daß sich der Draht A und die Klemme B zu dem Verbindergehäuse C hinbewegen. In dem Zustand des Auslegens des Drahtes A auf dem Auslegetisch und dem Einspannen des vorderen Endteils A1 des Drahtes A durch das Klemmelement wird jedoch keine ausreichende Strecke zum Einfügen der Klemme B in das Verbindergehäuse C erhalten.
  • Außerdem kann der Klemmeneinfügungsschritt nicht einfach durch Lockern automatisiert werden, um ein Einfügungsstück für die Klemme B zu erzielen. Das heißt, beim Einfügen mehrerer Klemmen B in das Verbindergehäuse C kann sich der Draht A, der auf die Klemme B folgt die bereits in das Verbindergehäuse C eingefügt wurde (nachfolgend als eingefügte Klemme bezeichnet), je nach der Positionierung der Klemme B des ausgelegten Drahtes A und der Klemmeneinfügungsöffnung des Verbindergehäuses C, mit der Klemme B schneiden, die auf den Draht A folgt der durch das Klemmelement eingespannt wurde (nachfolgend als nicht eingefügte Klemme bezeichnet). In diesem Fall stört der Draht der eingefügten Klemme und die nicht eingefügte Klemme kann von der Klemmenspannvorrichtung 102 nicht gehalten werden. Dadurch wird ein automatisches Einfügen der Klemme B in das Verbindergehäuse C verhindert.
  • Außerdem wird die Automatisierung des Klemmeneinfügungsprozesses durch das folgende Problem erschwert. Das heißt in dem Klemmenquetschschritt, bei dem der an der Klemme B ausgebildete Drahtquetschteil B1 zusammengequetscht wird, kann das vordere Ende der Klemme B von dem gequetschten Teil am Biegepunkt B nach oben oder nach unten gebogen werden (siehe doppelt punktierte Kettenlinie in Fig. 19). Bei einer solchen Verformung der Klemme B kommt es, weil die Klemmenspannvorrichtung 102 den Drahtquetschteil der Klemme B am Biegepunkt P zum Einfügen auf der Basis der Halteposition festhalten soll, zu einer Fehlausrichtung zwischen dem vorderen Ende B2 der Klemme B und dem Verbindergehäuse C, und aufgrund des engen Spaltes zwischen den beiden kann die Klemme B auch möglicherweise nicht in das Verbindergehäuse C eingefügt werden.
  • Wenn der Draht A auf der Seite der Klemme B von dem durch das Klemmelement eingespannten Abschnitt gebogen ist, dann tritt dasselbe Fehlausrichtungsproblem auf. Dieses Problem wird besonders bei einer Vorrichtung zum Einfügen der Klemme B in das Verbindergehäuse C nur durch die Drahtspannvorrichtung 101 sichtbar. Wenn die Klemmenspannvorrichtung 102 zum Einspannen der Klemme B vorhanden ist, dann kann es zu einem Einspannfehler der Klemme B kommen, so daß es zuweilen unmöglich ist, die Klemme B in das Klemmgehäuse C einzufügen.
  • Es ist daher eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Mechanismus zum Einfügen verdrahteter Klemmen bereitzustellen, der in der Lage ist, Klemmen von auf einem Auslegetisch ausgelegten Drähten fest und automatisch in ein Verbindergehäuse einzufügen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Mechanismus zum Einfügen von an Drahtenden eines Kabelbaums befestigten Klemmen in ein Verbindergehäuse bereitgestellt, wobei die Drähte auf einem Auslegetisch ausgelegte Zwischenteile aufweisen und vordere Endteile haben, die mit außerhalb des Auslegetisches angeordneten Klemmitteln so eingespannt werden, daß die Klemmen von dem Auslegetisch nach außen zeigen, wobei der genannte Mechanismus folgendes umfaßt:
  • Klemmenbewegungsmiftel zum Lösen der vorderen Endseite der Drähte von dem genannten Klemmittel und zum Bewegen der Klemmen in eine von dem Auslegetisch nach innen gerichtete Position,
  • Gehäusehaltemittel zum Halten des Verbindergehäuses, so daß die Klemmeneinfügungsöffnungen in dem Verbindergehäuse die Klemmen konfrontieren, die in eine von dem Auslegetisch nach innen gerichtete Position bewegt wurden, und
  • Klemmeneinfügungsmittel zum Einfügen der Klemmen in die Klemmeneinfügungsöffnungen durch Bringen des Verbindergehäuses und der Klemmen in eine Position gegenüber den Klemmeneinfügungsöffnungen des Verbindergehäuses näher in die bewegliche Klemmeneinfügungszone.
  • Die Erfindung ist auf einen Mechanismus zum Einfügen von verdrahteten Klemmen zwecks Erreichung des oben genannten Zieles ausgerichtet.
  • Insbesondere umfaßt die vorliegende Erfindung ein Element zum Einspannen der Klemme, um die Klemme in einen Zustand zu versetzen, in dem sie frei verschieblich ist, und um die Klemme auf dem Auslegetisch nach innen zurückzubewegen. Die Erfindung umfaßt auch ein Element zum endgültigen Einfügen der bewegten Klemme in das Verbindergehäuse. Damit ist es gemäß der vorliegenden Erfindung, da eine Bewegung von Draht und Klemme möglich ist, nicht notwendig, den Draht im Zwischenteil zu lockern oder schleifenförmig zu legen. Daher können im Zustand des Auslegens des Drahtes auf dem Auslegetisch die Klemmen automatisch in das Verbindergehäuse eingefügt werden, was auch zur Automatisierung des Fertigungsprozesses des Kabelbaumes beitragen kann.
  • In einer Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung schneidet sich der auf die eingefügte Klemme folgende Draht nicht mit der nicht eingefügten Klemme. Somit tritt das konventionelle Problem der Störnng des Drahtes zum Einspannen der nicht eingeführten Klemme nicht auf.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann, da das Klemmenspannfutter die Vorderseite der Klemme am Drahtquetschteil ergreift, das vordere Ende der Klemme fest in das Verbindergehäuse eingefügt werden, wenn die Klemme in dem Klemmenquetschschrift verformt wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann die Klemme, da sie in einer speziellen Position ausgerichtet werden kann, stets von dem Klemmenspannfutter an dieser spezifiellen Stelle ergriffen werden.
  • In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann die Biegung des vorderen Endteils des Drahtes oder der Klemme geradegerichtet werden, eine durch Biegen des vorderen Endteils des Drahtes oder der Klemme verursachte Fehlausrichtung kann verhindert werden, so daß ein fehlerhaftes Einfügen der Klemme verhütet werden kann.
  • Eine spezifische Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend, jedoch nur beispielhaft, unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 eine schematische teilweise Seitendarstellung eines Mechanismus zum Einfügen verdrahteter Klemmen der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine perspektivische Darstellung des gesamten Aufbaus des Mechanismus zum Einfügen verdrahteter Klemmen;
  • Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Fertigungsstraße für Kabelbäume unter Einsatz des Mechanismus zum Einfügen verdrahteter Klemmen der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines Klemmelementes;
  • Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines Drahtspannfutters;
  • Fig. 6 eine Frontansicht eines Klemmenspannfutters;
  • Fig. 7 eine Frontansicht wesentlicher Teile einer Drahtrichtvorrichtung;
  • Fig. 8 eine Schnittdarstellung von Z-Z in Fig. 7;
  • Fig. 9 eine schematische Darstellung des Zustandes des Absenkens des Drahtspannfutters;
  • Fig. 10 eine schematische Darstellung des Drahtkämmzustands;
  • Fig. 11 eine schematische Darstellung eines angehobenen Zustandes eines Ausrichtspannfutters;
  • Fig. 12 eine schematische Darstellung eines abgesenkten Zustandes eines Klemmenspannfutters;
  • Fig. 13 eine schematische Darstellung eines abgesenkten Zustandes einer Klemmenhaltevorrichtung;
  • Fig. 14 eine schematische Darstellung des Zustandes eines in die Ausgangsposition zurückkehrenden Kämmelementes;
  • Fig. 15 eine schematische Darstellung des Aufnehmens eines Drahtes und einer Klemme;
  • Fig. 16 eine schematische Darstellung des Umkehrens von Klemme und Draht;
  • Fig. 17 eine schematische Darstellung eines Zwischenprozesses des Einfügens der Klemme;
  • Fig. 18 eine schematische Darstellung des abgeschlossenen Zustandes der Einfügung der Klemme; und
  • Fig. 19 eine schematische Darstellung des Standes der Technik.
  • Fig. 3 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Fertigungsstraße für Kabelbäume unter Einsatz eines Mechanismus zum Einfügen verdrahteter Klemmen in ein Verbindergehäuse der vorliegenden Erfindung. Diese Fertigungsstraße umfaßt das Anordnen und Koppeln einer vorgegebenen Zahl von Modulen in jedem Abschnitt jedes Schrittes.
  • Insbesondere umfaßt die Fertigungsstraße einen automatischen Auslegeabschnitt 1, einen automatischen Bandbewicklungsabschnitt 2, einen Abisolierungsabschnitt 3, einen Abisolierungsinspektionsabschnitt 4, einen Klemmenquetschabschnitt 5, einen Quetschungsinspektions-abschnitt 6, einen Klemmeneinfügungsabschnitt 7 und einen Stromleitungsinspektionsabschnitt 8, die in Reihe in dieser Folge miteinander gekoppelt sind.
  • Die einzelnen Abschnitte 1 bis 8 werden jeweils durch drei automatische Auslegemodule 1a, 1b, 1c, ein automatisches Bandbewicklungsmodul 2a, zwei Abisolierungs-module 3a, 3b, ein Abisolierungsinspektionsmodul 4a, vier Klemmenquetschmodule 5a, 5b, 5c, 5d, ein Quetschungsinspek-tionsmodul 6a, drei Klemmeneinfügungsmodule 7a, 7b, 7c und ein Stromleitungsinspektionsmodul 8a realisiert.
  • Wenn der Kabelbaum auf dieser Fertigungsstraße hergestellt wird, dann wird ein Auslegetisch 9 Abschnitt für Abschnitt nacheinander von dem automatischen Auslegeabschnitt 1 bis zu dem Stromleitungsinspektionsabschnitt 8 gefördert, so daß der Kabelbaum auf dem Auslegetisch 9 zusammengesetzt wird.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Auslegetisch 9 ein rechteckiger Tisch ist und daß mehrere Auslegestifte 9a auf seine Oberfläche aufgesteckt wurden.
  • Wie an späterer Stelle erwähnt ist, wird ein Zwischenteil A2 der den Kabelbaum bildenden Drähte A durch die Auslegestifte 9a in den automatischen Auslegemodulen 1a, 1b, 1c des automatischen Auslegeabschnittes 1 gestoppt, und die Drähte A werden auf dem Auslegetisch 9 ausgelegt.
  • Der Auslegetisch 9 ruht auf einem beweglichen Ständer 9b, der sich nacheinander durch die Abschnitte bewegt. Auf dem beweglichen Ständer 9b sind Klemmelemente 13 entlang einer Seite des Auslegetisches 9 montiert. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist unter der Annahme, daß die Bewegungsrichtung des beweglichen Ständers 9b D1 und die den Klemmeneinfü-gungsabschnitt 7 konfrontierende Richtung orthogonal zur Bewegungsrichtung D1 eine konfrontierende Richtung D2 ist, eine Mehrzahl der Klemmittel 13 entlang einer Seite des Klemmeneinfügungsabschnittes 7 in Konfrontierungsrichtung D2 angeordnet.
  • Jedes Klemmelement 13 soll einen der vorderen Endteile A1 der Drähte A elastisch einspannen und halten und ist an einem langen Montagegestell 139 montiert, das an einer vorgegebenen Position des beweglichen Ständers 9b befestigt ist. Das Klemmelement 13 beinhaltet ein Paar Klemmittel 13b mit einem konischen Ende und eine U-förmige Blattfeder 1 3c zum Vorspannen des Klemmittelpaares 13b in aufeinander zulaufenden Richtungen. Die Blattfeder 13c jedes Klemmelementes 13 wird in eine Nut 13h des Montagegestells 13b geführt und ist an dem Montagegestell 13g mit einer Schraube (nicht dargestellt) befestigt, die durch ein im Boden ausgebildetes Eindringungsloch 13d getrieben wird. Das Klemmittelpaar 13b wird durch Stifte 13f am Herausrutschen nach oben gehindert, die in Löchern 13e stecken, die durch die gerundeten, an beiden Klemmitteln 13b und in dem Montagegestell 13g ausgebildeten Flächen voneinander getrennt ist.
  • Wie in Fig. 2 gezeigt ist auf dem beweglichen Ständer 9b weiterhin ein Gehäusehalteteil 40 ausgebildet.
  • Das Gehäusehalteteil 40 beinhaltet ein Paar Gleitführungsstäbe 41, die unterhalb und oberhalb der Beförderungsrichtung D1 des beweglichen Ständers 9b befestigt und angeordnet sind, einen langen, verschieblich zwischen den Gleitführungsstäben 41 montierten Gleitrahmen 42 und einen Halterahmen zum Halten des Verbindergehäuses 10 an der vorgegebenen Position des Gleitrahmens 42. Das Gehäusehalteteil 40 dient zum Halten des Verbindergehäuses C in dem Zustand, in dem die Endfläche des Verbindergehäuses C, in dem das Klemmeneinfügungsloch ausgebildet ist, entlang der Konfrontierungsrichtung D2 gerichtet ist. Der Gleitrahmen 42 wird zur Seite am hinteren Ende des Auslegetisches 9 bewegt um die Auslegearbeit, die durch eine doppelt punktierte Kettenlinie 42a in Fig. 2 in dem Schritt vor dem Klemmeneinfügungsschritt angedeutet ist, nicht zu stören. Wenn der Auslegetisch 9 zu dem Klemmeneinfügungsabschnitt 7 befördert wird, sei es manuell oder automatisch durch die in der Zeichnung nicht dargestellten Antriebsmittel, dann gleitet er zum vorderen Ende des Auslegetisches 9, d.h. in die bewegliche Einfügungszone der Klemme B.
  • Das in der vorliegenden Erfindung einsetzbare Gehäusehalteteil ist nicht unbedingt auf das in der vorhergehenden Ausgestaltung dargestellte Teil beschränkt, vorausgesetzt er ist in der Lage, das Verbindergehäuse C in dem Klemmeneinfügungsschritt in einem vorgegebenen Zustand zu halten. Ein solcher Mechanismus kann beispielsweise in dem Klemmeneinfügungsabschnitt 7 vorgesehen sein.
  • Gemäß Fig. 3 ist der automatische Auslegeabschnitt 1 ein Abschnitt zum automatischen Auslegen eines Drahtes einer bestimmten Länge auf dem Auslegetisch 9. In der Nähe jedes automatischen Auslegeabschnittes 1 sind Drahtgruppen 10 verschiedener, zum Auslegen benötigter Typen angeordnet, und Drähte dieser Drahtgruppen 10 werden selektiv in den automatischen Auslegeabschnitt 1 genommen, auf dem Auslegetisch 9 ausgelegt und auf eine vorgegebene Länge geschnitten. In diesem Schritt werden die vorderen Enden A1 der Mehrzahl von ausgelegten Drähten A durch das Klemmelement 13 in einem Zustand gehalten, in dem sie von einer Seite des Auslegetisches 9 wie in Fig. 4 gezeigt vorstehen. Zwischenteile A2 der Drähte A werden durch die Auslegestifte 9a wie in Fig. 2 gezeigt auf dem Auslegetisch 9 gestoppt. In dieser Ausgestaltung werden die Drähte A zur Erleichterung der nächsten Schritte straff zwischen dem Klemmelement 13 und den Auslegestiften 9a gehalten. Die auf den Auslegetischen ausgelegten Drähte A beinhalten verschiedene Typen je nach der in dem Kabelbaum benötigten Schaltung, die von dicken Größen bis zu dünnen Größen der Drähte A reichen.
  • Der Auslegetisch 9, auf dem Drähte in dem automatischen Auslegeabschnitt 1 ausgelegt werden, wird in den automatischen Bandbewicklungsabschnitt 2 gesendet, der sich unterhalb des beweglichen Ständers 9b befindet, und die ausgelegten Drähte werden an einer vorgegebenen Stelle umwickelt, so daß sich das Drahtbündel nicht lösen kann.
  • Der Auslegetisch 9 wird dann zu dem Abisolierungs-abschnitt 3 gesendet, der in Reihe mit der abwärtigen Seite des automatischen Bandbewicklungsabschnittes 2 gekoppelt ist. In dem Abisolierungsabschnitt 3 wird die Beschichtung der vorderen Enden der auf dem Auslegetisch 9 ausgelegten Drähte A abisoliert.
  • Der Auslegetisch 9 wird nach dem Abisolierungsschritt zu dem auf der abwärtigen Seite des Abisolierungsabschnit-tes 3 angekoppelten Abisolierungsinspektionsabschnitt 4 gesendet. In dem Abisolierungsinspektionsabschnitt 4 ist beispielsweise eine Inspektionskamera installiert, und es wird die Abisolierung der vorderen Enden der Drähte A inspiziert, um zu sehen, ob die vorderen Enden der abisolierten Drähte A verbogen oder gelockert sind. Werden infolge der Inspektion mangelhafte abisolierte Enden von Drähten A erfaßt, dann kann der Auslegetisch 9, auf dem sich solche mangelhaften Drähte A befinden, automatisch von der Fertigungsstraße enffernt werden, oder die Erfassung der mangelhaften Abisolierung von Drähten A kann durch eine Warnlampe oder dergleichen angezeigt werden.
  • Der erfolgreich den Abisolierungsinspektionsabschnitt 4 passierende Auslegetisch 9 wird in den Klemmenquetsch-abschnitt 5 gesendet. Im Klemmenquetschabschnitt 5 sind vier Klemmenquetschmodule 5a, 5b, 5c, 5d, in Reihe gekoppelt.
  • In die Fertigungsstraße ist, da sie an der abwärtigen Seite des zweiten Klemmenquetschmoduls 5b zurückgeführt ist, ein Transportpufferabschnitt 11 zwischen dem zweiten Klemmenquetschmodul 5b und dem dritten Klemmenquetschmodul 5c eingefügt. In dem Transportpufferabschnitt 11 wird der von dem zweiten Klemmenquetschmodul 5b kommende Auslegetisch 9 zurückgeführt und in die Beförderungslinie befördert und zu dem dritten Klemmenquetschmodul 5c hinausgesendet. Auch in dem Transportpufferabschnitt 11 wird die Beförderung des Auslegetisch 9 für eine vorbestimmte Zeit gestoppt, und der Zeitpunkt zum Aussenden des Auslegetisches 9 zu dem dritten Klemmenquetschmodul 5c wird eingestellt.
  • In dem sich aus vier Modulen zusammensetzenden Klemmenquetschabschnitt 5 werden die Klemmen B (siehe Fig 2) auf die freiliegenden Adern der Drähte A aufgequetscht, nachdem die beschichteten Enden in einem außerhalb des Auslegetisches 9 liegenden Zustand abisoliert wurden.
  • Auf der abwärtigen Seite des Klemmenquetschabschnittes 5 ist der Quetschungsinspektionsabschnitt 6 angekoppelt. In dem Quetschungsinspektionsabschnitt 6 ist beispielsweise eine Inspektionskamera installiert, und es wird inspiziert, ob die Klemme B korrekt auf das vordere Ende des Drahtes A aufgequetscht wurde. Es wird auch geprüft, ob das vordere Ende des Drahtes A, auf das die Klemme B aufgequetscht wurde, anormal gebogen ist oder nicht.
  • Werden bei der Inspektion in dem Quetschungsinspek-tionsabschnitt 6 mangelhaft gequetschte Drähte gefunden, dann kann, wie auch im Falle des Abisolierungsinspektions-abschnittes 4, der Auslegetisch 9 mit mangelhaft gequetschten Drähten A automatisch aus der Fertigungsstraße entfernt werden, oder eine mangelhafte Quetschung kann durch eine Warnlampe oder dergleichen angezeigt werden.
  • Der den Quetschinspektionsabschnitt 9 passierende Auslegetisch 9 wird zu dem Klemmeneinfügungsabschnitt 7 gesendet. Im Klemmeneinfügungsabschnitt 7 sind drei Klemmeneinfügungsmodule 7a, 7b, 7c in Reihe angeordnet. Die Klemmeneinfügungsmodule 7a, 7b, 7c werden durch Klemmeneinfügungsvorrichtungen zum automatischen Einfügen der auf die vorderen Enden der Drähte A aufgequetschten Klemmen B in das Verbindergehäuse C realisiert (siehe Fig. 2), und sie umfassen den Hauptblock des Mechanismus zum Einfügen verdrahteter Klemmen in ein Verbindergehäuse zusammen mit dem Gehäusehalteteil 40 des oben erwähnten Auslegetisches 9.
  • In dieser Ausgestaltung, zum Beispiel, fügt die erste Klemmeneinfügungsvorrichtung 7a Klemmen der Gruppe a in das Verbindergehäuse C ein, die zweite Klemmeneinfügungsvor-richtung 7b fügt Klemmen der Gruppe b in das Verbindergehäuse G ein, und die dritte Klemmeneinfügungs-vorrichtung 7c fügt Klemmen der Gruppe c in das Verbindergehäuse C ein.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und Fig. 2 ist zu sagen, daß das Klemmeneinfügungsmodul 7a hauptsächlich gebildet wird durch ein Spannfutterteil 20 mit einem Drahtspannfutter 21 zum Ergreifen der Enden der durch das Klemmelement 13 gehaltenen Drähte A und einem Klemmenspannfutter 22 zum Ergreifen der auf die Drähte A aufgequetschten Klemmen B, ein Klemmenbewegungsteil 30, um die Klemmen so zu bewegen, daß sie sich gegenüber der Klemmeneinfügungsöffnung des durch das Gehäusehalteteil 40 gehaltenen Verbindergehäuse C befinden, indem die vorderen Enden B2 (siehe Fig. 9) der Klemmen B durch Drehen des Spannfutterteils 20 um 180 Grad in den Zustand des Ergreifens der Drähte A und der Klemmen B auf dem Auslegetisch 9 nach innen gerichtet werden, ein Klemmeneinfügungsteil 50 zum Einfügen der Klemmen B in vorgegebene Positionen des Verbindergehäuses C durch Heranbringen des Spannfutterteils 20 an das Verbindergehäuse-Halteteil 40, ein Klemmenrichtteil 60 zum Positionieren und Geraderichten der Klemmen B an vorgegebenen Positionen vor dem Ergreifen der Klemmen B durch das Klemmenspannfutter 22, und ein Drahtrichtteil 70 zum Geraderichten der Biegungen der Enden durch Kämmen der Enden der Drähte A.
  • Das Drahtspannfutter 21 des Spannfutterteils 20 ist mit mehreren Paaren von einander konfrontierenden Spannfutterklauen 21a versehen und spannt unbewegliche mehrere Positionen der Drähte A durch die Spannfutterklaue 21 a ein. Das Spannfutterteil 20 hat ein Druckluftspann-futter 23 zum Öffnen und Schließen des Drahtspannfutters 21 und die Spannfutterklauen 21 a werden mit diesem Druckluftspannfutter 23 unmittelbar geöffnet und geschlossen. Das Spannfutterteil 20 hat einen Ausklemmungsstab 27 zum Ausklemmen der Drähte A durch das Klemmelement 13. Der Ausklemmungsstab 27 wird durch einen nicht dargestellten Zylinder beim Ergreifen und Aufnehmen der Drähte A durch das Drahtspannfütter 21 abgesenkt und setzt sich zwischen die Klemmittel 13b des Klemmelements 13, und die Klemmittel 13 werden geöffnet, so daß die Drähte A leicht herausgenommen werden können. Das Spannfutterteil 23 ist einstückig auf einem Drehrahmen 31 montiert, der sich um die vertikale Welle dreht.
  • Das Klemmenspannfutter 22 ist hochhebbar auf dem Drehrahmen 31 über einen ersten Hubrahmen 24 montiert. Das Klemmenspannfutter 22 ist durch ein Paar Spannfutterklauen 22a wie in Fig. 6 gezeigt ausgebildet, und jede Spannfutterklaue 22 ist unmittelbar an einem Druckluftspannfutter 25 angebracht, das auf dem ersten Hubrahmen 24 befestigt ist, und ihre Öffnungsund Schließvorgänge werden durch das Druckluftspannfutter 25 bewirkt. Das Klemmenspannfutter 22 ergreift die vordere B2-Seite des Drahtquetschteiles oder Preßverbindungsteiles B1 der Klemme B (Fig. 12) und wird durch den ersten Hubrahmen 24 mit Hilfe eines an späterer Stelle beschriebenen Zylinders 26 gehoben bzw. gesenkt.
  • Das Klemmenbewegungsteil 30 beinhaltet einen zweiten Hubrahmen 32, dessen vordere Endseite in horizontaler Richtung verläuft, ein Drehstellglied 33, das auf dem horizontalen Teil des zweiten Hubrahmens 32 montiert ist, wobei der Drehrahmen 31 drehbar durch ein Lager 31a&sub1; ein Paar Riemenscheiben 33a zum Übertragen der Antriebskraft des Drehstellgliedes 33 auf den Rotationsrahmen 31 und ein zwischen den beiden Riemenscheiben 33a befindlichen Synchronisationsriemen M an dem zweiten Hubrahmen 32 montiert ist, in dem der Drehrahmen 31 alternierend im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn um 180 Grad aus dem in Fig. 1 durch eine durchgehende Linie angezeigten Zustand in den durch eine doppelt punktierte Kettenlinie angezeigten Zustand gedreht werden kann. Der zweite Hubrahmen 32 ist gleitend auf einer in vertikale Richtung verlaufenden Hubführung 35 montiert und wird vertikal durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Stellglied angetrieben. Die Positionssteuerung des zweiten Hubrahmens 32 erfolgt akkurat beispielsweise mit Hilfe einer linearen Skala. An dem zweiten Hubrahmen 32 ist ein Zylinder 26 zum Heben und Senken des ersten Hubrahmens 24 angebracht.
  • Das Klemmeneinfügungsteil 50 beinhaltet einen Pfosten 51 zum beweglichen Abstützen der Hubführung 35 in der konfrontierenden Richtung D2, einen ersten Antriebsmechanismus (nicht dargestellt) zum Bewegen der Hubführung 35 und einen zweiten Antriebsmechanismus (nicht dargestellt) zum Bewegen des Pfostens 51 entlang einer Gleitschiene 53, die parallel zur Transportrichtung D1 des Auslegetisches 9 vorgesehen ist. Jeder Antriebsmechanismus besteht aus einem Gleitmechanismus, der beispielsweise einen Impulsmotor und eine Kugelumlaufspindel kombiniert, und wird von einem an späterer Stelle beschriebenen Steuerteil 52 gesteuert, so daß jedes Element in die Position bewegt werden kann, in der es die Drähte A und die Klemmen 8 mit Hilfe des Spannfütterteils 20 akkurat ergreifen kann, und in die Position zum akkuraten Einfügen der Klemmen B in das Verbindergehäuse C.
  • Das Klemmenrichtteil 60 ist hochhebbar unmittelbar unterhalb der Klemmen B vorgesehen und beinhaltet ein Ausrichtspannfutter 61, das die vorderen Enden B2 der Klemmen B empfängt und die vorderen Enden B2 in diesem Zustand ergreift, und einen Klemmenhalter 62, um die von dem Ausrichtspannfutter 61 aufgenommenen Klemmen B von oben niederzuhalten, wobei das Ausrichtspannfutter 61 vertikal durch einen auf dem ersten Hubrahmen 24 montierten Zylinder 63 angetrieben wird. Das Klemmenrichtteil 60 dient zum Positionieren der Klemmen B1 in einer vorgegebenen Position und zum weiteren Geraderichten der Klemmen, so daß das Klemmenspannfutter 22 die Klemmen B stets in der vorgegebenen Position ergreifen kann. In dieser Ausgestaltung ist das Klemmenrichtteil 60 durch ein nicht dargestelltes Rahmenelement einstückig auf dem Pfosten 51 montiert, so daß er zusammen mit dem Pfosten 51 bewegt wird.
  • Das Drahtrichtteil 70 beinhaltet ein Kämmelement 71 neben dem Drahtspannfutter 21 und einen Zylinder 72 zum Bewegen des Kämmelementes von der Seite des Klemmelementes 13 zu den Klemmen B. Das Kämmelement 71 ist so zusammengesetzt daß es relativ zu dem Drahtspannfutter 21 zu den Klemmen B beweglich ist, und ist mit dem Zylinder 72 durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Kupplungsmechanismus gekoppelt. Das Kämmelement 71 hat ein Paar Richtklauen 71a zum gleitenden Ergreifen der Drähte A, wie dies in Fig. 7 gezeigt wird. Das Paar Richtklauen 71a wird in Zusammenwirken mit dem Drahtspannfutter 21 durch das Druckluftspannfutter 23 zum Öffnen und Schließen des Drahtspannfutters 21 geöffnet und geschlossen. Das Paar Richtklauen 71a hat Vorsprünge 71c, die in dem in Längsrichtung der Drähte A voneinander abweichenden Zustand vorstehen, um so die Drähte A wirksam zu kämmen.
  • Das Steuerteil 52 setzt sich aus einem Mikrocomputer und anderen elektrischen Teilen zusammen und dient zum Antreiben und Steuern der Elemente der entsprechenden Module.
  • Wenn der Auslegetisch 9 zu der vorgegebenen Position des Kiemmeneinfügungsabschnittes 7 durch den beweglichen Ständer 9b transportiert wird, dann steht der Auslegetisch 9 in der in Fig. 2 angezeigten Position still. Der Pfosten 51 bewegt sich entlang der Gleitschiene 53 zu der Position, die den durch das vorgegebene Klemmelement 13 gehaltenen Drähten A und den auf die Enden der Drähte A aufgequetschten Klemmen B entspricht. Gleichzeitig wird der Gleitrahmen 42 des auf dem beweglichen Ständer 9b des Auslegetisches 9 montierten Gehäusehalteteils 40 mit dem vorgegebenen Verfahren angetrieben, und das in dem Halteelement 43 gehaltene Verbindergehäuse C wird vorübergehend in die bewegliche Einführungszone der Klemmen bewegt. In diesem Zustand wird der zweite Hubrahmen 32 entlang der Hubführung 35 abgesenkt und das Drahtspannfutter 21 und das Kämmelement 71 werden auf die Position abgesenkt, in der die Drähte A mit offenen Klauen 21a, 71a ergriffen werden können (siehe Fig. 9). Demzufolge wird das Druckluftspannfutter 23 angetrieben, und die Klauen 21a, 71a des Drahtspannfutters 21 und das Kämmelement 71 werden jeweils gleichzeitig geschlossen, wodurch die Drähte A ergriffen werden. In diesem Zustand wird der Zylinder 72 angetrieben, und das Kämmelement 71 wird in Richtung auf das vordere Ende der Drähte A zum Kämmen der Drähte A nach vorne bewegt wodurch Biegungen der Drähte A geradegerichtet werden (siehe Fig. 10).
  • Wenn das Ausrichtspannfutter 61 des Klemmenrichtteils 60 angehoben ist, dann wird die Unterseite der Klemmen B durch das Ausrichtspannfutter 61 aufgenommen und es erfolgt die Positionierung (siehe Fig. 11). Außerdem wird, wenn die Klemmen B von dem Ausrichtspannfutter 61 aufgenommen werden, der Zylinder 26 angetrieben und das Klemmenspannfutter 22 mit offenen Spannfutterklauen 22a abgesenkt (siehe Fig. 12).
  • Der Zylinder 63 wird angetrieben, die Klemmenhalte-vorrichtung 62 wird abgesenkt und die vorderen Enden B2 der Klemmen B werden zwischen der Klemmenhaltevorrichtung 62 und dem Ausrichtspannfutter 61 eingespannt. Demzufolge werden die Klemmen B in vertikaler Richtung positioniert (siehe Fig. 13). Folglich wird das Ausrichtspannfutter 61 geschlossen, und die Klemmen B werden positioniert und in lateraler Richtung geradegerichtet, dann wird das Druckluftspannfutter 23 angetrieben, das Klemmenspannfutter 22 wird geschlossen und die Drähte A werden ergriffen.
  • Wenn die Drähte A ergriffen werden, dann kehrt das Kämmelement 71 zur Seite des Drahtspannfutters 21 zurück (siehe Fig. 14), und das Ausrichtspannfutter 61 wird gleichzeitig geöffnet, um sich in die Ausgangsposition zu senken. Der zweite Hubrahmen 32 wird angehoben und das Spannfutterteil 20 nimmt die Klemmen B und die Drähte A auf (siehe Fig. 15). Vor diesem Aufnahmevorgang wird der Entklemmungsstab 27 zum Öffnen des Klemmelementes 13 abgesenkt um es zum Aufnehmen der vorderen Enden A1 der Drähte A bereitzumachen. Nach dem Aufnahmevorgang werden die vorderen Enden A1 der Drähte A aus dem Klemmelement 13 gelöst und freigegeben. Außerdem wird das Drehstellglied 33 angetrieben und der Drehrahmen 31 wird um 180 Grad gedreht (doppelt punktierte Kettenlinie in Fig. 1, siehe auch Fig. 16). Demzufolge werden die Klemmen B auf dem Auslegetisch 9 nach innen zurückgebracht. Bei Bedarf können durch Bewegen des Pfostens 51 entlang der Gleitschiene 53 die vorderen Enden B2 der Klemmen B das vorgegebene Verbindergehäuse C konfrontieren und vorübergehend in der beweglichen Einfügungszone der Klemmen B warten.
  • Während des Aufnahmevorgangs kann durch Voreinstellen des Aufwärtshubes des Spannfutterteils 20 auf einen vorgegebenen Wert die Höhe der Klemmen B genau gegenüber der Klemmeneinfügungsöffnung des in dem Gehäusehalteteils 40 gehaltenen Verbindergehäuses C eingestellt werden.
  • Durch Antreiben des Klemmeneinfügungsteils 50 wird das Spannfutterteil 20 durch die Hubführung 35, den zweiten Hubrahmen 32, den Drehrahmen 31 und andere zu dem Verbindergehäuse C bewegt, und die Klemmen B werden in das Verbindergehäuse G eingefügt (siehe Fig. 17). Wenn die vorderen Enden B2 der Klemmen B um die vorgegebene Strecke in das Verbindergehäuse C eingefügt sind, dann wird das Klemmenspannfutter 22 geöffnet, um den Greifzustand der Klemmen B aufzuheben, der Zylinder 26 wird durch das Steuerteil 52 angetrieben und das Klemmenspannfutter 22 und die Klemmenhaltevorrichtung 62 werden nach oben zur Seite bewegt während das Drahtspannfutter 21 durch das Klemmeneinfügungsteil 50 näher an das Verbindergehäuse C heranbewegt wird, und die Klemmen B werden in die vorgegebene Position des Verbindergehäuses C eingefügt (siehe Fig. 18). Durch Wiederholen dieses Vorgangs an jedem von allen Klemmelementen 13 gehaltenen Draht A kann die Klemme B in das Verbindergehäuse C eingefügt werden.
  • Somit werden die Enden der von dem Klemmelement 13 gehaltenen Drähte A in dem Klemmeneinfügungsabschnitt 7 zusammen mit den Klemmen B umgekehrt und in das Verbindergehäuse C eingefügt, und daher ist es möglich, die Klemmen B in dem auf dem Auslegetisch 9 ausgelegten Zustand einzufügen, ohne den Zwischenteil der Drähte A zu lockern oder schleifenförmig zu legen, um eine Bewegung zur Seite des Verbindergehäuses C zu ermöglichen.
  • Außerdem besteht gemäß dieser Ausgestaltung keine Gefahr, daß sich die Drähte hinter den eingefügten Klemmen mit den nicht eingefügten Klemmen überkreuzen. Somit kommt es nicht zu dem konventionellen Problem der Störung der Drähte zum Einspannen der nicht eingefügten Klemmen.
  • Beim Einfügen der Klemmen B kann, da das Klemmenspannfutter 22 die Seite des vorderen Endes B2 des auf den Draht aufgequetschten Teils B1 der Klemmen B ergreift, eine solche Klemme fest in das Verbindergehäuse C eingefügt werden.
  • Außerdem können vor dem Halten der Klemmen B durch das Klemmenspannfutter 22, weil sich die Klemmen B in einer vorgegebenen Position durch das Klemmenrichtteil 60 befinden, die Klemmen B stets an einer mit hoher Positionierungspräzision durch das Klemmenspannfutter 22 ergriffen werden. Demgemäß können die Klemmen B fest in das Verbindergehäuse C eingefügt werden.
  • Was noch dazu kommt, da die Biegungen der Enden durch Kämmen der Enden der Drähte A durch das Drahtrichtteil 70 beim Führen der Drähte A in das Verbindergehäuse C nur durch das Drahtspannfutter 21 oder durch das Zurseitelegen des Klemmenspannfutters 22 geradegerichtet werden, werden die Klemmen B daran gehindert, mit dem vorgegebenen Teil in dem Verbindergehäuse C zu kollidieren. Außerdem ist es leichter, die Klemme B mit dem Ausrichtspannfutter 21 zu ergreifen, was die Positionierungspräzision der Klemmen B noch weiter erhöht.
  • Das Klemmeneinfügungsmodul ist nicht auf diese Ausgestaltung begrenzt, und das Klemmeneinfügungsteil 50 ist nicht besonders definiert, vorausgesetzt, es ist in der Lage, die Seite des Gehäusehalteteils 40 in die Richtung des Klemmenspannfutters 22 des Drahtspannfutters 21 zu bewegen.
  • Zurück zu Fig. 3, der den KIemmeneinfügungsabschnitt 7 durchlaufende Auslegetisch 9 wird zu dem Leitungsinspektionsabschnitt 8 befördert. In dem Leitungsinspektionsabschnitt 8 ist ein Inspektionskoppler mit dem Verbindergehäuse C verbunden, in dem Klemmen 8 eingefügt werden, und die Stromleitung der ausgelegten Drähte A wird inspiziert. Aufgrund der Stromleitungsinspektion kann, wenn ein Auslegetisch mit einem mangelhaft leitenden Draht A erfaßt wird, automatisch aus der Fertigungsstraße entfernt werden, oder die Erfassung einer mangelhaften Stromleitung kann mit anderen Mitteln angezeigt werden.
  • Der den Stromleitungsinspektionsabschnitt 8 erfolgreich durchlaufende Auslegetisch wird zu dem Pufferabschnitt 12 befördert. Der aus dem Pufferabschnitt 12 ausgesendete Auslegetisch wird als auf dieser Fertigungsstraße fertig bearbeitet angesehen und zum nächsten Fertigungsprozeß weiterbefördert.

Claims (19)

1. Mechanismus zum Einfügen von an Drahtenden (A) eines Kabelbaums befestigten Klemmen (B) in ein Verbindergehäuse (C), wobei die Drähte auf einem Auslegetisch (9) ausgelegte Zwischenteile aufweisen und vordere sendteile (A1) haben, die mit außerhalb des Auslegetisches angeordneten Klemmitteln (13) so eingespannt werden, daß die Klemmen von dem Auslegetisch nach außen zeigen, wobei der genannte Mechanismus folgendes umfaßt:
Klemmenbewegungsmittel (30) zum Lösen der vorderen Endseite der Drähte von dem genannten Klemmittel und zum Bewegen der Klemmen (B) in eine von dem Auslegetisch nach innen gerichtete Position,
Gehäusehaltemittel (40) zum Halten des Verbindergehäuses, so daß die Klemmeneinfügungsöffnungen in dem Verbindergehäuse (C) die Klemmen (B) konfrontieren, die in eine von dem Auslegetisch nach innen gerichtete Position bewegtwurden, und
Klemmeneinfügungsmittel (50) zum Einfügen der Klemmen (B) in die Klemmeneinfügungsöffnungen durch Bringen des Verbindergehäuses (C) und der Klemmen (B) in eine Position gegenüber den Klemmeneinfügungsöffnungen des Verbindergehäuses näher in die bewegliche Klemmeneinfügungszone.
2. Mechanismus zum Einfügen verdrahteter Klemmen nach Anspruch 1, wobei das genannte Klemmenbewegungsmittel (30) ein Drahtspannfutter (21) zum Ergreifen der Endseite der durch das genannte Klemmittel (13) eingespannten Drähte (A) und ein Klemmenspannfutter (22) zum Ergreifen der Klemmen (B) der Drähte (A) nach dem Ergreifen der Drähte durch das genannte Drahtspannfutter aufweist.
3. Mechanismus zum Einfügen verdrahteter Klemmen nach Anspruch 2, wobei die Klemmen (B) Adernpreßverbindungsteile aufweisen, die in der Nähe einer Basis, die auf die in der Nähe eines Basisendes angeordneten Drahtadern gequetscht werden soll, angeordnet sind, und wobei das genannte Klemmenspannfutter (22) die vordere Endseite der Adernpreßverbindungsteile der Klemme ergreift.
4. Mechanismus zum Einfügen verdrahteter Klemmen nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, wobei das genannte Klemmenbewegungsmittel (30) die vordere sendseite der Drähte durch gemeinsames Aufheben des genannten Drahtspannfutters und des Klemmenspannfutters von dem genannten Klemmittel löst.
5. Mechanismus zum Einfügen verdrahteter Klemmen nach Anspruch 4, wobei das genannte Klemmenbewegungsmittel (30) ein Umkehrantriebsmittel (33) zum gemeinsamen Umdrehen des genannten Drahtspannfutters und des genannten Klemmenspannfutters um 180 Grad aufweist.
6. Mechanismus zum Einfügen verdrahteter Klemmen nach Anspruch 5, wobei das genannte Klemmenbewegungsmittel (30) die Klemmen durch Lösen des Griffes des genannten Klemmenspannfutters auf die Klemmen freigibt, nachdem die vorderen Enden der Klemmen durch das genannte Klemmeneinfügungsmittel in die Klemmeneinfügungsöffnungen eingefügt wurden.
7. Mechanismus zum Einfügen verdrahteter Klemmen nach einem der Ansprüche 2 bis 6, umfassend ein Drahtrichtmittel (70) zum Geraderichten der gebogenen Enden der Drähte (A) durch Kämmen der Drähte der vorderen Endseite von der durch das genannte Drahtspannmittel ergriffenen Griffposition vor dem Ergreifen durch das genannte Klemmenspannfutter selbst nach dem Ergreifen durch das genannte Drahtspannfutter.
8. Mechanismus zum Einfügen verdrahteter Klemmen nach Anspruch 7, wobei das genannte Klemmenbewegungsmittel (30) ein Positionierungsmittel mit einer Positionierungsfläche zum Positionieren einer Unterseite der Klemmen vor dem Ergreifen durch das genannte Klemmenspannfutter selbst nach dem Geraderichten der Biegungen des Drahtes durch das genannte Drahtrichtmittel (70) aufweist.
9. Mechanismus zum Einfügen verdrahteter Klemmen nach Anspruch 8, wobei das genannte Positionierungsmittel außerdem ein Klemmenrichtmittel (60) zum Geraderichten der Biegungen in einer senkrechten Richtung der Klemme (B) durch Einspannen der Klemme gegen die Positionierungsfläche vor dem Ergreifen durch das genannte Klemmenspannfutter aufweist.
10. Mechanismus zum Einfügen verdrahteter Klemmen nach Anspruch 9, wobei das genannte Richtmittel (60) die Biegung in einer lateralen Richtung der Klemme durch Einspannen der Klemme geraderichtet.
11. Mechanismus zum Einfügen verdrahteter Klemmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Auslegetisch (9) Anschlagmittel (9a) zum Stoppen der Zwischenteile der Drähte beinhaltet.
12. Mechanismus zum Einfügen verdrahteter Klemmen nach Anspruch 11, wobei das Anschlagmittel aus mehreren Stiftelementen (9a) ausgebildet ist, die an vorgegebenen Positionen des Auslegetisches eingesetzt sind.
13. Mechanismus zum Einfügen verdrahteter Klemmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Auslegetisch (9) auf einem beweglichen Ständer (9b) ruht, der sich nacheinander zwischen einem Auslegeabschnitt (1) zum Auslegen der Drähte, einem Bündelungsabschnitt (2) zum Bündeln der ausgelegten Drähte, einem Abisolierungsabschnitt (3) zum Abisolieren der Enden der ausgelegten Drähte, einem Klemmenquetschabschnitt (5) zum Quetschen der Klemmen auf die abisolierten Enden der Drähte und einem Klemmeneinfügungsabschnitt (7) zum Einfügen der Klemmen in den Gehäuseverbinder bewegt.
14. Mechanismus zum Einfügen verdrahteter Klemmen nach Anspruch 13, wobei das genannte Gehäusehaltemittel (40) auf dem beweglichen Ständer (9b) ruht.
15. Mechanismus zum Einfügen verdrahteter Klemmen nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, wobei das genannte Klemrnittel (13) aus mehreren Klemmelementen (13b) ausgebildet ist, die auf dem beweglichen Ständer entlang einer Seite des Auslegetisches montiert sind.
16. Mechanismus zum Einfügen verdrahteter Klemmen nach Anspruch 15, wobei das genannte Klemmittel ein Paar Klemmen (13b) zum Einspannen der Drähte (A) in einen Zustand, bei dem sich die einzelnen Enden gegenseitig konfrontieren, so daß die Drähte freigegeben werden können, und ein Vorspannmittel (13c) zum Vorspannen der genannten Klemmen in einer Richtung zum Halten der Drähte aufweist.
17. Mechanismus zum Einfügen verdrahteter Klemmen nach Anspruch 15 oder Anspruch 16, wobei das genannte Gehäusehaltemittel (40) ein bewegliches Halteelement (42) beinhaltet, das auf dem beweglichen Ständer gehalten wird und in der Lage ist, sich in einer Richtung orthogonal zu einer Anordnungsrichtung der Klemmelemente hin und her zu bewegen.
18. Mechanismus zum Einfügen verdrahteter Klemmen nach Anspruch 17, wobei das genannte bewegliche Halteelement (32) als Teil des genannten Klemmeneinfügungsmittels (50) dient.
19. Mechanismus zum Einfügen verdrahteter Klemmen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das genannte Klemmeneinfügungsmittel (50) ein Schiebmittel beinhaltet, das in der Lage ist, das genannte Klemmenbewegungsmittel in konfrontierenden Richtungen der Klemmeneinfügungsöffnungen des Verbindergehäuses und der Klemmen zu bewegen.
DE69300906T 1992-09-02 1993-09-02 Mechanismus für das Einfügen verdrahteter Klemmen in dem Verbindergehäuse. Expired - Fee Related DE69300906T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP4234793A JP2706408B2 (ja) 1992-09-02 1992-09-02 端子挿入装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69300906D1 DE69300906D1 (de) 1996-01-11
DE69300906T2 true DE69300906T2 (de) 1996-04-11

Family

ID=16976483

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69300906T Expired - Fee Related DE69300906T2 (de) 1992-09-02 1993-09-02 Mechanismus für das Einfügen verdrahteter Klemmen in dem Verbindergehäuse.

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5414925A (de)
EP (1) EP0586252B1 (de)
JP (1) JP2706408B2 (de)
DE (1) DE69300906T2 (de)

Families Citing this family (28)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2836725B2 (ja) * 1993-11-29 1998-12-14 矢崎総業株式会社 端子挿入方法及び端子挿入装置
JP3097806B2 (ja) * 1994-10-07 2000-10-10 矢崎総業株式会社 端子挿入装置
CH689288A5 (de) * 1994-10-21 1999-01-29 Komax Holding Ag Verfahren und Vorrichtung zum Bestuecken von Steckergehaeusen.
JP3019737B2 (ja) * 1994-12-08 2000-03-13 住友電装株式会社 端子挿入装置
DE69519635T2 (de) * 1995-07-10 2001-05-31 Kodera Electronics Co., Ltd. Vorrichtung zum einbringen eines zu bearbeitenden drahtes
JPH09129348A (ja) * 1995-11-07 1997-05-16 Yazaki Corp 端子挿入方法及び端子挿入装置
JP3301004B2 (ja) * 1995-07-26 2002-07-15 矢崎総業株式会社 端子挿入装置と端子姿勢矯正装置及び端子姿勢矯正方法並びに端子挿入方法
JP3301006B2 (ja) * 1995-11-07 2002-07-15 矢崎総業株式会社 端子挿入方法
JP3301007B2 (ja) * 1995-11-10 2002-07-15 矢崎総業株式会社 端子挿入方法
JPH09134771A (ja) * 1995-11-10 1997-05-20 Yazaki Corp 特殊配列ハウジングへの端子挿入方法
US5806176A (en) * 1996-02-05 1998-09-15 Raychem Corporation Insertion tool and method of use
US6612026B1 (en) * 1999-05-24 2003-09-02 Sumitomo Wiring Systems, Ltd. Process for mounting terminals with electric wires in cavities of connector housings
FR2880465A1 (fr) * 2004-12-30 2006-07-07 Eurocopter France Procede et dispositif de fabrication de harnais electriques
FR2880464A1 (fr) 2004-12-30 2006-07-07 Eurocopter France Outil, procede et dispositif de fabrication de harnais electriques
ITPD20050297A1 (it) * 2005-10-12 2007-04-13 K M I Trade Srl Attrezzatura per la realizzazione di cablaggi elettrici
EP2654141B1 (de) * 2012-04-20 2014-10-08 Schleuniger Holding AG Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Steckers
JP6072451B2 (ja) * 2012-07-19 2017-02-01 矢崎総業株式会社 ハウジング反転装置とそれを用いた端子挿入方法
US20150113804A1 (en) * 2013-10-29 2015-04-30 General Electric Company Wire strip and crimp tool
JP2017536684A (ja) 2014-12-04 2017-12-07 シュロニガー ホールディング アーゲー 中心位置合わせユニット、圧着装置、およびケーブル処理システム
US9819134B2 (en) 2015-02-27 2017-11-14 General Electric Company Tool for stripping and crimping a wire
CN106505399B (zh) * 2015-09-07 2019-06-07 泰科电子(上海)有限公司 装配系统和装配方法
CN109802275B (zh) * 2018-02-09 2023-10-17 深圳市中海通机器人有限公司 刺芯线端子胶套自动装配系统
CN108429113B (zh) * 2018-05-14 2023-11-21 深圳市华惠连接器有限公司 电连接器接触件护套自动装配设备
JP7111659B2 (ja) * 2019-06-28 2022-08-02 矢崎総業株式会社 端子の外観検査装置
CN111152469B (zh) * 2020-01-20 2025-02-14 东莞市宜鑫机械有限公司 一种回转循环式自动胶壳插入机
EP3876370B1 (de) * 2020-03-06 2024-11-27 Andreas Ripploh Aufnahmevorrichtung für vorkonfektionierte elektrische leiter
CN113258405B (zh) * 2021-05-10 2022-06-21 东莞市新波特电气有限公司 一种线束组装设备的插线机构
JP7372294B2 (ja) * 2021-09-27 2023-10-31 矢崎総業株式会社 端子挿入装置

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1556036A (en) * 1975-10-30 1979-11-21 Yazaki Corp Process and apparatus for producing a wire-harness
US4055889A (en) * 1976-02-18 1977-11-01 Molex Incorporated Connector harness assembly machine
GB2109644B (en) * 1978-09-29 1983-10-12 Yazaki Corp Wiring head for use in the manufacture of a wire harness
US4520966A (en) * 1983-10-07 1985-06-04 The Boeing Company Wire canister for a robotic wire harness assembly system
JPS6161489A (ja) * 1984-09-03 1986-03-29 キヤノン電子株式会社 プリント配線板の製造方法
EP0226665A1 (de) * 1985-12-18 1987-07-01 Elmecon, Consulting Associates B.V. Vorrichtung zum Anordnen von Kontaktgehäusen
US4779334A (en) * 1988-02-10 1988-10-25 Amp Incorporated Apparatus for inserting terminals on the ends of wires into cavities in an electrical connector
JPH01313872A (ja) * 1988-06-13 1989-12-19 Yazaki Corp 電線付端子のコネクタハウジングへの挿入方法及び装置
PT90825B (pt) * 1988-06-13 1994-05-31 Yazaki Corp Processo e aparelho para inserir extremidades de fios que suportam terminais numa caixa de um conector
JPH0736352B2 (ja) * 1990-03-23 1995-04-19 住友電装株式会社 電線付端子のコネクタハウジングへの挿入方法および装置
DE4010349A1 (de) * 1990-03-28 1991-10-02 Siemens Ag Steckmodul fuer eine kabelkonfektioniereinrichtung
US4967470A (en) * 1990-04-20 1990-11-06 Amp Incorporated Alignment apparatus for positioning a connector housing during wire insertion
US4970777A (en) * 1990-04-20 1990-11-20 Amp Incorporated Apparatus for connector block loading of electrical leads

Also Published As

Publication number Publication date
EP0586252B1 (de) 1995-11-29
EP0586252A2 (de) 1994-03-09
JPH0684577A (ja) 1994-03-25
US5414925A (en) 1995-05-16
EP0586252A3 (en) 1994-08-24
DE69300906D1 (de) 1996-01-11
JP2706408B2 (ja) 1998-01-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69300906T2 (de) Mechanismus für das Einfügen verdrahteter Klemmen in dem Verbindergehäuse.
DE3838706C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Kabelbaumes und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE69131080T2 (de) Gerät und Verfahren zum Wickeln eines Leiters einer Statorspule
DE69223357T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden von elektrischen Kabelbäumen
DE69107638T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Montage von elektrischen Leitern mit Kontaktteilen in Steckergehäuse.
DE3887406T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Krimpen eines Verbindungsteiles mit den Enden meherer leitenden Drähte.
DE3340744A1 (de) Vorrichtung zum fertigen von vollstaendigen verdrahtungen oder teilen davon
DE102018131444A1 (de) Ablängautomat und modulares Kabelverarbeitungscenter
DE19811623C2 (de) Pressschweißvorrichtung zum Verdrahten und Verfahren zum Herstellen eines Kabelbaumes
WO2018189103A1 (de) Bearbeitungskopf sowie anlage und verfahren zum automatisierten bestücken von steckergehäusen mit leitungselementen
DE69520760T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Messung von Crimphöhe
DE102007045279B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Kabelbäumen
DE3586519T2 (de) Einrichtung zur herstellung elektrischer kabelbuendel.
EP0703646A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verdrahten von Anschlussstellen von Komponenten elektrischer Geräte
EP3511954A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum bearbeiten einer mehrzahl von elektrischen leitungen
DE2506060A1 (de) Simultan-anschlussystem
DE69519635T2 (de) Vorrichtung zum einbringen eines zu bearbeitenden drahtes
DE102017206141B4 (de) Anlage sowie Verfahren zur automatisierten Vorbereitung und Bereitstellung von einzelnen Leitungselementen für einen Kabelsatz
DE3934401C2 (de)
DE102022120059A1 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Kabelbaums
EP0924799B1 (de) Vorrichtung zum Verdrahten von Anschlussstellen von Komponenten elektrischer Geräte oder Anlagen
DE69519359T2 (de) Bestückungsvorrichtung für Kontakte
EP1251605A1 (de) Verfahren und Einrichtung zur Bestückung von Steckergehäusen mit konfektionierten Kabelenden eines Kabels
DE19532130A1 (de) Verfahren zum Herstellen eines Kabelbaums mit im Preßsitz angeordneten Kontaktstücken und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE69600712T2 (de) Drahtführungsanordnung und Drahtschneidevorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee