DE69231960T2 - Durchflussmesser - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Durchsatzmessvorrichtung zum Messen einer Durchsatzrate eines Fluids gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Aus der Druckschrift EP-0 458 081 A3 ist eine gattungsgemäße Durchsatzmessvorrichtung zum Messen der Durchsatzrate eines Fluids bekannt. Diese Durchsatzmessvorrichtung hat einen Körper, der darin einen Hauptkanal definiert, durch den das Fluid strömt, ein mittleres Element einschließlich einem stromabwärtigen Element mit einem Wandabschnitt, der im wesentlichen senkrecht zu der Strömungsrichtung in dem Hauptkanal ist, und einem hohlen stromaufwärtigen Element, das mit dem stromabwärtigen Element an dessen stromaufwärtigen Seite verbunden ist, um so einen Zweigkanal dazwischen zu definieren. Diese bekannte Durchsatzmessvorrichtung hat des weiteren einen zu dem mittleren Element mündenden Einleitungsanschluss zum Einleiten eines Teils des durch den Hauptkanal strömenden Fluids, wobei das durch den Einleitungsanschluss eingeleitete Fluid durch den Zweigkanal strömt, und einen Sensor, der innerhalb des Zweikanals zum Messen einer Durchsatzrate eines in dem Zweigkanal strömenden Fluids angeordnet ist. Die aus der Druckschrift EP-0 458 081 A3 bekannte Durchsatzmessvorrichtung ist ähnlich wie die in der Fig. 10 gezeigte Durchsatzmessvorrichtung.
- Die vorliegende Erfindung ist insbesondere geeignet für eine Durchsatzmessvorrichtung, bei der ein Bauelement oder ein Bauteil, das einen Zweigkanal ausbildet, innerhalb eines Fluid- Hauptkanals gestützt ist, um eine Durchsatzrate eines durch den Zweigkanal strömenden Fluids zu messen.
- Durchsatzmessvorrichtungen gemäß den vorstehend erwähnten Bauformen erfassen gewöhnlich eine Menge von angesaugter oder eingelassener Luft, die in einen Motor eines Fahrzeugs eingezogen wird.
- Zum Beispiel offenbart die Japanische ungeprüfte Patentoffenlegungsschrift Nr. 62-235525 eine "Gasdurchsatzratenmessvorrichtung". Diese Messvorrichtung ist mit einem kapselartigen Element vorgesehen, das im wesentlichen an einem mittleren Abschnitt innerhalb eines Harzgehäuses gestützt ist und darin einen Einlasskanal für eine axiale Bewegung ausbildet, um eine Luftmenge durch eine Bewegungsgröße des Elementes zu messen.
- Da die Durchsatzmessvorrichtung jedoch einen bewegbaren Abschnitt hat, gibt es dahingehend Probleme, dass die Durchsatzmessvorrichtung beim Oszillieren oder Schwingen Schwächen zeigt, und dass aufgrund von Reibung Änderungen des Verhaltens und dergleichen auftreten.
- Des weiteren ist eine thermische Durchsatzmessvorrichtung als eine Durchsatzmessvorrichtung ohne bewegbaren Abschnitt bekannt, bei der ein wärmegebender Körper oder ein Heizelement innerhalb einer Fluidströmung angeordnet ist.
- Zum Beispiel ist in der Japanischen ungeprüften Patentoffenlegungsschrift Nr. 60-185118 ein Aufbau offenbart, bei dem ein zylindrisches Element im wesentlichen an einer Mitte eines Einlasskanals gestützt ist und ein Zweigkanal innerhalb des Elementes ausgebildet ist, um so einen Sensor innerhalb des Zweigkanals anzuordnen.
- Bei der in der Japanischen ungeprüften Offenlegungsschrift Nr. 60-185118 offenbarten Technik besteht jedoch die Gefahr, dass eine durch die Stege erzeugte turbulente Strömung innerhalb des Hauptkanals an einer Auslassöffnung wirkt, da der Auslass des Zweigkanals an der stromabwärtigen Seite der Stege mündet, die ein Zweigkanalelement innerhalb des Hauptkanals stützen. Falls die turbulente Strömung in dem Hauptkanal an der Auslassöffnung wirkt, treten Turbulenzen in der Strömung innerhalb des Zweigkanals auf, und die in dem Zweigkanal eingeleitete Durchsatzrate hat Abweichungen. Insbesondere treten Abweichungen bei dem Verhältnis zwischen der Durchsatzrate in dem Hauptkanal und der Durchsatzrate innerhalb des Zweigkanals auf. Somit gibt es ein Problem, das es unmöglich ist, die Durchsatzrate innerhalb des Einlasskanals genau zu messen.
- Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Durchsatzmessvorrichtung zum Messen einer Durchsatzrate eines Fluids vorzusehen, durch die der Einfluss von turbulenten Strömungen reduziert ist, um ein genaues Messen einer Durchsatzrate zu ermöglichen.
- Die vorstehend genannte Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 definierten Merkmale gelöst. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Durchsatzmessvorrichtung gemäß Anspruch 1 sind jeweils in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 12 dargelegt.
- Bei dem erfindungsgemäßen Aufbau mündet der Auslass des Zweigkanals an einer stromaufwärtigen Stelle des stromabwärtigen Endes der Stützvorrichtung. Aus diesem Grund ist es möglich, den Einfluss der an der stromabwärtigen Seite der Stützvorrichtung auftretenden turbulenten Strömung auf die Auslassöffnung des Zweigkanals zu verhindern.
- Außerdem kann der Auslass des Zweigkanals an einer stromaufwärtigen Stelle des stromaufwärtigen Endes der Stützvorrichtung münden. Durch diesen Aufbau ist es möglich, den Einfluss der durch die Stützvorrichtung erzeugten turbulenten Strömung auf die Auslassöffnung des Zweigkanals vollständig zu verhindern.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter beschrieben.
- Fig. 1 zeigt eine Querschnittansicht eines ersten Ausführungsbeispieles, auf das die Erfindung angewendet ist, entlang einer Linie I-I in Fig. 2;
- Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht des in der Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispieles;
- Fig. 3 zeigt eine Querschnittansicht entlang einer Linie III-III in der Fig. 2;
- Fig. 4 zeigt eine Querschnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles, auf das die Erfindung angewendet ist;
- Fig. 5 zeigt eine Querschnittansicht eines dritten Ausführungsbeispieles, auf das die Erfindung angewendet ist;
- Fig. 6 zeigt eine charakteristische Kurve der Abweichung der Strömungsgeschwindigkeit bei dem dritten Ausführungsbeispiel;
- Fig. 7 zeigt eine charakteristische Kurve der Abweichung einer Sensorabgabe bei einer Änderung eines Verhältnisses d1/d2 eines Durchmessers des Zweigkanals bei dem dritten Ausführungsbeispiel;
- Fig. 8 zeigt eine charakteristische Kurve der Beziehungen zwischen einer Luftdurchsatzrate und eine Abweichung der Sensorabgabe jeweils hinsichtlich dem dritten Ausführungsbeispiel und einem Vergleichsbeispiel;
- Fig. 9 zeigt eine Querschnittansicht eines vierten Ausführungsbeispieles, auf das die Erfindung angewendet ist; und
- Fig. 10 zeigt eine Querschnittansicht des Vergleichsbeispiels.
- Nachfolgend wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 3 ein Ausführungsbeispiel beschrieben, das bei einer thermischen Luftdurchsatzmessvorrichtung zum Messen einer angesaugten oder eingelassenen Luftmenge angewendet ist, die in einen Motor eines Fahrzeugs eingezogen wird.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 wird Einlassluft von der linken Seite gemäß der Fig. 1 in eine Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 eingeleitet und fließt in der rechten Seite gemäß der Fig. 1 aus. Die Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 hat entgegengesetzte Endöffnungen 3 und 5. Die stromaufwärtige Endöffnung 3 ist in einem (nicht gezeigten) kastenförmigen Luftreiniger eingefügt und angebracht. Andererseits ist die stromabwärtige Endöffnung 5 in einem Einlassrohr 6 eingefügt, der einen größeren Durchmesser als die Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 hat, und sie ist an ihrem äußeren Umfang durch ein Band 7 abgedichtet. Ein (nicht gezeigtes) Drosselventil ist stromabwärts von dem Einlassrohr 6 angeordnet, das mit einem Einlassluftkanal in dem Motor verbunden ist.
- Die Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 hat einen mittleren zylindrischen Abschnitt 100, der einen Einlasskanal definiert, einen stromaufwärtigen zylindrischen Abschnitt 200 und einen stromabwärtigen zylindrischen Abschnitt 300. Diese zylindrischen Abschnitte werden durch ein Spritzgussverfahren eines Harzmaterials geschaffen.
- Ein Schaltungsbehälter 110 nimmt darin eine Steuerschaltung auf und ist an einem äußeren Umfang des mittleren zylindrischen Abschnittes 100 einstückig ausgebildet. Der Behälter 110 ist mit einem Deckel oder Verschluss abgedeckt. Die Steuerschaltung ist für einen thermischen Sensor vorgesehen, der später beschrieben wird. Des weiteren ist an dem äußeren Umfang des mittleren zylindrischen Abschnittes 100 (Fig. 2) ein Paar Stützabschnitte 115 und 117 vorgesehen, in denen Muttern 111 und 113 eingebettet sind. Ein innerer Umfang des mittleren zylindrischen Abschnitts 100 stellt einen zylindrischen Aufbau dar, und vier Rippenabschnitte 120, 130, 140, 150 sind einstückig so geformt, dass sie sich radial nach innen erstrecken. Außerdem ist an entfernten Enden der Rippenabschnitte 120, 130, 140 und 150 ein zylindrisches mittleres Gehäuse 160 einstückig geformt. Das mittlere Gehäuse 160 hat eine Trennwand 163, die es in zwei Hälften teilt. Eine Bohrung 165 ist an einer Mitte der Trennwand 163 ausgebildet. Der stromaufwärtige zylindrische Abschnitt 200 ist so ausgebildet, dass sich eine innere Querschnittfläche allmählich zu der stromabwärtigen Seite aufweitet oder vergrößert. Ein stromaufwärtiges Ende des zylindrischen Abschnittes 200 ist mit einem trompetenförmigen Abschnitt 210 ausgebildet. Der stromaufwärtige zylindrische Abschnitt 200 ist an seinem äußeren Umfang abgestuft, um so eine Tülle zum Anbringen des Luftreinigers vorzusehen. Der stromaufwärtige zylindrische Abschnitt 200 ist in das Innere des mittleren zylindrischen Abschnitts 100 eingefügt und befestigt.
- Der stromabwärtige zylindrische Abschnitt 300 ist mit einem geraden Röhrenabschnitt 310 versehen, der in das Einlassrohr 6 eingefügt ist. Der zylindrische Abschnitt 300 ist an einem stromabwärtigen Ende des mittleren zylindrischen Abschnittes 100 befestigt. Ein innerer Umfang des stromabwärtigen zylindrischen Abschnitts 300 stellt einen zylindrischen Aufbau dar und ist mit vier Rippenabschnitten 320, 330, 340 und 350 einstückig ausgebildet, die radial nach innen vorstehen. Ein becherförmiges Gehäuse 360 ist mit den Rippenabschnitten 320, 330, 340 und 350 einstückig geformt.
- Die Rippenabschnitte 320, 330, 340 und 350 befinden sich stromabwärts von den Rippenabschnitten 120, 130, 140 und 150. Die zylindrischen Abschnitte 100 und 300 sind so kombiniert, dass diese Rippenabschnitte zusammen die verschiedenen in der Fig. 3 gezeigten Rippen definieren, und das becherförmige stromabwärtige Gehäuse 360 schließt eine stromabwärtige Seite des durch den mittleren zylindrischen Abschnitt 100 gestützten mittleren Gehäuses 160, um so einen glatten kapselförmigen Aufbau zu definieren.
- Ein aus Harz geschaffenes kapselförmiges stromaufwärtiges Gehäuse 400 ist in einem stromaufwärtigen Ende des mittleren Gehäuses 160 eingefügt und befestigt. Eine Einlassöffnung 410 ist an einer stromaufwärtigen Mitte des stromaufwärtigen Gehäuses 400 vorgesehen. Ein Zweigrohr 420 ist an dem stromaufwärtigen Gehäuse 400 einstückig so ausgebildet, dass es sich gerade zu einer stromabwärtigen Seite von der Einlassöffnung 410 erstreckt. Ein Messrohr 430 ist in dem stromabwärtigen Ende des Zweigrohrs 420 so eingefügt, dass es einen Umgehungskanal ausbildet. Das Messrohr 430 hat ein aus rostfreiem Stahl geschaffenes Innenrohr 433 und ein aus Harz geschaffenes Außenrohr 435. Eine trompetenförmige Mündung ist an einem stromaufwärtigen Ende des Innenrohrs 433 ausgebildet.
- Hierbei hat ein innerhalb des Messrohrs 430 definierter stromabwärtiger Umgehungskanalabschnitt einen Durchmesser d2, der kleiner ist als ein Durchmesser d1 eines stromaufwärtigen Umgehungskanalabschnitts, der innerhalb des Zweigrohrs 420 definiert ist. Aus diesem Grund ist an einer Verbindungsstelle zwischen dem Zweigrohr 420 und dem Messrohr 430 eine Stufe ausgebildet. Die trompetenförmige Mündung ist stromabwärts von der Stufe ausgebildet, wodurch eine durch das Zweigrohr 420 strömende Luftströmung an einem Einlass des Messrohrs 430 komprimiert wird.
- Des weiteren sind an dem äußeren Umfang des kapselförmigen stromaufwärtigen Gehäuses 400 Auslassöffnungen 440 und 450 so vorgesehen, dass sie sich in Umfangsrichtung erstrecken. Die Auslassöffnungen 440 und 450 sind im wesentlichen über dem gesamten Umfang als schlitzartige Umfangsöffnungen mehrfach ausgebildet. Außerdem münden die Auslassöffnungen 440 und 450 mit einer Neigung in die stromabwärtige Seite, wobei sie sich von dem inneren Umfang des stromaufwärtigen Gehäuses 400 zu dem äußeren Umfang erstrecken. Darüber hinaus ist die Wandfläche an der stromabwärtigen Seite stärker zu der stromabwärtigen Seite geneigt als diejenige an der stromaufwärtigen Seite, wodurch die Luft ruhig ausströmt. Das stromaufwärtige Gehäuse 400 ist an einer stromaufwärtigen Seite in das mittlere Gehäuses 160 eingefügt und befestigt. Das stromabwärtige Ende des Zweigrohres 420 liegt an stromaufwärtigen Endflächen von vier plattenartigen Rippen 167 und 169 an, die sich von dem mittleren Gehäuse 160 radial nach innen erstrecken. Diesbezüglich zeigt die Fig. 1 nur zwei Rippen 167 und 169 der vier Rippen. Demgemäß ist ein vorbestimmter Zwischenraum oder Spalt zwischen dem stromabwärtigen Ende des Zweigrohrs 420 und der Trennwand 163 des mittleren Gehäuses 160 vorgesehen. Des weiteren wird ein Luftkanal erhalten, der sich von dem stromabwärtigen Ende des Messrohres 430 zu den äußeren Umfängen des Messrohrs 430 und des Zweigrohrs 420 erstreckt. Das stromaufwärtige Gehäuse 400, das mittlere Gehäuse 160 und das stromabwärtige Gehäuse 360 sind so zusammengebaut, dass sie zusammenwirken, um einen kokonartigen Aufbau mit einem glatten äußeren Umfang zu definieren.
- Zwischen dem stromaufwärtigen zylindrischen Abschnitt 200 und dem Abschnitt des stromaufwärtigen Gehäuses 400, der an der stromaufwärtigen Seite der Auslassöffnungen 440 und 450 angeordnet ist, ist eine Begrenzung ausgebildet, durch die eine Querschnittfläche des Einlasskanals begrenzt ist. Die Durchsatz- Kanalquerschnittfläche an einer Stelle, die durch die Strichpunktlinie B in der Fig. 1 angegeben ist, weist die stärkste Begrenzung auf. Eine durch die stromaufwärtige Öffnung 3 strömende Luftströmung wird durch die Begrenzung begrenzt und so gleichgerichtet, dass entlang dem äußeren Umfang des stromaufwärtigen Gehäuses 400 eine einheitliche Strömung geschaffen wird.
- Außerdem ist ein Sensorabschnitt 500 von der stromabwärtigen Seite in die Bohrung 165 der Trennwand 163 eingefügt und dann an der Trennwand 163 befestigt. Der Sensorabschnitt 500 ist so ausgebildet, dass vier Stützstifte 520, 530, 540 und 550 durch einen Einlege-Spritzvorgang an einem Ende eines zylindrischen Harzabschnittes 510 ausgebildet sind und sich stromaufwärts erstrecken, und ein Befestigungsflansch 560 ist an dem anderen Ende des Abschnittes 510 befestigt. Die Stützstifte sind in zwei Arten ausgeführt, nämlich als lange und als kurze Stifte. Ein Paar lange Stifte 520 und 530 stützt einen Sensor 570, während ein Paar kurze Stifte 540 und 550 den anderen einfachen Sensor 580 stützt. Die Sensoren 570 und 580 sind so ausgebildet, dass ein Platindraht um einen äußeren Umfang einer keramischen Haspel gewickelt ist und mit Bleidrähten an beiden Enden der Haspel verbunden ist. Die Sensoren 570 und 580 müssen ähnliche Eigenschaften haben.
- Darüber hinaus erstreckt sich ein leitendes Element durch den Rippenabschnitt 140 von dem zwischen dem mittleren Gehäuse 160 und dem stromabwärtigen Gehäuse 360 definierten Raum zu dem Schaltungsbehälter 110. Das leitende Element ist durch eine (nicht gezeigte) flexible Verdrahtungsplatte mit dem Stützstift des Sensorabschnitts 500 verbunden, der zu der stromabwärtigen Seite vorsteht. Demgemäß ist die in dem Schaltungsbehälter 110 untergebrachte Steuersschaltung durch das leitende Element, die flexible Verdrahtungsplatte und die Stützstifte mit dem Sensor verbunden.
- Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Einlasskanal in dem stromaufwärtigen zylindrischen Abschnitt 200, dem mittleren zylindrischen Abschnitt 100 und dem stromabwärtigen zylindrischen Abschnitt 300 ausgebildet. Das stromaufwärtige Gehäuse 400, das mittlere Gehäuse 160 und das stromabwärtige Gehäuse 360 wirken zusammen, um das kokonförmige mittlere Element auszubilden. Das mittlere Element ist an einer Mitte des Einlasskanals durch vier Rippen gestützt. Die Einlassluft strömt hauptsächlich durch die Außenseite des mittleren Elements.
- Darüber hinaus ist zwischen dem stromaufwärtigen Gehäuse 400 und dem mittleren Gehäuse 160 ein Zweigkanal definiert, der sich von einer Einlassöffnung 410 durch das Zweigrohr 420, das Messrohr 430 und die Spalte zwischen dem Messrohr 430 und der Trennwand 163 zu den Auslassöffnungen 440 und 450 erstreckt. Demgemäß wird ein Teil der durch den Einlasskanal strömenden Luft von der Einlassöffnung 410 durch das Zweigrohr 420 in das Messrohr 430 eingeleitet. Er stößt mit der Trennwand 163 zusammen, strömt dann radial nach außen und strömt weiter entlang der Außenseite des Zweigrohrs 420 zu den Auslassöffnungen 440 und 450. Die Luft strömt von den Auslassöffnungen 440 und 450 in den Saugkanal zurück. Da die Querschnittfläche des an den Auslassöffnungen 440 und 450 angrenzenden Einlasskanals begrenzt ist, erhöht sich die Strömungsgeschwindigkeit in dem Einlasskanal, um einen Unterdruck zu erzeugen. Demgemäß zieht der Unterdruck Luft aus dem stromaufwärtigen Gehäuse 400 ein.
- Eine Durchsatzrate von in dem Zweigkanal strömender Luft wird durch die Sensoren 570 und 580 gemessen, die in dem Messrohr 430 angeordnet sind. Einer der Sensoren wird zum Messen der Temperatur verwendet, während der andere auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt wird, wobei sich seine quantitative Abstrahlung entsprechend der Luftdurchsatzrate ändert. Die Steuersschaltung erfasst eine elektrische Leistung, die zum Aufrechterhalten der vorbestimmten Temperatur des anderen Sensors verbraucht wird, und gibt ein Abgabesignal ab, das die Durchsatzrate darstellt und dem Wert des erfassten Leistungsverbrauchs entspricht. Das Abgabesignal von der Steuerschaltung wird einer Kraftstoffeinspritzsteuereinrichtung oder dergleichen zum Berechnen einer Kraftstoffeinspritzmenge zugeführt. Da bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel die Begrenzung an der stromaufwärtigen Seite der Auslassöffnungen 440 und 450 angeordnet ist, wird der Unterdruck an den Auslassöffnungen 440 und 450 über dem gesamten Umfang einheitlich aufgebracht. Aus diesem Grund ist es möglich, dass die Luftströmung so gleichgerichtet wird, dass sie einheitlich an den Auslassöffnungen 440 und 450 ohne jegliche Turbulenzen wirkt, selbst wenn die Luftströmung von der stromaufwärtigen Öffnung 3 Abweichungen hat.
- Außerdem beeinflusst die an den Flächen des mittleren Elementes auftretende Trennung der Luftströmung auch die Auslassöffnungen 440 und 450. Die Auslassöffnungen 440 und 450 münden jedoch an einer Stelle nahe der stromaufwärtigen Seite des mittleren Elementes, bei dem die Trennung in relativ geringem Maße auftritt. Demgemäß kann die Messvorrichtung in einem weiten Bereich von der niedrigen Durchsatzrate bis zu der hohen Durchsatzrate gut arbeiten.
- Darüber hinaus kann die Luft aus den Auslassöffnungen 440 und 450 ausfließen ohne dass sie durch die turbulente Strömung, die aufgrund der an den Flächen der Rippenabschnitte erzeugten Trennung der Luftströmung auftritt, und die turbulente Strömung beeinflusst wird, die an den stromabwärtigen Enden der Rippenabschnitte auftritt, da die Auslassöffnungen 440 und 450 stromaufwärts von den Rippenabschnitten 120, 130, 140 und 150 münden.
- Da sich des weiteren die Auslassöffnungen 440 und 450 im wesentlichen über den gesamten Umfang des stromaufwärtigen Gehäuses 400 erstrecken, gelangen sie unter Einfluss der gesamten Strömung durch den Einlasskanal. Aus diesem Grund ist es möglich, Abweichungen der Durchsatzrate in dem Zweigkanal infolge einer örtlichen turbulenten Strömung zu verhindern.
- Wie dies vorstehend beschrieben ist, kann das Ausführungsbeispiel den Luftdurchsatz in den Auslassöffnungen 440 und 450 in einem Zustand aufrechterhalten, der weniger Turbulenzen hat, wodurch ein Verhältnis zwischen der Gesamtdurchsatzrate einer durch den Einlasskanal strömenden Luft und der Durchsatzrate einer durch den Zweigkanal strömenden Luft auf ein vorbestimmtes Verhältnis genau aufrechterhalten wird. Daher kann die Durchsatzrate des Einlasskanals durch ein Messen der Durchsatzrate des Zweigkanals erfasst werden.
- Außerdem sind die Auslassöffnungen 440 und 450 so vorgesehen, dass sie sich stromabwärts von der Innenseite des kapselartigen stromaufwärtigen Gehäuses 400 nach außen stromabwärts neigen, und die Wandfläche an der stromabwärtigen Seite ist zu der stromabwärtigen Seite stärker geneigt als diejenige an der stromaufwärtigen Seite. Die Öffnungen 440 und 450 sind an einer stromaufwärtigen Seite eines vergrößerten Abschnitts vorgesehen, an dem sich der Außenumfangsdurchmesser des mittleren Elementes allmählich vergrößert. Des weiteren ist ein sich allmählich vergrößernder Abschnitt, an dem sich ein Innenumfangsdurchmesser allmählich vergrößert, wenn er sich der stromabwärtigen Seite nähert, an dem stromaufwärtigen zylindrischen Abschnitt 200 ausgebildet, der angrenzend an dem äußeren Umfang des vergrößerten Abschnitts angeordnet ist. Der vergrößerte Abschnitt des mittleren Elementes ist so ausgebildet, dass eine sich allmählich vergrößernde Rate seines Außenumfangsdurchmessers kleiner ist als eine sich allmählich vergrößernde Rate des Innenumfangsdurchmessers des sich allmählich vergrößernden Abschnitts des stromaufwärtigen zylindrischen Abschnitts 200.
- Durch die vorstehend beschriebene Anordnung strömt Luft in den Einlasskanal entlang dem vergrößerten Abschnitt des mittleren Elementes und wird dann schräg geführt bzw. radial nach außen gerichtet. Die Luft wird des weiteren durch den sich allmählich vergrößernden Abschnitt des stromaufwärtigen zylindrischen Abschnitts 200 schräg geführt bzw. radial nach außen gerichtet.
- Anderseits kann die aus den Auslassöffnungen 440 und 450 ausströmende Luft auf die in dem Einlasskanal strömende radial nach außen gerichtete Luft unter einen kleinen Verbindungswinkel treffen, da die Öffnungen zu der stromabwärtigen Seite geneigt sind. Demgemäß können die zwei Luftströmungen ruhig aufeinandertreffen, so dass die Kollision beträchtlich gedämpft werden kann. Aus diesem Grund ist es möglich, eine Begrenzung der in dem Einlasskanal strömenden Luft durch die Kollision der Luftströmungen zu vermeiden, die den Druckverlust erhöhen würde, und es ist dann möglich, den Saug- oder Einlasswiderstand der Luftdurchsatzmessvorrichtung 1 zu reduzieren. Demgemäß kann die Einlassluft dem Verbrennungsmotor ruhig zugeführt werden, wodurch eine Motorabgabe verbessert wird.
- Außerdem ist die Vergrößerungsrate des sich allmählich vergrößernden Abschnitts des stromaufwärtigen zylindrischen Abschnitts 200 größer als diejenige des vergrößerten Abschnitts des mittleren Elements. Demgemäß ist die Vergrößerungsrate der Fläche des Einlasskanals an der stromabwärtigen Seite der Auslassöffnungen 440 und 450 größer als diejenige an der stromaufwärtigen Seite der Öffnungen 440 und 450. Somit ist es möglich, eine Begrenzung der Luftströmung in dem Einlasskanal durch die Vermehrung der Luft zu verhindern, selbst wenn die aus den Auslassöffnungen 440 und 450 ausströmende Luft auf die durch den Einlasskanal strömende Luft trifft. Aus diesem Grund ist es möglich, einen Anstieg des Druckverlustes zu verhindern. Demgemäß kann die Luft dem Verbrennungsmotor ruhig zugeführt werden, wodurch die Motorabgabe verbessert wird.
- Darüber hinaus sind die stromabwärtigen Rippenabschnitte 320, 330, 340 und 350 zwischen dem stromabwärtigen Gehäuse 360 und dem stromabwärtigen zylindrischen Abschnitt 300 angeordnet. Diese Rippenabschnitte dienen dazu, eine Verformung des geraden Röhrenabschnitts 310 zu verhindern. Insbesondere verhindern diese Rippenabschnitte eine Verformung des geraden Röhrenabschnitts 310, wenn das Band 7 abdichtend über dem geraden Röhrenabschnitt 310 des stromabwärtigen zylindrischen Abschnitts 300 an dem Einlassrohr 6 angebracht ist. Falls des weiteren bei einer hohen Temperatur der gerade Röhrenabschnitt 310 durch eine Dichtungskraft des Bandes 7 verformt wird und dann ein Spalt zwischen dem Einlassrohr 6 und dem stromabwärtigen zylindrischen Abschnitt 300 erzeugt wird, wird die überschüssige Luft durch den Spalt dem Motor zugeführt. Daher wird eine Luft-Kraftstoff-Mischung abgemagert, was die Abgabe des Motors reduziert. Da jedoch diese Rippenabschnitte die Verformung des geraden Röhrenabschnittes 310 verhindern, wird eine Erzeugung des Spalts zwischen dem Einlassrohr 6 und dem stromabwärtigen zylindrischen Abschnitt 300 verhindert, und dies verhindert dann die Abmagerung der Luft-Kraftstoff- Mischung. Ein zweites Ausführungsbeispiel, auf das die Erfindung angewendet ist, wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4 beschrieben. Nachfolgend wird hauptsächlich der Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben.
- Ähnlich wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel erstrecken sich bei dem zweiten Ausführungsbeispiel vier Rippen radial nach innen, um so ein mittleres Element an einem mittleren Abschnitt des Einlasskanals einer Durchsatzmessvorrichtung 2 zu stützen. Die Auslassöffnungen des Zweigkanals sind zwischen den Rippenabschnitten 121, 131, 141 und 151 (121 und 131 sind nicht gezeigt) vorgesehen. Darüber hinaus sind andere Rippenabschnitte 321, 331, 341 und 351 (321 und 331 sind nicht gezeigt) an stromabwärtigen Enden der Rippenabschnitte 121, 131, 141 und 151 angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat ein mittleres Gehäuse 161 einen zylindrischen Abschnitt 162 und einen Wandabschnitt 164, dessen Durchmesser kleiner ist als derjenige des zylindrischen Abschnitts 162. Der Wandabschnitt 164 ist durch die Rippenabschnitte 121, 131, 141 und 151 gestützt. Dadurch sind vier dünne bogenartige Kanäle zwischen dem zylindrischen Abschnitt 162 und dem Wandabschnitt 164 definiert. Die Fig. 4 zeigt zwei Kanäle 166 und 168 der vier Kanäle. Diese Kanäle sind mit den Auslassöffnungen 441 und 451 verbunden.
- Außerdem ist ein mit einer Einlassöffnung 411 ausgebildetes stromaufwärtiges Gehäuse 401 an einem stromaufwärtigen Ende des zylindrischen Abschnittes 162 befestigt. Ein scheibenartiges metallisches Messelement 431, das mit einem röhrenartigen Vorsprung versehen ist, ist an dem zylindrischen Abschnitt 162 befestigt. Ein Zweigrohrelement 421 ist zwischen der Einlassöffnung 411 und dem Messrohrelement 431 angeordnet, um diese miteinander zu verbinden, wodurch ein Zweigkanal vorgesehen wird. Ein innerer Durchmesser d1 des Zweigrohrelementes 421 ist größer als ein innerer Durchmesser d2 des röhrenartigen Vorsprungs des Messelementes 431. Des weiteren ist ein Einlass 432 des röhrenartigen Vorsprungs des Messelementes 431 als ein glatter trompetenförmiger Aufbau ausgebildet.
- Demgemäß wird bei diesem Ausführungsbeispiel ein Teil der Luft in dem Einlasskanal in den Zweigkanal durch die Einlassöffnung 411 eingeleitet. Die Luft strömt durch das Zweigrohrelement 421 und das Messelement 431 hindurch und stößt gegen den Wandabschnitt 164, so dass sie radial nach außen gerichtet wird. Daraufhin strömt die Luft zu den Auslassöffnungen 441 und 451 durch die bogenartigen Kanäle 166 und 168. Außerdem ist an einer Stelle, die durch die Strichpunktlinie C in der Fig. 4 angegeben ist, eine Begrenzung C eingerichtet, bei der eine Querschnittkanalfläche in dem Saugkanal der Luftdurchsatzmessvorrichtung 2 am kleinsten ist. Eine Begrenzung D ist an einer Position eingerichtet, die durch eine Strichpunktlinie D in der Fig. 4 angegeben ist, bei der eine Querschnittkanalfläche am zweitkleinsten ist. Demgemäß wird die Luft aus einer stromaufwärtigen Öffnung 3 an der engsten Begrenzung C im wesentlichen einheitlich über den Umfang gleichgerichtet, und sie strömt dann zu der zweitengsten Begrenzung D. Aufgrund eines Anstiegs der Strömungsgeschwindigkeit an der Begrenzung D wird ein Unterdruck erzeugt. Somit wird Luft innerhalb des Zweigkanals aus den Auslassöffnungen 441 und 451 gesaugt.
- Gemäß diesem Ausführungsbeispiel sind Abweichungen der Strömung in der Nähe der Auslassöffnungen 441 und 451 reduziert, da die Auslassöffnungen 441 und 451 an einer stromabwärtigen Seite der Begrenzung C vorgesehen sind, und dann kann die Luft aus dem Zweigkanal stabil auf die in dem Einlasskanal strömende Luft auftreffen. Da des weiteren die Auslassöffnungen 441 und 451 im wesentlichen über dem gesamten Umfang außer den Rippenabschnitten vorgesehen sind, ist es möglich, einen Mittel- oder Durchschnittsunterdruck in Übereinstimmung mit der Durchsatzrate des gesamten Einlasskanals auf die Auslassöffnungen aufzubringen. Es ist somit möglich, ein Verhältnis der Durchsatzrate in dem Zweigkanal zu der Durchsatzrate in dem gesamten Einlasskanal zu stabilisieren. Da bei diesem Ausführungsbeispiel die Auslassöffnungen 441 und 451 außerdem zwischen den Rippen vorgesehen sind, kann die Luft aus dem Zweigkanal ausfließen ohne dass sie durch die turbulente Strömung beeinflusst wird, die aufgrund der Rippen auftritt. Aus diesem Grund können die Nachteile beseitigt werden, und zwar dass die turbulente Strömung in dem Zweigkanal auftritt und dass die Durchsatzrate in dem Zweigkanal nicht der Durchsatzrate in dem gesamten Einlasskanal entspricht. Somit kann eine genaue Durchsatzratenmessung durchgeführt werden.
- Außerdem kann im Falle dieses Ausführungsbeispiels die Verformung des stromabwärtigen zylindrischen Abschnitts 300 durch die Rippenabschnitte 321, 331, 341 und 351 verhindert werden, die stromabwärts von den Rippenabschnitten 121, 131, 141 und 151 angeordnet sind. Es ist somit möglich, eine Verformung des zylindrischen Abschnitts 300 zu verhindern, wenn dieser mit einem Einlassrohr verbunden und durch ein Band abgedichtet ist.
- Diesbezüglich erstreckt sich bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 der Zweigkanal innen und außen von dem Zweigrohr, und ein relativ langer Zweigkanal kann in einer kompakten Weise verglichen mit dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 4 erhalten werden. Da des weiteren der lange Zweigkanal kompakt ausgebildet werden kann, können die Länge und der Aufbau des Zweigkanals in einfacher Weise gestaltet werden. Es ist insbesondere möglich, ein Sensoransprechverhalten bei Änderungen der Einlassluftmenge oder ein Ansprechverhalten hinsichtlich einem Einlasspulsieren und einer Gegenströmung in dem Motor in einfacher Weise einzustellen.
- Im Gegensatz dazu kann bei dem zweiten Ausführungsbeispiel, bei dem die Auslassöffnungen zwischen den Rippen gemäß der Fig. 4 vorgesehen sind, erwartet werden, dass der Einfluss infolge der an den stromaufwärtigen Enden und den Flächen der Rippen auftretenden turbulenten Strömung vermindert ist, indem ein Abschnitt der an der stromaufwärtigen Seite der Auslassöffnungen angeordneten Rippe gekürzt ist. Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 4 ist die axiale Länge der Rippe kürzer verglichen mit dem Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1. Darüber hinaus sind bei dem ersten Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 die Auslassöffnungen 440 und 450 an der stromaufwärtigen Seite verglichen mit denjenigen bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 4. Daher können bei dem ersten Ausführungsbeispiel die Rippen so ausgebildet sein, dass sie sich zu einer stromaufwärtigen Seite verglichen mit dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 4 erstrecken, wodurch deren Festigkeit erhöht ist.
- Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen kann das Gehäuse der Luftdurchsatzmessvorrichtung, die einen Abschnitt des Einlasskanals ausbildet, in eine Vielzahl von Abschnitten axial geteilt werden. Des weiteren ist der Sensorabschnitt von der stromabwärtigen Seitenwand in den Zweigkanal axial einzufügen. Daher kann die Luftdurchsatzmessvorrichtung erhalten werden, indem die zylindrischen Bauteile einfach axial zusammengesetzt oder angebracht werden. Es ist somit möglich, den Montagevorgang zu vereinfachen.
- Zusammen mit den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen wurde die Anordnung beschrieben, bei dem der Verstärkungsaufbau durch die Rippen auf die thermische Durchsatzmessvorrichtung angewendet wird. Jedoch kann der Verstärkungsaufbau durch die Rippen auf die Durchsatzmessvorrichtung der Verdrängungsbauart angewendet werden, die zum Beispiel in der Japanischen ungeprüften Patentoffenlegungsschrift Nr. 62-235525 offenbart ist.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 5 wird ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Diesbezüglich werden dieselben Bezugszeichen bei gleichen oder ähnlichen Bauteilen gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet. Nachfolgend wird hauptsächlich der Unterschied beschrieben.
- Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Einlass 434 eines röhrenartigen Vorsprungs eines Messelementes 431 als eine rechtwinklige Stufe ausgebildet.
- In dem Fall, bei dem Abweichungen der Luftströmungsgeschwindigkeit (Turbulenzen) stromaufwärts von einer thermischen Durchsatzmessvorrichtung 2 auftreten, falls die Turbulenzen in einen Einlassabschnitt 411 eingeleitet werden, wird ein Teil der turbulenten Luftströmung in einem Kanal innerhalb eines Zweigrohrelementes 421 gleichgerichtet. Des weiteren werden Abweichungen der Luftströmungsgeschwindigkeit (Turbulenzen) durch eine komprimierte Luftströmung reduziert, die an dem Einlass 434 des Messelementes 431 erzeugt wird. Demgemäß ist es möglich, eine genaue Durchsatzratenmessung zu bewirken, die nicht durch Turbulenzen und Abweichungen beeinflusst ist, selbst wenn es die Turbulenzen oder Abweichungen der Luftströmung von einer stromaufwärtigen Seite der thermischen Durchsatzmessvorrichtung 2 gibt. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel kann ein genaues elektrisches Abgabesignal entsprechend der Einlassluftmenge erhalten werden, selbst wenn die Abweichungen der Einlassluftmenge groß sind. Daher wird eine nachträgliche Behandlung wie zum Beispiel eine Korrektur des elektrischen Signals und dergleichen weggelassen.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 6 werden nachfolgend die experimentellen Ergebnisse beschrieben, die die Abweichungen der Luftströmungsgeschwindigkeit in dem Zweigkanal bei der thermischen Durchsatzmessvorrichtung 2 angeben. In den Zeichnungen sind auch die experimentellen Ergebnisse eines Vergleichsbeispiels angegeben. Die verglichene thermische Durchsatzmessvorrichtung hat gemäß der Fig. 10 einen Zweigkanal 10, der parallel zu einem Einlasskanal ist und sich von seinem Startende 10a zu seinem Schlussende 10b gerade erstreckt und einen einheitlichen Durchmesser d3 hat. Bei diesem Vergleichsbeispiel ist die Anordnung außer diejenige des Zweigkanals 10 im wesentlichen ähnlich wie bei dem dritten Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 5. Bei den Experimenten wird ein Reduzierungsgrad der Abweichungen (Störungen) einer Luftströmungsgeschwindigkeit in dem Zweigkanal mit einer hochempfindlichen Hitzdrahtdurchsatzmessvorrichtung als die Abweichungen (Störungen) der Luftströmungsgeschwindigkeit gemessen.
- Wie dies durch eine durchgezogene Linie in der Fig. 6 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel angegeben ist, ist die Abweichung der Luftströmungsgeschwindigkeit an der stromabwärtigen Seite des Einlasses 434 des Messelementes beträchtlich reduziert, an der der Kanaldurchmesser reduziert ist. Im Gegensatz dazu kann bei dem Vergleichsbeispiel, wie dies durch eine gestrichelte Linie in der Fig. 6 dargestellt ist, keine beträchtliche Reduzierung der Abweichung der Luftströmungsgeschwindigkeit gesehen werden, aber die Abweichung wird lediglich allmählich reduziert.
- Als nächstes wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 7 eine Abweichung der Sensorabgabe entsprechend einer Änderung eines Verhältnisses d1/d2 des Kanaldurchmessers d1 und des Kanaldurchmessers d2 beschrieben. Das Experiment wurde unter der Bedingung durchgeführt, bei der die thermische Durchsatzmessvorrichtung an dem stromabwärtigen Abschnitt des Luftreinigers angebracht ist.
- Wie dies aus der Fig. 7 ersichtlich ist, ist die Abweichung der Sensorabgabe beträchtlich reduziert, wenn das Verhältnis d1/d2 den Wert 1,2 überschreitet. Es ist des weiteren ersichtlich, dass die Abweichung der Sensorabgabe nicht weiter reduziert wird, selbst wenn das Verhältnis d1/d2 weiter erhöht wird.
- Außerdem wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 8 das Verhältnis zwischen der Änderung der Abweichung der Sensorabgabe und der Änderung der Strömungsgeschwindigkeit der in der thermischen Durchsatzmessvorrichtung 2 strömenden Einlassluft beschrieben.
- Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel gemäß der durchgezogenen Linie in der Fig. 8 ist es offensichtlich, dass die Abweichung der Sensorabgabe ausreichend reduziert ist, auch wenn die Durchsatzrate gering ist. Auf diese Weise gibt es gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel einen Vorteil darin, dass eine genaue Messung der Luftdurchsatzrate möglich ist, da die Abweichung der Sensorabgabe über einen gesamten Bereich einer geringen Durchsatzrate bis zu einer hohen Durchsatzrate relativ reduziert ist. Im Gegensatz dazu ist bei dem Vergleichsbeispiel, wie dies durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, die Abweichung der Sensorabgabe in dem Fall relativ hoch, bei dem die Durchsatzrate relativ niedrig ist. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel ist der Vorteil offensichtlich, dass ein genaues Messen der Luftdurchsatzrate in einem weiten Luftströmungsgeschwindigkeitsbereich von einer geringen Geschwindigkeit zu einer hohen Geschwindigkeit möglich ist, selbst unter solchen Bedingungen, bei denen sich der momentane Zustand von Verhältnissen oder momentane Bedingungen beträchtlich ändern, wie bei einem Verbrennungsmotor, der an einem Automobil vorgesehen ist.
- Eine thermische Durchsatzmessvorrichtung gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß der Fig. 9 hat einen konischen Einlass 436 an einem röhrenartigem Vorsprung eines Messelementes 431 anstelle des Einlasses 434 des dritten Ausführungsbeispieles. Dieses Ausführungsbeispiel reduziert die Abweichung der Luftströmungsgeschwindigkeit an einer stromabwärtigen Seite des Einlasses 436 beträchtlich beim Vergleich mit dem in der Fig. 10 gezeigten Vergleichsbeispiel, bei dem der Zweigkanaldurchmesser einheitlich ist. Demgemäß kann ein Vorteil dahingehend bewirkt werden, dass, selbst wenn es Abweichungen der Temperatur oder der Strömungsgeschwindigkeit der Einlassluft gibt, eine genaue Messung eines durch den Einlasskanal strömenden Luftdurchsatzes durchgeführt werden kann, der dann durch einen Widerstand zum Messen der Strömungsgeschwindigkeit und einen Wiederstand zum Temperaturausgleich in ein elektrisches Signal umgewandelt wird, die an dem röhrenartigen Vorsprung des Messelementes eingeordnet sind.
- In diesem Zusammenhang wird, falls der Einlass des röhrenartigen Vorsprungs des Messelementes 431 einen trompetenförmigen Aufbau gemäß der Fig. 1 oder der Fig. 4 hat, die Trennung der Strömung an dem Reduzierungspunkt von d1 zu d2 reduziert, so dass Abweichungen der Strömungsgeschwindigkeit reduziert werden können.
Claims (12)
1. Durchsatzmessvorrichtung zum Messen einer Durchsatzrate
eines Fluids mit:
einem Körper (100), der darin einen Hauptkanal definiert,
durch den das Fluid strömt;
einem mittleren Element (160) einschließlich einem
stromabwärtigem Element (360) mit einem Wandabschnitt (163),
der im Wesentlichen senkrecht zu einer Strömungsrichtung in dem
Hauptkanal angeordnet ist, und einem hohlen stromaufwärtigen
Element (400), dass mit dem stromabwärtigen Element an dessen
strömaufwärtigen Seite verbunden ist, um so einen Zweigkanal
(420, 430) dazwischen zu definieren;
einer Einrichtung (120, 130, 140, 150), die eine
Innenwandfläche des Körpers mit dem mittlerem Element (160)
verbindet, um das mittlere Element im Wesentlichen an einer
Mitte des Hauptkanals zu stützen;
wobei das mittlere Element eine Einleitungsanschlussöffnung
(410) zum Einleiten eines Teils des durch den Hauptkanal
strömenden Fluids in den Zweigkanal (420, 430) und eine
Auslassanschlussöffnung (440, 450; 441, 451) zum Rückführen des
durch den Zweigkanal strömenden Teils des Fluids zu dem
Hauptkanal aufweist;
einem Sensor (500), der in dem Zweigkanal zum Messen einer
Durchsatzrate des in dem Zweigkanal strömenden Fluids
angeordnet ist;
dadurch gekennzeichnet, dass
der Zweigkanal (420, 430) ein stromaufwärtiges Zweigrohr
(420; 421) und ein stromabwärtiges Messrohr (430; 431) hat, in
dem der Sensor (500) angeordnet ist, wobei die Rohre
miteinander verbunden sind und sich die Durchmesser der Rohre
durch eine Stufe (432; 434; 436) ändern, und das von der
Einleitungsanschlussöffnung (410) eingeleitete Fluid strömt
durch das Zweigrohr (420) und das Messrohr (430) zu dem
senkrechten Wandabschnitt (163; 164), wo die Strömungsrichtung
des Fluids durch den senkrechten Wandabschnitt geändert und zu
der Auslassanschlussöffnung (440, 450) gerichtet wird, und
dass das Verhältnis d1/d2 zwischen dem inneren Durchmesser
d1 des stromaufwärtigen Zweigrohrs (420, 421) und dem inneren
Durchmesser d2 des stromabwärtigen Messrohrs (430, 431) größer
oder gleich 1, 2 ist.
2. Durchsatzmessvorrichtung gemäß Anspruch 1,
wobei die Stufe als ein trompetenartiger Aufbau ausgebildet
ist.
3. Durchsatzmessvorrichtung gemäß Anspruch 1,
wobei die Stützeinrichtung (120, 130, 140, 150) eine
Vielzahl von Stützelementen hat, die sich von dem mittleren
Element (160) radial nach außen erstrecken und bei gleichen
Winkelabständen in Umfangsrichtung voneinander beabstandet
sind.
4. Durchsatzmessvorrichtung gemäß Anspruch 3,
wobei der Körper (100) einen Dichtungsabschnitt hat, an dem
eine Dichtungskraft von außen so aufgebracht wird, dass er an
ein anderes Element gekoppelt wird, und wobei die
Stützeinrichtung innerhalb des Dichtungsabschnittes angeordnet
ist.
5. Durchsatzmessvorrichtung gemäß Anspruch 1,
wobei die Auslassanschlussöffnung (440, 450; 441, 451)
stromabwärts mündet.
6. Durchsatzmessvorrichtung gemäß Anspruch 5,
wobei die Auslassanschlussöffnung (441, 451) parallel zu
der Achse des Körpers (100) mündet.
7. Durchsatzmessvorrlchtung gemäß Anspruch 5,
wobei die Auslassanschlussöffnung (440, 450) mit einem
Schrägungswinkel schräg zu der Achse des Körpers (100) mündet.
8. Durchsatzmessvorrichtung gemäß Anspruch 7,
wobei ein Körper mit einem vergrößerten Innenwandabschnitt
vorgesehen ist, der sich entlang der Fluidströmung radial nach
außen erweitert, und das mittlere Element (160) mit einem
vergrößerten Außenwandabschnitt vorgesehen ist, der sich
entlang der Fluidströmung radial nach außen erweitert, wobei
sein Grad der Erweiterung geringer ist als derjenige des
vergrößerten Innenwandabschnitts, und der dem vergrößertem
Innenwandabschnitt zugewandt angeordnet ist, und wobei der
Auslass an dem vergrößerten Außenwandabschnitt des mittleren
Elements mündet.
9. Durchsatzmessvorrichtung gemäß Anspruch 1,
wobei die Auslassanschlussöffnung (440, 450) an einem
Abschnitt des mittleren Elementes (160) stromaufwärts von der
Stützeinrichtung (120, 130, 140, 150) mündet.
10. Durchsatzmessvorrichtung gemäß Anspruch 1,
wobei das von der Einleitungsanschlussöffnung (410)
eingeleitete Fluid entlang einer inneren Seite (435) des
Messrohrs (430; 433, 435) strömt.
11. Durchsatzmessvorrichtung gemäß Anspruch 10,
wobei sich der Sensor (500) von dem senkrechtem
Wandabschnitt (163) des stromabwärtigen Elements (360) in das
Messrohr (430; 433, 435) erstreckt.
12. Durchsatzmessvorrichtung gemäß Anspruch 11,
wobei das stromaufwärtige Element (400) mit dem
stromabwärtigen Element (360) entlang einer axialen Richtung
von einer stromaufwärtigen Seite des Hauptkanals verbunden
wird, wobei sich das Messrohr (430; 433, 435) in der axialen
Richtung erstreckt und wobei der Sensor (500) durch den
senkrechten Wandabschnitt (163) des stromabwärtigen Elementes
(360) hindurch von einer stromabwärtigen Seite in das Messrohr
vorsteht.
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