DE69230016T2 - Funkempfänger mit Unterdrückung der Zwischenfrequenzdrift - Google Patents
Funkempfänger mit Unterdrückung der ZwischenfrequenzdriftInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft einen Radioempfänger, wie etwa einen Überlagerungs-Empfänger, zum Empfang eines Radiosignals.
- Ein bekannter Radioempfänger enthält einen Empfangsabschnitt zum Empfangen des Radiosignals und zur Erzeugung des empfangenen Signals. In bekannter Art trägt das Radiosignal eines oder mehrere Grundbandsignale. Ein Bezugsoszillator erzeugt ein Bezugssignal mit einer Bezugsfrequenz. Ein Oszillationserzeugungsabschnitt ist mit dem Bezugsoszillator zur Erzeugung eines lokalen Signals entsprechend dem Bezugssignal verbunden. Anders gesagt, das lokale Signal steht in Bezug auf seine Frequenzen im Zusammenhang mit dem Bezugssignal. Ein Mischerabschnitt ist mit dem Empfangsabschnitt und dem Oszillationserzeugungsabschnitts zum Mischen des empfangenen Signals mit dem lokalen Signal verbunden, um ein IF-Signal mit einer Zwischenfrequenz zu erzeugen. Ein Demodulator demoduliert das IF- Signal in das Grundbandsignal oder -signale.
- Der Radioempfänger kann ein Doppel-Super-Überlagerungs-Empfänger sein. In diesem Fall enthält der Oszillationserzeugungsabschnitt einen ersten und einen zweiten lokalen Oszillator. Der erste lokale Oszillator erzeugt ein erstes lokales Signal, das mit dem Bezugssignal bezüglich seiner Frequenzen im Zusammenhang steht. Der zweite lokale Oszillator erzeugt ein zweites lokales Signal, das in der Frequenz nicht mit dem Bezugssignal im Zusammenhang steht. Der Mischerabschnitt enthält eine erste und eine zweite Mischereinheit. Die erste Mischereinheit ist mit dem Empfangsabschnitt und dem ersten lokalen Oszillator zur Mischung des empfangenen Signals mit dem ersten lokalen Signal zur Erzeugung eines ersten IF-Signals verbunden. Die zweite Mischereinheit ist mit der ersten Mischereinheit und dem zweiten lokalen Oszillator zum Mischen des ersten IF- Signals mit dem zweiten lokalen Signal zur Erzeugung eines zweiten IF-Signals verbunden, das eine End-Frequenz hat, die der oben genannten Zwischenfrequenz entspricht.
- Beispiele für den Stand der Technik sind EP-A-253 680 und EP-A-412 207.
- Wie später detaillierter beschrieben wird, ist der bekannte Radioempfänger dahingehend nachteilig, dass die Zwischenfrequenz oder die End-Frequenz eine Frequenzdrift haben.
- Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, wie sie in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist, einen Radioempfänger bereitzustellen, der in der Lage ist, eine Frequenzdrift in einem Zwischensignal zu unterdrücken, wenn der Radioempfänger ein Einzel-Super-Überlagerungs-Empfänger ist.
- Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung, einen Radioempfänger bereitzustellen, der in der Lage ist, eine Frequenzdrift in einer End-Frequenz eines Zwischensignals zu unterdrücken, wenn der Radioempfänger ein Doppel-Super- Überlagerungs-Empfänger ist.
- Andere Aufgaben dieser Erfindung werden mit Fortschreiten der Beschreibung deutlich.
- Bei der Beschreibung des Gedankens dieser Erfindung ist es möglich, zu verstehend, dass ein Radioempfänger zum Empfang eines Radiosignals vorgesehen ist und Empfangsmittel zum Empfang des Radiosignals und zur Erzeugung eines empfangenen Signals, einen Bezugsoszillator zur Erzeugung eines Bezugssignals mit einer Bezugsfrequenz, Oszillationserzeugungsmittel, die mit dem Bezugsoszillator zur Erzeugung eines lokalen Signals entsprechend dem Bezugssignal verbunden sind, und Mischermittel, die mit dem Empfangsmittel und dem Oszillationserzeugungsmittel zum Mischen des empfangenen Signals mit dem lokalen Signal zur Erzeugung eines IF- Signals mit einer End-Zwischenfrequenz verbunden sind, umfasst.
- Erfindungsgemäß enthält der oben beschriebene Radioempfänger einen mit dem Mischermittel und dem Bezugsoszillator verbundenen Frequenzzähler, um die End-Zwischenfrequenz beruhend auf dem Bezugssignal zu zählen und um ein Frequenzzählsignal zu erzeugen, das eine End-Zwischenfrequenz repräsentiert, und Steuermittel, die mit dem Frequenzzähler und dem Bezugsoszillator verbunden sind, um die Bezugsfrequenz entsprechend dem Frequenzzählsignal zu steuern.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines bekannten Radioempfängers;
- Fig. 2 ist ein Blockdiagramm eines weiteren bekannten Radioempfängers;
- Fig. 3 ist ein Blockdiagramm eines Radioempfängers entsprechend einer erfindungsgemäßen Ausführungsform; und
- Fig. 4 ist ein Zeitdiagramm zur Verwendung bei der Beschreibung des Betriebs eines Frequenzzählers des in Fig. 3 gezeigten Radioempfängers.
- In Fig. 1 wird zunächst ein bekannter Radioempfänger beschrieben, um ein Verständnis der Erfindung zu erleichtern. Der Radioempfänger dient zum Empfang eines Radiosignals, das ein oder mehrere Grundbandsignale trägt.
- In Fig. 1 ist der Radioempfänger ein Doppel-Super-Überlagerungs-Empfänger zur Verwendung typischerweise als gewöhnlicher Radioempfänger, als Mobiltelefonset oder als tragbares Telefonset. Der gezeigte Radioempfänger enthält eine Antenne 11 zum Empfang des Radiosignals und zur Erzeugung eines empfangenen Signals. Ein Radiofrequenzverstärker (RF) 12 ist mit der Antenne 11 zur Verstärkung des empfangenen Signals verbunden. Ein Bezugsoszillator (REF OSC) 13 erzeugt ein Bezugssignal mit einer Bezugsfrequenz.
- Ein erster lokaler Oszillator (1. LO) 14 ist mit dem Bezugsoszillator 13 zur Erzeugung eines ersten lokalen Signals mit einer vorgegebenen Beziehung zu der Bezugsfrequenz verbunden. Ein erster Mischer (1. MIX) 15 ist mit dem Radiofrequenzverstärker 12 und dem ersten lokalen Oszillator 14 zum Mischen des empfangenen Signals mit dem ersten lokalen Signal zur Erzeugung eines IF-Signals verbunden. Ein erstes Bandpassfilter (1. BP) 16 ist mit dem ersten Mischer 15 zum Filtern des ersten IF-Signals verbunden.
- Ein zweiter lokaler Oszillator (2. LO) 17 erzeugt ein zweites lokales Signal mit einer Originalfrequenz. Ein zweiter Mischer (2. MIX) 18 ist mit dem ersten Bandpassfilter 16 und dem zweiten lokalen Oszillator 14 zum Mischen des ersten IF-Signals mit dem zweiten lokalen Signal verbunden, um ein zweites IF-Signal mit einer End-Zwischenfrequenz zu erzeugen. Ein zweites Bandpassfilter (2. BP) 19 ist mit dem zweiten Mischer 18 zum Filtern des zweiten IF-Signals verbunden.
- Ein Verstärker (AMP) 20 ist mit dem zweiten Bandpassfilter 19 zum Verstärken des zweiten IF-Signals verbunden. Ein Audio-Abschnitt (AUDIO) 21 ist mit dem Verstärker zur Demodulierung des zweiten IF-Signals in ein Grundbandsignal oder -signale verbunden.
- Der Bezugsoszillator 13 ist ein temperatur-ausgeglichener Kristalloszillator. Der Bezugsoszillator 13 und der erste lokale Oszillator 14 sind kollektiv als Phasenregelschleifensynthetisierer betreibbar.
- Im allgemeinen erzeugt ein Oszillator ein Oszillationsausgabesignal einer Frequenz, die unvermeidlich einer Frequenzverschiebung bzw. Frequenzdrift unterliegt. Die Bezugsfrequenz des Bezugsoszillators 13 wird durch fR + ΔfR dargestellt, wobei fR eine Nominalfrequenz des Bezugsoszillators 13 und ΔfR die Frequenzdrift des Bezugsoszillators 13 darstellt. Die Frequenzdrift des temperaturausgeglichenen Kristalloszillators ist gleich 1,5 bis 2,5 ppm der Nominalfrequenz.
- Wenn das Bezugssignal die Nominalfrequenz fR ohne Frequenzdrift hat, hat das erste lokale Signal eine vorgegebene Frequenz, die durch f1L dargestellt ist. Wenn das Bezugssignal die Bezugsfrequenz fR + ΔfR mit der Frequenzdrift hat, hat das erste lokale Signal eine verschobene Frequenz, die dargestellt wird durch f1L + Δf1L, wobei Δf1L eine Frequenzdrift des ersten lokalen Signals darstellt und gleich f1L + ΔfR/fR ist.
- Das erste IF-Signal hat eine erste Zwischenfrequenz, die durch f&sub1; - Δf&sub1; dargestellt ist, wobei f&sub1; eine erste Nominal- Zwischenfrequenz und Δf&sub1; eine erste Zwischenfrequenzdrift des ersten Mischers 15 ist. Wenn das empfangene Signal eine Empfangsfrequenz ohne Frequenzdrift hat, ist die erste Zwischenfrequenzdrift Δf&sub1; gleich der Frequenzdrift Δf1L des ersten lokalen Signals.
- Der zweite lokale Oszillator 17 ist ein Kristalloszillator, der nicht temperatur-ausgeglichen ist und im allgemeinen als Kristalloszillator bezeichnet wird. Die Originalfrequenz des zweiten lokalen Oszillators 17 wird durch f2L + Δf2L dargestellt, wobei f2L die Nenn-Frequenz des zweiten lokalen Oszillators 17 und Δf2L eine Frequenzdrift des zweiten lokalen Oszillators 17 darstellt. Der allgemeine Kristalloszillator hat eine Frequenzdrift, die gleich etwa 10 ppm der Nenn-Frequenz ist.
- Die End-Zwischenfrequenz wird durch f&sub2; - Δf&sub2; dargestellt, wobei f&sub2; eine zweite Nominal-Zwischenfrequenz und Δf&sub2; eine zweite Zwischenfrequenzdrift des zweiten Mischers 18 ist. Die zweite Zwischenfrequenzdrift Δf&sub2; ist eine Summe der ersten Zwischenfrequenzdrift Δf&sub1; und der Frequenzdrift Δf2L des zweiten lokalen Oszillators 17. Wenn das empfangende Signal die Empfangsfrequenz ohne Frequenzdrift hat, ist die erste Zwischenfrequenzdrift Δf&sub1; gleich der Frequenzdrift Δf1L des ersten lokalen Signals, wie vorangehend beschrieben wurde. Die zweite Zwischenfrequenzdrift Δf&sub2; ist deshalb durch Δf1L + Δf2L dargestellt.
- Es gibt eine Tendenz, dass die Bandbreiten der Radiosignale enger gemacht werden. Die Frequenzdrift der End-Zwischenfrequenz muss klein sein. Jedoch ist es schwierig, die Frequenzdrift des Kristalloszillators zu verringern. Anders gesagt, ein Kristalloszillator mit einer geringen Frequenzdrift gibt ein geringes Produktionsergebnis. Die Frequenzdrift kann verringert werden, indem ein Kristalloszillator mit einer temperatur-ausgleichenden Schaltung kombiniert wird. Dies jedoch macht den Kristalloszillator groß. Auch mit der temperatur-ausgleichenden Schaltung tritt die Frequenzdrift im Verlauf der Zeit unvermeidlich auf.
- Ein anderer bekannter Radioempfänger ist in Fig. 2 gezeigt. Solch ein Radioempfänger ist in der japanischen Patentveröffentlichung mit der Nr. 63-26020 offenbart.
- In Fig. 2 enthält der Radioempfänger eine Antenne 11 zum Empfang eines Radiosignals und zur Erzeugung eines empfangenen Signals. Das Radiosignal trägt ein oder mehrere Grundbandsignale. Ein Radiofrequenzverstärker (RF) 12 ist mit der Antenne 11 zur Verstärkung des empfangenen Signals verbunden. Ein Bezugsoszillator (REF OSC) 25 erzeugt ein Bezugssignal mit einer Bezugsfrequenz. Der Bezugsoszillator 25 ist durch ein neues Bezugszeichen bezeichnet, da der Bezugsoszillator 25 sich in einer Art, wie sie nun klar wird, von jenem unterscheidet, der im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde.
- Ein erster lokaler Oszillator (1. LO) 14 ist mit dem Bezugsoszillator 25 zur Erzeugung eines ersten lokalen Signals mit einer vorgegebenen Beziehung zu der Bezugsfrequenz verbunden. Ein erster Mischer (1. MIX) 15 ist mit dem Radiofrequenzverstärker 12 und dem ersten lokalen Oszillator 14 zum Mischen des empfangenen Signals mit dem ersten lokalen Signal zur Erzeugung eines ersten IF-Signals verbunden. Ein erstes Bandpassfilter (1. BP) 16 ist mit dem ersten Mischer 15 zum Filtern des ersten IF-Signals verbunden.
- Ein zweiter lokaler Oszillator (2. LO) 17 erzeugt ein zweites lokales Signal mit einer Zwischenfrequenz, die als Originalfrequenz bezeichnet wird. Ein zweiter Mischer (2. MIX) 18 ist mit dem ersten Bandpassfilter 16 und dem zweiten lokalen Oszillator 14 zum Mischen des ersten IF-Signals mit dem zweiten lokalen Signal und zur Erzeugung eines zweiten IF-Signals mit einer End-Zwischenfrequenz verbunden. Ein zweites Bandpassfilter (2. BP) 19 ist mit dem zweiten Mischer 18 zum Filtern des zweiten IF-Signals verbunden.
- Ein Verstärker (AMP) 20 ist mit dem zweiten Bandpassfilter 19 zur Verstärkung des zweiten IF-Signals verbunden. Ein Audio-Abschnitt (AUDIO) 21 ist mit dem Verstärker 20 zur Demodulierung des zweiten IF-Signals in das Grundbandsignal oder -signale verbunden.
- Ein Frequenzzähler (COUNT) 26 ist mit dem Bezugsoszillator 25, dem zweiten lokalen Oszillator 17 und dem Verstärker 20 zum Zählen der Originalfrequenz des zweiten Lokaloszillators 17 und der End-Zwischenfrequenz des zweiten Mischer 18 beruhend auf dem Bezugssignal zur Erzeugung eines Frequenzzählersignals verbunden, das für eine Summe der Originalfrequenz und der End-Frequenz als Zähldatum repräsentiert. Eine Frequenzsteuerung (CONT) 27 ist mit dem Frequenzzähler 26 und dem Bezugsoszillator 25 verbunden. Die Frequenzsteuerung 27, die mit dem Zähldatum versorgt wird, steuert die Bezugsfrequenz.
- Wie das im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben erste IF-Signal hat dieses erste IF-Signal eine erste Zwischenfrequenz mit einer ersten Nominal-Zwischenfrequenz und einer ersten Nominal-Zwischenfrequenzdrift. Die Summe der Originalfrequenz und der End-Frequenz ist gleich der ersten Zwischenfrequenz.
- Ein für die erste Nominal-Zwischenfrequenz repräsentatives Signal wird der Steuerung 27 im Voraus als bestimmtes Datum zugeführt. Die Steuerung 27 vergleicht das Zieldatum mit dem vorgegebenen Datum. Die Steuerung 27 steuert die Bezugsfrequenz, um so das Zieldatum mit dem vorgegebenen Datum übereinstimmend zu machen.
- Bei diesem Radioempfänger ist es möglich, die erste Nominal-Zwischenfrequenzdrift in der End-Zwischenfrequenz zu unterdrücken. Es ist jedoch unmöglich, die Frequenzdrift in der Originalfrequenz des zweiten Lokaloszillators 17 zu unterdrücken. Die End-Frequenz hat die Frequenzdrift der ursprünglichen Frequenz.
- In Fig. 3 schreitet zur Beschreibung eines Radioempfängers entsprechend einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform fort.
- Dieser Radioempfänger dient zum Empfang eines Radiosignals, das ein oder mehrere Grundbandsignale trägt. Der Radioempfänger enthält eine Antenne 11 zum Empfang des Radiosignals zur Erzeugung eines Empfangssignals. Ein Resonanzfrequenzverstärker (RF) 12 ist mit der Antenne 11 zur Verstärkung des Empfangssignals verbunden. Ähnlich Fig. 2 erzeugt ein Bezugsoszillator (REF OSC) 25 ein Bezugssignal S(R) mit einer Bezugsfrequenz.
- Ein erster lokaler Oszillator (1. LO) 14 ist mit dem Bezugsoszillator 15 zur Erzeugung eines ersten lokalen Signals mit einer ersten Zwischenfrequenz verbunden, die eine erste vorgegebene Beziehung zu der Bezugsfrequenz hat. Ein erster Mischer (1. MIX) 15 ist mit dem Resonanzfrequenzverstärker 12 und dem ersten lokalen Oszillator 14 zum Mischen des Empfangssignals mit dem ersten lokalen Signal zur Erzeugung des ersten IF-Signals verbunden. Ein erstes Bandpassfilter (1. BP) 16 ist mit dem ersten Mischer 15 zum Filtern des ersten IF-Signals verbunden.
- Der Radioempfänger umfasst einen zweiten lokalen Oszillator (2. LO) 31. Im Gegensatz zum im Zusammenhang mit den Fig. 1 oder 2 beschriebenen zweiten lokalen Oszillator 17 ist dieser lokale Oszillator 31 mit dem Bezugsoszillator 25 verbunden und deshalb mit einem anderen Bezugszeichen bezeichnet. Der zweite lokale Oszillator 31 dient zur Erzeugung eines zweiten lokalen Signals mit einer zweiten vorgegebenen Beziehung zur Bezugsfrequenz.
- Ein zweiter Mischer (2. MIX) 18 ist mit dem ersten Bandpassfilter 16 und dem zweiten lokalen Oszillator 31 zum Mischen des ersten IF-Signals mit dem zweiten lokalen Signal zur Erzeugung eines zweiten IF-Signals mit einer End- Zwischenfrequenz verbunden. Ein zweites Bandpassfilter (2. BP) 19 ist mit dem zweiten Mischer 18 zum Filtern des zweiten IF-Signals verbunden.
- Ein Verstärker (AMP) 20 ist mit dem zweiten Bandpassfilter 19 zum Verstärken des zweiten IF-Signals verbunden. Der Verstärker 20 erzeugt ein verstärktes Signal mit der End- Frequenz. Ein Audio-Abschnitt (AUDIO) 21 ist mit dem Verstärker 20 zur Demodulierung des zweiten IF-Signals in das Grundbandsignal oder -signale verbunden.
- Ein Frequenzzähler 32 ist mit dem Verstärker 20 und dem Bezugsoszillator 25 zum Zählen der End-Frequenz des Verstärkersignals als Zähldatum beruhend auf dem Bezugssignal verbunden, um ein gezähltes Frequenzsignal zu erzeugen, das das Zähldatum repräsentiert. Das gezählte Frequenzsignal repräsentiert eine gezählte End-Zwischenfrequenz. Genauer gesagt, ein Zählintervall T wird durch die Bezugsfrequenz bestimmt. Der Frequenzzähler 32 zählt die End-Frequenz in jedem Zählintervall. Eine Frequenzsteuerung (CONT) 27 ist mit dem Frequenzzähler 32 und dem Bezugsoszillator 25 verbunden. Versorgt mit dem Zähldatum, steuert die Frequenzsteuerung 27 die Bezugsfrequenz. Es sei in diesem Zusammenhang angemerkt, dass die Frequenzsteuerung 27 aus Fig. 2 die Bezugsfrequenz in Übereinstimmung mit dem ersten IF-Signal steuert. In deutlichem Unterschied dazu steuert die Frequenzsteuerung aus Fig. 3 die Bezugsfrequenz durch die End-Frequenz des verstärkten Signals, nämlich durch das zweite lokale IF-Signal.
- Der Bezugsoszillator 25 und der erste lokale Oszillator 14 sind kollektiv als Phasenregelschleifensynthetisierer betreibbar. Der Bezugsoszillator 25 und der zweite lokale Oszillator sind zusammen als weiterer Phasenregelschleifensynthetisierer betreibbar.
- Die Bezugsfrequenz des Bezugsoszillators 25 wird durch fR + ΔfR dargestellt, wobei fR die Nominalfrequenz des Bezugssignals und ΔfR eine Frequenzdrift der Bezugsfrequenz darstellt.
- Wenn das Bezugssignal die Bezugsfrequenz fR + ΔfR mit der Frequenzdrift hat, hat das erste lokale Signal eine erste verschobene Frequenz, die durch f1L + Δf1L dargestellt ist, wobei Δf1L eine erste vorgegebene Frequenz und Δf1L eine erste Frequenzdrift in dem ersten lokalen Signals darstellt. Die erste Frequenzdrift Δf1L ist gleich f1L*ΔfR/fR. Das zweite lokale Signal hat eine zweite verschobene Frequenz, die aus einer zweiten vorgegebenen Frequenz f2L und einer zweiten Frequenzdrift Δf2L in der zweiten vorgegebenen Frequenz besteht. Die zweite Frequenzdrift Δf2L ist gleich f2L*ΔfR/fR.
- Das erste IF-Signal hat eine erste Zwischenfrequenz, die durch f&sub1; - Δf&sub1; dargestellt ist, wobei f&sub1; eine erste Nominal- Zwischenfrequenz und Δf&sub1; eine erste Zwischenfrequenzdrift des ersten Mischers 15 ist. Wenn das empfangene Signal eine Empfangsfrequenz ohne Frequenzdrift hat, ist die erste Zwischenfrequenzdrift Δf&sub1; gleich der ersten Zwischenfrequenzdrift Δf1L.
- Das zweite IF-Signal hat die Zwischenfrequenz als eine zweite Zwischenfrequenz, die durch f&sub2; - Δf&sub2; dargestellt wird, wobei f&sub2; eine zweite Nominal-Zwischenfrequenz und Δf&sub2; eine zweite Zwischenfrequenzdrift der End-Frequenz ist. Wenn das Empfangssignal eine Empfangsfrequenz ohne Frequenzdrift hat, wird die zweite Zwischenfrequenzdrift Δf&sub2; durch Δf1L + Δf2L dargestellt. Es sei angemerkt, dass die Empfangsfrequenz höher als die erste vorgegebene Frequenz f1L sein kann und dass die erste vorgegebene Frequenz f1L höher als die zweite vorgegebene Frequenz f2L sein kann.
- Der Frequenzzähler 32 erzeugt periodisch mit dem Zählintervall eine Gatepulssequenz GP zur Schaltung eines verstärkten Signals. Jeder Gatepulse hat eine Dauer, die gleich dem Zählintervall T ist.
- In Fig. 4 ist das Bezugssignal S(R) ohne Frequenzdrift entlang einer ersten oder obersten Zeile, bezeichnet mit S(R), dargestellt. Die Gatepulssequenz GP ist entlang einer zweiten Zeile dargestellt, wenn das Bezugssignal keine Frequenzdrift und wenn das verstärkte Signal keine Frequenzdrift haben. In diesem Fall hat jeder Gatepuls der Gatepulssequenz eine normale Dauer, die gleich dem Zählintervall T ist.
- Das Bezugssignal mit der Frequenzdrift ist entlang der dritten Zeile, die mit S(R') bezeichnet ist, dargestellt. Die Gatepulssequenz, die in diesem Fall erzeugt wird, ist in dieser Art entlang der vierten oder Bodenzeile dargestellt, die mit GP' bezeichnet ist. Jeder Gatepuls hat eine Verschiebungsdauer, die um eine Zeitdifferenz oder Lücke Δt kürzer als die normale Dauer T ist, wenn die Frequenzdrift ein positives Vorzeichen hat. Die Zeitdifferenz Δt ist gleich ΔfR/(fR + ΔfR). Auf Grund der Zeitdifferenz ΔT kann der Frequenzzähler 32 die End-Frequenz nicht korrekt zählen. Jedoch ist es möglich, die Zeitdifferenz ΔT außer Acht zu lassen, da die Zeitdifferenz ΔT sehr klein ist.
- Der Frequenzzähler 32 erzeugt ein Frequenzzählsignal, das die gezählte End-Zwischenfrequenz als Zähldatum repräsentiert. Die gezählte End-Zwischenfrequenz wirkt durch f&sub2;', wie dargestellt. Die gezählte End-Zwischenfrequenz f&sub2;' ist gleich (f&sub2; - Δf&sub2;) * fR/(fR + ΔfR).
- Ein für die zweite Nominal-Zwischenfrequenz f&sub2; repräsentatives Signal wird im Voraus der Frequenzsteuerung 27 zugeführt und in der Frequenzsteuerung 27 als vorgegebenes Datum gespeichert. Die Frequenzsteuerung 27 nimmt oder subtrahiert die gezählte End-Zwischenfrequenz f&sub2;' von der zweiten Nominal-Zwischenfrequenz f&sub2; zur Erzeugung einer End-Frequenzdrift Δf&sub2;' des verstärkten Signalsund zwar wie folgt:
- Δf&sub2;' = f&sub2; - f&sub2;'
- = f&sub2; - (f&sub2; - Δf&sub2;) * fR/(fR + ΔfR)
- = (f&sub2; * (fR - ΔfR) - (f&sub2; - Δf&sub2;) * fR)/(fR - ΔfR)
- = (f&sub2; * ΔfR + Δf&sub2; * fR)/(fR + ΔfR)
- = (f&sub2; * ΔfR + (Δf1L + Δf2L)*fR)/(fR + ΔfR)
- = (f&sub2; * ΔfR + (f1L * ΔfR/fR + f2L * ΔfR/fR) * fR)/(fR + ΔfR)
- = (f&sub2; * ΔfR + f1L * ΔfR + f2L * ΔfR)/(fR + ΔfR)
- = (f&sub2; + f1L + f2L) * ΔfR/(fR + ΔfR).
- = FR * ΔfR/(fR + ΔfR)
- wobei FR die Empfangsfrequenz darstellt und gleich f&sub2; + f1L + f2L ist. Der Rest hängt von der Frequenzdrift ΔfR im Bezugssignal ab. Die Frequenzsteuerung 27 steuert die Bezugsfrequenz so, dass die Frequenzdrift ΔfR verringert wird. In der Praxis ändert die Frequenzsteuerung 27 die Nominalfrequenz fR auf eine neue Nominalfrequenz, die durch fR' dargestellt ist, wenn die End-Frequenzdrift Δf&sub2; nicht gleich Null ist. Die Bezugsfrequenz hat eine neue Bezugsfrequenz, die durch fR' + ΔfR' dargestellt ist. Die neue Bezugsfrequenz fR' + ΔfR' ist gleich der Nominalfrequenz fR. Es scheint, dass das Bezugssignal die Nominalfrequenz fR ohne Frequenzdrift ΔfR hat.
- Der Radioempfänger kann die Frequenzdrift in dem verstärkten Signal unterdrücken, da die Frequenzsteuerung 27 die Bezugsfrequenz durch die End-Frequenz des verstärkten Signals steuert.
- Während diese Erfindung im Zusammenhang mit einem Doppel- Super-Überlagerungs-Empfänger unter Bezug auf die Zeichnung beschrieben wurde, ist es leicht möglich, diese Erfindung in einen Einfach-Super-Überlagerungs-Empfänger umzusetzen.
Claims (3)
1. Radioempfänger zum Empfang eines Radiosignals zur
Erzeugung eines letztlichen Zwischenfrequenzsignals (IF-Signal),
das eine vorgegebene Frequenz hat und im wesentlichen frei
von einer Frequenzdrift ist, wobei der Radioempfänger
aufweist:
Empfängermittel (11, 12), um das Radiosignal zur Erzeugung
eines empfangenen Signals zu empfangen;
einen steuerbaren Bezugsoszillator (25), dem ein
Steuersignal für ein Schwingen eines Bezugssignals mit einer
Bezugsfrequenz auf der Basis des Steuersignals zugeführt
wird;
einem ersten lokalen Oszillator (14), der mit dem
Bezugsoszillator (25) zur Erzeugung eines ersten lokalen Signals,
das von dem Bezugssignal gesteuert wird, verbunden ist;
ein erstes Mischermittel (15), das mit den Empfängermitteln
811, 12) und dem ersten lokalen Oszillator (14) verbunden
ist, um das empfangene Radiosignal mit dem ersten lokalen
Signal in ein erstes IF-Signal mit einer ersten Frequenz zu
mischen;
einen zweiten lokalen Oszillator (31), der mit dem
Bezugsoszillator (25) verbunden ist, um ein von dem
Bezugssignal gesteuertes zweites lokales Signal zu erzeugen;
ein zweites Mischermittel (18), das mit dem ersten
Mischermittel (15) und dem zweiten lokalen Oszillator (31)
verbunden ist, um das erste IF-Signal mit dem zweiten lokalen
Signal zu mischen, um als letztliches IF-Signal ein zweites
IF-Signäl zu erzeugen, das eine zweite Frequenz hat und
sich von der ersten Frequenz unterscheidet;
einen Frequenzzähler (32), der mit dem zweiten
Mischermittel (18) und dem Bezugsoszillator (25) verbunden ist, um
das zweite IF-Signal während einer Zeitspanne zu zählen,
die beruhend auf einer Änderung der Bezugsfrequenz geändert
wird, um ein Frequenzzählersignal zu erzeugen, das die
zweite Frequenz des zweiten IF-Signals anzeigt und über die
Zeitspanne andauert; und
ein Steuersignalzufuhrmittel (27), das mit dem
Frequenzzähler (32) und dem Bezugsoszillator (25) verbunden ist, um
als Steuersignal ein Bezugssteuersignal entsprechend dem
ersten Frequenzzählersignal an den Bezugsoszillator zu
liefern, um die zweite Frequenz auf die vorgegebene Frequenz
einzustellen, die im wesentlichen frei von Frequenzdrift
ist.
2. Radioempfänger nach Anspruch 1,
bei dem das Steuersignalzufuhrmittel (27) Mittel zum
Vergleichen eines Nominalwertes der zweiten Frequenz mit dem
Frequenzzählersignal zur Bestimmung des Bezugssteuersignals
enthält.
3. Verfahren zur Unterdrückung der Frequenzdrift in einem
Radioempfänger für den Empfang eines Radiosignals zur
Erzeugung eines letztlichen Zwischenfrequenzsignals
(IF-Signals), das eine vorgegebene Frequenz hat und im
wesentlichen frei von einer Frequenzdrift ist, wobei das Verfahren
die Schritte aufweist:
Empfangen des Radiosignals und Erzeugen eines empfangenen
Signals;
Zufuhr eines Schwingungsbezugssignals mit einer
einstellbaren Bezugsfrequenz von einem Bezugsoszillator (25), dem ein
Steuersignal zugeführt wird, zu einem ersten und zweiten
lokalen Oszillator (14, 31);
Erzeugen eines ersten lokalen Signals in dem ersten lokalen
Oszillator (14), das von dem Bezugssignal bestimmt ist;
Mischen des empfangenen Signals mit dem ersten lokalen
Signal in dem ersten Mischer (15) in ein erstes
Zwischenfrequenzsignal (IF) mit einer ersten Frequenz;
Erzeugen eines zweiten lokalen Signals in dem zweiten
lokalen Oszillator (31), das von dem Bezugssignal bestimmt ist;
Mischen des ersten IF-Signals mit dem zweiten lokalen
Signal in einem zweiten Mischer (18) zur Erzeugung als
letztliches IF-Signal eines zweiten IF-Signals, das eine zweite
Frequenz hat und das sich von der ersten Frequenz
unterscheidet;
Zählen in einem Frequenzzähler (32), der mit dem zweiten
Mischer (18) und dem Bezugsoszillator (25) verbunden ist,
des zweiten IF-Signals während einer Zeitspanne, die
beruhend auf Änderungen der Bezugsfrequenz geändert wird, und
Erzeugen eines Frequenzzählersignals, das die zweite
Frequenz des zweiten IF-Signals anzeigt, und das über die
Zeitspanne anhält;
Vergleichen eines Nominalwertes für die zweite Frequenz mit
dem Frequenzzählersignal, um als Steuersignal ein
Bezugssteuersignal zu bestimmen;
Zuführen des Bezugssteuersignals an den Bezugsoszillator
(25); und
Einstellen der zweiten Frequenz auf die vorgegebene
Frequenz, die im wesentlichen frei von Frequenzdrift ist.
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