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DE69227858T2 - Vorrichtung zum Herstellen von nahtlosen Kapseln - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen von nahtlosen Kapseln

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DE69227858T2
DE69227858T2 DE69227858T DE69227858T DE69227858T2 DE 69227858 T2 DE69227858 T2 DE 69227858T2 DE 69227858 T DE69227858 T DE 69227858T DE 69227858 T DE69227858 T DE 69227858T DE 69227858 T2 DE69227858 T2 DE 69227858T2
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liquid
seamless capsules
drops
capsules
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DE69227858T
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Freund Corp
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Description

  • Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung zur Herstellung von nahtlosen Kapseln, und insbesondere mit einer Vorrichtung zur Herstellung von nahtlosen Kapseln aus Tropfen, die durch Ausblasen eines Flüssigkeitsstromes aus einer Düse gebildet werden.
  • Aus US-A-4,615,834 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Mikrokugeln aus Spaltmaterial und/oder Spaltrohstoff mit einem hohen Sphärizitätsgrad bekannt, welche nur zwei Schichten aufweisen. Die Vorrichtung weist Merkmale auf, die im Oberbegriff des Patentanspruchs angegeben sind. Ein Aufgabelösungseinleitungsmaterial enthält wenigstens ein Metallsalz, welches aus der Gruppe umfassend Thorium, Uran und Plutonium gewählt ist und als ein Gelbildungsmedium ein organisches Lösungsmittel eingesetzt wird. Dieses organische Lösungsmittel hat eine höhere Dichte und eine größere Oberflächenspannung mit Wasser als die Aufgabelösung und sie kann Ammoniak lösen. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform können kleine Tropfen von der Aufgabelösung unter Einsatz von externen Vibrationen gebildet werden. Eine kleine Kammer, welche eine dünne Wand hat, welche aus Kautschuk oder einem anderen flexiblen Material hergestellt ist, kann eingesetzt werden, welche mit einem Vibrator verbunden ist, welcher die dünne Wand in Schwingungen versetzt. Hierdurch ergeben sich Druckschwankungen in der Aufgabelösung, welche auf die Oberseite des Düsenteils derart übertragen werden, daß die Lösung in kleine Tropfen aufgeteilt wird. Das externe, hydraulische Vibrationssystem, welches dort beschrieben ist, ist etwa auf der Hälfte entlang des Aufgabekanals angeordnet und liegt gesondert von der Düse, bildet aber einen Teil eines im allgemeinen vorhandenen Leitungssystems, welches den Behälter für die Aufgabelösung und den Düsenteil verbindet.
  • Aus DE-A-27 25 849 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von sphärischen Teilchen aus Materialien bekannt, welche einen niedrigen Schmelzpunkt aufweisen, wobei ebenfalls nur zwei Schichten vorgesehen werden. Ein Vorratsbehälter ist mit einer Ausgabedüse über eine flexible Schlauchleitung verbunden, welche einen kleinen Querschnitt hat. Diese Schlauchleitung ist von einer Metallführung eines elektromagnetischen Vibartionssystems umgeben. Dieses elektromagnetische Vibrationssystem bewirkt Schwingungen in der Schlauchleitungswandung, welche auf die durchströmende Flüssigkeit zur Erzeugung von gleichmäßigen Tropfen übertragen werden. Die pro Sekunde erzeugte Anzahl von Tropfen läßt sich steuern.
  • Auf dem Gebiet der Herstellung von Kapseln ohne Nähte mit Überzugsschichten, d. h. nahtlose Kapseln, insbesondere auf dem Gebiet der Herstellung von Kapseln mit kleineren Abmessungen als bliche weiche Kapseln und größer als eine Mikrokapsel, wird häufig ein Verfahren eingesetzt, bei dem ein mehrschichtiger Flüssigkeitsstrom in Luft oder Flüssigkeit von einer Mehrfachdüse, wie einer Doppeldüse oder einer Dreifachdüse ausgeblasen wird, um mehrschichtige Tropfen zu bilden, und bei dem die zu äußerst liegende Flüssigkeitsschicht der mehrschichtigen Tropfen derart beschaffen ist, daß sie mit Härtungsflüssigkeit reagieren kann, um hierdurch eine nahtlose Kapsel zu erhalten, bei der die Flüssigkeit in einer inneren Schicht umschlossen ist.
  • Ferner wurde auch ein solches Verfahren eingesetzt, bei dem die äußeren Teile von Tropfen mit einer einzigen Schicht, welche mittels einer einzigen Düse gebildet wurden, sich in einer Härtungsflüssigkeit verfestigen können, um hierdurch eine nahtlose Kapsel mit einer einzigen Schicht herzustellen.
  • Bei diesen Anwendungsbeispielen ist es zur Erzielung von Kapseln, welche gleichmäßige Teilchendurchmesser haben, üblich, Tropfen aus dem Flüssigkeitsstrom unter Schwingungen auszubilden, welche der Flüssigkeit erteilt werden, welche die Kapseln bildet.
  • Beispielsweise sind Einzelheiten zur Herstellung von nahtlosen Kapseln unter Einsatz einer Mehrfachdüse, welche in Vibration versetzt wird, in JP-A-Nos. 57-19032 und 59-112838 beschrieben.
  • Ferner ist eine Vorgehensweise zum Vibrieren einer einzigen Düse in JP-A-No. 59-112831 beschrieben.
  • Bei einer weiteren Herstellungsweise von nahtlosen Kapseln wird ein Ring in Schwingungen versetzt, wenn Flüssigkeitsstrom zur Bildung der nahtlosen Kapseln aus einer Düse geblasen wird, welcher durch das Innere des Rings geht. Eine solche Vorgehensweise ist in JP-A-No. 53-1067 beispielsweise beschrieben.
  • Die Erfinder haben jedoch gefunden, daß die vorstehend beschriebenen üblichen Vorgehensweisen von Düsenvibrationssystemen und Ringvibrationssystemen jeweils die nachstehend näher beschriebenen Nachteile haben.
  • Im Hinblick auf die Nachteile von üblichen Düsenvibrationssystemen sollen nachstehend die Punkte (1) bis (3) näher erörtert werden.
  • (1) Die Masse der Düse ist groß, wodurch es erforderlich wird, daß eine Schwingungsquelle mit großer Energie eingesetzt werden muß, und hierdurch bedingt ergeben sich große Abmessungen bei der Vorrichtung zur Herstellung von nahtlosen Kapseln. Ferner ist es aus diesem Grund schwierig, die Schwingungen zu stoppen, wenn die Schwingungen auf andere Teile übertragen werden, so daß sich Tropfenwirbel bilden können.
  • (2) Nur wenn die Schwingungsamplitude einen gewissen Wert überschreitet, lassen sich die Auswirkungen der Schwingungen nicht mehr beherrschen. Es ist jedoch schwierig, die Frequenzen bei beibehaltener großer Schwingungsamplitude zu erhöhen.
  • (3) Bei einer Düsenbauart mit Abgabe in Flüssigkeit ist es üblich, daß ein Härtungsflüssigkeitssystem eingesetzt wird, welches ein geschlossenes System bildet. In diesem Fall bereitet die Verbindung zwischen einer Düse und einem Vibrator Schwierigkeiten.
  • Nachstehend sollen Nachteile des Ringvibrationssystems gemäß den Punkten (a) und (b) erörtert werden.
  • (a) Der Strom der Härtungsflüssigkeit wird durch die Schwingungen turbulent, wodurch das Abtropfen der Tropfen ebenfalls turbulent wird. Hierdurch können die Tropfen aufeinandertreffen und die Tropfen können gegen den Ring stoßen.
  • (b) Ähnlich dem Nachteil (3) bei dem vorstehend beschriebenen Düsenschwingungssystem bereitet die Verbindung zwischen dem Ring und dem Vibrator Schwierigkeiten.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, eine Vorrichtung zur Herstellung von nahtlosen Kapseln bereitzustellen, bei der ein kleinbemessener Vibrator ausreicht und sich nachteilige Auswirkungen von unerwünschten Schwingungen vermeiden lassen.
  • Ferner zielt die Erfindung darauf ab, eine Vorrichtung zur Herstellung von nahtlosen Kapseln bereitzustellen, bei der die Verbindung zwischen dem Vibrator und dem schwingenden Teil leicht herstellbar ist, und bei der beide Teile nahe beieinanderliegen.
  • Ferner zielt die Erfindung darauf ab, eine Vorrichtung zur Herstellung von nahtlosen Kapseln bereitzustellen, bei der die Frequenzen des schwingenden Teils sich erhöhen lassen und nahtlose Kapseln hergestellt werden können, welche sehr kleine Partikeldurchmesser haben.
  • Nach der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Herstellung von nahtlosen Kapseln bereitgestellt, welche im Patentanspruch 1 angegeben ist.
  • Bei der Vorrichtung zur Herstellung von nahtlosen Kapseln nach der Erfindung bildet der membranförmige, flexible Teil einen Teil der Düse, wie einer Mehrfachdüse, mit der die Leitungen für die Kernflüssigkeit und die Einkapselungsflüssigkeit verbunden sind. Die Vibrationseinrichtung, welche direkt mit dem flexiblen Teil verbunden ist, erteilt der Flüssigkeit in der Düse auf äußerst effiziente Weise Schwingungen in axialer Richtung der Düse, so daß mehrschichtige Tropfen mit drei Schichten oder mehr gebildet und erzeugt werden, welche aus der Düse als mehrschichtige kugelförmige Gebilde ausgeblasen werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, in welcher gleiche oder ähnliche Teile mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Darin gilt:
  • Fig. 1 ist eine schematisch Ansicht zur Verdeutlichung einer bevorzugten Ausführungsform, bei der die Erfindung an einer Vorrichtung zur Herstellung von nahtlosen Kapseln eingesetzt wird, bei der die Düse in Luft bläst;
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Ausschnittsansicht zur Verdeutlichung einer bevorzugten Ausführungsform einer Leitungsvibrationsauslegung gemäß der Erfindung; und
  • Fig. 3 ist eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung einer bevorzugten Ausführungsform, bei der die Erfindung bei einer Vorrichtung zur Herstellung von nahtlosen Kapseln eingesetzt wird, bei der die Düse in Flüssigkeit bläst.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnung ist bei der Vorrichtung zur Herstellung von nahtlosen Kapseln bei dem Ausblasen der Düse in Luft gemäß Fig. 1 die Kernflüssigkeit (innere Flüssigkeitsschicht) 1 zur Ausbildung der nahtlosen Kapseln in einem Kernflüssigkeitsbehälter 2 aufgenommen, und Einkapselungsflüssigkeit (äußere Flüssigkeitsschicht) 3 ist in einem Einkapselungsflüssigkeitsbehälter 4 aufgenommen.
  • Die Kernflüssigkeit 1 strömt aus dem Kernflüssigkeitsbehälter 2 aus, geht durch eine Leitung 6 und wird unter Druck zu einer Mehrfachdüse 7 ausgegeben, während die Einkapselungsflüssigkeit 3 von dem Einkapselungsflüssigkeitsbehälter 4 ausströmt, durch eine Leitung 9 geht und unter Druck zu der Mehrfachdüse 7 mittels einer Pumpe 8 abgegeben wird.
  • Durch eine nachstehend näher beschriebene Vibrationseinrichtung werden die Kernflüssigkeit 1 und die Einkapselungsflüssigkeit 3 aus der Mehrfachdüse 7 in Luft ausgeblasen und es werden mehrschichtige Tropfen gebildet, welche in Härtungsflüssigkeit abtropfen, was nachstehend noch näher erläutert wird. Hierdurch erhält man nahtlose Kapseln SC der Mehrschichttropfenbauart.
  • Ferner ist die Härtungsflüssigkeit 10 zur Verfestigung der mehrschichtigen Tropfen, welche aus der Mehrfachdüse 7 zur Bildung von nahtlosen Kapseln SC ausgeblasen werden, in einem Härtungsflüssigkeitsbehälter 11 aufgenommen, welche mit einer vorbestimmten Strömungsrate in eine geneigte Ausnehmung (Härtungsflüssigkeitsstromweg) 13 austritt, welcher einen U-förmigen Querschnitt hat. Die Ausströmung erfolgt über ein Ventil 12 und dann strömt die Härtungsflüssigkeit nach unten in einen Austragsbehälter 14.
  • Eine Leitung 15 ist mit einem Bodenteil des Austragsbehälters 14 verbunden. Die nahtlosen Kapseln SC, welche in dem Austragsbehälter 14 ausgetragen werden, fließen zusammen mit der Härtungsflüssigkeit 10 am Bodenteil des Austragsbehälters 14 in einen Separationsbehälter 16 über die Leitung 15.
  • Ein schräg verlaufendes, mit Perforationen versehens Teil 17 ist an der Oberseite des Separationsbehälters 16 vorgesehen. Das schräg verlaufende mit perforationen versehene Teil 17 hat derart ausgelegte Öffnungen, daß diese Abmessungen haben, daß die nahtlosen Kapseln SC, welche aus der Leitung 15 austreten, nicht durchgehen können, so daß die nahtlosen Kapseln SC, welche auf dem schräg verlaufenden, und mit Öffnungen versehenen Teil 17 nach unten fließen, welche auf der geneigten Fläche des schräg verlaufenden, perforierten Teils 17 bewegen, sich nach vorne drehen und in einem Erzeugnisaustragsbehälter 18 aufgenommen werden.
  • Andererseits geht die Härtungsflüssigkeit 10, welche von der Leitung 15 auf dem schräg verlaufenden perforierten Teil 17 nach unten strömt, durch die Perforationen des schräg verlaufenden, perforierten Teils 17 und strömt in den Separationsbehälter 16 nach unten.
  • Die Härtungsflüssigkeit 10 in dem Separationsbehälter 16 geht durch eine Leitung 20 und wird unter Druck zu einem Kühlbehälter 21 mittels einer Pumpe 19 abgegeben. Die Härtungsflüssigkeit 10 in dem Kühlbehälter 21 wird auf eine vorbestimmte Temperatur mittels eines Kühlers 22 abgekühlt, und anschließend wird sie in den Härtungsflüssigkeitsbehälter 11 über eine Leitung 24 mittels einer Pumpe 21 zurückgefördert.
  • Fig. 2 ist eine vergrößerte Ausschnittsansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Leitungs-Vibrationssystems nach der Erfindung.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist ein membranförmiges, flexibles Teil 6h direkt mit der Mehrfachdüse 7 verbunden. Das flexible Teil 6h ist aus einem flexiblen Material, wie Kautschuk, Kunststoff oder einer dünnen metallischen Platte, ausgebildet. Ein Vibrator 25 ist mit diesem flexiblen Teil 6h verbunden, welches durch den Vibrator 25 mit vorbestimmten Frequenzen und Amplituden in Schwingungen versetzt wird.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform ist es möglich, durch den Vibrator 25 äußerst hocheffiziente Schwingungen in axialer Richtung zu erzeugen.
  • Fig. 3 ist eine schematische Ansicht zur Verdeutlichung einer bevorzugten Ausführungsform, bei die Erfindung bei einer Vorrichtung zum Einsatz kommt, bei der die Düse in Flüssigkeit abbläst.
  • Bei der in Fig. 3 gezeigten bevorzugten Ausführungsform sind gleiche oder ähnliche Teile wie bei den Ausführungsformen nach den Fig. 1 und 2 mit denselben Bezugszeichen versehen, so daß deren Erläuterung nicht nochmals wiederholt wird.
  • Die Vorrichtung zur Herstellung von nahtlosen Kapseln gemäß der Ausführungsform nach Fig. 3 hat eine Auslegung, bei der die Düse in Flüssigkeit abbläst. Die Auslegung ist hierbei derart getroffen, daß die Mehrfachdüse 7 in einem Einlaßteil einer Hauptströmungswegleitung 26 eingeführt ist, welche einen Hauptströmungsweg zum Zufuhren der Härtungsflüssigkeit 10 umfaßt, und daß die Düse 7 die Kernflüssigkeit 1 und die Einkapselungsflüssigkeit 3 in die Härtungsflüssigkeit 10 ausbläst, so daß die Einkapselungsflüssigkeit 3 den gesamten Umfang der Kernflüssigkeit 1 bedeckt.
  • Ferner ist die Auslegung bei der bevorzugten Auslegungsform nach Fig. 2 derart getroffen, daß das flexible Teil 6h direkt mit der Mehrfachdüse 7 verbunden ist und durch den Vibrator 25 in Schwingungen versetzt wird.
  • Bei dieser bevorzugten Ausführungsform werden die Kernflüssigkeit 1 und die Einkapselungsflüssigkeit 3, welche aus der Mehrfachdüse 7 ausgeblasen werden, zu mehrschichtigen Tropfen in der Härtungsflüssigkeit 10 in der Hauptströmungswegleitung 26 durch die Schwingungen gebildet, welche den flexiblen Teil 6h durch den Vibrator 25 erteilt werden. Mittels des Härtungsmittels 10 werden sie dann verfestigt und sie strömen durch die Hauptstromwegleitung 26, um nahtlose Kapseln SC zu bilden.
  • Die so gemäß der voranstehend angegebenen Beschreibung gebildeten nahtlosen Kapseln SC strömen zusammen mit der Härtungsflüssigkeit 10 an einem Auslaßende der Hauptströmungswegleitung 26 auf das schräg verlaufende, perforierte Teil 17 des Separierbehälters 16, und sie werden von der Härtungsflüssigkeit 10 auf dem schräg verlaufenden, perforierten Teil 17 getrennt. Die nahtlosen Kapseln SC drehen sich auf der geneigten Fläche des schräg verlaufenden, perforierten Teils 17 und werden zu einem Erzeugnisaustragsbehälter 18 ausgetragen.
  • Die Erfindung wurde voranstehend detailliert beschrieben, jedoch ist die Erfindung nicht auf die dort beschriebenen Einzelheiten der bevorzugten Ausführungsformen beschränkt.
  • Beispielsweise kann die Mehrfachdüse eine Dreifachdüse an Stelle einer Zweifachdüse sein, und es können unterschiedliche Bauarten von Vibrationseinrichtungen eingesetzt werden, welche erforderlich sind, um mehrschichtige Tropfen zu bilden. Bei einer Mehrfachdüse kann wenigstens eine Teil oder es können mehrere Leitungen die Kernflüssigkeit, die Einkapselungsflüssigkeit und gegebenenfalls eine Zwischenflüssigkeit in Schwingungen versetzt werden.
  • Ferner können gewünschte Zusatzstoffe oder dergleichen für die innere Schicht und die äußere Schicht der mehrschichtigen Tropfen der nahtlosen Kapseln zugegeben werden.
  • Ferner können auch andere Auslegungsformen als die Anordnungen des flexiblen Teils 6h vorgesehen werden.
  • Nachstehend werden die bei der Erfindung erhaltenen Effekte kurz näher erläutert.
  • (1) Da die Schwingungen dem flexiblen Teil erteilt werden, ist die Masse im Vergleich zu dem Fall klein, bei dem die Schwingungen der Düse erteilt werden, so daß ein kleinbemessener Vibrator ausreicht. Hierdurch lassen sich nachteilige Auswirkungen aufgrund von unerwünschten Vibrationen vermeiden.
  • (2) Die Verbindung zwischen dem Vibrator und dem Vibrationsteil kann leicht hergestellt werden, und beide Teile können nahe beieinander vorgesehen werden.
  • (3) Im Vergleich zu dem Fall, bei dem die Düse in Schwingungen versetzt wird, lassen sich die Frequenzen hierbei erhöhen, da das flexible Teil in Schwingungen versetzt wird. Aufgrund der flexiblen Auslegung lassen sich die Schwingungen effektiv übertragen. Die nach der Erfindung herstellbaren nahtlosen Kapseln können sehr kleine Teilchendurchmesser haben.

Claims (1)

1. Vorrichtung zur Herstellung von nahtlosen Kapseln (SC), bei der ein Flüssigkeitsstrom zur Bildung der Kapseln aus einer Mehrfachdüse (7) geblasen wird, welche über eine Leitung (6) mit einem Kernflüssigkeitsbehälter (2) und über eine Leitung (9) mit einem Einkapselungsflüssigkeitsbehälter (4) zur Ausbildung von Tropfen verbunden ist und die Tropfen in Kontakt mit der Härtungsflüssigkeit ausgebracht werden, um die nahtlosen Kapseln (SC) herzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß ein membranförmiger, flexibler Abschnitt (6h) direkt mit der Düse (7) verbunden ist und einen Teil derselben zur Bildung eines Durchganges in der Düse (7) für die Kernflüssigkeit und die Einkäpselungsflüssigkeit bildet, welche über die Leitungen (6, 9) zugeführt werden, und daß eine Vibriereinrichtung (25) den flexiblen Abschnitt (6h) in axialer Richtung der Düse (7) zur Erzeugung von mehrschichtigen Tropfen in Schwingung versetzt, welche aus der Düse ausgeblasen werden.
DE69227858T 1991-05-14 1992-04-30 Vorrichtung zum Herstellen von nahtlosen Kapseln Expired - Lifetime DE69227858T2 (de)

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