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DE69227810T2 - Vorrichtung zum Unterbringen der Reservelänge einer Ader am Ende eines optischen Kabels - Google Patents

Vorrichtung zum Unterbringen der Reservelänge einer Ader am Ende eines optischen Kabels

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Publication number
DE69227810T2
DE69227810T2 DE69227810T DE69227810T DE69227810T2 DE 69227810 T2 DE69227810 T2 DE 69227810T2 DE 69227810 T DE69227810 T DE 69227810T DE 69227810 T DE69227810 T DE 69227810T DE 69227810 T2 DE69227810 T2 DE 69227810T2
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DE
Germany
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optical fiber
optical
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handling mechanism
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DE69227810T
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DE69227810D1 (de
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Tadashi Mito-Shi Ibaraki Haibara
Hidetoshi C/O Yokohama Works Of Yokohama-Shi Kanagawa Ishida
Toshiaki C/O Yokohama Works Of Yokohama-Shi Kanagawa Kakii
Kyoji C/O Yokohama Works Of Yokohama-Shi Kanagawa Maruyama
Shigeru Mito-Shi Ibaraki Tomita
Tomohiko C/O Yokohama Works Of Yokohama-Shi Kanagawa Ueda
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Telegraph and Telephone Corp
Sumitomo Electric Industries Ltd
Original Assignee
Nippon Telegraph and Telephone Corp
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Publication date
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Application filed by Nippon Telegraph and Telephone Corp, Sumitomo Electric Industries Ltd filed Critical Nippon Telegraph and Telephone Corp
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Publication of DE69227810T2 publication Critical patent/DE69227810T2/de
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    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4439Auxiliary devices
    • G02B6/444Systems or boxes with surplus lengths
    • G02B6/44528Patch-cords; Connector arrangements in the system or in the box
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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  • Optics & Photonics (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Redundanzlängen- Handhabungsmechanismus für eine Lichtleitfaser, die in einem optischen Kabel aufgenommen ist, und deren eines Ende mit einem optischen Verbinder verbunden ist, mit einem Speichergehäuse, in dem die gegenüber dem optischen Kabel freiliegende Lichtleitfaser gespeichert ist und aus der ein Endabschnitt der S-förmigen Lichtleitfaser herausgezogen ist.
  • In GB-A-2 074 544 ist ein Gerät zum Abschließen einer Lichtleitfaser beschrieben. Das Gerät enthält eine Speicherbox zum Speichern einer Überlänge der Lichtleitfaser, die an dem Abschlußpunkt zurückbleibt, und zwar für den nachfolgenden Einsatz bei erneuten Abschlüssen. Die Box besteht aus einem Flachgehäuse, das ein Scheibenelement enthält, das fest mit Schrauben installiert ist und sich mit der Speicherbox nicht bewegen läßt. Ein Verbinder ist mit einer Seitenplatte verbunden.
  • Ferner ist in DE-U-91 05 942 eine Speicherbox für eine bestimmte Faser beschrieben. Die Lichtleitfaser enthält eine Rolle, die in vertikalen Führungsnuten unabhängig von dem Umfang der aus der Speicherbox herausgezogenen Lichtleitfaser geführt ist. Hier ist es nicht möglich, die Rolle unabhängig von der Lichtleitfaser herauszuziehen oder zwei unterschiedliche Lichtleitfasern unter Einsatz optischer Verbinder zu verbinden.
  • Im Gegensatz hierzu wäre in einem Fall, in dem mehrere Lichtleitfasern in zwei optischen Kabeln, die so angeordnet sind, daß sie einander gegenüberliegen, miteinander über optische Verbinder zu verbinden sind, die Verbindung zwischen den Lichtleitfasern in den optischen Kabeln unmöglich, wenn die Länge jeder Lichtleitfaser zwischen dem Ende des optischen Kabels und dem Ende des Lichtleitfaserkerns extrem kurz ist, und dies behindert eine Verbindungsarbeit der zugeordneten Lichtleitfaserkerne der beiden optischen Kabel.
  • Zum Vermeiden dieses Hinternisses ist die Lichtleitfaser so entworfen, daß sie ausgehend von dem Ende des optischen Kabels zur Außenseite übermäßig erstreckt und freigelegt ist, und dieser redundante Teil der Lichtleitfaser ist vorab um eine externe Rolle gewickelt. Das heißt, der Lichtleitfaserkern ist so entworfen, daß er eine redundante Länge aufweist und der minimale Biegeradius hierfür gewährleistet ist.
  • Jedoch erfordert eine übliche Technik einen zusätzlichen Arbeitsschritt zum Wickeln des redundanten Teils der Lichtleitfaser, die sich von dem optischen Kabel zum Umschließen der Lichtleitfaser zur Außenseite hin übermäßig erstreckt oder übermäßig freigelegt ist, um eine externe Rolle, und somit war der Arbeitswirkungsgrad bei der üblichen Technik niedrig.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Eine Aufgabe dieser Erfindung besteht in der Schaffung eines Redundanzlängen-Handhabungsmechanismus für eine Lichtleitfaser, bei der die Lichtleitfaser von dem Ende eines optischen Kabels gemäß einem gewünschten Umfang herausgezogen oder herausgeführt ist, und zwar durch freies Angleichen der Redundanzlänge mit minimaler Breite und Länge des Redundanzlängen-Handhabungsmechanismus rechtwinklig zu den Richtungen der Ebene, in der die Lichtleitfaser gespeichert ist.
  • Zum Lösen dieser Aufgabe enthält gemäß dieser Erfindung ein Redundantlängen-Handhabungsmechanismus vom eingangs genannten Typ ferner eine Faserbiegevorrichtung zum Rückbiegen der Lichtleitfaser für ein Speichern in einer im wesentlichen S- förmigen Form in im wesentlichen einer einzigen Ebene in dem Speichergehäuse; und einen Rückbiegelängen-Angleichabschnitt mit einer ausgesparten gekrümmten Oberfläche in dem Speichergehäuse für die Ausbildung eines Kontakts entlang der Länge eines gebogenen Abschnitts der S-förmigen Lichtleitfaser dann, wenn die Lichtleitfaser in das Speichergehäuse in maximalem Umfang eingezogen ist.
  • Gemäß der Erfindung ist es möglich, Lichtleitfasern in einfacher Weise miteinander so zu verbinden, daß der Arbeitswirkungsgrad verbessert ist. Weiterhin lassen sich mehrere Lichtleitfasern miteinander durch Einsatz von beispielsweise einer Laminatstruktur verbinden.
  • Ferner wird die Lichtleitfaser in einem gebogenen Abschnitt in einer einzigen Ebene in dem Speichergehäuse so gehalten, daß der Krümmungsradius der Lichtleitfaser bei Speicherung im gebogenen Abschnitt dann reduziert ist, wenn die Lichtleitfaser herausgezogen ist, und diese erhöht ist, wenn die Lichtleitfaser gelockert ist. Zusätzlich können Lichtleitfasern in einer einzigen Ebene angeordnet sein, ohne daß sie einander kreuzen, so daß sich die Breite und Länge entlang der Richtungen rechtwinklig zu der Ebene auf ihre Minimalwerte reduzieren lassen.
  • Insgesamt wird die gegenüber dem optischen Kabel freiliegende Lichtleitfaser unter Biegung in eine im wesentlichen S-Form gespeichert, und ihr Endabschnitt wird von dem Speichergehäuse herausgezogen. Ein Biegeabschnitt des S- förmigen Teils der Lichtleitfaser ist frei in den Rückbiegelängen-Angleichabschnitt innerhalb des Speichergehäuses so beweglich, daß sich die Redundanzlänge der Lichtleitfaser frei in Übereinstimmung mit der Verstellung des Biegeabschnitts des Rückbiegelängen- Angleichabschnitts angleichen läßt, was im Zusammenhang mit dem Herauszieh- und Einziehbetrieb der Lichtleitfaser von und in das Speichergehäuse durchgeführt wird.
  • Ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung ergibt sich anhand der nachfolgend gegebenen detaillierten Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung, derart, daß diese nur zu Darstellungszwecken angegeben sind, und somit nicht als die vorliegende Erfindung einschränkend anzusehen sind.
  • Der weitere Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung ergibt sich anhand der nachfolgend gegebenen detaillierten Beschreibung. Jedoch ist zu erkennen, daß eine Darstellung der detaillierten Beschreibung und spezifischen Beispiele, die bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung widerspiegeln, lediglich für Darstellungszwecke erfolgt, da zahlreiche Veränderungen und Modifikationen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung für die mit dem Stand der Technik Vertrauten anhand dieser detaillierten Beschreibung ersichtlich sind.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • Fig. 1A-1C zeigt ein schematisches Diagramm eines grundlegenden Aspekts, auf dem der Redundanzlängen- Handhabungsmechanismus für eine Lichtleitfaser gemäß dieser Erfindung basiert;
  • Fig. 2A und 2B zeigt eine Ausführungsform eines optischen Verbinders;
  • Fig. 3A und 3B zeigen schematische Diagramme zum Darstellen weiterer Aspekte, auf denen der Redundanzlängen- Handhabungsmechanismus der Erfindung basiert;
  • Fig. 4 zeigt eine Längsquerschnittsansicht einer Kabelkopplungsstruktur, die entlang einer Ebene erfolgt, entlang der sich eine bewegliche Rolle bewegt, derart, daß der Redundanzlängen- Handhabungsmechanismus bei der Kabelkopplungsstruktur zur Anwendung kommt;
  • Fig. 5 zeigt ein Flußdiagramm für einen Verbindungsablauf des optischen Verbinders mit der
  • Kabelkopplungsstruktur, bei der diese Erfindung angewendet ist;
  • Fig. 6A-6G zeigen Diagramme für einen seriellen Prozeßablauf für die Verbindungsarbeit bei dem optischen Verbinder mit der Kabelkopplungsstruktur gemäß dieser Erfindung;
  • Fig. 7 zeigt ein Diagramm zum Darstellen eines Zustands, in dem ein Schwenkgehäuse zum Halten des optischen Verbinders in dem ersten Kabel-Verbindungsadaptar in dem Verbindungsabschnitt des optischen Verbinders aufgenommen ist, und zwar unter Einsatz der Kabelkopplungsstruktur, bei der diese Erfindung angewendet ist;
  • Fig. 8A-8C zeigen eine Hauptausführungsform des Redundanzlängen-Handhabungsmechanismus gemäß dieser Erfindung; und
  • Fig. 9A und 9B zeigen eine modifizierte Ausführungsform des Redundanzlängen-Handhabungsmechanismus gemäß dieser Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Eine Ausführungsform gemäß dieser Erfindung wird hiernach unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung beschrieben. In den folgenden Ausführungsformen sind dieselben Elemente anhand derselben Bezugszeichen bezeichnet, und die wiederholte Beschreibung derselben Elemente ist weggelassen.
  • Die Fig. 1A-1C und 2A-2B zeigen ein Prinzip des Redundanzlängen-Handhabungsmechanismus für eine Lichtleitfaser, auf der diese Erfindung basiert. Die Fig. 1A zeigt eine Längsquerschnittsansicht des Redundanzlängen- Handhabungsmechanismus, bei dem die Lichtleitfaser mit ihrer maximalen Länge in dem Speichergehäuse gespeichert ist, und die Fig. 1B zeigt eine Längsquerschnittsansicht des Redundanzlängen-Handhabungsmechanismus, bei dem die Lichtleitfaser aus dem Speichergehäuse mit ihrer maximalen Länge herausgezogen oder herausgeführt ist.
  • Der Redundanzlängen-Handhabungsmechanismus enthält ein Speichergehäuse 1 sowie Stopper 3 und 4, die fest an der Lichtleitfasereinheit 2 bei zwei Positionen fixiert sind. Die Lichtleitfasereinheit 2 besteht aus zwei Bandfasern, die beispielsweise in einem zusammengefügten Zustand laminiert sind. Die Lichtleitfasereinheit 2 wird aus dem optischen Kabel 5 herausgezogen oder -geführt, das ein Bandkabel hoher Dichte vom Schlitztyp enthält. Die optische Lichtleitfasereinheit 2, die gegenüber dem optischen Kabel 5 freiliegt, wird zu dem Speichergehäuse 1 geführt, und in dem Speichergehäuse spiralförmig gewickelt, so daß eine Schleife L mit gebogenen Abschnitten in dem Speichergehäuse 1 gebildet wird. Nach dem Bilden der Schleife L wird der Endabschnitt der Lichtleitfasereinheit 2 in einen Herausziehabschnitt 1a des Speichergehäuses 1 eingefügt und hierdurch zu der Außenseite geführt. Der Endabschnitt der Lichtleitfasereinheit 2, der zur Außenseite herausgezogen wird, wird mit einem optischen Verbinder 6 verbunden.
  • Die Fig. 2A-2B zeigen einen optischen Verbinder vom Typ mit seitlicher Anordnung, bei dem 40 Kerne seitlich entlang einer Reihe angeordnet sind, und der sich anwenden läßt. Die Fig. 2A zeigt eine Vorderansicht des optischen Verbinders, der von einer Inzidenz/Emissions-Endoberfläche des optischen Verbinders betrachtet wird, und die Fig. 2B zeigt eine Seitenansicht des optischen Verbinders. Der optischen Verbinder enthält Bandfasern 6a, die jeweils acht Kerne enthalten, die seitlich miteinander entlang einer Reihe verbunden sind, sowie Führungsstift-Einführöffnungen 6b, die an beiden Seiten hiervon gebildet sind.
  • Da die Lichtleitfasereinheit 2 aus dem optischen Kabel 5 herausgeführt wird, während mehrere Bandfasern laminiert sind, weist sie eine ausreichende Starrheit auf, und eine im wesentlichen ringförmige oder im wesentlichen ellipsenförmige Schleife L wird in dem Speichergehäuse 1 gebildet. Deshalb wird ein Verdrehen oder ein Verwerfen der Lichtleitfasereinheit 2 in dem Speichergehäuse 1 vermieden, und sie läßt sich gleichmäßig herausführen oder wieder in das Speichergehäuse 1 einfahren.
  • Die Stopper 3 und 4 dienen als Krümmungsbegrenzungsvorrichtung zum Einstellen und Begrenzen des Krümmungsradius der schleifenförmigen Lichtleitfasereinheit 2, und sie sind an den beiden Positionen der Lichtleitfasereinheit 2 an der Vorder- und Hinterseite des Herausziehabschnitts 1a gesichert (Innenseite und Außenseite des Speichergehäuses 1). Jeder der Stopper 3 und 4 wird aus einem Element gebildet, das eine größere Größe als das Profil der Herausziehabschnitts 1a aufweist, so daß jeder der Stopper 3 und 4 daran gehindert wird, daß er durch den Herausziehabschnitt 1a jeweils zu der Außenseite und der Innenseite des Speichergehäuses 1 geführt wird. Demnach ist die Lichtleitfasereinheit 2 mit einem Redunanzteil ausgebildet, dessen Länge (Redundanzlänge) variabel in einem Bereich gemäß einer Distanz zwischen den Stoppern 3 und 4 ausgebildet ist. Der Stopper 3 ist an der Lichtleitfasereinheit 2 bei einer solchen Position gesichert, daß dann, wenn die Lichtleitfasereinheit 2 von dem Speichergehäuse 1 mit ihrer maximalen Länge (wie in Fig. 1B gezeigt) herausgezogen wird, vermieden wird, daß die Lichtleitfasereinheit 2 aufgrund einer übermäßigen Reduktion des Radius der Schleife L der Lichtleitfasereinheit 2 in dem Speichergehäuse 1 beschädigt wird, die dadurch bewirkt wird, daß die Lichtleitfasereinheit 2 übermäßig aus dem Speichergehäuse 1 herausgezogen wird, d. h. bei einer solchen Position, daß der zulässige Minimalradius der Krümmung für die Lichtleitfasereinheit 2 gewährleistet ist. Andererseits ist der Stopper 4 an der Lichtleitfasereinheit 2 bei einer solchen Position gesichert, daß dann, wenn die Lichtleitfasereinheit 2 in der Speichergehäuse 1 mit ihrer maximalen Länge eingezogen ist (wie in Fig. 1A gezeigt) vermieden wird, daß die Lichtleitfasereinheit 2 aufgrund einer übermäßigen Erhöhung des Radius der Schleife L der Lichtleitfaser 2 in dem Speichergehäuse 1 beschädigt wird, d. h. bei einer solchen Position, daß der zulässige maximale Krümmungsradius für die Lichtleitfaser 2 gewährleistet ist. Diese Sicherungspositionen der Stopper 3 und 4 lassen sich einfach auf der Grundlage des zulässigen minimalen Biegeradius und der eingesetzten Lichtleitfaser 2 sowie der Länge des Speichergehäuses 1 berechnen.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Redundanzlängen- Handhabungsmechanismus läßt sich die Lichtleitfasereinheit 2 einfach aus dem Speichergehäuse gemäß einer gewünschten Länge für die Verbindungsarbeit bei dem optischen Verbinder herausziehen, und der redundante Teil der Lichtleitfasereinheit 2 läßt sich einfach in das Speichergehäuse 1 einziehen, wenn die Verbindungsarbeit abgeschlossen ist.
  • Nachfolgend werden weitere Aspekte des Redundanzlängen- Handhabungsmechanismus dieser Erfindung unter Bezug auf die Fig. 3A und 3B beschrieben. Der Redundanzlängen- Handhabungsmechanismus unterscheidet sich von dem in Fig. 1 gezeigten in dem Punkt, daß eine bewegliche Rolle 7 als Krümmungsbegrenzungsvorrichtung zum Einstellen oder Begrenzen des Krümmungsradius der Lichtleitfasereinheit 2 eingesetzt wird, die in dem Speichergehäuse 1 aufgenommen ist. Die bewegliche Rolle 7 enthält ein ringförmige Rolle mit einem größeren Radius als der zulässige minimale Krümmungsradius der Lichtleitfasereinheit 2, bei dem die Lichtleitfasereinheit 2 nicht beschädigt wird, und sie ist in dem Speichergehäuse 1 so vorgesehen, daß sie in dem Speichergehäuse 1 beweglich ist. Der Endabschnitt der beweglichen Rolle 7 ist über mehrere Riemenscheiben mit einer Redundanzlängen-Angleichschnur 8 verbunden, durch die die bewegliche Rolle 5 in eine solche Richtung bewegt wird, daß der Krümmungsradius der Schleife in der Lichtfasereinheit? 2 erhöht ist.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Redundanzlängen- Handhabungsmechanismus kann dann, wenn die Lichtfasereinheit 2 in einem Zustand vorliegt, in dem sie aus dem Speichergehäuse 1 gemäß ihrer maximalen Länge (Fig. 3B) herausgezogen ist, und es erforderlich ist, diese in das Speichergehäuse 1 einzuziehen, die Lichtleitfasereinheit 2 in das Speichergehäuse 1 für eine kurze Zeit eingezogen werden, indem lediglich die Redundanzlängen-Angleichschnur 8 herausgezogen wird.
  • Nun wird unter Bezug auf die Fig. 4 eine Kabelkopplungsstruktur erläutert, bei der der Redundanzlängen-Handhabungsmechanismus konkret angewendet wird.
  • Die Kabelkopplungsstruktur enthält einen Redundanzlängen- Angleichabschnitt T und einen Verbindersicherungsabschnitt F. Fünf Gruppen von Redundanzlängen-Angleichmechanismen, wie oben beschrieben, sind in den Redundanzlängen- Angleichabschnitt C installiert. Demnach läßt sich die Verbindungsarbeit für maximal 200 (40 · 5) Lichtleitfasern der Redundanzlängen-Angleichung unterziehen. Der Verbindersicherungsabschnitt F enthält ein Verbindersicherungsgehäuse 9, an den der optische Verbinder 6 gesichert ist, und ist in einem Rollenauge 10 enthalten. Zusätzlich ist eine Röhre 9 mit Schraubenelementen an beiden Enden hiervon zwischen dem optischen Kabel 5 und dem Rollenauge 10 eingeschraubt, und der Redundanzlängen- Angleichabschnitt T ist fest an der Röhre 11 gesichert.
  • Das Speichergehäuse 11 des Redundanzlängen- Handhabungsmechanismus ist bei einer solchen Position fixiert, daß der Ausziehanschluß 1a an dem oberen Abschnitt der Röhre 11 angeordnet ist. Die Lichtleitfasereinheit 2 wird durch den Ausziehanschluß 1a aus dem Speichergehäuse 1 herausgezogen, und sie ist an dem Verbinderfixiergehäuse 9 gesichert, das bei dem unteren Abschnitt des Rollenauges 10 angeordnet ist. Demnach läßt sich die Ausrichtrichtung der Lichtleitfasern in der Lichtleitfasereinheit 2 in natürlicher Weise verändern, ohne Anwendung einer erzwungenen Kraft auf die Lichtleitfasereinheit 2. Hier sind die fünf Bandfasern innerhalb des optischen Kabels 5 laminiert, und das Speichergehäuse 1 weist eine Anordnungsstruktur mit 8- Kernreihen in Seitenrichtung und 5-Kernspalten in vertikaler Richtung auf. Demnach läßt sich die obige Kernanordnung zu einer 40-Kernreihenanordnung in Seitenrichtung (vgl. Fig. 2A und 2B) verändern, die mit dem optischen Verbinder 6 durch Versetzen der Kerne in einer Richtung rechtwinklig zu der Bandoberfläche verbindbar ist.
  • Der Verbindungsarbeitsgang für die optischen Verbinder unter Einsatz des oben beschriebenen Kopplungselements wird nun unter Bezug auf die Fig. 5, 6A-6G und 7 beschrieben.
  • Zunächst wird das Rollenauge 10 von der Kopplungsstruktur entfernt, mit dem Ende unter Zug (Fig. 6A), das mit dem optischen Kabel 5, der Röhre 11 und dem Rollenauge 10 verbunden ist (Schritt 101). Ist das Rollenauge 10 entfernt, so liegt das innerhalb der Kopplungsstruktur fixierte Verbindersicherungsgehäuse zur Außenseite hin frei, wie in Fig. 6B gezeigt. Hiernach wird der optische Verbinder 6 von dem Verbindersicherungsgehäuse 9 zum Entfernen des Verbindersicherungsgehäuses 9 getrennt (Schritt 102). Es wird ermöglicht, daß sich der optische Verbinder 6 frei bewegt, wie in Fig. 6C gezeigt. Hiernach wird die Röhre 11 in einen Adapterhaltering 12 eingeführt, und die derart in dem Adapterhaltering 12 montierte Kopplung wird im selben Zustand mit einer anderen Kopplungsstruktur konfrontiert. Anschließend wird ein erster Kabelverbindungsadapter 13 an die beiden Kopplungselemente gesichert (Schritt 102). Dieser Verbindungszustand ist in Fig. 6D mit einer teilweisen Querschnittsansicht des ersten Kabelverbindungsadapters 13 gezeigt. Anschließend werden die optischen Verbinder 6 miteinander verbunden und in einem Schwenkgehäuse 14 gespeichert, wie in Fig. 6E gezeigt. Zusätzlich wird der redundante Teil jeder Lichtleitfasereinheit 2 in dem Speichergehäuse des Redundanzlängen-Handhabungsmechanismus gespeichert (Schritt 4).
  • Die mit einem anderen optischen Verbinder 6 bei der rechten Seite verbundene Lichtleitfasereinheit 2 ist aus den Fig. 6 und 7 weggelassen. Ein Paar optischer Verbinder, die aus den zugeordneten optischen Kabeln 5 herausgezogen und miteinander verbunden sind, sind in jedem Schwenkgehäuse 14 gespeichert. Hier werden maximal fünf optische Lichtfasereinheiten? 2 von jedem optischen Verbinder 6 zugeführt, und das Schwenkgehäuse 14 wird in dem Kabelverbinderadaptor 13 gespeichert, mit Schichtung übereinander, wie in Fig. 6F gezeigt.
  • Nach dem Abschluß der Verbindungsarbeit für sämtliche optischen Verbinder 6 wird ein zweiter Kabelverbindungsadaptor 15 an dem ersten Kabelverbindungsadaptor 13 gesichert, und die Adaptorhalteringe 12 werden so geschlitzt, daß die Adaptorhalteringe 12 an dem ersten Kabelverbindungsadaptor 13 und dem zweiten Kabelverbindungsadaptor 15 gesichert sind (Schritt 105).
  • Gemäß diesem Redundanzlängen-Handhabungsmechanismus lassen sich die optischen Verbinder einfach miteinander verbinden, und somit ist der Bearbeitungswirkungsgrad verbessert. Wie oben beschrieben, wird die Lichtleitfasereinheit mit laminierten bandförmigen Lichtleitfasern für die Lichtleitfasern eingesetzt, jedoch ist dieses Beispiel hinsichtlich der Zahl, der Ausrichtrichtung, der Größe und der Struktur der Lichtleitfasern nicht auf das obige Beispiel beschränkt.
  • Ferner wird in dem obigen Mechanismus die Lichtleitfaser einmal in dem Speichergehäuse als Schleife ausgebildet und zu dem Ausziehanschluß geführt. Jedoch ist die Zahl der Schleifen der Lichtleitfaser in dem Speichergehäuse nicht auf den Wert 1 begrenzt.
  • Die Ausführungsform dieser Erfindung wird nun unter Bezug auf die Fig. 8A-8C und 9A und 9B beschrieben.
  • Der Redundanzlängen-Handhabungsmechanismus dieser Ausführungsform ist mit einem Speichergehäuse 22 ausgerüstet, und das Speichergehäuse 22 enthält eine Basisplatte 23 mit einer Führungsnut zum Biegen der Lichtleitfasereinheit 2 in einer S-Form sowie Seitenplatten 25, die an beiden Seiten der Basisplatte 23 angeordnet sind. Die Basisplatte 23 weist eine vorgegebene Boarddicke auf, und durch Ausschneiden dieses Abschnitts mit der Dicke des Boards wird ein Einlaß 26 und ein Auslaß 27 für die Lichtfasereinheit 2 an beiden Endseiten der Basisplatte jeweils in Längsrichtung gebildet. In der Basisplatte 23 wird die Führungsnut 24 zum Biegen der Lichtfasereinheit 2 in S-Form zwischen dem Einlaß 26 und dem Auslaß 27? gebildet, und ein Längenangleichabschnitt 28 zum Angleichen einer Rückbiegelänge der in S-Form gebogenen Lichtleitfasereinheit 2 wird bei einem Biegeabschnitt der S- Form zwischen dem Einlaß 26 und dem Auslaß 27 gebildet.
  • Die S-förmige Führungsnut 24 wird durch die beiden vorstehenden Krümmungsflächen 29a und 30a gekrümmter erster und zweiten Führungsvorsprünge 29 und 30 gebildet. Der Rückbiegelängen-Angleichabschnitt 28 wird zwischen der vorstehenden, gekrümmten Oberfläche 30a des zweiten Führungsvorsprungs 30 und einer an der Innenwand des Speichergehäuses 22 gebildeten eingezogenen, gekrümmten Oberfläche 31 gebildet, derart, daß letztere so angeordnet ist, daß sie der vorstehenden, gekrümmten Oberfläche 30a gegenüberliegt.
  • Gemäß dem Redundanzlängen-Handhabungsmechanismus dieser Ausführungsform wird dann, wenn die Lichtfasereinheit 2 in das Speichergehäuse 22 in maximalem Umfang eingezogen ist, der Rückbiegeabschnitt 2a so bewegt, daß er in Kontakt zu der eingezogenen, gekrümmten Oberfläche 31 des Rückbiegelängen- Angleichabschnitts 28 gelangt, und der Krümmungsradius der Lichtfasereinheit 2 wird durch die Krümmung der eingezogenen, gekrümmten Oberfläche 31 begrenzt, so daß vermieden wird, daß die Lichtfasereinheit 2 so gebogen wird, daß dier Biegeradius der Lichtfasereinheit 2 über deren zulässigen minimalen Biegeradius verringert wird.
  • Für die Verbindungsarbeit des optischen Verbinders läßt sich die Lichtfasereinheit 2 durch den Auslaß 27 aus dem Speichergehäuse 22 gemäß einer gewünschten Länge herausziehen. Ist die Lichtleitfasereinheit 2 aus dem Speichergehäuse 2 in maximalem Umfang herausgezogen, so wird der Rückbiegelängen-Angleichabschnitt 28 zu einer solchen Position bewegt, daß sie in Kontakt mit der vorstehenden, gekrümmten Oberfläche 30a des zweiten Führungsvorsprungs 30 gelangt, und der Krümmungsradius des Lichtfasereinheit 2 wird auch durch die Krümmung der vorstehenden, gekrümmten Oberfläche 30a begrenzt, so daß vermieden wird, daß die Lichtfasereinheit 2 so gebogen wird, daß ihr Biegeradius unter ihren zulässigen minimalen Radius verringert wird.
  • Die in Fig. 9 gezeigte modifizierte Ausführungsform der Erfindung unterscheidet sich von der oben beschriebenen Ausführungsform dahingehend, daß mehrere Gruppen von Lichtfasereinheiten 2 in einem Speichergehäuse 22a gespeichert sind, und ein redundanter Teil jeder der Lichtfasereinheiten 2 wird individuell hinsichtlich der Länge angeglichen.
  • Bei dieser modifizierten Ausführungsform sind drei Gruppen von Lichtfasereinheiten 2 in einem Bündel in dem Speichergehäuse 22 gespeichert, und somit ist die S-förmige Führungsnut weiter gebildet. Zusätzlich ist ein Rückbiegelängen-Angleichabschnitt 28, der zwischen der vorstehenden, gekrümmten Oberfläche 30a der zweiten Führungsvorsprünge 30 und der eingezogenen, gekrümmten Oberfläche 31 auf der Innenwand des Speichergehäuses 22 gebildet ist, durch gekrümmte Partitionierungsrahmen 32 und 33 partitioniert, wodurch erste, zweite und dritte Partitionierungsabschnitte 28a, 28b und 28c in dem Rückbiegelängen-Angleichabschnitt 28 gebildet sind. Jeder gekrümmte Partitionierrahmen 32 (33) wird mit einer vorstehenden, gekrümmten Oberfläche 32a (33a) und einer eingezogenen, gekrümmten Oberfläche 32b (33b) an beiden Seitenflächen hiervon gebildet.
  • Die drei Gruppen von Lichtleitfasereinheiten 2 werden voneinander nach dem Durchführen über die S-förmige Führungsnut 24 separiert und jeweils individuell zu dem ersten Partitionierabschnitt 28a, dem zweiten Partitionierabschnitt 28b und dem dritten Partitionierabschnitt 28c geführt. Die Lichtfasereinheiten 2 werden in die zugeordneten Partitionierabschnitte zurückgebogen, und anschließend durch zugeordnete Auslässe 27 zur Außenseite geführt.
  • Demnach lassen sich bei dieser modifizierten Ausführungsform die drei Gruppen der Lichtfasereinheiten individuell durch die zugeordneten Auslässe 27 herausziehen oder einführen. In diesem Fall werden die Rückbiegeabschnitte 2a der zugeordneten Lichtfasereinheiten 2 jeweils zu den ersten bis dritten Partitionierabschnitten 28a, 28b und 28c bewegt, damit die redundante Angleichung der jeweiligen Lichtfasereinheiten 2 erfolgt. Werden die Rückbiegeabschnitte 2a der jeweiligen Lichtfasereinheiten 2 jeweils zu den ersten bis dritten Partitionierabschnitten 28a, 28b und 28c bewegt, so erfolgt eine Begrenzung der Krümmungsradius jeder Lichtfasereinheit 2 durch die vorstehenden, gekrümmten Oberflächenabschnitte 32a und 33a und die eingezogenen, gekrümmten Oberflächeabschnitte 32b und 33b, und somit wird bei jeder Lichtfasereinheit 2 vermieden, daß sie in einem Umfang derart gebogen wird, daß der Krümmungsradius hiervon geringer als deren zulässiger Krümmungsradius ist.
  • Bei dieser Ausführungsform werden die redundanten Teile der drei Gruppen der Lichtfasereinheiten 2 individuell einer Redundanzlängenangleichung unterzogen, jedoch ist die Zahl der Gruppen der Lichtfasereinheiten nicht auf die obige Ausführungsform begrenzt.
  • Wie oben beschrieben, ist der Redundanzlängen- Handhabungsmechanismus dieser Ausführungsform so entworfen, daß die Lichtleitfaser in das Speichergehäuse in S-förmiger Form eingezogen wird, so daß das Herausziehen oder Einführen der Lichtleitfasereinheit in freier Weise durchgeführt werden kann, und somit läßt sich der Bearbeitungswirkungsgrad der Verbindungsarbeit bei den optischen Verbindern verbessern.
  • Anhand der derart beschriebenen Erfindung ist offensichtlich, daß sich die Erfindung in vielfacher Weise variieren läßt. Derartige Variationen werden nicht als ein Abweichen von dem Schutzbereich der Erfindung angesehen.

Claims (5)

1. Redundanzlängen-Handhabungsmechanismus für eine Lichtleitfaser (2), die in einem optischen Kabel gespeichert ist und deren eines Ende mit einem optischen Verbinder (6) verbunden ist, enthaltend:
ein Speichergehäuse (22), in dem die gegenüber dem optischen Kabel freiliegende Lichtleitfaser (2) gespeichert ist, derart, daß sie aufgewickelt ist und ein Endabschnitt der Lichtleitfaser herausgezogen ist;
gekennzeichnet durch
eine Faserbiegevorrichtung (29a, 30a) zum Rückbiegen der Lichtleitfaser (2) für ein Speichern in einer im wesentlichen S-förmigen Form in im wesentlichen einer einzigen Ebene zwischen Seitenplatten (25) des Speichergehäuses (22); und
einen Rückbiegelängen-Angleichabschnitt (28) mit einer ausgesparten gekrümmten Oberfläche (31) in dem Speichergehäuse für die Ausbildung eines Kontakts entlang der Länge eines gebogenen Abschnitts der S- förmigen Lichtleitfaser (2) dann, wenn die Lichtleitfaser in das Speichergehäuse (22) in maximalem Umfang eingezogen ist.
2. Redundanzlängen-Handhabungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faserbiegevorrichtung eine S-förmige Führungsnut (24) enthält, mit einem ersten und zweiten Führungsvorsprung (29, 30) jeweils mit einer bogenförmigen gekrümmten Oberfläche (29a, 30a) an dem Außenrand hiervon, derart, daß der Rückbiegelängen-Angleichabschnitt (28) zwischen der herausragenden gekrümmten Oberfläche (30a) der zweiten Führungsprojektion (30) und dem äußeren Rand hiervon gebildet ist und daß eine eingezogene gekrümmte Oberfläche (31) in dem Speichergehäuse (22) so gebildet ist, daß sie gegenüber der herausragenden gekrümmten Oberfläche (30a) liegt.
3. Redundanzlängen-Handhabungsmechanismus für eine Lichtleitfaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut in einer S-Form ausgebildet ist, mit einem Radius der Krümmung, der größer ist, als zumindest der minimale Radius der Krümmung der Lichtleitfaser (2).
4. Redundanzlängen-Handhabungsmechanismus für eine Lichtleitfaser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die herausragenden gekrümmten Oberflächen (29a, 30a) und die eingezogenen ausgesparten Oberflächen mit einem Krümmungsradius gebildet ist, der größer ist als der minimale Radius der Krümmung der Lichtleitfaser (2).
5. Redundanzlängen-Handhabungsmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnut eine Nutbreite derart aufweist, daß mehrere Gruppen von Lichtleitfasern (2) einfügbar sind, und daß der Rückbiegelängen-Angleichabschnitt (28) mehrere partitionierte Abschnitte (28a, 28b, 28c) aufweist, in die die mehreren Gruppen der Lichtleitfasern (2) individuell einfügbar sind, zum Durchführen einer individuellen Längenangleichung für jede der Lichtleitfasern (2), die in jedem der partitionierten Abschnitte gespeichert sind.
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