DE4338605A1 - Lichtleiterkupplung für bandförmige Lichtleiterlitzen - Google Patents
Lichtleiterkupplung für bandförmige LichtleiterlitzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft allgemein eine Lichtleiterkupplung
für bandförmige Lichtleiterlitzen, wie sie in weitem Umfang für
Lichtleiter-Kommunikationssysteme Anwendung finden. Insbesondere
richtet sich die Erfindung auf eine derartige Lichtleiterkupp
lung, die in der Praxis als optischer Anschluß für eine opti
sche Divergenz-/Konvergenzvorrichtung eingesetzt werden kann.
Es wurde bereits eine Lichtleiterkupplung entwickelt und in
die Praxis eingeführt, die dazu dient, eine aus einer Mehrzahl
optischer Fasern zusammengesetzte bandförmige Lichtleiterlitze
mit einer gegenüberliegenden bandförmigen Lichtleiterlitze
gleicher Art zu verbinden, um zwischen diesen einen zuverläs
sigen optischen Anschluß herzustellen. Die Kupplung umfaßt ein
Ausrichtelement und ein Abdeckelement, welches mit dem Ausrich
telement derart zusammenarbeitet, daß blanke optische Fasern in
im wesentlichen V-förmigen Nuten auf genommen werden, wenn das
Ausrichtelement mit dem Abdeckelement zusammengebaut ist. Die
Nuten sind in einer ebenen Arbeitsfläche des Ausrichtelementes
ausgebildet und erstrecken sich in Längsrichtung parallel zu
einander.
Um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, wird im
folgenden eine typische gebräuchliche Lichtleiterkupplung der
oben erwähnten Art in Zusammenhang mit den Fig. 14 bis 21
beschrieben.
Fig. 14 zeigt einen Schnitt durch ein Abdeckelement 5,
während Fig. 16 einen Schnitt durch ein Ausrichtelement 1 dar
stellt, welches mit dem Abdeckelement 5 zusammenwirken kann, um
blanke optische Fasern 2 und 3 zwischen den Elementen 1 und 5
festzuhalten.
Fig. 18 ist ein Schnitt durch die bekannte Lichtleiter
kupplung, wobei das Ausrichtelement 1 mit dem Abdeckelement 5
zusammengebaut ist, während eine Mehrzahl der blanken optischen
Fasern 2 und 3 (im vorliegenden Falle 4 an der Zahl) fest zwi
schen den beiden Elementen 1 und 5 gehalten wird. Wie am besten
aus Fig. 21 ersichtlich, sind 4 V-förmige Nuten 4 zur Aufnahme
der optischen Fasern in einer ebenen Arbeitsfläche des Ausrich
telements 1 ausgebildet, und zwar derart, daß die blanken opti
schen Fasern 2 und 3 in Längsrichtung in den Nuten 4 liegen,
wobei sie parallel zueinander verlaufen.
Außerdem sind Mantelaufnahmenuten 6 und 7 im Ausrichtele
ment 1 und im Abdeckelement 5 vorgesehen, um Ummantelungen 8
und 9 von bandförmigen Lichtleiterlitzen in diesen Nuten auf zu
nehmen.
Beim Zusammenbau werden zuerst die blanken optischen Fasern
2 und 3 in die Faseraufnahmenuten 4 eingeführt, und zwar von
entgegengesetzten Seiten der Lichtleiterkupplung aus. Sodann
werden das Ausrichtelement 1 und das Abdeckelement 5 fest mit
einander verbunden, und zwar in Anwesenheit eines Klebers, der
die ebenen Arbeitsflächen der Elemente bedeckt, und unter der
Einwirkung einer Druckkraft, die von oben auf das Abdeckelement
5 einwirkt, während die vorderen Stirnflächen der blanken opti
schen Fasern 2 in engen Kontakt mit den vorderen Stirnflächen
der gegenüberliegenden blanken optischen Fasern 3 gebracht wor
den sind, um zwischen den Fasern eine optische Verbindung her
zustellen.
Bei dieser Konstruktion kommt die äußere Umfangsfläche je
der der blanken optischen Fasern 2 und 3 in enge Berührung mit
beiden geneigten Flächen jeder V-förmigen Nut 4, und zwar unter
Bildung einer Zwei-Punkt-Berührung. Sodann wird eine Druckkraft
von oben auf das Abdeckelement ausgeübt, so daß die oberen Ab
schnitte der blanken optischen Fasern 2 und 3 von der ebenen
Arbeitsfläche des Abdeckelementes 5 zusammengedrückt werden,
und zwar unter der Wirkung der obigen Druckkraft. Dabei sind
die blanken optischen Fasern 2 und 3 in korrekter Position in
den V-förmigen Nuten 4 aufgenommen. Für den Fall jedoch, daß
die jeweiligen V-förmigen Nuten 4 mit einem gewissen Herstel
lungsfehler bearbeitet worden sind oder daß die jeweiligen
blanken optischen Fasern 2 und 3 gewisse Abweichungen im Außen
durchmesser aufweisen, ergibt sich eine Fehlfunktion derge
stalt, daß eine oder mehrere der blanken optischen Fasern 2 und
3 nicht mit beiden geneigten Flächen der V-förmigen Nut 4 oder
der ebenen Arbeitsfläche 10 des Abdeckelementes 5 in Berührung
treten, wie es in Fig. 21 dargestellt ist.
Beispielsweise kommt gemäß Fig. 21 die blanke optische Fa
ser 2A nicht in Berührung mit der rechten geneigten Fläche der
V-förmigen Nut 4. Außerdem liegen die blanken optischen Fasern
2C und 2D locker in den V-förmigen Nuten 4.
Da die gebräuchliche Lichtleiterkupplung in der vorstehend
beschriebenen Weise konstruiert ist, wobei jede V-förmige Nut 4
die Positionsreferenz für die optische Verbindung der blanken
optischen Faser 2 mit der gegenüberliegenden blanken optischen
Faser 3 bildet, stellt der erwähnte unkorrekte Kontakt einen
Nachteil dar, da sich hieraus die weitere Fehlfunktion ergibt,
daß nämlich einige der blanken optischen Fasern 2 eine ver
setzte Position relativ zu den gegenüberliegenden optischen
Fasern 3 einnehmen oder in eine solche Position gelangen.
Ist beispielsweise im Falle optischer Fasern für Einzel-
Mode-Übertragung die Mittelachse der einen optischen Faser zur
Mittelachse der gegenüberliegenden optischen Faser um 1 µm ver
setzt, so hat sich herausgestellt, daß der hieraus resultieren
de Anschlußverlust etwa 0,2 dB.
Wenn die blanken Lichtleiter 2 und 3 von dem Abdeckelement
5 intensiver in den V-förmigen Nuten 4 zusammengedrückt werden,
und zwar dadurch, daß man auf das Abdeckelement von oben her
eine erhöhte Druckkraft ausübt, um die erwähnte Fehlfunktion zu
vermeiden, so tritt in jedem der blanken Lichtleitern 2 und 3
eine höhere Spannung auf, was dazu führt, daß ein größerer Ein
trittsverlust auftritt. Auch ergibt sich in diesem Zusammenhang
ein weiteres Problem, daß nämlich die Zuverlässigkeit und
Haltbarkeit der optischen Verbindung zwischen den vorderen
Stirnflächen der beiden blanken Lichtleiter 2 und 3 vermindert
werden können, und zwar wegen der erhöhten Spannung, die sich
aus der starken Druckkraft ergibt.
Da bei der bekannten Lichtleiterkupplung das Ausrichtele
ment 1 und das Abdeckelement 5 unter Einsatz eines Klebstoffs
zusammengesetzt werden, um eine einteilige Struktur zu ergeben,
ist der Montagevorgang unvermeidbarerweise kompliziert und
zeitaufwendig. Es ist daher in der Praxis schwierig, den oben
erwähnten Montagevorgang im Freien unter ungünstigen Arbeits
bedingungen durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die obigen Nach
teile zu beseitigen. Es soll eine Lichtleiterkupplung für band
förmige Lichtleiterlitzen geschaffen werden, bei der die vorde
ren Enden von blanken Lichtleitern einer bandförmigen Lichtlei
terlitze in korrekter Weise mit den vorderen Stirnflächen von
blanken Lichtleitern einer gegenüberliegenden Lichtleiterlitze
ohne Positionsversatz verbunden werden können, um zwischen
ihnen einen zuverlässigen optischen Anschluß mit geringem
Einsatzverlust herzustellen. Dabei soll der Montagevorgang in
einfacher Weise auch im Freien durchführbar sein. Die Zuver
lässigkeit und Haltbarkeit des optischen Anschlusses zwischen
den beiden bandförmigen Lichtleiterlitzen soll im Laufe der
Zeit nicht nachlassen. Ferner soll die Lichtleiterkupplung ver
wendbar sein als Verbindungsstecker für einen optischen An
schluß zwischen bandförmigen Lichtleiterlitzen, wobei die als
wesentliche Komponenten des optischen Anschlusses verwendbaren
Verbindungsstecker ohne weiteres auf der Basis eines Lichtlei
terkupplungs-Erzeugnisses hergestellt werden können.
Die Erfindung schafft eine Lichtleiterkupplung für bandför
mige Lichtleiterlitzen, die jeweils eine Mehrzahl von Lichtlei
tern enthalten, wobei die Kupplung gekennzeichnet ist durch
ein Ausrichtelement zum korrekten Ausrichten von blanken optischen Fasern einer ersten bandförmigen Lichtleiterlitze auf blanke optische Fasern einer zweiten bandförmigen Lichtleiter litze, wobei das Ausrichtelement folgende Merkmale umfaßt: geneigte Flächen, die sich, in Längsrichtung gesehen, linear von den entgegengesetzten Enden des Ausrichtelementes aus er strecken, wobei sie einen fortschreitend zunehmende Tiefe auf weisen; Mantelaufnahmeabschnitte, die zu den geneigten Flächen zurückgesetzt sind, um Ummantelungen beider bandförmiger Licht leiterlitzen darin aufzunehmen; eine konkave Fläche, die im Mittelteil des Ausrichtelements im Anschluß an die geneigten Flächen angeordnet ist; eine Mehrzahl von im wesentlichen V-förmigen, in der konkaven Fläche angeordneten Ausrichtnuten zum Aufnehmen der blanken optischen Fasern beider bandförmiger Lichtleiterlitzen derart, daß die vorderen Stirnflächen der blanken optischen Fasern der ersten bandförmigen Lichtleiter litze mit denen der blanken optischen Fasern der zweiten band förmigen Lichtleiterlitze in engen Kontakt kommen, um dazwi schen eine zuverlässige optische Verbindung zu schaffen; und Seitenplatten, die, in Querrichtung gesehen, an den entgegenge setzten Seiten des Ausrichtelementes angeordnet sind,
ein Abdeckelement zum Einpassen in das Ausrichtelement, um gemeinsam mit diesem die blanken optischen Fasern beider band förmiger Lichtleiterlitzen festzuhalten, wobei das Abdeckele ment folgende Merkmale umfaßt: geneigte Flächen, die sich, in Längsrichtung gesehen, entsprechend den geneigten Flächen des Ausrichtelements linear von den entgegengesetzten Enden des Abdeckelementes aus erstrecken, wobei sie eine fortschreitend zunehmende Höhe aufweisen; Mantelaufnahmeabschnitte, die ent sprechend den Mantelaufnahmeabschnitten des Ausrichtelementes zu den geneigten Flächen zurückgesetzt sind, um die Ummante lungen beider bandförmiger Lichtleiterlitzen aufzunehmen; eine konvexe Fläche, die entsprechend der konkaven Fläche des Aus richtelements im Mittelteil des Abdeckelements im Anschluß an die geneigten Flächen angeordnet ist; und Flansche, die, in Querrichtung gesehen, an den entgegengesetzten Seiten des Ab deckelements angeordnet sind, um mit den Seitenplatten des Aus richtelements in Berührung zu treten, wenn das Abdeckelement mit dem Ausrichtelement zusammengesetzt wird,
und wobei das Ausrichtelement und das Abdeckelement fest miteinander verbunden sind, und zwar mittels eines Klebstoffs, der auf die oberen Flächen der Seitenplatten des Ausrichtele mentes und/oder die unteren Flächen der Flansche des Abdeckele mentes aufgetragen ist.
ein Ausrichtelement zum korrekten Ausrichten von blanken optischen Fasern einer ersten bandförmigen Lichtleiterlitze auf blanke optische Fasern einer zweiten bandförmigen Lichtleiter litze, wobei das Ausrichtelement folgende Merkmale umfaßt: geneigte Flächen, die sich, in Längsrichtung gesehen, linear von den entgegengesetzten Enden des Ausrichtelementes aus er strecken, wobei sie einen fortschreitend zunehmende Tiefe auf weisen; Mantelaufnahmeabschnitte, die zu den geneigten Flächen zurückgesetzt sind, um Ummantelungen beider bandförmiger Licht leiterlitzen darin aufzunehmen; eine konkave Fläche, die im Mittelteil des Ausrichtelements im Anschluß an die geneigten Flächen angeordnet ist; eine Mehrzahl von im wesentlichen V-förmigen, in der konkaven Fläche angeordneten Ausrichtnuten zum Aufnehmen der blanken optischen Fasern beider bandförmiger Lichtleiterlitzen derart, daß die vorderen Stirnflächen der blanken optischen Fasern der ersten bandförmigen Lichtleiter litze mit denen der blanken optischen Fasern der zweiten band förmigen Lichtleiterlitze in engen Kontakt kommen, um dazwi schen eine zuverlässige optische Verbindung zu schaffen; und Seitenplatten, die, in Querrichtung gesehen, an den entgegenge setzten Seiten des Ausrichtelementes angeordnet sind,
ein Abdeckelement zum Einpassen in das Ausrichtelement, um gemeinsam mit diesem die blanken optischen Fasern beider band förmiger Lichtleiterlitzen festzuhalten, wobei das Abdeckele ment folgende Merkmale umfaßt: geneigte Flächen, die sich, in Längsrichtung gesehen, entsprechend den geneigten Flächen des Ausrichtelements linear von den entgegengesetzten Enden des Abdeckelementes aus erstrecken, wobei sie eine fortschreitend zunehmende Höhe aufweisen; Mantelaufnahmeabschnitte, die ent sprechend den Mantelaufnahmeabschnitten des Ausrichtelementes zu den geneigten Flächen zurückgesetzt sind, um die Ummante lungen beider bandförmiger Lichtleiterlitzen aufzunehmen; eine konvexe Fläche, die entsprechend der konkaven Fläche des Aus richtelements im Mittelteil des Abdeckelements im Anschluß an die geneigten Flächen angeordnet ist; und Flansche, die, in Querrichtung gesehen, an den entgegengesetzten Seiten des Ab deckelements angeordnet sind, um mit den Seitenplatten des Aus richtelements in Berührung zu treten, wenn das Abdeckelement mit dem Ausrichtelement zusammengesetzt wird,
und wobei das Ausrichtelement und das Abdeckelement fest miteinander verbunden sind, und zwar mittels eines Klebstoffs, der auf die oberen Flächen der Seitenplatten des Ausrichtele mentes und/oder die unteren Flächen der Flansche des Abdeckele mentes aufgetragen ist.
Vorzugsweise beträgt der Neigungswinkel jeder der geneigten
Flächen des Ausrichtelementes und des Abdeckelementes 10 oder
weniger.
Ferner ist es vorteilhaft, das Ausrichtelement und das Ab
deckelement aus einem synthetischen Harz zu formen, und zwar
durch Spritzgießen.
Außerdem ist es im Zuge der Herstellung vorteilhaft, die
Ummantelungen der beiden bandförmigen Lichtleiterlitzen, deren
blanke Lichtleiter sowie die im wesentlichen V-förmigen Aus
richtnuten des Ausrichtelementes vorab mit einem durch
UV-Strahlung aushärtbaren Kleber zu beschichten, bevor die beiden
bandförmigen Lichtleiterlitzen, gesehen in Längsrichtung, von
den entgegengesetzten Seiten der Lichtleiterkupplung aus zwi
schen das Ausrichtelement und das Abdeckelement eingeführt wer
den. Die Aushärtung des Klebstoffs erfolgt durch UV-Bestrahlung
mittels einer UV-Lampe, nachdem die beiden bandförmigen Licht
leiterlitzen zwischen das Ausrichtelement und das Abdeckelement
eingesetzt worden sind.
Die Erfindung schafft ferner eine Lichtleiterkupplung zur
Verwendung als Verbindungsstecker für einen optischen Anschluß
für bandförmige Lichtleiterlitzen, von denen jede eine Mehrzahl
von Lichtleitern umfaßt, wobei die Kupplung gekennzeichnet ist
durch
einen ersten Verbindungsstecker mit einer ersten Ausricht elementenhälfte und einer ersten Abdeckelementenhälfte,
wobei die erste Ausrichtelementenhälfte zum korrekten Aus richten von blanken optischen Fasern einer ersten bandförmigen Lichtleiterlitze auf blanke optische Fasern einer zweiten band förmigen Lichtleiterlitze dient und folgende Merkmale umfaßt:
eine geneigte Fläche, die sich linear von der Eintrittseite der ersten bandförmigen Lichtleiterlitze aus erstreckt, wobei sie eine fortschreitend zunehmende Tiefe aufweist; einen Mantelauf nahmeabschnitt, der zu der geneigten Fläche zurückgesetzt ist, um eine Ummantelung der ersten bandförmigen Lichtleiterlitze darin aufzunehmen; eine konkave Flächenhälfte, die sich im An schluß an die geneigte Fläche bis zum freien Ende der ersten Ausrichtelementenhälfte erstreckt;
eine Mehrzahl von im wesentlichen V-förmigen, in der konka ven Flächenhälfte angeordneten Ausrichtnuten zum Aufnehmen der blanken optischen Fasern der ersten bandförmigen Lichtleiter litze derart, daß die vorderen Stirnflächen der blanken opti schen Fasern der ersten bandförmigen Lichtleiterlitze nach au ßen frei liegen; und Seitenplatten, die, in Querrichtung gese hen, an den entgegengesetzten Seiten der ersten Ausrichtelemen tenhälfte angeordnet sind,
wobei die erste Abdeckelementenhälfte zum festen Einpassen in die erste Ausrichtelementenhälfte vorgesehen ist, um gemein sam mit dieser die blanken optischen Fasern der ersten bandför migen Lichtleiterlitze festzuhalten, und wobei die erste Ab deckelementenhälfte folgende Merkmale umfaßt: eine geneigte Fläche, die sich entsprechend der geneigten Fläche der ersten Ausrichtelementenhälfte von der Eintrittsseite der ersten band förmigen Lichtleiterlitze aus erstreckt; einen Mantelaufnahme abschnitt, der entsprechend dem Mantelaufnahmeabschnitt der er sten Ausrichtelementenhälfte zu der geneigten Fläche zurückge setzt ist, um die Ummantelung der ersten bandförmigen Licht leiterlitze darin aufzunehmen; eine konvexe Flächenhälfte, die entsprechend der konkaven Flächenhälfte der ersten Ausricht elementenhälfte an die geneigte Fläche anschließt und bis zum freien Ende der ersten Abdeckelementenhälfte verläuft; und Flansche, die, gesehen in Querrichtung, an den entgegengesetz ten Seiten der ersten Abdeckelementenhälfte angeordnet sind,
wobei die erste Ausrichtelementenhälfte und die erste Ab deckelementenhälfte fest zusammengebaut sind, und zwar mittels eines Klebstoffs, der auf die oberen Flächen der Seitenplatten der ersten Ausrichtelementenhälfte und/oder die unteren Flächen der Flansche der ersten Abdeckelementenhälfte aufgetragen wor den ist,
einen zweiten Verbindungsstecker mit einer zweiten Ausrich telementenhälfte und einer zweiten Abdeckelementenhälfte,
wobei die zweite Ausrichtelementenhälfte zum korrekten Aus richten von blanken optischen Fasern einer zweiten bandförmigen Lichtleiterlitze auf die blanken optischen Fasern der ersten bandförmigen Lichtleiterlitze dient und folgende Merkmale um faßt: eine geneigte Fläche, die sich linear vom Eintrittsende der zweiten bandförmigen Lichtleiterlitze aus erstreckt, wobei sie eine fortschreitend zunehmende Tiefe aufweist; einen Man telaufnahmeabschnitt, der zu der geneigten Fläche zurückgesetzt ist, um eine Ummantelung der zweiten bandförmigen Lichtleiter litze darin aufzunehmen; eine konkave Flächenhälfte, die sich im Anschluß an die geneigte Fläche bis zum freien Ende der zweiten Ausrichtelementenhälfte erstreckt; eine Mehrzahl von im wesentlichen V-förmigen, in der konkaven Flächenhälfte angeord neten Ausrichtnuten zur Aufnahme der blanken optischen Fasern der zweiten bandförmigen Lichtleiterlitze derart, daß die vor deren Stirnflächen der blanken optischen Fasern der zweiten bandförmigen Lichtleiterlitze nach außen freiliegen; und Sei tenplatten, die, gesehen in Querrichtung, auf entgegengesetzten Seiten der zweiten Ausrichtelementenhälfte angeordnet sind,
wobei die zweite Abdeckelementenhälfte zum Einpassen in die zweite Ausrichtelementenhälfte dient, um gemeinsam mit dieser die blanken optischen Fasern der zweiten bandförmigen Lichtlei terlitze festzuhalten, und wobei die zweite Abdeckelementen hälfte folgende Merkmale umfaßt: eine geneigte Fläche, die sich entsprechend der geneigten Fläche der zweiten Ausrichtelemen tenhälfte linear vom Eintrittsende der zweiten bandförmigen Lichtleiterlitze aus erstreckt; einen Mantelaufnahmeabschnitt, der entsprechend dem Mantelaufnahmeabschnitt der zweiten Aus richtelementenhälfte zu der geneigten Fläche zurückgesetzt ist, um die Ummantelung der zweiten bandförmigen Lichtleiterlitze darin aufzunehmen; eine konvexe Flächenhälfte, die sich ent sprechend der konkaven Flächenhälfte der zweiten Ausrichtele mentenhälfte im Anschluß an die geneigte Fläche bis zum freien Ende der zweiten Abdeckelementenhälfte erstreckt; und Flansche, die, gesehen in Querrichtung, an entgegengesetzten Seiten der zweiten Abdeckelementenhälfte angeordnet sind,
und wobei die zweite Ausrichtelementenhälfte und die zweite Abdeckelementehälfte fest miteinander verbunden sind, und zwar mittels eines Klebstoffs, der auf die oberen Flächen der Sei tenplatten der zweiten Ausrichtelementenhälfte und/oder auf die unteren Flächen der Flansche der zweiten Abdeckelementenhälfte aufgetragen worden ist.
einen ersten Verbindungsstecker mit einer ersten Ausricht elementenhälfte und einer ersten Abdeckelementenhälfte,
wobei die erste Ausrichtelementenhälfte zum korrekten Aus richten von blanken optischen Fasern einer ersten bandförmigen Lichtleiterlitze auf blanke optische Fasern einer zweiten band förmigen Lichtleiterlitze dient und folgende Merkmale umfaßt:
eine geneigte Fläche, die sich linear von der Eintrittseite der ersten bandförmigen Lichtleiterlitze aus erstreckt, wobei sie eine fortschreitend zunehmende Tiefe aufweist; einen Mantelauf nahmeabschnitt, der zu der geneigten Fläche zurückgesetzt ist, um eine Ummantelung der ersten bandförmigen Lichtleiterlitze darin aufzunehmen; eine konkave Flächenhälfte, die sich im An schluß an die geneigte Fläche bis zum freien Ende der ersten Ausrichtelementenhälfte erstreckt;
eine Mehrzahl von im wesentlichen V-förmigen, in der konka ven Flächenhälfte angeordneten Ausrichtnuten zum Aufnehmen der blanken optischen Fasern der ersten bandförmigen Lichtleiter litze derart, daß die vorderen Stirnflächen der blanken opti schen Fasern der ersten bandförmigen Lichtleiterlitze nach au ßen frei liegen; und Seitenplatten, die, in Querrichtung gese hen, an den entgegengesetzten Seiten der ersten Ausrichtelemen tenhälfte angeordnet sind,
wobei die erste Abdeckelementenhälfte zum festen Einpassen in die erste Ausrichtelementenhälfte vorgesehen ist, um gemein sam mit dieser die blanken optischen Fasern der ersten bandför migen Lichtleiterlitze festzuhalten, und wobei die erste Ab deckelementenhälfte folgende Merkmale umfaßt: eine geneigte Fläche, die sich entsprechend der geneigten Fläche der ersten Ausrichtelementenhälfte von der Eintrittsseite der ersten band förmigen Lichtleiterlitze aus erstreckt; einen Mantelaufnahme abschnitt, der entsprechend dem Mantelaufnahmeabschnitt der er sten Ausrichtelementenhälfte zu der geneigten Fläche zurückge setzt ist, um die Ummantelung der ersten bandförmigen Licht leiterlitze darin aufzunehmen; eine konvexe Flächenhälfte, die entsprechend der konkaven Flächenhälfte der ersten Ausricht elementenhälfte an die geneigte Fläche anschließt und bis zum freien Ende der ersten Abdeckelementenhälfte verläuft; und Flansche, die, gesehen in Querrichtung, an den entgegengesetz ten Seiten der ersten Abdeckelementenhälfte angeordnet sind,
wobei die erste Ausrichtelementenhälfte und die erste Ab deckelementenhälfte fest zusammengebaut sind, und zwar mittels eines Klebstoffs, der auf die oberen Flächen der Seitenplatten der ersten Ausrichtelementenhälfte und/oder die unteren Flächen der Flansche der ersten Abdeckelementenhälfte aufgetragen wor den ist,
einen zweiten Verbindungsstecker mit einer zweiten Ausrich telementenhälfte und einer zweiten Abdeckelementenhälfte,
wobei die zweite Ausrichtelementenhälfte zum korrekten Aus richten von blanken optischen Fasern einer zweiten bandförmigen Lichtleiterlitze auf die blanken optischen Fasern der ersten bandförmigen Lichtleiterlitze dient und folgende Merkmale um faßt: eine geneigte Fläche, die sich linear vom Eintrittsende der zweiten bandförmigen Lichtleiterlitze aus erstreckt, wobei sie eine fortschreitend zunehmende Tiefe aufweist; einen Man telaufnahmeabschnitt, der zu der geneigten Fläche zurückgesetzt ist, um eine Ummantelung der zweiten bandförmigen Lichtleiter litze darin aufzunehmen; eine konkave Flächenhälfte, die sich im Anschluß an die geneigte Fläche bis zum freien Ende der zweiten Ausrichtelementenhälfte erstreckt; eine Mehrzahl von im wesentlichen V-förmigen, in der konkaven Flächenhälfte angeord neten Ausrichtnuten zur Aufnahme der blanken optischen Fasern der zweiten bandförmigen Lichtleiterlitze derart, daß die vor deren Stirnflächen der blanken optischen Fasern der zweiten bandförmigen Lichtleiterlitze nach außen freiliegen; und Sei tenplatten, die, gesehen in Querrichtung, auf entgegengesetzten Seiten der zweiten Ausrichtelementenhälfte angeordnet sind,
wobei die zweite Abdeckelementenhälfte zum Einpassen in die zweite Ausrichtelementenhälfte dient, um gemeinsam mit dieser die blanken optischen Fasern der zweiten bandförmigen Lichtlei terlitze festzuhalten, und wobei die zweite Abdeckelementen hälfte folgende Merkmale umfaßt: eine geneigte Fläche, die sich entsprechend der geneigten Fläche der zweiten Ausrichtelemen tenhälfte linear vom Eintrittsende der zweiten bandförmigen Lichtleiterlitze aus erstreckt; einen Mantelaufnahmeabschnitt, der entsprechend dem Mantelaufnahmeabschnitt der zweiten Aus richtelementenhälfte zu der geneigten Fläche zurückgesetzt ist, um die Ummantelung der zweiten bandförmigen Lichtleiterlitze darin aufzunehmen; eine konvexe Flächenhälfte, die sich ent sprechend der konkaven Flächenhälfte der zweiten Ausrichtele mentenhälfte im Anschluß an die geneigte Fläche bis zum freien Ende der zweiten Abdeckelementenhälfte erstreckt; und Flansche, die, gesehen in Querrichtung, an entgegengesetzten Seiten der zweiten Abdeckelementenhälfte angeordnet sind,
und wobei die zweite Ausrichtelementenhälfte und die zweite Abdeckelementehälfte fest miteinander verbunden sind, und zwar mittels eines Klebstoffs, der auf die oberen Flächen der Sei tenplatten der zweiten Ausrichtelementenhälfte und/oder auf die unteren Flächen der Flansche der zweiten Abdeckelementenhälfte aufgetragen worden ist.
Bevor in der Praxis die blanken Lichtleiter beider bandför
migen Lichtleiterlitzen in den im wesentlichen V-förmigen Aus
richtnuten aufgenommen werden, werden die vorderen Stirnflächen
der blanken Lichtleiter beider bandförmigen Lichtleiterlitzen
einteilig miteinander verbunden, und zwar durch Zusammenschmel
zen unter Anwendung eines elektrischen Entladungsprozesses.
Außerdem werden die Ummantelungen der beiden bandförmigen
Lichtleiterlitzen, deren blanke Lichtleiter sowie die im
wesentlichen V-förmigen Ausrichtnuten der ersten und zweiten
Ausrichtelementenhälften vorab mit einem durch UV-Bestrahlung
aushärtbaren Klebstoff beschichtet, bevor die blanken Lichtlei
ter beider bandförmigen Lichtleiterlitzen in den im wesentli
chen V-förmigen Ausrichtnuten aufgenommen werden.
Nachdem die beiden bandförmigen Lichtleiterlitzen zwischen
den ersten und zweiten Ausrichtelementenhälften und den ersten
und zweiten Abdeckelementenhälften gehalten werden, wird der
Kleber mittels einer UV-Lampe durch UV-Bestrahlung ausgehärtet.
Sodann wird nach der Aushärtung die Lichtleiterkupplung in
ihrem Mittelteil in zwei Segmente geschnitten, und zwar im
wesentlichen rechtwinklig zu ihrer optischen Achse, wobei das
eine Segment als erster Verbindungsstecker und das andere Seg
ment als zweiter Verbindungsstecker Verwendung findet. Alter
nativ kann die Lichtleiterkupplung in ihrem Mittelteil unter
einem vorbestimmten Winkel relativ zu ihrer optischen Achse in
zwei Segmente zerschnitten werden, wobei das eine Segment als
erster Verbindungsstecker und das andere Segment als zweiter
Verbindungsstecker Verwendung finden. In diesem Falle ist es
vorteilhaft, den Neigungswinkel auf 8° oder weniger einzustel
len.
Weitere Gesichtspunkte, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausfüh
rungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Abdeckelementes für
einen Lichtleiterkupplung für bandförmige Licht
leiterlitzen nach einer ersten erfindungsgemäßen
Ausführungsform;
Fig. 2 eine Stirnansicht des Abdeckelements nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Unteransicht des Abdeckelements nach Fig. 1;
Fig. 4 einen Grundriß eines Ausrichtelementes für die
Lichtleiterkupplung;
Fig. 5 einen Schnitt durch das Ausrichtelement nach Fig. 4;
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Ausrichtelement ent
lang der Linie A-A in Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt durch eine Verbundstruktur der
Lichtleiterkupplung, wobei das Abdeckelement in
das Ausrichtelement eingepaßt ist, und zwar ohne
Lichtleiter;
Fig. 8 einen Querschnitt der Verbundstruktur entlang der
Linie A-A′ in Fig. 7;
Fig. 9 einen Teilschnitt der Lichtleiterkupplung, wobei
blanke Lichtleiter einer bandförmigen Lichtlei
terlitze zum Teil in V-förmige Ausrichtungsnuten
eingeführt sind;
Fig. 10 einen Teilschnitt der Lichtleiterkupplung, wobei
die blanken Lichtleiter der bandförmigen Licht
leiterlitze vollständig in die V-förmigen Nuten
eingeführt sind, und zwar derart, daß sie mit
denen einer gegenüberliegenden Lichtleiterlitze
in Berührung treten;
Fig. 11 einen vergrößerten Teil-Querschnitt einer Licht
leiterkupplung, wobei insbesondere dargestellt
ist, daß ein blanker Lichtleiter gegen beide
geneigten Flächen einer V-förmigen Ausrichtnut
gedrückt wird, und zwar von einer Druckkraft P;
Fig. 12 in vergrößertem Maßstab einen Teil-Querschnitt
der Lichtleiterkupplung, wobei insbesondere dar
gestellt ist, daß die blanken Lichtleiter in kor
rekter Position in den zugehörigen V-förmigen
Ausrichtnuten aufgenommen werden, ohne mit dem
Abdeckelement in Berührung zu treten;
Fig. 13 einen Schnitt einer Lichtleiterkupplung nach ei
ner zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
wobei die Kupplung in zwei Segmente geschnitten
ist, die jeweils als Verbindungsstecker für einen
optischen Anschluß dienen;
Fig. 14 einen Schnitt durch ein Abdeckelement für eine
gebräuchliche Lichtleiterkupplung;
Fig. 15 eine Vorderansicht des Abdeckelementes, gesehen
von links in Fig. 14;
Fig. 16 einen Schnitt durch ein Ausrichtelement für eine
konventionelle Lichtleiterkupplung;
Fig. 17 eine Stirnansicht des Ausrichtelementes, gesehen
von links in Fig. 16;
Fig. 18 einen Schnitt durch eine konventionelle Lichtlei
terkupplung, wobei insbesondere gezeigt ist, daß
die vorderen Stirnflächen der blanken Lichtleiter
einer bandförmigen Lichtleiterlitze in enger Be
rührung stehen mit denen von blanken Lichtleitern
einer gegenüberliegenden bandförmigen Lichtlei
terlitze;
Fig. 19 eine Vorderansicht der gebräuchlichen bandförmi
gen Lichtleiterlitze, und zwar der linken Litze;
Fig. 20 eine Vorderansicht der gebräuchlichen Lichtlei
terlitze, und zwar der rechten Litze;
Fig. 21 in vergrößertem Maßstab einen Teil-Querschnitt
der gebräuchlichen Lichtleiterlitze, wobei ins
besondere dargestellt ist, daß die blanken Licht
leiter lose in den zugehörigen V-förmigen Aus
richtnuten gehalten werden.
Die Fig. 1 bis 6 zeigen die wesentlichen Bestandteile,
nämlich ein Abdeckelement 20 und ein Ausrichtelement 11, die
einen Lichtleiterspleißer, d. h. eine Lichtleiterkupplung für
bandförmige Lichtleiterlitzen nach einer ersten erfindungsgemä
ßen Ausführungsform bilden. Im einzelnen wird das Abdeckelement
20 in Fig. 1 von der Seite, in Fig. 2 von vorne und in Fig.
3 von unten dargestellt. Das Ausrichtelement 11 wird in Fig. 4
von oben, in Fig. 5 im Schnitt von der Seite und in Fig. 6 im
Querschnitt entlang der Linie A-A′ in Fig. 5 dargestellt.
Sowohl das Ausrichtelement 11 als auch das Abdeckelement 20
sind aus Kunstharz geformt, und zwar in einer nicht dargestell
ten Spritzgießform im Zuge eines Spritzgießverfahrens. Das Aus
richtelement 11 und das Abdeckelement 20 werden unter Verwen
dung eines Klebstoffs miteinander verbunden, um die Lichtlei
terkupplung zu bilden. In der Praxis ist es vorteilhaft, die
feste Verbindung zwischen dem Ausrichtelement 11 und dem Ab
deckelement 20 unter Verwendung des Klebstoffs herzustellen,
bevor die Lichtleiterkupplung von einer Fertigungslinie in
einer Fabrik abtransportiert wird.
Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, umfaßt das Ausricht
element 11 geneigte Flächen 12 und 13, die sich linear erstrec
ken, wobei jede Fläche einen Neigungswinkel von 10 oder weni
ger aufweist. Die geneigten Flächen liegen, gesehen in Längs
richtung, an entgegengesetzten Seiten des Ausrichtelementes 11.
In dessen Mittelteil ist eine konkave Fläche 14 vorgesehen. Wie
aus Fig. 6 hervorgeht, ist eine Mehrzahl von Ausrichtnuten 15
(vier im vorliegenden Falle) derart über dem konkaven Abschnitt
14 verteilt, daß blanke Lichtleiter in ihnen aufgenommen werden
können. Benachbart den Ausrichtnuten 15 sind Mantelaufnahmeab
schnitte 16 und 17 über den sich linear erstreckenden, geneig
ten Flächen 12 und 13 derart angeordnet, daß Ummantelungen von
bandförmigen Lichtleiterlitzen in ihnen aufgenommen werden kön
nen, wenn die Litzen von den entgegengesetzten Seiten der
Lichtleiterkupplung aus in die Mantelaufnahmeabschnitte 16 und
17 eingeführt werden. Außerdem umfaßt das Ausrichtelement 11
Seitenplatten 18 und 19, die, in Querrichtung gesehen, derart
an entgegengesetzten Seiten des Elementes angeordnet sind, daß
Flansche 26 und 27 des Abdeckelementes 20 mit den oberen Flä
chen der Seitenplatten 18 und 19 in Berührung treten, wenn das
Ausrichtelement 11 mit dem Abdeckelement 20 verbunden werden.
Das Abdeckelement 20 umfaßt geneigte Flächen 21 und 22 (in
Fig. 1 durch strichpunktierte Linien dargestellt), die sich
linear erstrecken, wobei sie jeweils denselben Neigungswinkel
haben wie die linearen Flächen 12 und 13 des Ausrichtelementes
11. Sie liegen, gesehen in Längsrichtung, auf beiden Seiten des
Abdeckelementes 20 entsprechend den sich linear erstreckenden
Flächen 12 und 13 des Ausrichtelementes 11. Ferner ist im Mit
telteil des Abdeckelementes 20 eine konvexe Fläche 23 vorgese
hen, die der konkaven Fläche 14 des Ausrichtelementes 11 ent
spricht. Der Krümmungsradius der konvexen Fläche 23 fällt mit
dem der konkaven Fläche 14 des Ausrichtelementes 11 zusammen.
Benachbart der konvexen Fläche 23 sind Mantelaufnahmeabschnitte
24 und 25 in den linearen Flächen 21 und 22 vorgesehen, und
zwar entsprechend den Mantelaufnahmeabschnitten 16 und 17 des
Ausrichtelementes 11, um die Ummantelungen der bandförmigen
Lichtleiterlitzen darin aufnehmen zu können. Außerdem umfaßt
das Abdeckelement 20 Flansche 26 und 27, die, gesehen in Quer
richtung, an beiden Seiten des Abdeckelementes 20 angeordnet
sind, so daß sie mit den oberen Flächen der Seitenplatten 18
und 19 des Ausrichtelementes 11 in Berührung treten, wenn Ab
deckelement 20 und Ausrichtelement 11 zusammengebaut werden.
Vorzugsweise überzieht man die oberen Flächen der Seitenplatten
18 und 19 und/oder die unteren Flächen der Flansche 26 und 27
mit einem Klebstoff, um das Ausrichtelement 11 in zuverlässiger
Weise mit dem Abdeckelement 20 zu verbinden.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt durch die Verbundstruktur der
Lichtleiterkupplung, die sich ergibt, wenn Abdeckelement 20 und
Ausrichtelement 11 zusammengesetzt werden, indem das Abdeckele
ment 20 in diejenige Höhlung des Ausrichtelementes 11 einge
setzt wird, die von den Seitenplatten 18 und 19 definiert wird.
Fig. 8 ist ein Querschnitt durch die Verbundstruktur, und zwar
entlang der Linie A-A′ in Fig. 7. Zu diesem Zeitpunkt ist, wie
dargestellt, noch kein Lichtleiter in die Verbundstruktur ein
gesetzt.
Das Einsetzen blanker Lichtleiter 29 und 30 in die V-förmi
gen Ausrichtnuten 15 des Ausrichtelementes 11 wird im folgenden
anhand der Fig. 9 bis 12 beschrieben.
Fig. 9 ist ein Teilschnitt durch die Lichtleiterkupplung,
wobei im einzelnen gezeigt ist, daß die blanken Lichtleiter 29
ein Stück weit in die V-förmigen Ausrichtnuten 15 des Ausricht
elementes 11 eingeschoben sind, und zwar von der linken Seite
der Lichtleiterkupplung aus. Bevor die blanken Lichtleiter 29
in die V-förmigen Ausrichtnuten 15 eingesteckt werden, über
zieht man die Ummantlung 28, die jeweiligen blanken Lichtleiter
29 und die zugehörigen V-förmigen Ausrichtnuten 15 mit einem
unter UV-Bestrahlung aushärtendem Klebstoff, der denselben Bre
chungsindex hat wie jeder der blanken Lichtleiter 29. Fig. 9
zeigt also in Form eines Teilschnittes, daß die vorderen Enden
der blanken Lichtleiter 29 die V-förmigen Ausrichtnuten 15 er
reichen und sodann zum Teil in letzterer eingesteckt werden.
Bei bandförmigen Lichtleiterlitzen, die jeweils eine Mehrzahl
von parallelen, dicht nebeneinander verlaufenden Lichtleiter
umfassen, besteht im Gegensatz zu Lichtleitern mit einem einzi
gen Kern ein wesentlicher Gesichtspunkt, der beim Einstecken
der blanken Lichtleiter 29 beachten ist, darin, daß die jewei
ligen blanken Lichtleiter 29 nicht mit den Flächen der Mantel
aufnahmeabschnitte 16 und 24 des Ausrichtelementes 11 bzw. des
Abdeckelementes 20 in Berührung treten, während der Einschiebe
vorgang durchgeführt wird. Kommt es zu einem solchen Kontakt,
so ergibt sich als Fehlfunktion, daß die blanken Lichtleiter 29
unregelmäßig gebogen werden oder daß sie sich willkürlich mit
einander verflechten, mit dem Ergebnis, daß sie nicht korrekt
in die V-förmigen Ausrichtnuten 15 eingeführt werden können
oder daß sie abgerissen oder abgebrochen werden, bevor sie in
die V-förmigen Ausrichtnuten 15 hineingelangen. Im Hinblick auf
diese Fehlfunktion bildet man die Fläche des Mantelaufnahmeab
schnitts 16 des Ausrichtelementes 11 und die Fläche des Man
telaufnahmeabschnitts 24 des Abdeckelementes 20 so aus, daß
sich diese Flächen linear parallel zueinander erstrecken, so
daß sich die Ummantelung 28 beim Einstecken linear bewegt und
daß nur die Ummantelung mit den beiden Mantelaufnahmeabschnit
ten 16 und 24 in Berührung tritt. Bei dieser Konstruktion kön
nen die blanken Lichtleiter 29 in die V-förmigen Ausrichtnuten
15 eingeschoben werden, ohne daß es zu irgendeiner Berührung
mit den Flächen sowohl des Mantelaufnahmeabschnitts 16 als auch
des Mantelaufnahmeabschnitts 24 kommt, wobei die Lichtleiter
mit Abstand parallel zu diesen Flächen verlaufen, wie es in Fig.
9 dargestellt ist.
Fig. 10 zeigt als Teilschnitt, wie die blanken Lichtleiter
29 vollständig in die V-förmigen Ausrichtnute 15 eingesteckt
sind, wobei sie die durch die Linie A-A′ wiedergegebene Mittel
ebene erreichen, in der ihre vordere Stirnflächen in enge Be
rührung mit denen der gegenüberliegenden blanken Lichtleiter 30
gelangen, welche in entgegengesetzter Richtung eingesteckt wer
den. Zu diesem Zeitpunkt wird die äußere Umfangsfläche jedes
der blanken Lichtleiter 29 und 30 in die V-förmige Ausrichtnut
15 eingesteckt, während sie mit der konvexen Fläche 23 des Ab
deckelementes 20 in Berührung kommt. Sie wird gegen beide ge
neigten Flächen der V-förmigen Ausrichtnut 15 gedrückt, und
zwar unter der Wirkung der Biegespannung, die in jedem blanken
Lichtleiter entsteht. Daher und im Gegensatz zu der gebräuchli
chen Lichtleiterkupplung benötigt die erfindungsgemäße Licht
leiterkupplung kein Abdeckelement solcher Konstruktion, daß es
als Anpreßeinrichtung zum Hineindrücken der blanken Lichtleiter
in die Ausrichtposition innerhalb zugehöriger V-förmiger Aus
richtnuten dient. Vielmehr wird jeder blanke Lichtleiter 29
derart in der zugehörigen V-förmigen Ausrichtnut 15 gehalten,
daß er gegen beide geneigten Flächen der Nut gedrückt wird
durch die Biegespannung, die in der blanken optischen Faser 29
selbst entsteht. Jede V-förmige Ausrichtnut 15 kann daher so
dimensioniert werden, daß ihre Tiefe die Möglichkeit bietet,
jeden blanken Lichtleiter 29 fest in der zugehörigen Nut 15 zu
halten, ohne mit der konvexen Fläche 23 des Abdeckelementes 20
in Berührung zu treten.
Es sei darauf hingewiesen, daß bei dieser Ausführungsform
die konvexe Fläche 23 des Abdeckelementes 20 als Führung für
ein sanftes Einstecken der blanken Lichtleiter 29 und 30 in die
V-förmigen Ausrichtnuten 15 dient, und zwar aufgrund eines be
stimmten Krümmungsradius. Ein wesentlicher Gesichtspunkt, der
in diesem Zusammenhang Beachtung verdient, besteht darin, daß
der Krümmungsradius jedes blanken Lichtleiters vorzugsweise auf
mindestens 30 mm eingestellt wird, da nämlich bei extrem klei
nem Krümmungsradius die Möglichkeit besteht, daß jeder gebogene
blanke Lichtleiter im Laufe der Zeit durch den sehr kleinen
Krümmungsradius nachteilig beeinflußt wird.
Nachdem die vorderen Stirnflächen der blanken Lichtleiter
29 in enge Berührung mit denen der gegenüberliegenden blanken
Lichtleiter 30 gebracht worden sind, um zwischen ihnen eine op
tische Verbindung herzustellen, wird der Klebstoff, der die Um
mantelung 28, die blanken Lichtleitern 29 und 30 sowie die
V-förmigen Ausrichtnuten 15 überzieht, durch UV-Bestrahlung aus
einer nicht dargestellten UV-Lampe ausgehärtet.
Die Fig. 11 und 12 zeigen die Relativposition zwischen
jedem der blanken Lichtleiter und einer zugehörigen V-förmigen
Ausrichtnut. Wie erwähnt, werden die blanken Lichtleitern 29
und 30 gegen beide geneigten Flächen jeder V-förmigen Ausricht
nut 15 gedrückt, und zwar unter der Wirkung einer Rückstell
kraft, die sich ableitet aus der Biegespannung, die in jedem
blanken Lichtleiter auftritt.
Gemäß Fig. 11 tritt ein Berührungsdruck P, der der Biege
spannung jedes blanken Lichtleiters entspricht, zwischen jedem
der blanken Lichtleiter 29 und 30 und der zugehörigen V-förmi
gen Ausrichtnut 15 auf. Wenn der Krümmungsradius jeder V-förmi
gen Nut auf 30 mm ausgelegt wird und jeder blanke Lichtleiter
einen Durchmesser von 0,125 mm hat, so wurde auf der Basis
praktischer Messungen ermittelt, daß der Berührungsdruck P im
Bereich von 1 g bis 30 g für jeden blanken Lichtleiter liegt.
Bildet man die Lichtleiterkupplung in der genannten Art und
Weise aus, so können die blanken Lichtleiter 29 und 30 korrekt
in die V-förmigen Ausrichtnuten 10, die entlang der konkaven
Fläche 15 des Ausrichtelementes 11 ausgebildet sind, eingescho
ben werden, ohne daß es zu irgendeinem Kontakt mit den Flächen
der Mantelaufnahmeabschnitte 16 und 17 des Ausrichtelementes 11
und den Flächen der Mantelaufnahmeabschnitte 24 und 25 des Ab
deckelementes 20 kommt, da die Lichtleiterkupplung linear ver
laufende, geneigte Flächen 12 und 13 seitens des Ausrichtele
mentes 11 und linear verlaufende, geneigte Flächen 21 und 22
seitens des Abdeckelementes 20 aufweist, von denen jede als
Führungsfläche für jede Ummantelung wirkt.
Da außerdem jeder blanker Lichtleiter in seiner Position in
der zugehörigen V-förmigen Nut festgehalten wird, während er
unter Druck an beiden geneigten Flächen der Nut anliegt, und
zwar unter der Wirkung der in dem gebogenen blanken Lichtleiter
selbst auftretenden Biegespannung, besteht, im Gegensatz zu der
gebräuchlichen Lichtleiterkupplung, nicht die Notwendigkeit,
jeden blanken Lichtleiter unter äußerem Druck in Berührung mit
den beiden geneigten Flächen der V-förmigen Ausrichtnut zu
bringen, etwa unter Einsatz eines Abdeckelementes, welches eine
Druckkraft auf jeden der blanken Lichtleiter ausübt.
Fig. 13 zeigt einen Schnitt durch eine Lichtleiterkupplung
nach einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform, wobei die
Lichtleiterkupplung Verwendung finden kann als Verbindungsstec
ker für einen optischen Anschluß für bandförmige Lichtleiter
litzen.
Nach dieser Ausführungsform werden die vorderen Stirnflä
chen von blanken Lichtleitern 2 einer bandförmigen Lichtleiter
litze 8 zuerst in Berührung gebracht mit denen von blanken
Lichtleitern 3 einer gegenüberliegenden bandförmigen Lichtlei
terlitze 9. Sodann werden die vorderen Stirnflächen der jewei
ligen blanken Lichtleiter 2 und 3, die miteinander in Berührung
gebracht worden sind, fest miteinander verbunden, und zwar
durch anschmelzen, wobei man einen elektrischen Entladungspro
zeß zur Anwendung bringt. Daraufhin werden die blanken Licht
leiter 2 korrekt auf die blanken Lichtleiter 3 ausgerichtet,
und zwar mittels einer Kombination, bestehend aus einem Aus
richtelement 11 und einem Abdeckelement 20, also mittels einer
Lichtleiterkupplung, die im wesentlichen dem vorstehend disku
tierten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel entspricht. So
dann werden Ausrichtelement 11 und Abdeckelement 20 miteinander
verbunden, und zwar unter Verwendung eines Klebstoffs. An
schließend wird die Anordnung, bestehend aus dem Ausrichtele
ment 11 und dem Abdeckelement 20, im Mittelteil in zwei Seg
mente zerschnitten, und zwar im wesentlichen rechtwinklig zur
optischen Achse der Anordnung. Jedes der sich ergebenden beiden
Segmente kann Verwendung finden als Verbindungsstecker für
einen Lichtleiteranschluß.
Im Falle des dargestellten Ausführungsbeispiels ist die An
ordnung unter einem Neigungswinkel R in zwei Segmente zer
schnitten worden, um den an der Verbindungsstelle auftretenden
Reflexions-Rücklaufverlust zu vermindern. Im praktischen Ein
satz ist es vorteilhaft, diesen Neigungswinkel auf 8° einzu
stellen.
Unter Verwendung eines Lichtleiteranschlusses entsprechend
dem zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel kann man also
ein Paar von Verbindungssteckern für einen optischen Anschluß
herstellen.
Zwar wurde die Erfindung vorstehend anhand von zwei bevor
zugten Ausführungsbeispielen erläutert, jedoch sei darauf hin
gewiesen, daß die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbei
spiele beschränkt ist, sondern daß im Rahmen der Erfindung eine
Vielzahl von Änderungen oder Modifikationen möglich ist.
Claims (16)
1. Lichtleiterkupplung für bandförmige Lichtleiterlitzen,
die jeweils eine Mehrzahl optischer Fasern enthalten, gekenn
zeichnet durch
ein Ausrichtelement (11) zum korrekten Ausrichten von blan ken optischen Fasern (29) einer ersten bandförmigen Lichtlei terlitze auf blanke optische Fasern einer zweiten bandförmigen Lichtleiterlitze,
wobei das Ausrichtelement (11) folgende Merkmale umfaßt: geneigte Flächen (12, 13), die sich, in Längsrichtung gesehen, linear von den entgegengesetzten Enden des Ausrichtelementes aus erstrecken, wobei sie eine fortschreitend zunehmende Tiefe aufweisen; Mantelaufnahmeabschnitte (16, 17), die zu den ge neigten Flächen (12, 13) zurückgesetzt sind, um Ummantelungen (28) beider bandförmiger Lichtleiterlitzen darin aufzunehmen; eine konkave Fläche (14), die im Mittelteil des Ausrichtele ments im Anschluß an die geneigten Flächen (12, 13) angeordnet ist; eine Mehrzahl von im wesentlichen V-förmigen, in der kon kaven Fläche angeordneten Ausrichtnuten (15) zum Aufnehmen der blanken optischen Fasern (29, 30) beider bandförmiger Lichtlei terlitzen derart, daß die vorderen Stirnflächen der blanken op tischen Fasern (29) der ersten bandförmigen Lichtleiterlitze mit denen der blanken optischen Fasern (30) der zweiten band förmigen Lichtleiterlitze in engen Kontakt kommen, um dazwi schen eine zuverlässige optische Verbindung zu schaffen; und Seitenplatten (18, 19), die, in Querrichtung gesehen, an den entgegengesetzten Seiten des Ausrichtelementes angeordnet sind,
ein Abdeckelement (20) zum Einpassen in das Ausrichtelement (12), um gemeinsam mit diesem die blanken optischen Fasern (29, 30) beider bandförmiger Lichtleiterlitzen festzuhalten,
wobei das Abdeckelement (20) folgende Merkmale umfaßt: geneigte Flächen (21, 22), die sich, in Längsrichtung gesehen, entsprechend den geneigten Flächen (12, 13) des Ausrichtele ments (11) linear von den entgegengesetzten Enden des Abdeck elementes aus erstrecken, wobei sie eine fortschreitend zuneh mende Höhe aufweisen; Mantelaufnahmeabschnitte (24, 25), die entsprechend den Mantelaufnahmeabschnitten (16, 17) des Aus richtelementes 11 zu den geneigten Flächen (21, 22) zurückge setzt sind, um die Ummantelungen (28) beider bandförmiger Lichtleiterlitzen aufzunehmen; eine konvexe Fläche (23), die entsprechend der konkaven Fläche (14) des Ausrichtelements (11) im Mittelteil des Abdeckelements (20) im Anschluß an die ge neigten Flächen (21, 22) angeordnet ist; und Flansche (26, 27), die, in Querrichtung gesehen, an den entgegengesetzten Seiten des Abdeckelements angeordnet sind, um mit den Seitenplatten (18, 19) des Ausrichtelements (11) in Berührung zu treten, wenn das Abdeckelement mit dem Ausrichtelement zusammengesetzt wird,
und wobei das Ausrichtelement (11) und das Abdeckelement (20) fest miteinander verbunden sind.
ein Ausrichtelement (11) zum korrekten Ausrichten von blan ken optischen Fasern (29) einer ersten bandförmigen Lichtlei terlitze auf blanke optische Fasern einer zweiten bandförmigen Lichtleiterlitze,
wobei das Ausrichtelement (11) folgende Merkmale umfaßt: geneigte Flächen (12, 13), die sich, in Längsrichtung gesehen, linear von den entgegengesetzten Enden des Ausrichtelementes aus erstrecken, wobei sie eine fortschreitend zunehmende Tiefe aufweisen; Mantelaufnahmeabschnitte (16, 17), die zu den ge neigten Flächen (12, 13) zurückgesetzt sind, um Ummantelungen (28) beider bandförmiger Lichtleiterlitzen darin aufzunehmen; eine konkave Fläche (14), die im Mittelteil des Ausrichtele ments im Anschluß an die geneigten Flächen (12, 13) angeordnet ist; eine Mehrzahl von im wesentlichen V-förmigen, in der kon kaven Fläche angeordneten Ausrichtnuten (15) zum Aufnehmen der blanken optischen Fasern (29, 30) beider bandförmiger Lichtlei terlitzen derart, daß die vorderen Stirnflächen der blanken op tischen Fasern (29) der ersten bandförmigen Lichtleiterlitze mit denen der blanken optischen Fasern (30) der zweiten band förmigen Lichtleiterlitze in engen Kontakt kommen, um dazwi schen eine zuverlässige optische Verbindung zu schaffen; und Seitenplatten (18, 19), die, in Querrichtung gesehen, an den entgegengesetzten Seiten des Ausrichtelementes angeordnet sind,
ein Abdeckelement (20) zum Einpassen in das Ausrichtelement (12), um gemeinsam mit diesem die blanken optischen Fasern (29, 30) beider bandförmiger Lichtleiterlitzen festzuhalten,
wobei das Abdeckelement (20) folgende Merkmale umfaßt: geneigte Flächen (21, 22), die sich, in Längsrichtung gesehen, entsprechend den geneigten Flächen (12, 13) des Ausrichtele ments (11) linear von den entgegengesetzten Enden des Abdeck elementes aus erstrecken, wobei sie eine fortschreitend zuneh mende Höhe aufweisen; Mantelaufnahmeabschnitte (24, 25), die entsprechend den Mantelaufnahmeabschnitten (16, 17) des Aus richtelementes 11 zu den geneigten Flächen (21, 22) zurückge setzt sind, um die Ummantelungen (28) beider bandförmiger Lichtleiterlitzen aufzunehmen; eine konvexe Fläche (23), die entsprechend der konkaven Fläche (14) des Ausrichtelements (11) im Mittelteil des Abdeckelements (20) im Anschluß an die ge neigten Flächen (21, 22) angeordnet ist; und Flansche (26, 27), die, in Querrichtung gesehen, an den entgegengesetzten Seiten des Abdeckelements angeordnet sind, um mit den Seitenplatten (18, 19) des Ausrichtelements (11) in Berührung zu treten, wenn das Abdeckelement mit dem Ausrichtelement zusammengesetzt wird,
und wobei das Ausrichtelement (11) und das Abdeckelement (20) fest miteinander verbunden sind.
2. Lichtleiterkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die geneigten Flächen (12, 13) des Ausrichtele
ments (11) und die geneigten Flächen (21, 22) des Abdeckele
ments (20) einen Neigungswinkel von 10 oder weniger aufweisen.
3. Lichtleiterkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ausrichtelement (11) und das Abdeckele
ment (20) aus Kunstharz geformt sind, und zwar im Spritzgieß
verfahren.
4. Lichtleiterkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelungen (28) beider band
förmiger Lichtleiterlitzen, deren blanke optische Fasern (29,
30) und die im wesentlichen V-förmigen Ausrichtnuten (15) des
Ausrichtelementes (11) vorab mit einem Klebstoff beschichtet
worden sind, bevor die beiden bandförmigen Lichtleiterlitzen
von den entgegengesetzten Seiten der Lichtleiterkupplung aus,
gesehen in Gegenrichtung, zwischen das Ausrichtelement (11) und
das Abdeckelement (20) eingeführt werden.
5. Lichtleiterkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich bei dem Klebstoff um einen durch
UV-Bestrahlung aushärtbaren Klebstoff handelt, der denselben
Brechungsindex wie jede der blanken optischen Fasern aufweist.
6. Lichtleiterkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Klebstoff durch UV-Bestrahlung mittels einer
UV-Lampe ausgehärtet worden ist, nachdem beide bandförmigen
Lichtleiterlitzen zwischen das Ausrichtelement (11) und das
Abdeckelement (20) eingeführt worden sind.
7. Lichtleiterkupplung zur Verwendung als Verbindungs
stecker für einen optischen Anschluß für bandförmige Licht
leiterlitzen, die jeweils eine Mehrzahl optischer Fasern ent
halten, gekennzeichnet durch
einen ersten Verbindungsstecker mit einer ersten Ausricht elementenhälfte (11A) und einer ersten Abdeckelementenhälfte (20A),
wobei die erste Ausrichtelementenhälfte zum korrekten Aus richten von blanken optischen Fasern (8) einer ersten bandför migen Lichtleiterlitze auf blanke optische Fasern (9) einer zweiten bandförmigen Lichtleiterlitze dient und folgende Merk male umfaßt: eine geneigte Fläche, die sich linear von der Ein trittsseite der ersten bandförmigen Lichtleiterlitze aus er streckt, wobei sie eine fortschreitend zunehmende Tiefe auf weist; einen Mantelaufnahmeabschnitt, der zu der geneigten Fläche zurückgesetzt ist, um eine Ummantelung der ersten band förmigen Lichtleiterlitze (8) darin aufzunehmen; eine konkave Flächenhälfte, die sich im Anschluß an die geneigte Fläche bis zum freien Ende der ersten Ausrichtelementenhälfte (11A) er streckt; eine Mehrzahl von im wesentlichen V-förmigen, in der konkaven Flächenhälfte angeordneten Ausrichtnuten zum Aufnehmen der blanken optischen Fasern (2) der ersten bandförmigen Licht leiterlitze (8) derart, daß die vorderen Stirnflächen der blan ken optischen Fasern (2) der ersten bandförmigen Lichtleiter litze nach außen frei liegen; und Seitenplatten, die, in Quer richtung gesehen, an den entgegengesetzten Seiten der ersten Ausrichtelementenhälfte angeordnet sind,
wobei die erste Abdeckelementenhälfte (20A) zum festen Einpassen in die erste Ausrichtelementenhälfte (11A) vorgese hen ist, um gemeinsam mit dieser die blanken optischen Fasern (2) der ersten bandförmigen Lichtleiterlitze festzuhalten, und wobei die erste Abdeckelementenhälfte (20A) folgende Merkmale umfaßt: eine geneigte Fläche, die sich entsprechend der geneig ten Fläche der ersten Ausrichtelementenhälfte von der Ein trittsseite der ersten bandförmigen Lichtleiterlitze (8) aus erstreckt; einen Mantelaufnahmeabschnitt, der entsprechend dem Mantelaufnahmeabschnitt der ersten Ausrichtelementenhälfte zu der geneigten Fläche zurückgesetzt ist, um die Ummantelung der ersten bandförmigen Lichtleiterlitze darin aufzunehmen; eine konvexe Flächenhälfte, die entsprechend der konkaven Flächen hälfte der ersten Ausrichtelementenhälfte an die geneigte Flä che anschließt und bis zum freien Ende der ersten Abdeckelemen tenhälfte verläuft; und Flansche, die, gesehen in Querrichtung, an den entgegengesetzten Seiten der ersten Abdeckelementen hälfte angeordnet sind,
wobei die erste Ausrichtelementenhälfte (11A) und die erste Abdeckelementenhälfte (20A) fest zusammengebaut sind,
einen zweiten Verbindungsstecker mit einer zweiten Aus richtelementenhälfte (11B) und einer zweiten Abdeckele mentenhälfte (20B),
wobei die zweite Ausrichtelementenhälfte zum korrekten Aus richten von blanken optischen Fasern (3) einer zweiten Licht leiterlitze (9) auf die blanken optischen Fasern (2) der ersten bandförmigen Lichtleiterlitze (8) dient und folgende Merkmale umfaßt: eine geneigte Fläche, die sich linear vom Eintrittsende der zweiten bandförmigen Lichtleiterlitze (9) aus erstreckt, wobei sie eine fortschreitend zunehmende Tiefe aufweist; einen Mantelaufnahmeabschnitt, der zu der geneigten Fläche zurückge setzt ist, um eine Ummantelung der zweiten bandförmigen Licht leiterlitze (9) darin aufzunehmen; eine konkave Flächenhälfte, die sich im Anschluß an die geneigte Fläche bis zum freien Ende der zweiten Ausrichtelementenhälfte (11B) erstreckt; eine Mehrzahl von im wesentlichen V-förmigen, in der konkaven Flä chenhälfte angeordneten Ausrichtnuten zur Aufnahme der blanken optischen Fasern (3) der zweiten bandförmigen Lichtleiterlitze (9) derart, daß die vorderen Stirnflächen der blanken optischen Fasern der zweiten bandförmigen Lichtleiterlitze nach außen freiliegen; und Seitenplatten, die, gesehen in Querrichtung, auf entgegengesetzten Seiten der zweiten Ausrichtelementen hälfte angeordnet sind,
wobei die zweite Abdeckelementenhälfte zum Einpassen in die zweite Ausrichtelementenhälfte dient, um gemeinsam mit dieser die blanken optischen Fasern (3) der zweiten bandförmigen Lichtleiterlitze (9) festzuhalten, und wobei die zweite Abdeck elementenhälfte (20B) folgende Merkmale umfaßt: eine geneigte Fläche, die sich entsprechend der geneigten Fläche der zweiten Ausrichtelementenhälfte linear vom Eintrittsende der zweiten bandförmigen Lichtleiterlitze (9) aus erstreckt; einen Mantel aufnahmeabschnitt, der entsprechend dem Mantelaufnahmeabschnitt der zweiten Ausrichtelementenhälfte zu der geneigten Fläche zu rückgesetzt ist, um die Ummantelung der zweiten bandförmigen Lichtleiterlitze darin aufzunehmen; eine konvexe Flächenhälfte, die sich entsprechend der konkaven Flächenhälfte der zweiten Ausrichtelementenhälfte (11B) im Anschluß an die geneigte Flä che bis zum freien Ende der zweiten Abdeckelementenhälfte (20B) erstreckt; und Flansche, die, gesehen in Querrichtung, an entgegengesetzten Seiten der zweiten Abdeckelementenhälfte an geordnet sind,
und wobei die zweite Ausrichtelementenhälfte (11B) und die zweite Abdeckelementehälfte (20B) fest miteinander verbunden sind.
einen ersten Verbindungsstecker mit einer ersten Ausricht elementenhälfte (11A) und einer ersten Abdeckelementenhälfte (20A),
wobei die erste Ausrichtelementenhälfte zum korrekten Aus richten von blanken optischen Fasern (8) einer ersten bandför migen Lichtleiterlitze auf blanke optische Fasern (9) einer zweiten bandförmigen Lichtleiterlitze dient und folgende Merk male umfaßt: eine geneigte Fläche, die sich linear von der Ein trittsseite der ersten bandförmigen Lichtleiterlitze aus er streckt, wobei sie eine fortschreitend zunehmende Tiefe auf weist; einen Mantelaufnahmeabschnitt, der zu der geneigten Fläche zurückgesetzt ist, um eine Ummantelung der ersten band förmigen Lichtleiterlitze (8) darin aufzunehmen; eine konkave Flächenhälfte, die sich im Anschluß an die geneigte Fläche bis zum freien Ende der ersten Ausrichtelementenhälfte (11A) er streckt; eine Mehrzahl von im wesentlichen V-förmigen, in der konkaven Flächenhälfte angeordneten Ausrichtnuten zum Aufnehmen der blanken optischen Fasern (2) der ersten bandförmigen Licht leiterlitze (8) derart, daß die vorderen Stirnflächen der blan ken optischen Fasern (2) der ersten bandförmigen Lichtleiter litze nach außen frei liegen; und Seitenplatten, die, in Quer richtung gesehen, an den entgegengesetzten Seiten der ersten Ausrichtelementenhälfte angeordnet sind,
wobei die erste Abdeckelementenhälfte (20A) zum festen Einpassen in die erste Ausrichtelementenhälfte (11A) vorgese hen ist, um gemeinsam mit dieser die blanken optischen Fasern (2) der ersten bandförmigen Lichtleiterlitze festzuhalten, und wobei die erste Abdeckelementenhälfte (20A) folgende Merkmale umfaßt: eine geneigte Fläche, die sich entsprechend der geneig ten Fläche der ersten Ausrichtelementenhälfte von der Ein trittsseite der ersten bandförmigen Lichtleiterlitze (8) aus erstreckt; einen Mantelaufnahmeabschnitt, der entsprechend dem Mantelaufnahmeabschnitt der ersten Ausrichtelementenhälfte zu der geneigten Fläche zurückgesetzt ist, um die Ummantelung der ersten bandförmigen Lichtleiterlitze darin aufzunehmen; eine konvexe Flächenhälfte, die entsprechend der konkaven Flächen hälfte der ersten Ausrichtelementenhälfte an die geneigte Flä che anschließt und bis zum freien Ende der ersten Abdeckelemen tenhälfte verläuft; und Flansche, die, gesehen in Querrichtung, an den entgegengesetzten Seiten der ersten Abdeckelementen hälfte angeordnet sind,
wobei die erste Ausrichtelementenhälfte (11A) und die erste Abdeckelementenhälfte (20A) fest zusammengebaut sind,
einen zweiten Verbindungsstecker mit einer zweiten Aus richtelementenhälfte (11B) und einer zweiten Abdeckele mentenhälfte (20B),
wobei die zweite Ausrichtelementenhälfte zum korrekten Aus richten von blanken optischen Fasern (3) einer zweiten Licht leiterlitze (9) auf die blanken optischen Fasern (2) der ersten bandförmigen Lichtleiterlitze (8) dient und folgende Merkmale umfaßt: eine geneigte Fläche, die sich linear vom Eintrittsende der zweiten bandförmigen Lichtleiterlitze (9) aus erstreckt, wobei sie eine fortschreitend zunehmende Tiefe aufweist; einen Mantelaufnahmeabschnitt, der zu der geneigten Fläche zurückge setzt ist, um eine Ummantelung der zweiten bandförmigen Licht leiterlitze (9) darin aufzunehmen; eine konkave Flächenhälfte, die sich im Anschluß an die geneigte Fläche bis zum freien Ende der zweiten Ausrichtelementenhälfte (11B) erstreckt; eine Mehrzahl von im wesentlichen V-förmigen, in der konkaven Flä chenhälfte angeordneten Ausrichtnuten zur Aufnahme der blanken optischen Fasern (3) der zweiten bandförmigen Lichtleiterlitze (9) derart, daß die vorderen Stirnflächen der blanken optischen Fasern der zweiten bandförmigen Lichtleiterlitze nach außen freiliegen; und Seitenplatten, die, gesehen in Querrichtung, auf entgegengesetzten Seiten der zweiten Ausrichtelementen hälfte angeordnet sind,
wobei die zweite Abdeckelementenhälfte zum Einpassen in die zweite Ausrichtelementenhälfte dient, um gemeinsam mit dieser die blanken optischen Fasern (3) der zweiten bandförmigen Lichtleiterlitze (9) festzuhalten, und wobei die zweite Abdeck elementenhälfte (20B) folgende Merkmale umfaßt: eine geneigte Fläche, die sich entsprechend der geneigten Fläche der zweiten Ausrichtelementenhälfte linear vom Eintrittsende der zweiten bandförmigen Lichtleiterlitze (9) aus erstreckt; einen Mantel aufnahmeabschnitt, der entsprechend dem Mantelaufnahmeabschnitt der zweiten Ausrichtelementenhälfte zu der geneigten Fläche zu rückgesetzt ist, um die Ummantelung der zweiten bandförmigen Lichtleiterlitze darin aufzunehmen; eine konvexe Flächenhälfte, die sich entsprechend der konkaven Flächenhälfte der zweiten Ausrichtelementenhälfte (11B) im Anschluß an die geneigte Flä che bis zum freien Ende der zweiten Abdeckelementenhälfte (20B) erstreckt; und Flansche, die, gesehen in Querrichtung, an entgegengesetzten Seiten der zweiten Abdeckelementenhälfte an geordnet sind,
und wobei die zweite Ausrichtelementenhälfte (11B) und die zweite Abdeckelementehälfte (20B) fest miteinander verbunden sind.
8. Lichtleiterkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die geneigten Flächen der ersten und zweiten Aus
richtelementenhälften sowie die geneigten Flächen der ersten
und zweiten Abdeckelementenhälften einen Neigungswinkel von 10
oder weniger aufweisen.
9. Lichtleiterkupplung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die ersten und zweiten Ausrichtelementenhälf
ten sowie die ersten und zweiten Abdeckelemtenhälften aus
Kunstharz geformt sind, und zwar durch Spritzgießen.
10. Lichtleiterkupplung nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß, bevor die blanken optischen Faser
(2, 3) der ersten und zweiten bandförmigen Lichtleiterlitzen
(8, 9) in den im wesentlichen V-förmigen Ausrichtnuten aufge
nommen werden, die vorderen Stirnflächen der jeweiligen blanken
optischen Fasern einteilig miteinander verbunden werden, und
zwar durch Anschmelzen in einem elektrischen Entladungsprozeß.
11. Lichtleiterkupplung nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen der ersten und
zweiten bandförmigen Lichtleiterlitzen (8, 9), deren blanke op
tische Fasern (2, 3) und die im wesentlichen V-förmigen Nuten
der ersten und zweiten Ausrichtelementenhälften (11A, 11B)
vorab mit einem Kleber beschichtet werden, bevor die blanken
optischen Fasern der ersten und zweiten bandförmigen Lichtlei
terlitzen in den im wesentlichen V-förmigen Ausrichtnuten auf
genommen werden.
12. Lichtleiterkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Klebstoff ein unter Anwendung von UV-Strah
lung aushärtender Klebstoff ist, der denselben Brechungsindex
aufweist wie jede der blanken optischen Fasern.
13. Lichtleiterkupplung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Klebstoff durch UV-Bestrahlung mittels einer
UV-Lampe ausgehärtet worden ist, nachdem die ersten und zweiten
bandförmigen Lichtleiterlitzen (8, 9) zwischen den ersten und
zweiten Ausrichtelementenhälften (11A, 11B) und den ersten
und zweiten Abdeckelementenhälften (20A, 20B) zusammengehal
ten worden sind.
14. Lichtleiterkupplung nach einem der Ansprüche 7 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß sie nach Aushärten des Klebstoffs
in ihrem Mittelteil in zwei Segmente zerschnitten wird, und
zwar im wesentlichen senkrecht zu ihrer optischen Achse, wobei
eines der Segmente als erster Verbindungsstecker und das andere
als zweiter Verbindungsstecker Verwendung finden.
15. Lichtleiterkupplung nach einem der Ansprüche 7 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß sie nach dem Aushärten des Kleb
stoffs in ihrem Mittelteil in zwei Segmente zerschnitten wird,
und zwar unter einem vorbestimmten Neigungswinkel zu ihrer op
tischen Achse, wobei eines der beiden Segmente als erster Ver
bindungsstecker und das andere als zweiter Verbindungsstecker
Verwendung finden.
16. Lichtleiterkupplung nach Anspruch 15, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Neigungswinkel (R) 8° oder weniger beträgt.
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