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DE69227505T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Reparieren einer Rohrleitung, und geeignetes Reparaturmaterial - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Reparieren einer Rohrleitung, und geeignetes Reparaturmaterial

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DE69227505T2
DE69227505T2 DE69227505T DE69227505T DE69227505T2 DE 69227505 T2 DE69227505 T2 DE 69227505T2 DE 69227505 T DE69227505 T DE 69227505T DE 69227505 T DE69227505 T DE 69227505T DE 69227505 T2 DE69227505 T2 DE 69227505T2
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DE
Germany
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pipeline
tubular
tubular element
sheet
tubular structure
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DE69227505T
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DE69227505D1 (de
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Takayoshi Otsu-Shi Shiga-Ken 520-01 Imoto
Shinichi Suita-Shi Osaka-Ku 577 Takebe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ashimori Industry Co Ltd
Ashimori Engineering Co Ltd
Original Assignee
Ashimori Industry Co Ltd
Ashimori Engineering Co Ltd
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Publication date
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/18Appliances for use in repairing pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/16Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
    • F16L55/162Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe
    • F16L55/163Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from inside the pipe a ring, a band or a sleeve being pressed against the inner surface of the pipe

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein Material vor allem zum Reparieren einer unterirdischen Rohrleitung, wie z. B. eines Kanalisationsrohres.
  • Wenn eine unterirdische Rohrleitung einen beschädigten Teil oder eine beschädigte Verbindungsstelle aufweist, wodurch Fluid aus der Rohrleitung austritt oder Grundwasser in sie eindringt, ist es wünschenswert, den/die beschädigte(n) Teil oder Verbindungsstelle zu reparieren, um derartiges Lecken zu verhindern.
  • Beim Reparieren solcher Rohrleitungen war es bisher üblich, eine lange Rohrleitung zur Gänze zu reparieren, indem ein rohrförmiges Auskleidungsmaterial in die Rohrleitung eingesetzt und das Auskleidungsmaterial entlang der Innenfläche der Rohrleitung gehärtet wurde.
  • Bekannte Verfahren zum Reparieren eines Abflußrohres umfassen beispielsweise das Aufbringen eines langen rohrförmigen Folienmaterials, das aus einer eingedickten Lösung eines härtbaren Harzes besteht, worin Fasern mit hoher Festigkeit dispergiert sind, auf die Innenfläche des Rohres, das Ausüben von Druck auf eine aufblasbare Schicht an der Innenseite der rohrförmigen Folie, Expandieren derselben, um zu bewirken, daß einander überlappende Ränder der Folie übereinander gleiten, enges In-Kontakt-Bringen derselben mit der Innenfläche der Rohrleitung und das Härten in situ (siehe EP-A- 454.309). In diesem Fall umfaßt das Härten die Zufuhr von Dampf unter Druck in das rohrförmige folienartige Material, um es zur Härtung des Harzes zu erhitzen; es ist jedoch auch Härten mittels UV-Strahlung bekannt (JP-B-4002610).
  • Ist eine lange Rohrleitung allerdings nur teilweise beschädigt, ist es jedoch vom wirtschaftlichen Standpunkt aus unerwünscht, die gesamte Rohrleitung auszukleiden, und es ist wünschenswert, nur den beschädigten Teil zu reparieren.
  • Das Auskleiden nur eines Teils einer Rohrleitung, wie z. B. eines beschädigten Teils, führt jedoch zu anderen Problemen als jenen, die beim Auskleiden der ganzen Rohrleitung über ihre gesamte Länge entstehen.
  • Wenn beispielsweise ein Kanalisationsrohr nach einem Verfahren, wie oben beschrieben, ausgekleidet wird, haftet ein in der Rohrleitung zu deren Auskleidung ausgebildetes starres Rohr nicht notwendigerweise fest an der Innenfläche der Rohrleitung, sondern es ist durchaus wahrscheinlich, daß ein Zwischenraum zwischen der Außenfläche des Rohres und der Innenfläche der Rohrleitung bestehen bleibt, der das Eintreten von Grundwasser zuläßt, das durch deren beschädigten Teil in die Rohrleitung eindringt.
  • Wenn die Rohrleitung über ihre gesamte Länge ausgekleidet ist, muß das Grundwasser, das in den Zwischenraum eingedrungen ist, über eine sehr lange Distanz fließen, bevor es diesen verläßt, um in die Rohrleitung zu gelangen, und die in die Rohrleitung eindringende Wassermenge ist daher vernachlässigbar. Wenn die Rohrleitung nur teilweise ausgekleidet ist, sind die Abstände zwischen ihrem beschädigten Teil und den Enden des Auskleidungsrohres jedoch zu kurz, um zu verhindern, daß große Mengen an Grundwasser in die Rohrleitung eindringen und in die Kanalisaton einfließen.
  • Ein weiteres Problem besteht darin, daß es zahlreiche Fälle gibt, in denen die Arbeiten zum Auskleiden einer Rohrleitung in Gegenwart großer Mengen an Grundwasser durchgeführt werden müssen, das durch ihren beschädigten Teil eingedrungen ist. Daher ist es sehr wahrscheinlich, daß Wasser die Härtungsreaktion des Harzes behindert oder daß die Kühlwirkung von Wasser das wirksame Erhitzen des Harzes und dessen Härtung verzögert.
  • Unter diesen Gegebenheiten ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die Reparatur einer Rohrleitung, wie z. B. der Kanalisation, zu ermöglichen, die auf einen beschädigten Teil davon beschränkt ist, und unabhängig davon wirksamer zu verhindern, daß Grundwasser durch den beschädigten Teil und an einem vergleichsweise kurzen Reparaturrohr vorbei in die Rohrleitung eindringt.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren bereitgestellt, wie in Anspruch 1 definiert.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird auch eine Vorrichtung bereitgestellt, die zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eingesetzt wird und die umfaßt: ein rohrförmiges Element, das UV-Licht überträgt, Stützelemente, die an beiden Enden des rohrförmigen Elements befestigt sind, um es gegen die Innenfläche der Rohrleitung abzustützen, während sie die Rohrleitung entlang beweglich ist, Gestelle für ein Reparaturmaterial, die um beide Enden des rohrförmigen Elements vorgesehen sind, um beide Enden des Reparaturmaterials zu befestigen, das um das rohrförmige Element herum angepaßt ist, Druckmittel zum Zuführen eines unter Druckstehenden Fluids in den Raum zwischen dem rohrförmigen Element und den Gestellen und eine UV-Lampe, die innerhalb des rohrförmigen Elements angeordnet ist. Vorzugsweise ist auch ein Kühlgebläse zur Zufuhr von Luft in das rohrförmige Element vorhanden, um die UV-Lampe zu kühlen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein rohrförmiges Material, wie in Anspruch 5 definiert, bereit, das zum Auskleiden einer Rohrleitung nach dem Verfahren gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden kann.
  • Nun werden Ausführungsformen der verschiedenen Aspekte der Erfindung unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben, worin:
  • Fig. 1 eine diametrale Schnittansicht einer Vorrichtung ist, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, wobei Reparaturmaterial an zwei verschiedenen Positionen gezeigt wird;
  • Fig. 2 Schnittansichten entlang der Linie II-II aus Fig. 1 sind, die (a) die in einer Rohrleitung angeordnete Vorrichtung, bzw. (b) ein expandiertes Reparaturmaterial zeigen; und
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht von Reparaturmaterial ist, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung, die eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt und Stützelemente 1 und 2 sowie ein rohrförmiges Element 3 umfaßt, das aus einem Material besteht, das UV-Licht überträgt, wie z. B. Quarzglas, und zwischen den Stützelementen 1 und 2 eingebunden ist. Die Stützelemente 1 und 2 sind durch Verbindungsstäbe 4 miteinander verbunden.
  • Jedes der Stützelemente 1 und 2 ist mit einer Vielzahl gelenkig montierter Beine 5 versehen, die durch Federmittel 6 nach außen in eine offene Position gedrängt werden, und jedes Bein 5 ist mit einer Rolle 8 zum Kontakt mit der Innenfläche einer Rohrleitung 7 versehen.
  • Jedes Stützelement 1 oder 2 ist mit einem ringförmigen Gestell 10 für Reparaturmaterial 9 versehen, das nachstehend beschrieben wird.
  • Das hintere Stützelement 1 ist mit einer Fassung 12 für eine UV-Lampe 11 versehen, die innerhalb des rohrförmigen Elements 3 angeordnet ist.
  • Das Stützelement 1 weist ein Durchgangsloch 13 an jenem Abschnitt auf, an dem die Fassung 12 befestigt ist, und ein Gebläse 14 ist hinter der Fassung 12 installiert, um durch das Loch 13 Luft in das rohrförmige Element 3 zuzuführen, um die UV-Lampe 11 zu kühlen.
  • Ein Luftzufuhrrohr 15 wird als Druckmittel zum Zuführen von Druckluft durch das Stützelement 1 in den Raum zwischen dem rohrförmigen Element 3 und dem Gestell 10 für das Reparaturmaterial eingesetzt.
  • Ein Kabel 16 ist über einen Stecker 17 am hinteren Stützelement 1 befestigt und hält das Luftzufuhrrohr 15 und ein Stromkabel zum Zuführen von Elektrizität zur UV-Lampe 11 und zum Kühlgebläse 14, wobei sich sein anderes Ende außerhalb der Rohrleitung 7 befindet.
  • Das vordere Stützelement 2 weist eine Abdeckung 18 auf, um zu verhindern, daß Wasser usw. in das rohrförmige Element 3 eindringt.
  • Das Reparaturmaterial 9, das rohrförmig ist, ist um das rohrförmige Element 3 herum angepaßt, dessen gegenüberliegende Enden an den Gestellen 10 an den Stützelementen 1 bzw. 2 befestigt sind. Fig. 1 zeigt in seiner unteren Hälfte das in die Vorrichtung eingepaßte Reparaturmaterial 9, während ihre obere Hälfte das Reparaturmaterial 9 durch Druckluft, die in den Raum zwischen selbigem und dem rohrförmigen Element 3 zugeführt wird, expandiert und mit der Innenfläche der Rohrleitung 7 in Kontakt gebracht zeigt.
  • Das Reparaturmaterial 9 wird im Detail in Fig. 3 gezeigt. Es umfaßt ein flexibles und aufblasbares Rohr 19, das aus einem Kunststoffmaterial besteht, das UV-Licht überträgt.
  • Ein folienartiges Material 20 ist um das aufblasbare Rohr 19 herum gerollt und bildet eine rohrförmige Struktur 21. Das folienartige Material 20 besteht hauptsächlich aus einem Folienmaterial 22, das aus einer eingedickten Lösung eines UV-härtenden Harzes besteht, in dem Fasern mit hoher Festigkeit dispergiert sind, und es umfaßt ein engmaschiges Gewebe 23 aus Glasfasern, das an der Außenfläche des Folienmaterials 22 aufgeklebt ist und einen einstückigen Teil davon bildet, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung schließt die Verwendung eines Fasergewebes aus Kunststoffasern, wie z. B. Polyesterfasern, anstelle der Fasergewebes 23 aus Glasfasern nicht aus. Darüber hinaus muß das Fasergewebe 23 nicht notwendigerweise an der Außenfläche des Folienmaterials 20 vorgesehen sein, sondern kann sich alternativ dazu auch an der Innenfläche des Folienmaterials 20 oder zwischen seiner Innen- und seiner Außenfläche befinden.
  • Das folienartige Material 20 kann ausschließlich aus dem Folienmaterial 22 bestehen, aber da das Folienmaterial lediglich aus einer eingedickten Harzlösung besteht, die darin dispergierte Fasern enthält, weist es vor dem Härten so geringe Festigkeit auf, daß die Gefahr besteht, daß das rohrförmige folienartige Material 21 teilweise übermäßig gestreckt wird oder reißt, wenn es diametral ausgedehnt wird. Daher ist das folienartige Material 20 vorzugsweise durch das Fasergewebe 23 verstärkt.
  • Das folienartige Material 20 weist eine Breite auf, die etwas größer als die innere Umfangslänge der Rohrleitung 7 ist, und die rohrförmige Struktur 21, die gebildet wird, indem es um das aufblasbare Rohr 19 herumgewickelt wird, weist ein Paar Längsrandabschnitte 20',20" auf, die einander gleitfähig überlappen.
  • Das aufblasbare Rohr 19 weist ein Paar Enden auf, die jeweils von den Enden des rohrförmigen Strukturmaterials 21 vorragen.
  • Ringförmige Dichtungselemente 24 sind jeweils angrenzend an ihre Enden um die rohrförmige Struktur 21 herum angepaßt.
  • Die Dichtungselemente bestehen aus einem Material, das durch das Absorbieren von Wasser quillt und sein Volumen drastisch erhöht und Druck erzeugt, wenn seine Verformung durch eine äußere Kraft eingeschränkt wird. Ein geeignetes Material kann aus einer Vielzahl im Handel erhältlicher Kautschuke mit der Eigenschaft des Aufquellens oder Expandierens durch Wasser ausgewählt werden. Normalerweise ist es vorgehärtet; das heißt, es ist nicht beabsichtigt, es durch die Wirkung der UV-Lampe zu härten.
  • Beispiele für bekannte Materialien sind kristalliner Diengummi und Harze mit hohem Wasserabsorptionsvermögen. Beispiele für die kristallinen Diengummis sind Blends von Chloroprengummi und Gummis, die durch statistische Copolymerisation von Styrol und Dienen erhalten werden, und Beispiele für die Harze mit hoher asserabsorptionsfähigkeit sind vernetzte Polyacrylate, vernetzte Salze von Copolymeren von Isobutylen mit Maleinsäureanhydrid, und vernetzte Salze von Copolymeren von Polyvinylalkohol mit Acrylsäure. Typische Quellzeiten liegen in der Größenordnung von 10 h, und die Materialien können eine Quellkapazität von bis zu 500% aufweisen.
  • Das Reparaturmaterial 9 ist in einem Beutel eingeschlossen, der für UV-Licht undurchlässig ist, bis es zur Auskleidungsarbeit verwendet wird.
  • Ein Verfahren zum Reparieren eines beschädigten Teils 26 der Rohrleitung 7 mit dem Reparaturmaterial 9 unter Einsatz der Vorrichtung, wie oben beschrieben, ist das folgende:
  • Das Reparaturmaterial 9 wird aus dem Beutel 25 entnommen und um das rohrförmige Element 3 herum angeordnet, und die gegenüberliegenden Enden des aufblasbaren Rohres 19 werden um die Gestelle 10 auf den Stützelementen 1 bzw. 2 herum angepaßt und gasdicht daran befestigt. Zwischen dem rohrförmigen Element 3 und dem Reparaturmaterial 9 wird ein gasdicht abgeschlossener Raum definiert.
  • Alternativ dazu ist es im Schutzumfang der vorliegenden Erfindung möglich, das aufblasbare Rohr 19 um das rohrförmige Element 3 herum anzulegen, die gegenüberliegenden Enden des aufblasbaren Rohres 19 um die Gestelle 10 auf den Stützelementen 1 und 2 herum anzupassen, sie gasdicht an den Gestellen 10 zu befestigen und dann das folienartige Material 20 um das aufblasbare Rohr 19 herumzuwickeln.
  • Dann wird die Vorrichtung durch ein Ende davon in die Rohrleitung 7 eingefügt und beispielsweise durch ein Kabel, das die Vorrichtung zum anderen Ende der Rohrleitung zieht, die Rohrleitung 7 entlang bewegt.
  • Die Beine 5 werden von den Stützelementen 1 und 2 nach außen gedrängt, und bleiben mit der Innenfläche der Rohrleitung 7 in Kontakt, um die Vorrichtung im wesentlichen in der Mitte des Querschnitts der Rohrleitung 7 zu halten, während ermöglicht wird, daß sich die Vorrichtung die Rohrleitung 7 entlang bewegt, wenn die Rollen an deren Innenfläche rollen.
  • Wenn die Vorrichtung am beschädigten Teil 26 der Rohrleitung 7 angekommen ist, wird sie so angeordnet, daß der beschädigte Teil 26 zwischen den Dichtungselementen 24 auf dem Reparaturmaterial 9 angeordnet werden kann. Diese Position wird in der unteren Hälfte aus Fig. 1 und Fig. 2(a) gezeigt.
  • Dann wird ein unter Druck stehendes Fluid, wie z. B. Druckluft, von einer Zufuhrquelle außerhalb der Rohrleitung 7 durch das Kabel 1 6 und das Luftzufuhrrohr 15 in den Raum 27 zwischen dem rohrförmigen Element 3 und dem Reparaturmaterial zugeführt.
  • Durch die resultierende Zunahme des Innendrucks des aufblasbaren Rohres 19 wird dieses aufgeblasen und expandiert dadurch das darum herumgewickelte rohrförmige folienartige Material 21, wenn die einander überlappenden Abschnitte des Folienmaterials 20 aufeinander gleiten, während die Dichtungselemente 24, die um das rohrförmige folienartige Material 21 herum angeordnet sind, ebenfalls diametral expandiert werden.
  • Das rohrförmige folienartige Material 21 wird in engen Kontakt mit der Innenfläche der Rohrleitung 7 gebracht, während die Dichtungselemente 24 auf der gegenüberliegenden Seite des beschädigten Teils 26 voneinander getrennt zwischen der Außenfläche des rohrförmigen folienartigen Materials 21 und der Innenfläche der Rohrleitung 7 gehalten werden, wie in der oberen Hälfte aus Fig. 1 und Fig. 2(b) gezeigt.
  • Die UV-Lampel 11 wird mit elektrischem Strom versorgt, um UV-Licht zur Bestrahlung des folienartigen Materials 20 durch das ringförmige Element 3 und das aufblasbare Rohr 19 hindurch abzugeben, um das UV-härtende Harz im Folienmaterial 22 zu härten.
  • Das Gebläse 14 wird in Betrieb gesetzt, um in das rohrförmige Element 3 Luft zuzuführen, um die UV-Lampe 11, die durch die Aussendung von UV-Licht erhitzt wird, zu kühlen und dadurch das aufblasbare Rohr 19 und das rohrförmige folienartige Material 21 vor Überhitzung zu schützen.
  • Wenn das rohrförmige folienartige Material 21 vollständig gehärtet ist, wird die Zufuhr von elektrischem Strom zur UV-Lampe 11 unterbrochen, und im Raum 27 wird ein reduzierter Druck erzeugt, um das Loslösen des aufblasbaren Rohres 19 von der Innenfläche des gehärteten rohrförmigen folienartigen Materials 21 und das Entfernen der Vorrichtung aus der Rohrleitung 7 zu ermöglichen.
  • Der beschädigte Teil der Rohrleitung 7 wird so mit dem Reparaturmaterial 9 repariert, was das Austreten eines Fluids aus der Rohrleitung und das Eindringen von Grundwasser in diese hinein verhindert.
  • Wenn der beschädigte Teil 26 der Rohrleitung 7 einen fehlenden Teil ihrer Wand bildet, ist es wahrscheinlich, daß sich das folienartige Material 20 in einem solchen Ausmaß in den fehlenden Teil ausdehnt, daß seine überlappenden Abschnitte einen Öffnung dazwischen bilden. Es ist daher wünschenswert, um das folienartige Material 20 herum ein rohrförmiges Gewebe oder Netz anzuordnen, das durch den Innendruck nicht unerwünscht ausgedehnt wird, sondern das folienartige Material 20 gegen jede unerwünschte Expansion, die dazu führt, daß seine überlappenden Abschnitte eine Öffnung dazwischen bilden, halten kann.
  • Beim Verfahren gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung kommt zur Härtung des folienartigen Materials 20 anstelle von Erhitzen UV-Licht zum Einsatz, weshalb es rasch gehärtet werden kann. Darüber hinaus gewährleistet es effiziente Härtung des UV-härtenden Harzes, selbst wenn Grundwasser in den beschädigten Teil 26 eindringen kann, da die Härtungsreaktion des eingesetzten Harzes durch Wasser nicht behindert wird.
  • Es ist ein Verfahren zum Auskleiden einer gesamten langen Rohrleitung bekannt, bei dem UV-Licht zum Härten eines Harzes als Auskleidungsmaterial eingesetzt wird. Bei diesem Verfahren erfordert das Auskleiden jedoch viel Zeit, da es notwendig ist, die UV-Lampe sehr langsam das Auskleidungsmaterial entlang zu bewegen, das gegen die Innenfläche der Rohrleitung gehalten wird.
  • Es hat daher, was das Auskleiden einer langen Rohrleitung betrifft, eine wesentlich geringere Effizienz als ein Auskleidungsverfahren, bei dem zur Härtung erhitzt, z. B. dampferhitzt, wird. Wenn die Rohrleitung teilweise zu reparieren ist, vie das die vorliegende Erfindung vorsieht, ist es jedoch möglich, deren Reparatur sehr rasch und effizient durchzuführen, da es ausreicht, UV-Licht auf das Auskleidungsmaterial einwirken zu lassen, das nahe dem zu reparierenden Teil angeordnet ist.
  • Beim Verfahren gemäß dem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung werden die Dichtungselemente 24 zwischen der Außenfläche der Rohrleitung 7 angrenzend an die gegenüberliegenden Enden des gehaltenen Reparaturmaterials 9 angeordnet eingesetzt. Für den Fall, daß Grundwasser durch den beschädigten Teil 26 in den Zwischenraum zwischen der rohrförmigen Struktur 21 und der Rohrleitung 7 eindringt, wird es von den Dichtungselementen 24 adsorbiert und läßt sie quellen.
  • Die gequollenen Dichtungselemente 24 weisen erweichte Oberflächen auf, die in engem Kontakt mit den Oberflächen der rohrförmigen Struktur 21 und der Rohrleitung 7 stehen und von der gehärteten rohrförmigen Struktur 21 und die Rohrleitung 7 gegen Verformung zurückgehalten werden, was zur Erzeugung von Druck führt, der die Dichtungselemente 24 gegen die rohrförmige Struktur 21 und die Rohrleitung 7 drängt.
  • Daher bilden die gequollenen Dichtungselemente 24 zwischen der rohrförmigen Struktur 21 und der Rohrleitung 7 eine Dichtung gegen jegliches weiteres Eindringen von Grundwasser und behalten ihre Dichtungswirkung bei, ohne daß sie durch den Druck des Grundwassers zusammengedrückt werden.
  • Es ist zwar notwendig, die Dichtungselemente 24 zumindest angrenzend an ihre gegenüberliegenden Enden um die rohrförmige Struktur 21 anzupassen, es ist jedoch möglich, ein oder mehrere Dichtungselemente 24 einzusetzen, die die gesamte Oberfläche der rohrförmigen Struktur 21 bedecken. Das oder die Dichtungselement(e) 24 ist/sind zwischen der gesamten Innenfläche des reparierten Teils der Rohrleitung 7 und der gesamten Außenfläche der rohrförmigen Struktur 21 angeordnet und zeigt/zeigen durch die Absorption von Wasser über die gesamte Länge des Reparaturmaterials Dichtwirkung.
  • Die vorliegende Erfindung macht es möglich, einen beschädigten Teil einer langen Rohrleitung, wie z. B. eines Kanalisationsrohres, zu reparieren, ohne die Rohrleitung über ihre gesamte Länge auszukleiden, und sperrt daher Grundwasser wirksam gegen das Eindringen in die Rohrleitung durch den beschädigten Teil aus.
  • Selbst wenn während der Reparaturarbeit Grundwasser durch deren beschädigten Teil in die Rohrleitung einfließt, ist es möglich, den beschädigten Teil 26 zu reparieren und das Einströmen von Grundwasser in die Rohrleitung abzusperren, weil bei dem Verfahren das UV-härtende Harz eingesetzt wird, das auch in Gegenwart von Wasser härtbar ist, und beim Verfahren gemäß seinem bevorzugten Aspekt die Dichtungselemente 24 eingesetzt werden, die mit Wasser quellen.

Claims (5)

1. Verfahren zum Reparieren eines beschädigten Teils einer Rohrleitung, welches umfaßt: das Einbringen einer aufblasbaren Schicht (19) und einer rohrförmigen Struktur (21) aus einem Folienmaterial (20, 22) in die Rohrleitung, das eine eingedickte Lösung eines härtbaren Harzes umfaßt, in der Fasern mit hoher Festigkeit dispergiert sind, und das ein Paar gleitfähig überlappender Längskantenabschnitte (20, 20") aufweist, das Expandieren einer inneren aufblasbaren Schicht (19) der Struktur (21) durch Fluiddruck, um zu bewirken, daß die überlappenden Abschnitte aufeinander gleiten, um die rohrförmige Struktur (21) auszudehnen und in engen Kontakt mit der Innenfläche der Rohrleitung (7) zu bringen, dadurch gekennzeichnet, daß eine fluiddichte Abdichtung zwischen der aufblasbaren Schicht (19) und einer Trägervorrichtung gebildet wird, die eine UV-Lampe (11) umfaßt, das gemeinsame Bewegen der rohrförmigen Struktur und der Trägervorrichtung zum beschädigten Teil (26) der Rohrleitung (7), und das Bestrahlen der rohrförmigen Struktur (21) durch die aufblasbare Schicht (19) hindurch mit UV-Licht von der UV-Lampe (11), die zwischen den Enden der Struktur angeordnet ist, um das Harz zu härten, das ein UV-härtendes Harz ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, worin die rohrförmige Struktur (21) Dichtungsmaterialien (24) umfaßt, die an der Außenfläche der rohrförmigen Struktur (21) zumindest an ihren beiden Enden zum Quellen mit Wasser fähig ist, wobei die Dichtungsmaterialien (24) durch das Expandieren in Sandwichanordnung zwischen die Außenfläche der rohrförmigen Struktur (21) und die Innenfläche der Rohrleitung (7) gelangen, so daß sich zumindest ein Dichtungsmaterial (24) an jeder Längsseite des beschädigten Teils (26) der Rohrleitung (7) befindet.
3. Vorrichtung zum Befördern von UV-härtbarem Reparaturmaterial (21) zu einem beschädigten Teil einer Rohrleitung, die umfaßt: ein rohrförmiges Element (3), das zum Übertragen von UV-Licht fähig ist, Stützelemente (1, 2), die an beiden Enden des rohrförmigen Element (3) befestigt sind, um das rohrförmige Element (3) gegen die Innenfläche einer Rohrleitung (7) abzustützen, während es die Rohrleitung entlang beweglich ist, Gestelle (10) für das Reparaturmaterial (21), die um beide Enden des rohrförmigen Elements (3) herum vorgesehen sind, um beide Enden des Reparaturmaterials (9) zu befestigen, wenn es um das rohrförmige Element (3) herum angepaßt ist, Druckmittel (15) zum Zuführen eines unter Druck stehenden Fluids in den Raum zwischen dem rohrförmigen Element (3) und den Gestellen (10), um das Reparaturmaterial (21) zu expandieren, und eine UV-Lampe (11), die innerhalb des rohrförmigen Elements (3) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, die auch einen Ventilator (14) zum Zuführen von Luft in das rohrförmige Element (3) umfaßt, um die UV-Lampe (11) zu kühlen.
5. Rohrförmiges Material, das sich zur Verwendung bei der Reparatur einer Rohrleitung nach einem Verfahren nach Anspruch 2 eignet und das umfaßt: ein flexibles und aufblasbares Rohr (19), das UV-Licht überträgt, und ein folienartiges Material (20), das um das aufblasbare Rohr (19) herumgewickelt ist und ein Paar Längskantenabschnitte (20', 20") aufweist, die einander gleitend überlappen, wobei das folienartige Material (20) hauptsächlich aus einem Folienmaterial (22) besteht, das aus einer eingedickten Lösung eines härtbaren Harzes gebildet ist, in der Fasern mit hoher Festigkeit dispergiert sind, wobei das folienartige Material (20) eine Breite aufweist, die etwas größer als die innere Umfangslänge der Rohrleitung (7) ist, für die sie bestimmt ist, so daß Längskantenabschnitte (20, 20") einander gleitend überlappen, dadurch gekennzeichnet, daß das härtbare Harz ein UV-härtendes Harz ist, daß das Material in einem Beutel eingeschlossen ist, der für UV-Licht undurchlässig ist und aus dem es vor der Verwendung herausgenommen wird, und daß das Material weiters ringförmige Dichtungsmaterialien (24) umfaßt, die an die Außenfläche des rohrförmigen, folienartigen Materials (21) zumindest an dessen beiden Enden angepaßt sind, wobei die Dichtungsmaterialien aus einem Material bestehen, das durch Absorption von Wasser quillt.
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