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DE69225757T2 - Lyophilische monoklonale antikörperpräparationen - Google Patents

Lyophilische monoklonale antikörperpräparationen

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DE69225757T2
DE69225757T2 DE69225757T DE69225757T DE69225757T2 DE 69225757 T2 DE69225757 T2 DE 69225757T2 DE 69225757 T DE69225757 T DE 69225757T DE 69225757 T DE69225757 T DE 69225757T DE 69225757 T2 DE69225757 T2 DE 69225757T2
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freeze
solution
monoclonal antibodies
gelatin
monoclonal antibody
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DE69225757T
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Tamotsu Mobara-Shi Chiba-Ken 297 Fukuda
Yasuyuki Mobara-Shi Chiba-Ken 297 Kuroiwa
Yukio Mobara-Shi Chiba-Ken 297 Shimazaki
Shiro Mobara-Shi Chiba-Ken 29 Takagi
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Mitsui Chemicals Inc
Original Assignee
Mitsui Chemicals Inc
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine gefriergetrocknete Präparation mit einem monoklonalen Antikörper (oder Antikörpern) als Hauptbestandteil(e).
  • Stand der Technik
  • Ein monoklonaler Antikörper ist ein homogenes Globulin-Protein, welches nur gegenüber einem spezifischen Epitop eine Reaktivität aufweist. Neueste Fortschritte in Techniken wie Zellfiision, Zellkultivierung, Proteinreinigung usw. machten es möglich, große Mengen an monoklonalen Antikörpern zu produzieren. Infolge davon können monoklonale Antikörper auf verschiedene Weise eingesetzt werden, wie z.B. in zahlreichen Analysen, Diagnosen, Behandlungen und bei Krankheitsverhütungen. Insbesondere nehmen die in monoklonale Antikörper als Arzneien für Behandlungen und bei Krankheitsverhütungen gesetzten Erwartungen zu. Vor allem wird erwartet, daß sie künftig mehr und mehr am menschlichen Körper zum Einsatz kommen und die Entwicklung von Antikörpern, die vom Menschen stammen und günstige antigene Wirkung zeigen, wird vorangetrieben.
  • Bisher wurden auf diesem technischen Gebiet monoklonale Antikörper und Immunglobulin- Präparationen zum gleichen Zweck in der medizinischen Diagnose und Behandlung eingesetzt. Während ein monoklonaler Antikörper homogen ist und nur eine gegen ein spezifisches Epitop gerichtete Reaktivität aufweist, stellt ein polyklonaler Antikörper entsprechend seinem Namen eine Mischung aus vielen Antikörpern dar. Daher wirken in polyklonalen Antikörpern viele Moleküle mit jeweils unterschiedlichen Eigenschaften zusammen und stabilisieren sich gegenseitig, so daß solche polyklonalen Antikörper als ganzes in einem relativ stabilen Zustand verharren. Bei gereinigten monoklonalen Antikörpern konnte jedoch eine Stabilisierung durch die Wechselwirkung zwischen unterschiedlichen Molekülen nicht erwartet werden, so daß, unabhängig davon, zu welcher Immunoglobulin-Klasse sie gehören, monoklonale Antikörper gegenüber verschiedenen physikalischen und chemischen Einwirkungen instabil sind.
  • Globulin-Proteine wie monoklonale und polyklonale Antikörper werden oft erhitzt, um die darin enthaltenen Viren zu inaktivieren, insbesondere, wenn sie medizinisch in einer Diagnose und bei einer Behandlung eingesetzt werden. Solche Globulin-Proteine sind zur Aufbewahrung in Lösung über einen längeren Zeitraum nicht geeignet. Daher wurden zur stabilen Aufbewahrung solcher Globulinproteinmoleküle gewöhnlich gefriergetrocknete Formulierungen verwendet. Die Globulin-Proteine werden oft zusätzlich, falls erwünscht, mit sauren oder alkalischen Agentien behandelt.
  • Gegenüber einer solchen Hitzebehandlung, Gefriertrocknung und sauren oder alkalischen Behandlung sind polyklonale Antikörper im allgemeinen stabil, aber monoklonale Antikörper denaturieren oft und verlieren leicht durch eine solche Behandlung ihre Aktivität. Insbesondere ist IgM weniger stabil als jeder andere monoklonale Antikörper und jedes andere Immunglobulin (z.B. IgG, IgA und IgE).
  • Zur Hitzebehandlung von Antikörpern offenbart beispielsweise die JP-A 61-76423 ("JP-A" bedeutet eine "ungeprüfte, veröffentlichte japanische Patentanmeldung"), daß monoklonale Antikörper gegenüber einer Hitzebehandlung instabil sind und daß zum Zwecke der Überwindung der thermischen Instabilität ein Ovalbumin-Hydrolysat zu einer Präparation monoklonaler Antikörper zugesetzt wird.
  • Andererseits ist eine Behandlung von monoklonalen Antikörper durch Gefriertrocknung mit einem spezifischen Problem verbunden. Falls nämlich eine Lösung von monoklonalen Antikörpern ohne Zusatz eines Stabilisators gefriergetrocknet wird, stellt sich das Problem, daß die Antigen-Bindungsaktivität der monoklonalen Antikörper infolge Denaturierung während des Gefriertrocknens abnimmt. Es ist daher notwendig, dies zu verhindern. Das Problem taucht beim Gefriertrocknen monoklonaler Antikörper auf, ist jedoch beim Gefriertrocknen polyklonaler Antikörper nicht so signifikant, da polyklonale Antikörper aus den oben genannten Gründen stabil sind.
  • Es ist bekannt, daß bei der Präparation eines gefriergetrockneten Produkts aus monoklonalen Antikörpern vor dem Gefriertrocknen das heterologe Protein Albumin (z.B. aus JP-A 60- 146833, 61-78730 und 61-78731 sowie aus WO 90/11091) oder das Saccharid Maltose (z.B. aus WO 89/11297) zur Lösung von monoklonalen Antikörpern zugesetzt werden.
  • Immunglobulin-Präparationen polyklonaler Antikörper werden gewöhnlich in relativ hohen Konzentrationen eingesetzt, wobei sich während der Aulbewahrung oder während der anschließenden Gefriertrocknungsbehandlung in den Lösungen oft Aggregate bilden. Man nimmt an, daß die Aggregate eine ernsthafte anaphylaktische Nebenwirkung zeigen, wenn das sie enthaltende Globulin intravenös in den menschlichen Körper injiziert wird. Es ist bekannt, daß man deshalb ein heterologes Protein zu den Ausgangslösungen zusetzt, um die Bildung solcher Aggregate zu verhindern. Beispielsweise ist bekannt, daß die alleinige Zugabe des heterologen Proteins Gelatine zu einer Immunglobulinlösung (z.B. aus JP-A 58-167518, Vox. Sang. (1983) 51, 81-86) oder sowohl der Zusatz des Saccharids Glucose als auch der Zusatz von Gelatine die Aggregatbildung in der Ausgangslösung wirksam verhindert und auch antibakterielle und antivirale Aktivitäten aufrechterhält (SU 700132). Alle oben beschriebenen Techniken dienen dazu, die Aggregatbildung in einer hochkonzentrierten Immunglobulinlösung polyklonaler Antikörper zu verhindern. In keiner der Schriften wird jedoch erwähnt oder diskutiert, daß die Antigen-Bindungsaktivität der polyklonalen Antikörper infolge der Gefriertrockhungsbehandlung abnimmt. Andererseits pflegt man monoklonale Antikörper mit relativ niedriger Konzentration aufzubewahren oder gefrierzutrocknen. Doch selbst bei solch niedriger Konzentration bleibt immer noch das Problem, daß sowohl der monoklonale Antikörper während der Gefriertrocknung denaturiert als auch, daß seine Antigen-Bindungsaktivität abnimmt. Bisher wurde noch nicht festgestellt, ob der zur Verhinderung der Aggregatbildung von Immunglobulinen eingesetzte Gelatinezusatz zur Lösung dieses Problems beiträgt oder nicht.
  • Auf der anderen Seite ist weithin bekannt, daß man Carboxylsäuren und ihre Salze als Pufferkomponente zur Aufrechterhaltung des pH-Werts verschiedener Proteinlösungen einsetzt. Beispielsweise wird in der WO 89/11298 der Zusatz von Maltose, Natriumchlorid oder Natriumphosphat als Stabilisator zu einer Ausgangslösung von monoklonalen Antikörpern offenbart, um die Bildung von Aggregaten in der Lösung zu verhindern, die dann ausfallen. Dort wird auch die Verwendung von Natriumcitrat anstelle von Natriumohosphat als Pufferkomponente erwähnt. Es wird jedoch lediglich die Technik angezeigt, die Aggregatbildung in der Ausgangslösung von monoklonalen Antikörpern während der Lagerung zu verhindern, keineswegs wird jedoch ein Arbeitsverfahren zur Gefriertrocknung monoklonaler Antikörper, ein Arbeitsverfahren zur Verhinderung der Denaturierung monoklonaler Antikörper während der Gefriertrocknung und ein Arbeitsverfahren zur Verhinderung der Abnahme der Antigen-Bindungsaktivität offenbart. In der WO 89/11297 wird als Stabilisator der Zusatz von Maltose zu einer Lösung von monoklonalen IgG- Antikörpern, die gefriergetrocknet werden sollen, gelehrt und ferner der Zusatz von 5 - 10 mM Natriumacetat als Pufferkomponente, damit der pH-Wert der Lösung in den sauren Bereich von 3 bis 6 zu liegen kommt. Es ist offensichtlich, daß Natriumacetat als Komponente einer Pufferlösung eingesezt wird. Die WO 89/11297 sagt nichts darüber aus, daß Carboxylsäure und deren Salze zusätzlich als Stabilisator wirken könnten, um die Denaturierung von Antikörpern während des Gefriertrocknungsprozesses in dem pH-Bereich zu verhindern, wo die Carboxylsäure oder ihre Salze keine Pufferwirkung ausüben. Bezüglich des pH-Bereichs einer Antikörperlösung bleibt anzumerken: falls eine Antikörperlösung mit niedrigem pH-Wert intravenös in einen Körper injiziert wird, verursacht sie an der Injektionsstelle oft Schmerzen. Wird eine Antikörperlösung injiziert, ist es wünschenswert, daß der pH-Wert ungefähr in den Neutralbereich zu liegen kommt. Eine solche Verwendung einer Antikörperlösung im Neutralbereich wird jedoch in der WO 89/11297 nicht vorgeschlagen.
  • Zur Inaktivierung von Viren, welche die Immunglobuline bei ihrer Gewinnung aus Serum oder Plasma kontaminieren können, werden Immunglobuline oft in Lösung erhitzt. Zu diesem Zweck wird in den JP-A 62-292731, 61-194035, 61-191622 und 57-140724 der Zusatz von Carboxylsäzren zur Globulinlösung offenbart. In JP-A 61-78730 und 61-78731 wird der Zusatz von Natriumacetat zu Immunglobulinpräparationen sowie deren Erhitzen in trockenem Zustand offenbart. Alle diese Schriften jedoch erwähhen lediglich den Zusatz von Carboxylsäuren, um Immunglobulin-Präparationen während der Hitzebehandlung zu stabilisieren. Bisher war nicht bekannt, ob Carboxylsäure und deren Salze einen Beitrag zur Verhinderung der Denaturierung von Antikörpern während deren Gefriertrocknung zu leisten vermögen und auch nicht, ob sie die Abnahme der Antigen-Bindungsaktivität infolge Denaturierung verhindern können.
  • DER ERFINDUNG ZUGRUNDELIEGENDE AUFGABE
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, stabile gefriergetrocknete Präparationen von monoklonalen Antikörpern zur Verfügung zu stellen, ohne daß die monoklonalen Antikörper während ihrer Gefriertrocknung denaturiert sind und ohne daß die Antigen-Bindungsaktivität infolge Denaturierung abgenommen hat.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Eingehende Untersuchungen führten die Erfinder zu dem Ergebnis, daß Gelatine sowie Carboxylsäuren oder deren Salze die Stabilisierung monoklonaler Antikörper während deren Gefriertrocknung bewirken. Insbesondere wurde geflinden, daß durch Zusatz von Gelatine zu einer Lösung mit zur Gefriertrocknung vorgesehenen Antikörpern sowohl eine Denaturierung der monoklonalen Antikörper während ihrer Gefriertrocknung als auch eine Abnahme ihrer Antigen-Bindungsaktivität verhindert werden kann, und daß durch Zusatz von Carboxylsäuren oder deren Salzen zu einer Lösung mit zur Gefriertrocknung vorgesehenen Antikörpern sowohl eine Denaturierung der monoklonalen Antikörper während ihrer Gefriertrocknung als auch eine Abnahme ihrer Antigen-Bindungs-Aktivität infolge dieser Denaturierung in einem weiten pH-Bereich, selbst bei einem pH-Wert außerhalb des Pufferbereichs, verhindert werden kann. Auf Grundlage dieser Beobachtungen wurde geflinden, daß eine stabile und äußerst sichere Präparation von monoklonalen Antikörpern möglich ist, was dann zu der Erfindung führte.
  • Die Erfindung liefert speziell eine gefriergetrocknete Präparation, die monoklonale Antikörper und Gelatine enthält. Die Herstellung erfolgt so, daß eine Lösung mit monoklonalen Antikörpern, Gelatine und zusätzlich einer Carboxylsäure oder deren Salz gefriergetrocknet wird, beispielsweise bei einem pH-Wert zwischen 6,1 und 8,1.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun im folgenden näher beschrieben.
  • Für die vorliegende Erfindung brauchbare Antikörper können beliebige Antikörper sein, wie sie ganz allgemein aus Menschen, Mäusen, Ratten u.a. erhalten werden, wobei weder deren Ursprung noch die Mittel zur Gewinnung speziell angegeben sind. Beispielsweise können die in der vorliegenden Erfindung verwendeten Antikörper aus einem Überstand einer Kultur erhalten werden, wie er bei der Kultur von Antikörper produzierenden Zellen anfällt, die nach bekannten Verfahren, wie z.B. der Zellfusions- oder Transformationsmethode gewonnen wurden, oder indem Zellen kultiviert werden, in welche ein geklontes Antikörpergen eingebracht worden ist, oder aus dem Ascites usw. der Maus, in welchen solche Antikörper produzierenden Zellen transplantiert worden sind. Um die aus einem solchen Zellkulturüberstand oder einem Ascites der Maus oder ähnlichem erhaltenen monoklonalen Antikörper zu reinigen, sind verschiedene Reinigungsverfahren einsetzbar, wie z.B. das Aussalzen mit Ammoniumsulfat, Ionenaustauschchromatographie, Gelfiltration, Ultrazentrifugation, Adsorptionschromatographie und hydrophobe Chromatographie. Die Immunglobulin-Klassen der erfindungsgemäß verwendeten monoklonalen Antikörper sind überwiegend IgG, IgM, IgA und IgE, sie werden jedoch nicht speziell angegeben. Monoklonale Antikörper einer jeden Immunglobulin-Klasse können erfindungsgemäß eingesetzt werden. Insbesondere ist IgM weniger stabil als die Vertreter der anderen Immunglobulin-Klassen. Daher läßt sich das bei monoklonalen Antikörpern der IGM-Klasse wirksame Stabilisierungsverfahren leicht bei monoklonalen Antikörpern anderer Immunglobulin-Klassen einsetzen. In der vorliegenden Erfindung können Antikörper sowohl eines einzelenen Klons als auch problemlos einer Mischung aus vielen verschiedenen Klonen eingesetzt werden.
  • Gelatine kann in zwei Typen (Neutraltyp und saurer Typ) unterteilt werden, je nach den Herstellungsverfahren, deren isoelektrischer Punkt voneinander verschieden sind. Beide können in der vorliegenden Erfindung zum Einsatz kommen. Darüber hinaus können auch modifizierte Gelatine, wie z.B. Oxypolygelatine oder modifizierte flüssige Gelatine verwendet werden.
  • Als Carboxylsäure sind beispielsweise Citronensäure, Essigsäure, Oxalsäure, Bemsteinsäure und Fumarsäure einsetzbar. Citronensäure ist bevorzugt. Als Salz der Carboxylsäure können beispielsweise Natriumcitrat, Kaliumcitrat, Natriumacetat, Kaliumacetat, Natriumoxalat, Kahumoxalat, Natriumsuccinat, Kaliumsuccinat, Natriumfiimarat und Kahumfümarat verwendet werden. Natriumcitrat ist bevorzugt.
  • Zur Stabilisierung der monoklonalen Antikörper oder zur pH-Wert-Einstellung wird die zu lyophilisierende monoklonale Antikörper enthaltende Lösung isotonisch gemacht und gepuffert, wobei zusätzlich zu Gelatine oder Carboxylsäure oder deren Salzen ein anorganisches Salz, Monosaccharid, Disaccharid, Zuckeralkohol oder eine Aminosäure zugegeben werden können.
  • Als anorganisches Salz können beispielsweise Natriumchlorid, Kaliumchlorid und Magnesiumchlorid verwendet werden. Natriumchlorid ist bevorzugt.
  • Als Monosaccharid können beispielsweise Glucose, Mannose, Galactose und Fructose verwendet werden. Glucose oder Mannose sind vevorzugt.
  • - Als Disaccharid können beispielsweise Maltose, Sucrose und Lactose verwendet werde. Maltose oder Sucrose sind bevorzugt.
  • Als Zuckeralkohol können beispielweise Sorbit und Mannit eingesetzt werden. Mannit ist bevorzugt.
  • Als Arninosäure können beispielsweise Glycin, Alanin, Valin, Leucin, Isoleucin, Tyrosin, Phenylalanin, Serin, Threonin, Glutamin, Glutaminsäure, Asparagin, Asparaginsaure, Arginin, Lysin, Histidin, Prolin, Tryptophan, Methionin und Cystein eingesetzt werden. Glycin und Arginin sind bevorzugt.
  • Zur Herstellung einer gefriergetrockneten Präparation der vorliegenden Erfindung kann eine Gelatine und Carboxylsäure oder deren Salz enthaltende Lösung von monoklonalen Antikörpern gefriergetrocknet werden. Vorzugsweise wird eine Lösung von monoklonalen Antikörpern zu einem Gelatine und Carboxylsäure oder deren Salz enthaltenden Puffer mit eingestelltem pH zugegeben; oder Gelatine und Carboxylsäure oder deren Salz wird einer monoklonale Antikörper enthaltenden Lösung zugesetzt. Die Konzentration der monoklonalen Antikörper in der erfindungsgemäß zu verwendenden Lösung beträgt 0,01 mg/ml bis 50 mg/ml, vorzugsweise 0,1 mg/ml bis 10 mg/ml. Die Menge an zugesetzter Gelatine beträgt 1/100 bis 100 Gew.-Teile zu einem Gew.-Teil an monoklonalen Antikörpern. Vorzugsweise beträgt sie 1/10 bis 10 Gew.-Teilen zu einem Gew.-Teil derselben. Die Konzentration an zuzusetzender Carboxylsäure oder deren Salz beträgt 2 mM bis 500 nim, vorzugsweise 10 mM bis 200 mM.
  • Wenn Gelatine zugesetzt wurde, liegt der pH-Wert der Lösung von gefrierzutrocknenden monoklonalen Antikörpern im Bereich von 4,0 bis 8,1. Wird auch Carboxylsäure zugesetzt, liegt er im Bereich von 6,1 bis 8,1, vorzugsweise von 6,5 bis 7,8.
  • Die Einstellung des pH-Werts der Lösung kann über organische Säuren, anorganische Säuren, anorganische Salze oder andere Verbindungen erfolgen, die im allgemeinen zur pH- Werteinstellung verwendet werden, einzeln oder in Kombination von zweien oder mehreren derselben. Als einsetzbare Verbindung für eine derartige pH-Werteinstellung seien beispielhaft Citronensäue, Natriumcitrat, Kaliumcitrat, Phosphorsäure, Natriumphosphat, Kaliumphosphat, Salzsäure, Tris(hydroxymethyl)aminomethan, Essigsäure, Natriumacetat, Kaliurnacetat, Natriumhydroxid, Borsäure, Natriumborat und Kahumborat genannt. Die Konzentration der Puffer zum Auflösen der monoklonalen Antikörper liegt zwischen 5 mM und 500 mM, vorzugsweise zwischen 10 und 500 mM. Wie oben bereits ausgeführt, können Cyrboxylsäuren und ihre Salze auch zur Einstellung des pH-Werts einer monoklonale Antikörper enthaltenden Lösung eingesetzt werden und der oben angegebene Gehalt der Säure oder ihres Salzes bestimmt den Gesamtengehalt in der Lösung, einschließlich des Gehalts zur Einstellung des pH-Werts.
  • Die so hergestellte Lösung aus monoklonalen Antikörpern kann recht stabil sein, wenn sie direkt, so wie sie vorliegt, gefriergetrocknet wird. Es ist auch möglich ein Tensid wie Tween 20 oder Tween 80, Human- oder Rinderalbumin, oder einen Chelatbildner wie EDTA zuzusetzen, um die Lösung isotonisch zu machen oder das Anhaften der monoklonalen Antikörper an dem die Lösung enthaltenden Behälter zu verhindern.
  • Das Gefriertrocknen der Lösung aus monoklonalen Antikörpern kann nach jedem gewöhnlich bekannten Verfahren erfolgen, wobei die Trocknungstemperatur und das verfahrensmäßig angelegte Vakuum sorgfältig auszuwählen sind. BEISPIELE Als nächstes wird die vorliegende Erfindung anhand der folgenden Beispiele erläutert, die sie jedoch nicht einschränken. IGM dient in der vorliegenden Erfindung beispielhaft als monoklonaler Antikörper. Dies geschieht deshalb, weil, wie oben bereits angeführt, IgM eine geringere Stabilität als ein Antikörper anderer Immunglobulin-Klassen aufweist (z.B. IgG, IgA, und IgE) und daher der für IgM nachzuweisende stabilisierende Effekt leicht auf Antikörper anderer Immunglobulin-Klassen anwendbar ist.
  • Beispiel 1:
  • Zellen der mit dem Epstein-Barr-Virus (EB-Virus) transformierten Zelllinie MP-5038 (FERM BP- 1596), die einen gegenüber dem Serogruppe E von Pseudomonas aeruginosa reaktiven IgM-Antikörper produzieren, wurden kultiviert und aus dem Kulturüberstand durch Aussalzen mit Ammoniurnsulfat, Gelfiltration mit Sephacryl S-300 (Pharmacia Co.) und Säulenchromatographie mit einer Hydroxyapatit-HPLC-Säule (Mitsui Toatsu Chemicals, Inc.) und Sepharose-Blau (Pharmacia Co.) menschliche monoklonale Antikörper gereinigt. Die mit diesen Verfahren erhaltene Präparation von monoklonalen Antikörpern wies eine Reinheit von 99% und darüber auf, wie mit SDS-Polyacrylamid-Gelelektrophorese und HPLC mit einer Gelfiltrationssäule nachgewiesen werden konnte. Die monoklonalen Antikörper wurden in einer phosphatgepufferten physiologischen Kochsalzlösung mit einem eingestellten pH von 7,4 (im folgenden als PBS bezeichnet) gelöst und lagen schließlich in einer Konzentration von 0,1 g/ml vor. Andererseits wurde Gelatine (High-grade-Gelatine; Nippi Co., Typ A (Neutralgelatine) und Typ B (saure Gelatine)) bis zu einer Endkonzentration von 0,001 bis 1% zugesetzt. Die erhaltene Lösung wurde sodann in Gefrierröhrchen aus Polypropylen (Corning Co.) von einem Volumen von 2 ml jeweils in Mengen von 0,5 ml unter sterilen Bedingungen eingetragen und darin bei -80ºC eingefroren. Diese wurden sodann im Vakuum gefriergetrocknet. Nach dem Trocknen wurde dieselbe Menge an für Injektion geeignetem Wasser wie vor der Lyophilisation zu dem gefriergetrockneten Produkt gegeben, so daß sich das Produkt auflöste. Die Antigen-Bindungsaktivität der monoklonalen Antikörper in der erhaltenen Lösung wurde nach dem folgenden Verfahren bestimmt.
  • (Verfahren zum Messen der Antigen-Bindungs-Aktivität)
  • Die Bestimmung der Antigen-Bindungsaktivität der Anti-Pseudomonas aeruginosa- Antikörper wurde folgendermaßen durchgeführt. Ein Lipopolysaccharid, wie es nach dem Verfahren von Tanabe und Mitarbeitern (Menekijikkensousahou C, (1978)1793 - 1801) aus mit Formalin abgetöteten Zellen des Gruppe E-Serotyps von Pseudomonas aeruginosa ATCC 27581 gewonnen wurde, wurde in PBS bis zu einer Konzentration von 1 mg/ml gelöst und mit 0,1 M Phosphatpuffer (pH 7,0) auf das 500-fache verdünnt. Die so verdünnte Lösung wurde sodann in Vertiefungen einer aus 96 Vertiefungen bestehenden EIA-Platte (Immulon-600; Greiner Co.) in Mengen von jeweils 50ul/Vertiefung gegeben. Die Platte wurde über Nacht bei 4ºC zum Überschichten stehen gelassen und sodann mit 0,05% Tween 20 enthaltender PBS (im Folgenden als "Waschlösung" bezeichnet) gewaschen. Eine 0,5% Rinderserumalbumin enthaltende PBS (im Folgenden als "Blockierungslösung" bezeichnet) wurde in jede Vertiefung jeweils in einer Menge von 200 ul gegeben und die Platte sodann bei Raumtemperatur eine Stunde lang geschüttelt, so daß die unspezifischen Bindungsstellen für Protein abgesättigt wurden. Nach Entfernung der Blockierungslösung wurden die Lösungen einer zu untersuchenden Probe jeweils mit einer im Vergleich mit einer bestimmten Konzentration mehrfach verdünnten Konzentration jeweils in Mengen von 100ul in die Vertiefungen gegeben und die Platte wurde sodann 2 Stunden bei Raumtemperatur geschüttelt. Nach viermaligem Waschen mit der Waschlösung wurde ein mit Peroxidase markierter Anti-Human-IgM-Antikörper von Ziegen (Tage Co.) 1000-fach mit der Blöckierungslösung verdünnt und in jede Vertiefung jeweils 100ul eingetragen und die Platte sodann bei Raumtemperatur 2 Stunden lang geschüttelt. Nach viermaligem Waschen mit Waschlösung und sodann einmal mit 0,1 M Citratpuffer (pH 4,0) wurde eine 1 mg/ml 2,2'- Azinobis(3-ethylbenzothiazolin-6-sulfonsäure) und 0,003% Wasserstoffperoxid im selben Puffer enthaltende Substratlösung in jede Vertiefung jeweils in einer Menge von 50 ul gegeben und die Platte sodann bei Raumtemperatur geschüttelt. Nach 30 Minuten wurde 2% Bemsteinsäure zu jeder Vertiefung jeweils in einer Menge von 50 ul zugesetzt, so daß darin die enzymatische Reaktion angehalten wurde. Die Absorption bei 414 nm wurde mit einem Lesegerät für 96 Vertiefungen (Nippon Intermed Co.) bestimmt. Mit dem reziproken Wert aus Verdünnung plus Absorption zu Verdünnung wurde eine doppeltlogarithmische Auftragung vorgenommen, wobei für die Absorption 0,1 als Wert für die Antigen- Bindungsaktivität der untersuchten Probe erhalten wurde.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 wiedergegeben, und zwar die relative Aktivität, bezogen auf den Wert 10 als Maß für die Antigen-Bindungsaktivität der Probe vor dem Einfrieren. Dort, wo ein monoklonaler Antikörper ohne Zusatz von Gelatine lyophilisiert wurde, nahm die Antigen-Bindungsaktivität deutlich ab. Im Gegensatz dazu blieb dort, wo Gelatine zugesetzt worden war, die Antigen-Bindungsaktivität selbst beim gefriergetrockneten Produkt erhalten, wobei die Wirkung von der zugesetzen Gelatinekonzentration abhing. Tabelle 1
  • Beispiel 2:
  • Der gleiche monoklonale Antikörper wie in Beispiel 1 wurde in verschiedenen Puffern mit jeweils unterschiedlichem pH gelöst, so daß jeweils eine Endkonzentration von 0,1 mg/ml erhalten wurde. Andererseits wurde jeweils neutrale Gelatine bis zu einer Konzentration von 0,01% zugesetzt. Jeweils 0,5 ml einer jeden Charge wurden unter sterilen Bedingungen in ein Gefrierröhrchen aus Polypropylen gegeben und bei -80ºC eingefroren. Diese Chargen wurden sodann im Vakuum gefriergetrocknet. Dieselbe Menge an für Injektion geeignetem Wasser wie vor der Lyophilisation wurde zu dem gefriergetrockneten Produkt gegeben, so daß sich das Produkt auflöste und die Antigen-Bindungsaktivität des monoklonalen Antikörpers in der erhaltenen Lösung wurde bestimmt.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 wiedergegeben, und zwar die relative Aktivität, bezogen auf den Wert 10 als Maß für die Aktivität der Probe vor dem Einfrieren. Bei jedem pH-Wert blieb die Antigen-Bindungsaktivität gut erhalten. Tabelle 2
  • Beispiel 3:
  • 0,1 mg/ml als Endkonzentration des gleichen monoklonalen Antikörpers wie in Beispiel 1 wurden in PBS gelöst. Zusätzlich wurde neutrale Gelatine bis zu einer Endkonzentration von 0,003% zugesetzt und weiterhin wurde Glucose, Sucrose, Mannit, Glycin oder Arginin bis zu einer Endkonzentration von 0,001 bis 0,1% zugegeben. Jeweils 0,5 ml der erhaltenen Lösung mit monoklonalen Antikörpern wurde sodann in Polypropylen-Gefrierröhrchen unter sterilen Bedingungen gegeben und darin bei -80ºC eingefroren. Im Vakuum wurde gefriergetrocknet. Dieselbe Menge an für Injektion geeignetem Wasser wie vor der Lyophilisation wurde zu dem gefriergetrockneten Produkt gegeben, so daß sich das Produkt auflöste und die Antigen- Bindungsaktivität des monoklonalen Antikörpers in der erhaltenen Lösung wurde bestimmt.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 wiedergegeben, und zwar die relative Aktivität, bezogen auf den Wert 10 als Maß für die Aktivität der Probe vor dem Einfrieren. Die Antikörperaktivität blieb, je nach Konzentration, bei allen niederrnolekularen Substanzen erhalten. Tabelle 3
  • Beispiel 4:
  • 0,1 mg/ml als Endkonzentration des gleichen monoklonalen Antikörpers wie in Beispiel 1 wurden in PBS gelöst. Zusätzlich wurde neutrale Gelatine bis zu einer Endkonzentration von 0,003% zugesetzt und weiterhin wurden bis zu einer Endkonzentrati6n von 0,5 oder 1% Mannit zugegeben. Jeweils 0,5 ml der erhaltenen Lösung mit monoklonalen Antikörpern wurden sodann in Polypropylen-Gefrierröhrchen unter sterilen Bedingungen gegeben und darin bei -80ºC eingefroren. Im Vakuum wurde gefriergetrocknet. Dieselbe Menge an für Injektion geeignetem Wasser wie vor der Lyophilisation wurde zu dem gefriergetrockneten Produkt gegeben, so daß sich das Produkt auflöste und die Antigen-Bindungsaktivität des monoklonalen Antikörpers in der erhaltenen Lösung wurde bestimmt.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 wiedergegeben, und zwar die relative Aktivität, bezogen auf den Wert 10 als Maß für die Aktivität der Probe vor dem Einfrieren. Die Antigen- Bindungsaktivität blieb bei allen gefriergetrockneten Produkten erhalten, wobei jedes eine andere Konzentration an Mannit aufwies. Tabelle 4
  • Beispiel 5:
  • 0,1 mg/ml als Endkonzentration des gleichen monoklonalen Antikörpers wie in Beispiel 1 wurden in 0,1 M Phosphatpuffer (pH 7,0) gelöst, welcher neutrale Gelatine (0,01%), Natriumcitrat (0,02 M), Mannit (0,5%) und Natriumchlorid (0,05 M) enthielt. Die erhaltene Lösung von monoklonalen Antikörpern wurde sodann unter sterilen Bedingungen jeweils in einer Menge von 1 ml in Glasfläschchen von 10 ml (Iwaki Glass Co.) gegeben und darin bei -80ºC eingefroren. Im Vakuum wurde gefriergetrocknet. Dieselbe Menge an für Injektion geeignetem Wasser wie vor der Lyophilisation wurde zu dem gefriergetrockneten Produkt gegeben, so daß sich das Produkt auflöste und die Antigen-Bindungsaktivität des monoklonalen Antikörpers in der erhaltenen Lösung wurde bestimmt. Als Ergebnis wurde gefunden, daß die gefriergetrockneten Produkte aus monoklonalen Antikörpern die gleiche Antigen-Bindungsaktivität aufwiesen wie die Proben vor dem Einfrieren.
  • VORTEIL DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß läßt sich durch Zusatz von Gelatine und wahlweise einer Carboxylsäure oder deren Salz zu einer gefrierzutrocknenden, monoklonale Antikörper enthaltenden Lösung die Denaturierung der monoklonalen Antikörper während der Gefriertrocknung ziemlich verhindern, so daß eine Präparation von gefriergetrockneten monoklonalen Antikörpern mit stabiler Antigen-Bindungsaktivität verfügbar ist. Die vorliegende Erfindung ist auf monoklonale Antikörper jeder Immunglobulin-Klasse anwendbar, unter Einschluß von IgG, IgM, IgA und IgE. Insbesondere ist sie zur Verwendung von instabilen IGM geeignet. Die vorliegende Erfindung ist gut durchfürbar mit monoklonalen Antikörpern von Mensch, Maus und Ratte. Die Zahl für die in der erfindungsgemäß gefriergetrockneten Präparation enthalten Arten von monoklonalen Antikörpern kann eins oder größer sein.
  • Die monoklonale Antikörper enthaltende, gefriergetrocknete Präparation der vorliegenden Erfindung kann, wie andere Immunglobulinpräparationen, als Verabreichungsmittel bei der passiven Immunisierung zur Vorbeugung und Behandlung bakterieller und viraler Infektionskrankheiten verwendet werden.

Claims (8)

1. Gefriergetrocknete Präparation aufweisend einen monoklonalen Antikörper und Gelatine.
2. Präparation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Gefriertrocknen einer Lösung erhalten wird, die einen pH zwischen 4, und 8,1 hat.
3. Präparation nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der monoklonale Antikörper ein vom Menschen abgeleiteter Antikörper ist.
4. Präparation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der monoklonale Antikörper einer ist, der eine Immunglobulinklasse von IgM hat.
5. Präparation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelatine eine neutrale Gelatine oder eine saure Gelatine ist.
6. Präparation nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin eine Carbonsäure oder ihr Salz oder ein anorganisches Salz enthält.
7. Präparation nach einem beliebigen der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin wenigstens ein Monosaccharid, Disaccharid, Zuckeralkohol und/oder Aminosäure enthält.
8. Zubereitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie plurale monoklonale Antikörper enthält.
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