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DE69225593T2 - Wiederverwendbarer behälter - Google Patents

Wiederverwendbarer behälter

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DE69225593T2
DE69225593T2 DE69225593T DE69225593T DE69225593T2 DE 69225593 T2 DE69225593 T2 DE 69225593T2 DE 69225593 T DE69225593 T DE 69225593T DE 69225593 T DE69225593 T DE 69225593T DE 69225593 T2 DE69225593 T2 DE 69225593T2
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Germany
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container
shell
wall
container unit
vessel
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DE69225593T
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William M. Bristol Va. Arnold
Charles S. Bristol Va. Brewer
William R. Johnson City Tenn. Householder
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/14Linings or internal coatings
    • B65D25/18Linings or internal coatings spaced appreciably from container wall
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/84Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for for corrosive chemicals
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/80Packaging reuse or recycling, e.g. of multilayer packaging
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S220/00Receptacles
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  • Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung betrifft Behälter mit bemerkenswert vereinfachter Konstruktion und einer besonderen Zusatzeinrichtung für die Massenverladung von fließfähigen Materialien, die giftig, oder auf andere Weise gefährlich sein können. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Neukonstruktion und Merkmale, die eine Wiederverwendung des Behälters auch dann ermöglichen, wenn dieser einer rauhen Behandlung ausgesetzt ist, die normalerweise bei den Behältern, die gegenwärtig für solche Massenflüssigkeitstransporte in Gebrauch sind, Durchstöße verursachen, oder diese auf andere Art und Weise ernsthaft beschädigen würden.
  • Sehr besorgniserregend für die Transporteure, die Benutzer, die staatlichen Gesetzgeber und die Umweltschützer ist die relative Leichtigkeit, mit der diese herkömmlichen Behälter beschädigt werden können, was oftmals Lecks und ein Auslaufen von giftigen oder auf andere Weise gefährlichen Chemikalien verursachen kann. Solche Vorfälle sind insbesondere häufig bei Flüssigkeitsbehältern mit einem Fassungsvermögen von bis zu etwa 2273 oder 4546 Litern (500 oder 1000 Gallonen), wobei die Behälter typischerweise mittels Gabelstaplern oder Ähnlichem hin- und herbewegt und gestapelt werden. Während solcher Vorgänge treten oftmals Durchstöße oder andere ernsthafte Beschädigungen an einem Behälter auf. Als Ergebnis dieser Erfahrungen beschränkt die staatliche Gesetzgebung im wesentlichen die Wiederverwendung von chemischen Behältern und die kostspielige Entsorgung dieser Behälter ist die notwendige Folge davon.
  • Davor wurde das Konzept des Aufbaus von Flüssigkeitstransportbehältern in der Art, die leicht mittels Hubvorrichtungen wie beispielsweise Gabelstaplern, Handtransportwagen, rollbaren Handkrafthebern, Heckteil-Hubvorrichtungen bei Lkws oder Ähnlichem handhabbar waren, weitgehend begrenzt auf die bekannten Behälter, wie beispielsweise die 250 Liter (55 Gallonen)-Trommeln. Diese Trommeln sind typischerweise gemäß der staatlichen Gesetzgebung nur einmal verwendbar und transportierbar, und müssen daher entsorgt oder überholt werden, beides in strenger Übereinstimmung mit dieser Gesetzgebung.
  • Deshalb wurden davor Behälter in leicht handhabbarer Größe nicht mit dem spezifischen Ziel konstruiert, für giftige oder anderweitig gefährliche, fließfähige Materialien wiederverwendbar zu sein, und insbesondere nicht so, daß sie in der Lage waren, die strengen Tests der staatlichen Behörden in bezug auf den Aufbau und die Leistung dieser Behälter zu bestehen und gleichzeitig deren Gewicht und Kosten in praktischen Grenzen zu halten. Ein typischer Versuch, einige der mit den herkömmlichen 250 Liter (55 Gallonen)-Trommeln in Zusammenhang stehenden Probleme zu lösen, ist der in der US-A-4,930,661 dargestellte Einwegbehälter, bei dem ein aus Wellpappe und Plastik bestehender Aufbau gezeigt wird. Auch in der US-A-4,989,741 wird ein ausführlich konfigurierter Behälter offengelegt, dem jedoch bestimmte wünschenswerte Merkmale in Zusammenhang mit Durchstoßwiderstand und Überlaufsicherung fehlen, und der eine extrem massive Konstruktion aufweisen muß, um den Kräften bei den Zerstörungstests der zuvor erwähnten staatlichen Gesetzgebung in bezug auf wiederverwendbare, chemische Behälter zu widerstehen.
  • In der US-A-1164152, auf der Anspruch 1 aufgebaut ist, wird eine Behältereinheit offengelegt, die ein inneres Behältnis und einen äußeren Mantel mit dazwischen sich befindlichen Abstandsmitteln aufweist. Jedoch weist die in dieser Schrift offengelegte Behältereinheit ein einziges Verschlußmittel auf, das den Abstand zwischen dem Behältnis und dem Mantel überbrückt, und durch dessen Einfluß Stoßbelastungen auf das Behältnis übertragen werden und das Behältnis beschädigen können.
  • Ziele der vorliegenden Erfindung sind daher folgende: Einen wiederverwendbaren Transportbehälter für Flüssigkeiten zur Verfügung zu stellen, der so konstruiert ist, daß seine mechanische Festigkeit, Durchstoßwiderstand, Leckwiderstand durch seine Zugangslöcher, Fas sungsvermögen für Leckeindämmung und Widerstand gegen bedeutende Verformungsbeschädigungen in bezug auf sein Gesamtgewicht relativ hoch ist, und einen Behälter zur Verfügung zu stellen, der in bezug auf die Bauart relativ einfach, und in bezug auf die Konstruktion wirtschaftlich ist.
  • Diese und andere, nachfolgend aufgeführte Ziele werden gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht, die durch Anspruch 1 definiert wird.
  • Bestimmte, bevorzugte Ausführungen zeigen:
  • (a) daß ein größerer Teil des Abstands mit einem oder mehreren gegen Stöße schützenden oder stoßabsorbierenden Materialien, d. h. Elastomer, geschäumter Kunststoff, Glaswolle, Stahlwolle, Faserwolle, teilchenabsorbierenden Tonen, Baukunststoff, Holz, Faserplatten oder anderem Zellulosematerial gefüllt ist;
  • (b) daß das Behältnis und der Mantel aus Stahl sind und das Verhältnis der Abstandsdicke zu der Dicke jeder Wand von etwa 4 zu etwa 100, vorzugsweise von etwa 30 zu 80 beträgt;
  • (c) daß jede Wand im wesentlichen eine Trommel bildet, die eine im wesentlichen zylindrische Seite und im wesentlichen gewölbte oder ebene Enden aufweist, und wobei die Öffnungen in benachbarten Enden angeordnet sind;
  • (d) daß das Abstandsmittel unter einer auf den Schutzmantel aufgebrachten Stoßkraft verformbar ist, um dadurch dessen Energieabsorptionsvermögen und Zerstörungswiderstand in bezug darauf zu verbessern.
  • Die Erfindung wird weiterhin anhand der folgenden Beschreibung und Zeichnungen erläutert, in denen bestimmte Abmessungen aus Gründen der Klarheit übertrieben groß dargestellt sind:
  • Fig. 1 ist eine Längsschnitt- oder Vertikalschnittansicht einer zylindrischen Ausführung der vorliegenden Behältereinheit;
  • Fig. 2 ist eine Querschnittansicht der Einheit von Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Querschnittansicht des Zugangslochs der Einheit entlang der Linie 3-3 von Fig. 2 in Richtung der Pfeile;
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht auf Teile einer mit einem äußeren Winkeleisen umrahmten Ausführung der vorliegenden Behältereinheit mit übertrieben groß dargestellter Dicke und Breite des Winkeleisens;
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Einheit von Fig. 4 mit aus Gründen der Klarheit ausgebrochenen Teilen;
  • Fig. 6 ist eine Querschnittansicht einer Variante der Behältereinheit, die einen im wesentlichen quadratischen Schutzmantel zeigt;
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht einer Ausführung von gestapelten Behältereinheiten, die mit einer Überlaufsicherungsstruktur ausgestattet sind, teilweise als Schnitt dargestellt;
  • Fig. 8 ist eine Längsschnittansicht einer Variante des Abstandsmittels, das innerhalb des Abstandes angeordnet ist.
  • Mit Bezug auf die Zeichnungen, in denen die identischen oder gleichwertigen Strukturen in den verschiedenen Figuren mit den gleichen Nummern versehen sind, und insbesondere in bezug auf die hier aufgestellten Ansprüche, weist die vorliegende Behältereinheit eine metallische, im wesentlichen geschlossene und ununterbrochene erste Wand 12, die ein Behältnis 13 für das Material bildet, eine metallische, im wesentlichen geschlossene und ununterbrochene zweite Wand 14, die einen Schutzmantel 15 bildet, der das Behältnis umgibt und davon beabstandet ist, um einen Sicherheitsabstand 16 dazwischen zu schaffen, Abstandsmittel 18, die zwischen dem Behältnis 13 und dem Mantel 15 positioniert sind, um den Abstand dazwischen im wesentlichen zu halten, Öffnungen 20, 22 jeweils in dem Behältnis 13 und in dem Mantel 15, die so beschaffen sind, daß sie ein im allgemeinen mit 23 bezeichnetes Zugangsloch für das Behältnis 13 bilden, einzelne Verschlußmittel 24, 26 für jede Öffnung 20, 22 auf, wobei sich die rohrförmige Wand 28 zwischen diesen erstreckt und die Öffnungen 20, 22 verbindet, um einen Leitungskanal für den Fluß der Materialien in das und aus dem Behältnis 13 heraus zu schaffen, und einen Sockel 30, der an dem Mantel 15 befestigt ist, um den Behälter in mindestens einer Betriebsposition zu stabilisieren.
  • Mit besonderem Bezug zu Fig. 1-3, in denen bestimmte bevorzugte Ausführungen dargestellt werden, weist die erste Wand 12 eine im wesentlichen zylindrische Seite 32, eine obere Endhaube 34 und eine Bodenhaube 36 auf. Diese Hauben 34, 36 sind vorzugsweise stumpf an die Seite angeschweißt, wie in Fig. 1 angegeben, und nicht kehlnahtgeschweißt, so daß die Schweißnaht, beispielsweise 38, einfacher durch Röntgenstrahlen in Übereinstimmung mit der staatlichen Gesetzgebung untersucht werden kann. In ähnlicher Weise weist die zweite Wand 14 eine im wesentlichen zylindrische Seite 40, eine obere Endhaube 42 und eine Bodenhaube 44 auf. Diese Hauben 42, 44 sind an der Wand 40, wie oben angegeben, stumpf angeschweißt. Die Seiten und die Endhauben können aus Stahl, Aluminium, Messing oder einer Metallegierung bestehen, vorzugsweise jedoch aus Kohlenstoff oder aus Edelstahl. In Abhängigkeit von dem erforderlichen Widerstand gegen Beschädigungen und dem Durchstoßwiderstand kann die Dicke der verschiedenen Seiten und der Endhauben abgewandelt werden, wobei jedoch eine unerwartete, merklich erweiterte Gesamtbehälterfestigkeit und Beschädigungs- und Durchstoßwiderstand gemäß der vorliegenden Erfindung bei Verwendung der unten gegebenen Konstruktionsparameter erzielt wird.
  • Für Behälter mit weniger als etwa 68947,6 N/m² (10 psig) Innendruck:
  • Dicke der Schutzmantel-Seitenwand - 1,6 mm bis 4,8 mm (1/16 bis 3/16 Zoll).
  • Dicke der Behälterinnenwand - 0,8 mm bis 3,2 mm (1/32 bis 1/8 Zoll).
  • Dicke der typischerweise flachen Endhauben - 1,6 mm bis 7,9 mm (1/16 bis 5/16 Zoll).
  • Belastungsgewicht der Behältereinheit - 136 kg bis etwa 2718 kg (300 bis etwa 6.000 lbs).
  • Für Behälter mit bis zu etwa 0,5 · 10&sup6; N/m² (80 psig) Innendruck:
  • Dicke der Schutzmantel-Seitenwand - 1,6 mm bis 4,8 mm (1/16 bis 3/16 Zoll).
  • Dicke der Behälterinnenwand - 4,8 mm bis 12,7 mm (3/16 bis 1/2 Zoll).
  • Dicke der gewölbten, flachen Endhauben - 4,8 mm bis 12,7 mm (3/16 bis 1/2 Zoll).
  • Mittlerer Radius der gekrümmten (gewölbten) Endkappe - 1,5 m bis 7,6 m (5 bis 25 Fuß).
  • Belastungsgewicht der Behältereinheit - 136 kg bis etwa 2718 kg (300 bis etwa 6.000 lbs).
  • Die oben angegebenen Parameter gelten im allgemeinen für eine breite Palette von Fassungsvermögen von Be hältern, z. B. 136, 409, 1137 und 2273 Liter (30, 90, 250 und 500 Gallonen), wobei die Metalldicke und die mittleren Radien (angenäherte Halbkugelradien) der gekrümmten oder gewölbten Endhauben im allgemeinen mit dem Fassungsvermögen der Behälter ansteigen.
  • Der vorliegende Behälter ist natürlich in seinen bevorzugten Ausführungen so konstruiert, daß er mit den Spezifikationen des Ministeriums für Transport übereinstimmt, wie in SUB TEIL H, Abschnitte: 178.245 Spezifikation 51; 178.251 Spezifikationen 56 und 57; 178.252 Spezifikation 56; und 178.255 Spezifikation 60, wenn zutreffend.
  • Das Abstandsmittel 18 ist als eine Mehrzahl von Blöcken dargestellt, die aus Metall, Holz, Kunststoff oder hartem, jedoch etwas zusammendrückbarem oder verformbarem Gummi oder anderem, elastomerem Material bestehen, vorzugsweise jedoch mindestens mit der Seite und den Endhauben der ersten Wand verklebt sind, so daß das Behältnis 13 mit den daran befestigten Abstandselementen in den Schutzmantel 15 hinuntergleiten kann, bevor seine Haube 42 auf diesen aufgeschweißt wird. Jede Form, Konfiguration oder Anzahl an Abstandsmitteln kann vorgesehen sein, einschließlich des aus verformbarem oder zusammendrückbarem, stoßabsorbierendem, elastomerem Material bestehenden V-förmigen Abstandsmittels 46, mit z. B. 76,2 mm (3 Zoll) Breite, das in Fig. 8 an seinem Ende 48 an die Seite 32 angeschweißt dargestellt ist. Die Abstandsmittel können auch eine oder mehrere, im wesentlichen ununterbrochene, in-situ angeordnete Elemente aus geschäumtem oder gehärtetem Kunststoffmaterial, wie z. B. Polyurethan, Polyvinyl oder wärmehärtbaren Harzen, wie z. B. Epoxyharzen, Methacrylaten oder Ähnlichem umfassen, die den Abstand ganz oder teilweise ausfüllen. Auch Holzmaterialien, wie beispielsweise Faserplatten oder Sperrholz, können verwendet werden, insbesondere zum Beabstanden der Endhauben. In bestimmten Ausführungen wird eine Füllung von wesentlichen Teilen des Abstandes mit absorbierendem Material, wie beispielsweise Glaswolle oder anderem, holzähnlichem Material oder absorbierenden Tonen, wie beispielsweise Vermikulit bevorzugt, um Flüssigkeit, die aufgrund von Durchstoßungen oder anderen Beschädigungen der ersten Wand eingedrungen ist, aufzusaugen. Es wird darauf hingewiesen, daß die Art von Material oder Kombination von Material, die zum Füllen des Abstandes verwendet wird, so ausgewählt werden kann, daß sie die spezielle, gewünschte Kombination an Durchstoßwiderstand, Flüssigkeitsabsorptionsfähigkeit, Wärmeisolierung oder Ähnlichem entsprechend der Verwendung der Behältereinheit bietet. Vorzugsweise wird zusätzlich zu den Abstandsmitteln weiteres Material in den Abstand eingefüllt, wobei jedoch bei bestimmten Verwendungszwecken des Behälters für den Abstand selbst eine angemessene Durchstoßwiderstands-, Leckdichtigkeit- oder Wärmeisolationseigenschaften erforderlich sind, wobei alle diese Merkmale in diesem Dokument als Teil der Definition des Begriffs "Sicher-heitsabstand" bezeichnet werden.
  • Ein insbesondere wirksames Material für das Befüllen des Abstandes von Behältereinheiten, die starken Stoß- oder Durchstoßkräften widerstehen müssen, sind die Naturkautschuk- und synthethischen Gummimaterialien, wie in der Literatur beschrieben, z. B. auf den Seiten 1028-1037 von Kirk-Othmer, Concise Encyclopedia of Chemical Technology, Copyright 1985 by John Wiley & Sons, Inc.
  • Die innere Oberfläche des Behältnisses 13 kann mit jeder Art von chemischer Schutzbeschichtung, wie z. B. mit aufgesprühten Epoxy- oder Vinylharzen oder hohlkörpergegossenem Latexelastomer oder ähnlichem in bekannter Art und Weise verkleidet oder beschichtet sein, vorzugsweise, nachdem der Behälter vollständig zusammengeschweißt ist. Es können auch entfernbare Auskleidungen, wie starrer oder faltbarer Kunststoff, Metallfolie, wärmehärtbare Polymermaterialien, Keramik, Glas oder Ähnliches verwendet werden.
  • Die Öffnungen 20 und 22 sind mit Gewinden jeweils für die Aufnahme der mit Gewinden versehenen Verschlußmittel 24 und 26 dargestellt, die Schlüsselsockel 27 aufweisen. Die Öffnung 22 ist natürlich groß genug, daß das Verschlußmittel 24 hindurchpaßt. Ein betriebsfähiger Aufbau für die Öffnungen, Verschlußmittel und die röhrenförmige, z. B. zylindrische oder quadratische Wand 28 ist in Fig. 3 dargestellt, wobei dort die Wellhülse 50 hermetisch und peripher an die Haube 34 bei 52 angeschweißt ist, an die Mutter 54 bei 56, an die Haube 42 bei 58, und an die Mutter 60 bei 62. Das Verschlußmittel 24 sitzt im Betriebszustand auf der Schulter 64 auf und das Verschlußmittel 26 sitzt im Betriebszustand auf Schulter 66 auf, wobei beide Schultern mit Dichtungsscheiben oder Dichtungen ausgestattet sein können, die aus Fasermaterial oder Metall bestehen können, z. B. Kupfer, um eine doppelte, flüssigkeitsdichte Dichtung zu bilden, wobei die innere Dichtung bei 24/64 gut gegen alle Arten von Stößen geschützt ist, denen der Behälter ausgesetzt sein könnte. Es wird insbesondere darauf hingewiesen, daß die Wellenform der Hülse 50 eine sofortige Stoßkomprimierung der Haube 42 in Richtung 34 ohne Zerstörung der Hülse 28 und somit vorhandenen, leckdichten Anschlusses 23 ermöglicht. Eine solche flexible oder zusammendrückbare Hülse ermöglicht auch die Verwendung von elastomeren, gummiähnlichen Abstandsmitteln, wie 18 in Fig. 1 und 2, wobei ein wesentlicher Stoß und Verformung des Behälters dadurch ohne Zerstörung der abgedichteten Anschlüsse absorbiert werden kann. Bei der Herstellung der Anschlüsse von Fig. 3 wäre eine nützliche Schweißungsfolge wie folgt sinnvoll: Erste Schweißung bei 55, dann der Reihe nach Schweißung bei 56, 62, 52 und dann 58, nachdem die Haube 42 über das äußere Ende der rohrförmigen Wand 28 gestülpt wurde. Alternativ zu einer Wellhülse 50 kann das Rohr auch im wesentlichen gerade sein, sollte jedoch aus dünnerem Metall als die anderen Teile des Behälters bestehen, so daß es unter Stoßeinwirkung leichter verformt werden kann und nicht gegen die Haube 34 stößt, bzw. diese möglicherweise durchstößt. Es können andere Verschlußmittel als die einschraubbaren Verschlußmittel verwendet werden, so z. B. dehnbare Elastomerverschlußmittel, wobei die Eigenschaften der Unzerstörbarkeit der vorliegenden Anschlußmittel beibehalten bleiben.
  • Die Sockel 30 in Fig. 1 und 2 sind als in Form von Gabelstaplerzinkenaufnahmeelementen geformte Elemente dargestellt, obwohl auch andere Formen, einschließlich kurzer, an die Zinken anpaßbarer Schenkel, verwendet werden können. Der Sockel 30 weist im allgemeinen auch Sattelteile 68 an den Stellen auf, an denen sie wünschenswert sind, die einen äußeren Fuß oder Kontaktmittel 69 aufweisen, und die vorzugsweise durch Schweißen an der Seite 40 befestigt sind. Diese Teile können in beliebiger Anzahl und jeder geometrischen Anordnung rund um den Umfang der Wand 40, oder anders angeordnet sein, je nachdem, was nützlich erscheint. Vorzugsweise sind diese Teile hohl, wie bei 70 dargestellt, so daß deren Wände 72 unter Stoßeinwirkung verformbar sind, und wesentliche Stoßkraftenergie absorbieren können, die andernfalls direkt auf den Behälter auftreffen würde. Wenn diese Teile entlang ihrer Seiten 74 und den Enden 76 an die Seite 40 angeschweißt werden, so erhöht dies die Verformungs- oder Formveränderungssteifigkeit dieser Wand in großem Maße.
  • Mit Bezug auf Fig. 4 und 5 weist der Behälter einen am Umfang montierten Winkeleisenrahmen auf, der im allgemeinen mit 78 bezeichnet wird, wobei dessen Endabschnitte 79 wie bei 80 bis zum Ende der Endhaube 42 und 44 angeschweißt sind, um beiden einen Verformungs schutz zu bieten, und der einen Sockel für die Stabilisierung in einer Anzahl verschiedener Positionen bildet, d. h. auf jeder Seite oder Ende davon. Die Endabschnitte 79 sind mit aufrechten Rahmenteilen 81 wie bei 83 durch Anschweißen damit verbunden.
  • Mit Bezug auf Fig. 6 weist die Wand 14 einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt auf, der mittels seiner Seiten 82, 84, 86, 88 und den Enden 90 und 92 automatisch den Sockel bildet. In dieser oder allen anderen Ausführungen davon kann der Abstand an den Seiten oben oder unten vollständig und vorzugsweise mit hartem, in-situ angeordneten, geschäumtem oder gehärtetem Polymermaterial, wie beispielsweise Polyurethan oder Epoxyharz, die einen stark erhöhten Durchstoßwiderstand, Wärmeisolation, und bei Durchstoßung beider Wände 12 und 14 einen Grad an Flüssigkeitsabsorptionsfähigkeit bei Verwendung von geschäumtem Polymer bieten, ausgefüllt sein.
  • Mit Bezug auf Fig. 7 ist ein Flüssigkeitsauslaufschutz in Form eines Troges vorgesehen, der im allgemeinen mit 94 bezeichnet wird und die Haube 42 umfaßt, sowie einen erweiterten, peripheren oder ringförmigen Abschnitt 96 der Seite 40. In dieser Ausführung weist der Sockel vorzugsweise kurze Schenkel 98 aus Winkeleisen oder ähnlichem auf, die lang genug sind, um bei Stapelung der Behälter die darunterliegende Haube 42 zu berühren, um einen genügenden Zwischenraum zwischen den oberen Oberflächen der Wandabschnitte 96 und der unteren Haube 44 zu ermöglichen, damit die Gabelstap lerzinken unter Haube 44 eingeführt werden können. Auf diese Weise kann eine beliebige Anzahl von Behältern aufeinander gestapelt werden, wobei dies nur durch die Festigkeit der Behälter und die Gewichte ihrer Inhalte begrenzt wird.
  • Die Erfindung wurde detailliert, und insbesondere mit Bezug auf die bevorzugten Ausführungen der Erfindung beschrieben, dies jedoch in dem Verständnis, daß Abänderungen und Verbesserungen in dem Maße ausgeführt werden können, in dem sie vom Umfang der Ansprüche abgedeckt sind.

Claims (10)

1. Wiederverwendbare Behältereinheit für fließfähige Materialien, die verbesserte Durchstoßwiderstands- und Leckeinschließungseigenschaften hat und mit einem herkömmlichen Gabelstapler oder einer ähnlichen Gerätschaft leicht handhabbar ist, umfassend eine metallische, im wesentlichen geschlossene und ununterbrochene erste Wand (12), die ein Behältnis (13) für das Material bildet, eine metallische, im wesentlichen geschlossene und ununterbrochene zweite Wand (14), die einen Schutzmantel (15) bildet, der das Behältnis (13) umgibt und davon beabstandet ist, um einen Sicherheitsabstand (16) dazwischen zu schaffen, Abstandsmittel (18), die zwischen dem Behältnis (13) und dem Mantel (15) positioniert sind, um den Abstand dazwischen im wesentlichen zu halten, einen Sockel (30), der an dem Mantel befestigt ist, um die Behältereinheit in mindestens einer Betriebsstellung zu stabilisieren, wobei ein Zugangsloch (23) für das Behältnis (13) durch jeweils eine Öffnung (20, 22) im Be hältnis (13) und im Mantel (15) geschaffen wird, und eine rohrförmige Wand (28) sich zwischen dem Behältnis (13) und dem Mantel (15) abgedichtet erstreckt und die Öffnungen (20, 22) verbindet, um einen Leitungskanal für den Fluß der Materialien in den und heraus aus dem Behältnis (13) zu schaffen, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Wand (28) innerhalb ihrer nicht zerstörerischen Grenzen gegenüber der ersten und zweiten Wand (12, 14) leicht verformbar ist, und daß einzelne Verschlußmittel (24, 26) für jede Öffnung (20, 22) vorgesehen sind, wobei die einzelnen Verschlußmittel (24, 26) voneinander beabstandet sind.
2. Behältereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein größerer Teil des Abstands (16) mit einem oder mehreren Schutzmaterialien gefüllt ist, die ein Elastomer, geschäumter Kunststoff, Glaswolle, Stahl, Wolle, Faserwolle, teilchenabsorbierende Tone, Baukunststoff, Holz, Faserplatten oder anderes Zellulosematerial sein können.
3. Behältereinheit nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (13) und der Mantel (15) aus Stahl sind, und das Verhältnis der Abstandsdicke zu der Dicke jeder Wand (12, 14) von 4 bis 100 beträgt.
4. Behältereinheit nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Wand (12, 14) im wesentlichen eine Trommel bildet, die eine im wesentlichen zylindrische Seite (32, 40) und im wesentlichen ebene Enden (34, 36, 42, 44) hat, und wobei die Öffnungen (20, 22) in benachbarten Enden (34, 42) angeordnet sind.
5. Behältereinheit nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsmittel (18) unter einer auf den Schutzmantel (15) aufgebrachte Stoßkraft verformbar sind, um dadurch dessen Energieabsorptionsvermögen zu verbessern.
6. Behältereinheit nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmige Wand (28) des Leitungskanals unter einer auf den Schutzmantel (15) in der Nachbarschaft der Öffnung (23) aufgebrachten Stoßkraft verformbar ist, um dadurch im wesentlichen zu verhindern, daß die rohrförmige Wand (28) gegen die erste Wand (12) in der Nachbarschaft der Öffnung (20) infolge der Stoßkraft gerammt wird.
7. Behältereinheit nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Sockels (30) eine Vielzahl an länglichen Sattelteilen (68) aufweist, von denen jeder an der im wesentlichen zylindrischen Seite (40) des Mantels (15) befestigt ist und sich im wesentlichen quer dazu erstreckt und einen im wesentlichen in einer Ebene liegenden äußeren Fuß (69) hat, wobei die Sattelteile (68) an der Seite (40) positioniert sind, um dem Behälter Lagestabilität in einer Seitenlage zu geben.
8. Behältereinheit nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, die einen erheblich verbesserten Durchstoßwiderstand hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsabstand (16) im wesentlichen mit einem elastomeren Material gefüllt ist, das Naturkautschuk, Isopren, Neopren, Butadienstyrol, Butadienacrylnitril oder Butadienstyrolacrylnitril sein kann oder aus diesen Polymeren oder Copolymeren, die mit Vinylpyridin oder mit Acrylsäure copolymerisiert sind, bestehen kann.
9. Behälter nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (13) innen mit einer entfernbaren Auskleidung versehen ist.
10. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis (13) innen mit einem chemischen Schutzmaterial beschichtet ist.
DE69225593T 1991-06-26 1992-06-26 Wiederverwendbarer behälter Expired - Fee Related DE69225593T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US72118291A 1991-06-21 1991-06-21
PCT/US1992/005244 WO1993000279A1 (en) 1991-06-26 1992-06-26 Reusable container unit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69225593D1 DE69225593D1 (de) 1998-06-25
DE69225593T2 true DE69225593T2 (de) 1999-03-04

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