DE69224860T2 - Zeitsteuerung der SDH-Datenübertragung - Google Patents
Zeitsteuerung der SDH-DatenübertragungInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft digitale Datenübertragungssysteme und befaßt sich insbesondere mit Datenübertragung, bei der es sich um das handelt, was als die synchrone digitale Rangordnung (SDH) bekannt ist. Die SDH handelt von dem Multiplexen von niedrigeren Ratensignalen in eine Rangordnung von höheren Ratensignalen, welche alle nominell synchron sind.
- Eine Grunderfordernis für das SDH Gerät ist es, die Kompatibilität mit den Funktionen anzubieten, welche durch das existierende plesiochrone digitale Rangordnungs(PDH)-Netzwerk geliefert werden. Genaue Netzwerkzeitsteuerung wird für einige Anwendungen benötigt, in denen die Phaseninformation in der Zeitsteuerungskomponente des gelieferten Signales kritisch ist. Solch eine Zeitsteuerung wird für gewöhnlich in existierenden Netzwerken als eine Komponente an Information innerhalb des primären Ratenverkehrssignales befördert und geliefert. Normalerweise liegt das primäre Ratenverkehrssignal bei 2Mbit/s. Für diese Beschreibung wird angenommen werden, daß das 2Mbit/s Signal das primäre Ratensignal ist. Jedoch ist dies nicht ein Faktor der eigentlichen Basis der vorliegenden Erfindung, da im Prinzip solch eine Zeitsteuerung bei jeder Frequenz befördert und geliefert werden kann oder aus jeder konstanten digitalen Bitfolge hergeleitet werden kann und dann in die passende Frequenz für den lokalen Gebrauch wieder maßstäblich geändert werden kann.
- Dort, wo die genaue Netzwerkzeitsteuerung verloren geht, ist die Folge entweder eine Reduzierung des Leistungsrandes an einigen Punkten in dem Netzwerk, welches zu einem erhöhten Risiko von digitalen Fehlern führt, wenn normale Parameterveränderungen auftreten, oder aber Fehler, die direkt eingeleitet werden - für gewöhnlich bei einer niedrigen Auftretungsrate, jedoch nichtsdestotrotz nicht akzeptierbar für kritische Anwendungen.
- Das Liefern der genauen Netzwerkzeitsteuerung wird in der SDH als eine Komponente des 2Mbit/s Signales, das über das Netzwerk getragen wird, weitestgehend als unerreichbar akzeptiert, zumindest in der Art, in welcher die Zeitsteuerung in dem PDH Netzwerk befördert wird.
- In der SDH wird das 2Mbit/s Signal in einem virtuellen Behälter (vC) transportiert, dessen Zeitanordnung in Beziehung zu einer Rahmenzeitsteuerungsreferenz durch einen Zeiger definiert wird. Die Zeigereinstellungen in der SDH stellen Phasenstörungen in der Zeitsteuerungskomponente des gelieferten 2Mbit/s her, welche Probleme beim Aufbauen der Netzwerksynchronisation, z.B. mit den Austauschsynchronisationsanordnungen verursachen können. Das Liefern von der passenden Zeitsteuerung ist im Prinzip über eine Punkt-Punkt-Zwischenleitung möglich, da von den Zeigern nicht erwartet wird, daß sie sich hier ändern, jedoch ist es in realen Netzwerken notwendig, die Übertragung durch hinzugefügte Multiplexgeräte, Buchsen, Kreuzverbindungen etc. zu berücksichtigen, welche veränderungen bei den Zeigerwerten, die mit den VC's verbunden sind, aufwerfen können.
- Die Diskussionen dauern an, um akzeptierte Standards bei der Art, die SDH zu modifizieren, zu gründen, um dieses Problem zu überwinden, jedoch erfordern die Techniken, die bisher vorgeschlagen wurden, im allgemeinen, daß alle Knoten entlang eines SDH Weges mit konformen Geräten ausgestattet sind, welches in Wirklichkeit bedeutet, daß diese Techniken als Standards zugelassen sind. Solche Lösungen können aufgrund der Existenz von bedeutenden Mengen an Geräten für den Anfangsstandard unpraktisch sein.
- In Abwesenheit solcher neuen Techniken wird angenommen, daß die Verteilung der Netzwerkzeitsteuerung über die SDH Netzwerke über die SDH-(für gewöhnlich optische) Träger mit reservierten Taktausgängen, die bei der Primärrate -2048 oder 1544 kbit/s je nach Gebiet passend- von der empfangenen Trägerzeitsteuerung nach Wiederskalieren von ihrer Übertragungsbitrate übertragen werden, stattfindet. Nur einer oder zwei solcher Ausgänge würden normalerweise pro Gerät eingebaut werden, und sie würden nur durch Geräte benutzbar sein, welche dafür ausgestattet sind, Zeitsteuerung über Anschlüsse zu akzeptieren, welche getrennt von den Datenanschlüssen sind.
- Diese Anschlüsse würden in einer der am wahrscheinlichsten Situationen nicht von praktischem Nutzen sein, in der ein Kunde mit einem SDH-Element in dem Netzwerk über eine herkömmliche 2Mbit/s Zwischenleitung über z.B. einem Kupferpaar, einer optischen Faser oder einem Funkträger verbunden ist. In diesen Fällen würde die Bestimmung von einer zweiten 2Mbit/s Verbindung nur für Zeitsteuerungszwecke unökonomisch sein; in Wirklichkeit würden solche Kundenservice, welche netzwerksynchrone Funktionen erfordern, einen großen Kostennachteil erleiden.
- In ICC 1988; 12-15 Juni 1988, Vol 2, Seiten 895-898, Philadelphia, US, HOLBOROW et al., "Synchronization of Transmission Systems" wird ein bekanntes SDH System von dem Typ, der bereits diskutiert wurde, offenbart.
- Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein SDH Datensendersystem, welches Einrichtungen zum Synchronisieren auf einem primären Ratentakt hat und Ratenübersetzungseinrichtungen zum Übersetzen des primären Ratentaktes in eine Trägerrate hat, gekennzeichnet durch das Beinhalten von Einrichtungen, um jedes aufeinanderfolgende Gerätestück in dem Netzwerkweg zu synchronisieren und von Einrichtungen, um von dem Endträger ein Zeitsteuerungssignal zurück zu der ursprünglichen primären Taktfolge herzuleiten und daß es Einrichtungen gibt, um die Zeitsteuerung dazu zu veranlassen, durch das System auf Transportniveau und nicht auf dem VC Niveau gesendet zu werden, um die Phasengenauigkeit mit der Quelle aufrechtzuerhalten.
- Entsprechend der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Synchronisieren eines SDH Datenübertragungssystemes, in welchem das System auf einem primären Ratentakt synchronisiert wird, welcher dann auf eine Trägerrate übersetzt wird, gekennzeichnet durch das Synchronisieren jedes aufeinanderfolgenden Gerätstückes in dem Netzwerkweg und das Herleiten eines Zeitsteuerungssignales zurück zu der ursprünglichen primären Taktrate von dem Endträger und das Veranlassen der Zeitsteuerung über das System bei Transportniveau nicht auf dem VC Niveau gesendet zu werden, um die Phasengenauigkeit mit der Quelle aufrechtzuerhalten.
- Wie die Erfindung ausgeführt worden ist, wird nun nur mit Hilfe eines Beispieles und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden, in welchem:
- Fig. 1 eine Stand-der-Technik-PDH(plesiochrone digitale Rangordnung) -zeitsteuerung und die SDH-Zeitsteuerung des Standes der Technik darstellt; und
- Fig. 2 eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
- Vor der vorgeschlagenen Erfindung werden die kontrastierenden Anordnungen zur Zeitsteuerungsübertragung über SDH und über die existierende PDH (plesiochrone digitale Rangordnung) im Prinzip in der Figur 1 der beigefügten zeichnungen gezeigt, auf welche nun sich bezogen wird. Die Figur 1(a) zeigt die PDH Zeitsteuerung und die Figur 1(b) zeigt die SDH Zeitsteuerung. Zuerst mit Bezug auf die Figur 1(a) speist die Netzwerkzeitsteuerungsquelle 1 ein 2 MHz Signal in eine Vermittlung A und zwei Mbits der Information werden parallel über zwei oder mehrere Signalverbindungen 2 an eine PDH Multiplex 3 eingespeist. Diese Multiplex kann ebenso ungefähr 2 Mbits von einem privaten Netzwerk 4 über die Leitung 5 empfangen und dieses private Netzwerk 4 wird von einer privaten Zeitsteuerungsquelle 6 gesteuert.
- Der Ausgang der PDH Multiplex 3 wird über die Leitung 7 in Form eines PDH Trägers an eine PDH Multiplex 8 gespeist. -
- Diese hat verschiedene Ausgänge, einer über die Leitung 9, welcher ungefähr 2 Mbits an Information an ein privates Netzwerk 10 gibt und zur gleichen Zeit zwei oder mehrere Ausgänge, die zu der Netzwerkzeitsteuerungsquelle gesperrt werden, wovon jeder zwei Mbits an Information an eine weitere Vermittlung B gibt.
- In Figur 1(b) werden die Teile der Figur, welche gemeinsam mit Figur 1(a) sind, mit gemeinsamen Bezugszeichen gezeigt.
- Die PDH Multiplex 3 der Figur 1 wird durch eine SDH Multiplex 13 ersetzt und die PDH Multiplex 8 wird durch eine SDH Multiplex 18 ersetzt. Die Leitung 17 verbindet 13 und 18 und trägt den SDH Träger.
- Die Vermittlung A wird ebenfalls mit der SDH Multiplex mit einer Steuerungsleitung 14 verbunden, welche die Träger bei 2 MHz synchronisiert. Die Signale von der privaten Zeitsteuerungsquelle 6 können über einen Nicht-SDH 15 gesendet werden, welcher z.B. der Satellit oder die PDH zu dem privaten Netzwerk 10 sein kann. Die Leitung 14 in der Figur 1(b) kann bei praktischer Verwirklichung durch Benutzen der benachbarten 2 Mbit/s-Leitungen 2 entfernt werden, um die Netzwerkzeitsteuerung über die SDH Multiplex 13 zu dem SDH Träger 17 zu tragen, ohne die SDH Standards zu verändern. Die vorgeschlagene Erfindung ermöglicht das Entfernen von Vergleichsleitung 16 von der SDH Demultiplex 18 zu der Vermittlung B, wiederum, ohne die SDH Standards zu verändern.
- Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Liefern einer alternativen Anordnung, welche genaue Zeitsteuerung von einem SDH Element über jedes 2Mbit/s Signal liefert, und welches durch dieses Element komplett geliefert wird, ohne den Gebrauch der Verbesserung eines anderen Elementes in dem SDH Netzwerk. Sie könnte unter der Zusammensetzungssteuerung durch den Netzwerkbediener angewendet werden und muß nur auf solche gekennzeichneten 2 Mbit/s Ausgänge angewendet werden, welche dafür vorgesehen werden, die Netzwerkzeitsteuerung zu tragen.
- Sie ist zum Liefern einer einzelnen gemeinsamen Komponente der Netzwerkzeitsteuerung, welche über einen SDH Träger gekommen ist, an eine oder eine Anzahl von 2 Mbit/s Benutzern gleichzeitig geeignet.
- Sie kann am besten dadurch verstanden werden, daß als erstes die Art betrachtet wird, in welcher die SDH die Zeitsteuerungsinformation über die Zeiger trägt. Die SDH Übertragung basiert auf einem Ganzzahl-Vielfachem von 155,52 Mbit/s, wobei jedes übertragene Signal fiktiv in Transport-Bytes und Nutzlast-Bytes, welche in einer definierten Art verschachtelt sind, aufgeteilt werden. Die Transport-Bytes sind in einer regulären Struktur mit einem Rahmenausrichtungswort und anderen spezifischen Bytes, welche zu Managementfunktionen in den Blöcken der Bytes angeordnet sind, welche gemeinsam als der Abschnittsoverhead (SOH) bekannt sind, organisiert. Die Länge von jedem Rahmen ist 125 Mikrosekunden und jedes SDH Signal oder der Träger werden nominell mit einem Hauptnetzwerktakt synchronisiert. In dem Fall von 155,52 Mbit/s hat jeder resultierende Rahmen 2430 Bytes oder 19440 Bits.
- Die Nutzlast-Bytes haben ebenfalls eine reguläre Struktur mit ihren eigenen "Weg Overhead"(POH)-Bytes, welche effektiv einen Rahmen innerhalb des Transportrahmens definieren und haben dieselbe nominelle Rahmenrate. (Diese POH und SOH sind ein Hauptvorteil der SDH). Die Struktur der Nutzlast-Bytes einschließlich der Overheads, ist als ein virtueller Behälter (VC) bekannt. Der VC Rahmen kann bei nahezu jedem der Bytes, die in der Nutzlast in dem Gesamtsignal angeordnet sind, starten und verläßt sich gänzlich für ihren Startpunkt, der zu finden ist, auf die Information des Transportrahmens. Diese Information ist als ein "Zeiger" bekannt und ist in der Form eines digitalen Wortes innerhalb der Transport SOH.
- (Innerhalb eines VC kann es einige kleinere VC's geben, die auf ähnlichen Prinzipien basieren, und jeder dieser hat einen weiteren Zeiger auf einem bekannten Platz in dem größeren VC. Dies beeinflußt nicht die Signifikanz dieser Erfindung, jedoch nur die Details, von welchen die Bytes für Zeigerinformation benutzt werden sollen)
- Der Zweck der Synchronisation entlang des SDH Netzwerkes ist es, den Inhalten der verschiedenen Transportrahmen zu ermöglichen, im ganzen oder in Teilen ausgetauscht zu werden. Dies erfordert, daß alle VC's von derselben Netzwerkzeitsteuerung erzeugt werden, und die SDH Träger werden als eine Einrichtung des Verteilens dieser Zeitsteuerung an alle Teile des Netzwerkes mit dem Netzwerk synchronisiert. Die Verteilung kann manchmal aufgrund von Gerätefehlern ausfallen oder kann durch eine Vielfalt von berechtigten Aktivitäten momentan in der Verbindung unterbrochen werden, jedoch kann die fehlerfreie Übertragung des VC's immer noch auftreten. Um die Wahrscheinlichkeit der fehlerfreien VC Übertragung während solcher Störungen zu maximieren, wird es jedem VC erlaubt, innerhalb des Mengenstromes der Bytes so zu "fließen", daß das Start-Byte des VC's in dem Gesamt-SDH Signal sich von einem aufeinanderfolgenden Rahmen zu dem anderen verändern kann. Die Anzahl der Male, innerhalb dieser dies pro Sekunde auftreten kann, ist durch die Standards festgelegt.
- Jede Veränderung in den Bytes, welche einen VC starten, ist notwendigerweise mit einer Veränderung in dem Zeigerwert verbunden, um dem neuen Startpunkt zu ermöglichen, gefunden zu werden. Diese Veränderung führt eine positive und eine negative Veränderung in dem Zeigerwert ein, und die reservierten Byteplatze in dem Gesamt-Bit-Strom werden angeordnet, um den Über- oder Unterlauf, welcher daraus resultiert, zu überbrücken, um digitale Fehler zu verhindern. Trotz der resultierenden Störungen in dem glatten Fluß von Bytes wird ein vernünftiges glattes Auslesen des Inhaltes des VC's bei seiner Endbestimmung durch eine nachfolgende kurze Veränderung in der Folge des Taktes, der dort benutzt wird, erreicht, wobei, verglichen mit der nominellen Netzwerktaktfolge, mit diesem Veränderungsablauf durch die Zeigerinformation gesteuert wird und durch den Gebrauch einer engbandigen phasenstarren Schleife geglättet wird.
- In der Wirkung überträgt der Ausschlußablauf erfolgreich sowohl die Daten als auch die mittlere Frequenzinformation, jedoch deformiert er irgendwie die Phaseninformation.
- Dieser Ablauf ist im Prinzip mit dem "Ausschluß" identisch, der in der plesiochronen digitalen Rangordnung (PDH) benutzt wird, die z.B. durch CCITT in den Empfehlungen G.742, G751 definiert wird und wird nicht im weiteren Detail hierin beschrieben.
- Die Veränderungen in dem Zeigerwert und der damit verbundene Ausschlußablauf führen wirkungsvoll Veränderungen in der Netzwerkverzögerung ein. Die lange Terrnkomponente von dieser trägt zu der Netzwerkwanderung bei, während die Kurzterrnkomponente größtenteils als Zittern herausgefiltert wird. Es ist die lange Termkomponente oder das Wandern, welches das Hauptpotentialproblem beim Aufrechterhalten der Netzwerksynchronisation und beim Funktionieren der Vermittlungen ist und größer ist, als das Ergebnis des verwandten Ausschlußablaufes in der existierenden PDH. Die Probleme können auftreten, da, wenn mehr als zwei Vermittlungen verbunden sind, das zusätzliche Wandern die existierenden Netzwerktoleranzen für das Wandern veranlassen kann, überschritten zu werden, so daß die Pufferspeicher überlaufen können, oder alternativ die damit verbunden kurzen Veränderungen in der Taktfolge bei der VC Bestimmung das existierende Vermittlungsgerät dazu veranlassen können, die Taktfolge schneller zu verändern, als sie dazu bestimmt ist, es zu tun, und in beiden Fällen können Fehler resultieren.
- Der Vorschlag entsprechend der vorliegenden Erfindung nimmt die Vorteile der Anordnungen auf, von denen erwartet wird, daß sie zum Tragen der Netzwerkzeitsteuerung über die SDH Träger benutzt werden, wie bereits beschrieben. Das Prinzip, das darin angenommen wird, ist, daß die zwei 2 Mbit/s Zeitsteuerung auf die Trägerratenrnultiplikation oder andere Einrichtungen übersetzt wird. Die Trägerrate wird dann durch das Netzwerk über einen Ablauf der Synchronisation der nachfolgenden Geräte auf dem Weg getragen; dies behandelt keine Zeigereinstellungen, da sie immer bei dem Transportniveau, niemals bei dem VC Niveau, auftreten und deshalb vernünftige Phasengenauigkeit mit der Quelle aufrechterhalten werden kann. Diese Quelle wird normalerweise ein 2 MHz Takt sein, der durch das Netzwerksynchronisationssystem durch ein ferngesteuertes SDH Element geliefert wird (für gewöhnlich wird eine Frequenz von 2048 kHz benutzt) . Die Trägerzeitsteuerung wird dann wieder zurück zu der Größe von 2 MHz durch digitale Division oder andere Einrichtungen an dem abschließenden SDH Element skaliert.
- In der vorgeschlagenen Ausführungsform würde der 2 Mbit/s Ausgang von dem abschließenden SDH Element von der wiederskalierten Version der eingehenden SDH Trägerrate wieder zeitlich gesetzt werden, welche sich auf die Voraussetzung verläßt, daß es Taktsynchronisation zwischen der Zeitsteuerung des eingehenden SDH Signales und des relevanten 2 Mbit/s Verkehrs, der darin getragen wird, gibt. Dort, wo die Netzwerkanordnungen so sind, daß diese Voraussetzung dafür bekannt sind, daß sie nicht wahr sind, wird dann der 2 Mbit/s Taktausgangsfolge von den Nebenstellenanschlüssen befohlen werden, in der gewöhnlichen Weise aus der Zeigerinformation aufgebaut zu werden, wobei die bekannte Charakteristik der Phasenstörungen in dem Ablauf erfahren werden.
- Figur 2 der beigefügten Zeichnungen, auf welche nun Bezug genommen wird, zeigt die wesentlichen Komponenten eines Gerätes der vorliegenden Erfindung nur mit Hilfe eines Beispieles. Ein Desynchronisator wird in der Außenlinie unter 20 gezeigt, und dieser beinhaltet einen Pufferspeicher 21, welcher die Information zu einem Speichervolldetektor 22 durchläuft und zwei Eingänge hat, einen Lesetakt über Leitung 23, wo Information von einer phasenstarren Schleife 24 hindurchläuft und einen Eingang über Leitung 25, welches ein Schreibtaktsignal ist, welches von dem VC Takt einer Demultiplexereinheit 26 erhalten wird, die außerhalb des Desynchronisators 20 angeordnet ist.
- Die VC Taktsignale werden ebenso an einen Zeigerprozessor 27 gesendet und dieser hat einen weiteren Eingang an VC Daten über Leitung 28, welche von einem Eingang des Dernultiplexers 26 abgeleitet wird. Diese VC Daten werden ebenso in dem Pufferspeicher 21 eingespeist. Der Zeigerprozessor speist ein diskontinuierliches Taktsignal der korrekten mittleren Rate über Leitung 29 in ein Auswahlmodul 30 ein, welches an interne oder externe Verbindungen gesendet werden kann, wobei in dieser Ausführungsform es dazu festgelegt wird, innenliegend durch eine Verbindung von dem speichergefüllten Detektor 22 über die Leitung 31 auszuwählen. Das Modul 30 hat ebenso in diesem Beispiel einen 2048 kHz Eingang von einem weiteren Auswahlmodul 32, welches zwischen den externen Quellen von entweder einem Zeitsteuerungsweg über Leitung 33, welcher über einen Satellit oder eine PDH kommen kann, oder über Leitung 34, welche einen gefilterten Takt von einem BITS (gebäudeintegriertes Zeitsteuerungssystem) - ebenso bekannt als eine SSU (Synchronisationsversorgungseinheit) - Taktlieferermodul, welches seinen Takt wiederum von jeder der verschiedenen Quellen ableiten kann, welche von anderen Systemen gesteuert werden, auswählt. Die Funktion des BITS oder SSU ist es, ein hochsicheres Taktsignal von einer Auswahl von nominell äquivalenten alternativen Eingängen abzuleiten, und es parallel zu verschiedenen Geräten über Vielfachanschlüsse weiterzuführen. Zu derselben Zeit filtert es den Takt, um das Zittern zu entfernen und liefert einen höchstgenauen internen betriebsklaren Takt im Fall, daß alle bezeichneten Eingänge ausfallen sollten. Das optionelle externe Bitmodul 39 wird mit einem Signal über die Leitung 35 von einem wiederskalierenden Modul 36 gespeist, welches durch einen Takt 37 gesteuert wird, welcher ebenso in den Demultiplexer 26 eingespeist wird. Der Demultiplexer und der Taktauszug werden mit M x 155 MHz/s über Leitung 38 gespeist.
- Wenn solch eine Synchronisation nicht existiert, so würden die positiven und negativen Zeigereinstellungen wechselseitig dafür bekannt sein, über eine Zeitperiode zu unterbrechen, welches der Funktion des Empfangszeigerprozessors ermöglicht, unterdrückt zu werden, unter der Bedingung, daß ein Puffer von ausreichender Größe vorhanden war. Dieser Puffer wird benötigt, da ein Wandern zwischen der empfangenen Tragerzeitsteuerung und dem multiplexten 2 Mbit/s Verkehr von 26 existieren, wobei solch ein Wandern durch eine Anhäufung von separaten Zeigereinstellungen für jedes 2 Mbit/s Signal in jedem SDH Element, durch welches der Verkehr hindurchläuft, veranlaßt wird. Ein separater Wanderpuffer wird für jedes 2 Mbit/s Signal benötigt, welches so konfiguriert werden soll, daß es netzwerksynchron ist, da jedes einen unterschiedlichen Weg durch das Netzwerk durchlaufen hat.
- Der Gebrauch von Pufferspeichern 21, um die Wanderung zu absorbieren, ist an sich nicht neu. Z.B. benutzen Satellitenschaltungen solche Speicher, um die beträchtlichen Wanderungen zu absorbieren, welche aus den Bewegungen der Satellitenposition resultieren können. Was neu ist, ist der Gebrauch von solch einem Speicher in Verbindung mit dem Gebrauch von Zeigern, so daß die Anordnung der folgenden Absätze funktionieren kann.
- Herkömmlicherweise erfordern die meisten Datenübertragungen einen damit verbunden Takt, der mit den Daten zu senden ist und vorausgesetzt, daß dieser Takt nicht zu Zeitvermittlungen oder Netzwerken oder bestimmten besonders sensiblen Servicen benutzt wird, ist der Standard an Zeitsteuerungsübertragung, welcher die SDH liefert, in seiner Nutzlast akzeptierbar. Wo ein 2 Mbit/s Signal fehlerfrei ankommt, kann ein guter End-zu-End-Weg angenommen werden zu existieren, und die damit verbundene Zeitsteuerungsinformation wird korrekt über diesen Weg durchlaufen werden, den möglichen kurzen und mittleren Störungen, wie oben diskutiert, unterworfen. Wenn dieser Weg fortdauernd fehlerfrei ist, jedoch die Synchronisation zwischen diesen und dem SDH Träger, welcher es tragt, ausfallen sollte, dann kann von dem SDH Übertragungsnetzwerk angenommen werden, daß es einen Synchronisationsfehler hat. Die Daten in der SDH Nutzlast und die Zeitsteuerung, die mit der Nutzlast verbunden ist, werden es fortsetzen, über das SDH Netzwerk hindurchzulaufen, jedoch wird dies nicht die Netzwerkzeitsteuerung selber, anders als bei dem unvollkommenen Niveau innerhalb der SDH Nutzlast.
- In einigen Situationen kann dieser Zustand durch das SDH Netzwerk detektiert werden und die zeitsteuerungsmarkierungen werden in den SDH Übertragungs-Overheads eingeschlossen, welche benutzt werden sollen, um sofort die Tatsache weiterzusignalisieren, daß die Netzwerkzeitsteuerung nicht länger über die SDH Träger erhältlich ist.
- Wenn oder wenn nicht die Zeitsteuerungsmarkierungen benutzt werden, wenn die vorausgesetzte Synchronisation zwischen 2Mbit/s und dem Träger ausfallen sollte, dann wird der Wanderpuffer 21 eventuell dazu tendieren, überzulaufen, und die frühe Detektion dieses Zustandes durch den Detektor 22 kann benutzt werden, um zeitlich auf die normale Zeigerfunktion zurückzufallen, um so Datenfehler zu vermeiden. In der Wirkung würden dann die normalen Zeigerfunktionen eines Desynchronisators durchgeführt werden, jedoch mit dem Hinzufügen eines Hysteresebereiches, innerhalb welcher keine Zeigerwertveränderungen Tatigkeiten veranlassen würde. Dieser Bereich würde in der Größe mit dem Bereich der Zeigerwertveränderungen korrespondieren, welche erwartet werden könnten, bei normaler Netzwerkfunktion empfangen zu werden und würden typischerweise auf einem Wert von zwei aufeinanderfolgender Zeigereinstellungen in jeder Richtung festgesetzt werden. "Aufeinanderfolgend" in dieser Verbindung bezieht sich auf geschlossenste Reihenfolge, die durch den SDH Standard erlaubt wird, welches vier Rahmen oder 500 Mikrosekunden sind. Solange wie ein 2 Mbit/s Signal andauert, fehlerfrei zu sein, kann es angenommen werden, daß es gültige Zeitsteuerungsinformation enthält, obwohl es nach der Übertragung über das SDH unvollkommen sein kann. Sobald die Synchronisation über die SDH verloren worden ist, verbleibt das unvollkommene 2 Mbit/s Signal als die einzige Quelle an Zeitsteuerung, wo keine alternative betriebsklare Zeitsteuerung (wie in einem BITS/SSU) erhältlich ist. Deshalb würden für 2 Mbit/s Ausgangsanschlüsse, die dafür geschaffen sind, in dieser Weise zu arbeiten, jedes 2 Mbit/s Signal an solch einem Ausgang angeordnet sein, um als der Zeitsteuerungsstandard für das Gerät, das es empfängt, unabhängig von jedem Fehler auf dem Teil der Träger, bleiben, um die Netzwerksynchronisation aufrechtzuerhalten.
- In einigen Situationen könnte der eingehende SDH Träger nicht benutzt werden, um das 2 Mbit/s Ausgangssignal zeitlich zurückzusetzen, und ein alternatives Taktsignal von ähnlicher Netzwerkzeitsteuerungsdurchführung könnte benutzt werden. Dies würde z.B. auftreten, wo Vielfachträger (SDH oder andere) an einem Knoten ankommen und mit einem gebäudeintegrierten Zeitsteuerungssystem (BITS - USA Terminologie) oder mit einer synchronisationsversorgungseinheit (SSU - CCITT Terminologie) verbunden waren.
- Weitere Beispiele von alternativer Zeitsteuerung für das 2 Mbit/s Ausgangssignal würden sein:
- a) Der Gebrauch von existierenden PDH Übertragungseinrichtungen, wie ein 2 Mbit/s Weg, um genaue Zeitsteuerung zu der Demultiplex zu liefern. Diese und die BITS/SSU Anordnung werden auf der Oberseite der Fig. 2 gezeigt.
- b) Eine Verbindung über einen geostationären Satelliten.
- Die obigen Alternativen (a) und (b) würden jeder Anzahl von Endbenutzern erlauben, ihre eigenen privaten Netzwerke mit Synchronisation zu betreiben, unabhängig von den möglichen Vielfach-SDH-Netzwerken, durch welche ihr Verkehr zwischen ihren eigenen Knotenpunkten laufen könnte. Während dies eine Erfordernis ist, bei der die SDH in der Zukunft modifiziert werden könnte, um diese zu erfüllen, ist die vorgeschlagene Erfindung darauf gerichtet, eine einzelne Zeitsteu erungskomponente über Vielfach-Nicht-SDH-Schnittstellen, wie 2 Mbit/s zu liefern.
Claims (14)
1. SDH Übertragungssystem, das Einrichtungen hat, um es auf
einem primären Ratentakt zu synchronisieren und welches
Ratenübersetzungseinrichtungen hat, um den primären Ratentakt
auf eine Trägerrate zu übersetzen,
gekennzeichnet durch
das Beinhalten von Einrichtungen, um jedes nachfolgende
Gerätestück auf dem Netzwerkweg zu synchronisieren und von
Einrichtungen (37, 36, 39, 32, 30, 24) , um von dem Endträger ein
Zeitsteuerungssignal zurück zu der ursprünglichen primären
Taktfolge abzuleiten, und darin, daß es Einrichtungen gibt,
um die Zeitsteuerung dazu zu veranlassen, durch das System
auf Transportniveau und nicht auf dem virtuellen
Behälter(VC)-Niveau gesendet zu werden, um die Phasengenauigkeit mit
der Quelle aufrechtzuerhalten.
2. System nach Anspruch 1, in welchem es Einrichtungen zum
Liefern der Taktsynchronisation zwischen der Zeitsteuerung
des SDH Signales mit der des primären Ratentaktes, der darin
getragen wird, gibt.
3. System nach Anspruch 2, in welchem es Einrichtungen gibt,
wodurch der Ausgang von dem abschließenden SDH Element von
einer wiederskalierten Version der SDH Trägerrate zeitlich
zurückgesetzt wird.
4. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, in
welchem das Trägerratensignal eine Frequenz in der Größenordnung
von 2 MHz hat.
5. System nach einem der vorangegangenen Ansprüche, welches
einen Wanderpuffer hat, um das Wandern zu akkommodieren,
welches durch separate Zeigereinstellungen verursacht wird, die
innerhalb unterschiedlicher Teile des Systems hergestellt
werden, durch welches das primäre Ratentaktsignal, das
verarbeitet
wird, hindurchläuft
6. System nach Anspruch 5, der einen separaten Wanderpuffer
für jedes Signal, das konfiguriert wird, beinhaltet.
7. System nach Anspruch 5 oder 6, das eine
Überlaufdetektionseinrichtung beinhaltet, um jeden Frequenzzustand
außerhalb der Grenzen in dem Wanderpuffer zu erkennen und zu der
normalen Zeigerfunktion zurückzukehren, sollte ein Überlauf
auftreten.
8. Verfahren zum Synchronisieren eines SDH
Datenübertragungssystems, in welchem das System auf einem primären
Ratentakt synchronisiert wird, welcher dann auf eine Trägerrate
übersetzt wird, wobei das Verfahren
gekennzeichnet ist
durch Synchronisieren von jedem nachfolgenden Gerätestück auf
dem Netzwerkweg und durch Ableiten eines
Zeitsteuerungssignales von dem Endträger zurück zu der ursprünglichen primären
Taktrate und durch Veranlassen der Zeitsteuerung, durch das
System auf Transportniveau nicht auf dem virtuellen Behälter-
(VC)-Niveau gesendet zu werden, um die Phasengenauigkeit mit
der Quelle aufrechtzuerhalten.
9. Verfahren nach Anspruch 8, in welchem es
Taktsynchronisation zwischen der Zeitsteuerung des SDH Signales mit der des
primären Ratentaktes, der es darin trägt, gibt.
10. Verfahren nach Anspruch 9, in welchem der Ausgang von dem
abschließenden SDH Element von einer wiederskalierten Version
der SDH Trägerrate zeitlich zurückgesetzt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 10, welches
angeordnet ist, um eine Frequenz in der Größenordnung von 2 MHz
zu betreiben.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, welches das
Liefern eines Wanderpuffers umfaßt, um das Wandern zu
akkommodieren,
welches durch die Zeigereinstellungen verursacht
wird, die innerhalb verschiedener Teile des Systemes
hergestellt werden, durch welches das primäre Ratentaktsignal, das
verarbeitet wird, hindurchläuft
13. Verfahren nach Anspruch 12, in welchem separate
Wanderpuffer für jedes Signal, das konfiguriert wird, angeordnet
werden.
14. Verfahren nach entweder Anspruch 12 oder 13, das das
Anordnen einer Überlaufdetektionseinrichtung umfaßt, um jeden
Frequenzzustand außerhalb der Grenzen in dem Wanderpuffer zu
erkennen, und um zu der normalen Zeigerfunktion
zurückzukehren, sollte ein Überlauf auftreten.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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