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DE69224379T2 - Perfusionskatheter mit schraubenförmigem ballon für die angioplastie - Google Patents

Perfusionskatheter mit schraubenförmigem ballon für die angioplastie

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DE69224379T2
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balloon
balloon catheter
shaft
straps
catheter
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DE69224379T
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Leonid Shturman
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SHTURMAN TECHNOLOGIES Inc
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SHTURMAN TECHNOLOGIES Inc
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Publication of DE69224379T2 publication Critical patent/DE69224379T2/de
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Description

    Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung befaßt sich mit Ballonkathetem, wie sie in der Ballonangioplastie und ähnlichen medizinischen Prozeduren eingesetzt werden.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Während der letzten Jahre wurden große Fortschritte hinsichtlich der Durchführbarkeit und des Erfolges der Ballonangioplastie sowohl in peripheren Arterien als auch in Kranzarterien gemacht. Die perkutane transluminale Koronarangioplastie (PTCA) ist jetzt zu einer etablierten Technik für die Behandlung von arterioskierotischen Obstruktionen in Kranzarterien geworden. Für viele Patienten vermeidet diese Prozedur die Notwendigkeit, sich einer Koronar- Bypaß-Operation zu unterziehen.
  • Jüngste Studien haben darauf hingedeutet, daß die Effektivität der Ballonangioplastie (einschließlich PTCA) zunimmt, wenn das Aufblähen des Ballons allmählicher erfolgen kann und wenn die Dauer der Ballonaufblähung verlängert werden kann. Weil konventionelle Ballons im aufgeblähten Zustand die Arterie (einschließlich etwaiger Seitenzweige in der dem Ballon benachbarten Arterie) vollständig blockieren, ist die Dauer der Ballonaufblähung oft begrenzt durch die Toleranz des Patienten gegenüber Brustschmerz und hämodynamische oder elektrische Instabilität sowie schließlich Gewebenekrose distal von dem Ballon, falls die Durchblutung zu lang unterbrochen ist.
  • Es wurde eine Vielzahl von Techniken vorgeschlagen, um diesen Einschränkungen zu begeg nen, einschließlich verschiedener medikamentöser Behandlungen (z.B. Vorbehandlung mit Lidocain, Nitroglyzerin usw.), Retroperflision über den Koronarsinus, und selbst die Anwendung von allgemeiner Anästhesie. Eine Technik, die zahlreiche dieser Einschränkungen ausräumt, ist die Verwendung eines Perfusionsballonkatheters, beispielsweise dem von Stack entwickelten Katheter (siehe beispielsweise D. Kereiakes & R. Stack, "Perfusion Angioplasty", Textbook of Interventional Cardiology (E. Topol, ed. 1990)). Bei diesen Arten von Ballonkathetern ist der Katheterschaft sowohl proximal als auch distal bezüglich des Ballons mit seitlichen Öffnungen versehen. Diese Öffhungen lassen Blut in das Katheterlumen proximal von dem Ballon einströmen und dann durch das Lumen hindurch distal von dem Ballon in die Arterie gelangen, wodurch ein gewisser Blutstrom selbst dann aufrecht erhalten wird, wenn der Ballon aufgebläht ist. Der Schaft solcher Perfiisionsballonkatheter ist jedoch notwendigerweise relativ groß (um einen erheblichen Blutstrom durch den Katheter hindurch zuzulassen), und der Katheter ist infolgedessen weniger flexibel, wodurch sein Einsatz und seine Effektivität beschränkt werden. Außerdem können seitliche Abzweigungen der Arterie noch immer von dem Ballon versperrt werden, wenn das stenotische Segment nahe einem solchen Zweig liegt oder diesen überspannt. US-A-4 183 102, insbesondere FIG. 5, offenbart eine Prothese zur Linderung eines Defekts in einer Gefäßwand Dabei sind ringförmige Manschetten durch kleine Öffnungen in den Wandungen der Manschetten verbunden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Mit der Erfindung wird ein Perfüsionsballonkatheter geschaffen, der zahlreiche Nachteile des Ballonkatheters vom Stack-Typ vermeidet. Der Ballonkatheter nach der Erfindung weist einen dünnwandigen, kollabierbaren und aufblähbaren Tubus auf, der einen proximalen, im wesentlichen geraden Abschnitt und einen distalen gewendelten Abschnitt aufweist, der im wesentlichen Zylinderform hat und ein durchgehendes offenes Lumen bestimmt. Es sind Mittel vorgesehen, um die Windungen der Wendel mit Bezug aufeinander festzulegen, beispielsweise indem eine äußere oder innere Haut vorgesehen wird, an welcher die Windungen anhaften.
  • Bei Verwendung wird der zusammengelegte Ballonkatheter bis zu der gewünschten Stelle eingebracht und dann aufgebläht. Weil der wendelförmig gewundene Abschnitt ein relativ großes offenes Lumen bildet, kann der Blutstrom durch den Ballon andauern, selbst während der aufgeblähte Ballon an Ort und Stelle bleibt. Dies gestattet eine ausgedehnte Aufblähdauer ohne die Nebeneffekte (wie Brustschmerz usw.), wie sie bei konventionellen Ballons auftreten. Der Durchmesser des zentralen Lumens kann ferner einen Blutstrom zulassen, der äquivalent dem oder größer als der des Ballons vom Stack-Typ ist, ohne daß die Größen- und Steifigkeitsprobleme auftreten, die mit solchen Ballons verbunden sind.
  • Obwohl die Windungen des gewendelten Ballons vorzugsweise aneinander anliegen, können bei gewissen Ausführungsformen ein oder mehrere Zwischenräume in der Wand der Wendel vorgesehen sein (indem aufeinanderliegende Windungen in Abstand voneinander angeordnet werden), um den Blutstrom durch arterielle Seitenzweige zu ermöglichen, die andernfalls von konventionellen Ballons (einschließlich Ballons vom Stack-Typ) versperrt würden. Der wendelförmige Ballon kann für Prozeduren an oder sehr nahe bei scharfen Abbiegungen der Arterie ferner leicht so konfiguriert werden, daß er eine vorbestimmte Abbiegung (oder Flexibilität für ein Abbiegen) hat, beispielsweise indem der Ballon mit einer Abbiegung vorkonfiguriert wird oder indem Zwischenräume in der Wendel vorgesehen werden, um ihm an gewissen Stellen größere Flexibilität zu verleihen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • FIG. 1 zeigt einen Wendelballonkatheter gemäß der Erfindung;
  • FIG. 2 zeigt den Ballonkatheter der FIG. 1 nach Vorschieben in eine arterioskierotische Arterie und teilweisem Aufblähen;
  • -FIG. 3 zeigt den Ballonkatheter gemäß FIG. 2 im voll aufgeblähten Zustand, wobei ein Perfusions- oder Kontrastmittelinjektionskatheter über den Führungsdraht vorgeschoben ist;
  • FIG. 4 zeigt den erfindungsgemäßen Ballonkatheter in zusammengelegtem Zustand und in eine arterioskierotische Arterie vorgeschoben, wobei ein Schiebekatheter über den Führungsdraht vorbewegt ist;
  • FIG. 5 zeigt den Ballonkatheter der FIG. 1 in einer geringfügig abweichenden Konfiguration;
  • FIG. 6 zeigt eine weitere Ausbildung des Ballonkatheters;
  • FIG. 7 zeigt eine weitere Ausführung des Ballonkatheters;
  • FIG. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform des Ballonkatheters;
  • FIG. 9 zeigt noch eine weitere Ausführungsform des Ballonkatheters, wobei der Tubus in sich selbst zurückgefaltet und nach Art einer Doppelwendel gewunden ist;
  • FIG. 10 zeigt einen weiteren Wendelballonkatheter mit drei wendelförmig gewundenen Tuben;
  • FIG. 11 zeigt eine weitere Ausführungsform des Ballonkatheters;
  • FIG. 12 zeigt noch eine weitere Ausführungsform mit einem Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Windungen des Ballons, um eine Zirkulation durch eine seitliche Zweigarterie zuzulassen;
  • FIG. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform mit einem Zwischenraum zwischen aufeinanderfolgenden Windungen des Ballons, um dem Ballon größere Flexibilität an einer miffleren Stelle zur Anwendung bei einer scharfen Abbiegung in einer Arterie zu verleihen;
  • FIG. 14 zeigt eine weitere Ausführungsform mit einer vorbestimmten Krümmung;
  • FIG. 15 zeigt einen Tubus, der in die in FIG. 14 dargestellte Konfiguration gewunden werden kann, wobei die Figuren 15A bis 15C ausgewählte Querschniffe entlang den Linien 15A-15A, 15B-15B bzw. 15C-15C darstellen;
  • FIG. 16 zeigt einen Wendelballonkatheter mit einer Außenhülle; und
  • FIG. 17 zeigt eine leicht abgewandelte Ausführungsform des als Einführkatheter benutzten Wendelkatheters.
  • Beste Ausführungsform zum Ausführen der Erfindung
  • FIG. 1 zeigt allgemein einen Wendelballonkatheter nach der Erfindung. Der erfindungsgemäße Ballonkatheter besteht vorzugsweise aus einem kleinen dünnwandigen köllabierbaren Tubus 32, der zu einer Wendel gewunden ist, um einen im wesentlichen zylindrischen, aufblähbaren Ballonabschnitt zu bilden, der ein großes offenes durchgehendes Lumen 34 hat. Das Lumen 34 stellt daher sowohl distal als auch proximal einen im wesentlichen offenen Durchlaß dar, der Blut durch den Ballon hindurch weiter strömen läßt, selbst wenn der Ballon aufgebläht ist.
  • Aufeinanderfolgende Windungen des gewendelten Tubus 32 liegen aneinander an und werden entweder durch Klebstoff oder ähnliche Mittel und/oder die Zwischenbereiche 45 der in Längsrichtung verlaufenden Strapse 94 an Ort und Stelle gehalten. Bei dieser speziellen Ausführungsform sind die Strapse 94 an ihren distalen Enden 44 an einem zentralen Führungsdraht 39 angebracht; die Strapse sind ferner proximal mit Bezug auf den gewendelten Ballonbereich mit dem Führungsdraht 39 verbunden. Der proximale Teil 36 des Tubus 32 selbst kann ebenfalls an dem Führungsdraht 39 angebracht sein, so daß die Beanspruchungen beim Vorbewegen und Zurückziehen des Ballons von dem Führungsdraht 39 und den Strapsen 94, und nicht von dem Tubus 32, aufgenommen werden. Durch eine solche distale und proximale Fixierung der Strapse 94 an dem Führungsdraht 39 wird auch die Lage des wendelförmigen Ballons mit Bezug auf den Führungsdraht 39 in Längsrichtung festgelegt. Eine Infiationsoder Aufblähvorrichtung 80 ist mit dem proximalen Teil 36 des Tubus 32 verbunden, um den gewendelten Ballon aufzublähen und zu entleeren.
  • FIG. 2 zeigt den Ballon gemäß FIG. 1 in seiner teilaufgeblähten Konfiguration, wobei er in eine Arterie 95 bis zu einem verengten arteriosklerotischen Bereich 96 der Arterie 95 vorgeschoben ist. In FIG. 3 ist der Ballon aufgebläht, um das stenotische Segment 96 der Arterie 95 aufzuweiten. Weil die wendelförmige Konfiguration des Ballonkatheters im aufgeblähten Zustand für ein großes offenes Lumen 34 sorgt, kann der Blutstrom durch die Arterie 95 hindurch andauern, während die Angioplastie durchgeführt wird, und der Ballon kann für eine gewisse Zeitdauer aufgebläht bleiben, ohne den Blutstrom durch die Arterie 95 hindurch einzuschränken.
  • Falls erwünscht, kann ein Katheter 41 über den Führungsdraht 39 hinweg in eine Position unmittelbar proximal mit Bezug auf den gewendelten Ballonbereich vorgeschoben werden, wie dies in FIG. 3 dargestellt ist. Dies eignet sich beispielsweise zum Injizieren von röntgenografischem Kontrastmittel, um die Abbildung zu unterstützen, oder für ein perfundieren der Arterie mit Blut oder anderen Lösungen von einer extrakorporal angeordneten Vorrichtung aus. Eine Blut-Autoperfüsion durch den Wendelballonkatheter hindurch kann auch durch Blut verbessert werden, das durch seitliche Öffnungen in einem proximalen Teil des Katheters 41 eintritt; wenn z.B. der Ballonkatheter durch die Aorta hindurch in eine Kranzartene einge bracht wird, triff das Blut in der Aorta in seitliche Öffnungen des Katheters 41 ein und strömt dann durch den Katheter 41 hindurch in die Kranzartene und durch den wendelförmigen Bal lon. Der Katheter 41 kann einen wesentlich größeren Durchmesser als die Katheter vom Stack-Typ haben, weil der Ballon nicht auf diesem Katheter montiert ist, und in einigen Fällen kann sich der Durchmesser des Katheters 41 dem Durchmesser des aufgeblähten wendelför migen Ballons annähern, der in den stenotischen Bereich eingebracht ist, wodurch für einen erheblichen Fluß durch diesen hindurch gesorgt ist. Wenn ein Katheter 41 von relativ großem Durchmesser benutzt wird, kann er auch als Führungskatheter dienen, um den Austausch von Ballonkatheter/Führungsdraht zu erleichtern.
  • FIG. 4 zeigt einen Schiebekatheter 42, der gleichfalls benutzt werden kann, um das Schiebevermögen des zusammengelegten Wendelballonkatheters zu verbessern, indem Schubkraft unmiffelbar auf den zusammengelegten Ballonteil (zusätzlich zu der von dem Arzt auf den Führungsdraht 39 selbst aufgebrachten Schubkraft) zu übertragen. Der Schiebekatheter 42 kann über den Führungsdraht 39 in eine Position gebracht werden, in welcher er an dem proximalen Ende des zusammengelegten Ballonteus anliegt, um beim Schieben nur dann zu helfen, wenn dies tatsächlich benötigt wird, z.B. für den letzten Schub beim Vorbewegen des Ballonteils durch das stenotische Segment der Arterie. Der Schiebekatheter kann im übrigen teilweise zurückgezogen oder ganz entfernt werden, nachdem der Ballon an Ort und Stelle gebracht ist, um den Blutstrom durch die Arterie hindurch nicht zu behindern.
  • FIG. 5 zeigt eine geringfügig modifizierte Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform sind die Strapse 94 und der Tubus 32 nicht an dem Führungsdraht 39 proximal zu dem wendelförmigen Teil angebracht, so daß ein steiferer Katheter 97 über den Führungsdraht 39 über den gewendelten Ballonteil hinaus vorgeschoben werden kann. Dies ist beispielsweise von Nutzen, um das Schiebevermögen des Führungsdrahts 39 zu steigern. Das distale Ende dieses Katheters 97 kommt mit den Strapsen 94 nahe deren distalen Enden 44 in Eingrift, wobei der Ballon mitgezogen wird, während der Katheter 97 und der Führungsdraht 39 durch die Arterie 95 hindurch vorbewegt werden. FIG. 6 zeigt eine Abwandlung dieser Ausführungsform, bei welcher der Führungsdraht 39 mit einem Flansch 98 versehen ist, der mit der distalen Spitze des Katheters 97 in Eingriff gebracht werden kann, um eine Beanspruchung der Strapse 94 zu vermeiden, wenn der Katheter 97 benutzt wird, um das Vorschieben des Führungsdrahts 39 und des Ballons zu unterstützen.
  • FIG. 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher die Strapse 94 an einem Katheter 99 statt an dem Führungsdraht 39 angebracht sind. Dies erlaubt ein unabhängiges Vorschieben und Zurückziehen des Führungsdrahts 39; dabei wird jedoch mehr Raum in dem Lumen 34 des Ballons eingenommen. Bin zusätzlicher (nicht veranschaulichter) Katheter kann auch über den Katheter 99 vorbewegt werden, bis er Schub auf den zusammengelegten Ballon ausübt, wodurch das Schiebevermögen des Systems weiter verbessert wird.
  • FIG. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher die distalen Enden 44 der Strapse 94 durch das zentrale Lumen des Katheters 99 hindurch zur proximalen Seite zurückgeführt sind. Bei dieser Ausführungsform kann der Katheter 99 getrennt von dem Ballon vorbewegt oder zurückgezogen werden; wenn der Arzt jedoch die distalen und proximalen Enden 44 und 46 der Strapse 94 zusammen mit dem Katheter 99 faßt und gleichzeitig den Katheter 99 vor- oder zurückschiebt, wird auch der Ballon vorbewegt bzw. zurückgezogen (weil die Zwischenbereiche 45 der Strapse an dem gewendelten Tubus 32 angebracht sind).
  • FIG. 9 zeigt eine andere Konfiguration des gewendelten Tubus 32, bei welcher die Wendel von einer Doppelwindung des Tubus 32 gebildet wird, wobei die Tubuswindungen an dem distalen Ende 37 des Ballons miteinander verbunden sind, so daß der Ballon letztlich aus einer Doppelwendel aus einem einzigen, auf sich selbst zurückgefalteten Tubus besteht. Bei dieser Konfiguration strömt das Aufblähfluid über eine der Windungen von der proximalen zur distalen Seite in den Ballon, und sie kehrt dann über die andere Windung von der distalen zur proximalen Seite zurück. Aus dem Tubus 32 können daher Luftblasen und dergleichen vollständig herausgespült werden, wodurch sichergestellt ist, daß in den gewendelten Tubus keine Luft hineingezogen wird, falls der Tubus innerhalb des Patienten bersten sollte. FIG. 9 zeigt, wie mittels der Inflations/Spülvorrichtung 80 Fluid durch den Tubus hihdurch injiziert wird, wobei das Fluid am entgegengesetzten Ende des Tubus 32 über einen offenen Absperrhahn 38 austritt.
  • FIG. 10 zeigt, daß auch eine dreifache Wendelwindung falls ei wiinscht benutzt werden kann, um den Ballon zu bilden. Die drei den Ballon bildenden Tuben 32 sind an dem Führungsdraht 39 sowohl distal als auch proximal mit Bezug auf den gewendelten Ballonteil angebracht, wobei ihre proximalen Teile 36 mit der Inflationsvorrichtung 80 verbunden sind. FIG. 10 zeigt ferner eine alternative Anordnung der Strapse 94. Bei dieser Ausführungsform sind die Strapse 94 nur um die Wendelwindungen herum angebracht und nicht zur proximalen Seite hin zurückgeführt.
  • FIG. 11 zeigt eine weitere Ausgestaltung, bei welcher die Wendelwindungen entlang einer Seite unmittelbar an dem Führungsdraht 39 angebracht sind, wodurch auf Strapse 94 vollständig verzichtet werden kann. Diese Ausbildung hat den Nachteil, daß der Ballon im aufgeblähten Zustand nicht um den Führungsdraht 39 herum zentriert ist, obwohl die Notwendigkeit von Strapsen beseitigt ist.
  • Wenn das stenotische Segment 96 derart liegt, daß der Ballon im aufgeblähten Zustand einen Seitenzweig 90 der Arterie 95 versperren würde, kann entsprechend FIG. 12 ein modifizierter Wendelballon benutzt werden, der eine seitliche Öffnung 91 aufweist, die dadurch gebildet wird, daß zwei benachbarte Windungen des gewendelten Tubus 32 in geringem Abstand voneinander angeordnet werden. Dadurch kann Blut aus dem Lumen 34 heraus in den Seitenzweig 90 strömen. Falls erwünscht, können strahlenundurchlässige Markierungen 85 an dem Führungsdraht 39 und/oder den Strapsen 94 vorgesehen sein, um sowohl die Längsposition der seitlichen Öffnung 91 als auch die Drehposition des Ballons anzuzeigen, so daß die Öffnung 91 in dem Ballon in die günstigste Position selektiv vorbewegt bzw. zurückgezogen oder gedreht werden kann.
  • FIG. 13 zeigt eine weitere Ausführungsform mit einer ähnlichen Öffnung 91 in dem gewendelten Ballon. Diese Öffnung 91 erlaubt eine recht dramatische Abbiegung des Ballons für eine Plazierung in einer Biegung 89 der Arterie 95. Die relativen Längen der Zwischenbereiche 45 der Strapse 94 können so vorgewählt werden, daß sich nur eine Seite des Ballons öffnen kann, wodurch aufeinanderfolgende Windungen des Tubus gegenüber der Öffnung dicht beeinander gehalten werden, wie dies in FIG. 13 dargestellt ist. Wiederum können strahlenundurchlässige Markierungen 85 benutzt werden, um bei der bildlichen Darstellung der Längsund Drehposition des Ballons zu helfen.
  • Die Figuren 14 und 15 zeigen eine weitere Technik zur Herstellung eines Ballons mit einer gewünschten Abbiegung. Bei dieser Ausführungsform wird der Tubus 32 mit alternierenden größeren und kleineren Durchmessern gefertigt, wie dies in FIG. 15 dargestellt ist. Beim Winden um einen Dorn mit geeignetem entsprechenden Durchmesser richten sich die Teile 50 des Tubus 32 mit größerem Durchmesser an der einen Seite aus, während die Teile 51 mit kleinerem Durchmesser auf die andere Seite zu liegen kommen, was der Wendel eine natürliche Abbiegung verleiht, wenn sie aufgebläht wird.
  • FIG. 16 zeigt eine mögliche Technik zum Herstellen des gewendelten Ballons. Der Tubus 32 kann zu einem gewendelten Tubus aufgewickelt werden, und die Windungen können dann mittels einer innenliegenden Haut oder einer außenliegenden Haut 93 festgelegt werden, wie dies in FIG. 16 dargestellt ist. Eine solche Haut kann gebildet werden, indem eine dünne Klebstoffschicht aufgebracht wird, indem eine dünne Silikonschicht angebracht wird oder indem andere konventionelle Maßnahmen getroffen werden. Die dünne innen- oder außenliegende Haut 93 kann so dünn aufgebracht werden, daß sie die Form der welligen Oberfläche nicht nennenswert ändert; sie kann aber auch etwas dicker aufgetragen werden, um die Rillen zwischen benachbarten Windungen des Tubus auszugläffen, so daß eine glatte Oberfläche erhalten wird, was unter gewissen Umständen von Vorteil sein kann. Es können auch andere ähnliche Techniken benutzt werden, um die gewünschte Konfiguration zu erhalten.
  • FIG. 17 zeigt eine abgewandelte Anwendung des gewendelten Ballons gemäß der Erfindung zum Einbringen einer (schematisch bei 103 dargestellten) überdimensionierten Vorrichtung, beispielsweise durch eine arteriosklerotische Oberschenkel/Darmbein-Arterie hindurch. In diesem Fall wird der gewendelte Ballon in zusammengelegtem Zustand durch die Oberschenkel/Darmbein-Arterie 95 hindurch in die weitere Aorta vorgeschoben. Wenn das distale Ende des Ballons die Aorta erreicht hat, kann der Ballon aufgebläht werden, um einen im wesentlichen glaffen und etwas geraderen Weg flir das Einführen von Vorrichtungen an arteriosklerotischem Plaque 96 vorbei bereitzustellen. Bei dieser Ausführungsform ist die Verwendung einer Innenhaut 93 dargestellt.
  • Während eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert wurde, versteht es sich, daß verschiedenartige Änderungen, Adaptionen und Modifikationen getroffen werden können, ohne vom Umfang der beiliegenden Ansprüche abzuweichen.

Claims (29)

1. Wendelförmiger Perfusions-Angioplastie-Ballonkatheter mit:
einem Tubus (32), der ein Tubuslumen bestimmt und einen proximalen, generell geraden Abschnitt sowie einen distalen, wendelförmig gewundenen Abschnitt aufweist, wobei
jede der Windungen des gewundenen Tubusabschnitts eine Innenkammer bestimmt,
die Innenkammern durch das Tubuslumen miteinander verbunden sind,
mindestens einige der aufeinanderfolgenden Windungen des gewundenen Tubus abschnitts gegeneinander anliegen,
der wendelförmig gewundene Abschnitt aus einer entleerten, zusammengelegten Konfiguration mit einem relativ kleineren Innen- und Außendurchmeser zu einer aufgeblähten, entfalteten Konfiguration mit einem relativ größeren Innen- und Außendurchmeser aufgebläht werden kann, wobei ein Ballon gebildet wird, der bei und nach dem Aufblähen ein sowohl distal als auch proximal generell offenes, zentrales Katheterlumen (34) aufweist, das durch den aufgeblähten, gewundenen Abschnitt gebildet wird, und
wobei der Ballon ferner eine Sicherungsanordnung (93, 94) aufweist, um Windungen des gewundenen Abschnitts gegeneinander zu sichern; und
einer Vorschubanordnung (39, 99, 103) zum Vorschieben und Zurückziehen des gewundenen Ballonabschnitts in einem Durchgang.
2. Ballonkatheter nach Anspruch 1, bei welchem die Sicherungsanordnung eine flexible Haut (93) aufweist, die an mindestens einigen der Windungen des gewundenen Abschnitts befestigt ist.
3. Ballonkatheter nach Anspruch 1, bei welchem die Vorschubanordnung einen generell zentralen Schaft (39, 99) und eine Befestigungsanordnung (94) zum Befestigen des gewundenen Abschnitts des Ballons an dem Schaft aufweist.
4. Ballonkatheter nach Anspruch 3, bei welchem der Schaft einen Führungsdraht aufweist.
5. Ballonkatheter nach Anspruch 3, bei welchem der Schaft ein Katheter (99) ist.
6. Ballonkatheter nach Anspruch 3, bei welchem der Ballon kollabierbbar ist und sich eng um den Schaft (39, 99) zusammenlegen läßt.
7. Ballonkatheter nach Anspruch 3, ferner versehen mit einem über den Schaft (39) vorschiebbaren Schiebekatheter (42) mit einem distalen Ende, welches gegen den Ballon drückt, wenn dieser um den Schaft zusammenlegt ist.
8. Ballonkatheter nach Anspruch 3, bei welchem die Befestigungsanordnung Strapse (94) mit distalen (44), proximalen (46) und dazwischen liegenden (45) Bereichen aufweist.
9. Ballonkatheter nach Anspruch 8, bei welchem die distalen Bereiche (44) der Strapse (94) an dem Schaft befestigt sind und die dazwischen liegenden Bereiche (45) der Strapse an dem gewundenen Abschnitt des Ballonkatheters angebracht sind.
10. Ballonkatheter nach Anspruch 8, bei welchem die dazwischen liegenden Bereiche (45) der Strapse (94) an dem gewundenen Abschnitt des Ballonkatheters angebracht sind, und wobei der Schaft ein Katheter (99) mit einem distalen Ende und einem Lumen ist, durch welches die distalen Bereiche (44) der Strapse (94) gefädelt werden können, so daß beim Vorbewegen des Katheters dessen distales Ende mit den Strapsen nahe deren dazwischen liegenden Bereichen in Eingriff steht, um den Ballokatheter vorzubewegen.
11. Ballonkatheter nach Anspruch 8, bei welchem die distalen Bereiche (44) der Strapse (94) an dem Schaft (39) befestigt sind und die dazwischen liegenden Bereiche (45) der Strapse an dem gewundenen Abschnitt des Ballonkatheters angebracht sind, und wobei ferner ein vorschiebbarer Katheter (97) vorgesehen ist, der über den Schaft vorbewegt werden kann und ein distales Ende aufweist, so daß beim Vorbewegen des vorschiebbaren Katheters über den Schaft das distale Katheterende mit den Strapsen nahe deren distalen Enden in Eingriff steht, um den Ballokatheter vorzubewegen..
12. Ballonkatheter nach Anspruch 11, ferner versehen mit einem auf dem Schaft (39) getragenen Anschlag (98), so daß das distale Ende des vorschiebbaren Katheters (97) mit dem Anschlag anstatt mit den Strapsen (94) in Eingriff tritt.
13. Ballonkatheter nach Anspruch 1, bei welchem eine der Windungen des gewundenen Abschnitts in Abstand von einer nachfolgenden Windung angeordnet ist, um einen Spalt in dem gewundenen Abschnitt zu bilden, der eine Perfusion einer Zweigarterie (90) gestattet, wenn der Ballon aufgebläht ist.
14. Ballonkatheter nach Anspruch 1, versehen mit zwei aufweitbaren Tuben (32) deren gewundene Abschnitte nach Art einer Doppelhelix gewunden sind und die an ihren distalen Enden in Fluidverbindung miteinander stehen.
15. Ballonkatheter nach Anspruch 14, bei welchem der proximale Abschnitt von einem der Tuben (32) an einer Inflationsvorrichtung (80) befestigbar ist und der proximale Abschnitt der anderen Tubus (32) einen Abspefrhahn (38) aufweist, der geöffnet werden kann, um ein Spülen des Tubus zu gestatten, und der geschlossen werden kann, um ein Aufrlähen des Ballons zu ermöglichen.
16. Ballonkatheter nach Anspruch 1, bei welchem der aufblähbare Tubus (32) ein erstes und ein zweites Ende aufweist und zwischen dessen Enden auf sich selbst gefaltet ist, wobei der gewundene Abschnitt benachbart dem Falz eine Doppelhelix aufweist.
17. Ballonkatheter nach Anspruch 16, bei welchem das erste Ende des Tubus (32) an einer Inflationsvorrichtung (80) befestigbar ist und das zweite Ende des Tubus einen Absperrhahn (38) aufweist, der geöffnet werden kann, um ein Spülen des Tubus zu gestatten, und der geschlossen werden kann, um ein Aufblähen des Ballons zu ermöglichen.
18. Ballonkatheter nach Anspruch 1, ferner versehen mit einem innerhalb des Lumens (34) angeordneten Schaft (39), der eine Oberfläche aufweist, die an den Windungen des gewundenen Abschnitts angebracht ist.
19. Perfusions-Ballonkatheter zur Angioplastie versehen mit:
einem aufblähbaren Tubus mit einem proximalen, generell geraden Abschnitt sowie
einem distalen, wendelförmig gewundenen, generell zylindrischen Abschnitt, der ein sowohl distal als auch proximal offenes zentrales Lumen (34) aufweist, wobei mindestens einige der aufeinanderfolgenden Windungen des gewundenen Abschnitts gegeneinander anliegen;
einer Anordnung zum Sichern von Windungen des gewundenen Abschnitts gegenein ander, die eine flexible Haut (93) aufweist, die an mindestens einigen der Windungen des gewundenen Abschnitts befestigt ist; und
einer Befestigungsanordnung zum Befestigen des gewundenen Abschnitts des Ballons an einem Führungsdraht (39), die Strapse (94) mit distalen (44), proximalen (46) und dazwischen liegenden (45) Bereichen aufweist, wobei die distalen Bereiche der Strapse an dem Führungsdraht befestigt sind und die dazwischen liegenden Bereiche der Strapse an dem gewundenen Abschnitt angebracht sind.
20. Perfusions-Angioplastie-Ballonkatheter nach Anspruch 1, bei welchem im wesentlichen alle der aufeinanderfolgenden Windungen des gewundenen Abschnitts gegeneinander anliegen und einen distalen, im wesentlichen zylindrischen, aufblähbaren Umhüllungs bereich bestimmen, wobei ein Inflationstubusabschnitt proximal von dem aufblähbaren Umhüllungsbereich verläuft.
21. Ballonkatheter nach Anspruch 20, bei welchem die Anordnung zum Vorbewegen und zum Zurückziehen der Umhüllung einen Schaft (39, 99) aufweist, der an der aufblähbaren Umhüllung befestigt ist.
22. Ballonkatheter nach Anspruch 20, bei welchem die Anordnung zum Vorbewegen und zum Zurückziehen einen generell zentralen Schaft (39, 99) und eine Befestigungsanordnung (94) zum Befestigen des aufblähbaren Umhüllungsbereichs des Ballons an dem Schaft aufweist.
23. Ballonkatheter nach Anspruch 22, bei welchem der Schaft einen Führungsdraht (39) aufweist.
24. Ballonkatheter nach Anspruch 22, bei welchem der Schaft ein Katheter ist.
25. Ballonkatheter nach Anspruch 20, bei welchem die Anordnung zum Vorbewegen und zum Zurückziehen der Umhüllung versehen ist mit: einer Mehrzahl von Strapsen (94) mit distalen (44), proximalen (46) und dazwischen liegenden (45) Bereichen, wobei die dazwischen liegenden Bereiche der Strapse an der aufblähbaren Umhüllung befestigt sind und die distalen Bereiche an dem Schaft angebracht sind.
26. Ballonkatheter nach Anspruch 25, ferner versehen mit einem Vorschiebekatheter (42), der über den Schaft (39) vorbewegt werden kann und ein distales Ende aufweist, welches gegen den Ballon drückt, wenn er um den Schaft zusammengelegt ist.
27. Ballonkatheter nach Anspruch 25, bei welchem die dazwischen liegenden Bereiche (45) der Strapse (94) an dem aufblähbaren Umhüllungsbereich des Ballons angebracht sind, und wobei der Schaft einen Katheter (99) mit einem distalen Ende und einem Lumen aufweist, durch welches die distalen Bereiche (44) der Strapse gefädelt werden können, so daß beim Vorbewegen des Katheters dessen distales Ende mit den Strapsen nahe deren dazwischen liegenden Bereichen in Eingriff steht, um den Ballokatheter vorzubewegen.
28. Ballonkatheter nach Anspruch 20, bei welchen der Innendurchmesser des offenen Lumens durch den aufblähbaren Umhüllungsbereich mindestens ein Drittel des Außendurchmessers des aufblähbaren Umhüllungsbereichs ausmacht.
29. Ballonkatheter nach Anspruch 20, bei welchen der Innendurchmesser des offenen Lumens durch den aufblähbaren Umhüllungsbereich mindestens die Hälfte des Außendurchmessers des aufblähbaren Umhüllungsbereichs ausmacht.
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