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DE69222647T2 - Verbesserungen an seilen - Google Patents

Verbesserungen an seilen

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DE69222647T2
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Germany
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rope
heat
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elevated temperature
coating
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Richard Arthur Pethrick
David Wotherspoon
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University of Strathclyde
Bones Ord Holdings Ltd
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University of Strathclyde
Bones Ord Holdings Ltd
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    • G01L5/04Apparatus for, or methods of, measuring force, work, mechanical power, or torque, specially adapted for specific purposes for measuring tension in flexible members, e.g. ropes, cables, wires, threads, belts or bands
    • G01L5/047Specific indicating or recording arrangements, e.g. for remote indication, for indicating overload or underload
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft Verbesserungen an und in Verbindung mit Seilen und insbesondere das Erkennen der Beschädigung eines Seiles infolge einer Verformung. Der Begriff Seile, wie er hierin verwendet wird, soll Seile, Schnuren, Gurtbänder und dergleichen einschließen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Seile und Gurtwerke spielen eine wichtige Rolle beim Schutz von Personen in solchen Bereichen wie Felsklettern, Fallschirmspringen und bei industriellen Anwendungen. Diese Hilfen sind so konstruiert, daß sie unter zwei Belastungsformen funktionieren: der normalen statischen Belastung, bei der sie den zulässigen Betriebslasten ausgesetzt werden; und den Stoßbelastungen, die beispielsweise nach einem Sturz auftreten.
  • Seile für einen Einsatz bei diesen Verwendungen werden typischerweise so klassifiziert, daß sie bestimmte Eigenschaften aufweisen, wie beispielsweise eine maximal zulässige Belastung, eine Dehnung unter Last und eine Stoßbelastungsfestigkeit. Beim normalen Gebrauch werden viele Seile diese Eigenschaften über eine beträchtliche Zeitdauer beibehalten. Wenn sie jedoch Belastungen über der Fließgrenze des Seiles unterworfen werden, kann es zu einer Beschädigung kommen, die die Gebrauchsleistung des Seiles bei weiteren sicherheitskritischen Vorgängen ernsthaft reduzieren würde.
  • Leider kann das Auftreten einer derartigen Beschädigung an einem Seil bei der visuellen Kontrolle des Seiles nicht ohne weiteres erkannt werden. Einerseits kann das zu einer fortgesetzten Verwendung eines beschädigten Seiles führen, wenn beispielsweise über einen Sturz am Seil nicht berichtet oder dieser festgehalten wird. Andererseits können Seile als Vorsichtsmaßnahme nach einem geringfügigen Sturz, der tatsächlich nicht zu einer Beschädigung des Seiles geführt hat, weggeworfen werden.
  • Die Beschädigung kann bei Seilen unter weniger dramatischen Umständen ebenfalls auftreten, wie beispielsweise, wenn ein Seil über einen kleinen Radius gebogen und belastet wird.
  • Es wurden verschiedene Hilfsmittel vorgeschlagen, um einen Hinweis auf eine Beschädigung an Seilen und Gurtbändern zu erhalten. Im U.K.Patent Nr. 1413200 an die Takata Kojyo Co., Ltd., wird ein Gurtband für eine Verwendung in einem Sicherheitsgurt offenbart, bei dem die Verformung angezeigt wird. Indikatorfäden mit einer vom Gurtband abweichenden Farbe werden bereitgestellt und zeigen eine Bruchdehnung unterhalb der der Grundketten des Gurtbandes, so daß die Dehnung des Gurtbandes über einen vorgegebenen Wert hinaus zum Bruch der Indikatorfäden führt. In der U.K.Patent-Anmeldung Nr. 2130611A an Thurston wird ein Seil aus synthetischen Fasern offenbart, das eine Anzahl von kontrollierenden optischen Kunststoffasern umfaßt. Die Fasern werden so ausgewählt, daß, wenn sie hohen lokalen Verformungen in Verbindung mit der Beschädigung des Seiles unterworfen werden, ihre optische Leitfähigkeit zerstört oder reduziert wird, um eine Warnung betreffs einer Schädigung zu erhalten. Die U.K.Patent-Anmeldung Nr. 2152088A an die Bridon plc (Großbritannien) offenbart ein Seil aus Fasern, das mindestens ein elektrisches, optisches oder Fluidübertragungselement enthält, wie beispielsweise ein Graphitfasergarn, dessen mechanischen Eigenschaften denen des Seiles nahekommen. Ein Versagen des Seiles kann nachgewiesen werden, indem geprüft wird, ob das Übertragungselement ein Signal oder eine Substanz überträgt. Im U.K.Patent Nr. 2194256B an Hutchings wird ein Gurtbandriemen öder Seil offenbart, das ein Material enthält, das unter vorgegebenen Belastungen infolge der Spannung weiß wird. Das Material, das unter Spannung weiß wird, kann in der Form eines Flickens, Etiketts oder einer Hülse bereitgestellt werden, oder es kann in der Form einer oder mehrerer Litzen oder Fäden vorliegen, die in das Seil hineingefaltet, eingewebt oder eingeflochten werden.
  • Alle Offenbarungen, die in den vorangehend angeführten Patentdokumenten enthalten sind, erfordern den Einbau von separaten Litzen oder Fasern in das Seil oder Gurtband, was die Herstellung des Seiles kompliziert und möglicherweise seine Eigenschaften beeinflußt. Das Patent von Hutchings offenbart die Verwendung von Flicken, Etiketten und Hülsen, die separat am Gurtband oder Seil nach der Herstellung befestigt werden könnten, die aber nur einen Hinweis auf eine Beschädigung am Seil an der Stelle des Flickens, Etiketts oder der Hülse liefern würden.
  • Außerdem verlassen sich diese unterschiedlichen Vorschläge auf das Verhalten eines Fadens, einer Faser oder eines Elementes, die die Verformung anzeigen, anstelle auf die tatsächlichen tragenden Fasern des Seiles oder Gurtes, und es kann schwierig sein zu sichern, daß das Element, das die Verformung anzeigt, den gleichen Belastungsbedingungen ausgesetzt wird wie das Seil.
  • Es ist eines der Ziele der vorliegenden Erfindung, ein Seil, Gurtband oder dergleichen bereitzustellen, das diesen Nachteilen begegnet oder diese mildert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Entsprechend einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Seil bereitgestellt, das eine wärmeempfindliche Komponente umfaßt, die einer sichtbaren Veränderung des Aussehens unterworfen ist, wenn sie einer ausgewählten erhöhten Temperatur ausgesetzt wird, die aus einer Verformung oder Reibung in Verbindung mit einer Wärmefreisetzung vom Seil resultiert.
  • Wenn das Seil einer Beanspruchung ausgesetzt wird, die zu einer Beschädigung infolge einer Verformung führt, bewirken die Niveaus der Verformung im beschädigten Abschnitt des Seiles, wo ein Fließen auftritt, einen lokalisierten Anstieg der Temperatur. Obgleich nicht der Wunsch besteht, sich an diese Theorie zu halten, glaubt man, daß der Anstieg der Temperatur im Ergebnis der durch die Beanspruchung hervorgerufenen Umgestaltung der Struktur der Seilfaser und der Reibung zwischen den Seilfasern auftritt. Bei Anwendung der vorliegenden Erfindung werden derartige Bereiche der Beschädigung und reduzierten Tragfähigkeit durch die Veränderung des Aussehens der wärmeempfindlichen Komponente sichtbar gemacht. Die Beschädigung infolge einer Verformung kann auftreten, wo das Seil über einen kleinen Radius gebogen und belastet wird, oder wo das Seil einer hohen statischen Belastung oder einer Stoßbelastung unterworfen wird.
  • Vorzugsweise ist die wärmeempfindliche Komponente durchsichtig, aber beim Erreichen einer Grenztemperatur verändert die Komponente die Farbe, wobei die Veränderung der Farbe bei der Kontrolle des Seiles leicht erkannt werden kann.
  • Vorzugsweise umfaßt die wärmeempfindliche Komponente einen zweiteiligen Färbemechanismus, der sich durch ein Aktivierungsmittel entwickelt, das beim Erwärmen auf oberhalb einer ausgewählten erhöhten Temperatur die Aktivierung eines Farbstoffes hervorruft und eine Veränderung der Farbe des Farbstoffes bewirkt. Noch mehr bevorzugt wird, daß das Aktivierungsmittel auf Phenol basiert und in Verbindung mit einem Cyanaminfarbstoff eingesetzt wird.
  • Die wärmeempfindliche Komponente kann in einem Substrat oder einer Grundmasse enthalten sein, die auf ein oder mehrere Garne oder einzelne Fasern, die das Seil bilden, aufgebracht werden können. Alternativ dazu kann die wärmeempfindliche Komponente als Überzug auf eine oder mehrere Litzen des Seiles aufgebracht werden.
  • Die Grenztemperatur der wärmeempfindlichen Komponente kann verändert werden, um sich der Seilkonstruktion, Verwendung des Seiles und den erwarteten oder akzeptablen Beschädigungsniveaus anzupassen.
  • Vorzugsweise ist die wärmeempfindliche Komponente auf einem äußeren Mantel des Seiles vorhanden, so daß auf diese Weise die Tragfähigkeiten des Seiles nicht beeinflußt werden. Die Genauigkeit der vorliegenden Erfindung wird ebenfalls nicht beeinflußt, wenn die wärmeempfindliche Komponente auf dem Äußeren des Seiles vorhanden ist, da Versuche gezeigt haben, daß die Verformung in Verbindung mit der Wärmefreisetzung im äußeren Abschnitt des Seiles am deutlichsten ist. Die vorliegende Erfindung ist daher ideal für eine Verwendung bei Kletterseilen geeignet, die einen Kern aus nebeneinanderliegenden oder geflochtenen Polypropylenbändern aufweisen, über die ein Schutzmantel geflochten ist, wobei jedes Band eine große Anzahl von nebeneinanderliegenden Litzen oder Fasern aufweist.
  • Wenn die wärmeempfindliche Komponente auf einem äußeren Mantel vorhanden ist, der aus einer Vielzahl von geflochtenen Bändern gebildet wird, können ein oder mehrere Bänder mit der wärmeempfindlichen Komponente beschichtet werden. Vorzugsweise wird die wärmeempfindliche Beschichtung mit einem Schutzüberzug bereitgestellt, um der Auslösung einer Veränderung des Aussehens der wärmeempfindlichen Beschichtung durch äußere Faktoren entgegenzuwirken, wie beispielsweise infolge der Einwirkung von Chemikalien oder Sonnenlicht. Die wärmeempfindliche Beschichtung basiert vorzugsweise auf Wasser und kann nach dem Aufbringen luftgetrocknet werden, während der Überzug auf einem Polymeren basiert und nach dem Aufbringen ebenfalls luftgetrocknet werden kann.
  • Vorzugsweise tritt die sichtbare Veränderung des Aussehens der wärmeempfindlichen Komponente bei der Einwirkung von Temperaturen im Bereich von annähernd 100 bis 110ºC auf.
  • Entsprechend einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren für das Anzeigen einer Beschädigung infolge einer Verformung in einem Seil vorgelegt, das das Einverleiben einer wärmeempfindlichen Komponente in ein Seil aufweist, wobei die wärmeempfindliche Komponente einer sichtbaren Veränderung des Aussehens unterworfen ist, wenn sie einer ausgewählten erhöhten Temperatur ausgesetzt wird, die aus einer Verformung oder Reibung in Verbindung mit einer Wärmefreisetzung vom Seilmaterial resultiert.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Diese und weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden jetzt als Beispiel und mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zeigen:
  • Fig. 1 eine Darstellung eines Abschnittes eines Seiles in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 eine Darstellung eines Seiles in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 eine Darstellung des Gurtbandes in Übereinstimmung mit einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 4 eine Darstellung eines Seiles in Übereinstimmung mit einer vierten bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zuerst beziehen wir uns auf Fig. 1 der Zeichnungen, die einen Abschnitt eines Seiles 10 in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Seil 10 besteht aus vier Litzen 12, 14, 16, 18, wobei jede Litze eine Vielzahl von Fasern aufweist. Eine der Litzen 12 ist mit einer normalerweise durchsichtigen wärmeempfindlichen Komponente beschichtet, die einer Veränderung der Farbe unterworfen wird, wenn sie einer ausgewählten erhöhten Temperatur entsprechend der Temperatur ausgesetzt wird, die die Komponente infolge einer mit dem Fließen in Verbindung stehenden Wärmefreisetzung erfahren würde; man glaubt, daß die Wärmefreisetzung auftritt, wenn die Fasern des Seiles einer Beanspruchung unterworfen werden, die ausreichend ist, um das Fließen hervorzurufen, wobei die Wärmefreisetzung aus einer durch die Beanspruchung hervorgerufenen Umgestaltung der Faserstruktur und ebenfalls aus der Reibung zwischen den Seilfasern resultiert. Diese Wärmefreisetzung ist besonders in Nylon und Polypropylen ausgeprägt, und daher zeigt die vorliegende Erfindung einen speziellen Vorteil bei einer Anwendung bei Nylon- oder Polypropylenseilen und -gurtband.
  • Bei diesem Beispiel liegt die wärmeempfindliche Komponente in der Form eines zweiteiligen Färbemechanismus vor, der ein Cyanamin und ein auf Phenol basierendes Aktivierungsmittel enthält. Der Farbstoff und das Aktivierungsmittel werden durch eine geeignete Grundmasse miteinander verbunden. Wenn die Komponente über eine Grenztemperatur erwärmt wird, bewirkt das Aktivierungsmittel die Aktivierung des normalerweise durchsichtigen Cyanaminfarbstoffes, um die Farbe zu verändern.
  • Das Aktivierungsmittel und der Farbstoff werden so ausgewählt, daß die Grenztemperatur über den durch die Verformung hervorgerufenen erhöhten Temperaturen liegt, die das Seil beim normalen Gebrauch erfahren wird, ohne daß eine Beschädigung davongetragen wird. Die Farbe des Farbstoffes darf sich ebenfalls über die Zeit nicht verändern, obgleich unter bestimmten Umständen ein derartiges Merkmal wünschenswert sein kann, wo beispielsweise Seile ungeachtet anderer Faktoren ausgewechselt werden sollen, nachdem eine vorgegebene Zeitdauer verstrichen ist. Unter diesen Umständen könnte das Verstreichen der Auswechselungszeit durch eine Veränderung der Farbe des Farbstoffes angezeigt werden.
  • Wenn das Seil 10 einer hohen statischen Belastung oder einer Stoßbelastung über die Fließspannung des Seiles hinaus unterworfen wird, wird der äußere Abschnitt des Seiles, der der Beanspruchung ausgesetzt ist, einem steilen Anstieg der Temperatur, typischerweise auf 100 bis 110ºC, unterworfen, der ausreichend ist, um lokal die Farbe des Farbstoffes zu verndern. Es ist dann eindeutig durch visuelle Kontrolle erkennbar, daß das Seil 10 eine Beschädigung davongetragen hat, und das Seil muß weggeworfen werden.
  • Ebenfalls, wo das Seil über einen scharfen Radius, typischerweise etwa 5 mm oder weniger, hinweggeht, kann die lokale Verformungskonzentration zu relativ hohen Verformungsniveaus führen, die zur Beschädigung des Seiles führen können. Unter derartigen Umständen ist es wahrscheinlich, daß es für die Benutzer des Seiles nicht ohne weiteres erkennbar ist, daß eine Beschädigung aufgetreten ist, obgleich die anschließende visuelle Kontrolle des Seiles den Abschnitt des Seiles zeigen wird, wo die Beschädigung erfolgt ist.
  • Die Fähigkeit der vorliegenden Erfindung, den Teil des Seiles genau auszumachen, wo die Beschädigung aufgetreten ist, kann die Benutzer von Seilen vor Praktiken warnen, die wahrscheinlich die Beschädigung hervorrufen. Ebenfalls kann unter bestimmten Umständen ein deutliches Anzeigen des Bereiches der Beschädigung gestatten, daß der verbleibende unbeschädigte Teil des Seiles verwertet werden kann, anstelle daß er weggeworfen wird.
  • Da die wärmeempfindliche Komponente bei diesem Beispiel vorzugsweise ein integrierter Teil des Seiles ist, verhindert das außerdem, daß gewissenlose Personen ein beschädigtes Seil als ein Seil ausgeben, das noch sicher zu gebrauchen ist, da eine Beschädigung am Seil leicht erkennbar sein wird.
  • Wir beziehen uns jetzt auf Fig. 2 der Zeichnungen, die ein weiteres Seil 20 zeigt, bei dem einzelne Fasern 22, 24 des Seiles mit der wärmeempfindlichen Komponente beschichtet wurden, die die Farbe verändert, wenn die einzelnen beschichteten Fasern 22, 24 einer Erwärmung im Ergebnis des Fließens unterworfen werden, das in den beschichteten Fasern oder in den benachbarten Fasern auftritt.
  • Es muß beachtet werden, daß Fig. 1 und 2 nur der Veranschaulichung des allgemeinen Prinzips der vorliegenden Erfindung dienen. Seile werden in vielen unterschiedlichen Konfigurationen hergestellt; beispielsweise werden Kletterseile im allgemeinen in einer Weise geflochten, die für die Anforderungen an die Stoßbelastung spezifisch ist, wobei viele so ausgeführt werden könnten, daß sie die Aspekte der vorliegenden Erfindung einschließen. Es muß jedoch beachtet werden, daß bestimmte Seilkonstruktionen nicht das angemessene Temperaturverhalten bei einer Stoßbelastung zeigen können, das für die Aktivierung der wärmeempfindlichen Komponente erforderlich ist, wodurch die Anwendung der vorliegenden Erfindung in Kombination mit derartigen Seilen ausgeschlossen wird.
  • Fig. 3 der Zeichnungen veranschaulicht eine Länge des Gurtbandes 30, das zwei Linien 32, 34 aus Fasern umfaßt, die die wärmeempfindliche Komponente enthalten. Ein derartiges Gurtband 30 könnte beispielsweise in Sicherheitsgurten für Fahrzeuge oder in Sicherheitsgurtwerk eingesetzt werden. Wenn das Gurtband 30 einer schädigenden Beanspruchung unterworfen wird, verändern die geraden Linien 32, 34 die Farbe und zeigen das Auftreten und den Ort der Beschädigung an.
  • In Fig. 4 der Zeichnungen wird ein Kletterseil 40 in Übereinstimmung mit einer vierten bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung gezeigt. Im Gegensatz zu den vorangehend beschriebenen Ausführungen ist die wärmeempfindliche Komponente nicht im tragenden Abschnitt des Seiles 40 eingeschlossen, wie beschrieben wird.
  • Das Seil 40 weist einen Kern 42 und einen Schutzmantel 44 auf, die jeweils aus einer Anzahl von Bändern gebildet werden, wobei jedes Band eine große Anzahl von nebeneinanderliegenden Faserlitzen aufweist. Der Kern 42 zeigt eine konventionelle Konstruktion und weist eine Vielzahl von geflochtenen Polypropylenbändern 46 auf. Der Mantel 44 zeigt ebenfalls eine konventionelle Konstruktion und weist eine Vielzahl von geflochtenen Bändern 48 auf, wobei jedoch eines der Bänder 50 mit einem wärmeempfindlichen Material beschichtet ist.
  • Vor dem Flechten gelangt das Band 50 durch ein Bad, das ein wärmeempfindliches Material auf Wasserbasis enthält, um das Band 50 zu beschichten, das danach luftgetrocknet wird. Das beschichtete Band 50 gelangt danach durch ein weiteres Bad, das ein flüssiges Material auf Polymerbasis enthält, das luftgetrocknet oder ausgehärtet wird, um einen Überzug zu liefern, damit die wärmeempfindliche Beschichtung vor einem chemischen Angriff geschützt wird.
  • Bei dieser Form des Seiles ist es der Kern 42, der die Belastung aufnimmt, und daher reagiert das wärmeempfindliche Band 50 auf das Ansteigen der Temperatur in den Fasern des Kernes 42. Daher ist es nicht erforderlich, daß der Mantel 44 den gleichen Verformungen wie der Kern 42 unterworfen wird, lediglich, daß der Kern 42 und der Mantel 44 so in Berührung sind, daß die im Kern 42 erzeugte Wärme auf den Mantel 44 wirkt.
  • Aus den vorangehend beschriebenen Ausführungen wird deutlich, daß die vorliegende Erfindung ohne weiteres in Seile, Gurtband und dergleichen einfach durch Beschichten von ausgewählten Abschnitten des Seiles mit dem wärmeempfindlichen Material einverleibt werden kann. Es wäre möglich, ein vollständiges Seil im wärmeempfindlichen Material zu beschichten, obgleich man bevorzugt, daß nur Abschnitte des Seiles beschichtet werden, da der Kontrast der Farben zwischen einem gefärbten Abschnitt des Seiles und einem nichtgefärbten Abschnitt des Seiles bei der Kontrolle des Seiles leichter sichtbar ist.
  • Die Fachleute werden erkennen, daß die vorangegangene Beschreibung nur als Beispiel für die vorliegende Erfindung dient, und daß verschiedene Veränderungen und Abänderungen bei den vorangehend angeführten Beispielen vorgenommen werden können, ohne daß man vom Bereich der Erfindung abweicht, wie er beansprucht wird.

Claims (14)

1. Seil (10; 20; 30; 40), das umfaßt: eine wärmeempfindliche Komponente, die einer sichtbaren Veränderung des Aussehens unterworfen ist, wenn sie einer ausgewählten erhöhten Temperatur ausgesetzt wird, die aus einer Verformung oder Reibung in Verbindung mit einer Wärmefreisetzung vom Seil resultiert.
2. Seil nach Anspruch 1, bei dem sich die Farbe der wärmeempfindlichen Komponente verändert, wenn sie einer ausgewählten erhöhten Temperatur unterworfen wird.
3. Seil nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die wärmeempfindliche Komponente transparent ist, bevor sie der ausgewählten erhöhten Temperatur unterworfen wird.
4. Seil nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem die wärmeempfindliche Komponente einen zweiteiligen Färbemechanismus umfaßt, der sich durch ein Aktivierungsmittel entwickelt, das beim Erwärmen auf oberhalb der ausgewählten erhöhten Temperatur die Aktivierung eines Farbstoffes hervorruft und eine Veränderung der Farbe des Farbstoffes bewirkt.
5. Seil nach Anspruch 4, bei dem das Aktivierungsmittel auf Phenol basiert und in Verbindung mit einem Cyanaminfarbstoff eingesetzt wird.
6. Seil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die wärmeempfindliche Komponente in einem Substrat oder einer Grundmasse enthalten ist, die auf ein oder mehrere Garne oder einzelne Fasern (22, 24; 32, 34) des Seiles (10; 20) aufgebracht wird.
7. Seil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die wärmeempfindliche Komponente in einem Überzug auf einer oder mehreren Litzen (12) des Seiles (10) enthalten ist.
8. Seil nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die wärmeempfindliche Komponente auf einem äußeren Mantel (44) des Seiles (40) um einen tragenden Kern (42) herum vorhanden ist.
9. Seil nach Anspruch 8, bei dem das Seil ein Kletterseil (40) ist, das einen Kern (42) aus nebeneinanderliegenden oder geflochtenen Bändern (46) aufweist, über die ein Schutzmantel (44) aus Bändern (48, 50) geflochten ist, wobei jedes Band (46, 48, 50) eine große Anzahl von nebeneinanderliegenden Litzen oder Fasern aufweist, worin ein oder mehrere Bänder (50) des Mantels (44) mit dem Material beschichtet sind, das die wärmeempfindliche Komponente enthält.
10. Seil nach Anspruch 9, bei dem die Beschichtung, die die wärmeempfindliche Komponente enthält, mit einem Schutzüberzug vorgelegt wird, um der Auslösung einer Veränderung des Aussehens der wärmeempfindlichen Komponente durch andere Faktoren als die erhöhte Temperatur entgegenzuwirken.
11. Seil nach Anspruch 10, bei dem die Beschichtung, die die wärmeempfindliche Komponente enthält, auf Wasser basiert, und bei dem der Überzug auf einem Polymeren basiert.
12. Seil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem eine sichtbare Veränderung des Aussehens der wärmeempfindlichen Komponente bei der Einwirkung von Temperaturen im Bereich von etwa 100-110ºC auftritt.
13. Verfahren für das Anzeigen einer Beschädigung infolge einer Verformung in einem Seil (10; 20; 30; 40), das das Einverleiben einer wärmeempfindlichen Komponente in ein Seil aufweist, wobei die wärmeempfindliche Komponente einer sichtbaren Veränderung des Aussehens unterworfen ist, wenn sie einer ausgewählten erhöhten Temperatur ausgesetzt wird, die aus einer Verformung oder Reibung in Verbindung mit einer Wärmefreisetzung vom Seilmaterial resultiert.
14. Verfahren zur Herstellung eines Seiles, das den Schritt des Beschichtens einer Komponente (12; 22, 24; 32, 34; 50) des Seiles (10; 20; 30; 40) mit einem Material umfaßt, das eine wärmeempfindliche Komponente umfaßt, die einer sichtbaren Veränderung des Aussehens unterworfen ist, wenn sie einer ausgewählten erhöhten Temperatur ausgesetzt wird.
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