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DE69221644T2 - Elektrische Stromversorgung - Google Patents

Elektrische Stromversorgung

Info

Publication number
DE69221644T2
DE69221644T2 DE69221644T DE69221644T DE69221644T2 DE 69221644 T2 DE69221644 T2 DE 69221644T2 DE 69221644 T DE69221644 T DE 69221644T DE 69221644 T DE69221644 T DE 69221644T DE 69221644 T2 DE69221644 T2 DE 69221644T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
circuit
current
transistor
load
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69221644T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69221644D1 (de
Inventor
Koji Doi
Toshiyuki Sekiya
Koji Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
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Publication date
Priority claimed from JP03000620A external-priority patent/JP3105549B2/ja
Priority claimed from JP04164291A external-priority patent/JP3210026B2/ja
Priority claimed from JP23125191A external-priority patent/JP3195620B2/ja
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Application granted granted Critical
Publication of DE69221644D1 publication Critical patent/DE69221644D1/de
Publication of DE69221644T2 publication Critical patent/DE69221644T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of AC power input into DC power output; Conversion of DC power input into AC power output
    • H02M7/42Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal
    • H02M7/44Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/48Conversion of DC power input into AC power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Dc-Dc Converters (AREA)
  • Electrostatic Charge, Transfer And Separation In Electrography (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wechselhochspannungs- Stromversorgungsschaltung, die an die Verwendung in einem Bilderzeugungsgerät angepaßt ist, beispielsweise in einem Kopierer, Drucker oder dgl..
  • Das Dokument US 4 962 307 beschreibt ein Wechselhochspannungs- Stromversorgungsgerät zur Verwendung in einem Bilderzeugungsgerät mit einer Last, die einen Hochspannungstransformator zur Abgabe einer Wechselhochspannung enthält, und zur Lieferung eines Ausgangswechselspannung an eine Last, ohne Gleichrichtung der abgegebenen Wechseispannung, und eine Laststrom- Feststellspannung zur Feststellung einer Gleichspannungskomponente des Laststroms der Last. Das bekannte Gerät verwendet eine Konstantspannungsschaltung anstelle einer Konstantstromschaltung, und kein Diodenelement ist mit einer Konstantgleichstromschaltung parallel geschaltet, so daß ein Strom in Richtung des Diodenelements fließt, zu dem der Konstantgleichstromschaltung entgegengesetzt ist.
  • Bei der herkömmlichen Wechselhochspannungs- Stromversorgungsschaltung für ein Bilderzeugungsgerät wird eine Gleichspannungsumsetzschaltung zwischen einem Niederspannungsanschluß und einem Masseanschluß einer Sekundärwicklung eines Wechselhochspannungstransformators eingefügt, um einen Gleichstrom in einer Wechselstromlastleitung eines Trennladegleichrichters zu steuern, der die Last bildet. Wenn insbesondere der Steuerbereich des Gleichstromes größer wird und sich von der positiven zur negativen Seite erstreckt, sind ein Gleichspannungsumsetzer mit einer positiven Ausgangsspannung und ein weiterer Gleichspannungsumsetzer mit einer negativen Ausgangsspannung erforderlich.
  • Fig. 4 zeigt in schematischer Weise den Grundaufbau des zuvor erwähnten herkömmlichen Beispiels, wobei eine Wechselhochspannungsquelle 21 mit einem Wechselhochspannungstransformator; ein Gleichspannungsumsetzer 22; ein Ausgangsanschluß T1; ein Trennladegleichrichter 23, der die Last bildet; und ein Gleichstrom idc, der zur elektrostatischen Blatttrennung erforderlich ist, gezeigt ist. Der Gleichstrom idc muß der Richtung der Ausgangsspannung des Gleichspannungsumsetzers 22 entgegengesetzt sein.
  • Fig. 5 ist ein Schaltbild des Gleichspannungsumsetzers 22, wobei die primäre Eingangsgleichspannung an einen Transformator T31 von einem Schalttransistor TR31 zerhackt wird, der von einer Ausgangssteuerschaltung 31 gesteuert wird, und die erzeugte Sekundärausgangsspannung wird gleichgerichtet und von einer Diode D31 und einem Kondensator C31 geglättet. Die Sekundärgleichrichtschaltung ist des weiteren mit einem Ableitwiderstand R31 vorgesehen.
  • Fig. 6 zeigt die Spannungs- Strom- Kennlinie des Gleichspannungsumsetzers 22, wobei die Gleichspannung vdc beziehungsweise der Gleichstrom Idc auf der Ordinate beziehungsweise der Abzisse aufgetragen sind. Fig. 7 zeigt die Spannungs- Strom- Kennlinie des Trennladegleichrichters 23, der die Stromversorgung von der Wechselhochspannungs- Stromversorgungsschaltung bezieht, wobei der Strom i und die Spannung v auf der Ordinate beziehungsweise der Abzisse aufgetragen sind. Wie in Fig. 7 gezeigt, hat der Trennladegleichrichter 23 eine offensichtlich asymmetrische Eigenschaft zur positiven beziehungsweise negativen Seite, wobei leichter ein Strom der negativen Seite akzeptiert wird.
  • Bei dem zuvor erläuterten Aufbau und den Kennlinien muß der Wert des Ableitwiderstands R31 unendlich klein gemacht werden, um den Gleichstrom idc auf - 400 µA zu bringen. Aus diesem Grund muß der Gleichspannungsumsetzer 22 ein Hochleistungstyp sein, wodurch die Nachteile der Wärmeerzeugung und hoher Kosten aufkommen.
  • Wenn der Steuerbereich des Gleichstroms idc von der Grenze von etwa 0 in Fig. 6 in den positiven Bereich aufgeweitet wird, wird es erforderlich, einen Gleichspannungsumsetzer 25 mit fester Ausgangsspannung einzufügen, dessen Polarität derjenigen des variabelen Gleichspannungsumsetzers 22 entgegengesetzt ist, wie in Fig. 8 gezeigt. Da der Steuerbereich des Gleichstroms idc auf der Lastseite näher an der Ausgangsspannung des Gleichspannungsumsetzers 25 mit fester Ausgangsspannung liegt, muß der Ausgangssteuerbereich des Gleichspannungsumsetzers 22 mit variabelen Steuerbereich entsprechend aufgeweitet werden, so daß der Leistungsverlust sogar noch größer wird.
  • Wie im vorstehenden erläutert, erfordert der Gleichspannungsumsetzer 22 einen sehr kleinen Widerstand beim Ableitwiderstand R31, gezeigt in Fig. 5, was zu einem signifikanten Leistungsverlust führt, wenn der Steuerbereich des Gleichstroms idc, der für die elektrostatische Blatttrennung erforderlich ist, weiter wird. Auch ist ein komplexer Schaltungsaufbau erforderlich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • In Hinsicht auf das Vorstehende besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, eine Wechselhochspannungs- Stromversorgungsschaltung bereitzustellen, die zur Verwendung in einem Bilderzeugungsgerät eingerichtet und in der Lage ist, die Gleichstromkomponente des Laststroms eines Ladegleichrichters über einen weiteren Bereich von der positiven zur negativen Seite mit einem einfachen Aufbau und einem geringen Leistungsverlust zu steuern.
  • Die zuvor genannte Aufgabe kann gelöst werden durch ein Wechselhochspannungs- Stromversorgungsgerät mit den in Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
  • Die Erfindung ist weitergebildet durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale.
  • Weitere Gegenstände der vorliegenden Erfindung und Vorteile derselben werden aus der nachstehenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnung deutlich.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 3 ist ein Schaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 4 ist ein schematisches Diagramm des grundlegenden Aufbaus herkömmlicher Schaltungen;
  • Fig. 5 ist ein Schaltbild eines Gleichspannungsumsetzers in der herkömmlichen Schaltung;
  • Fig. 6 ist eine Spannungs- Strom- Kennlinientafel des Gleichspannungsumsetzers in der herkömmlichen Schaltung;
  • Fig. 7 ist eine Spannungs- Strom- Kennlinientafel eines Trennladegleichrichters, der eine Last für die Wechselhochspannungs- Stromversorgungsschaltung bildet;
  • Fig. 8 ist ein schematisches Diagramm einer Schaltung, die einen zusätzlichen Gleichspannungsumsetzer mit fester Ausgangsspannung enthält;
  • Fig. 9 ist ein Schaltbild eines vierten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 10 ist ein Ersatzschaltbild des vierten Ausführungsbeispiels und ein Ladegleichrichter;
  • Fig. 11 ist eine Tafel, die die Arbeitsweise des vierten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • Fig. 12 ist ein Schaltbild eines fünften Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 13 ist ein Schaltbild eines sechsten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 14 ist ein Schaltbild eines siebten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 15 ist ein Schaltbild eines achten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 16 ist ein Schaltbild eines neunten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 17 ist ein Schaltbild eines zehnten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 18 ist ein Ersatzschaltbild einer Stromversorgungsschaltung des zehnten Ausführungsbeispiels und eines Lastladegleichrichters;
  • Fig. 19 ist eine Spannungs- Strom- Kennlinientafel des Ladegleichrichters im zehnten Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 20 ist ein Schaltbild eines elften Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 21 ist ein Schaltbild eines zwölften Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 22 ist ein Schaltbild eines dreizehnten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 23 ist ein Schaltbild, das ein Beispiel einer potentialfreien Stromversorgung im dreizehnten Ausführungsbeispiel zeigt; und
  • Fig. 24 ist ein Schaltbild eines vierzehnten Ausführungsbeispiels
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Fig. 1 ist ein Schaltbild einer Wechselhochspannungs- Stromversorgungsschaltung zur elektrostatischen Blatttrennung in einem elektrophotographischen Kopierer, die ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet, wobei ein wechselhochspannungstransformator T1 und Schalttransistoren TR1, TR2 für die Primärseite vorgesehen sind, die von einer Steuerschaltung 1 gesteuert wird, um ein Gegentaktausgangssignal bereitzustellen. Die Ausgangsspannung einer sekundären Hochspannungswicklung L2 des Transformators T1 wird über einen Ausgangsanschluß Tl an einen Trennladegleichrichter geliefert, der die Last darstellt.
  • Ein herkömmlicher Transformator T2 ist für eine Konstantspannungsschaltung vorgesehen, und eine gleichgerichtete positive Ausgangsspannung der Sekundärseite derselben ist mit der Niederspannungsseite der Sekundärwicklung des Hochspannungstransformators T1 verbunden. Die Primärseite des Umsetztransformators T2 wird von einem Transistor TR11 angesteuert, und die Ausgangsspannung des Umsetztransformators T2 wird durch Regelung des Lastverhältnisses des Kollektorstroms des Transistors TR11 durch eine Impulsbreitenmodulation- (PWM) Schaltung 11 gesteuert, die mit dessen Basis verbunden ist. Die Sekundärausgangsspannung des Tansformators wird von einer Diode D11 und einem Kondensator C11 gleichgerichtet und geglättet. Ein Ableitwiderstand R11 ist parallel zum Kondensator C11 geschaltet, und eine Konstantspannungsschaltung 2 ist durch den oben erläuterten Aufbau gebildet.
  • Die Niederspannungsseite der Sekundärwicklung des Umsetztransformators T2 der Konstantspannungsschaltung ist mit der Anode einer Hochspannungsdiode D1 verbunden und der Kathode einer weiteren Hochspannungsdiode D2. Die Kathode der Hochspannungsdiode D1 ist mit dem Kollektor eines Hochspannungstransistors TR3 verbunden, während die Anode der Hochspannungsdiode D2 mit dem Emitter des Hochspannungstransistors TR3 verbunden ist. Eine Varistordiode D61 ist zum Zwecke des Schaltungsschutzes parallel zur Hochspannungsdiode D2 geschaltet.
  • Zwischen dem Emitter des Hochspannungstransistors TR3 und Masse ist eine Laststrom- Feststellschaltung 4 eingefügt, die aus einem Widerstand R1 und einem Kondensator C1 gebildet ist, um die Gleichstromkomponente im Laststrom feststellen zu können. Differentialverstärker OP1, OP2 vergleichen die von der Feststellschaltung 4 festgestellte Spannung mit einer Bezugsspannung, die an einen Anschluß T2 geliefert wird.
  • Die Ausgangsspannung des Differentialverstärkers OP1 wird an die Basis des Hochspannungstransistors TR3 geliefert, wodurch der Basisstrom desselben so gesteuert wird, daß das Feststellausgangssignal der Feststellschaltung 4 gleich der Bezugsspannung am Anschluß P2 wird. Somit bildet die Hochspannungsdiode D1 und der Hochspannungstransistor TR3 eine Konstantstromschaltung 3, wie von der festgestellten Ausgangsspannung der Laststrom- Feststellschaltung 4 gesteuert wird.
  • Das Ausgangssignal des Differenzverstärkers OP2 wird an die PWM- Schaltung 11 geliefert, wodurch die sekundäre gleichgerichtete Ausgangsspannung des Umsetztransformators T2 so gesteuert wird, daß die Feststellausgangsspannung der Feststellschaltung 4 gleich der Bezugsspannung am Anschluß P2 wird. Somit wird die Ausgangsspannung der Konstantspannungsschaltung 2 von der festgestellten Ausgangsspannung der Laststrom- Feststellschaltung 4 gesteuert.
  • Während des Anstiegs des Kollektorstroms des Hochspannungstransistors TR3 wird die Ausgangsspannung des Differentialverstärkers OP1 beziehungsweise OP2 positiv beziehungsweise negativ, wodurch die gleichgerichtete Ausgangsspannung des Umsetztransformators T2 herabgesetzt wird, so daß der Dynamikbereich auf der Negativseite des Laststroms nicht eingeschränkt wird.
  • Ebenfalls während des Anstiegs des Kollektorstroms des Hochspannungstransistors PR3 wird die Ausgangsspannung des Differentialverstärkers OP1, OP2 negativ beziehungsweise positiv, wodurch die gleichgerichtete Ausgangsspannung des Umsetztransformators T2 ansteigt, so daß der Dynamikbereich zur positiven Seite des Laststroms nicht eingeengt wird.
  • Im Vergleich mit herkömmlichen Strukturen ermöglicht der zuvor erläuterte Aufbau, die Gleichstromkomponente des Laststroms des Ladegleichrichters über einen größeren Bereich von der positiven zur negativen Seite zu variieren, mit einer höheren Effizienz und vermindertem Wärmeverlust und ohne die Verwendung eines Bauteils der Leistungselektronik oder einer Wärmeableitung. Auch ist die Schaltung gegen Kurzschluß der Last geschützt, der beispielsweise aus dem Versagen von Ladeleitungen herrührt, und ist folglich in der Lage, Feuerunfälle oder Rauchentwicklung aus Funkenbildung zu vermeiden. Weiterhin kann der Laststrom sehr einfach gesteuert werden, da die mit der Konstantspannungsschaltung hintereinandergeschaltete Konstantgleichstromschaltung nicht unabhängig gesteuert wird, sondern gleichzeitig mit der von der Laststrom- Feststellschaltung 4 festgestellten Spannung.
  • Figuren 2 und 3 sind Schaltbilder, die weitere Ausführungsbeispiele zeigen, bei denen gleiche Teile des vorigen Ausführungsbeispiels oder Äquivalente dieser durch gleiche Symbole dargestellt sind und nicht weiter erläutert werden.
  • In einem zweiten, in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine Integrierschaltung 5, gebildet aus einem Widerstand R12 und einem Kondensator C12, zwischen den Differenzverstärker OP2 und die PWM- Schaltung 11 eingefügt, um die Ansprechgeschwindigkeit der Konstantspannungsschaltung 2 zu leisten, die den Umsetztransformator T2 enthält, der langsamer als die Konstantgleichstromschaltung 3 ist, die den Hochspannungstransistor TR3 enthält, wodurch die Stabilität der Arbeitsweise der Schaltung verbessert wird. Die Differenz bei der Ansprechgeschwindigkeit kann willkürlich mit dem Widerstand R12 und dem Kondensator C12 ausgewählt werden.
  • In einem dritten in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel enthält die Konstantspannungsschaltung den in Fig. 1 dargestellten Gleichspannungsumsetzer, ersetzt durch eine tertiäre Wicklung L3, die auf der Sekundärseite des Hochspannungstransformator T1 und eine Shunt- Reglers 81, der eine Konstantspannungsschaltung bildet, die von der Spannung angesteuert wird, die von der Tertiärwicklung L3 erzeugt wird und zwischen die Niederspannungsseite der Hochspannungswicklung L2 des Hochspannungstransformators T1 und die Konstantgleichstromschaltung 3 geschaltet ist, die aus dem Transistor T3 und der Diode Dl aufgebaut ist. Der Shuntregeler 91 ist mit einer Gleichrichterschaltung vorgesehen, bestehend aus einer Diode D23 und einem Kondensator C23.
  • Die Ausgangsspannung des Differentialverstärkers OP2 wird an die Basis eines Transistors TR21 des Shuntregelers 81 geliefert, und der Kollektorstrom des Transistgrs TR21 wird von dem Ausgangssignal gesteuert; oder der von der Laststromfeststellschaltung 4, wodurch die Ausgangsspannung des Shuntregelers 81 über den Kondensator C23 und den Widerstand R23 geregelt werden kann. Die Ausgangsspannung wird in den vorstehenden Ausführungsbeispielen an die Niederspannungsseite der Hochspannungswicklung des Wechselhochspannungstransformators T1 geliefert.
  • Wenn das Eingangssignal am Anschluß P2 ansteigt, wird das Ausgangssignal des Differentialverstärkers OP1 angehoben, um den Kollektorstrom des Transistors TR3 in der Konstantgleichstromschaltung 3 zu erhöhen, wodurch der Laststrom in negativer Richtung erhöht wird. Gleichzeitig steigt auch das Ausgangssignal des Differentialverstärkers OP2 an, um den Kolletorstrom des Transistors TR21 des Shuntregelers 81 zu erhöhen. Die Ausgangspannung der Tertiärwicklung L3 des Hochspannungstransformators T1 wird am Verbindungspunkt zwischen Transistor T21 und Kondensator C21 abgesenkt, weil der Spannungsabfall in der Serienschaltung des Widerstand R21 und den Kondensators C21 abfällt, so daß die Ausgangsspannung des Shuntregelers 81 gemäß der Verdopplung der Ausgangsspannung herabgesetzt wird. Wenn andererseits das Eingangssignal am Anschluß P2 sinkt, erhöht sich die Ausgangsspannung des Shuntregelers 81.
  • Das Ausgangssignal des Differentialverstärkers OP1 wird, wie in den vorstehenden Ausführungsbeispielen, an die Basis des Hochspannungstransistors TR3 der Konstantgleichstromschaltung 3 geliefert, die somit von dem festgestellten Ausgangssignal der Feststellschaltung 4 gesteuert wird.
  • Der obig erläuterte Aufbau und die Arbeitsweise stellen die Wirkungen bereit, die jenen des Ausführungsbeispiels in Fig. 1 gleich sind, ohne Verwendung eines Gleichspannungsumsetzers.
  • Diese Ausführungsbeispiele sind nicht nur auf die Wechselhochspannungs - Stromversorgungsschaltung zur Blatttrennung anwendbar, sondern auch auf eine solche Schaltung, die eine entwickelnde Vorspannung für andere Zwecke liefert.
  • Das zuvor erläuterte erste bis dritte Ausführungsbeispiel erfordert keine Bauteile der Leistungselektronik oder Wärmeableiter, da diese durch einfachen Schaltungsaufbau mit wenig Leistungsverlust und ohne Wärmeerzeugung arbeiten. Da auch die in Serie geschaltete Konstantstromschaltung und Konstantspannungsschaltung nicht unabhängig gesteuert werden, sondern gleichzeitig von dem Ausgangssignal der Laststromfeststellschaltung, kann der Laststrom sehr leicht gesteuert werden, und die Gleichstromkomponente des Laststroms des Ladegleichrichters kann über einen weiten Bereich variiert werden vom positiven in den negativen Bereich.
  • Nachstehend werden weitere Ausführungsbeispiele erläutert.
  • [Viertes Ausführungsbeispiel]
  • Fig. 9 ist ein Schaltbild einer Hochwechselspannungs- Erzeugungseinrichtung, die ein viertes Ausführungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung bildet, in der ein Wechselhochspannungstransformator T1, Schalttransistoren TR1, TR2 zur Ansteuerung der Primärseite vorgesehen sind und eine Gegentakt- Ausgangssteuerschaltung 1. Die Ausgangsspannung der Hochspannungssekundärwicklung des Hochspannungstransformators T1 wird durch einen Ausgangsanschluß T1 an einen Trennladegleichrichter geliefert, der die Last darstellt. Die Niederspannungsseite T1 der Sekundärwicklung des Hochspannungstransformators T1 ist mit der Anode einer Hochspannungsdiode D1 verbunden, der Kathode einer Hochspannungsdiode D2 und einem Anschluß des Widerstands R12. Die Kathode der Hochspannungsdiode D1 ist mit dem Kollektor eines Hochspannungstransistors TR3 verbunden, während die Anode der Hochspannungsdiode D2 und der andere Anschluß des Widerstands R12 mit dem Emitter des Hochspannungstransistors TR3 verbunden sind. Die Komponenten D1, TR3, R12 und D2 bilden eine Stromsteuerschaltung 6. Zwischen den Emitter des Hochspannungstransistors TR3 und Masse ist eine Feststellschaltung 3 eingefügt, die aus einer Parallelschaltung eines Widerstands R1 und eines Kondensators C1 besteht, um die Gleichstromkomponente des Laststroms feststellen zu können. Der Widerstand R1 und der Kondensator C1 erzeugen den Mittelwert des Laststroms.
  • Die von der Feststellschaltung 3 festgestellte Spannung wird mit einer Bezugsspannung VR verglichen, die an einen Anschluß P2 geliefert wird, in einem Fehlerverstärker in einer Steuereinheit 7. Das Ausgangssignal des Fehlerverstärkers 2 dient der Steuerung des Basisstroms des Hochspannungstransistors TR3 in solcher Weise, daß die Feststellausgangsspannung der Feststellschaltung 3 gleich der Bezugsspannung VR am Anschluß P2 wird.
  • Die Leistung des Fehlerverstärkers 2 wird an eine Leistungsquelle Ef im potentialfreien Zustand geliefert. Da eine Leitung der Leistungsquelle mit dem Emitter des Hochspannungstransistors TR3 verbunden ist, fließt der Basisstrom desselben nicht in die Stromfeststellschaltung 3.
  • Der Wert des Widerstands R12 bemißt sich auffolgende Weise.
  • Fig. 10 ist ein Ersatzschaltbild des in Fig. 9 dargestellten vierten Ausführungsbeispiels, und der Ladegleichrichter bildet die Last, und Fig. 11 ist eine Spannungs- Strom- Kennlinientafel der Gleichstromkomponente (Mittelwert des Laststroms) des Stroms im Ladegleichrichter. Punkte A und B legen den geforderten Steuerbereich der Gleichstromkomponente fest. Der Hochspannungstransistor TR3 muß an Punkt A leitend geschaltet sein und sperrend am Punkt B. Folglich muß im nichtleitenden Zustand der Hochspannungstransistor TR3 größeren positiven Strom haben als der der negative Strom durch I&sub3;. Somit gilt:
  • wobei
  • V&sub1;: ½ der Amplitude der Hochwechselausgangsspannung
  • RLP: Positiver Pseudoäquivalentwiderstand des Ladegleichrichters,
  • RLN: Negativer Pseudoersatzwiderstand des Ladegleichrichters.
  • Somit kann R&sub1;&sub2; folgendermaßen aus der Gleichung bestimmt werden:
  • Das Ausgangssignal der Detektorschaltung 3 wird im Pegel von den Widerständen R3, R4 verschoben in den Eingangsdynamikbereich eines Fehlerverstärkers 2. Da der Strom in den Widerständen R, R4 ebenfalls durch den Gleichstromkomponentenfeststellwiderstand R1 fließt, haben die Widerstände hinreichend groß zu sein, um keine Verschlechterung der Genauigkeit herbeizuführen.
  • Aus dem gleichen Grund muß der Fehlerverstärker 2 eine hinreichend große Eingangsimpedanz aufweisen.
  • Wie vorstehend erläutert, kann eine Wechselhochspannungs- Erzeugungseinrichtung mit hoher Effizienz erzielt werden, die in der Lage ist, den Gleichstrom über einen großen Bereich zu steuern, der positive und negative Bereiche abdeckt, ohne Verwendung eines Gleichspannungsumsetzers. Da der Fehlerverstärker eine potentialfreie Stromversorgung besitzt, kann die Gleichstromkomponente des Laststroms genau festgestellt werden.
  • [Fünftes Ausführungsbeispiel]
  • Fig. 12 ist ein Schaltbild eines fünften Ausführungsbeispiels, bei dem ein Differentialverstärker 2 von einer gemeinsamen Stromversorgungsquelle Vcc versorgt wird, und ein Transistor TR4 eines Emitterfolgers ist zwischen den Ausgang des Fehlerverstärkers 2 und die Basis des Hochspannungstransistors TR3 geschaltet. Eine Ausgangsleitung einer potentialfreien Stromversorgung Ef ist mit dem Kollektor des Emitterfolgetransistors TR4 verbunden, während die andere Ausgangsleitung der Stromversorgung Ef mit dem Emitter des Hochspannungstransistors TR3 verbunden ist.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel ermöglicht es, die potentialfreie Stromversorgungsquelle zu vereinfachen, da sie nur zur Lieferung des Basisstroms des Hochspannungstransistors TR3 verwendet wird.
  • Während eines positiven Zyklus der Wechselhochspannung fließt ein starker Strom von der Basis zum Emitter des Hochspannungstransistors TR3, da die Basis positiv durch die Hochspannungsdiode D1 im Sperrzustand vorgespannt ist. Jedoch kann der Einfluß des Basisstroms durch die Verwendung der potentialfreien Leistungsquelle vollständig beseitigt werden.
  • [Sechstes Ausführungsbeispiel]
  • Fig. 13 ist ein Schaltbild eines sechsten Ausführungsbeispiels mit einer Kurzschlußschaltung des vierten Ausführungsbeispiels.
  • Wenn Kurzschluß oder Lekstrome in der Last (Ladegleichrichter) auftreten, die mit dem Anschluß D1 verbunden ist, wird die Ausgangsspannung des Wechselhochspannungstransformators T1 zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Hochspannungstransistors TR3 angelegt.
  • In einer solchen Situation kann das in Fig. 9 dargestellte Ausführungsbeispiel zu einer Zerstörung des Hochspannungstransistors TR3 führen, der Treibertransistoren TR1, TR2 für den Wechselhochspannungstransformator T1, die Hochspannungsdioden D1, D2 oder den Widerstand R12.
  • Im vorliegenden sechsten Ausführungsbeispiel ist zwischen die Anode der Hochspannungsdiode D2 zur positiven Vorbeileitung und der Gleichspannungskomponenten- Feststellschaltung 3 ein Wechselstromfeststellwiderstand R13 angeordnet, dessen Feststellausgangssignal in einem Komporator mit einer vorbestimmten Spannung VR&sub2; verglichen wird. Wenn das festgestellte Ausgangssignal einen vorbestimmten Wert übersteigt, sendet der Vergleicher ein H- Pegelausgangssignal an die Steuerschaltung 1 für den Wechselhochspannungstransformator T1, wodurch die Aktivierung der Schalttransistoren TR1, TR2 beendet wird.
  • Das sechste Ausführungsbeispiel schützt nicht nur die Schaltung vor Kurzschluß, der beispielsweise der aus einer Zerstörung der Ladeleitung herrührt, sondern kann auch davor schützten, daß Feuer- oder Raucherzeugung durch Funkenbildung auftritt. Auch die Wechselstromfeststellung zum Schaltungsschutz vor Kurzschluß wird ohne eine zusätzliche Gleichrichterschaltung ermöglicht. Des weiteren wird es mit der Wechselstromfeststellung möglich, die Genauigkeit der Gleichstromkomponentenfeststellung im Laststrom nicht zu beeinträchtigen.
  • [Siebentes Ausführungsbeispiel]
  • Fig. 14 ist ein Schaltbild eines siebenten Ausführungsbeispiels, bei dem die potentialfreie Stromversorgung Ef durch Gleichrichtung und Glättung der Ausgangsspannung einer tertiären Wicklung L3 erzielt wird, die auf dem Wechselhochspannungstransformator T1 vorgesehen ist.
  • [Achtes Ausführungsbeispiel]
  • Fig. 15 zeigt ein achtes Ausführungsbeispiel, bei dem die potentialfreie Stromversorgung Ef durch Umschaltung eines Transistors TR5 mit dem Ausgangssignal einer Oszillatorschaltung 5 gewonnen wird und durch Bewirken einer Spannungsverdoppelgleichrichtung bezüglich der geschalteten Ausgangsspannung mit den Kondensatoren C5, C6 und den Dioden D5, D6.
  • [Neuntes Ausführungsbeispiel]
  • Fig. 16 ist ein neuntes Ausführungsbeispiel, das einen Hochspannungsfeldeffekttransistor (FET) anstelle des bipolaren Hochspannungstransistors TR3 verwendet.
  • Das neunte Ausführungsbeispiel verzichtet auf die potentialfreie Stromversorgung und gestattet die Vereinfachung des Schaltungsaufbaues wegen der Abwesenheit von Leckstrom aus der Gate- Schaltung des FET auf der Grundlage dessen hoher Eingangsimpedanz.
  • Die zuvor erläuterten Ausführungsbeispiele 4 bis 9 stellen eine Wechselhochspannungerzeugungseinrichtung hoher Effizienz bereit, die in der Lage ist, den Gleichstrom über positive und negative Bereiche ohne die Verwendung eines Gleichspannungsumsetzers zu steuern.
  • Auch die Gleichspannungskomponente des Laststroms kann genau unter Verwendung einer potentialfreien Stromversorgung festgestellt werden.
  • Des weiteren ist es möglich, nicht nur die Schaltung selbst zu schützen, sondern auch vor Feuer- und Raucherzeugung in der Last, die aus Funkenbildung resultiert, durch Feststellung einer exzessiven Wechselstromkomponente im Laststrom und dadurch die Deaktivierung des Wechselhochspannungstransformators.
  • Des weiteren kann die potentialfreie Stromversorgung auf die Verwendung eines Feldeffekttransistors im aktuellen Ausführungsbeispiel verzichten.
  • Nachstehend werden noch weitere Ausführungsbeispiele erläutert.
  • [Zehntes Ausführungsbeispiel]
  • Fig. 7 ist ein Schaltbild einer Wechselhochspannungs- Erzeugungsschaltung, die zur elektrostatischen Blatttrennung in einem elektrophotographischen Kopierer eingesetzt wird, und die das zehnte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bildet, wobei vorgesehen sind: Ein Wechselspannungstransformator T1 und Schalttransistoren TR1, TR2 zur Primäransteuerung, die von einer Steuerschaltung 1 zur Erzeugung einer Gegentaktausgangs spannung angesteuert wird. Die Ausgangs spannung einer sekundären Hochspannungswicklung L2 des Wechselhochspannungstransformators T1 wird durch einen Ausgangsanschluß Pl an einen Trennladegleichrichter geliefert, der die Last bildet.
  • Das andere Ende der sekundären Hochspannungswicklung des Hochspannungstransformators T1 ist mit einer Stromsteuerschaltung verbunden, die aus der Hintereinanderschaitung einer Hochspannungsdiode D1 und einem Serienregler 4 besteht und auch einer Parallelschaltung bestehend aus einer Hochspannungsdiode D2 und einem Widerstand R12.
  • Der Serienregler 4 ist zusammengesetz aus einer Hintereinanderschaltung von Hochspannugstransistoren TR3, TR4 und dient der Steuerung der negativen Komponente eines Trennkoronastromes, der der Laststrom ist, durch Anderung des Basistroms des Transistors TR2, wie später erläutert wird. Eine Diode D2 ist zur Überbrückung der positiven Komponente in entgegengesetzter Richtung vorgesehen.
  • Der Widerstand R12 bestimmt den Betrag der negativen Komponente des Laststroms, wenn der Serienregler 4 gesperrt ist. Widerstände R6, R7 von annähernd gleichen Widerstandswerten, die hinreichend größer sind als der Widerstand R12, dienen der Teilung der gesamten Spannung über den Serienregeler 4 in im wesentlichen gleiche Teilspannungen für die Transistoren TR3 und TR4.
  • Zwischen die anderen Enden des Serienregelers 4, Widerstand R12 und Diode D2 und Masse ist eine Feststellschaltung 3 eingefügt zur Feststellung der Gleichstromkomponente im Laststrom, die aus der Parallelschaltung eines Widerstands R1 mit einem Kondenstor C1 besteht.
  • Die von der Feststellschaltung 3 festgestellte Spannung wird mit einer Bezugsspannung CR verglichen, die an einem Anschluß T2 aus einem Differentialverstärker 2 ansteht, dessen Ausgangssignal den Basisstrom des Transistors TR3 so steuert, daß das Ausgangssignal der Feststellschaltung 3 gleich der Bezugsspannung VR wird.
  • Der Differentialverstärker 2 wird versorgt von einer potentialfreien Stromversorgung EFL. Da das andere Ende der potentialfreien Stromversorgung EFL mit dem Emitter des Transistors TR3 verbunden ist, fließt dessen Basisstrom nicht in den Stromfeststellwiderstand R1.
  • Der Wert des Widerstandes R12 wird auffolgende Weise festgelegt.
  • Fig. 18 ist ein schematisches Ersatzschaltbild der Stromversorgung des in Fig. 17 gezeigten zehnten Ausführungsbeispiels und des Lastladegleichrichters, und Fig. 19 ist eine Spannungs- Stromkennlinientafel der Gleichstromkomponente des Ladegleichrichters.
  • In Fig. 19 legen die Punkte A und B den erforderlichen Steuerbereich der Gleichstromkomponente fest. Somit muß der Transistor TR3 am Punkt A leitend geschaltet und am Punkt B gesperrt sein, und im gesperrten Zustand des Transistor TR3 muß der positive Strom größer als der negative Strom von I&sub3; sein. Somit gilt:
  • Wobei
  • V&sub1;: ½ der Amplitude der Hochwechselausgangsspannung
  • RLP: Positiver Pseudoäquivalentwiderstand des Ladegleichrichters,
  • RLN: Negativer Pseudoersatzwiderstand des Ladegleichrichters.
  • Somit kann R&sub1;&sub2; folgendermaßen aus der Gleichung bestimmt werden:
  • Ebenfalls müssen die Werte der Widerstand R3, R4 hinreichend groß sein, um nicht die Genauigkeit der Feststellung zu beeinträchtigen, da der Strom durch die Widerstände R3, R4 ebenfalls durch den Feststelwiderstand R3 für die Gleichstromkomponente fließt.
  • Der Differentialverstärker 2, der das Steuermittel zur Steuerung des Basisstroms des Transistors TR3 des Serienregelers 4 nach dem Ausgangssignal der Feststellschaltung 3 für die Gleichstromkomponente des Laststroms bildet, muß eine hinreichend große Eingangsimpedanz besitzen, aus gleichem Grund wie der für die Widerstände R3, R4.
  • Die zuvor erläuterte Konfiguration teilt den sekundären Hochspannungsstrom des Wechselhochspannungstransformators T1 in einen negativen und einen positiven Gleichstrom durch die Dioden D1 und D2 und steuert die Gleichstromkomponente des Laststroms durch den Serienregeler 4, der die Stromsteuerschaltung bildet, die einen dieser so aufgeteilten Ströme eingefügt ist.
  • Auch die Gleichstromkomponente des Laststroms kann über den positiven und negativen Bereich gesteuert werden, wie der Widerstand R12, der parallel zur Stromsteuerschaltung eingefügt ist, einen Widerstand besitzt, der größer als die Differenz zwischen der positiven und negativen Pseudoersatzwiderstände des Lastladegleichrichters ist.
  • Zur Erzielung einer Weitbereichssteuerung bezüglich der Gleichstromkomponente des Laststroms muß die Ausgangsspannung des Serienregelers 4 in der Stromsteuerschaltung über einen weiten Bereich variabel sein. Da der Serienregeler 4 die angelegte Spannung durch Serienschaltung einer Vielzahl von Transistoren TR3, TR4 aufteilt, ist diese nicht durch die Grenzspanung des jeweiligen Transistors beschränkt. Somit kann die Gleichstromkomponente des Laststroms des Ladegleichrichters über einen weiten Bereich einschließlich positiver und negativer Bereiche gesteuert werden, in denen der Basisstrom des Transistors des Serienregelers 4 gemäß dem Ergebnis des Vergleichs des Ausgangssignals der Feststellschaltung 3 mit der Bezugsspannung VR im Operationsverstärker 2 gesteuert wird.
  • Auch die Konfiguration des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird durch einen einfachen Aufbau und einen geringen Leistungsverlust realisiert, im Vergleich mit herkömmlichen Einrichtungen.
  • [11. Ausführungsbeispiel]
  • Fig. 20 ist ein Schaltbild eines elften Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung, worin gleiche oder äquivalente Teile zu denen des zehnten Ausführungsbeispiels durch dieselben Symbole dargestellt sind und nicht weiter erläutert werden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Widerstände R6, R7 parallel zum Serienregeler 4 vorgesehen und so ausgewählt, daß sie einen Summenwiderstand besitzen, der dem Widerstand der Widerstände R12 im zehnten Ausführungsbeispiel gleich ist, wodurch der Widerstand R12 fortgelassen werden kann.
  • Der Wert des Widerstands R8, der zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors TR3 vorgesehen ist, ist hinreichend geringer als die Widerstände R6, R7 gewählt, und kann folglich als vernachlässigbar angesehen werden.
  • Auf diese Weise kann eine gleiche Wirkung wie im zehnten Ausführungsbeispiel erzielt werden.
  • [12. Ausführungsbeispiel]
  • Fig. 21 ist ein Schaltbild eines zwölften Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung, wobei gleiche oder aquivalente Teile mit denen des zehnten Ausführungsbeispiels mit den gleichen Symbolen versehen sind und nicht erneut beschrieben werden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden Hochspannungs- Feldeffekttransistoren (FET) Q3, Q4 als Hochspannungstransistoren TR3, TR4 im Serienregeier 4 verwendet.
  • Das Ausgangssignal des Differentialverstärkers 2 steuert die Gate- Spannung des FET Q3. Da es keinen Strom gibt, der vom Gate- Anschluß G zum Source- Anschluß 5 oder zum Drane- Anschluß D fließt, benötigt die Stromquelle für den Differentialverstärker 2 keinen potentialfreien Zustand. Folglich ist der Schaltungsaufbau vereinfacht, und es kann noch die gleiche Wirkung wie im zehnten Ausführungsbeispiel erzielt werden.
  • [13. Ausführungsbeispiel]
  • Fig. 22 ist ein Schaltbild eines dreizehnten Ausführungsbeispiels nach der vorliegenden Erfindung, wobei gleiche Teile oder aquivalente wie jene des zwölften Ausführungsbeispiels mit den gleichen Symbolen versehen sind, und nicht erneut erläutert werden.
  • Mit einem Anwachsen des Stroms im Serienregeler 4 im zehnten und elften Ausführungsbeispiel wird die Spannung über diesen geringer, und der Basisstrom des Transistors TR4 fällt ebenfalls ab. Folglich wird die Sättigungsspannung des Transistors TR4 bemerkenswert hoch, und der Steuerbereich der Gleichspannungskomponente des Laststroms wird begrenzt.
  • Aus diesem Grund wird im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Potential am Verbindungspunkt der Widerstände R6 und R7 auf die Basis des Transistors TR4 durch einen Transistor TR5 in Emitterfolgeverbindung gegeben. Der Kollektor des Transistors TR5 ist mit einer potentialfreien Stromversorgungsquelle EF2 verbunden, die den Bezug am Emitter des Transistors TR4 findet.
  • Basiswiderstände R6, R7 der Transistoren TR3, TR4 haben Werte in einem Bereich von mehreren 100 Ω bis mehreren KΩ zur Anhebung der Grenzspannungen der Transistoren.
  • Fig. 23 veranschaulicht ein Beispiel der potentialfreien Stromversorgungsquellen EF1, EF2 für das dreizehnte Ausführungsbeispiel.
  • Eine Hochfrequenzoszillatorschaltung 5 treibt einen Impulstransformator T, dessen sekundäre Ausgangsspannung gleichgerichtet wird, um eine potentialfreie Stromquelle EF1 für den Differentialverstärker 2 und eine potentialfreie Stromversorgung für den Emitterfolgetransistor TR5 bereitzustellen.
  • Der zuvor erläuterte Aufbau stellt eine Wirkung bereit, die derjenigen des zehnten Ausführungsbeispiels gleich ist, ohne Begrenzung des variabelen Bereichs des Laststroms, der aus dem Basisstrom der den Serienregeler 4 bildenden Hochspannungstransistoren TR3, TR4 resultiert.
  • [Vierzehntes Ausführungsbeispiel]
  • Fig. 24 ist ein Schaltbild eines vierzehntes Ausführungsbeispiels, bei dem gleiche oder äquivalente Teile wie jene des vorherigen Ausführungsbeispiels mit den gleichen Symbolen versehen sind und nicht erneut erläutert werden.
  • In diesem vierzehnten Ausführungsbeispiel werden die potentialfreien Stromversorgungen EF1, EF2 nicht aus einem Impulstransformator, sondern aus einer kapazitiv gekoppelten Gleichrichterschaltung gewonnen.
  • Die Ausgangsfrequenz der Oszillatorschaltung 5 wird so hoch wie möglich ausgewählt, um die Kopplungskapazität zwischen der Gleichrichterschaltung und der Oszillatorschaltung zu minimieren. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Oszillatorfrequenz mit 500 KHz und die Kopplungskondensatoren C42, C43, C44 und C45 werden mit 100 pF gewählt.
  • Die zuvor erläuterte Konfiguration stellt eine gleiche Wirkung wie diejenige des dreizehnten Ausführungsbeispiels bereit, während die Kosten der potentialfreien Stromversorgung reduziert und die Dämpfung der Wechselhochspannungsabgabe minimiert wird.
  • Wie im Vorstehenden erläutert, können die Schaltungen des 10- ten bis 14- ten Ausführungsbeispiels die Gleichstromkomponente des Laststroms durch Aufteilen des sekundären Hochspannungsstroms des Wechselhochspannungstransformators in positive und negative Gleichströme durch Dioden und das Einfügen einer Stromsteuerschaltung in einen dieser Teilströme steuern.
  • Auch die Gleichstromkomponente des Laststroms kann über einen weiten Bereich einschließlich positiver und negativer Bereiche gesteuert werden, da der Widerstand parallel zur Stromsteuerschaltung angeordnet ist und einen Widerstand besitzt, der größer als die Differenz zwischen den positiven und negativen pseudoäquivalenten Widerständen des Lastladegleichrichters ist.
  • Da der Serienregeler aus einer Serienschaltung mehrerer Transistoren zusammengesetzt ist, ist er nicht auf die Grenzspannung des jeweiligen Transistors beschränkt, und die Gleichstromkomponente des Laststroms des Ladegleichrichters, der die Last bildet, kann über einen weiten Bereich vom negativen zum positiven Bereich gesteuert werden, indem der Basisstroms des Transistors gesteuert wird, der den Serienregeler bildet, gemäß dem Ausgangssignai der Feststellschaltung. Auch die Schaltungen dieses Ausführungsbeispiels werden durch einen einfachen Aufbau und einen geringen Leistungsverlust realisiert, im Vergleich mit herkömmlichen Schaltungen.
  • Wie vorstehend erläutert, ermöglicht die vorliegende Erfindung, die Gleichstromkomponente eines Wechselstromausgangsspannung in einfacher Weise über einen weiten Bereich zu steuern, der positive und negative Bereiche einschließt.
  • Die vorliegende Erfindung kann verschiedenen Abwandlungen innerhalb des Bereichs und der Lehre der anliegenden Patentansprüche erfahren. Obwohl die vorliegende Erfindung durch eine Stromversorgungseinrichtung zur Verwendung in einem Trennlader in einem elektrophotographischen Kopierer oder einem elektrophotographischen Drucker verwendet wird, ist er gleichermaßen auf andere Hochspannungserzeugungseinrichtungen anwendbar, die eine Wechselspannung abgeben, in der eine Gleichstromkomponente enthalten ist.
  • Offenbart ist eine Wechselhochspannungs- Stromversorgungsschaltung, die zur Verwendung in einem Bilderzeugungsgerät eingerichtet ist, beispielsweise im Trennlader eines elektrophotographischen Kopierers, und in der Lage ist, die Gleichstromkomponente in einer Wechselhochspannung über einen weiten Bereich zu steuern, der positive und negative Bereiche umfaßt. Die Stromversorgungsschaltung enthält auf der Niedrigspannungsseite eine Sekundärwicklung eines Wechselhochspannungstransformators, eine Konstantgleichstromschaltung, bestehend aus einem Transistor und einer Diode, eine Konstantspannungsschaltung, die in entgegengesetzter Polarität zur Konstantgleichstromschaltung geschaltet ist&sub1; und eine Feststellschaltung zur Feststellung der Gleichstromkomponente im Laststrom, und die Ausgangsspannungen der Konstantspannungsschaltung und der Konstantgleichstromschaltung werden gemäß dem Ausgangssignal der Feststell schaltung gesteuert.
  • Die Einrichtung wird durch einen einfachen Aufbau realisiert und schafft einen großen Steuerbereich der Gleichstromkomponente einschließlich positiver und negativer Bereiche und verursacht einen geringen Leistungsverlust.

Claims (5)

1. Wechselhochspannungs- Stromversorgungsgerät zur Versorgung einer Last in einem Bilderzeugungsgerät, mit
einem Wechselhochspannungstransformator (T1) mit wenigstens einer Sekundärwicklung, deren erster Anschluß (P1) mit der Last verbunden ist, und deren zweiter Anschluß mit einer Konstantgleichstromschaltung (3) verbunden ist, die einen Transistor (TR3) enthält, der in Serie mit einer Laststrom- Feststellschaltung (4) zur Feststellung einer Gleichstromkomponente des Laststroms der Last geschaltet ist, und mit
einem Diodenelement (D2), das mit der Konstantgleichstromschaltung (3) parallel geschaltet ist, so daß ein Strom in einer Richtung des Diodenelements (D2) fließt, die derjenigen der Konstantgleichstromschaltung (3) entgegengesetzten ist, und mit
einer Rückkoppelsteuerschaltung (OP1, OP2, P2) zur Steuerung der Konstantgleichstromsteuerschaltung (3) auf der Grundlage eines Ausgangssignals der Laststrom- Steuerschaltung (4).
2. Gerät nach Anspruch 1, das des weiteren ausgestattet ist mit einer Konstantspannungsschaltung (2), die in Serie mit der Konstantgleichstromschaltung (3) und dem Transformator (T1) geschaltet ist.
3. Gerät nach Anspruch 2, dessen Rückkopplungssteuerschaltung (OP1, OP2, P2) die Konstantgleichspannungsschaltung (2) auf der Grundlage des Ausgangssignals der Laststrom- Feststellschaltung (4) steuert.
4. Gerät nach Anspruch 1, das des weiteren mit einem Diodenvaristor (61) ausgestattet ist, der parallel zur Konstantstromschaltung (3) und zum Diodenelement (D2) geschaltet ist.
5. Gerät nach Anspruch 1, dessen Konstantgleichstromschaltung (3) eine zweite Diode (Dl) enthält, deren Richtung dem Diodenelement (D2) entgegengesetzt ist.
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