DE3914863A1 - Steuersystem fuer einen kraftfahrzeugladegenerator - Google Patents
Steuersystem fuer einen kraftfahrzeugladegeneratorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Steuersystem für einen
Ladegenerator, insbesondere ein Steuersystem für die
Ausgangsspannung eines Ladegenerators eines Kraftfahrzeugs,
der geeigneterweise für die Aufladung der Batterie
des Kraftfahrzeugs verwendet wird.
In den vergangenen Jahren sind in großem Umfang Steuersysteme
für einen Kraftfahrzeugladegenerator verwendet
worden, bei denen das Belastungszeitverhältnis des Feldstromes
durch einen Unterbrecher gesteuert wird. Ein
solches Steuersystem für eine Kraftfahrzeuglichtmaschine
ist aus JP 51-25 715-A (28. August 1974, Nippon Denso
Co., Ltd.), aus JP 55-18 839-A (25. Juli 1978, Nippon
Denso Co., Ltd.) und aus JP 57-22 338-A (11. Juli 1980,
Hitachi Ltd.) bekannt. Alle diese Systeme benutzen ein
Verfahren mit fester Frequenz, bei dem die Unterbrecherperiode
zur Steuerung des Feldstromes konstant gehalten
wird.
Bei dem System mit fester Frequenz, in dem die Pulsation
des Feldstromes (Brumm) vom Belastungszeitverhältnis des
Schaltbetriebes abhängt, werden die Betriebseigenschaften
der elektrischen Anlage durch die Pulsation der Ausgangsspannung
des Generators negativ beeinflußt. Unter
ungünstigen Brummbedingungen des Feldstromes kann die
Ausgangsspannung des Generators vertikale Schwankungen
aufweisen. In einem solchen Fall kann das Fahrlicht oder
ähnliches unerwünscht flackern. Zur Verringerung des
Brumms könnte man die Schaltfrequenz des Unterbrechers
erhöhen. Wenn jedoch die Schaltfrequenz derart erhöht
wird, daß sie synchron zur Pulsfrequenz (Brumm) der Ausgangsspannung
ist, wird der Steuerbetrieb instabil. Eine
weitere Erhöhung der Frequenz würde aufgrund der Hochfrequenzkomponenten,
die in einem Radioempfänger mit
Rauschen vermischt werden, eine Funktstörung hervorrufen.
Wird andererseits der Aufbau einer Steuerschaltung genau
untersucht, so stellt sich heraus, daß das Problem in
der Kapazität eines Kondensators in einer Zeitkonstanten-Schaltung
der Signalquelle einer Pulsdauermodulation
(PDM) liegt. Mit anderen Worten, der Versuch des Aufbaus
einer Schaltung mit IC's ist aufgrund der großen Kapazität
eines Kondensators auf Schwierigkeiten gestoßen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, die Pulsation
(Brumm) des Feldstromes eines Kraftfahrzeugladegenerators
ungeachtet des Belastungszeitverhältnisses konstant
zu halten, wodurch das aufgrund der Pulsation der Ausgangsspannung
des Generators hervorgerufene Flackern des
Fahrlichtes oder anderer Lasten vermieden wird.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein Steuersystem
für einen Kraftfahrzeugladegenerator zu schaffen, das
leicht als Einchip-IC ausgebildet werden kann, wobei in
dem IC in einer PDM-Steuerschaltung oder ähnlichem ein
Kondensator von kleiner Kapazität verwendet wird.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß durch ein Steuersystem
für einen Kraftfahrzeugladegenerator gelöst, in
dem der Feldstrom des Ladegenerators durch ein System
mit variabler Frequenz gesteuert wird, wobei in diesem
System die Frequenz eines Unterbrechers entsprechend dem
Belastungszeitverhältnis der für den Feldsteuerungs-Unterbrecher
vorgesehenen PDM-Steuereinrichtung mit variabler
Frequenz, gesteuert wird; vorzugsweise wird in
dem erfindungsgemäßen Steuerungssystem die Frequenz f
des Unterbrechers entsprechend der Sekundärfunktion
α (1-α) des Belastungszeitverhältnisses α gesteuert.
In der PDM-Steuerschaltung des Unterbrechers wird die
Kapazität des Kondensators und der Widerstandswert der
PDM-Signalerzeugungsschaltung mittels Rückkopplung einer
Ausgangsspannung an den Eingang verringert, indem sie
geeignet unterteilt werden, wodurch eine PDM-Wellenform
erzeugt wird. Diese Einrichtung erleichtert die Ausbildung
einer aus IC's aufgebauten Steuerschaltung für ein
Steuersystem eines Kraftfahrzeugladegenerators.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert;
es zeigen
Fig. 1 ein den allgemeinen Aufbau des erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeugladegeneratorsystems darstellendes
Diagramm;
Fig. 2 ein das Ladegeneratorsteuersystem gemäß einer
ersten Ausführungsform der Erfindung
darstellendes Diagramm;
Fig. 3 ein das Ladegeneratorsteuersystem gemäß einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung
darstellendes Diagramm;
Fig. 4 Wellenformen zur Erläuterung des Betriebes
des erfindungsgemäßen Steuersystems;
Fig. 5 u. 6 Kennliniendarstellungen zur Erläuterung des
Betriebes des erfindungsgemäßen Steuersystems;
Fig. 7 eine schematische Darstellung der Ausführungsform
von Fig. 2;
Fig. 8 eine schematische Darstellung der Ausführungsform
von Fig. 3;
Fig. 9 Wellenformen zur Erläuterung der Schaltung,
die den in Fig. 7 gezeigten Aufbau besitzt;
Fig. 10 eine Kennliniendarstellung zur Erläuterung
des Betriebes der Schaltung, die den in Fig. 7
gezeigten Aufbau besitzt;
Fig. 11 Wellenformen zur Erläuterung des Betriebes
der Schaltung, die den in Fig. 8 gezeigten
Aufbau besitzt;
Fig. 12 ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform
des in Fig. 3 gezeigten PDM-Steuersystems
mit variabler Frequenz;
Fig. 13 u. 14 Kennliniendarstellungen zur Erläuterung des
Betriebes der Schaltung, die den in Fig. 12
gezeigten Aufbau besitzt;
Fig. 15 eine eine weitere Ausführungsform der in
Fig. 2 gezeigten Schaltung erläuternde schematische
Darstellung;
Fig. 16 eine Darstellung von Wellenformen, mit denen
der Betrieb der Schaltung erklärt wird, die
den in Fig. 15 gezeigten Aufbau besitzt;
Fig. 17 eine Darstellung von Wellenformen, mit denen
der Betrieb des erfindungsgemäßen Steuersystems
erläutert wird; und
Fig. 18, 19A u. 19B Blockschaltbilder weiterer Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen PDM-Steuersystems mit
variabler Frequenz.
Nun wird das erfindungsgemäße Steuersystem für einen
Kraftfahrzeugladegenerator im einzelnen beschrieben.
Fig. 1 ist eine Darstellung, die den allgemeinen Aufbau
eines Kraftfahrzeugladegeneratorsystems zeigt, bei dem
eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steuersystems
für einen Kraftfahrzeugladegenerator angewendet werden
kann. Dieser allgemeine Aufbau weist einen Generator 1,
eine Ankerwicklung 2, eine Feldwicklung 3, einen Zweiweggleichrichter
4, ein Steuersystem 5, einen Tastschalter
6, eine Batterie 7 und eine Last 8, etwa das Fahrlicht,
auf.
Der Generator 1 weist die Dreiphasenankerwicklung 2, die
Feldwicklung 3 und den Dreiphasen-Zweiweggleichrichter 4
zur Umwandlung der Wechselstromausgabe der Ankerwicklung
in einen Gleichstrom auf und wird durch einen (nicht gezeigten)
Motor angetrieben. Die Ausgangsspannung des Generators
1 wird durch die Steuerung des in die Feldwicklung
3 fließenden Stromes mittels des Steuersystems
5 gesteuert und dazu benutzt, die Batterie 7 aufzuladen
oder an die Last 8 elektrische Leistung zu liefern. Das
Steuersystem 5 wird durch Drehen des Motorzündschlüssels
6 betätigt.
Der allgemeine Aufbau einer erfindungsgemäßen Ausführungsform
des Steuersystems für einen Kraftfahrzeugladegenerator
ist in Fig. 2 gezeigt. Es stellt beispielhaft
den erfindungsgemäßen Aufbau dar, wie es in dem in Fig. 1
gezeigten Steuersystem 5 verwendet wird. In allen
Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugsziffern die gleichen
Teile.
Wie in Fig. 2 gezeigt, weist das Steuersystem 5 eine
Spannungssteuereinrichtung 51, eine PDM-Steuereinheit 52
mit variabler Frequenz, einen Unterbrecher 53, der aus
einem Schaltelement wie etwa einem Leistungstransistor
oder einem FET hergestellt ist und der Steuerung des
Schaltens des in die Feldwicklung 3 fließenden Stromes
dient, und eine Konstantspannungs-Energieversorgungseinheit
54 zur Lieferung einer Quellenspannung V cc an die
Spannungssteuereinrichtung 51 und die PDM-Steuereinheit
52 auf. Diese Einheiten 51 bis 54 bilden die Steuereinheit
5. Die anderen Teile des Aufbaus sind mit den in
Fig. 1 gezeigten identisch.
Die Spannungssteuereinrichtung 51 weist Spannungsteilerwiderstände
R₁ und R₂ zum Teilen der Quellenspannung V CC
der Konstantspannungs-Energieversorgungseinheit 54 und
zum Erzeugen eines Sollwertes V BC der Ladespannung der
Batterie 7 (Ausgangsspannung des Generators 1), Eingangsspannungsteilerwiderstände
R₃ und R₄ zur Rückkopplung
der Batteriespannung V B und einen Operationsverstärker
A₁ auf, wobei der Operationsverstärker A₁ Eingangswiderstände
R₄, bis R₆ enthält, die zusammen mit
einem Widerstand R₇ und einem Kondensator C₁ im Rückkopplungsbereich
eine Proportional-Integral-Regelung
bilden.
Die PDM-Steuereinheit 52 weist einen Operationsverstärker
A₂ auf, der zusammen mit einem Eingangswiderstand R₈
und einem Rückkopplungskondensator C₂ einen Integrator
bildet. Dieser Integrator arbeitet so, daß er einerseits
die Eingangsspannung E₀₂ integriert und andererseits
zwischen der durch die Eingangswiderstände R₉ und R₁₀
geteilten Eingangsspannung E₁ und der anderen Eingangsspannung
E₀₂ Additionen oder Subtraktionen ausführt.
Weiterhin weist die PDM-Steuereinheit 52 in der nachfolgenden
Stufe einen Operationsverstärker A₃ auf. Die Ausgabe
E I des Operationsverstärkers (Integrator) A₂ wird
an die positive Klemme des Operationsverstärkers A₃ angelegt,
während die Ausgabe des Operationsverstärkers A₃
E₀ über einen Rückkopplungswiderstand R₁₂ an dessen positive
Klemme rückgekoppelt wird, so daß ein Komparator
mit einer Hysterese entsteht. Der Betriebspegel dieses
Komparators wird durch die Quellenspannungg V CC , die
durch die Teilerwiderstände R₁₃ und R₁₄ geteilt wird und
über einen Eingangswiderstand R₁₅ an die negative Klemme
angelegt wird, festgelegt. In einer so aufgebauten, aus
einem Integrator und einem Komparator bestehenden kombinierten
Schaltung wird die durch Teilung der Ausgabe E₀
des Komparators mittels Teilerwiderstände R₁₆ und R₁₇
erhaltene Ausgabe E₀₂ an den Integrator angelegt und
rückgekoppelt, so daß die Schaltung als Selbsterregungsoszillator
arbeitet und Rechteckwellen erzeugt. (Weiter
unten wird dessen Betrieb im einzelnen erläutert).
In Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Steuereinheit
5 gezeigt, die der in Fig. 2 gezeigten ähnlich
ist. Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform unterscheidet
sich von der in Fig. 2 gezeigten durch eine PDM-Steuerschaltung
52′ mit variabler Frequenz. Diese Schaltung
wird nun beschrieben.
In der PDM-Steuereinheit 52′ bilden ein Operationsverstärker
A₂, ein Widerstand R₈ und ein Kondensator C₂
einen Integrator zur Integration der Eingangsspannung.
Dieser Integrator führt außerdem zwischen der über einen
Eingangswiderstand R₉ angelegten Eingangsspannung E₁ und
der über einen weiteren Eingangswiderstand R₈ angelegten
Spannung E₀ Additionen oder Subtraktionen aus. Der Operationsverstärker
A₃ in der nachfolgenden Stufe bildet
einen Komparator mit Hysterese, an dessen positive Klemme
über einen Eingangswiderstand R₁₁ die Ausgabe E I des
Operationsverstärkers (Integrator) A₂ und über einen
Rückkopplungswiderstand R₁₈ dessen Ausgabe E₀ durch
Rückkopplung angelegt wird. Als Betriebspegel dieses
Komparators wird die Quellenspannung V CC, die durch die
Teilerwiderstände R₁₉ und R₂₀ geteilt wurde, über einen
Eingangswiderstand R₂₁ an dessen negative Klemme angelegt.
In der so aufgebauten, aus einem Integrator und
einem Komparator bestehenden kombinierten Schaltung wird
die Ausgabe E₀ des Komparators an den Eingang des Integrators
rückgekoppelt, so daß diese Schaltung als
Selbsterregungsoszillator arbeitet und Rechteckwellen
erzeugt. (Der Betrieb dieser Schaltung ist grundsätzlich
mit der in Fig. 2 gezeigten identisch). Das offensichtliche
Unterscheidungsmerkmal dieser Ausführungsform von
der in Fig. 2 gezeigten besteht darin, daß die Rückkopplungsspannung
der an den Operationsverstärker A₂ gelieferten
Ausgabe des Operationsverstärkers A₃ direkt an
den Eingangswiderstand R₈ des Operationsverstärkers A₂
angelegt wird, ohne daß sie geteilt wird. Der Unterschied
in den Auswirkungen dieser beiden Ausführungsformen
wird später beschrieben.
Der Unterbrecher 53 weist einen Schalt-Leistungstransistor
T₁, einen Treibertransistor T₂ und eine Schwungraddiode
D₁ zur Steuerung der Schaltung des in die Feldwicklung
3 fließenden Stromes auf. Der Unterbrecher kann
alternativ ein Schaltelement wie etwa ein FET sein.
In dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Aufbau bewirkt die
Spannungssteuerschaltung 51 eine Rückkopplungssteuerung,
so daß die tatsächliche Batteriespannung (Ausgangsspannung
des Generators) V B mit einem Sollwert der Batterieaufladespannung
(Sollwert der Ausgangsspannung des Generators)
V BC zur Übereinstimmung gebracht werden kann;
außerdem legt diese Spannungssteuerschaltung 51 die
Differenzspannung E₁ zwischen der V BC festsetzenden
Spannung (Sollspannungswert) und der Batteriespannung V B
an die PDM-Steuereinheit mit variabler Frequenz 52 (oder
52′ in allen unten behandelten Fällen) an.
Entsprechend dieser Differenzspannung E₁ erzeugt die
PDM-Steuereinheit 52 eine Ein/Aus-Ausgabe E₀ von pulsdauermodulierten
(PDM-)Impulsen, so daß sie über den
Unterbrecher 53 eine intermittierende Impulsspannung vf ,
wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, an die Feldwicklung 3 des
Generators 1 liefert.
Fig. 4 ist eine Darstellung zur Erläuterung der Beziehung
zwischen der Impulsspannung vf des Unterbrechers 53
und dem Feldstrom if . Diese Darstellung zeigt, daß die
Impulsspannung vf mit der gleichen Amplitude wie die
Batteriespannung V B einen durch den Feldstrom if dargestellten
Pulsationsstrom hervorruft, der in die Feldwicklung
3 fließt. Aufgrund des Einflusses der Induktivität
der Feldwicklung 3 und der Schwungraddiode D₁ besitzt
der Pulsationsstrom, wie gezeigt, eine sich stetig
ändernde Wellenform.
Das Belastungszeitverhältnis α (= t₁/(t₁ + t₂)) stellt
die Beziehung zwischen der EIN-Dauer t₁ und der AUS-Dauer
t₂ der Impulsspannung vuf dar, das heißt die Beziehung
zwischen der EIN-Dauer und der Periode t₁ + t₂;
wenn dieses Belastungszeitverhältnis geändert wird, so
ändert sich auch der Feldstrom if (das heißt der mittlere
Strom If).
Wenn if max den Maximalwert des Feldpulsationsstromes if ,
if min dessen Minimalwert und If dessen Mittelwert (daß
heißt den Durchschnittsstrom) bezeichnen, so werden die
Pulsation (Brumm Δ if des Feldstromes und die Pulsationsrate
μ₁ (= Δ if/If) hiervon wie folgt ausgedrückt:
Δ if = if max-ifmin, (1)
μ₁ = if/If = (if max-ifmin)/If. (2)
Die Pulsation (Brumm) Δ if und Pulsationsrate μ₁ = Δ if/If
des in der Schaltung von Fig. 1 auftretenden Feldstromes
if (Durchschnittsstrom If) werden unter Berücksichtigung
von Schaltungskonstanten im allgemeinen durch die folgenden
Gleichungen ausgedrückt:
Δ if = V B · α (1-a)/L · f, (3)
μ₁ = V B · α (1-α)/L · If · f: (4)
hierbei ist V B die Batteriespannung, α das Belastungszeitverhältnis
der Feldimpulsspannung, L die Induktivität
der Feldwicklung, f die Feldimpulsfrequenz und If
der mittlere Feldstrom.
Angenommen, die Impulsfrequenz (Unterbrecherfrequenz)
Δ f ist fest. Aus Gleichung (3) folgt, daß die
Pulsation (Brumm) Δ if eine Kennlinie besitzt, die durch
die Strichpunktlinie des Betriebskennliniendiagramms von
Fig. 5 wiedergegeben wird; sie zeigt die Beziehung zwischen
dem Belastungszeitverhältnis α des Unterbrechers
53 und der Pulsation (Brumm) Δ if des Feldstromes if .
Aus dem Diagramm wird deutlich, daß, wenn die Impulsfrequenz
den festen Wert f besitzt, eine Sekundärfunktion-Kennlinie
auftritt, bei der sich die Pulsation Δ if in
Abhängigkeit vom Belastungszeitverhältnis α derart ändert,
daß Δ if Null ist, wenn α = 0 oder 1 ist und daß Δ if
für α = 0,5 maximal wird.
Daher wird die Beziehung zwischen der variablen Impulsfrequenz
(variable Unterbrecherfrequenz) f und dem Belastungszeitverhältnis
α durch die folgende Sekundärfunktionsgleichung
dargestellt:
f = K₁ · α (1-α), (6)
wobei K₁ eine Konstante ist.
Die Gleichung (6) stellt die Umkehrfunktion der Gleichungen
(3) und (4) dar.
Aus Gleichung (6) wird deutlich, daß die variable Frequenz
f eine durch die durchgezogene Linie des Betriebskennliniendiagramms
von Fig. 6 dargestellte Kennlinie
besitzt; sie zeigt die Beziehung zwischen dem Belastungszeitverhältnis
α des Unterbrechers 53 mit variabler
Frequenz und der in den Fig. 2 und 3 auftretenden
Frequenz.
Die variable Frequenz weist in diesem Fall eine Sekundärfunktion-Kennlinie
auf, bei der f Null wird, wenn
α = 0 oder 1 wird und bei der f für α = 0,5 maximal
wird.
In diesem Fall kann mit Hilfe der Gleichungen (3) und
(6) die Pulsation Δ if wie folgt ausgedrückt werden:
Δ if = V B /L · K₁. (7)
Aus Gleichung (7) folgt, daß die Pulsation (Brumm) Δ if
der Frequenz f ungeachtet des Belastungszeitverhältnisses
α konstant ist, wie durch die durchgezogene Linie in
Fig. 5 gezeigt ist. Anstelle der in Gleichung (6) angegebenen
Sekundärfunktion des Belastungszeitverhältnisses
kann die variable Frequenz f alternativ eine angenähert
trapezförmige oder trigonometrische Funktion des Belastungszeitverhältnisses
α sein. Dieses Näherungsfunktion-Verfahren
wird weiter unten im einzelnen erläutert.
Wenn auf diese Weise gemäß der durch Gleichung (6) gegebenen
Sekundärfunktion der Unterbrecher 53 der PDM-Steuerung
mit variabler Frequenz unterworfen wird, kann
die Pulsation (Brumm) Δ if oder die Pulsationsrate μ₁
des Feldstromes if der Feldwicklung 3 ungeachtet des Belastungszeitverhältnisses
einen festen Wert annehmen.
Nun wird mit Bezug auf die Fig. 7 und 8 der auf der
Gleichung (6) basierende Betrieb der PDM-Steuereinheit
52 mit variabler Frequenz zur gleichzeitigen Steuerung
der Frequenz und des Belastungszeitverhältnisses des Unterbrechers
53 relativ zueinander im einzelnen erläutert.
Die Fig. 7 und 8 zeigen Basisschaltungen der PDM-Steuereinheiten
mit variabler Frequenz 52 bzw. 52′ der Fig. 2
bzw. 3. Jede Schaltung weist einen Integrator und einen
Komparator auf. Das Merkmal der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform
(Fig. 2) besteht darin, daß der Widerstandswert
und die Kapazität des Kondensators für die
Festlegung der Integrationszeitkonstanten des Integrators
verringert werden. Insbesondere wird für kleine Widerstands-
und Kapazitätswerte eine kleinere Chipfläche
benötigt, so daß der Vorteil darin besteht, daß der Kondensator
und ähnliches in einem IC eingebaut werden können.
In Fig. 7 bezeichnet das Bezugszeichen 52 a einen Integrator
und das Bezugszeichen 52 a einen Komparator mit
Hysterese. Die Ausgabe E I des Integrators 52 a wird in
den Komparator 52 b eingegeben. Die Spannungsteilerschaltung
52 c erzeugt eine Spannung E₀₂, die sich aus den
Teilen der Ausgabe E₀ des Komparators 52 b in 1/n₀-Bruchteile
ergibt. Die Differenz zwischen der Spannung E₀₂
und der Steuereingangsspannung (Analoggröße) E₁ wird für
die Selbsterregung in den Integrator 52 a eingegeben.
Genauer wird die PDM-Ausgangsspannung E₀ der PDM-Steuereinheit
52, die auf 1/n₀ (E₀₂ = E₀/n₀), oder insbesondere
auf
R₁₀/(R₉ + R₁₀) = R₁₇/(R₁₆ + R₁₇) = 1/n₀
verringert worden ist, über einen Eingangswiderstand R₈ an den den
Operationsverstärker A₂ enthaltenden Integrator geliefert.
Folglich wird der Ladestrom des Integrationskondensators
C₂ auf 1/n₀ verringert, wodurch die Ladezeit
verlängert wird. Bei gleicher Länge der Ladezeit kann
daher die Kapazität des Kondensators durch Verringern
von E₀ auf 1/n₀ im Vergleich zu dem Fall, in dem E₀
rückgekoppelt wird, auf 1/n₀ verringert werden.
In der in Fig. 9 gezeigten Operationswellenform wird die
Ausgabe E I des Integrators durch die Beziehung der folgenden
Gleichung (8) ausgedrückt:
E I = t · E₁-E₀)/n₀. (8)
Unter der Annahme, daß der in Fig. 9 gezeigte Abfall der
Spannung E I vom Maximum E a zum Minimum E b ein Zeitintervall
t₁ benötigt, folgt aus Gleichung (8) für dieses
Zeitintervall t₁ die folgende Gleichung (9):
t₁ = Δ E/[(V CC-E₁)/n₀] = Δ E · n₀/(V CC-E₁). (9)
Ebenso wird das Zeitintervall t₂, das die Spannung E I
benötigt, um vom Minimum E b das Maximum E a zu erreichen,
folgendermaßen ausgedrückt:
t₂ = Δ E/(E₁/n₀) = Δ E · n₀/E₁. (10)
Aus den Gleichungen (9) und (10) ergibt sich das Belastungszeitverhältnis
α und die Frequenz f des PDM-Signales
wie folgt:
α = t₁/(t₁ + t₂) = [Δ E · n₀/(V CC-E₁)]/[(Δ E · n₀/(V CC-E₁)) + E · n₀/E₁)] = E₁/V CC, (11)
f = 1/(t₁ + t₂) = 1/[Δ E · n₀/(V CC-E₁)) + (Δ E · n₀/E₁)] = (V CC-E₁)E₁/Δ E · V CC · n₀. (12)
Wird zum Zwecke der Elimination von E I die Gleichung
(11) in die Gleichung (12) eingesetzt, so ergibt sich
die folgende Gleichung (13):
f = α (1-α) · V CC/(Δ E · n₀). (13)
Die Gleichungen (11) und (13) zeigen, daß das Belastungszeitverhältnis
a proportional zur Eingangsspannung
E₁ ist, wenn die Sekundärfunktion von α zur Frequenz
f in einer Beziehung steht, in der f seinen Maximalwert
dann annimmt, wenn sich das Belastungszeitverhältnis
α dem Wert 0,5 nähert. In diesem Fall wird die
Frequenz f durch das Verhältnis zwischen der PDM-Ausgangsspannung
E₀ und der Eingangsspannung E₀₂ des Integrators,
also durch
n₀ = E₀/E₀₂ bestimmt. Das heißt, daß die Frequenz f
durch Erhöhen des Wertes n₀ ohne Erneuerung des Zustandes
des Kondensators C₂ des Integrators verringert wird.
In Fig. 10 ist ein Beispiel der oben erwähnten PDM-
Steuerkennlinie bei kleiner Kapazität gezeigt. In diesem
Diagramm stellt die Abszisse die auf 1/n₀ verringerte
PDM-Ausgangsspannung E₀₂ und die Ordinate den Maximalwert
(Frequenz für das Belastungszeitverhältnis
α = 0,5) f max der in Gleichung (13) angegebenen PDM-Frequenz
f dar. Das Diagramm zeigt eine Kennlinie, bei
der der Widerstand R₈ konstant gehalten wird und die Kapazität
des Integrationskondensators C₂ als Parameter
fungiert.
Aus Fig. 10 wird deutlich, daß die Kapazität des Integrationskondensators
C₂ bei gleicher Frequenz durch Verringerung
der Integrationsspannung E₀₂ verringert wird,
falls die maximale PDM-Frequenz auf f max gesetzt wird.
Nun wird die in Fig. 8 gezeigte Ausführungsform erläutert.
Diese Ausführungsform weist einen Integrator 52 a
und einen Komparator mit Hysterese 52 b auf. Die Ausgabe
E I des Integrators 52 a wird an den Komparator 52 b geführt,
anschließend wird die Differenz zwischen der Ausgabe
E₀ des Komparators 52 b und einer Steuereingangsspannung
(Analoggröße) E₁ zum Zwecke der Selbsterregung
an den Integrator 52 a geführt. In Fig. 11 sind Wellenformen
der Komparatorausgabe E₀ und der Integratorausgabe
E I gezeigt. In diesem Aufbau ist die Integratorausgabe
E I als Funktion der Komparatorausgabe E₀ durch die
folgende Gleichung (14) gegeben, wobei die entsprechende
Wellenform in Fig. 11 gezeigt ist:
E I = (E₁-E₀) · t, (14)
wobei t die Zeit darstellt. Wenn die Integratorausgabe
E I durch die Steuereingabe E₁ erhöht wird und den Wert
E a erreicht, während die Komparatorausgabe E₀ den Wert 0
erreicht, so ist die Komparatorkennlinie von der Art,
daß die Komparatorausgabe E₀ den Wert V CC annimmt, wodurch
die Integratorausgabe E I verringert wird. Wenn die
Spannung E I das Zeitintervall t₁ benötigt, um vom Wert
E a auf den Wert E b abzufallen, so ist in diesem Prozeß
das Zeitintervall t₁ anhand der Gleichung (14) durch die
folgende Gleichung (15) gegeben:
t₁ = Δ E/(V CC-E₁), (15)
wobei Δ E = E a-Eb ist; wenn die Integratorausgabe E I
den Wert E b erreicht, veranlaßt die Komparatorkennlinie
mit der Hysterese die Komparatorausgabe E₀, auf 0 abzufallen.
Folglich wird die Integratorausgabe E I durch die
Steuereingabe E₁ erhöht. Wenn andererseits die Spannung
E I das Zeitintervall t₂ benötigt, um von E b auf E a anzusteigen,
so ist dieses Zeitintervall t₂ wie folgt gegeben:
t₂ = Δ E/E₁. (16)
Wenn während des Zeitintervalles t₁ das Potential den
Wert V CC und während des Zeitintervalles t₂ den Wert 0
hat, so nimmt die Ausgabe E₀ des Komparators 52 b die
Form eines Rechteckwellenimpulses an. Wenn das Belastungszeitverhältnis
dieser Rechteckimpulsspannung E₀
und deren Frequenz f ist, so sind und f mittels der
Gleichungen (15) und (16) durch die folgenden Gleichungen
gegeben:
a t₁/(t₁ + t₂) = [Δ E/(V CC-E₁)]/[Δ E/(V CC-E₁) + Δ E/E₁] = E₁/V CC, (17)
f = 1/(t₁ + t₂) = 1/[Δ E/(V CC - E₁) + Δ E/E₁] = (V CC-E₁) · E₁/Δ E · V CC. (18)
Wird zum Zwecke der Elimination von E I die Gleichung
(17) in die Gleichung (18) eingesetzt, so ergibt sich:
f = (V CC/Δ E) · α(1-α). (19)
Aus Gleichung (17) wird deutlich, daß bei konstanter
Quellenspannung V CC das Belastungszeitverhältnis proportional
zur Steuereingangsspannung E₁ ist. Aus Gleichung
(19) folgt außerdem, daß bei der aufgrund der
Kennlinie des Komparators 52 B konstanten Spannungsdifferenz
Δ E die Frequenz f als Sekundärfunktion des Belastungszeitverhältnisses
α, die äuivalent zur Gleichung
(6) ist, dargestellt wird, so daß sie eine Kennlinie
besitzt, die der in Fig. 6 gezeigten äquivalent
ist. Insbesondere ermöglicht die PDM-Steuereinheit 52
mit variabler Frequenz 52, die die einen Selbsterregungsoszillator
aufbauenden Komponentenintegrator 52 a
und Komparator 52 b mit Hysterese enthält, einen PDM-Steuerprozeß
mit variabler Frequenz, in dem das Belastungszeitverhältnis
α proportional zur Steuereingangsspannung
E₁ ist und die Frequenz f als Sekundärfunktion
gemäß den Gleichungen (6) und (19) vom Belastungszeitverhältnis
α abhängt, wodurch eine in bezug auf das Belastungszeitverhältnis
α auf einen konstanten Wert gedämpfte
Pulsation (Brumm) Δ if des Feldstromes if des Generators
1 ermöglicht wird.
Fig. 12 ist das Schaltbild einer weiteren Ausführungsform
der PDM-Steuereinheit mit variabler Frequenz 52′
von Fig. 3. Dieses Schaltbild weist Verstärker A₄ und A₅
mit einem jeweiligen Verstärkungsfaktor 1, monostabile
Multivibratoren 55 und 56, Widerstände R₂₂ bis R₂₉, Kondensatoren
C₃ und C₄ und Eingangssignale e₁ und e₂ auf;
die Ausgangsfrequenz f und das Belastungszeitverhältnis α
stellen die Eingabe an den Unterbrecher 53 dar. Die mit
externen Widerständen R₁₅ und R₁₆ kombinierten Kondensatoren
C₃ und C₄ bestimmen die Ansprechzeit der monostabilen
Multivibratoren 55 und 56, welche durch überkreuztes
Verbinden ihrer Ein- und Ausgänge als instabiler
Multivibrator (Oszillator) arbeiten.
Das Kennliniendiagramm von Fig. 13 zeigt die gegen die
Steuereingangsspannung E₁ von Fig. 12 aufgetragene Eingangsspannung
der Eingangssignale e₁ und e₂. Das in Fig. 14
dargestellte Ausgangskennliniendiagramm zeigt das gegen
die Steuereingangsspannung E₁ von Fig. 12 aufgetragene
Belastungszeitverhältnis und die Frequenz f. Wenn
die der Steuereingangsspannung E₁ von Fig. 12 entsprechenden
Eingangsspannungen der Signale e₁ und e₂ verschieden
sind, ist es möglich, das Belastungszeitverhältnis
α und die Frequenz f der Ausgabe gegenüber der
Steuereingangsspannung E₁ des Steuersystems zu steuern,
wie in Fig. 14 gezeigt ist. Das gegen die Steuereingangsspannung
E₁ aufgetragene Belastungszeitverhältnis α
und die Frequenz f werden ungeachtet der PDM-Steuereinheit
mit variabler Frequenz von Fig. 8 auf einen konstanten
Pegel eingesteuert.
In Fig. 15 ist die Schaltung einer weiteren Ausführungsform
der in Fig. 2 gezeigten PDM-Steuereinheit mit variabler
Frequenz 52 dargestellt. Die Ausführungsform von
Fig. 15 ist ebenfalls im wesentlichen aus einem Integrator
und einem Komparator aufgebaut und grundsätzlich der
in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform ähnlich; der Unterschied
zu der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform besteht
darin, daß die Spannungsteilerschaltung 52 d des
Komparators 52 b an der Ausgangsseite des Integrators 52 a
eingebaut ist, damit die Integratorausgabe E I auf 1/n₀
reduziert wird.
Die Eingabe E I₂ des Komparators 52 b ist durch E I/n₀ gegeben;
die Ausgabe E₀ wird ohne Teilung direkt an den
Integrator 52 a rückgekoppelt.
In Fig. 16 sind Wellenformen gezeigt, die den Schaltbetrieb
der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform darstellen.
An diesen Wellenformen erkennt man, daß die Intetrationszeit
der Integratorausgabe E I zwischen den Betriebspegeln
E a und E b des Komparators 52 b gedehnt wird,
wodurch eine PDM-Steuereinheit entsteht, die eine gegenüber
der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform kleinere
Kapazität besitzt.
In Fig. 17 ist ein Diagramm gezeigt, das den Einschwingvorgang
bei wechselnden Lasten in den Ausführungsformen
der Fig. 2 und 3 erläutert. Die in Fig. 17 gezeigten
Wellenformen stellen den Betriebsablauf der verschiedenen
Bestandteile bei Lastwechseln der Last 8 dar und
sind in vergrößertem Zeitmaßstab aufgetragen. Bei einem
steilen Anstieg der Last 8 zum Zeitpunkt t₀ fällt die
Batteriespannung V B steil ab, wodurch die Spannungssteuereinheit
51 angeregt wird und eine Differenzspannung
E₁ erzeugt, die als Steuereingangsspannung E₁ dazu
verwendet wird, mittels der PDM-Steuereinheit mit variabler
Frequenz 52 (52′) einen PDM-Steuerimpuls variabler
Frequenz E₀ zu erzeugen. Der Unterbrecher 53
wird mit einem Belastungszeitverhältnis α (E₀) betrieben,
so daß die Frequenz f (E₀) so gesteuert wird, daß der
Feldstrom if des Generators 1 ansteigt, wodurch die
Batteriespannung V B auf einen Sollwert V BC eingesteuert
wird. Gleichzeitig mit dem Anstieg des Unterbrecher-Belastungszeitverhältnisses
α (E₀) von a a auf α b ändert
sich auch die Frequenz f (E₀) von f a auf f b, so daß der
Mittelwert If des Feldstromes if vom Pegel If a auf den
Pegel If b ansteigt. Da jedoch die Frequenz f (E₀) ensprechend
den Gleichungen (6) und (13) oder (19) variabel
ist, wird die Pulsation (Brumm) Δ if konstant gehalten
und bleibt daher unverändert. Obwohl nicht gezeigt,
wirken sich keinerlei Veränderungen der Batteriespannungen
V B auf die Pulsation Δ if des Feldstromes if aus.
In den erwähnten Ausführungsformen kann die variable
Frequenz f der PDM-Steuereinheit mit variabler Frequenz
52 anstatt der auf den Gleichungen (6), (13) und (19)
basierenden Sekundärfunktion des Belastungszeitverhältnisses
a eine angenähert trapezförmige oder trigonometrische
Funktion des Belastungszeitverhältnisses α sein.
Ferner ist die variable Frequenz f der erfindungsgemäßen
PDM-Steuereinheit mit variabler Frequenz 52, die vom Belastungszeitverhältnis
α abhängt, nicht auf die erwähnten
Funktionen beschränkt.
Nun wird eine weitere Ausführungsform der Erfindung beschrieben,
die eine Näherungsfunktion der Gleichungen
(13) oder (19) verwendet.
Die PDM-Steuereinheit mit variabler Frequenz 52 bzw. 52′
der oben erwähnten Ausführungsformen kann alternativ wie
in Fig. 18 gezeigt aufgebaut werden. Dieser Aufbau weist
eine Einrichtung 521 zur Bestimmung des Belastungszeitverhältnisses
α, eine Einrichtung 522 zur Bestimmung der
Frequenz und eine Einrichtung 523 zur Erzeugung einer
Rechteckwelle auf. Die Belastungszeitverhältnis-Bestimmungseinrichtung
521 bestimmt ein Belastungszeitverhältnis
α gemäß dem ihr von der Spannungssteuereinheit 51
zugeführten Differenzspannungssignal E₁. Die Frequenzbestimmungseinrichtung
522 bestimmt eine dem Belastungszeitverhältnis
α entsprechende Frequenz f gemäß der Funktion
der Gleichungen (13) oder (19). Die Rechteckwellen-Erzeugungseinrichtung
523 erzeugt eine Rechteckwelle
E₀ auf den auf diese Weise bestimmten Komponenten Belastungszeitverhältnis
a und Frequenz f und führt diese
Rechteckwelle dem Unterbrecher 53 zu.
In einer eine Näherungsfunktion verwendenden Ausführungsform
wird die Frequenzbestimmungseinrichtung 522
durch eine in den Fig. 19A oder 19B gezeigten Funktionserzeugungseinrichtung
ersetzt. Im Falle der Fig. 19A
wird die Frequenz f beispielsweise eine trapezförmige
Funktion des Belastungszeitverhältnisses α.
In jedem Fall ist die Frequenz f eine Sekundärfunktion
der in den Fig. 8 oder 14 gezeigten quadratischen Funktion.
Wenn die von E₁ oder α abhängige Frequenz f mittels eines
Mikrocomputers bestimmt wird, wird die Bestimmungszeit
der Frequenz f abgekürzt, wenn trapezförmige oder trigonometrische
Kennlinien als Näherungswerte der quadratischen
Funktion verwendet werden.
Wenn insbesondere z. B. eine Erzeugungseinheit für eine
trapezförmige Funktion verwendet wird, so erhöht der Mikrocomputer
die Frequenz f mit einer vorbestimmten Rate
entsprechend dem Anstieg von α (E₁) vom Wert α (oder E₁)
= 0 bis zum Wert α (oder E₁) = S₁, hält im Bereich zwischen
S₁ und S₂ die Frequenz f auf einem festen Wert
f max und verkleinert den Wert f mit einer vorbestimmten
Änderungsrate entsprechend der Änderung von α (E₁) vom
Wert S₂ auf den Wert α max (E₁ max ).
Wenn andererseits eine Erzeugungseinheit für eine trigonometrische
Funktion verwendet wird, erhöht der Mikrocomputer
die Frequenz f mit einer vorbestimmten Rate
entsprechend der Zunahme von α (oder E₁) von 0 auf S₃ und
verringert den Wert f mit einer vorbestimmten Rate entsprechend
der Zunahme von α (E₁) zwischen dem Wert S₃ und
dem Wert α max (E₁ max ).
Claims (14)
1. Ladegeneratorsteuersystem für Kraftfahrzeuge mit
einer Unterbrechereinrichtung (53) zur Steuerung des
Feldstromes ( if) eines Generators (1) und mit Ausgabesteuereinrichtungen
(51, 52, 52′),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausgabesteuereinrichtungen (51, 52, 52′) den Wert
der Ausgangsspannung (V B) des Generators (1) mit einem
vorbestimmten Spannungssollwert (V BC) vergleichen,
einen Unterschied zwischen diesen Werten ermitteln,
das Belastungszeitverhältnis ( α ) eines Ausgangssignales
(V f) der Unterbrechereinrichtung (53)
entsprechend diesem Unterschied steuern und diesen
Unterschied durch Steuerung der Frequenz (f) eines
Ausgangssignales der Unterbrechereinrichtung (53)
entsprechend dem Belastungszeitsverhältnis ( α ) im
wesentlichen auf Null verringern.
2. System gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgabesteuereinrichtungen (51, 52, 52′) eine Spannungssteuerschaltung
(51) zur Ermittlung einer Ausgangsspannung (V B)
des Generators (1) und zum Vergleichen
des Wertes dieser Ausgangsspannung (V B) mit
dem vorbestimmten Spannungssollwert (V BC), um dabei
den Unterschied zwischen diesen Werten zu bestimmen
und ein Ausgangssignal (E₁) zur Verringerung dieser
Differenz auf 0 entsprechend dieser Differenz zu erzeugen,
und eine Unterbrechersteuerschaltung (52, 52′),
die mit dem Ausgangssignal (E₁) der Spannungssteuerschaltung
(51) versorgt wird, um gleichzeitig das Belastungszeitverhältnis
( α ) und die Frequenz (f) eines
Ausgangssignales der Unterbrechereinrichtung (53)
entsprechend diesem Ausgangssignal (E₁) zu steuern,
aufweisen.
3. System gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterbrechersteuerschaltung (52, 52′) die Unterbrechereinrichtung
(53) so steuert, daß die Beziehung
zwischen der Ausgangsfrequenz (f) und dem Belastungszeitverhältnis
( α ) der Unterbrechereinrichtung
(53), die im wesentlichen durch f ∝ α (1-α ) dargestellt
wird, aufrechterhalten wird.
4. System gemäß Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterbrechersteuerschaltung (52, 52′) die Unterbrechereinrichtung
(53) so steuert, daß die Beziehung
einer Näherungsfunktion zwischen der Ausgangsfrequenz
(f) und dem Belastungszeitverhältnis ( α ) der Unterbrechereinrichtung
(53), die im wesentlichen durch
f ∝ α (1-α) dargestellt wird, aufrechterhalten wird.
5. System gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Näherungsfunktion eine trapezförmige Funktion ist.
6. System gemäß Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Näherungsfunktion eine trigonometrische Funktion ist.
7. System gemäß Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterbrechersteuerschaltung (52, 52′) eine Integrationsschaltung
(52 a) zur Integration eines an sie gelieferten
Eingangssignales, einen Komparator (52 b)
zum Vergleichen eines Ausgabewertes der Integrationsschaltung
(52 a) mit einem vorbestimmten Bezugswert
und zum Zuführen des Unterschiedes zwischen diesen
Werten an die Unterbrechereinrichtung (53) und eine
Rückkopplungsschaltung (52 e) zum Zuführen der Differenz
zwischen den Ausgangssignalen des Komparators
(52 b) und der Spannungssteuerschaltung (51) als Eingangssignal
an die Integrationsschaltung (52 a) aufweist.
8. System gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückkopplungsschaltung (52 e) eine Teilerschaltung
(52 c) zum Teilen des Ausgabewertes des Komparators
(52 b) mit einem vorbestimmten Teilungsverhältnis und
eine Subtraktionsschaltung (52 f) zum Erzeugen einer
Differenz zwischen den Ausgangssignalen der Teilerschaltung
(52 c) und der Spannungssteuerschaltung (51)
aufweist.
9. System gemäß Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Unterbrechersteuerschaltung (52, 52′) eine Teilerschaltung
(52 d) zum Teilen des Ausgabewertes des Integrators
(52 a) mit einem vorbestimmten Teilerverhältnis,
zum Vergleichen eines Ausgabewertes (E I₂)
der Teilerschaltung (52 d) mit einem vorbestimmten Bezugswert
und zum Zuführen des Unterschiedes zwischen
diesen Werten an die Unterbrechereinrichtung (53)
aufweist.
10. Ladegeneratorsteuersystem für Kraftfahrzeuge mit einer
Unterbrechereinrichtung (53) zur Steuerung des
Feldstromes (if) eines Generators (1),
gekennzeichnet durch
eine Spannungsrückkopplungsschaltung (51) zum Vergleichen des Wertes der Ausgangsspannung (V B) des Generators (1) mit einem vorbestimmten Spannungssollwert (V BC), zum Ermitteln des Unterschiedes zwischen diesen Werten und zum Erzeugen einer Ausgabe, die eine Verringerung dieses Unterschiedes auf 0 bewirkt,
eine Oszillatorschaltung (52, 52′) zur Erzeugung eines Rechteckwellensignals eines Belastungszeitsverhältnisses ( α ) entsprechend der Ausgabe der Rückkopplungsschaltung (51), und
eine Frequenzsteuerschaltung (52) zur Steuerung der Frequenz (f) der Oszillatorschaltung (52, 52′) in Abhängigkeit vom Belastungszeitverhältnis ( α ), so daß die Beziehung f ∝ α (1-α ) aufrechterhalten wird, und zur Zuführung einer Ausgabe hiervon an die Unterbrechereinrichtung (53).
eine Spannungsrückkopplungsschaltung (51) zum Vergleichen des Wertes der Ausgangsspannung (V B) des Generators (1) mit einem vorbestimmten Spannungssollwert (V BC), zum Ermitteln des Unterschiedes zwischen diesen Werten und zum Erzeugen einer Ausgabe, die eine Verringerung dieses Unterschiedes auf 0 bewirkt,
eine Oszillatorschaltung (52, 52′) zur Erzeugung eines Rechteckwellensignals eines Belastungszeitsverhältnisses ( α ) entsprechend der Ausgabe der Rückkopplungsschaltung (51), und
eine Frequenzsteuerschaltung (52) zur Steuerung der Frequenz (f) der Oszillatorschaltung (52, 52′) in Abhängigkeit vom Belastungszeitverhältnis ( α ), so daß die Beziehung f ∝ α (1-α ) aufrechterhalten wird, und zur Zuführung einer Ausgabe hiervon an die Unterbrechereinrichtung (53).
11. Ladegeneratorsteuersystem für Kraftfahrzeuge mit einer
Unterbrechereinrichtung (53) zur Steuerung des
Feldstromes (if) eines Generators (1),
gekennzeichnet durch
eine Spannungsrückkopplungsschaltung (51) zum Vergleichen des Wertes der Ausgangsspannung (V B) des Generators (1) mit einem vorbestimmten Spannungssollwert (V BC), zum Ermitteln des Unterschiedes zwischen diesen Werten und zum Erzeugen einer Ausgabe, die die Verringerung dieses Unterschiedes auf 0 bewirkt,
eine Einrichtung (521) zur Erzeugung eines Belastungszeitverhältnis-Steuersignales entsprechend der Ausgabe der Rückkopplungsschaltung (51),
eine Einrichtung (522) zur Erzeugung eines Frequenz-Steuersignales derart, daß die Frequenz (f) im wesentlichen die Beziehung f ∝ α (1-α ) erfüllt, und
eine Rechteckwellenerzeugungseinrichtung (523) zur Erzeugung einer aus den Komponenten Belastungszeitverhältnis ( α ) und Frequenz (f) bestehenden Rechteckwelle, wenn das Belastungszeitverhältnis-Steuersignal und das Frequenz-Steuersignal empfangen wird.
eine Spannungsrückkopplungsschaltung (51) zum Vergleichen des Wertes der Ausgangsspannung (V B) des Generators (1) mit einem vorbestimmten Spannungssollwert (V BC), zum Ermitteln des Unterschiedes zwischen diesen Werten und zum Erzeugen einer Ausgabe, die die Verringerung dieses Unterschiedes auf 0 bewirkt,
eine Einrichtung (521) zur Erzeugung eines Belastungszeitverhältnis-Steuersignales entsprechend der Ausgabe der Rückkopplungsschaltung (51),
eine Einrichtung (522) zur Erzeugung eines Frequenz-Steuersignales derart, daß die Frequenz (f) im wesentlichen die Beziehung f ∝ α (1-α ) erfüllt, und
eine Rechteckwellenerzeugungseinrichtung (523) zur Erzeugung einer aus den Komponenten Belastungszeitverhältnis ( α ) und Frequenz (f) bestehenden Rechteckwelle, wenn das Belastungszeitverhältnis-Steuersignal und das Frequenz-Steuersignal empfangen wird.
12. System gemäß Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Rechteckwellenerzeugungseinrichtung (523) einen instabilen
Multivibrator mit Flip-Flop-Schaltungen (55,
56), deren Ein- und Ausgänge über Kreuz miteinander
verbunden sind, aufweist.
13. System gemäß Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Frequenz-Steuersignal-Erzeugungseinrichtung (522) als
Näherungsfunktion von f ∝ α (1-a) eine trapezförmige
Funktion erzeugt.
14. System gemäß Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Frequenz-Steuersignal-Erzeugungseinrichtung (522) als
Näherungsfunktion von f ∝ α (1-a) eine trigonometrische
Funktion erzeugt.
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