DE6922138U - Befestigungsteil - Google Patents
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Description
In3-W-MJ vj ./ .. .. .. W
Dipl.-lng. H. Tischer
!Berlin 53 (Grunewald Herbertsir. 22 TeL 88772»
!Berlin 53 (Grunewald Herbertsir. 22 TeL 88772»
TIHNERMAN Products Inc. MB 3 46 F
8 700 Brockpark Road
Cleveland 29, Ohio/USA Ti'Fi/lS
3.6.1969 Pr/Ut
"Befestigungsteil"
Auch sind verschiedene bandartige Befestigungsvorrichtungen bekannt, die als Halteteile für Kabel, Rohre oder dgl. vorgesehen
sind.
Wenn größere Haltekräfte einerseits für das Befestigungsteil an Trageteil und andererseits für die zu befestigenden
Werkstücke gefordert sind, findet meist eine Konstruktionsform Anwendung, bei der der Steckstöpsel zur Befestigung
in der öffnung hohlnietartig ausgebildet ist und der durch
Gewinde-ähnliche Anformungen an seiner Außenseite in der
öffnung des Halteteiles gehalten wird. Das freie Ende des
bandartigen Halteteiles für die zu befestigenden Werkstücke
ist mit einem in den Hohlraum des Stöpsels passenden Zapfen versehen, wobei dieser Zapfen einerseits zum Zusammenhalten
des Bandes mit den zu befestigenden Werkstücken dient, und
andererseits ein Lösen des Stöpsels aus der Bohrung des Halteteiles verhindern soll.
So aufgebaute Befestigungsteile sind mit großen Nachteilen versehen. Von Stöpsel wird zunächst nur eine geringe Halte-
Die Neuerung betrifft ein Befestigungsteil, insbesondere
ein Befestigungsteil zum Befestigen von Drähten, Kabeln, Rohren oder ähnlichen langgestreckten Werkstücken an einem
mit einer öffnung versehenen Halterungsteil. |
Es sind schon Befestigungsteile bekannt, die zum Festlegen in einer. Bohrung eines Haltebleches einen Stöpsel-ähnlichen
Ansatz aufweisen. *
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kraft aufgebracht. Das führt dazu, daß bei der Montage sehr oft die Stöpsel sich aus der Bohrung lösen und erneut eingesetzt
werden müssen. Außerdem sind immer zunächst die Befestigungsteile durch Eindrücken des Stöpsels am Halteteil zu
befestigen. Erst dann können die zu befestigenden VJerkstücke eingelegt und das Band durch Eindrücken des Zapfens in den
Hohlraum des Stöpsels geschlossen werden. Die Dicke des Halterungsteiles und die Abmessungen der öffnung müssen bei
diesen Befestigungsteilen in relativ engen Grenzen liegen, da sonst keine einwandfreie Befestigung gewährleistet ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, diese Nachteile zu beseitigen.
Nach der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur Befestigung in der öffnung des Halterungsteiles ein Steckstöpsel
vorgesehen ist, bestehend aus zwei federnd verformbaren Federschenkel mit Ansätzen zum Festlegen des eingesetzten
Befestigungsteiles, einem die Federschenkel an ihrem einen Ende verbindenden, federnden Steg und einem die Federschenkel
an ihrem anderen Ende verbindenden Brückenglied, daß am Brükkenglied zwei federnde Arme unter einem in bezug auf die Federschenkel
kleineren Winkel als 90° angeformt sind, und daß mit einem dieser Arme eine Befestigungsschleife zur Aufnahme
der zu befestigenden V/erkstücke verbunden ist.
Für die Montage ist es besonders vorteilhaft, wenn die Befestigungsschleife
aus einem federnden Tragsteg und einem federnden Bügel besteht, die zusammen ein-: Aufnahmeöffnung für die zu befestigenden
Werkstücke bilden, und wenn ein Klemmteil am Bügel zusammen mit dem Brückenglied des Steckstöpsels die Aufnahmeöffnung
abschließen.
Am Klemmteil der Befestigungsschleife kann außerdem ein Arretierungsanschlag
angeformt sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildungsform nach der Neuerung ergibt
sich dann, wenn das Brückenglied als Haken ausgebildet ist,
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und wenn am freien Ende der Klenunschleife eine Hakenaufnahme
vorgesehen ist.
Weitere Merkmale der Neuerung werden im folgenden anhand der
in der Zeichnung dargestellten Ausfiihrungsbeispiele eingehender
erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Befestigungsteiles nach der Neuerung;
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Fig. 1 dargestellten Befestigungsteiles
;
Fig. 3 das Befestigungsteil nach den Figuren 1 und 2 in montiertem
Zustand am Halterungsteil und mit eingesetzrten Werkstücken;
Fig. 4 eine zweite Ausführungsform eines Befestigungsteiles
nach der Neuerung;
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Befestigungsteiles nach der Neuerung;
Fig. 6 das Befestigungsteil nach Fig. 5 in montiertem Zustand;
Fig. 7 eine weitere Ausfuhrungsform eines Befestigungsteiles
nach der Neuerung;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Befestigungsteiles nach Fig. 7; Fig. Γ eine Draufsicht des Befestigungsteiles nach Fig. 7 und
Fig.10 das Befestigungsteil nach Fig. 7 in montiertem Zustand.
In den Figuren 1 bis 3 ist das Befestigungsteil als Ganzes mit 1 bezeichnet. Zum Einsetzen in eine öffnung A in einem Halterungsteil
P, z.B. in einem Blech oder ähnlichem, weist das Befestigungsteil 1 einen Steckstöpsel 2 auf. Einstückig mit dem
Steckstöpsel verbunden ist eine Befestigungsschleife U zur Befestigung
von Werkstücken W, wie z.B. eines Bündels von Kabeln, Rohren, Drähten oder ähnlichen langgestreckten Werkstücken.
■ *
-U-
Das Befestigungsteil 1 ist vorzugsweise hergestellt aus einem
polymerischen Kunststoff, z.B. aus Nylon oder ähnlichen.
Der Steckstöpsel 2 besteht aus einem verformbaren Clip 6, der U-förmig gestaltet ist. Der Clip 6 ist geLildet aus einem Paar
einander gegenüberstehender Federschenkel 8, die an ihrem einen Ende durch einen federnden Steg 10 verbunden sind. An ihrer
j Außenseite sind die Federschenkel 8 mit Kamm-ähnlichen Ansätzen
i 12 versehen. Diese Ansätze 12 sind in Richtung auf den Steg 10
hin abgeschrägt. Sie sollen beim Einsetzen des Steckstöpsels 2 ■ in die öffnung A die Federschenkel 8 gegeneinander drängen.
I Außerdem bewirken diese Ansätze 12 das Verschnappen der Feder-
' schenkel 8 an der gegenüberstehenden Unterseite des Halterungs-
! teiles P, sobald der Clip 6 sich in der Montagelage befindet.
; An Steckstöpsel 2 ist eine mit IU bezeichnete Federfläche ange-
' formt, die aus einem ersten Arm 16 und einem zweiten Arn 18
! besteht. Die Arme 16 und 18 bilden mit dem jeweils anliegenden
■ Schenkel 8 des Steckstöpsels 2 vorzugsweise einen Winkel klei-
i ner als 90°. Die Arme bewirken beim Durchdrücken des Steck-
' stöpseis 2 durch die öffnung A des Halterungsteiles P durch
3 ihre Winkelneigung eine Rückfederung und pressen somit die An-
I Sätze 12 gegen die anliegende Fläche des Halterungsteiles P.
1 Der Clip 6 ist einerseits geschlossen durch den Steg 10 und
': andererseits mittels eines federnden Brückengliedes 20. Dieses
I Brückenglied 20 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet. Es
■. umfaßt ein Paar federnder Seitenteile 22 und 2U, die durch einen
Steg 25 verbunden sind. Seitenteile und Steg sind einstükkig
hergestellt und auch einstückig mit dem jeweils anliegenden Arm 16 bzw. 18 verbunden.
Das Brückenglied 20 ist in seiner Breite größer als die Breite der betreffenden Arme 16 und 18. Dadurch wird eine überstehende
Fläche gebildet, die einerseits die eingelegten Werkstücke V/ zurückhält und andererseits eine Erhöhung der Verspannungskraft
des Steckstöpsels und der Arne zur Folge hat. Das Seitenteil 2U hat eine gerade Außenfläche 27, die abwärts und auswärts gegen
-S-
den Arm IS geneigt ist. Das Seitenteil 24 kann vorzugsweise jS
in einer Versteifung 2ü enden, die wesentlich dicker ist als |
die Dicke den Seitenteils 22. De lit wird nne weitere Ver-Stärkung
der Kleramkräfte des Befestigungsteiles 2 bewirkt.
-G-
Die Befestigungsschleife 4 umfaßt einen Tragsteg 28 und einen
Bügel 30. Der Tragsteg 28 verjüngt sich, in der Seitenansicht gesehen, gegen den Bügel 30 hin. Der Bügel 30 ist im wesentlichen parallel zun Arm 18 angeordnet, so daß dadurch die
Fenster-ähnliche öffnung 32 für die Aufnahme der Werkstücke W gebildet wird.
Der Bügel 30 endet an seinem freien Ende in einem abgeschrägten
Klemmteil 34, das parallel zur Außenfläche 27 des Brückengliedes 20 verläuft. Das Klemmteil 34 weist an seiner Innenfläche
einen Arretierungsanschlag 36 auf, der etwa am Verbindungspunkt zwischen Bügel 30 und Kleviunteil 34 angeordnet ist. Der Arretierungsanschlag 36 begrenzt die Bewegung des Klemmteiles 34 in
Richtung gegen das Brückenglied 20.
An das K^mmteil 34 schließt sich einstückig damit verbunden
ein aufwärts und auswärts gebogener, im wesentlichen gerade verlaufender Aufbiegeansatz 38 an. Der Aufbiegeansatz 38 bildet
ein Widerlager zum leichteren Einsetzen des Steckstöpsels 2 in die dafür vorgesehene Öffnung im Halterungsteil P. Ferner ist
er eine geeignete Konstruktion zun Anheben der Befestigungsschleife 4 von der Federfläche 14 weg zum Einsatz des Werkstückbündels bei der Montage.
Der Tragsteg 2 8 und der Bügel 30 sind mit einer durchlaufenden j
äußeren Verst.'rkungsrippe 40 versehen. Diese Verstärkungsrippe
40 endet allmählich abflachend im Berührungspunkt zwischen Bügel 30 und iClemmteil 3U. Die sich gegen den Bügel --erj üngende
Form des Tra^steges 28 und die an der Außenseite verlaufende Verstärkungsrippe 4C bewirken die Klenmkraft für das federnde
Halten der Werkstückbündel in eingeklemmten Zustand in der Fenster-ähnlichen öffnung.
Figur 4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Neuerung. Ein Befestigungsteil 42 umfaßt einen Clip 44,
der in der Seitenansicht im wesentlichen einer Raute ähnelt.
Der Clip 44 weist ein Paar gegenüberliegend angeordnete flache Federschenkel 46 und 48 auf, die an einem Ende durch einen
Steg 50 verbunden sind und am gegenüberliegenden Ende durch
ein Brückenglied 52. Das Brückenglied 52 ist in seinem Aufbau ähnlich dem Brückenglied 20 des anhand der Figuren 1, 2 und 3 beschriebenen Ausführungsbeispieles. Die Federschenkel 46 und 48 verlaufen vom Brückenglied 52 weg seitlich auseinanderstrebend. Vom Punkt ihres größten Abstandes voneinander an laufen sie wieder zusammen bis zum Obergang in den Steg 50. Die Außenflächen 53 und 54 der auseinanderstrebenden Federschenkel-Teilstücke bewirken die Verklemmung des Steckstöpsels in eingesetztem Zustand an der Öffnungsunterkante des Halterungsteiles P. Um die Haltekraft des Steckstöpsels zu verstärken, kann jeder der Federschenkel mit einem Ansatz 55 bzw. 56 versehen
sein. Diese Ansätze liegen in eingesetztem Zustand an der Unterseite des Halterungsteiles P an. Sie sind vorzugsweise am
auseinanderstrebenden Teil der Federschenkel 46 und 48 angeordnet und laufen spitz zu in Richtung gegen den Steg 50, so daß sich in etwa parallele Außenflächer. 57 und 58 bilden.
der in der Seitenansicht im wesentlichen einer Raute ähnelt.
Der Clip 44 weist ein Paar gegenüberliegend angeordnete flache Federschenkel 46 und 48 auf, die an einem Ende durch einen
Steg 50 verbunden sind und am gegenüberliegenden Ende durch
ein Brückenglied 52. Das Brückenglied 52 ist in seinem Aufbau ähnlich dem Brückenglied 20 des anhand der Figuren 1, 2 und 3 beschriebenen Ausführungsbeispieles. Die Federschenkel 46 und 48 verlaufen vom Brückenglied 52 weg seitlich auseinanderstrebend. Vom Punkt ihres größten Abstandes voneinander an laufen sie wieder zusammen bis zum Obergang in den Steg 50. Die Außenflächen 53 und 54 der auseinanderstrebenden Federschenkel-Teilstücke bewirken die Verklemmung des Steckstöpsels in eingesetztem Zustand an der Öffnungsunterkante des Halterungsteiles P. Um die Haltekraft des Steckstöpsels zu verstärken, kann jeder der Federschenkel mit einem Ansatz 55 bzw. 56 versehen
sein. Diese Ansätze liegen in eingesetztem Zustand an der Unterseite des Halterungsteiles P an. Sie sind vorzugsweise am
auseinanderstrebenden Teil der Federschenkel 46 und 48 angeordnet und laufen spitz zu in Richtung gegen den Steg 50, so daß sich in etwa parallele Außenflächer. 57 und 58 bilden.
Im übrigen entspricht die Ausführung dieses Befestigungsteiles
der schon in den Fig. 1, 2 und 3 beschriebenen Ausführung.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Anwendungsbeispiel des Gegenstandes nach der Neuerung. Die Konstruktion des Clips 68 des Befestigungsteiles
66 entspricht im wesentlichen der in der Fig.4
dargestellten Ausführung. Der Clip ist angeordnet an einer
flexiblen Klemmschleife 69. Das Brückenglied ist als Haken 70 ausgebildet, der angegliedert ist an die geteilten Federarme und 73 mittels eines federnden Fußes 71 und der in die Federarme 72 und 73 übergehenden Stützen 74 und 75. Auf dem Fuß 71 sitzt ein breiter Kopf, dessen Funktion nachstehend näher beschrieben werden soll.
dargestellten Ausführung. Der Clip ist angeordnet an einer
flexiblen Klemmschleife 69. Das Brückenglied ist als Haken 70 ausgebildet, der angegliedert ist an die geteilten Federarme und 73 mittels eines federnden Fußes 71 und der in die Federarme 72 und 73 übergehenden Stützen 74 und 75. Auf dem Fuß 71 sitzt ein breiter Kopf, dessen Funktion nachstehend näher beschrieben werden soll.
Eine Klenunschleife 69 umfaßt einen langgestreckten Steg 78,
der einstückig angeschlossen ist an den Federarm 73 und ein Teil dieses Armes bildet. Das andere Ende des Steges 78 ist
verbunden mit einer Klinken-ähnlichen Aufnahme 80 für den Haken 70. Die Haken-Aufnahme 80 umfaßt einen Greifarm 81 und
ein Führungsteil 82, die zusammen eine Ausnehmung 83 begrenzen. Diese Ausnehmung 8 3 entspricht in ihrer Form der Form
des Hakens 70 und ist geeignet zum verklemmenden Aufnehmen dieses Hakens. Der Greifarm 81 weist eine Nase 85 auf, die
in die Ausnehmung 83 hineinreicht und mit dem Kopf 76 so zusammen wirkt, daß die Nase 85 die Unterseite des Kopfes 76
übergreift. Beim Einsetzen verschnappt der Kopf 76 hinter der Nase 83. Der Greifarm 81 ist an seiner Oberseite mit einer
Abrundung 86 versehen, die in den Steg 78 übergeht.
Der Steg 78 weist eine Anzahl von Kerben 87 auf, die in genau vorbestimmter Lage entlang des Steges angeordnet sind. Die
Kerben 87 sind als Erleichterung für das Biegen des Steges an bestimmten Punkten im Steg 78 eingeschnitten. Wird der Steg
an diesen Kerben 87 gebogen, so umgrenzt er eine Aufnahmeöffnung 88 beliebiger Form, meist rechteckig oder quadratisch,
aber auch mehreckig.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausbildungsform des Gegenstandes nach der Neuerung dargestellt. Ein Befestigungsteil 92 umfaßt
einen Clip 94, der ähnlich ausgeführt ist wie der vorstehend schon Beschriebene, Das Befestigungsteil 92 ist mit einer Klinkenanordnung
versehen, die einen Haken 98 und eine Haken-Aufnahme 100 für den Eingriff des Hakens aufweist. Die Hakenanordnung
ist in einer ähnlichen Art wie die anhand der Figr 5 und 6 beschriebene Ausführung konstruiert. Der Haken 9 8 umfaßt
einen Kopf 102, der mit einer ebenen Blockierungsfläche 103 vergehen
ist. Die Blockierung;?flache 103 ist im Hinblick auf die
äußere Fläche des Brückengliedes 104 unter einem spitzen Winkel angeordnet, so daß ein überlappender Eingriff mit einer ergänzenden
Gegenfläche 106 an einer Nase 105 der Haken-Aufnahme 100 zu-stande kommt. .Die Blockierungsflächen 103 und Io6 sind
vorzugsweise abwärts angewinkelt gegen den Clip, um eine
starke Gegenhaltekraft gegen des Lösen des HaKens aus der
Haken-Aufnahme zu erzeugen.
Das Befestigungsteil 92 ist ferner mit einem Paar gegenüberliegend
angeordneter Gegenlager 108 und 110 versehen, welche in entgegengesetzter Richtung voneinander vorspringen· Jedes
dieser Gegenlager 108 und 110 ist mit angeschrägten Flächen 107 und 109 versehen. Diese Flächen 107 und 109 zeigen einwärts
gegeneinander. Die Haken-Aufnahme 100 umfaßt einen Greifarm 112 und einen Führungsarm 113, die beide mit Anschlägen
114 und 116 versehen sind. Die Anschläge 114 und HC weisen Abschrägungen 118 und 120 auf, die auswärts weg voneinander
gerichtet sind, und die geeignet sind zur Aufnahme der angeschrägten Flächen 107 und 109 der Gegenlager 108 und
110. Dadurch wird ein seitliches Ausweichen des Hakens 98 beim Einsetzen in die Haken-Aufnahrae 100 verhindert.
Das Befestigungsteii 92 ist mit einer langgestreckten Klemmschleife
121 versehen, die an vorbestimmte ι **tellen eine Anzahl
von Kerben 122 aufweist. Diese Kerben 122 erleichtern das Biegen der Schleife 121 zum Bilden der Aufnahmenffnung 123.
In der verriegelten Stellung (siehe Fig. 10) ist die Aufnahmeöffnung in vieleckiger Form dargestellt.
Bei diesem Ausfühx'ungsbeispiel sind die Kerben 122 angeordnet
an dar Außenkante der Klemmschleife 121. An der äußeren Fläche
der Klenmschleife 121 sind Rippen 124 und 126 vorgesehen, die an bestimmten Stellen unterbrochen sind und srmit die Kerben
122 bilden.
- 9 m-ί
Claims (1)
- SchutzansprücheBefestigungsteil, insbesondere zum Befestigen von Drähten, Kabeln, Rohren oder ähnlichen langgestreckten Werkstücken an einem mit einer öffnung versehenen Halterungsteil,dadurch gekennzeichnet, daßzur Befestigung in der öffnung (A) des Halterungsteiles (P) ein Steckstöpsel (2) vorgesehen ist, bestehend aus zwei federnd verformbaren Federschenkeln (8; 16; 48) mit Ansätzen (12; 55; 56) zum Festlegen des eingesetzten Befestigungsteiles (Ij 42;_66; 92), einen die Federschenkel (8; 46: 48) an ihrem einen Ende verbindenden, federnden Steg (10; 50) und einem die Federschenkel an ihrem anderen Ende verbindenden Brückenglied (20; 52), daß am Brückenglied zwei federnde Arme (16; 18; 62; 64; 72; 73) unter einem in bezug auf die Federschenkel kleineren Winkel als 90° angeformt sind, und daß mit einem dieser Arme eine Klemmschleife (4; 69) zur Aufnahme der zu befestigenden Werkstücke verbunden ist.Befestigungsteil nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daßdie Klemnschleife (4) aus einem federnden Tragsteg (28) und einem federnden Bügel (30) besteht, die zusammen eine Aufnahmeöffnung (32) für die zu befestigenden Werkstücke (VJ) bilden, und daß ein Klemmteil (34) am Bügel (30) zusammen mit dem Brückenglied (20) des Steckstöpsels (2) die Aufnahmeöffnung abschließen.- 10 -• I I > t- 10 -3. Befestigungsteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Klemmteil (3Ό ein Arrotierungsanschlag (36) angeformt ist.U. Befestigungsteil nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenglied als Haken (70) ausgebildet ist und daß am freien Ende der Klemmschleife (69) eine Haken-Aufnahme vorgesehen ist.
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