DE69220681T2 - Vorrichtung zur Zuführung eines Atemgases und mindestens eines Narkosmittels - Google Patents
Vorrichtung zur Zuführung eines Atemgases und mindestens eines NarkosmittelsInfo
- Publication number
- DE69220681T2 DE69220681T2 DE69220681T DE69220681T DE69220681T2 DE 69220681 T2 DE69220681 T2 DE 69220681T2 DE 69220681 T DE69220681 T DE 69220681T DE 69220681 T DE69220681 T DE 69220681T DE 69220681 T2 DE69220681 T2 DE 69220681T2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- anesthetic
- flow
- control device
- gas
- arrangement according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. ventilators; Tracheal tubes
- A61M16/10—Preparation of respiratory gases or vapours
- A61M16/14—Preparation of respiratory gases or vapours by mixing different fluids, one of them being in a liquid phase
- A61M16/18—Vaporising devices for anaesthetic preparations
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. ventilators; Tracheal tubes
- A61M16/22—Carbon dioxide-absorbing devices ; Other means for removing carbon dioxide
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M16/00—Devices for influencing the respiratory system of patients by gas treatment, e.g. ventilators; Tracheal tubes
- A61M16/10—Preparation of respiratory gases or vapours
- A61M16/1005—Preparation of respiratory gases or vapours with O2 features or with parameter measurement
- A61M2016/102—Measuring a parameter of the content of the delivered gas
- A61M2016/1035—Measuring a parameter of the content of the delivered gas the anaesthetic agent concentration
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M2205/00—General characteristics of the apparatus
- A61M2205/33—Controlling, regulating or measuring
- A61M2205/3368—Temperature
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M2230/00—Measuring parameters of the user
- A61M2230/40—Respiratory characteristics
- A61M2230/43—Composition of exhalation
- A61M2230/437—Composition of exhalation the anaesthetic agent concentration
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02C—CAPTURE, STORAGE, SEQUESTRATION OR DISPOSAL OF GREENHOUSE GASES [GHG]
- Y02C20/00—Capture or disposal of greenhouse gases
- Y02C20/10—Capture or disposal of greenhouse gases of nitrous oxide (N2O)
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Emergency Medicine (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Zuführen eines Atemgases und mindestens eines Anästhesiemittels zu einem Lebewesen mit einem Vergaser, der flüssiges Anästhesiemittel enthält, wobei eine vorbestimmte Konzentration des Anästhesiemittels in dem Atemgas erreicht wird, indem eine definierte Menge des flüssigen Anästhesiemittels in dem den Vergaser passierenden Atemgas verdampft wird, einem Eingangsteil, über das das Atemgas oder die Gase, die das Atemgas bilden, der Anordnung zugeführt wird, einem Regelventil zum Steuern des Gasflusses durch den Vergaser und einer Einatmungsleitung, die das Atemgas und das verdampfte Anästhesiemittel zu dem Lebewesen führt.
- Eine Anordnung dieser Art ist in der US-A-3,794,027 beschrieben. Die Anordnung, ein Anästhesiegerät für Tiere, enthält einen Behälter, an den über eine Vergasereinheit eine Gasquelle angeschlossen ist. Eine Einatmungsleitung führt Atemgas zu einem Patienten und eine Ausatmungsleitung leitet das Atemgas über einen gemeinsamen Y-Anschluß vom Patienten weg. Eine zweite Vergasereinheit ist mit der Einatmungsleitung verbunden. Die beiden Vergasereinheiten können separat oder zusammen verwendet werden und können dasselbe oder unterschiedliche Anästhesiemittel enthalten. Die erste Vergasereinheit enthält ein Ventil, das das Gas von der Gasquelle durch die Vergasereinheit hindurch oder an der Vergasereinheit vorbeileiten kann. Wenn das Gas durch die Vergasereinheit hindurchgeleitet wird, wird es durch das flüssige Anästhesiemittel perlen und es verdampfen. Das das Anästhesiemittel enthaltende Gas wird dann zu dem Behälter geleitet und von dort zu dem Patienten. Die zweite Vergasereinheit enthält zwei Hohlräume, die über zwei Löcher miteinander verbunden sind. Der erste Hohlraum bildet einen Teil der Einatmungsleitung. Ein im wesentlichen trianguläres Blatt kann in zwei Lagen angebracht sein, wobei eine Lage nur zuläßt, daß das Gas durch den ersten Hohlraum passiert. Wenn das Blatt in seine andere Lage gebracht ist, wird das Gas in den zweiten Hohlraum geleitet und passiert einen Docht, der den zweiten Hohlraum in zwei Hälften aufteilt. Der Docht ist teilweise in dem flussigen Anästhesiemittel angeordnet und das den Docht passierende Gas verdampft das flüssige Anästhesiemittel, das von dem Docht absorbiert worden ist. Das Anästhesiemittel enthaltende Gas strömt dann durch das zweite Loch heraus in die Einatmungsleitung.
- Die Steuerung der Verdampfung von Anästhesiemittel wird in beiden Vergasereinheiten manuell durch Aktivieren des entsprechenden Umschaltsystems (Ventil und Blatt) für eine bestimmte Zeit, wenn die Verdampfung stattfinden soll, durchgeführt. Die Konzentration des Anästhesiemittels hängt hauptsächlich von zwei Faktoren ab: dem Gasfluß durch die Vergasereinheit, der die Menge des Anästhesiemittels bestimmt, das in jeder Zeiteinheit verdampft wird, und die Gesamtzeit, während der Gas durch die Vergasereinheit geleitet wird, die die Gesamtmenge des verdampften Anästhesiemittels und damit auch die Konzentration bestimmen wird. Das führt zu einer Variation der Konzentration während der Zeit, in der Anästhesiemittel einem Patienten zugeführt wird. Um zu hohe oder zu niedrige Konzentrationen zu verhindern, sollte ein empirisch festgelegtes Schema für das An- und Abschalten der Vergasereinheit befolgt werden. Mit diesem System werden durch Lekken aus dem System oder dergleichen auftretende Verluste von Anästhesiemittel unberücksichtigt gelassen.
- Eine andere bekannte Anordnung, beschrieben in der US-A- 4,770,168, enthält eine Kammer mit flüssigem Anästhesiemittel und eine Verdrängungspumpe. Über ein Ventil kann Gas von einer Leitung in die Kammer geleitet werden, in der es mit Anästhesiemittel gesättigt wird. Der Gasfluß aus der Kammer zurück in die Leitung wird durch die Pumpe gesteuert. Durch Steuern des Motors, der die Pumpe antreibt, über ein von dem Gesamtfluß in der Leitung oder der Anästhesiemittelkonzentration in der Leitung abhängendes Rückkopplungssystem kann die Konzentration des Anästhesiemittels mit höherer Genauigkeit als bei der vorab beschriebenen Anordnung aufrechterhalten werden. Die Kammer kann auch einen Thermistor enthalten. Dar Motor kann dann auch in Abhängigkeit von der Temperatur in der Anästhesiekammer gesteuert werden.
- Jedoch begrenzt die Pumpe den anwendbaren Bereich des mit Anästhesiemittel gesättigten Gasflusses in die Leitung. Das verursacht Probleme, wenn ein Gesamtfluß zunächst niedrig ist, wie im Falle, wenn kleine Kinder oder kleine Tiere narkotisiert werden sollen. Ähnliche Probleme treten auf, wenn der Gesamtfluß zu Beginn hoch ist. Weiterhin kann das erforderliche Konzentrationsniveau in Abhängigkeit von dem verwendeten Anästhesiemittel und von dem individuellen Patienten variieren.
- Noch eine weitere bekannte Anordnung ist in der EP-A-166 305 beschrieben. Die Anordnung enthält eine Vergasereinheit, in der flüssiges Anästhesiemittel einem Vergaser zugeführt wird, um verdampft zu werden. Durch den Vergaser fließt ein Atemgas und führt das verdampfte Anästhesiemittel zu einem Atemkreis, an den ein Patient angeschlossen werden kann. Die Konzentration des Anästhesiemittels wird dadurch gesteuert, daß periodisch mit einer vorgegebenen Frequenz und Periodendauer flussiges Anästhesiemittel dem Vergaser zugeführt wird, d.h. ähnlich zu der Steuerung der oben in Verbindung mit der US-A- 3,794,027 beschriebenen Anordnung.
- Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung gemäß dem ersten Absatz zu schaffen, bei der die Konzentration des Anästhesiemittels mit extrem hoher Genauigkeit über einen weiten Bereich des Gesamtatemgasflusses beibehalten wird.
- Diese Aufgabe wird mit einer gemäß der vorliegenden Erfindung konstruierten Anordnung dadurch erzielt, daß eine Regelvorrichtung das Regelventil derart steuert, daß das durch die Vergasereinheit strömende Gas einen Fluß annimmt, der, wenn er mit Anästhesiemittel gesättigt ist, mit einer vorgewählten Konzentration des Anästhesiemittels in dem einem Lebewesen zugeführten Atemgas korrespondiert.
- Ein generelles Regelsystem dieses Typs ist der Gegenstand der früheren Europäischen Patentanmeldung Nr. 90120843.9, veröffentlicht als EP-B-483 401. Dieses Regelsystem kann einen Gasfluß im einem Bereich von annähernd 0,6 ml/Minute bis zu 18 Litern/Minute mit einer Genauigkeit von ± 1% des gewählten Flusses liefern.
- Hierbei kann ein exakter Teil des Gesamtgasflusses zu der Vergasereinheit geleitet, dort mit Anästhesiemittel gesättigt und zu dem Hauptgasfluß zurückgeleitet werden, was in einem Gesamtgasfluß mit einem sehr genauen Konzentrationsniveau des Anästhesiemittels führt.
- Die Anordnung wird dadurch verbessert, daß die Vergasereinheit eine thermische Steuervorrichtung aufweist, die die Temperatur in der Vergasereinheit steuert und auf einem vorgewählten Niveau hält. Da der Sättigungsgrad von der Temperatur abhängt, kann die Konzentration mit noch größerer Genauigkeit aufrechterhalten werden, wenn die Temperatur in der Vergasereinheit auf einer konstanten Temperatur gehalten wird.
- Alternativ kann das dadurch erzielt werden, daß die Vergasereinheit einen Thermistor zum Messen der Temperatur in der Vergasereinheit aufweist, daß der Thermistor mit der Regelvorrichtung verbunden ist und daß die Regelvorrichtung den Fluß des Atemgases durch die Vergasereinheit in Abhängigkeit von der gemessenen Temperatur variiert.
- Eine weiter Verbesserung der Anordnung wird gemäß der Erfindung dadurch erhalten, daß ein erster Sensor zum Messen der Konzentration des Anästhesiemittels in dem Atemgas zwischen der Vergasereinheit und dem Lebewesen angeordnet ist, daß der erste Sensor mit der Regelvorrichtung verbunden ist und daß die Regelvorrichtung den Fluß des Atemgases in Abhängigkeit von der gemessenen Konzentration des Anästhesiemittels steuert.
- Durch das Anordnen des ersten Sensors hinter der Vergasereinheit, vorteilhafterweise so nahe dem Lebewesen als möglich, Zurückführen des zu der aktuellen Konzentration korrespondierenden Signals und Steuern der Verdampfung des flüssigen Anästhesiemittels mit Hilfe einer Regelvorrichtung, wird das System nicht nur mit Mitteln zur weiteren Steigerung der Genauigkeit sondern auch mit einem Steuer- oder Sicherheitssystem ausgestattet, das die Verwendung der Anordnung steigert.
- Die Anordnung behält eine gleichhohe Genauigkeit der Konzentration unabhängig davon, ob das Atemgas durch das flussige Anästhesiemittel hindurchperlt, durch einen Docht geleitet wird, der flüssiges Anästhesiemittel absorbiert hat, oder über die Oberfläche des flüssigen Anästhesiemittels geleitet wird.
- Gemäß der Erfindung gibt es eine Reihe von vorteilhaften Verbesserungen der Anordnung, von denen einige unten beschrieben werden.
- Mit einem in der Einatmungsleitung angeordneten Flußsensor zum Messen des Gesamtflusses des Atemgases einschließlich des verdampften Anästhesiemittels kann das Regelsystem mit einem weiteren Parameter zur Steigerung der Genauigkeit versehen sein. Der Flußsensor schafft auch die Möglichkeit, den gesamten Atemgasfluß genauer zu steuern, da der Beitrag des verdampften Anästhesiemittels zu dem Fluß dadurch kompensiert werden kann. Um das zu erreichen, enthält die Anordnung eine Steuereinheit, die in Abhängigkeit von einem gemessenen Fluß das Einlaßteil so steuert, daß die Differenz zwischen dem dem Lebewesen zugeführten und dem vorgewählten Fluß minimiert wird.
- Die Sicherheit der Anordnung wird dadurch gesteigert, daß ein Steuersignal von der Regelvorrichtung einem zu der vorgewählten Konzentration des Anästhesiemittels korrespondierenden Grundsignal überlagert wird, wodurch das überlagerte Steuersignal die Genauigkeit des Regelventils erhöht. Auch wenn in einem oder mehreren Sensoren ein Fehler auftreten würde oder die Regelvorrichtung fehlerhaft arbeiten würde oder aufhören würde zu arbeiten, würde das Grundsignal immer noch die Aufrechterhaltung einer Konzentration des Anästhesiemittels gewährleisten, die für den an die Anordnung angeschlossenen Patienten harmlos ist. Es ist ein Vorteil, einen Mikroprozessor als Regelvorrichtung zu verwenden.
- Eine Alarmfunktion für die Konzentration des Anästhesiemittels wird dadurch geschaffen, daß ein zweiter Sensor zum Messen der Konzentration des Anästhesiemittels in dem Atemgas in der Einatmungsleitung in der Nähe des ersten Sensors angeordnet ist und daß eine Überwachungseinheit einen Alarm auslöst, wenn die Konzentration des Anästhesiemittels außerhalb des vorbestimmten Intervalls um den vorgewählten Wert herum fällt.
- Es gibt im wesentlichen drei Systeme, die für die Verabreichung von Anästhesiemittel an einen Patienten verwendet werden können. Zuerst gibt es das Nichtwiedereinatmungssystem, bei dem alle dem Patienten zugeführten Gase nach der Exspiration aus dem System evakuiert werden. Dann gibt es das Semiwiedereinatmungssystem, bei dem das Anästhesiemittel kontinuierlich zum Patienten zurückzirkuliert, während alle anderen Gase evakuiert werden. Schließlich gibt es das Wiedereinatmungssystem, bei dem alle Gase mit Ausnahme von Kohlendioxid kontinuierlich zum Patienten zurückzirkuliert werden.
- In Verbindung mit zwei Figuren werden zwei Ausführungsformen einer Anordnung gemäß der Erfindung beschrieben, wobei Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform unter Verwendung eines Semiwiedereinatmungssystems zeigt und Fig. 2 ein schematisches Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform mit einem Nichtwiedereinatmungssystem zeigt.
- Fig. 2 zeigt eine Nichtwiedereinatmungssystem-Anordnung 4 zur Verabreichung eines Atemgases und eines Anästhesiemittels an einen Patienten. In dem Nichtwiedereinatmungssystem wird weder das Atemgas noch das Anästhesiemittel nach dem Gebrauch zum Patienten zurückzirkuliert, wie es in einem Wiedereinatmungssystem oder Semiwiedereinatmungssystem , das unten in Verbindung mit Figur 1 beschrieben wird, der Fall ist.
- Ein Eingangsteil 31 leitet Gas, zum Beispiel Sauerstoff und Stickstoffoxid, über eine erste Sauerstoffleitung 301 und eine Stickstoffoxidleitung 302 zu einer Mischeinheit 32. In der Mischeinheit 32 werden. die Gase gemischt, bevor sie in eine Einatmungsleitung 303 geleitet werden, die zu den Lungen 33 eines Patienten führt. Eine zweite Sauerstoffleitung 304 verbindet den Eingangsteil 31 mit einer Vergasereinheit 34. Der Sauerstofffluß zu der Vergasereinheit 34 wird durch ein Regelventil in dem Eingangsteil 31 gesteuert. In der Vergasereinheit 34 wird flüssiges Anästhesiemittel durch den Sauerstofffluß verdampft und der Sauerstoff wird mit Anästhesiemittel gesättigt. Über eine Verbindungsleitung 305 wird der gesattigte Sauerstoff zu der Einatmungsleitung 303 geleitet und mit dem Hauptfluß des Atemgases gemischt, bevor es über die Patientenleitung 306 in die Lungen 33 des Patienten eintritt. Die Patientenleitung 306 ist gemeinsam für die Einatmungsleitung 303 und die Ausatmungsleitung 307. Über die Ausatmungsleitung 307 wird ausgeatmetes Gas zurück zum Eingangsteil 31 geleitet. Das ausgeatmete Gas wird dann zu einem Absorber 35 geleitet, in dem Anästhesiemittel absorbiert wird, bevor das Atemgas evakuiert wird.
- Jede Leitung 301, 302, 304 hat ein Regelventil (nicht dargestellt) und alle Regelventile werden durch die Regelvorrichtung 36 gesteuert. Die Regelvorrichtung 36 ist mit dem Eingangsteil 31 über eine Steuerleitung 308 und eine Signalleitung 309 verbunden. Über die Signalleitung 309 wird die Regelvorrichtung 36 mit aller Information versorgt, die notwendig ist, um den Fluß in jeder Leitung mit höchstmöglicher Genauigkeit zu steuern, zum Beispiel Referenzwerte für den Fluß, die Position jeden Regelventils u.s.w.
- Die Vergasereinheit 34 enthält eine thermische Regelvorrichtung 37, die eine wohldefinierte Temperatur in der Vergasereinheit 34 aufrechterhält.
- Es gibt verschiedene Wege zur Sättigung des durch die Vergasereinheit 34 strömenden Sauerstoffs mit Anästhesiemittel. Ein Weg besteht darin, den Sauerstoff durch das flüssige Anästhesiemittel hindurchperlen zu lassen, ein anderer darin, den Sauerstoff durch einen mit flüssigem Anästhesiemittel getränkten Docht zu leiten und ein dritter darin, den Sauerstoff über die Oberfläche des flüssigen Anästhesiemittels zu leiten und dabei kontinuierlich gesättigten Sauerstoff mit ungesättigtem auszutauschen, der durch Verdunsten des flüssigen Anästhesiemittels gesättigt werden wird. Da der Sattigungspunkt bei konstanten Temperaturen konstant ist, wird eine hohe Genauigkeit für die Konzentration des Anästhesiemittels in dem gesamten Atemgasfluß durch genaues Steuern des Flusses durch die Vergasereinheit 34 erzielt.
- Es ist nicht notwendig, Rückkopplungssysteme zu verwenden, bei denen das Konzentrationsniveau oder der totale Atemgasfluß gemessen werden.
- Die Vergasereinheit 34 kann als eine Alternative zu der thermischen Regelvorrichtung 37 einen mit der Regelvorrichtung 36 verbundenen Thermistor 38 aufweisen, wobei der Sauerstofffluß zu der Vergasereinheit 36 in Abhängigkeit von Schwankungen in der Temperatur variiert wird.
- Die Anordnung 4 kann auch mit einem Anästhesiemittelsensor als eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme versehen sein. Wenn die Konzentration des Anästhesiemittels aus irgend einem Grund zu weit ansteigen oder abfallen sollte, wird ein Alarm ausgelöst.
- In Fig. 1 wird eine Semiwiedereinatmungssystem-Anordnung beschrieben, d.h. das ausgeatmete Gas wird nicht zu dem Patienten zurückzirkuliert, sondern mit Ausnahme des Anästhesiemittels, das zurückzirkuliert wird, von dem Patienten weggeleitet.
- Ein Eingangsteil 10 versorgt über eine Stickstoffoxidleitung 101 und die erste Sauerstoffleitung 102 eine Mischeinheit 11 mit Sauerstoff und Stickstoffoxid. In der Mischeinheit 11 werden die beiden Gase gemischt, um ein Atemgas zu bilden, das während der Inspiration den Lungen 12 eines Patienten über eine Einatmungsleitung 104 zugeführt wird. Von den Lungen 12 wird das Atemgas über eine Ausatmungsleitung 105 und das Eingangsteil 10 evakuiert. Wenn der Patient narkotisiert werden soll, wird eine Vergasereinheit 13 an das System angeschlossen. In der Vergasereinheit 13 ist flüssiges Anästhesiemittel, z.B. Halothan, Isofluran oder Enfluran gespeichert. Indem Sauerstoff durch die Vergasereinheit 13 geleitet wird, wird das flüssige Anästhesiemittel verdampft und der Sauerstoff damit gesättigt. Die Vergasereinheit 13 wird über eine zweite Sauerstoffleitung 103 mit Sauerstoff versorgt. In der Figur ist dargestellt, daß die zweite Sauerstoffleitung 103 um die Mischeinheit 11 herumgeführt ist, so daß der Sauerstoff nicht mit den anderen Gasen gemischt wird. Von der Vergasereinheit 13 wird der Sauerstoff und das verdampfte Anästhesiemittel über eine Verbindungsleitung 106 zu einer Patientenleitung 107 geleitet, die gemeinsam für die Einatmungsleitung 104 und die Ausatmungsleitung 105 ist und in der der Gasfluß von der Mischeinheit 11 und der Gasfluß von der Vergasereinheit 13 gemischt werden.
- Da Anästhesiemittel teuer sind und außerdem nicht in den Operationsraum gelangen dürfen, wo sie einen Chirurgen beeinflussen könnten, wird die Anordnung 1 mit einem Filter 14 in der Patientenleitung 107 versehen, das während der Exspiration das Anästhesiemittel in dem ausgeatmeten Gas absorbiert und das während der Inspiration das Anästhesiemittel in das Atemgas resorbiert. Ein solches Filter 14, auch als Reflektor bekannt, was im folgenden als Bezeichnung verwendet wird, ist in der WO88/07876 beschrieben.
- Ein Anästhesiemittelsensor 15, ein Flußsensor 16 und ein zweiter Anästhesiemittelsensor 17 sind in der Patientenleitung 107 angeordnet. Die drei Sensoren 15, 16, 17 sind jeweils über eine Anästhesiemittelsignalleitung 108, eine Flußsignalleitung 109 und eine Alarmsignalleitung 110 mit einer Regelvorrichtung 18 verbunden. Die Regelvorrichtung 18 ist über eine Steuerleitung 111 und eine erste Referenzwertleitung 112, durch die ein eingestellter Wert für den Atemgasfluß übertragen wird, mit dem Eingangsteil 10 und über eine zweite Referenzwertleitung 113, durch die ein eingestellter Wert für die Konzentration des Anästhesiemittels übertragen wird, verbunden. Die zweite Referenzleitung 113 verbindet auch das Eingangsteil 10 mit der Vergasereinheit 13.
- Die Vergasereinheit 13 kann auch eine thermische Steuervorrichtung 37 oder einen Thermistor 38 aufweisen, die die gleiche Funktion wie oben beschrieben haben.
- Wenn ein Patient narkotisiert werden soll, wird ein ausgewählter Gasfluß (Liter/Minute) und ein ausgewähltes Verhältnis zwischen Sauerstoff und Stickstoffoxid in dem Eingangsteil 10 eingestellt und ein ausgewähltes Konzentrationsniveau des Anästhesiemittels wird in der Vergasereinheit 13 eingestellt. Die eingestellten Werte werden über eine erste Referenzwertleitung 112 und eine zweite Referenzwertleitung 113 zu einem Mikroprozessor in der Regeleinheit 18 überführt. Das eingestellte Konzentrationsniveau des Anästhesiemittels wird auch über die zweite Referenzwertleitung 113 zu der Steuervorrichtung in dem Eingangsteil 10 überführt.
- Die Steuervorrichtung des Eingangsteils 10 steuert die Ventile, die die Stickstoffoxidleitung 101 und die zwei Sauerstoffleitungen 102, 103 mit Gas versorgen. Die Steuervorrichtung steuert hierdurch die Ventile derart, daß der eingestellte Atemgasfluß mit der gewählten Mischung aus Sauerstoff und Stickstoffoxid erhalten wird. Das Ventil, das den Fluß durch die zweite Sauerstoffleitung steuert, ist so eingestellt, daß es einen Sauerstofffluß durch die Vergasereinheit 13 leitet, der zu dem ausgewählten Konzentrationsniveau des Anästhesiemittels korreliert. Da zu diesem Zeitpunkt, d.h. zum Beginn der Narkose, kein Anästhesiemittel von dem Reflektor absorbiert worden ist, wird ein relativ großer Sauerstofffluß zu der Vergasereinheit 13 geleitet, um das Konzentrationsniveau aufzubauen. Über den Anästhesiemittelsensor 15 und den Flußsensor 16 erhält der Mikroprozessor der Regelvorrichtung 18 aktuelle Werte des Konzentrationsniveaus und des Atemgasflusses. Durch Vergleichen dieser Werte mit den Referenzwerten wird ein Steuersignal bestimmt und über die Steuerleitung 111 zu dem Eingangsteil 10 überführt. Das bestimmte Steuersignal wird dem Steuersignal von der Steuervorrichtung überlagert. Eine sehr genaue Steuerung der eingestellten Werte wird damit gleichzeitig damit erzielt, daß die Anordnung 1 relativ unempfänglich für Fehler in dem Anästhesiemittelsensor 15 oder dem Mikroprozessor wird.
- Um den Extrafluß, den das verdampfte Anästhesiemittel verursacht, zu kompensieren, wird der Stickstoffoxidfluß reduziert, um den gewählten Gesamtatemgasfluß aufrechtzuerhalten. Der Grund dafür, warum der Stickstoffoxidfluß und nicht der Sauerstofffluß reduziert wird, liegt natürlich darin, daß es wichtiger ist, die gewählte Sauerstoffkonzentration aufrechtzuerhalten. Als eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme enthält die Anordnung 1 einen zweiten, oben beschriebenen Anästhesiemittelsensor 17. Über die Alarmsignalleitung 110 werden aktu elle Werte des Konzentrationsniveaus des Anästhesiemittels zu der Regelvorrichtung 18 übertragen. Die Regelvorrichtung 18 weist eine Alarmeinheit auf, die vollständig getrennt von dem Mikroprozessor ist und die Funktion hat, das Konzentrationsniveau zu überwachen. Wenn das Niveau außerhalb eines vorbestimmten Bereiches fallen sollte, entweder niedriger oder höher als das gewählte Niveau, wird ein Alarm aktiviert.
Claims (12)
1. Anordnung (1; 4) zum Zuführen eines Atemgases und
mindestens eines Anästhesiemittels zu einem Lebewesen (12; 33)
mit einem Vergaser (13; 34), der flüssiges Anästhesiemittel
enthält, wobei eine vorbestimmte Konzentration des
Anästhesiemittels in dem Atemgas erreicht wird, indem eine
definierte Menge des flüssigen Anästhesiemittels in dem den
Vergaser (13; 34) passierenden Atemgas verdampft wird, einem
Eingangsteil (10; 31), über das das Atemgas oder die Gase,
die das Atemgas bilden, der Anordnung (1; 4) zugeführt wird,
einem Regelventil zum Steuern des Gasflusses durch den
Vergaser (13;34) und einer Einatmungsleitung (107; 303), die das
Atemgas und das verdampfte Anästhesiemittel zu dem Lebewesen
(12; 33) führt, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Regeleinrichtung (18; 36) das
Regelventil derart steuert, daß das durch den Vergaser (13; 34)
passierende Gas einen Fluß einnimmt, der, wenn mit
Anästhesiemittel gesättigt, einer vorbestimmten Konzentration von
Anästhesiemittel in dem dem Lebewesen (12; 33) zugeführten
Atemgas entspricht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vergaser (13; 34) eine thermische
Steuervorrichtung (37) enthält, die die Temperatur in dem
Vergaser (13; 34) steuert und auf einem vorgewählten Niveau
hält.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vergaser (13; 34) einen Thermistor
(38) zum Messen der Temperatur in dem Vergaser (13; 34)
aufweist, daß der Thermistor (38) mit der Regelvorrichtung (18;
36) verbunden ist und daß die Regelvorrichtung (18; 36) den
Fluß des Atemgases durch den Vergaser (13; 34) abhängig von
der gemessenen Temperatur variiert.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein erster
Sensor (15) zum Messen der Konzentration des Anästhesiemittels
in dem Atemgas zwischen dem Vergaser (13) und dem Lebewesen
angeordnet ist, daß der erste Sensor (15) mit der
Regelvorrichtung (18) verbunden ist und daß die
Regelvorrichtung (18) den Fluß des Atemgases in Abhängigkeit von der
gemessenen Konzentration des Anästhesiemittels steuert.
5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil des
totalen Atemgasflusses durch den Vergaser (13, 34) geleitet
wird und daß eine Verbindungsleitung (106, 305) das
verdampftes Anästhesiemittel enthaltende Atemgas zu dem Hauptfluß in
der Einatmungsleitung (107, 303) zurückführt.
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vergaser (13,
34) einen Docht aufweist, dem flüssiges Anästhesiemittel
zugeführt wird, wodurch das flüssige Anästhesiemittel durch das
durch den Docht passierende Atemgas verdampft wird.
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Flußsensor
(16) zum Messen des totalen Flusses von Atemgas und
verdampftem Anästhesiemittel in der Einatmungsleitung (107)
angeordnet ist und daß die Regelvorrichtung (18) die Verdampfung
auch in Abhängigkeit von dem gemessenen Fluß steuert.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekenn-ze
ichnet, daß eine Steuereinheit in Abhängigkeit von dem
gemessenen Fluß das Eingangsteil (10) so steuert, daß die
Differenz zwischen dem dem Lebewesen zugeführten Fluß und dem
vorgewählten Flußwert minimiert wird.
9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Steuersignal
von der Regelvorrichtung (18, 36) einen der vorgewählten
Konzentration des Anästhesiemittels entsprechenden Basissignal
überlagert wird, wodurch das überlagerte Steuersignal die
Genauigkeit des Regelventils erhöht.
10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Regelvorrichtung ein Mikroprozessor ist.
11. Anordnung nach Anspruch 6 in Kombination mit Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filter
(14) zur Absorption und Desorption des Anästhesiemittels in
der Einatmungsleitung (104, 107) angeordnet ist.
12. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter
Sensor (17) zum Messen der Konzentration von Anästhesiemittel
in dem Atemgas in der Einatmungsleitung (107) in der Nähe des
ersten Sensors (15) angeordnet ist und daß eine
Überwachungseinheit (18) einen Alarm auslöst, wenn die
Anästhesiemittelkonzentration außerhalb eines vorbestimmten Bereiches um den
vorgewählten Wert fällt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE9100228A SE467996B (sv) | 1991-01-25 | 1991-01-25 | Anordning foer tillfoersel av en andningsgas och minst ett anestesimedel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE69220681D1 DE69220681D1 (de) | 1997-08-14 |
DE69220681T2 true DE69220681T2 (de) | 1998-02-19 |
Family
ID=20381711
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69220681T Expired - Lifetime DE69220681T2 (de) | 1991-01-25 | 1992-01-20 | Vorrichtung zur Zuführung eines Atemgases und mindestens eines Narkosmittels |
DE69232997T Expired - Lifetime DE69232997T2 (de) | 1991-01-25 | 1992-01-20 | Vorrichtung zur Zuführung eines Atemgases und mindestens eines Narkosmittels |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE69232997T Expired - Lifetime DE69232997T2 (de) | 1991-01-25 | 1992-01-20 | Vorrichtung zur Zuführung eines Atemgases und mindestens eines Narkosmittels |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5237990A (de) |
EP (2) | EP0720858B1 (de) |
JP (1) | JP3268000B2 (de) |
DE (2) | DE69220681T2 (de) |
ES (1) | ES2104739T3 (de) |
FI (1) | FI920337L (de) |
SE (1) | SE467996B (de) |
Families Citing this family (57)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SE9100016D0 (sv) * | 1991-01-03 | 1991-01-03 | Olof Werner | Foerfarande och anordning att reglera inandad koncentration av gas i en anestesikrets |
US5664561A (en) * | 1991-04-26 | 1997-09-09 | The Boc Group Plc | High/low flow anesthetic vaporizer |
FI92468C (fi) * | 1991-11-15 | 1994-11-25 | Instrumentarium Oy | Laitteisto anestesia-aineen annostelemiseksi potilaalle |
DE4207533C2 (de) * | 1992-03-10 | 1994-03-31 | Draegerwerk Ag | Atemschutzgerät mit Atemluftrückführung |
FR2695831B1 (fr) * | 1992-09-24 | 1994-11-10 | Air Liquide | Installation et procédé de fourniture d'un mélange gazeux aux voies respiratoires d'un utilisateur. |
SE9302478L (sv) * | 1993-07-22 | 1994-11-07 | Siemens Elema Ab | Gasblandning och apparat för att tillföra gasblandningen till lungorna hos ett levande väsen |
DE4326556C2 (de) * | 1993-08-07 | 1997-08-21 | Heinz Prof Dr Med Oehmig | Anordung zur Bestimmung und Aufrechterhaltung einer gewünschten Narkosetiefe |
US5615669A (en) * | 1994-07-22 | 1997-04-01 | Siemens Elema Ab | Gas mixture and device for delivering the gas mixture to the lungs of a respiratory subject |
EP0792177B1 (de) * | 1995-02-08 | 2002-05-22 | Puritan-Bennett Corporation | Gasmischvorrichtung für ein beatmungsgerät |
SE9502033L (sv) * | 1995-06-02 | 1996-05-13 | Siemens Elema Ab | Gasberedningssystem för en narkosapparat |
EP0768095B1 (de) * | 1995-10-13 | 2001-12-19 | Siemens-Elema AB | Trachealtubus und Vorrichtung für Beatmungssysteme |
SE505217C2 (sv) * | 1995-10-16 | 1997-07-14 | Gibeck Ab Louis | Anordning för återvinning av anestesimedel |
SE9504580L (sv) * | 1995-12-21 | 1997-06-22 | Siemens Elema Ab | Förfarande vid förgasning av en narkosvätska och en förgasare |
US5778874A (en) * | 1996-10-02 | 1998-07-14 | Thomas Jefferson University | Anesthesia machine output monitor |
SE507802E (sv) * | 1996-11-14 | 2005-06-07 | Gibeck Ab Louis | Anordning och förfarande för återanvändning av anestesimedel vid inhalationsanestesi |
CA2222830C (en) * | 1996-12-02 | 2004-03-30 | Fisher & Paykel Limited | Humidifier sleep apnea treatment apparatus |
CA2225013C (en) | 1997-04-04 | 2006-06-06 | Institut Du N.O. Inc. | Injection system for delivery of a gaseous substance |
US6216690B1 (en) * | 1997-10-15 | 2001-04-17 | Datex-Ohmeda, Inc. | Method and apparatus for rapid control of set inspired gas concentration in anesthesia delivery systems |
US6206002B1 (en) | 1997-11-06 | 2001-03-27 | Hudson Rci Ab | Device and method for recovering anaesthetic during the use of inhaled anaesthetics |
SE9704661D0 (sv) * | 1997-12-15 | 1997-12-15 | Siemens Elema Ab | Färskgassystem samt metod vid förgasning av flytande narkosmedel |
SE9801074D0 (sv) * | 1998-03-27 | 1998-03-27 | Siemens Elema Ab | Dosing device |
ES2139540B1 (es) * | 1998-04-14 | 2000-09-01 | Mas Marfany Jaime | Metodo de control automatico para el aporte de anestesico a un circuito cerrado a bajos flujos. |
SE9801429D0 (sv) * | 1998-04-23 | 1998-04-23 | Siemens Elema Ab | Förgasare |
US6131572A (en) * | 1998-05-20 | 2000-10-17 | Instrumentarium Oy | Medical dosing device having dosing chamber with a pressure sensor |
SE9803684D0 (sv) * | 1998-10-27 | 1998-10-27 | Siemens Elema Ab | Narkosapparat |
FI110065B (fi) * | 1998-12-08 | 2002-11-29 | Instrumentarium Oyj | Sovitelma takaisinkytketyn säätöjärjestelmän yhteydessä |
FI982652A7 (fi) * | 1998-12-08 | 2000-06-09 | Instrumentarium Oyj | Sovitelma potilaan hoitotyössä käytettävän laitteiston yhteydessä |
AU774661B2 (en) | 1999-02-03 | 2004-07-01 | Mermaid Care A/S | Automatic lung parameter estimator |
SE9903193D0 (sv) | 1999-09-09 | 1999-09-09 | Siemens Elema Ab | Narkosmedelförgasare |
US6402707B1 (en) | 2000-06-28 | 2002-06-11 | Denupp Corporation Bvi | Method and system for real time intra-orally acquiring and registering three-dimensional measurements and images of intra-oral objects and features |
US20020057542A1 (en) * | 2000-07-31 | 2002-05-16 | Colling Robert E. | Impact activated electronic battery kill switch |
US6725860B2 (en) * | 2001-02-07 | 2004-04-27 | DRäGER MEDIZINTECHNIK GMBH | Monitoring process for metering different gaseous anesthetics |
AU2002362844B2 (en) * | 2001-10-17 | 2008-07-31 | Piramal Critical Care, Inc. | Drug delivery system for conscious sedation |
US6976488B2 (en) * | 2002-10-30 | 2005-12-20 | Allegiance Corporation | Medication bypass heat and moisture exchange unit |
SE0300161D0 (sv) * | 2003-01-23 | 2003-01-23 | Siemens Elema Ab | Anesthetic Reflector |
US7621272B2 (en) * | 2003-05-01 | 2009-11-24 | Anecare Laboratories, Inc. | Apparatus and techniques for reducing the effects of general anesthetics |
US7353825B2 (en) | 2003-05-01 | 2008-04-08 | Axon Medical, Inc. | Apparatus and techniques for reducing the effects of general anesthetics |
SE528481C2 (sv) | 2004-07-19 | 2006-11-21 | Hudson Rci Ab | Anordning för återanvändning av anestesimedel vid användning av inhalerade anestesimedel |
DE102004045733B4 (de) * | 2004-09-21 | 2007-07-26 | Dräger Medical AG & Co. KG | Vorrichtung zur Differenzdruckmessung in Narkosemitteldosiervorrichtungen |
US7836882B1 (en) | 2005-01-07 | 2010-11-23 | Vetland Medical Sales And Services Llc | Electronic anesthesia delivery apparatus |
DE102005012340B3 (de) * | 2005-03-17 | 2006-05-11 | Dräger Medical AG & Co. KG | Anästhesiesystem mit einem Narkosemittelverdunster |
US7490607B2 (en) * | 2005-04-11 | 2009-02-17 | The General Electric Company | Anesthetic agent cassette for an anesthesia machine |
US7942824B1 (en) | 2005-11-04 | 2011-05-17 | Cleveland Medical Devices Inc. | Integrated sleep diagnostic and therapeutic system and method |
US8172766B1 (en) * | 2005-11-04 | 2012-05-08 | Cleveland Medical Devices Inc. | Integrated sleep diagnosis and treatment device and method |
US8545416B1 (en) | 2005-11-04 | 2013-10-01 | Cleveland Medical Devices Inc. | Integrated diagnostic and therapeutic system and method for improving treatment of subject with complex and central sleep apnea |
NZ552009A (en) * | 2006-01-24 | 2007-10-26 | Devx Tech Ip Ltd | Hypoxic training apparatus with gas supply from primary, secondary and tertiary sources |
WO2009062540A1 (en) | 2007-11-12 | 2009-05-22 | Maquet Critical Care Ab | Regulation of delivery of multiple anesthetic agents to a patient from an anesthetic breathing apparatus |
WO2009062550A1 (en) * | 2007-11-14 | 2009-05-22 | Maquet Critical Care Ab | Anesthetic breathing apparatus having improved monitoring of anesthetic agent |
JP2011515184A (ja) * | 2008-03-28 | 2011-05-19 | アランドラ メディカル, エセ.アー.ペー.イー.デー セー.ヴェー. | 液体麻酔薬カートリッジおよび気化器 |
US8267081B2 (en) | 2009-02-20 | 2012-09-18 | Baxter International Inc. | Inhaled anesthetic agent therapy and delivery system |
DE202011102318U1 (de) * | 2011-06-25 | 2011-11-10 | Dräger Medical GmbH | Vorrichtung zur Dosierung von Sauerstoff für ein Anästhesiegerät |
US20150059744A1 (en) | 2012-03-29 | 2015-03-05 | Joseph Fisher | Anesthetic delivery system |
US20150290418A1 (en) * | 2013-10-11 | 2015-10-15 | Beth Israel Deaconess Medical Center, Inc. | Treatment of respiratory condition using targeted delivery |
GB2533799B (en) * | 2014-12-30 | 2017-11-22 | Gen Electric | Method and system for controlling patient recovery |
DE102015015441A1 (de) * | 2015-12-02 | 2017-06-08 | Drägerwerk AG & Co. KGaA | Anästhesiebeatmungsvorrichtung zur automatisierten Beatmung sowie zur Detektion eines Betriebszustandes hinsichtlich der automatisierten Beatmung |
US10780239B2 (en) * | 2018-05-24 | 2020-09-22 | General Electric Company | Method and system for controlling patient sedation and spontaneous breathing intensity |
CN110652641A (zh) * | 2019-06-02 | 2020-01-07 | 孙婷婷 | 一种可折叠式麻醉机及其使用方法 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3794027A (en) * | 1970-06-29 | 1974-02-26 | Snyder Mfg Co Inc | Animal anesthesia machine |
SE449566B (sv) * | 1984-06-28 | 1987-05-11 | Gambro Engstrom Ab | Narkos- och/eller respiratoranleggning med alternativt manuellt driven pump |
US4770168A (en) * | 1985-12-16 | 1988-09-13 | Tibor Rusz | Electrically controllable anesthesia vaporizer |
SE459155B (sv) * | 1987-04-14 | 1989-06-12 | Siemens Elema Ab | Foerfarande och anording foer aateranvaendning av anestesimedel |
DE3712598A1 (de) * | 1987-04-14 | 1988-10-27 | Siemens Ag | Inhalations-anaesthesiegeraet |
-
1991
- 1991-01-25 SE SE9100228A patent/SE467996B/sv unknown
-
1992
- 1992-01-16 US US07/821,689 patent/US5237990A/en not_active Expired - Lifetime
- 1992-01-20 DE DE69220681T patent/DE69220681T2/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-01-20 ES ES92100882T patent/ES2104739T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1992-01-20 EP EP96104803A patent/EP0720858B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-01-20 EP EP92100882A patent/EP0496336B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-01-20 DE DE69232997T patent/DE69232997T2/de not_active Expired - Lifetime
- 1992-01-24 FI FI920337A patent/FI920337L/fi unknown
- 1992-01-24 JP JP03421592A patent/JP3268000B2/ja not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0720858A3 (de) | 1996-08-14 |
FI920337A7 (fi) | 1992-07-26 |
FI920337L (fi) | 1992-07-26 |
SE9100228D0 (sv) | 1991-01-25 |
SE9100228L (sv) | 1992-07-26 |
ES2104739T3 (es) | 1997-10-16 |
SE467996B (sv) | 1992-10-19 |
EP0720858A2 (de) | 1996-07-10 |
DE69232997T2 (de) | 2004-03-04 |
DE69232997D1 (de) | 2003-05-15 |
DE69220681D1 (de) | 1997-08-14 |
US5237990A (en) | 1993-08-24 |
FI920337A0 (fi) | 1992-01-24 |
EP0720858B1 (de) | 2003-04-09 |
JPH04317660A (ja) | 1992-11-09 |
EP0496336B1 (de) | 1997-07-09 |
JP3268000B2 (ja) | 2002-03-25 |
EP0496336A1 (de) | 1992-07-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69220681T2 (de) | Vorrichtung zur Zuführung eines Atemgases und mindestens eines Narkosmittels | |
DE69524802T2 (de) | Sicherheitssystem für ein Narkosesystem | |
DE69208836T3 (de) | Gerät zum Dosieren eines Anästhesiegases | |
DE69630181T2 (de) | Anästhesiegerät | |
DE69515391T2 (de) | Narkosesystem | |
DE69625244T2 (de) | Atmungs-system mit zusätzlicher verabreichung von gas | |
DE69222564T2 (de) | Beatmungsgerät mit Strahldüse | |
DE19648269B4 (de) | Ein Verfahren zum Vergasen einer Narkoseflüssigkeit und ein Vergaser | |
DE69829348T2 (de) | Not-Meldegerät für einen Durchflussmesser | |
DE3586895T2 (de) | Beatmungssystem. | |
DE69424386T2 (de) | Stickoxid-Zuführungssystem | |
DE69827997T2 (de) | On-line Erfassung und Korrektur in einem Narkosemittelverabreichungssystem | |
DE69925005T2 (de) | Kontrollsystem zur erzeugung eines kontinuierlichen positiven atemwegdrucks | |
DE69816625T2 (de) | Gaszuführvorrichtung zur versorgung von behandlungsgas bei einer person oder einem tier | |
DE3876991T2 (de) | Vorrichtung zur verabreichung von mindestens zwei gasen an einen patienten. | |
DE69930183T2 (de) | Anästhesiegerät | |
DE69520559T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung für die Identifikation eines Anästhetikums in einem anästhetischen System | |
DE69627723T2 (de) | Narkosemittelverdunster | |
DE10015026A1 (de) | Anordnung und Verfahren zur Regelung eines numerischen Werts für die Patientenbeatmung | |
DE10352981B3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Versorgung eines Patienten mit Atemgas | |
DE102007048893C5 (de) | Vorrichtung zur Adsorption und Desorption von Anästhesiemittel | |
DE19751597A1 (de) | Anästesiebeatmungsgerät | |
DE102004011907B4 (de) | Narkosebeatmungsgerät | |
DE60011195T2 (de) | Narkosemittelverdunster | |
WO2013014277A1 (de) | Elektronisch gesteuerte gasmischeinheit zum zuführen eines spülgases zu einem oxygenerator |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MAQUET CRITICAL CARE AB, SOLNA, SE |