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DE60011195T2 - Narkosemittelverdunster - Google Patents

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DE60011195T2
DE60011195T2 DE60011195T DE60011195T DE60011195T2 DE 60011195 T2 DE60011195 T2 DE 60011195T2 DE 60011195 T DE60011195 T DE 60011195T DE 60011195 T DE60011195 T DE 60011195T DE 60011195 T2 DE60011195 T2 DE 60011195T2
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DE
Germany
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anesthetic
control means
pump
liquid
dosing
Prior art date
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DE60011195T
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English (en)
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Tom Pessala
Pär Emtell
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Maquet Critical Care AB
Original Assignee
Maquet Critical Care AB
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Publication date
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Narkosemittelverdunster gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein Narkosemittel wird üblicherweise Patienten verabreicht, die dabei sind, sich aus unterschiedlichen Gründen einer Operation oder einer Untersuchung zu unterziehen. Bei der Inhalation von Narkosemitteln wird üblicherweise zusammen mit einem Narkosemittel eine Gasgemisch aus Saustoff und Stickoxid verabreicht. Das Narkosemittel liegt in flüssiger Form vor und muss deshalb verdunstet werden, ehe es zum Patienten gelangt. Dosierung und Verdunstung erfolgen normalerweise in einem Narkosemittelverdunster.
  • Es ist bereits eine Anzahl unterschiedlicher Arten von Verdunstern bekannt. Eine Möglichkeit der Dosierung und Verdunstung von flüssigem Narkosemittel besteht darin, einen Teil des Gasgemisches durch die Flüssigkeit zu saugen, wodurch es Narkosedampf aufnimmt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen Teil des Gasgemisches über die Oberfläche des flüssigen Narkosemittels zu saugen. Der Oberflächenbereich dieser Flüssigkeit lässt sich mit Hilfe von Dochten vergrößern, die die Flüssigkeit nach oben ziehen.
  • Die Dosierung basiert bei diesen Verdunstertypen üblicherweise auf der Saturierung von Gas, welches über oder durch eine Flüssigkeit gesaugt wird, mit verdunstetem Narkosemittel. Die Dosierung wird dabei durch Faktoren wie Temperatur und Druck beeinflusst, wobei außerdem auch die Sicherstellung, dass eine Sättigung tatsächlich stattfindet, Probleme bereitet.
  • Bei einem anderen Typ von Verdunster wird die Flüssigkeit zuerst gekocht oder auf eine andere Weise in Dampf verwandelt. Der Dampf wird sodann über Ventile in das dem Patienten zuzuführende Gasgemisch eindosiert. Hier kann es beispielsweise bei der Aufrechterhaltung eines konstanten Drucks im Narkosemitteldampf zu Problemen kommen (wobei Veränderungen im Druck die Dosierung beeinflussen).
  • Eine dritte Version besteht darin, eine dosierte Menge an Flüssigkeit (direkt oder durch eine beliebige Art von Filter) in den Gasfluss einzuspritzen.
  • Die Dosierung lässt sich regeln, indem die Flüssigkeit unter Druck gesetzt oder spezifische Mengen der Flüssigkeit aus einem Flüssigkeitsbehälter gepumpt werden. Das Dokument US-A-5 509 405 beschreibt einen Verdunster der letzteren Art und umfasst alle Merkmale des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruchs 1.
  • Wird eine Pumpe verwendet, so ist es von grundlegender Bedeutung, dass die Pumpe präzise und robust ist. Zudem spielt hier auch der Druck eine wichtige Rolle. Die Fähigkeit der Pumpe, die korrekte Flüssigkeitsmenge zu pumpen, kann durch den Druck im Flüssigkeitsbehälter beeinflusst werden, der wiederum durch das Abströmen von Flüssigkeit beeinflusst werden kann. Flüssigkeit, die in den Schläuchen zwischen dem Flüssigkeitsbehälter und der Pumpe verbleibt, stellt ebenfalls ein Problem dar.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen stabilen und zuverlässigen Narkosemittelverdunster zu beschreiben, bei dem die erläuterten, mit anderen, bekannten Narkosemittelverdunstern verbundenen Probleme vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Vorsehen eines Narkosemittelverdunsters mit einem Aufbau gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Fortbildungen und Ausgestaltungen des Narkosemittelverdunsters ergeben sich aus den von Anspruch 1 abhängigen Ansprüchen.
  • Indem man einen Rückführschlauch parallel zum ersten Regelmittel, beispielsweise einer Pumpe, anschließt, wird die Steuerung des Drucks stromabwärts der Pumpe erleichtert. Im Rückführschlauch ist ein zweites Regelmittel vorgesehen, und ein drittes Regelmittel befindet sich im Dosierschlauch. Die Steuereinheit kann Narkosemittel in sicherer und genauer Weise abgeben, indem sie wenigstens eines der Regelmittel steuert.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Narkosemittelverdunsters gemäß der vorliegenden Erfindung besteht das zweite Regelmittel aus einer zusätzlichen Pumpe, während eine Dosierdrossel das dritte Regelmittel bildet. Der Druck vor der Dosierdrosse kann durch Regeln der Pumpen genau gesteuert werden, wodurch der Durchfluss durch die Dosierdrosse mit großer Genauigkeit erfolgt. Es reicht aus, eine der Pumpen zu regeln, wenn die anderen Pumpen mit einer konstanten Rate laufen.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Dosierdrossel einstellbar sein. Die Steuereinheit kann dann die Dosierdrossel steuern, um etwaige, bei schnellen Veränderungen der Dosierung auftretende Druckveränderungen auszugleichen.
  • Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Narkosemittelverdunsters besteht das zweite Regelmittel aus einer Rückflussdrossel und das dritte Regelmittel aus einem Dosierventil. Das Dosierventil kann durch die Steuereinheit entsprechend dem Druck derart gesteuert werden, dass die korrekte Dosierung erzielt wird. Die Pumpe kann simultan so gesteuert werden, dass ein gleichbleibender Druck aufrechterhalten wird.
  • Als eine Alternative oder eine Ergänzung kann bei diesem Ausführungsbeispiel die Rückflussdrossel einstellbar ausgebildet sein.
  • Der zweite Anschlusspunkt des Rückführschlauchs kann sich im Auslassschlauch stromaufwärts der Pumpe befinden. Alternativ hierzu kann der zweite Anschlusspunkt auch am Flüssigkeitsbehälter angeordnet sein.
  • Der Flüssigkeitsbehälter kann in vorteilhafter Weise mit einem Entlüftungsmittel versehen sein, um den Unterdruck im Behälter zu regeln. Das Entlüftungsmittel sollte dabei so ausgelegt sein, dass das Risiko eines Entweichens von Narkosemittel in die Atmosphäre minimiert wird.
  • Eine zusätzliche Steuerung der Dosierung (und eine Möglichkeit, die Genauigkeit zu erhöhten) ergibt sich durch das Anordnen eines Durchflussmessers im Auslassschlauch stromabwärts vom ersten Anschlusspunkt.
  • Stromabwärts vom ersten Anschlusspunkt kann auch ein Druckstabilisator mit dem Auslassschlauch verbunden sein, um die Aufrechterhaltung des Drucks stromabwärts der Pumpe zu verbessern.
  • Das Vorsehen eines Narkosemittelmessers zur Messung des Narkosemittelgehalts im Gasgemisch erhöht die Sicherheit und verbessert die Möglichkeiten zur Verfeinerung der Dosiersteuerung.
  • Die Sicherheit lässt sich auch erhöhen, indem man ein Absperrventil stromabwärts vom zweiten Regelmittel im Auslassschlauch anordnet.
  • Der erfindungsgemäße Narkosemittelverdunster wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungsfiguren detaillierter beschrieben, wobei
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel des Narkosemittelverdunsters und
  • 2 ein zweites Ausführungsbeispiel des Narkosemittelverdunsters zeigt.
  • Bei 1 handelt es sich um eine schematische Darstellung eines Narkosemittelverdunsters 2 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zur Dosierung eines Narkosemittels in einen Schlauch 4, in dem ein Gasgemisch (entsprechend Pfeil 6) strömt. Der Schlauch 4 kann Teil eines Frischgassystems oder eines Atemkreislaufs (Rebreathing oder Non-Rebreathing) sein.
  • Der Narkosemittelverdunster 2 umfasst einen Flüssigkeitsbehälter 8, der ein flüssiges, zu dosierendes Narkosemittel 10 enthält. Das Narkosemittel 10 besteht hauptsächlich aus einem der Narkosemittel Desfluran, Enfluran, Halothan, Isofluran bzw. Sevofluran.
  • Ein Auslassschlauch 12 für das Narkosemittel 10 verläuft vom Flüssigkeitsbehälter 8 weg. Der Auslassschlauch 12 führt zu einem Dosierpunkt 14 im Schlauch 4. Der Dosierpunkt 14 kann in geeigneter Weise so gewählt sein, dass die Verdunstung des Narkosemittels 10 erleichtert wird. So kann er zum Beispiel eine Düse, und zwar vorzugsweise eine Wirbeldüse, umfassen, die am Ende des Auslassschlauchs 12 angeordnet ist.
  • Das flüssige Narkosemittel 10 kann stattdessen auch zu einem Filter oder einer anderen porösen, aus einem geeigneten Material (Sintermetall, Maschengeflecht, porösem Kunststoff, einer Membran, Aktivkohle etc.) hergestellten Struktur gelangen. Zudem kann auch am Dosierpunkt 14 Wärme zugeführt werden, um die Verdunstung zu erleichtern.
  • Im Auslassschlauch 12 ist eine Anzahl von Bestandteilen angeordnet. Ein Filter 16 ist direkt stromabwärts vom Flüssigkeitsbehälter 8 vorgesehen. Der Zweck dieses Filters 16 besteht einfach darin, Partikel und Schmutz aus dem System auszufiltern, die ansonsten die Dosierung unterbrechen könnten.
  • Stromabwärts vom Filter 16 befindet sich eine Pumpe 18. Die Pumpe 18 pumpt flüssiges Narkosemittel 10 aus dem Flüssigkeitsbehälter 8. Der Betrieb der Pumpe 18 beim Dosieren wird im folgenden noch detaillierter beschrieben.
  • Ein Manometer 20, ein Dosierventil 22, ein Absperrventil 24 und ein Durchflussmesser 26 sind stromabwärts der Pumpe 18 angeordnet. Funktion und Zweck dieser Bestandteile werden ebenfalls im folgenden noch näher beschrieben.
  • Ein parallel zur Pumpe 18 geführter Rückführschlauch 28 ist mit dem Auslassschlauch 12 an einem ersten Anschlusspunkt 30 und an einem zweiten Anschlusspunkt 32 verbunden. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der erste Anschlusspunkt 30 zwischen der Pumpe 18 und dem Dosierventil 22 angeordnet. Der zweite Anschlusspunkt 32 befindet sich zwischen dem Filter 16 und der Pumpe 18. Im Rückführschlauch 28 ist eine Rückflussdrossel 34 vorgesehen. Diese Rückflussdrossel 34 kann entweder fest eingestellt oder variabel einstellbar sein, wobei in der Zeichnung die zweite Version dargestellt ist. Die Rückflussdrossel 34 kann alternativ durch einen Druckregler ersetzt werden.
  • Der Narkosemittelverdunster 2 wird durch eine Steuereinheit 36 gesteuert. Die Steuerung kann auf eine der folgenden Arten (bzw. Abwandlungen hiervon) erfolgen.
  • Eine Möglichkeit der Steuerung des Narkosemittelverdunsters 2 zur Dosierung der gewünschten Menge an flüssigem Narkosemittel 10 basiert auf der Steuerung der Pumpe 18 in einer solchen Weise, dass ein vorher eingestellter Druck zwischen der Pumpe 18 und dem Dosierventil 22 aufrechterhalten wird. Diese Steuerung kann unabhängig von dem durch das Manometer 20 gemessenen Druck durchgeführt werden.
  • Die Durchflussleistung des Dosierventils 22 bei dem gerade vorherrschenden Druck, d.h. die Menge der durch das Dosierventil 22 bei dem vorherrschenden Druck strömenden Flüssigkeit, ist bekannt. Wenn das Dosierventil geregelt wird, lässt sich somit eine spezifische Menge an flüssigem Narkosemittel dosieren. Bei dem Dosierventil 22 kann es sich beispielsweise um ein ON/OFF-Ventil handeln, dessen Arbeitszyklus so gesteuert wird, dass eine für den vorherrschenden Druck und die eingestellte Dosis korrekte Dosierung zugeführt wird.
  • Der Druck fällt ein wenig ab, wenn sich das Dosierventil 22 öffnet, um eine spezielle Menge zu dosieren. Wird ein schnell agierendes Manometer 20 eingesetzt wird, so ist die Pumpe 18 in der Lage, mit entsprechender Geschwindigkeit zu reagieren, indem es den vorherigen Druck wiederherstellt, ohne den Durchfluss durch das Dosierventil 22 zu beeinträchtigen.
  • Der Arbeitsdruck zwischen der Pumpe 18 und dem Dosierventil 22 kann auch durch die einstellbare Rückflussdrossel 34 beeinflusst werden. Druckveränderungen im System können schneller herbeigeführt werden, indem der Drosselungsgrad verändert wird. Hierdurch lässt sich eine größere Operationspunktdynamik und dementsprechend eine größere Dosierdynamik erzielen.
  • Mit der einstellbaren Drossel 34 kann man die Pumpe 18 bei gleichbleibender Geschwindigkeit laufen lassen, wobei sich ein gleichbleibender Druck dann einfach durch Steuerung der einstellbaren Drossel 34 aufrechterhalten lässt.
  • Eine Alternative besteht darin, einen gewissen Druckabfall während der Dosierung des flüssigen Narkosemittels zuzulassen. Dies lässt sich erzielen, indem beispielsweise die Pumpe 18 mit einer konstanten Pumpenleistung betrieben und eine fest eingestellte Rückflussdrossel 34 eingesetzt wird. Die gemessene Druckkurve wird hierbei sägezahnartig, wobei die Druckabfälle dann der dosierten Menge proportional sind. Die dosierte Menge lässt sich also aus den Druckabfällen bestimmen.
  • Die dosierte Menge kann zudem durch Messen der dosierten Durchflussmenge mit Hilfe des Durchflussmessers 26 überprüft werden. Der Durchflussmesser 26 muss nicht nahe am Dosierpunkt 14 angeordnet sein, sondern kann an einer beliebigen Stelle im Auslassschlauch stromabwärts vom ersten Anschlusspunkt 30 vorgesehen werden.
  • Falls die Dosiermenge übermäßig von der Referenzmenge abweicht, so kann die Zuführung vollständig gestoppt werden, indem das Dosierventil 22 oder das Absperrventil 24 geschlossen wird. Das Absperrventil 24 könnte dementsprechend als eine alternative Anordnung stromaufwärts vom Dosierventil 22 vorgesehen werden. Zwar ist in der Zeichnung angedeutet, dass das Messsignal vom Durchflussmesser 26 zur Steuereinheit 36 gelangt; dieses Sicherheitsmerkmal kann jedoch auch vollständig von der durch die Steuereinheit 36 durchgeführten Dosiersteuerung getrennt sein.
  • Ein Zugriff auf das Durchflusssignal liefert ebenfalls eine Möglichkeit für eine genauere Regelung der Dosierung. Für die optimale Dosierung können die unterschiedlichen Steuerparameter, d.h. Druck, Durchfluss, Pumpenleistung, Rückflussdrosselung sowie der Öffnungs- und Arbeitszyklus des Dosierventils, jeweils unterschiedlich gewichtet werden. So könnte beispielweise ein neurales Netzwerk schrittweise lernen, die Dosierung zu steuern.
  • Unabhängig davon, welches dieser Verfahren eingesetzt wird, liefert der Narkosemittelverdunster gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung spezielle Vorteile. Allgemein gesagt ist es einfacher, Flüssigkeiten zu dosieren als Gase, da sich Flüssigkeiten praktisch nicht verdichten lassen. Das Zweistufensystem, bei dem die Pumpe mit dem Ventil in Serie geschaltet und mit einer gedrosselten Rückführung kombiniert ist, verbessert die Steuerung der Arbeitsbedingungen, wie Arbeitsdruck etc. Selbst wenn der Druck im Flüssigkeitsbehälter 8 variiert (d.h. höher oder niedriger als der Arbeitsdruck ist), so wirkt sich dies im Prinzip nicht auf die Dosierung aus.
  • In Fällen, in denen im Flüssigkeitsbehälter 8 ein Überdruck herrscht, kann die Pumpe 18 durch ein Ventil ersetzt werden, wobei allerdings dann auch gleichzeitig die Rückflussdrossel 34 durch eine Pumpe ersetzt werden sollte, um sicherzustellen, dass ein Rückfluss möglich ist.
  • Allerdings entsteht im Flüssigkeitsbehälter 8 bei den meisten Narkosemitteln ein Unterdruck, wenn Flüssigkeit herausgepumpt wird. Es kann daher sinnvoll sein, diesen Unterdruck zu begrenzen. Wird der Unterdruck zu hoch, so wird eine immer leistungsfähigere Pumpe 18 benötigt, um den Arbeitsdruck stromabwärts der Pumpe aufrechtzuerhalten.
  • Eine Möglichkeit, den Unterdruck zu begrenzen, ist in 1 dargestellt. Ein Luftschlauch 38 ist hierbei mit dem Flüssigkeitsbehälter 8 verbunden und führt zur Atmosphäre. Ein Kontrollventil 40 öffnet sich bei einem festgelegten oder vorab eingestellten Druckgefälle zwischen der Atmosphäre und dem Druck im Flüssigkeitsbehälter 8, um Luft einzulassen. Alternativ hierzu kann ein durch den im Flüssigkeitsbehälter 8 gemessenen Druck gesteuerter Druckregler oder ein Druckventil eingesetzt werden.
  • Eine mikroporöse Membran 42 ist ebenfalls im Luftschlauch 38 angeordnet. Die Membran 42 lässt Luft, jedoch keine Flüssigkeit passieren. Die Membran 42 verhindert so, dass flüssiges Narkosemittel in die Atmosphäre entweicht.
  • Wenn Narkosemitteldampf die Membran 42 passiert, so ist zudem ein Adsorptionsfilter 44 im Luftschlauch 38 angeordnet. Der Adsoprtionsfilter 44 kann so ausgelegt sein, dass er einen zur Atmosphäre strömenden Narkosemitteldampf adsorbiert und den Dampf wieder desorbiert, wenn sich das Ventil 40 öffnet, um Luft von der Atmosphäre einströmen zu lassen. Der Narkosemitteldampf wird dann wieder zum Narkosemittelbehälter 8 zurückgeführt. Der Adsorptionsfilter 44 kann in geeigneter Weise Aktivkohle, z.B. Kokosnussschalen-Holzkohle, enthalten. Die Reihenfolge, in der die Membran 42, das Ventil 40 und der Filter 44 angeordnet sind, ist hierbei nicht von wesentlicher Bedeutung.
  • Zusätzliche Sicherheit sowohl bei der Dosierung von flüssigem Narkosemittel als auch allgemein für den Patienten lässt sich durch Plazieren eines Narkosemittelmessers 46 stromabwärts vom Dosierpunkt 14 erzielen.
  • Im Gegensatz zum Durchflussmesser 26, der die tatsächliche Durchflussmenge des flüssigen Narkosemittels misst, ermittelt der Narkosemittelmesser 46 die Konzentration von Narkosemittel im durch den Schlauch 4 strömenden Gasgemisch. Weicht die gemessene Konzentration von einem Referenzwert für die Konzentration ab, so können (abgesehen von Fehlern bei dem/den Messgeräten) zwei Fehlerquellen vorliegen. Eine Fehlerquelle kann dabei eine falsche Dosierung des Narkosemittels und die andere ein fehlerhaftes Strömen des Gasgemisches im Schlauch 4 sein.
  • Unabhängig davon, um welchen Fehler es sich handelt, kann der Narkosemittelverdunster 2 sofort auf eine übermäßige Konzentrationen von Narkosemittel reagieren, indem das Absperrventil 24 geschlossen wird. Entsprechend den bezüglich des Durchflussmessers 26 bereits erläuterten Sicherheitsüberlegungen kann auch dieses Sicherheitssystem in die Steuereinheit 36 als eine vollständig gesonderte Einheit eingegliedert sein.
  • Alternativ hierzu kann das Messsignal vom Narkosemittelmesser 46 dazu verwendet werden, die Dosierung des Narkosemittels weiter zu verfeinern. Falls die Strömung des Gasgemisches nicht zu sehr von der gewünschten Strömung abweicht (und eine Strömungsrate erreicht, die die Sicherheit des Patienten garantiert), kann die Dosierung mit Hilfe der gemessenen Konzentration eingestellt werden. Es sollte dennoch jedes Mal auch ein Alarm ausgelöst oder eine Warnung an das Bedienpersonal ausgegeben werden, wenn eine Abweichung auftritt, die sich auf die Leistung des Systems und/oder die Sicherheit des Patienten auswirkt.
  • 1 zeigt zudem einen Druckstabilisator 48, der mit dem Auslassschlauch stromabwärts vom ersten Anschlusspunkt 30 verbunden ist. Der Zweck des Druckstabilisators 48 besteht darin, die Aufrechterhaltung des Arbeitsdrucks zu vereinfachen. Der Druckstabilisator 48 kann aus einem Balg oder einem anderen Behälter mit variablem Volumen bestehen und durch eine Feder, einen Kolben oder ein anderes druckausübendes Bestandteil belastet werden. Die Druckbelastung des Balgs sollte vorzugsweise derart regulierbar sein, dass sich die Belastung auf den Arbeitsdruck einstellen lässt. Das Volumen des Druckstabilisierers 48 kann entsprechend der zu dosierenden Volumina bemessen sein.
  • Es sei darauf hingewiesen, das nur die Pumpe 18, das Dosierventil 22 und die Rückflussdrossel 34 für die Dosierfunktion des Narkosemittelverdunsters von grundlegender Bedeutung sind.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Narkosemittelverdunsters ist in 2 bei 50 dargestellt. Alle Bestandteile und Mittel, die mit denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels identisch sein können, wurden mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Somit umfasst der Narkosemittelverdunster 50 einen Flüssigkeitsbehälter 8, welcher flüssiges Narkosemittel 10 enthält. Ein Auslassschlauch 12 verbindet den Flüssigkeitsbehälter 8 mit einem Dosierpunkt 14. Bei dem Flüssigkeitsbehälter 8 könnte es sich um eine Flasche handeln, die das flüssige Narkosemittel 10 enthält. Der Flüssigkeitsbehälter 8 könnte aber auch aus einem kleinen Behälter bestehen, an dem eine flüssiges Narkosemittel enthaltende Flasche angekoppelt ist, wodurch ein Rückströmen von flüssigem Narkosemittel zur Flasche verhindert wird.
  • Im Auslassschlauch 12 können ein Filter 16, eine Pumpe 18, ein Absperrventil 24 sowie ein Durchflussmesser 26 angeordnet sein.
  • Ein Rückführschlauch 28 ist parallel zur Pumpe 18 zwischen einem ersten Anschlusspunkt 30 und einem zweiten Anschlusspunkt 32 angeordnet. Bei diesem Ausführungsbeispiel befindet sich der zweite Anschlusspunkt 32 am Flüssigkeitsbehälter 8. Ein spezieller Vorteil (gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel) besteht hier darin, dass Luftblasen aus dem mit Flüssigkeit zu befüllenden Teil des Systems vollständig entfernt werden.
  • Eine Entlüftungsvorrichtung, die aus einem Entlüftungsschlauch 38, einem Ventil 40, einer Membran 42 und einem Filter 44 besteht, ist mit dem Flüssigkeitsbehälter 8 verbunden.
  • Ein Narkosemittelmesser 46 ist zum Messen der Narkosemittel-Konzentration im Gasgemisch angeschlossen.
  • Eine Steuereinheit 36 steuert die Dosierung des flüssigen Narkosemittels in das Gasgemisch in einem Schlauch 4 durch den Narkosemittelverdunster 50.
  • Der Hauptunterschied im Vergleich zum ersten Ausführungsbeispiel besteht darin, dass anstelle einer Drossel eine zusätzliche Pumpe 52 im Rückführschlauch 28 vorgesehen ist. Anstatt zum Gasauslassschlauch 12 öffnet sich der zweite Anschlusspunkt 32 zum Flüssigkeitsbehälter 8 hin.
  • Das Dosierventil wurde durch eine Dosierdrossel 54 ersetzt, wobei diese Dosierdrossel 54 einstellbar sein kann.
  • Wird eine nicht einstellbare Dosierdrossel 54 verwendet, so kann die Dosierung durch eine Variierung des Drucks des flüssigen Narkosemittels direkt stromaufwärts der Dosierdrossel 54 vorgenommen werden. Die Strömungseigenschaften der Dosierdrossel 54 bei unterschiedlichen Drücken müssen dabei natürlich bekannt sein, wobei sich diese jedoch in Experimenten leicht feststellen lassen.
  • Ist die Dosierdrossel 54 einstellbar, so wird eine Regelung der Dosierung mit größerer Genauigkeit selbst dann möglich, wenn sich die Komplexität erhöht.
  • Wie die obige Beschreibung zeigt, sind bei dem erfindungsgemäßen Narkosemittelverdunster viele Abwandlungen möglicher Regelverfahren denkbar, welche zudem auch auf andere Weise ergänzt werden können. So kann zum Beispiel zur Sicherstellung der Funktionsfähigkeit eine größere Anzahl an Filtern vorgesehen werden, wobei dann ein Filter direkt stromabwärts vom ersten Anschlusspunkt 30 angeordnet werden kann und dieser Filter dann alle von der Pumpe 18 kommenden Partikel blockiert.

Claims (10)

  1. Narkosemittelverdunster (2; 50) zum Dosieren eines flüssigen Narkosemittels (10) mit einem Flüssigkeitsbehälter (8) für das flüssige Narkosemittel (10), einem Auslassschlauch (12) von dem Flüssigkeitsbehälter (8) zu einem Dosierpunkt (14), einem ersten Regelmittel (18) zum Regeln des Strömens eines flüssigen Narkosemittels (10) von dem Flüssigkeitsbehälter (8) in Richtung auf den Dosierpunkt (14) und einer Steuereinheit (36) zum Steuern der Dosierung, dadurch gekennzeichnet, dass ein Rückführschlauch (28) parallel zum ersten Regelmittel (18) an einen ersten Anschlusspunkt (30) stromabwärts des ersten Regelmittels (18) und einen zweiten Anschlusspunkt (32) stromaufwärts des ersten Regelmittels (18) angeschlossen und dass ein zweites Regelmittel (34; 52) im Rückführschlauch (28) und ein drittes Regelmittel (22; 54) im Auslassschlauch (12) stromabwärts des ersten Anschlusspunkts (30) angeordnet sind, wobei die Steuereinheit (36) zumindest eines der Regelmittel (18, 34; 52, 22; 54) zum Dosieren des flüssigen Narkosemittels (10) steuert.
  2. Narkosemittelverdunster gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Regelmittel aus einer Pumpe (18), das zweite Regelmittel aus einer zweiten Pumpe (52) und das dritte Regelmittel aus einer Dosierdrossel (54) besteht und ein Manometer (20) zwischen der Pumpe (18) und der Dosierdrossel (54) angeordnet ist.
  3. Narkosemittelverdunster gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosierdrossel (54) variabel ist.
  4. Narkosemittelverdunster gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Regelmittel aus einer Pumpe (18) das zweite Regelmittel aus einer Rückflussdrossel (34) und das dritte Regelmittel aus einem Dosierventil (22) besteht und ein Manometer (20) zwischen der Pumpe (18) und dem Dosierventil (22) angeordnet ist.
  5. Narkosemittelverdunster gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückflussdrossel (34) variabel ist.
  6. Narkosemittelverdunster nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Druckausgleichsvorrichtung (38, 40, 42, 44) an den Flüssigkeitsbehälter (8) angeschlossen ist.
  7. Narkosemittelverdunster nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Durchflussmesser (26) im Auslassschlauch (12) stromabwärts des ersten Anschlusspunkts (30) angeordnet ist.
  8. Narkosemittelverdunster nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Druckstabilisator (48) für den Auslassschlauch (12) stromabwärts des ersten Anschlusspunkts (30) angeordnet ist.
  9. Narkosemittelverdunster nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Narkosemittelmesser (46) stromabwärts des Dosierpunkts (14) zum Messen der Menge abgegebenen Narkosemittels (10) angeordnet ist.
  10. Narkosemittelverdunster nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Absperrventil (24) im Auslassschlauch (12) stromabwärts vom dritten Regelmittel (22; 54) angeordnet ist.
DE60011195T 1999-09-09 2000-08-01 Narkosemittelverdunster Expired - Lifetime DE60011195T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9903193 1999-09-09
SE9903193A SE9903193D0 (sv) 1999-09-09 1999-09-09 Narkosmedelförgasare

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60011195D1 DE60011195D1 (de) 2004-07-08
DE60011195T2 true DE60011195T2 (de) 2005-09-08

Family

ID=20416911

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