DE69219806T2 - Chirurgische Klammer und endoskopisches Klammergerät - Google Patents
Chirurgische Klammer und endoskopisches KlammergerätInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft im allgemeinen medizinische Ausrüstung und insbesondere eine verbesserte chirurgische Klammer, die dem unbeabsichtigten Herausziehen widersteht, und eine Vorrichtung, die in den Körper durch einen schmalen Einschnitt eingeführt werden kann und nachfolgend dazu verwendet werden kann, die verbesserte Operationsklammer in anatomische Körperbereiche und/oder therapeutische Einrichtungen innerhalb des Körpers einzuführen. Eine Klammer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 unten ist in EF-A-0283127 offenbart.
- Die Entwicklung moderner endoskopischer Instrumentierung hat entscheidend die Weise beeinflußt, in der viele Operationen durchgeführt werden. Tatsächlich können viele Vorgänge, die traditionell große chirurgische Einschnitte erfordert haben (z.B. Laparotomie) nun endoskopisch durchgeführt werden, indem eine endoskopische sichteinrichtung (z.B. ein Laparoskop, Arthroskop, Bronchoskop, etc.) zusammen mit verschiedenen Operationsinstrumenten durch natürliche Körperöffnungen oder schmale Einschnitte eingeführt werden.
- Die Entwicklung moderner endoskopischer Operationen hat Chirurgen dazu in die Lage versetzt, größere Operationen mit relativ geringem Risiko ohne die Notwendigkeit zu tiefer Muskelentspannung und mit minimalem Blutverlust und minimalen postoperativen Unbequemlichkeiten auszuführen.
- Insbesondere haben jüngste Fortschritte in der laparoskopischen Technologie Chirurgen dazu in die Lage versetzt, verschiedene intraabdominale Operationen durch eine oder mehrere relativ kleine (z.B. 1 cm) laparoskopische Eingriffe, anstelle von durch die herkömmlichen, relativ großen (z.B. 5-20 cm) laparotomischen Einschnitte, auszuführen.
- Gemäß der laparoskopischen Standardtechnik wird anfangs eine Inflationsnadel in das Peritoneum eingeführt und Kohlendioxid tritt darin hindurch, um ein gedehntes Pneumoperitoneum zu schaffen. Danach wird ein schmaler penumbilikaler Einschnitt gebildet und eine erste Pforte oder Trokar wird durch solch einen penumbilikalen Einschnitt in das gedehnte Peritoneum eingeführt. Das Laparoskop wird dann in das Peritoneum durch das erste Umbilikaltrokar eingeführt. Ein oder mehrere zweite Trokare oder Zusatzpforten können ebenfalls durch einen oder mehrere zweite Einschnitte oder Einstichwunden eingeführt werden, die in der Bauchdecke gebildet sind. Solche zweite Trokare oder Zusatzpforten werden im allgemeinen für das Hindurchtreten von stumpfen Zangen, Kanülen und anderen Instrumenten in den Bauch verwendet.
- Nachdem solche Instrumente durch die Zusatzpforten eingeführt worden sind, werden die Instrumente verwendet, um die gewünschte operative Entnahme und/oder Operation an Organen und Gewebe innerhalb des Bauches auszuführen, während der Chirurg den Operationsort durch das vorher eingeführte Laparoskop sieht. Jegliches operativ entferntes Gewebe oder anderes Material, das während der Operation entfernt werden muß, muß dann von dem Körper entnommen werden, vorzugsweise durch das Herausziehen durch eine der vorher hergestellten laparoskopischen Zugangsschnitte.
- Zum Beispiel kann eine herkömmliche Leistenbruch- Wiederherstellung endoskopisch erzielt werden, indem ein Textilgewebe an die Stelle über die Wunde genäht wird, um eine Stütze für den geschwächten Bereich während des Heilungsprozesses vorzusehen. Dies wird typischerweise erzielt, indem Zangen oder andere Operationswerkzeuge verwendet werden, um eine mit einem Garn versehene Nadel durch ein Trokar zu führen, um die Nähte zu bilden. Der Vorgang des Vernähens wird üblicherweise gleichzeitig durch ein Endoskop beobachtet, das durch ein getrenntes Trokar eingeführt wird. Um das Vernähen zu erzielen&sub1; muß die mit einem Garn versehene Nadel durch das Trokar hindurchgeführt und in den aufgeblasenen Bauchraum oder das Pneumoperitoneum eingeführt werden; die Nähte müssen gebildet werden; ein Knoten muß geknüpft werden und der Faden abgeschnitten werden, wenn das Vernähen fertiggestellt ist; und schließlich muß die Nadel und verbleibender Faden durch das Trokar herausgezogen werden.
- Obwohl sich laparoskopische Vorgänge zu dem Punkt entwickelt haben, wenn innere Einschnitte wiederhergestellt werden können, indem eine mit einem Faden versehene Nadel endoskopisch betätigt wird, um Nähte zu bilden, hängt der endgültige Erfolg und die Ausführbarkeit vieler solcher Operationsvorgänge von der Fähigkeit des Chirurgen ab, den Vorgang in einer beschränkten Zeit durchzuführen. Das endoskopische Vernähen von Hand ist eine zeitaufwendige Aufgabe, die ein großes Maß an Fertigkeit erfordert.
- Ähnliche Probleme bestehen beim Vernähen anatomischer Körperbereiche und/oder therapeutischer Einrichtungen, z.B. eines Textilgewebes in anderen derzeitigen Operationen, umfassend jene, die durch natürliche Körperöffnungen wie die Mundhöhle, Harnröhre, Vagina, Rektum etc. ausgeführt werden.
- Die Laparoskopie ist über einige Zeit in der Behandlung gynäkologischer Krankheiten verwendet worden. Mehr kürzlich und hauptsächlich aufgrund der Entwicklung hochwirksamer Laserschneid- und Gerinnungseinrichtungen hat sich die Laparoskopie als vielversprechendes Mittel zum Ausführen verschiedener anderer allgemeiner Operationen gezeigt, die bis dorthin durch relativ große (z.B. 5 - 40 cm) laparotomische Einschnitte durchgeführt worden sind. Tatsächlich können häufig durchgeführte Operationen im Bauchraum wie Cholezystektomie und Appendektomie nun mit dem Laparoskop durch einen relativ kleinen (z.B. 1 cm) Baucheinstich angegangen werden. Die Durchführbarkeit des Ausführens solcher Operationen ist jedoch teilweise von der Fähigkeit des Chirurgen abhängig, Wunden zu schließen, therapeutische Einrichtungen an einem Ort zu vernähen und anatomische Körperbereiche an ihrem Ort zu vernähen.
- Jedes endoskopische Vernähen oder Klemmen muß durch ein Trokar stattfinden, das in eine der vorher hergestellten laparoskopischen Zugangseinschnitte eingeführt ist. Somit können derzeitige Operationsklemmeinrichtungen nicht zum Vernähen ersetzt werden, da diese nicht durch die Öffnung eines Trokars eingeführt werden können.
- Operationsklammern im Stand der Technik leiden im allgemeinen an dem Mangel, daß, nach dem Verklammern, diese ungewünschterweise dazu neigen, aus dem anatomischen Korperbereich und/oder der therapeutischen Einrichtung, in welche diese angeordnet worden sind, herausgezogen zu werden. Solche Operationsklammern im Stand der Technik besitzen gerade Arme, die nicht in Richtung aufeinander zu umgebogen werden. Somit besitzen solche Klammern im Stand der Technik keinen Mechanismus, der ihr Wegbewegen von und aus dem Eingriff mit dem anatomischen Körperbereich und/oder der therapeutischen Einrichtung verhindert, in welche sie eingesetzt worden sind. Die Bewegung der geklammerten anatomischen Körperbereiche und/oder therapeutischen Einrichtungen wie auch darauf wirkende Spannung kann dazu führen, daß solche Klammern im Stand der Technik herausgezogen werden.
- In Hinblick auf die mit dem endoskopischen Vernähen und ähnlichen Vorgängen, d.h. Klammern, verbundenen Probleme besteht die Notwendigkeit für eine verbesserte Klammer, die im wesentlichen nicht einem unbeabsichtigten Herausziehen unterworfen ist, und fur eine Vorrichtung, die in das Pneumoperitoneum oder ähnliches durch einen (z.B. 1 cm) laparoskopischen Standardeinschnitt hindurch geführt werden kann, um das Klammern anatomischer Körperbereiche und/oder therapeutischer Einrichtungen zu bewirken.
- Die vorliegende Erfindung richtet sich speziell an die oben genannten Nachteile, die mit dem Stand der Technik verbunden sind, und vermindert diese. Mehr insbesondere ist die vorliegende Erfindung in den folgenden Ansprüchen definiert und in einer Operationsklammer, die in Anspruch 1 definiert ist, einer endoskopischen Klammervorrichtung, welche die Klammer umfaßt, und einem endoskopischen Klammersystem, das die Klammer und die Klammervorrichtung umfaßt, ausgeführt.
- Die Klammer besitzt Arme, die in Richtung aufeinander zu so gekrümmt sind, daß die Klammer umgebogen werden kann, um die Arme dazu zubringen, sich aufeinander zu in aufeinander zu gerichteter Beziehung zu bewegen und dabei die Klammer an ihrem Ort zu verschließen. Dieser Umbiegevorgang veringert die Wahrscheinlichkeit, daß die Klammer unbeabsichtigt herausgezogen oder entnommen wird. Die Klammer kann ebenfalls eine Anstoßkrümmung besitzen, die so gebildet ist, daß ein Zusammendrücken oder Zusammenpressen der Arme von vorangehenden oder verschachtelten Klammern, die in Serie innerhalb einer endoskopischen Klammervorrichtung angeordnet sind, verhindert wird und das Auftreten von Verklemmungen verringert wird. Das Anstossen (Anstoßkrümmung) hindert auch die verbesserte Klammer daran, aus den Klemmbacken der endoskopischen Klammervorrichtung herauszurutschen.
- Die endoskopische Klammervorrichtung zur Verwendung der verbesserten Operationsklammer umfaßt im allgemeinen einen langgestreckten röhrenförmigen Abschnitt, der durch einen (z.B. 1 cm) laparoskopischen Standardeinschnitt in einen menschlichen Körper eingeführt werden kann; einen Griffbereich mit einem Auslöser zum Bewirken des Klammervorganges; ein Paar aufweitbarer Klemmbacken, die an dem distalen Ende der langgestreckten Röhre angeordnet sind, um eine Klammer an ihrem Ort zu positionieren und umzubiegen; einen Zufuhrmechanismus zum Vorrücken einer Reihe von Klammern zu den Klemmbacken; und ein Mittel, um selektiv das Maß an Umbiegung, das auf die Klammer mitgeteilt wird, anzupassen.
- Die verbesserte Klammer und die endoskopische Klammervorrichtung der vorliegenden Erfindung gestatten es einem Chirurgen, schnell anatomische Körperbereiche und/oder therapeutische Einrichtungen an ihrem Ort innerhalb des menschlichen Körpers zu befestigen, ohne daß sie einen Einschnitt über etwa 1 cm hinaus benötigen.
- Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht der endoskopischen Klammervorrichtung der vorliegenden Erfindung, die angeordnet ist, um durch ein Trokar in einen menschliche Bauch eingeführt zu werden;
- Fig. 2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des distalen Endes der endoskopischen Klammervorrichtung in Fig. 1 in dem Vorgang des Geschlossenklemmens einer Wunde;
- Fig. 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht des Griffes der endoskopischen Klammervorrichtung in Fig. 1;
- Fig. 4 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht des distalen Endes der endoskopischen Klammervorrichtung in Fig. 1;
- Fig. 5 ist eine perspektivische Explosionsansicht des distalen Endes der endoskopischen Klammervorrichtung in Fig. 4;
- Fig. 6 ist eine perspektivische Schnittansicht der Druckstange, deren distales Ende in Fig. 5 gezeigt ist;
- Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht der aufweitbaren Klemmbacken in Fig. 5 mit der rechten Klemmbacke in unterbrochenen Linien gezeichnet und wobei die Unterseiten derselben gezeigt sind;
- Fig. 8 ist eine vergrößerte perspektivische Schnittansicht der unteren Hälfte des distalen Endes der langgestreckten Röhre der endoskopischen Klammervorrichtung der vorliegenden Erfindung, welche die aufweitbaren Klemmbacken teilweise aufgeweitet zeigt, wie während des Einführens einer Klammer, und eine verschachtelte Reihe von darin angeordneten Klammern zeigt;
- Fig. 9 ist eine Draufsicht der unteren Hälfte des distalen Endbereichs in Fig. 8, welche die aufweitbaren Klemmbacken in ihrer zurückgezogenen Position angeordnet zeigt;
- Fig. 10 ist eine Seiten-Querschnittsansicht des distalen Endbereichs in Fig. 9, die zusätzlich die obere Hälfte derselben zeigt;
- Fig. 11 ist eine Draufsicht der unteren Hälfte des distalen Endbereichs der endoskopischen Klammervorrichtung in Fig. 8, welche die aufweitbaren Klemmbacken in ihrer aufgeweiteten Position zeigt;
- Fig. 12 ist eine Seiten-Querschnittsansicht der endoskopischen Klammervorrichtung in Fig. 11, die zusätzlich die obere Hälfte derselben mit den aufweitbaren Klemmbacken in ihrer aufgeweiteten Position zeigt; und
- Fig. 13 ist eine vergrößerte Draufsicht der unteren Hälfte des distalen Endes der endoskopischen Klammervorrichtung in Fig. 11, die den Umbiegevorgang derselben darstellt, wobei eine nicht umgebogene Klammer in durchbrochenen Linien und eine umgebogene Klammer in durchgezogenen Linien gezeigt ist.
- Die im folgenden in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen dargelegte detaillierte Beschreibung soll eine Beschreibung der derzeitig bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sein und nicht die einzige Form darstellen, in welcher die vorliegende Erfindung aufgebaut oder verwendet werden kann. Die Beschreibung legt die Funktionen und Abfolge von Schritten zum Aufbau und Betätigen der Erfindung im Zusammenhang mit den dargestellten Ausführungsformen dar. Es soll jedoch deutlich werden, daß dieselben oder äquivalente Funktionen und Abfolgen durch unterschiedliche Ausführungsformen der Erfindung erzielt werden können.
- Die vorliegende Erfindung kann in jeglichem Typ von endoskopischer oder anderer Operation verwendet werden, worin es erwünscht ist, anatomische Körperbereiche und/oder therapeutische Einrichtungen an einem Ort durch eine relativ schmale Öffnung anzuhef ten. Da die vorliegende Erfindung teilweise für die intra-abdominale, laparoskopische Chirurgie anwendbar ist, wird die Erfindung hierin mit besonderer Bezugnahme darauf beschrieben. Das Herstellen einer solchen besonderen Bezugnahme auflaparoskopische chirurgische Vorgänge soll jedoch nicht eine Beschränkung der gesamten Beschreibung und beabsichtigten Anwendung der vorliegenden Erfindung darstellen. Tatsächlich kann zusätzlich zu intraabdominalen laparoskopischen Vorgängen die vorliegende Erfindung in vielen anderen Arten von Operationen verwendet werden.
- Die verbesserte Operationsklammer der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 4, 5 und 8 - 13 dargestellt. Die endoskopische Klammervorrichtung der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 1 - 13 dargestellt.
- Bezugnehmend nun auf Fig. 4 - 13 umfaßt die verbesserte Klammer der vorliegenden Erfindungen einen geraden, langgestreckten Grund- oder Rückbereich 106 und proximale Abbiegungen 108, die erste 112 und zweite 114 Arme an dem Grundsteg 106 anbringen. Eine Anstoßkrümmung 102 ist auf jedem Arm 112 und 114 so gebildet, daß ein äußerer Buckel oder Ausbuchtung dabei in der äußeren Oberfläche jedes Armes 112 und 114 gebildet wird. Eine distale Abbiegung 110 ist ebenfalls in jedem Arm 112 und 114 so gebildet, daß distale Enden oder Spitzen 104 in Richtung aufeinander zu abgebogen sind. Die Klammer 100 wird vorzugsweise aus Edelstahl hergestellt, obwohl Fachleute erkennen werden, daß andere biologisch kompatible Stoffe mit ähnlichen Eigenschaften ebenfalls geeignet sind.
- Die verbesserte Klammer 100 der vorliegenden Erfindung stellt eine Klammer bereit, die in einer endoskopischen Klammervorrichtung verwedet werden kann und im wesentlichen weniger als Klammern im Stand der Technik dem unbeabsichtigten Herausziehen ausgesetzt ist.
- Die Klammer 100 besitzt eine Größe, daß sie innerhalb einer endoskopischen Klammervorrichtung aufgenommen werden kann. Der Grundsteg 106 besitzt im allgemeinen eine Länge von weniger als 1 cm, wobei eine Länge von 4 - 6 mm bevorzugt ist.
- Die Anstoßkrümmungen 102 sind vorgesehen, um nachfolgende Klammern 100 daran zu hindern, auf vorhergehende Klammern 100 "aufzusitzen", wenn sie in einer verschachtelten Reihe nach vorne gedrückt werden (wie am besten in Fig. 8, 9 und 11 gezeigt ist). Ohne die Anstoßkrümmung können nachfolgende Klammern 100 dazu neigen, die Arme 112 und 114 von vorhergehenden Klammern 100 zusammenzudrücken, d.h. wie wenn diese umgebogen würden, wenn die Klammern 100 in Richtung des distalen Endes der endoskopischen Klammervorrichtung gedrückt werden, wobei sie die Form der vorhergehenden Klammern 100 verwinden und möglicherweise die endoskopische Klammervorrichtung verklemmen. Die Anstoßkrümmung 102 behält die Positionierung der Spitzen 104 nachfolgender Klammern 100 nahe den Grundstegen 106 vorhergehender Klammern 100 bei, so daß die Arme 112 und 114 der nachfolgenden Klammern 100 nicht die Tendenz besitzen, entlang der Arme 112 und 114 der vorhergehenden Klammern 100 auf zufahren. Somit wird die Wirkungsweise und Zuverlässigkeit der verbesserten Klammer 100 erhöht.
- Die Anstoßkrümmungen 102 verhindern auch, daß die Klammern 100 unbeabsichtigt aus den Klemmbacken 62 und 64 einer endoskopischen Klammervorrichtung herausrutschen. Dies ist notwendig wegen der im allgemeinen "V" förmigen Gestaltung der Klammer 100, die anderenfalls schwierig von den Seiten zu greifen wäre. Wie in Fig. 8 zu sehen ist, treten die Anstoßkrümmungen 102 in Kontakt mit den Klemmbacken 62 und 64 und verhindern es, daß die Klammer 100 sich vor dem Umgebogenwerden in distaler Richtung bewegt.
- Die distale Abbiegung 110, die in jedem Arm 112 und 114 gebildet ist, bildet einen bevorzugten Abbiegeort, der dazu führt, daß sich die Spitzen 104 in Richtung aufeinander zu so krümmen, daß ein Umbiegen der Arme 112 und 114 die Spitzen 104 näher zueinander bringt. Somit sichert das Umbiegen der verbesserten Klammer 100 der vorliegenden Erfindung die Klammer 100 fest an ihrem Ort, so daß die Wahrscheinlichkeit, daß die Klammer 100 unbeabsichtigt von dem anatomischen Körperbereich oder der therapeutischen Einrichtung, in die sie eingeführt ist, herausgezogen wird, wesentlich verringert wird.
- Die distalen Enden, d.h. die Spitzen 104 jedes Arms 112 und 114 sind mit einer nach innen gerichteten abgeschrägten Oberfläche 104A versehen. Diese Oberflächen verbessern die Möglichkeiten der Klammer 100, Zellgewebe zu durchdringen.
- Desweiteren verringert das Zusammenkommen der Spitzen 104 näher an ihren Außenkanten als an ihren Innenkanten (siehe Fig. 13) weiter die Möglichkeit eines unbeabsichtigten Herausziehens, Versetzens oder Lösens der umgebogenen Klammern von dem geklammerten Gewebe.
- Wenn die Klammern 100 an ihrem Ort zusammengebogen werden, neigen sie dazu, die zwei Seiten einer Wunde zusammenzuziehen und damit die Wunde in einer gewünschten Weise zu schließen. Zusätzlich führt das Umbiegen dazu, daß die Klammer 100 geschichtete Strukturen zusammenzieht. Zum Beispiel führt, wenn ein Textilgewebe an einem anatomischen Körperbereich geklammert 100 wird, das Klammern dazu, daß die Klammer 100 das Textilgewebe in einen engeren Kontakt mit dem anatomischen Körperbereich zieht, wenn die Klammer 100 umgebogen wird. Somit verringert nicht nur die verbesserte Operationsklammmer 100 der vorliegenden Erfindung die Wahrscheinlichkeit, daß die Klammer 100 unbeabsichtigt herausgezogen wird, sondern neigt ebenfalls dazu, Wunden zu schließen und den Kontakt von therapeutischen Einrichtungen mit anatomischen Körperbereichen in einer gewünschten Weise zu verbessern.
- Bezugnehmend nun auf Fig. 1 umfaßt die endoskopische Klammervorrichtung zum Ausgeben der verbesserten Klammern 100 der vorliegenden Erfindung im allgemeinen einen langgezogenen, röhrenformigen Abschnitt 18, der dimensioniert ist, um durch ein Trokar 12 in einen Körper 14 eingeführt zu werden; und einen Griff 20 mit einem Auslöser 22, der schwenkbar an diesem angebracht ist, um eine Betatigung des Klammermechanismus zu erzielen. Der Griff 20 umfaßt weiter erste 24 und zweite 26 Körperhälften.
- Bezugnehmend nun auf Fig. 2 ist der distale Bereich 81 des röhrenförmigen Elements 18 der endoskopischen Klammervorrichtung 10 im Vorgang des Einführens und Umbiegens von Klammern in einer Wunde 79 eines anatomischen Körperbereichs 16 dargestellt.
- Wie zu erkennen ist, wird eine Reihe oder eine geordnete Abfolge von Klammern 100 so eingeführt, daß sie die Wunde 79 schließen und die zwei Seiten der Wunde 79 in einer Position zum Heilen halten. Wie oben erwähnt wurde, neigt der Umbiegevorgang dazu, die Seiten der Wunde 79 zusammenzuziehen, so daß ein erwünschter Kontakt beibehalten wird und die Heilung erleichtert wird.
- Bezugnehmend nun auf Fig. 3 wird der Betätigungsmechanismus, der im Griff 20 angeordnet ist, dargestellt. Der Betätigungsmechanismus umfaßt jene Komponenten, die das Regeln des Klammervorganges erleichtern, d.h. die Auslöserund Verbindungsmechanismen. Der Auslöser 22 besitzt einen Fingeranschlag 30, um den Griff desselben zu verbessern und somit eine bessere Kontrolle bereitzustellen. Der Auslöser 22 schwenkt um die Auslöserschwenkstange 46, so daß das Ziehen des Auslösers 22 dazu führt, daß sich der einstückige Auslöserarm 48 gegen die Vorspannung einer Rückholfeder 32 nach vorne bewegt. Die Rückholfeder 32 ist am Auslöserarm 48 an der Öffnung 52 angebracht und an der zweiten Griffkörperhälfte 26 durch den Federstift 34 angebracht. Die Rückholfeder 32 drückt somit den Auslöser 22 in eine ausgestreckte oder nichtbetätigte Position.
- Ein Schiebestangen-Anbringungsblock 42 besitzt einen Bolzen 44, der darauf gebildet ist und sich durch einen Schlitz 50 erstreckt, der im Auslöserarm 48 so gebildet ist, daß eine Vorwärtsbewegung des Auslöserarms 48 eine ähnliche Vorwärtsbewegung des Schiebestangen-Anbringungsblocks 42 verursacht. Der Schlitz 50 gestattet es, daß der Schiebestangen-Anbringungsblock 42 in im wesentlichen derselben horizontalen Ebene verbleibt, wenn er vorwärts fährt. Befestiger oder Schrauben 40 bringen den Schiebestangen-Anbringungsblock 42 an einer Schiebestange 38 an, die sich im wesentlichen über die Länge des röhrenförmigen Elements 18 erstreckt.
- Eine Auslöseranschlagschraube 36 erstreckt sich von dem vorderen Bereich des Griffes so, daß sie die Bewegung nach hinten des Auslösers 22 begrenzt. Ein Schraubenzieherschlitz 54, der in dem am weitesten hinten gelegenen Bereich der Auslöseranschlagschraube 36 gebildet ist, gestattet die Anpassung derselben durch die Öffnung 56 hindurch, die in dem Griff 20 gebildet ist.
- Das röhrenförmige Element 18 umfaßt ein oberes 58 und unteres 60 Gehäuse. Befestiger oder Schrauben 28 heften die ersten 24 und zweiten 26 Griffkörperhälften zusammen.
- Bezugnehmend nun auf Fig. 4 ist eine vergrößerte Ansicht des distalen Bereichs 81 des röhrenförmigen Elements 18 gezeigt. Rechte 62 und linke 64 Klemmbacken erstrecken sich von einer Öffnung 66, die in dem Gehäuse 60 des unteren röhrenförmigen Elementes gebildet ist, und halten eine verbesserte Klammer 100 der vorliegenden Erfindung so, daß sie eingeführt und an ihrer Stelle umgebogen werden kann. Eine Abdeckung 85 erstreckt sich nach unten vom oberen Gehäuse 58. Die in der Klammer 100 gebildeten Anstoßkrümmungen 102 hindern sie darin, nach vorne zu rutschen und aus den Klemmbacken 62 und 64 hinaus. Eine umgebogene Klammer 100A ist in unterbrochenen Linien dargestellt.
- Bezugnehmend nun auf Fig. 5, ist eine Explosionsansicht des distalen Bereichs 81 des röhrenförmigen Elements 18 gezeigt. Obere 58 und untere 60 Gehäuse enthalten und tragen die Mechanismen zum Speisen, Einfügen und Umbiegen der verbesserten Operationsklammern 100. Das obere Gehäuse 58 besitzt eine Endwand 68, die an dem am weitesten distal gelegenen Bereich derselben gebildet ist. Das untere Gehäuse 60 besitzt eine Öffnung 66, die im distalen Ende derselben gebildet ist und mit einer Rinne 43 zusammenhängend ist, die durch diese gebildet ist, und besitzt ebenfalls eine obere Oberfläche 51. Eine Klemmbackenschließnocke 27 erstreckt sich von der unteren Oberfläche 41 der Rinne 43 nahe der Öffnung 66 nach oben. Aussparungen 35 des Schiebestangenarms mit rückseitigen Oberflächen 37 und vorderen Oberflächen 39 sind im unteren Gehäuse 60 gebildet. Eine Führungsschiene 45 mit unteren Oberfläche 49 ist im wesentlichen entlang der Rinne 43 gebildet.
- Ein Klemmbackenträger 31 ist auf dem distalen Bereich 98 der Schiebestange 38 so gebildet, daß der Klemmbackenträger 31 sich in Richtung der Öffnung 66 des unteren Gehäuses 60 erstreckt, wenn sich die Schiebe stange 38 nach vorne bewegt, wenn der Auslöser 22 betätigt oder niedergedrückt wird. Der Klemmbackenträger 31 umfaßt einen Führungsschlitz 29 zum Schließen der Klemmbacke, der in dem am weitesten distal gelegenen Ende derselben gebildet ist, Schwenkbolzenöffnungen 25, die auf jeder Seite des Führungsschlitzes 29 zum Schließen der Klemmbacken gebildet sind, und eine Klemmbackenaussparung 23, die nahe den Schwenkbolzenöffnungen 25 angeordnet ist und gestaltet ist, um einen Bereich der Klemmbacken 62 und 64 aufzunehmen. Eine Nockenaussparung 21 zum Öffnen der Klemmbacke ist gestaltet, um eine Klemmbackenöffnungsnocke 94 aufzunehmen, die nach vorne durch eine Spiralfeder 96 vorgespannt ist. Eine Nockenfederaussparung 19 ist proximal der Nockenaussparung 21 zum Öffnen der Klemmbacke angeordnet und nimmt die Spiralfeder 96 auf. Rechte 11 und linke 13 Schiebestangenarme erstrecken sich von den Seiten des Klemmbackenträgers 31 nach oben und besitzen Kurvenoberflächen 15 und obere Oberflächen 17, die auf den vorderen oberen Bereichen derselben gebildet sind. Beide Schiebestangenarme 11 und 13 besitzen rückseitige Oberflächen 33 (besser in Fig. 9 und 10 gezeigt), die in Kontakt mit der hinteren Oberfläche 37 der Schiebestangenarmaussparung 35 treten werden, wenn die Schiebestange 38 in ihrer am weitesten hinten gelegenen Position angeordnet ist, wie wenn der Auslöser 22 nicht niedergedrückt oder betätigt ist.
- Mit besonderer Bezugnahme auf Fig. 5 und 7 besitzen die Klemmbacken 62 und 64 äußere Oberflächen 88, Öffnungsnockenoberflächen 92 (besser in Fig. 11 und 13 gezeigt), eine Klammerplattform 80, Klammerabstütznuten 84, Schließnockenoberflächen 90 und Schwenkbolzenöffnungen, die darauf gebildet ist. Klemmbackenschwenkbolzen 82 werden von den Klemmbackenschwenkbolzenöffnungen 86 und den Klemmbackenträger- Schwenkbolzenöffnungen 25 so aufgenommen, daß die Klemmbacken 62 und 64 relativ zu dem Klemmbackenträger 31 schwenken können.
- Die federvorgespannte Klemmbackenöffnungsnocke 94 besitzt eine Anschlagoberfläche 77, die gestaltet ist, um gegen die Öffnungsnockenoberfläche 92 der Klemmbacken 62 und 64 so anzustossen, daß diese in Richtung der offenen oder nicht umbiegenden Position derselben verschoben werden. Die äußeren Oberflächen 88 der Klemmbacken 62 und 64 stossen gegen die Rinne 43 im unteren Gehäuse 60, wenn der Klemmbackenträger 31 nicht ausgestreckt ist. Die Schließnockenoberfläche 90 der Klemmbacken 62 und 64 stossen gegen die Klemmbackenschließnocke 27, so daß die Klemmbacken in eine geschlossene oder umgebogene Position gedrückt werden, wenn der Klemmbackenträger 31 ausgestreckt ist, wie wenn der Auslöser 22 niedergedrückt oder betätigt wird. Die Klammerplattformen 80 sind gestaltet, um eine verbesserte Klammer 100 der vorliegenden Erfindung aufzunehmen und abzustützen Die Klammerabstütznuten 84 halten einen Bereich der Arme 112 und 114 fest, um das unbeabsichtigte Lösen der Klammer von den Klemmbacken 62 und 64 zu verhindern.
- Mit besonderer Bezugnahme auf Fig. 5, 8, 9 und 11 ist eine Klammerschale 72 von einer Größe, daß sie innerhalb der Schiene 45 in dem unteren Gehäuse 60 angeordnet ist und besitzt eine Rinne 78, die dimensioniert und gestaltet ist, um eine Reihe von verschachtelten, verbesserten Operationsklammern 100 der vorliegenden Erfindung so aufzunehmen, daß die Klammern 100 den Klemmbacken 62 und 64 zugespeist werden können. Rechte 74 und linke 76 Führungselemente, führen die Reihe von Klammern 100 und halten ihre Positionen aufrecht, wenn diese in Richtung der Klemmbacken 62 und 64 gespeist werden.
- Eine Klammerdruckplatte 55 besitzt Kurvenoberflächen 63, die gestaltet sind, um in Kontakt zu den Kurvenoberflächen 15 der Schiebestangenarme 11 und 13 so zu treten, daß die Klammerdruckplatte 55 nach oben verschoben wird, wenn die Schiebestange 38 in ihrer am weitesten vorne gelegenen Position angeordnet ist, wie wenn der Auslöser 22 niedergedrückt oder betätigt ist. Eine Einsparung 59, die in der Klammerdruckplatte 55 gebildet ist, nimmt eine Spiralfeder 57 auf, welche die Klammerdruckplatte 55 nach unten vorspannt.
- Mit besonderer Bezugnahme auf Fig. 5 und 6, besitzt eine Druckstange 70 eine vordere Oberfläche 69 und ist gestaltet, um von der Klammerschalenrinne 78 aufgenommen zu werden, so daß, wenn sich die Druckstange 70 nach vorne bewegt, eine Reihe von verschachtelten Klammern 100, die darin angeordnet sind, durch die vordere Oberfläche 69 nach vorne gedrückt werden.
- Eine Stange 71 (in Fig. 6 gezeigt) ist an dem hinteren Bereich der Druckstange 70 angebracht. Eine Anbringöf fnung 75 stellt einen Zugang zu einem Befestiger oder einer Schraube (nicht gezeigt) her, der darin angeordnet ist, um die Stange 71 an der Druckstange 70 anzubringen. Eine Spiralfeder 73, die um die Stange 71 herum angeordnet ist, drückt die Druckstange 70 so nach vorne, daß sie dazu führt, daß eine Reihe von verschachtelten Klammern 100 sich nach vorne ich Richtung der Klemmbacken 62 und 64 bewegen.
- Die Stange 71 erstreckt sich durch die Rückseite des Griffes 20 so, daß das proximale Ende (nicht dargestellt) desselben gegriffen und gegen die Druckkraft der Spiralfeder 73 so zurückgezogen werden kann, daß Klammern 100 durch die Öffnung 66 in die Klammerschale 72 geladen werden können, wie detaillierter unten beschrieben werden wird. Das proximale Ende der Stange 71 kann gerändelt sein oder einen Knopf darauf geformt haben, um das Greifen zu erleichtern.
- Nachdem somit der Aufbau der verbesserten Klammer 100 und der endoskopischen Klammervorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, wird die Betätigung derselben im Detail mit Bezug auf Fig. 8 - 13 unten beschrieben werden.
- Mit besonderer Bezugnahme auf Fig. 8, 11 und 12, ist die untere Hälfte des distalen Bereichs 81 des röhrenförmigen Elements 18 gezeigt mit den Klemmbacken teilweise aufgeweitet und zeigt eine Reihe von verschachtelten Klammern 100, die innerhalb der Klammerschale 72 so angeordnet sind, daß sie nach vorne oder distal durch die aufweitbaren Klemmbacken 62 und 64 gespeist werden kann. Eine Klammer 100 ist innerhalb der Klemmbacken 62 und 64 angeordnet dargestellt. Der Klemmbackenträger 31 hat sich ausreichend nach vorne bewegt, damit die Schließnockenoberfläche 90 der Klemmbacken 62 und 64 die Klemmbackenschließnocke 27 so kontaktieren, daß eine weitere Bewegung nach vorne dazu führen wird, daß die Klemmbackenschließnocke 27 in eine geschlossene oder Umbiegeposition verschoben wird.
- Wenn das distale Ende 81 des röhrenförmigen Elements 18 in Kontakt mit dem anatomischen Körperbereich oder der therapeutischen Einrichtung, die festgeklemmt werden soll, gesetzt worden ist und der Auslöser 22 teilweise niedergedrückt oder betatigt worden ist, wird die Klammer 100 in den anatomischen Körperbereich oder die therapeutische Einrichtung gedrückt, wenn sich die Klemmbacken 62 und 64 zu dem in Fig. 8 dargestellten Punkt aufweiten. Ein weiteres Niederdrücken oder Betätigen des Auslösers 22 führt dazu, daß sich die Klemmbacken weiter nach vorne bewegen, so daß die Klemmbackenschließnocke 27 gegen die Schließnockenoberfläche 90 der Klemmbacken 62 und 64 verfahren wird und dabei das Umbiegen der Klammer 100 bewirkt.
- In Fig. 8 ist eine verschachtelte Reihe von verbesserten Operationsklammern 100 der vorliegenden Erfindung (in unterbrochenen Linien) dargestellt, die innerhalb der Klemmbackenschale 72 angeordnet sind. Die Klammern 100 sind verschachtelt, da ein Bereich einer vorhergehenden (vorderen) Klammer innerhalb oder zwischen den Armen einer nachfolgenden (hinteren) Klammer 100 angeordnet ist.
- Mit besonderer Bezugnahme auf Fig. 9 und 101 ist das distale Ende 81 des röhrenförmigen Elements 18 mit den aufweitbaren Klemmbacken 62 und 64 vollständig in die Rinne 43 zurückgezogen dargestellt, wie diese vor dem Niederdrücken oder Betätigen des Auslösers 22 sein würden. In dieser Anordnung, stossen die Spitzen 104 der am weitesten vorne gelegenen Klammer 1001 die innerhalb der Klammerschale 72 angeordnet ist, gegen die Klammeranschlagoberfläche 83 der Klammerdruckplatte 55, so daß eine weitere Bewegung nach vorne der Reihe von verschachtelten Klammern 100 unter der Druckkraft der Druckstange 70 ( in Fig. 5 und 6 gezeigt) nicht auftritt.
- Das Niederdrücken oder Betätigen des Auslösers 22 führt dazu, daß sich die Schiebestange 38 vorwärts bewegt und somit die innerhalb der Klemmbacken 62 und 64 angeordnete Klammer 100 dazu gebracht wird, sich aus der Öffnung 66, die in dem unteren Gehäuse des röhrenförmigen Elements gebildet ist, heraus zu erstrecken.
- Die federvorgespannte Klemmbackenöf fnungsnocke 94 (am besten in Fig. 5 gezeigt), wird in Richtung der Öffnungsnockenoberflächen 92 der Klemmbacken 62 und 64 vorgespannt und berührt diese. Somit würde die federvorgespannte Klemmbackenöffnungsnocke 94 die geöffnete oder auseinandergespreizte Positionierung der Klemmbacken 62 und 64 beibehalten, selbst wenn keine Klammer 100 momentan dazwischen angeordnet wäre. Dies stellt sicher, daß die aufweitbaren Klemmbacken 62 und 64 positioniert werden, um die nächste oder am weitesten vorne gelegene Klammer 100 von der Klammerschale 72 anzunehmen, nachdem die momentan innerhalb der aufweitbaren Klemmbacken 62 und 64 angeordnete Klammer 100 ausgegeben worden ist.
- Die Kuvenoberflächen 15 der Arme 11 und 13 berühren nicht die Kurvenoberfläche 63 der Klammerdruckplatte 55 (wie am besten in Fig. 10 dargestellt ist). Somit ist die Klammerdruckplatte 55 frei, um unter der Druckkraft der Feder 57 so nach unten zu verfahren, daß sie die obere Oberfläche der Klammer 100 berührt, die innerhalb der aufweitbaren Klemmbacken 62 und 64 angeordnet ist.
- Mit besonderer Bezugnahme auf Fig. 11 und 12 ist das distale Ende 81 des röhrenförmigen Elements 18 innerhalb der aufweitbaren Klemmbacken 62 und 64 dargestellt, die teilweise von der Rinne 43 ausgestreckt sind, wie diese nach einem teilweisen Niederdrücken oder Betätigen des Auslösers 22 sein würden. In dieser Anordnung ist die Klammerdruckplatte 55 durch Schiebestangenarme 11 und 13 nach oben verschoben worden. Die innerhalb der Klammerschale 72 angeordneten Klammern 100 können sich unter der Druckkraft der Feder 73 in distaler Richtung bewegen, bis die am weitesten distal gelegene Klammer 100 gegen die Lippe 85 anstößt. Somit kann die am weitesten distal gelegene Klammer 100 von der Klammerschale 72 nach unten in die aufweitbaren Klemmbacken 62 und 64 gedrückt werden, wenn sich die Klemmbacken 62 und 64 zurückziehen.
- Die Schließnockenoberfläche 90 der aufweitbaren Klemmbacken 62 und 64 haben gerade die Klemmbackenschließnocke 27 in Fig. 11 und 12 berührt. Ein weiteres Niederdrücken oder Betätigen des Auslösers 22 würde somit dazu führen, daß die aufweitbaren Klemmbacken geschlossen oder umgebogen werden, worin die Spitzen 104 der Klammer 100 in Richtung aufeinander zu gedrückt werden würden, wenn sich die aufweitbaren Klemmbacken 62 und 64 in ihre vollständig aufgeweiteten Positionen bewegen.
- Mit besonderer Bezugnahme auf Fig. 13 ist der Umbiegevorgang der Klemmbacken 62 und 64 dargestellt. Eine Vorwärtsbewegung des Klemmbackenträgers 31 nach vorne bezüglich der in Fig. 8, 11 und 12 dargestellten Position, führt dazu, daß die Schließnockenoberfläche 90 der Klemmbacken 62 und 64 gegen die Klemmbackenschließnocke 27 so anstoßen und über diese verfahren, daß die Spitzen 104 der Klammer 100, die innerhalb der Klemmbacken 62 und 64 angeordnet ist, sich aufeinander zu von der in Fig. 11 gezeigten Position zu der mit durchgezogenen Linien 100 gezeigten Position bewegen.
- Der Verschiebevorgang führt dazu, daß sich die Klemmbacken 62 und 64 gegen den Druck der federvorgespannten Klemmbackenöffnungsnocke 94 verdrehen und dabei die Klemmbackenöffnungsnocke 94 nach hinten etwas gegen die Druckkraft der Feder 96 drücken. Die Klemmbackenöffnungsnocke 94 wird die Klemmbacken 62 und 64 in eine offene Position drücken, wenn sich die Klemmbacken in das röhrenförmige Element 18 zurückziehen, wenn der Auslöser 22 gelöst wird.
- Das Maß des Umbiegevorgangangs, das auf die Klammer 100 durch die Klemmbacken 62 und 64 ausgeübt wird, wird durch die Positionierung der Auslöseranschlagschraube 54 (in Fig. 3 gezeigt) bestimmt, welche die nach hinten gerichtete Bewegung des Auslösers 22 begrenzt und dabei in gleicher Weise die Bewegung nach vorne der Schiebestange 38 begrenzt. Die Auslöseranschlagschraube 36 kann eingestellt werden, indem die Schneide oder eine flache Spitze eines Schraubenziehers innerhalb des Schlitzes 54 gesetzt wird, der darin gebildet ist, und durch Drehen. Die Öffnung 56 ist in der Rückseite des Griffes 20 vorgesehen, um einen Zugang zu dem Schlitz 54 der Auslöseranschlagschraube 36 vorzusehen. Somit bestimmt die Einstellung der Auslöseranschlagschraube 36 das Maß, das sich die Klemmbacken 62 und 64 drehen, wenn diese durch die Klemmbackenschließnocke 27 verschoben werden.
- Mit den Klemmbacken 62 und 64 in ihrer aufgeweiteten Position, berühren die Kurvenoberflächen 15 der Arme 11 und 13 die Kurvenoberflächen 63 der Klammerdruckplatte 55 und drücken somit die Klammerdruckplatte 55 nach oben. Das Lösen des Auslösers 22 führt dazu, daß sich die aufweitbaren Klemmbacken 62 und 64 innerhalb des röhrenförmigen Elements 18 in der in Fig. 9 und 10 gezeigten Position so zurückziehen, daß die am weitesten vorne gelegene Klammer, die innerhalb der Klammerschale 72 angeordnet ist, in die Klemmbacken 62 und 64 geladen werden kann. Eine Bewegung nach hinten des Klemmbackenträgers 31 führt dazu, daß die Kurvenoberflächen 15 der Arme 11 und 13 das Verschieben der Kurvenoberfläche 63 der Klammerdruckplatte 55 beenden, so daß die Klammerplatte 55 nach unten durch die Spiralfeder 57 gedrückt werden kann.
- Mit den Klemmbacken 62 und 64 in ihrer aufgeweiteten Position ist die am weitesten vorne gelegene Klammer 100 in der Klammerschale 72 frei, um sich so nach vorne zu bewegen, daß sie angeordnet wird, um durch die Klemmbacken 62 und 64 aufgenommen zu werden, wenn der Auslöser 22 gelöst wird und sich die Klemmbacken 62 und 64 zurückziehen. Somit ist, wenn sich die Klemmbacken 62 und 64 zurückziehen, es der Druckplatte 55 gestattet, die am weitesten vorne gelegene Klammer in Position zu drücken, so daß sie von den Klemmbacken 62 und 64 aufgenommen wird.
- Die endoskopische Klammervorrichtung der vorliegenden Erfindung kann hauptsächlich aus Kunststoffmaterial hergestellt werden und mit Klammern zum Zeitpunkt der Herstellung so vorgeladen werden, daß sie als ein wegwerfbares Gut verkauft werden kann. Somit würde keine Notwendigkeit bestehen, die endoskopische Klammervorrichtung mit Klammern wieder zu befüllen Alternativ könnte die endoskopische Klammervorrichtung aus einem haltbareren Material, z.B. Edelstahl, hergestellt werden und auseinandergebaut, autoklaviert, wieder von neuem mit Klammern geladen und, wenn benötigt, wieder zusammengebaut werden. Zusätzlich ist an andere Formen des Beladens der endoskopischen Klammervorrichtung gedacht.
- Es sollte deutlich sein, daß die beispielhafte verbesserte Operationsklammer und die endoskopische Klammervorrichtung, die hierin beschrieben und in den Zeichnungen gezeigt wurden, nur derzeitig bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellen. Modifikationen und Zusätze können bei solchen Ausführungsformen ausgeführt werden, während man innerhalb des Schutzumfanges der vorliegenden Ansprüche verbleibt. Zum Beispiel muß die verbesserte Operationsklammer nicht prezise wie gezeigt gestaltet sein, sondern kann vielmehr eine Vielzahl von Formen verwenden, die das Umbiegen gestatten und die Verwendung mit einem endoskopischen Klammermagazin erleichtern. Somit können diese und andere Modifikationen und Zusätze dem Fachmann naheliegend sein und können eingebunden werden, um die vorliegende Erfindung zur Verwendung in einer Vielzahl von verschiedenen Anwendungen anzupassen.
- Auch ist an eine Vielzahl von Mechanismen zum Bewirken der Bewegung der Schiebestange 38 gedacht. Somit braucht die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten Auslöserund Verbindungsmechanismen beschränkt werden.
Claims (21)
1. Chirurgische Klammer umfassend:
(a) einen Grundstegbereich (106);
(b) zwei Arme (112, 114), die sich von dem
Grundstegbereich erstrecken, wobei jeder Arm ein
distales Ende (104) mit einer abgeschrägten
Oberfläche (104a) besitzt;
(c) eine erste Krümmung (110), die in jedem Arm so
gebildet ist, daß die distalen Enden der Arme nach
innen aufeinander zu gekrummt sind und sich
aufeinander zu bewegen, wenn die Klammer umgebogen
wird;
dadurch gekennzeichnet, daß
(d) die abgeschrägten Oberflächen nach innen gerichtet
sind, so daß sie in eine gegenüberstehende
Beziehung zueinander kommen, wenn die Klammer
umgebogen wird, um damit die Wahrscheinlichkeit des
unbeabsichtigten Herausziehens der Klammer zu
veringern.
2. Klammer gemäß Anspruch 1, weiter umfassend:
(a) eine Anstoßkrümmung (102), die in jedem der Arme
zwischen der ersten Krümmung und dem
Grundstegbereich gebildet ist; und
(b) worin eine Vielzahl der Klammern in der Weise einer
verschachtelten Reihe innerhalb einer
endoskopischen Klammervorrichtung anordenbar sind
wobei die distalen Enden jeder Klammer gegen
entsprechende Anstoßkrümmungen (102) einer
benachbarten Klammer in der Reihe anstoßen.
3. Klammer gemäß Anspruch 2, worin:
(a) der Grundstegbereich im wesentlichen gerade ist;
und
(b) die Anstoßkrümmung eine zweite Krümmung umfaßt, die
in den Armen gebildet ist.
4. Klammer gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, die aus einem
Längenabschnitt aus Metalidraht hergestellt ist.
5. Endoskopische Klammervorrichtung zum in vivo Klammern
von anatomischen Körperbereichen und therapeutischen
Einrichtungen, wobei die Klammervorrichtung zumindest
eine Klammer gemäß Anspruch 1 umfaßt, und umfassend:
(a) ein langgezogenes Element (18) mit einem distalen
Ende; wobei das langgezogene Element dimensioniert
ist, um von einem Trokar (12) aufgenommen zu
werden;
(b) wobei das langgestreckte Element dazu geeignet ist,
eine Vielzahl von Klammern (100) aufzunehmen;
(c) einen Betätigungsmechanismus (22), der nahe dem
distalen Ende des langgezogenen Elements angeordnet
ist;
(d) Klemmbackenmittel (62, 64), die an den distalen
Enden des langgezogenen Elements angeordnet sind,
wobei die Klemmbackenelemente dazu geeignet sind,
eine Klammer von innerhalb des langgezogenen
Elements zu empfangen;
worin die Betätigung des Betätigungsmechanismus dazu
führt, daß die Klammer von dem distalen Ende des
langgezogenen Elements ausgegeben wird und dann durch
die Klemmbackenmittel so geformt wird, daß:
(i) die Klammer in den anatomischen Körperbereich oder
die therapeutische Einrichtung, die geklammert
wird, gedrückt wird;
(ii) die distalen Enden (104) der Klammer in Richtung
aufeinander zu umgebogen werden;
und worin die Klemmbackenmittel die Klammer in eine
umgebogene Position biegen, in der die distalen Enden
derklammer (104A) einander in einer gegenüberstehenden
Weise zugerichtet sind.
6. Klammervorrichtung gemäß Anspruch 5, worin das
Klemmbackenmittel weiter umfaßt:
(a) zwei entgegenwirkende Klemmbacken (62, 64), die
gestaltet sind, um eine Klammer (100) zu halten und
umzubiegen;
(b) eine Rinne (78), die dimensionert und gestaltet
ist, um eine Reihe von verschachtelten Klammern
aufzunehmen und die Klammern in Richtung der
Klemmbacken zuzuführen;
(c) worin die Klemmbacken eine darin gehaltene Klammer
umbiegen und die Rinne (76) die dabei empfangenen
Klammern in Antwort auf die Betätigung des
Betätigungsmechanismus zuführt.
7. Klammervorrichtung gemäß Anspruch 6, worin das
Betätigungsmittel umfaßt:
(a) einen Auslöser (23); und
(b) eine Schiebestange (38), die an dem Auslöser so
angebracht ist, daß sich die Schiebestange in
Antwort auf die Betätigung des Auslösers bewegt,
wobei die Schiebestange an den Klemmbacken so
angebracht ist, daß sich die Klemmbacken in Antwort
auf die Bewegung der Schiebestange aufweiten.
8. Klammervorrichtung gemäß Anspruch 7, weiter umfassend
eine Druckplatte (55), die innerhalb des distalen Endes
des langgezogenen Elements angeordnet ist, wobei die
Druckplatte federvorgespannt ist, um die Klammern in die
Klemmbacken zu drücken.
9. Klammervorrichtung gemäß Anspruch 8, weiter umfassend:
(a) eine erste Kurvenoberfläche (15), die auf der
Schiebestange (38) gebildet ist;
(b) eine zweite entsprechende Kurvenoberfläche (63),
die auf der Druckplatte gebildet ist;
(c) worin die von der Betätigung des Auslösers
herrührende Bewegung der Schiebestange dazu führt,
daß die ersten und zweiten Kurvenoberflächen so
zusammenwirken, daß die Druckplatte von den
Klemmbacken weggedrückt wird, um das Einspeisen
einer Klammer von der Rinne zu den Klemmbacken zu
erleichtern.
10. Klammervorrichtung gemäß Anspruch 9, weiter umfassend:
(a) eine Feder (96), die nahe den Klemmbacken zum
Vorspannen der Klemmbacken voneinander weg
angeordnet ist;
(b) eine dritte Kurvenoberfläche (27), die innerhalb
des langgezogenen Elements gebildet ist;
(c) vierte Kurvenoberflächen (90), die auf den
Klemmbacken gebildet sind;
(d) worin das Aufweiten der Klemmbacken dazu führt, daß
die dritten und vierten Kurvenoberflächen
zusammenwirken, um die Klemmbacken
zusammenzudrücken.
11. Klammervorrichtung gemäß Anspruch 7, 8, 9 oder 10 und
weiter umfassend ein Einstellmittel (54), das innerhalb
der Klammervorrichtung angeordnet ist, um die Bewegung
des Auslösers so zu begrenzen, daß das Maß an Umbiegung,
das auf eine Klammer übertragen wird, selektiv geändert
werden kann.
12. Klammervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 6 - 11 und
weiter umfassend eine Feder (73) zum Drücken einer Reihe
von verschachtelten Klammern durch die Rinne in Richtung
der Klemmbacken.
13. Klammervorrichtung gemäß einem der Ansprüche 5 - 12,
worin der Außendurchmesser des langgezogenen
Elements (18) geringer als 1 cm ist.
14. Endoskopisches Klammersystem zum in vivo Klammern
anatomischer Körperbereiche und therapeutischer
Einrichtungen, wobei das Klammersystem umfaßt:
(a) eine Klammer (100) gemäß Anspruch 1;
(b) eine Klammervorrichtung mit Klemmbackenmittel (62,
64), die gestaltet ist, um nacheinander eine
Vielzahl der Klammern zu empfangen, und die
Klammern an anatomischen Bereichen des Körpers und
an therapeutischen Einrichtungen umzubiegen.
15. Klammersystem gemäß Anspruch 14, worin:
(a) die Klammervorrichtung umfaßt:
(i) ein langgezogenes Element (18) mit einem
distalen Ende, wobei das langgezogene Element
dimensioniert ist, um von einem Trokar (12)
aufgenommen zu werden, wobei eine Vielzahl
der Klammern (100) innerhalb des
langgezogenen Elements einsetzbar ist;
(ii) ein Betätigungsmechanismus (22), der nahe dem
proximalen Ende des langgezogenen Elements
angeordnet ist; und
(b) worin die Betätigung des Betatigungsmechanismus
dazu führt, daß eine Klammer von dem distalen Ende
des langgezogenen Elements so versetzt wird, daß
(i) die Klammer in das zu klemmende Material
gedrückt wird;
(ii) die distalen Enden (104) der Klammer in
Richtung aufeinander zu umgebogen werden, um
sie in gegenüberstehende Beziehung zu
bringen.
16. Klammersystem gemäß Anspruch 14 oder 15, worin:
(a) die Klammer weiter umfaßt eine Anstoßkrümmung
(102), die in den Armen zwischen der ersten
Umbiegung und dem Grundstegbereich gebildet;
(b) die Klammervorrichtung weiter umfaßt:
(i) zwei entgegenwirkende Klemmbacken (62, 64),
die gestaltet sind, um eine Klammer zu halten
und umzubiegen; und
(ii) eine Rinne (78), die dimensioniert und
gestaltet ist, um eine Reihe von
verschachtelten Klammern aufzunehmen und die
Klammern in Richtung der Klemmbacken
zuzuführen; und
(c) worin:
(i) die Klemmbacken in der Lage sind, eine darin
gehaltene Klammer umzubiegen;
(ii) die Anstoßkrümmung (102) die Klammer daran
hindert, aus den Klemmbacken vor dem
Umgebogenwerden zu rutschen; und
(iii) die Rinne dabei aufgenommene Klammern zu den
Klemmbacken in Antwort auf die Betatigung des
Betätigungsmechanismus den Klemmbacken
zuführt.
17. Klammersystem gemäß Anspruch 16, worin:
(a) der Grundstegbereich (106) im wesentlichen gerade
ist;
(b) die Anstoßkrümmung (102) eine zweite Krümmung in
den Armen umfaßt; und
(c) der Betätigungsmechanismus umfaßt:
(i) einen Auslöser (22); und
(ii) eine Schiebestange (38), die so an dem
Auslöser angebracht ist, daß sich die
Schiebestange in Antwort auf die Betätigung
des Auslösers bewegt, wobei die Schiebestange
an den Klemmbacken so angebracht ist, daß sich
die Klemmbacken in Antwort auf die Bewegung
der Schiebestange aufweiten.
18. Klammersystem gemäß einem der Ansprüche 14 - 17, worin:
(a) die Klammervorrichtung weiter umfaßt eine
Druckplatte (55), die innerhalb des distalen Endes
des langgezogenen Elements angeordnet ist und
federvorgespannt (73) ist, um die Klammern in die
Klemmbacken zu drücken.
19. Klammersystem gemäß Anspruch 18, worin:
(a) zumindest eine erste Kurvenoberfläche (15) auf der
Schiebestange (38) gebildet ist;
(b) zumindest eine zweite entsprechende
Kurvenoberfläche (63) auf der Druckplatte (55)
gebildet ist;
(c) die Bewegung der Schiebestange, die von der
Betätigung des Auslösers herrührt, dazu führt, daß
die ersten und zweiten Kurvenoberflächen so
zusammenwirken, daß die Druckplatte von den
Klemmbacken weggedrückt wird, um das Einspeisen
einer Klammer von der Rinne in die Klemmbacken zu
erleichtern.
20. Klammersystem gemäß Anspruch 19, weiter umfassend:
(a) eine Feder (96), die nahe den Klemmbacken zum
Vorspannen der Klemmbacken auseinander angeordnet
ist;
(b) eine dritte Kurvenoberfläche (27), die innerhalb
des langgezogenen Elements gebildet ist;
(c) vierte Kurvenoberflächen (90), die auf den
Klemmbacken gebildet sind;
(d) worin das Aufweiten der Klemmbacken dazu führt, daß
die dritten und vierten Kurvenoberflächen
zusammenwirken, um die Klemmbacken
zusammenzudrücken
21. Klammersystem gemäß Anspruch 17 oder einem der
Ansprüche 18 - 20, der von Anspruch 17 abhängt, weiter
umfassend:
(a) ein Einstelimittel (54), das innerhalb der
Klammervorrichtung angeordnet ist, um die Bewegung
des Auslösers so zu begrenzen, daß das Maß an
Umbiegung, das auf eine Klammer ausgeübt wird,
verändert werden kann;
(b) eine Feder (73) zum Drücken der Reihe von
verschachtelten Klammern durch die Rinne in
Richtung der Klemmbacken; und
(c) worin der äußere Durchmesser des langgezogenen
Elements (18) geringer als 1 cm ist.
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