DE69219743T2 - Bewegungsdetektor - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Bewegungsdetektor zur Verwendung in einem geschlossenen Fernsehkreis und insbesondere auf einen Bewegungsdetektor, der in der Lage ist, einen Bereich zü editieren, für welchen die Bewegung zu überwachen ist und eine Bewegungsanzeige und einen Anzeigepegel einzustellen. Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise in EP- A-261 917 gezeigt.
- Im allgemeinen wird in einem geschlossenen Fernsehkreis (closed circuit television, CCTV) eine Bewegung detektiert durch Vergleichen eines Videosignals, das von einer Überwachungskamera erhalten wird, mit einem Mittelwert, und wobei die detektierte Bewegung auf einem Schirm angezeigt wird. Ein konventioneller Bewegungsdetektor zur Verwendung in einem CCTV ist in Fig. 1 gezeigt. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt der konventionelle Bewegungsdetektor einen ersten und einen zweiten Analog/Digitalkonverter 1a und 1b zum Konvertieren eines eingegebenen Videosignals und eines Videosignals, das von einem Rahmen verzögert wird in ein digitales Videosignal, einen Rahmen oder Feldvergleicher 3 zum Vergleichen des digitalen Videosignals mit einem gegenwärtigen Rahmen und dem Ein-Rahmen-verzögerten digitalen Videosignal, die beide von den Analog/Digitalkonvertern 1a und 1b durch den Rahmen oder das Feld ausgegeben werden, und Detektieren des Differenzsignals dazwischen, einen Synchrontrenner 2 zum Trennen und Detektieren eines Synchronsignals des eingegebenen Videosignals, einen Fenster- und Markierungsanzeiger 5 zum Steuern eines Fensters, das einen Bewegungsdetektorbereich anzeigt, für welchen die Größe und die Position bestimmt wird durch variable Widerstände VR2 und VR3, und eine Markierungsanzeige eines Bewegungspunktes in Antwort auf das Synchronsignal von dem Synchrontrenner 2, einen Speicher und Adressenkontroller 4 zum Erzeugen eines Speichersteuer- und Adressensteuersignals zum Detektieren einer Bewegung und Steuern des Rahmens des Feldvergleichers 3 in Antwort auf das Synchronsignal von dem Synchrontrenner 2, einen Digital/Analogkonverter 6 zum Konvertieren des Differenzsignals von dem Rahmen oder dem Feldkomparator 3 in ein Analogsignal, einen Pegelvergleicher 7 zum Vergleichen des Ausgangssignals von dem Digital/Analogkonverter 6 mit einem Bezugspegel, welcher durch einen variablen Widerstand VRL eingestellt wird, und zum Ausgeben eines Bewegungssignals, einen Alarmausgabekontroller 8 zum Ausgeben eines Alarmsignals für einen Sprecher (nicht gezeigt) in Antwort auf das Bewegungssignal des Pegelvergleichers 7, einer Überlagerer 9 zum Ausgeben eines Videosignals und einen Systemtaktgenerator 9a zum Erzeugen eines Systemtaktsignals, welches von dem Überlagerer 9, dem Speicher- und Adressenkontroller 4 und dem Fenster- und Markierungsanzeigekontroller 5 gefordert wird.
- In einem solchen konventionellen Bewegungsdetektor wird ein Videosignal von einer Überwachungskamera (nicht gezeigt) eingegeben in den ersten und zweiten Analog/Digitalkonverter 1a und 1b, den Synchrontrenner 2 und den Überlagerer 9. Der erste und zweite Analog/Digitalkonverter 1a und 1b konvertiert das gegenwärtig eingegebene Videosignal und ein Videosignal, welches einem vorangegangenen Rahmen eingegeben und um ein Rahmen verzögert wurde, in die digitale Videosignale zu dem Rahmen oder Feldspeicher 3. Und der Synchrontrenner 2 trennt ein Synchronsignal von dem eingegebenen Videosignal und legt dieses Synchronsignal an den Speicher und Adressenkontroller 4 und den Fenster- und Markierungsanzeiger 5 an.
- Zu dieser Zeit kann der Fenster- und Markierungsanzeiger 5 die Größe des Fensters, welches ein bewegungsüberwachter Bereich ist, durch die variablen Widerstände VR2 und VR3 ändern. Ebenso kann die Größe der Markierung durch den Fenster- und Markierungsanzeiger 5 geändert werden. Zu dieser Zeit wird die Form des Fensters auf einen rechtwinkligen oder einen quadratischen Typ eingestellt.
- Danach vergleicht der Rahmen oder Feldkomparator 3 das Videosignal des vorangegangenen Rahmens mit dem Videosignal des gegenwärtigen Rahmens für jeden Rahmen und gibt ein Differenzsignal anhand der Steuerung des Speicher- und Adressenkontrollers 4 aus. Anschließend wird das Differenzsignal zwischen dem gegenwärtigen Rahmenvideosignal und dem vorangegangenen Rahmenvideosignal konvertiert in ein Analogsignal durch den Digital/Analogkonverter 6. Das bedeutet, daß das Differenzsignal in ein Gleichstromsignal durch einen integrierten Schaltkreis umgewandelt wird. Das Ausgangssignal von dem Digital/Analogkonverter 6 wird verglichen mit einem Bezugspegel, welcher durch den variablen Widerstand VR1 eingestellt wird, bei dem Pegelkomparator 7, so daß ein Bewegungsdetektorsignal ausgegeben wird. Das Bewegungsdetektorsignal wird einem Alarmausgabekontroller 8 zugeführt, um eine Lautsprecher zu betreiben, wodurch ein Alarm in Antwort auf die Bewegungsdetektierung ausgegeben wird.
- Jedoch hat der konventionelle Bewegungsdetektor den Nachteil, daß der Bewgungsdetektorpegel oder der Fensterbereich durch eine Volumensteuerung eingestellt werden, wodurch es unmöglich ist, die Größe und die Position des Fensters, das den zu überwachenden Bereich vorgibt, frei einzustellen, und die Markierung, welche die Bewegung anzeigt, ist auf diese Position und Größe begrenzt, und es kann ein Detektorfehler auftreten aufgrund einer Temperaturänderung.
- Weiterhin gibt es den Nachteil, daß die Bewegung detektiert wird durch Vergleichen des eingegebenen Videosignals mit dem Mittelwert, wodurch ein Detektorfehler auftreten kann in dem Videosignal mit einer schnellen Bewegung.
- Entsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Bewegungsdetektor zur Verwendung in einem CCTV bereitzustellen, der in der Lage ist, einen zu überwachenden Bereich zu editieren.
- In der vorliegenden Erfindung wird die Detektierung der Bewegung ausgeführt durch Vergleich eines Videosignals eines vorangegangenen Feldes mit einem Videosignal eines gegenwärtigen Feldes, um eine Differenz dazwischen zu erhalten. Zudem erzeugt und selektiert ein Mikrocomputer Fensteradressen und Anzeigedaten, wodurch eine Fenstereditierung möglich wird. Beim Editieren des Fensters wird ein Cursor an der Editierposition angezeigt, so daß der Benutzer die Fenstereditierung ausführen kann, während er die Position sieht.
- Kurz gesagt, bezieht sich die Erfindung auf einen Bewegungsdetektor zur Verwendung in einem CCTV mit einem Analog/Digitalkonverter zum Abtasten eines Videosignals, das von einer CCD-Kamera eingegeben wird, und zum Konvertieren des abgetasteten Signals in ein Digitalsignal; einen Synchrontrenner zum Trennen des Videosignals in ein Horizontal-Synchronsignal und ein Vertikal-Synchronsignal; einen Systemtaktgenerator zum Erzeugen eines Systemtaktsignals durch einen Quarzkristalloszillator; einen Mikrocomputer zum Steuern einer Bewegungsdetektierung, einer Fenster/Markierungsanzeige und einer Fensterausgabe in Antwort auf Tastsignale von einer Tastatur; einen Speichersteuer- und Adressengenerator zum Empfang des Horizontal-Synchronsignals und des Vertikal-Synchronsignals von dem Synchrontrenner und Ausgeben eines Adressen- und Steuersignals zur Bestimmung eines effektiven Abtastbereiches und Bewegungsvergleichsbereiches anhand der Steuerung des Mikrocomputers; einen Bildspeicher und Bewegungsvergleicher zum Empfangen des digitalen Videosignals von dem Analog/Digitalkonverter und zum Detektieren einer Bildbewegung durch Vergleich der zuvor eingegebenen Felddaten und der gegenwärtig eingegebenen Felddaten anhand der Steuerung des Speichersteuer- und Adressengenerators; einen Pegelvergleich und Bewegungsausgabekontroller zum Vergleichen der Bewegungsdetektordaten von dem Bildspeicher und Bewegungsvergleicher mit einem Grenzwert und einem Bezugswert und zum Steuern einer Bewegungsausgabe; einen Alarmausgabekontroller zum Ausgeben eines Alarmsteuersignals an einen externen Kontroller, wenn das Ergebnis des Pegelvergleichs des Pegelvergleichs- und Bewegungsausgabekontrollers den Grenzwert überschreitet; einen Fenstersteuer- und Markierungsanzeigekontroller zum Steuern eines Fensters und einer Markierungsanzeige in Antwort auf ein Adressensignal zum Zuordnen einer Größenordnung eines Fensters/Markierung des Speichersteuer- und Adressengenerators und eines Fenster/Markierungs- Auswahlsteuresignals des Mikrocomputers beim Empfang eines Bewegungsausgabesignals von dem Pegelvergleichs- und Bewegungsausgabekontrollers; und einen Bildsynthetisierer zum Synthetisieren des Ausgabesignals von dem Fenstersteuer- und Markierungsanzeigekontroller und des Videoeingangssignals und zum Ausgeben eines Videosignals, das mit einem Fenster oder einem Markierer angezeigt wird.
- Die vorliegende Erfindung wird besser verstanden werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung und den begleitenden Zeichnungen, welche nur zur Erläuterung gegeben sind und daher nicht als Begrenzung der vorliegenden Erfindung aufzufassen sind, und worin:
- Fig. 1 ein Blockdiagramm eines konventionellen Bewegungsdetektors ist;
- Fig. 2 ein Blockdiagramm eines Bewegungsdetektors gemäß der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 3 ein Diagramm ist, das einen Analog/Digitalkonverterabschnitt des Bewegungsdetektors gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 4 ein Diagramm ist, das einen Synchrontrennerabschnitt des Bewegungsdetektors gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 5 ein Diagramm ist, das einen Systemtakttrennabschnitt des Bewegungsdetektors gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 6 ein Diagramm ist, das Eingangs/Ausgangssignale eines Mikrocomputers des Bewegungsdetektors gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 7 ein Diagramm ist, das einen Speichersteuer- und Adressengeneratorabschnitt des Bewegungsdetektors gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 8 ein Diagramm ist, das einen Bildspeicher- und Bewegungsvergleichsabschnitt, einen Pegelkomparatorabschnitt und einen Bewegungsausgabekontrollerabschnitt des Bewegungsdetektors gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 9 ein Diagramm ist, das einen Alarmausgabekontrollerabschnitt des Bewegungsdetektors gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 10 ein Diagramm ist, das einen Fenster- und Markierungsanzeigeabschnitt des Bewegungsdetektors gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 11 ein Diagramm ist, das einen Bildsynthetisiererabschnitt des Bewegungsdetektors gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
- Fig. 12 ein Diagramm ist, das einen effektiven Bereich des Bewegungsdetektors gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
- Fig. 13A bis Fig. 13I Wellenformansichten von jedem Abschnitt des Bewegungsdetektors der vorliegenden Erfindung zeigen.
- Mit mehr ausführlichem Bezug auf die Zeichnungen zum Zweck der Erläuterung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 2 ein Bewegungsdetektor gezeigt mit einem Analog/Digitalkonverter 10 zum Abtasten eines Videosignals, das von einer CCD-Kamera eingegeben wird, und zum Konvertieren des abgetasteten Signals in ein Digitalsignal, einem Synchrontrenner 50 zum Trennen des Videosignals in ein Horizontal-Synchronsignal HD und ein Vertikal-Synchronsignal VD, einem Systemtaktgenerator 90 zum Erzeugen eines Systemtaktsignals (fosc) durch einen Quarzkristalloszillator X-tal, einem Mikrocomputer 100 zum Steuern jedes Abschnitts für eine Bewegungsdetektierung, einer Fenster/Markierungsanzeige und einer Fensterausgabe in Antwort auf Tastensignale von einer Tastatur 110, einem Speichersteuer- und Adressengenerator 60 zum Empfang des Horizontal-Synchronsignals HD und des Vertikal-Synchronsignals VD von dem Synchrontrenner 50 und zum Ausgeben eines Adressen- und Steuersignals zur Bestimmung eines effektiven Abtastbereiches und eines Bewegungsvergleichsbereiches anhand der Steuerung des Mikrocomputers, einem Bildspeicher- und Bewegungsvergleicher 20 zum Empfang des digitalen Videosignals von dem Analog/Digitalkonverter und zum Detektieren einer Bildbewegung durch Vergleich der zuvor eingegebenen Felddaten und der gegenwärtig eingegebenen Felddaten anhand der Steuerung des Speichersteuer- und Adressengenerators 80, einem Pegelvergleichs- und Bewegungsausgabekontroller 30 zum Vergleich der Bewegungsdetektordaten von dem Bildspeicher und Bewegungsvergleicher 20 mit einem Grenzwert und einem Bezugswert und zum Steuern einer Bewegungsausgabe, einem Alarmausgabekontroller 40 zum Ausgeben eines Alarmsteuersignals an einen externen Kontroller, wenn das Ergebnis des Pegelvergleichs des Pegelvergleichs- und Bewegungsausgabekontrollers 30 den Grenzwert überschreitet, einem Fenstersteuer- und Markierungsanzeigekontroller 70 zum Steuern eines Fensters und einer Markierungsanzeige in Antwort auf ein Adressensignal zum Zuordnen einer Größenordnung eines Fensters/Markierung des Speichersteuer- und Adressengenerators 80 und eines Fensters/Markierungsauswahlsteuersignals des Mikrocomputers 100 beim Empfang eines Bewegungsausgabesignals von dem Pegelvergleichs- und Bewegungsausgabekontroller 30, und einem Bildsynthetisierer 80 zum Synthetisieren des Ausgabesignals von dem Fenstersteuer- und Markierungsanzeigekontroller 70 und des Videoeingangssignals und zum Ausgeben eines Videosignals, das mit einem Fenster oder einem Markierer angezeigt wird.
- Der Analog/Digitalkonverter 10, wie er in Fig. 3 gezeigt ist, umfaßt einen Analog/Digitalkonverter 11 zum Konvertieren eines Analogvideosignals in ein Digitalvideosignal in Antwort auf ein effektives Abtastsignal (fs), welches von dem Speichersteuerund Adressengenerator 60 angelegt wird, und einen Komparator 12 zum Vergleichen von 6 Bit-Ausgangsdaten von dem Analog/Digitalkonverter 11 mit einem Bezugswert und Ausgeben von in Form gebrachten Videodaten D0-D5.
- Der Synchrontrenner, wie er in Fig. 4 gezeigt ist, umfaßt einen synchrontrennenden IC zum Trennen und Ausgeben der Horizontal- Synchronsignale HD-SYNC und Vertikal-Sychronsignale VD-SYNC des Eingangsvideosignals.
- Der Systemtaktgenerator, wie er in Fig. 5 gezeigt ist, ist in der Weise aufgebaut, daß ein Frequenzbereich eines Frequenzsignals, welches durch einen Quarzkristalloszillator X-tal oszilliert wird, eingestellt wird durch einen veränderlichen Widerstand VR, so daß ein Systemfrequenzsignal (fosc) ausgegeben wird.
- Der Mikrocomputer 100, der in Fig. 6 gezeigt ist, ist so aufgebaut, daß er ein Alarmtreibersignal als Unterbrechungssignal INT von dem Alarmausgabekontroller 40 empfängt, ein Tastensignal von der Tastatur 110 empfängt, um ein Adressensteuersignal, ein Lesesignal RD, ein Schreibsignal WR und ein Ausgabeeinschaltsignal OE für den Speichersteuer- und Adressengenerator 60 auszugeben, ein Adressensignal durch ein Adressen- Bus und Steuerdaten durch ein Daten-Bus und ein Fenster/Markierungsauswahlsignal an den Fenstersteuer- und Markierungsanzeigekontroller 70 ausgibt.
- Der Bildspeicher- und Bewegungskomparator 20, wie er in Fig. 8 gezeigt ist, umfaßt eine Verriegelung (latch) 21 zum Verriegeln von Videodaten von dem Analog/Digitalkonverter 10, ein Video- RAM 22 zum Speichern von Videodaten für ein Feld von der Verriegelung 21 und Ausgeben von Videodaten des vorangegangenen Feldes in Antwort auf den Adressengenerator 60, und ein EPROM 23 zum Vergleichen von Videodaten des gegenwärtigen Feldes, die von dem Analog/Digitalkonverter 10 angegeben werden, mit den Videodaten des vorangegangenen Feldes, die von dem Video-RAM eingegeben werden, und zum Ausgeben eines Bewegungsfaktorwertes in Antwort auf eine Differenz, die von dem Vergleich erhalten wird.
- Der Pegelvergleichs- und Bewegungsausgabekontroller 30 umfaßt einen Grenzkomparator 31 zum Ausgeben eines ersten Steuersignals X1 durch Vergleich des Bewegungsfaktorwertes, das von dem Bildspeicher- und Bewegungskomparator 20 ausgegeben wird, mit einem Grenzwert, der von dem Mikrocomputer 100 ausgegeben wird, einen Pegelkomparator 32 zum Ausgeben eines zweiten Steuersignals X2, wenn der Bewegungsfaktorwert unterhalb des Bezugswertes liegt, durch Vergleich des Bewegungsfaktorwertes, welcher von dem Grenzkomparator 31 ausgegeben wird, mit dem Bezugswert, der von dem Mikrocomputer 100 ausgegeben wird, einen Detektorbereichsdiskriminator 33 zum Ausgeben von Bewegungsdaten durch Detektieren eines effektiven Bewegungsbereiches innerhalb eines zu überwachenden Bereiches in Antwort auf erste und zweite Steuersignale X1 und X2 des Grenzkomparators 31 und des Pegelkomparators 32 und der Fensterdaten, einen Zähler 34 zum Zählen der Ausgänge von dem Detektorbereichdiskriminators 33 in Antwort auf die Detektorbereichsdaten von dem Mikrocomputer 100, und einen Flip-Flop 35 zum Anlegen des Ausgangs von dem Zähler 34 an den Alarmausgabekontroller.
- Der Speichersteuer- und Adressengenerator 60, wie er in Fig. 7 gezeigt ist, umfaßt einen effektiven Abtastbereichsgenerator 61 zum Erzeugen und Anlegen eines effektiven Abtastsignals (fs) an den Analog/Digitalkonverter 10 in Antwort auf das Taktsignal von dem Systemtaktgenerator 90 und den Horizontal- und Vertikal-Synchronsignalen von dem Synchrontrenner 50, einen Adressenzähler 62 zum Empfangen und Zählen der effektiven Abtastsignale (fs) und Ausgeben des Zählsignals als ein RAM-Adressensignal des Bildspeicher- und Bewegungskomparators 20, einen RAM-Steuersignalgenerator 63 zum Empfangen des Adressenzählsignals von dem Adressenzähler 62 und Erzeugen des Steuersignals des Bildspeicher- und Bewegungskomparators 20 und die Markierungs-RL\M-Adresse des Fenstersteuer- und Markierungsanzeigekontrollers 70 in Antwort auf die Horizontal- und Vertikal-Sychronsignale und dem Steuersignal von dem Mikrocomputer 100 und einen Adressenwähler 64 zum Wählen der Fensteradresse des Mikrocomputers 100 oder der Adresse des Adressenzählers 62 in Antwort auf das Adressenwählsignal von dem Mikrocomputer 100 und Ausgeben der gewählten Adresse als eine Fenster-RAM- Adresse.
- Der Alarmausgabekontroller 40, wie er in Fig. 9 gezeigt ist, ist so aufgebaut, daß er ein Alarmtreibersignal ausgibt, welches dann ausgegeben wird, wenn eine effektive Bewegung an dem Pegelvergleich und Bewegungsausgabekontroller 30 detektiert wird, als ein Unterbrechungssignal des Mikrocomputers 100, und empfängt das Alarmtreibersignal an einer Basis eines Transistors TR1 und gibt das Alarmtreibersignal aus, welches durch einen Kollektor des Transistors TR1 invertiert wird, an einen externen Kontroller.
- Der Fenstersteuer- und Markierungsanzeigekontroller 70, wie er in Fig. 10 gezeigt ist, umfaßt eine Markierung RAM 71 zum Empfangen der Markierungsadresse des Speichersteuer- und Adressengenerators 60 und des Bewegungssignals von dem Pegelvergleich 30 und dem Bewegungsausgabekontroller und erzeugt ein Markierungssignal, das ein Markierungszeichen anzeigt, ein Fensterrahmen 72 zum Ausgeben eines Fenstersignals zum Informieren eines Überwachungsbereiches in Antwort auf die Fensteradresse von dem Speichersteuer- und Adressengenerator 60 und dem Steuersignal von dem Mikrocomputer 100, und ein Cursor-RAM 73 zum Ausgeben der Cursordaten in Antwort auf die Adresse des Speichersteuer- und Adressengenerators 60 und des Steuersignals von dem Mikrocomputer 100.
- Der Bildsynthetisierer 80, wie er in Fig. 11 gezeigt ist, umfaßt eine Verriegelung (latch) 82 zum Verriegeln der Bewegungsdaten für den Pegelvergleichs- und Bewegungskontroller 30, eine erste Schalteinheit 83 zum Auswählen der Markierungsdaten oder der Fensterdaten von dem Fenstersteuer- und Markierungsanzeigekontroller 70 in Antwort auf das Ausgangssignal von der Verriegelung 82, eine zweite Schalteinheit 84 zum Auswählen des Ausgangssignals von der ersten Schalteinheit 83 oder einer vorbestimmten Bezugsspannung und Antwort auf die Cursordaten von dem Fenstersteuer- und Markierungsanzeigekontroller 70; eine dritte Schalteinheit 81 zum wahlweisen Schalten des Videoeingangssignals oder der Bezugsspannung in Antwort auf die Ausgangssignale von der zweiten Schalteinheit 84, und einen Puffer 85 zum Puffern der Ausgangssignale von der dritten Schalteinheit und zum Ausgeben des gepufferten Signals als ein Videosignal.
- Der Bewegungsdetektor gemäß der vorliegenden Erfindung wird wie folgt betrieben:
- Wenn ein Überwachungssystem betrieben wird, dann werden Videosignale von einer CCD-Kamera an den Analog/Digitalkonverter 10, den Synchrontrenner 50 und den Bildsynthetisierer 80 jeweils eingegeben.
- Der Synchrontrenner 50 trennt das eingegebene Videosignal in ein Horizontal-Synchronsignal HD-SYNC und ein Vertikal-Synchronsignal VD-SYNC. Die getrennten Signale werden an den effektiven Abtastbereichsgenerator 61 des Speichersteuer- und Adressengenerators 60 ausgegeben.
- Der Systemtaktoszillator 90 gibt ein Frequenzsignal (fosc) aus, welches durch einen variablen Widerstand VR frequenzreguliert ist und durch einen Quarzkristalloszillator X-tal oszilliert wird, an den Speichersteuer- und Adressengenerator 60.
- Das Systemfrequenzsignal (fosc) ist synchronisiert mit den Horizontal- und Vertikal-Synchronsignalen durch den effektiven Abtastbereichsgenerator 61 des Bildspeicher- und Adressengenerators 60 und wird auf den Analog/Digitalkonverter 10 als ein effektives Abtastfrequenzsignal (fs) gegeben.
- Entsprechend ist das eingegebene Videosignal synchronisiert mit dem effektiven Abtastsignal (fs) an dem Analog/Digitalkonverter 10 und wird in digitale Daten konvertiert und dann an den Bildspeicher- und Bewegungskomparator 20 ausgegeben.
- Die Videodaten, welche in den Bildspeicher und Bewegungskomparator 20 eingegeben werden, werden verglichen mit den Videodaten des vorangegangenen Feldes und den Videodaten von dem gegenwärtigen Feld, so daß ein Faktorwert für eine Bewegung berechnet wird durch die Differenz zwischen den Videodaten von dem vorangegangenen Feld und den Videodaten von dem gegenwärtigen Feld. Der Bewegungsfaktorwert wird in den Pegelvergleichsund Bewegungsausgabekontroller 30 eingegeben, so daß unterschieden wird, ob der Bewegungsfaktorwert innerhalb des Grenzwertes und des Bezugspegelbereiches liegt. Wenn der Bewegungsfaktorwert mit dieser Bedingung übereinstimmt, dann wird ein effektives Bewegungssignal an den Fenstersteuer- und Markierungsanzeigekontroller 70 ausgegeben.
- Das Bewegungssignal wird an den Alarmausgabekontroller 40 ausgegeben, um eine Alarmfunktion in Zusammenwirkung mit einer externen Vorrichtung auszuführen und wird als ein Unterbrechungssignal dem Mikrocomputer 100 zugeführt, so daß der Mikrocomputer 100 eine Fenster/Markierungsanzeige in Antwort auf die Bewegungsdetektierung steuert.
- Die Bewegungsdaten, welche an den Fenstersteuer- und Markierungsanzeigekontroller 70 angelegt wurden, werden mit den Fensterdaten und Markierungsdaten des Fensterrahmens und des Markierungsrahmens, welche in dem Fenstersteuer- und Markierungsanzeigekontroller 70 enthalten sind, kombiniert, so daß ein Markierungssignal MDO zum Anzeigen einer Markierung einer vorbestimmten Größenordnung an einer Stelle, wo die Bewegung entstanden ist, ausgegeben wird.
- Das Markierungssignal MDO wird an den Bildsynthetisierer 80 angelegt, so daß der Bildsynthetisierer 80 das Videosignal VI, welches gegenwärtig eingegeben wird, mit dem Markierungssignal MDO kombiniert, um eine überlagerte Markierung mit einem vorbestimmten Pegel auszugeben. Zu dieser Zeit wird das Ausgangsvideosignal VO in der Form einer Synthetisierung mit dem Markierungssignal MDO ausgegeben.
- Zu dieser Zeit gibt der Speichersteuer- und Adressengenerator 60 eine Abtastfrequenz (fs) unter Verwendung der Synchronsignale VD und HD von dem Synchrontrenner 50 und dem Taktsignal (fosc) von dem Systemtaktoszillator 90 aus und legt das Adressensignal AD, die Daten DA, die Lese- und Schreibsignale RD und WR und ein Einschaltsignal OE, welche von dem Mikrocomputer 100 erhalten werden, an den Bildspeicher- und Bewegungskomparator 20 an.
- Die Tastatur 110 ist mit verschiedenen Tasten versehen, welche erforderlich sind, um den Bewegungsdetektor des Überwachungssystems zu bedienen, so daß ein Benutzer einen vorbestimmten Befehl an den Mikrocomputer 100 durch die Tasten eingeben kann. Der Mikrocomputer 100 führt die Befehle aus, die durch die Tastatur 110 eingegeben werden, und gibt das Adressensignal AD, die Daten DA, das Lesesignal RD, das Schreibsignal WR und das Einschaltsignal OE an den Speichersteuer- und Adressengenerator 60 aus und gibt das Fenster/Markierungsanzeigesteuersignal an den Fenstersteuer- und Markierungsnazeigekontroller 70 aus. Ebenso gibt der Mikrocomputer 100 Daten aus, wie beispielsweise eine Grenze, ein Pegel und einen Abtastbereich an den Pegelvergleichs- und Bewegungsausgabekontroller 30.
- Ein Benutzer kann beispielsweise einen Vorgang ein/aus der Bewegungsdetektierung und eine Fenstereditierung durch die Tastatur 110 ausführen. Solche Vorgänge werden unten ausführlich beschrieben.
- Wenn es gewünscht wird, den Bewegungsdetektorvorgang einzuschalten oder auszuschalten, dann gibt der Mikrocomputer 100 ein Einschaltsignal OE für einen Niederpotentialausgang aus, so daß das Ausgabeeinschaltsignal OE des EPROM 21 des Bildspeicher- und Bewegungsvergleichers 20 auf ein niedriges Potential fällt. Da in diesem Zustand kein Ausgabesignal von dem EPROM 23 ausgegeben wird, ist der Bewegungsvergleichsvorgang abgeschaltet.
- Wenn andererseits gewünscht wird, eine Fenstereditierung durchzuführen, dann wird eine gewünschte Fensteradresse durch ein Adressen-Bus ausgegeben und an den Fenstersteuer- und Markierungsanzeigekontroller 70 durch den Speichersteuer- und Adressengenerator 60 angelegt, um eine Adresse des Fensterrahmens 72 zu wählen. Zu dieser Zeit werden ein-Bit-Daten an einen Dateneingangsanschluß DIN des Fensterrahmens 72 durch einen Daten- Bus angelegt, so daß ein Fenster auf eine gewünschte Adresse eingestellt wird, wodurch die Fenstereditierung durchgeführt wird. Zu dieser Zeit muß ein Schreibsignal WR in einem hohen Potential angelegt sein, wie in Fig. 13A gezeigt ist.
- Wenn andererseits der Bewegungsfaktorwert, welcher an dem Bildspeicher und Bewegungskomparator 20 detektiert wird, mit dem Grenzwert und dem Bezugspegel an dem Pegelvergleichs- und Bewegungsausgabekontroller 30 verglichen wird, und wenn festgestellt wird, daß eine Bewegung stattgefunden hat als Ergebnis des Vergleichs, dann wird ein Ausgabesignal von dem Zähler 34 ausgegeben, und das Ausgabesignal löst den Flip-Flop 35 aus, so daß ein hohes Potentialsignal von dem Flip-Flop 35 erhalten wird. Das Ausgabesignal von dem Flip-Flop 35 wird an den Interrupt-Port INT des Mikrocomputers 100 angelegt, so daß der Mikrocomputer 100 unmittelbar ein Ausgabeeinschaltsignal OE mit niedrigem Potential ausgibt, wodurch der Ausgang des Markierungs-RAM 71 des Fenstersteuer- und Markierungsanzeigekontrollers 70 auf einem Schirm angezeigt wird.
- Wenn vertikale und horizontale Synchronsignale VD und HD an den effektiven Abtastbereichsgenerator 61 von dem Synchrontrenner 50 angelegt werden, dann gibt der effektive Abtastbereichsgenerator 61 das Abtastsignal (fs) in einem effektiven Bildbereich aus, welcher 80% des gesamten Schirmes abdeckt, wie in Fig. 12 gezeigt ist. Auf diese Weise wird der Bewegungsdetektorvorgang in dem effektiven Bereich durchgeführt.
- Entsprechend wird das Abtastsignal (fs), welches an den Analog/Digitalkonverter 10 angelegt ist, in dem effektiven Bereich ausgegeben, und das eingegebene Videosignal wird in Digitaldaten umgewandelt.
- Das Abtastsignal (fs) wird ebenfalls an den Adressenzähler 62 angelegt, um eine Steueradresse CAD des Video-RAM 22 für die Aufzeichnung der Bilddaten zu erzeugen, wie in Fig. 13G gezeigt ist. Das bedeutet, wenn der Adressenzähler 62 das Abtasttaktsignal (fs) zählt, dann wird eine Adresse erzeugt und an das Video-RAM 22 des Bildspeicher- und Komparators 20 angelegt, und ebenfalls an das Markierungs-RAM 71 und den Adressenwähler 64 eingegeben.
- Der RAM-Steuersignalgenerator 63 empfängt das Lesesignal RD und Schreibsignal WR von dem Mikrocomputer 100 und kombiniert die Lese- und Schreibsignale RD und WR mit den Vertikal- und Honzontal-Synchronsignalen VD und HD, um Signale RD, WR1, WR2 und OE für die RAM-Steuerung zu erzeugen. Das bedeutet, die Steuersignale werden in der Zeitfolge der Fig. 13A bis 13I erzeugt. Zudem wird eine Fensteradresse von dem Mikrocomputer 100 erzeugt, und eine Adresse wird von dem Adressenzähler 63 erzeugt und an den Adressenwähler 64 angelegt, und die Adressen werden ausgewählt und ausgegeben als Adressensteuersignale von dem Mikrocomputer. Das bedeutet, daß in dem Fall eines Adressensteuersignals A/B mit hohem Potential die Adresse von dem Mikrocomputer 100 ausgewählt wird und an das Fenster-RAM 72 angelegt wird, wohingegen in dem Fall, daß das Adressensteuersignal A/B auf niedrigem Potential ist, die Adresse von dem Adressenzähler 62 ausgewählt wird und an das Fenster-RAM 72 angelegt wird.
- In dem Bildspeicher- und Bewegungskomparator 20 werden die Videodaten, welche von dem Analog/Digitalkonverter 10 ausgegeben werden, als niedrige 6-Bit (A0-A5) des EPROM 23 angelegt, und die vorangegangenen Videodaten, welche von dem Video-RAM 23 ausgegeben werden, werden als hohe 6-Bit (A6-All) des EPROM 23 angelegt. Zu dieser Zeit werden die Videodaten, welche an die Verriegelung 21 angelegt werden, in das Video-RAM 22 durch ein Feld eingeschrieben. Das bedeutet, wenn ein Schreibsignal WR1, wie es in Fig. 13E gezeigt ist, an das Ausgabeeinschaltsignal OE der Verriegelung 21 angelegt wird, und Daten von einem Feld an das Video-RAM 22 angelegt werden, dann wird die Adresse von dem Bildspeicher- und Adressengenerator 60 an das Video-RAM 22 angelegt, so daß das Video-RAM 22 die Videodaten von einem Feld beschreibt, wie in Fig. 13G gezeigt ist.
- Während die Daten in das Video-RAM 22 geschrieben werden, wird das EPROM 23 und der Ausgabeeinschaltanschluß OE des Video-RAM 22 auf ein niedriges Potential gelegt, so daß keine Bewegungsdaten von dem EPROM 23 ausgegeben werden.
- Nachdem die Schreibsignale in Reihe ausgegeben wurden, wie in den Fig. 13E und 13H gezeigt ist, wird das Ausgabeeinschaltsignal OE auf ein hohes Potential gelegt, so daß Daten von dem EPROM 23 und dem Video-RAM 22 ausgegeben werden.
- Das bedeutet, wenn derausgabeeinschaltanschluß OE des Video- RAM 22 auf ein hohes Potential gelegt ist, dann werden Daten von einem Feld gegeben und als Oberadressen des EPROM angelegt, und somit gibt das EPROM 23 die Bewegungsfaktorwerte D0 bis D7 aus.
- Die ausgegebenen Bewegungsfaktorwerte entsprechen den absoluten Werten, welche durch Subtraktion der Werte A6-All von den Werten A0-A6 erhalten werden. Diese Werte werden an den Eingangsanschluß 8 des Grenzkomparators 31 angelegt und mit einem Grenzwert A verglichen, welcher durch den Mikrocomputer 100 vorgegeben ist. Wenn der Wert niedriger als der Grenzwert A ist, dann wird ein hohes Signal von einem Anschluß A > B ausgegeben.
- Wenn beispielsweise der Grenzwert A gleich 20 ist, und der gegenwärtige eingegebene Bewegungsfaktorwert niedriger als dieser Grenzwert A ist, dann wird ein hohes Signal (X1 = "H") ausgegeben von dem A > B-Anschluß, wohingegen bei den umgekehrten Bedingungen ein niedriges Signal (X1 = "L") von dem A > B- Anschluß ausgegeben wird.
- Der Pegelvergleicher 32 vergleicht den Bewegungsfaktorwert, welcher kleiner ist als der Grenzwert, mit den Bezugspegeldaten, welche durch den Mikrocomputer 100 vorgegeben werden. Wenn zu dieser Zeit der Bewegungsfaktorwert größer als der Bezugswert ist, dann wird ein hohes Signal (X2 = "H") von dem B > A-Anschluß des Pegelkomparators 32 ausgegeben, wohingegen bei den umgekehrten Bedingungen ein niedriges Signal (X2 = "L") von dem B > A-Anschluß des Pegelkomparators 32 ausgegeben wird.
- Danach gibt der Sensorbereichsdiskriminator 33 ein hohes Signal Y aus, wenn beide Signale X1 und X2 auf hohem Potential liegen, und Fensterdaten werden von dem Fenstersteuer- und Markierungsanzeigekontroller 70 eingegeben.
- Das bedeutet, die Signale können ausgedrückt werden als: X1 X2 Fensterdaten = Y.
- Das Signal Y, welches Bewegungsdaten MD sind, werden an den Fenstersteuer- und Markierungsanzeigekontroller 70 und dem Bildsynthetisierer 80 angelegt, und die Signalzahl Y wird von dem Zähler 34 gezählt. Wenn der gezählte Wert größer als der Sensorbereichswert ist, der durch den Mikrocomputer 100 eingestellt ist, dann wird ein hohes Ausgangssignal Z ausgegeben. Dieses Ausgangssignal wird von dem Flip-Flop 35 verriegelt und stetig als ein Alarmtreibersignal ausgegeben, so daß der Alarmausgabekontroller 40 für die Steuerung der externen Vorrichtungen angetrieben wird.
- In dem Fenstersteuer- und Markierungsanzeigekontroller 70, wie er in Fig. 10 gezeigt ist, werden die Bewegungsdaten MD als Eingangsdaten des Markierungs-RAM 71 verwendet, und die Bewegungsdaten werden in die Markierungs-RAM-Adresse eingeschrieben, welche von dem Speichersteuer- und Adressengenerator 60 ausgegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der beschriebene Bereich ein Bereich, der an dem Kontrollanschluß WRL auf hohem Potential liegt. Nachdem die Daten beschrieben wurden, werden Markierungsdaten jedesmal ausgegeben, wenn der Leseanschluß RD auf hohem Potential liegt.
- Danach werden die Markierungsdaten an den zweiten Anschluß des ersten Schaltabschnittes 83 des Bildsynthetisierers 80 angelegt. Wenn zu dieser Zeit keine Bewegungsdaten vorhanden sind, dann wird ein niedriges Signal von der Verriegelung 82 angegeben, so daß ein Anschluß 3-1 kurzgeschlossen wird und Fensterdaten ausgewählt werden.
- Wenn andererseits kein Editiermodus vorliegt, dann werden hohe Signale periodisch an die Leseanschlüsse RD des Fensterrahmens 72 und des Cursorrahmens 73 angelegt, und der Schreibsteueranschluß WR2 wird auf niedrigem Potential gehalten. Da zu dieser Zeit der Mikrocomputer 100 ein niedriges Signal an den Adressenanschluß A/B anlegt, wird der Anschluß B von dem Adressenwähler 64 ausgewählt, so daß die Adresse von dem Adressenzähler 62 ausgegeben wird.
- Wenn ein Fenster editiert wird, dann gibt der Mikrocomputer 100 ein hohes Signal an den Adressensteueranschluß A/B aus, so daß die Adresse von dem Mikrocomputer 100 an den Adressenwähler 64 ausgewählt wird und an das Fenster-RAM 72 und das Cursor-RAM 73 angelegt wird. Durch die Adresse und den Dateneingang DI, der von dem Mikrocomputer 100 ausgegeben wird, wird ein Überwachungsbereich bestimmt, und ein hohes Signal wird in die Adressen des Fenster-RAMS 72 und des Cursor-RAM eingeschrieben, welches dem Überwachungsbereich entspricht, während ein niedriges Signal in die Adressen eingeschrieben wird, welche nicht dem Überwachungsbereich entsprechen. Entsprechend werden die Adressen des Bereiches editiert durch einen Benutzer unter Verwendung des Mikrocomputers 100 und der Tastatur 110, die als Fensteradressen ausgegeben werden, und es wird dadurch möglich, den Überwachungsbereich zu editieren.
- Wenn ein niedriges oder hohes Signal in die Fensteradresse und die Cursoradresse durch den Mikrocomputer geschrieben wird, dann kann ein Flackern erhalten werden, so daß die gegenwärtig editierte Position auf dem Schirm angezeigt wird. Das heißt, es ist möglich, den Fensterteil anzuzeigen, der durch den Cursor editiert wird.
- In dem Bildsynthetisierer 80, wie er in Fig. 11 gezeigt ist, werden die Bewegungsdaten MD von dem Bildspeicher- und Bewegungskomparator 20 erhalten und an der Verriegelung 82 verriegelt, so daß der Steueranschluß C auf einem hohen Potential liegt, und die Anschlüsse 2-1 des ersten Schaltabschnitts 83 miteinander verbunden sind, wodurch es möglich wird, die Markierungsdaten, die von dem Markierungs-RAM 72 ausgegeben werden, auszuwählen. Wenn keine Bewegungsdaten vorhanden sind, sind die Anschlüsse 1-3 miteinander verbunden, so daß die Fensterdaten ausgewählt werden.
- Entweder die Fensterdaten oder die Markierungsdaten werden an den zweiten Anschluß des zweiten Schaltabschnittes 84 angelegt, und die Anschlüsse 2-1 werden miteinander verbunden, in dem Fall, daß kein Cursorsignal vorhanden ist, so daß das Ausgangssignal von dem ersten Schaltabschnitt 84 ausgewählt wird und an den Steueranschluß des dritten Schaltabschnitts 81 angelegt wird. Wenn dagegen ein Cursorsignal vorhanden ist, dann sind die Anschlüsse 2-1 des zweiten Schaltabschnittes 84 miteinander verbunden, so daß die Bezugsspannung Vref ausgewählt wird und an den Steueranschluß C des dritten Schaltabschnittes 81 angelegt wird.
- Wenn andererseits eine Bezugsspannung von dem zweiten Schaltabschnitt 84 ausgegeben wird, dann sind die Anschlüsse 2-1 von dem dritten Schaltabschnitt 81 miteinander verbunden, so daß das eingegebene Videosignal ausgewählt wird und ein zusammengesetztes Videosignal durch den Puffer 84 ausgegeben wird. Wenn einer der Markierer des Fensters oder des cursorsignals von dem zweiten Schaltabschnitt 84 vorhanden ist, dann sind die Anschlüsse 3-1 oder 2-1 miteinander verbunden, so daß ein Videosignal durch den Puffer 84 in Form einer Überlagerung mit dem eingegebenen Videosignal ausgegeben wird. Das heißt, ein zusammengesetztes Videosignal, das mit dem eingegebenen Videosignal überlagert ist, wird ausgegeben.
- In dem Obigen kann der Anzeigepegel des Fensters, und die Markierungssignale und Cursorsignale eingestellt werden durch Verändern des Bezugsspannungspegels des dritten Schaltabschnittes 81.
- Wie oben ausführlich beschrieben wurde, liefert die vorliegende Erfindung die Wirkung, daß der zu überwachende Bereich editiert werden kann und die Auswahl und Steuerung des Sensorgrades der Bewegung leicht ausgeführt werden kann. Die vorliegende Erfindung hat ebenfalls die Wirkung, daß wenn eine Bewegung detektiert wird, ein Alarm so erzeugt wird, daß der Überwacher das Überwachen ausführen kann, während er andere Aufgaben erledigt.
- Die so beschriebene Erfindung kann offensichtlich in verschiedenen Weisen ausgeführt werden. Solche Veränderungen sind nicht als Abweichung vom Rahmen der Erfindung zu werten, wie er in den anhängenden Ansprüchen gekennzeichnet ist, und solche Modifikationen, wie sie für den Fachmann offensichtlich sind, liegen in diesem Rahmen.
Claims (6)
1. Bewegungsdetektor, umfassend:
einen Analog/Digital-Konverter zum Abtasten eines
Videosignals, das von einer CCD-Kamera eingegeben wird und zum
Konvertieren des abgetasteten Signals in ein Digitalsignal;
einen Synchrontrenner zum Trennen des videosignals in ein
Horizontalsynchronsignal und Vertikalsynchronsignal;
einen Systemtaktgenerator zum Erzeugen eines
Systemtaktsignals durch einen Quarzkristalloszillator;
einen Mikrocomputer zum Steuern einer
Bewegungsdetektierung, einer Fenster-/Markierungsanzeige und einer
Fensterausgabe in Antwort auf Tastensignale von einer Tastatur;
einen Speichersteuer- und Adressengenerator zum Empfang des
Horizontalsynchronsignals und des Vertikalsynchronsignals
von dem Synchrontrenner und Ausgeben eines Adressen- und
Steuersignals zur Bestimmung eines effektiven
Abtastbereiches und eines Bewegungsvergleichsbereiches anhand der
Steuerung des Mikrocomputers;
einen Bildspeicher und Bewegungsvergleicher zum Empfangen
des digitalen Videosignals von dem Analog-/Digital-
Konverter und zum Detektieren einer Bildbewegung durch
Vergleich der zuvor eingegebenen Felddaten und der gegenwärtig
eingegebenen Feiddaten anhand der Steuerung des
Speichersteuer- und Adressengenerators;
einen Pegelvergleichs- und Bewegungsausgabecontroller zum
Vergleichen der Bewegungsdetektordaten von dem
Bildspeicher- und Bewegungsvergleicher mit einem Grenzwert und
einem Bezugswert und zum Steuern einer Bewegungsausgabe;
einen Alarmausgabecontroller zum Ausgeben eines
Alarmsteuersignals an einen externen Controller, wenn das Ergebnis
des Pegelvergleichs des Pegelvergleichs- und
Bewegungsausgabecontrollers den Grenzwert überschreitet;
einen Fenstersteuer- und Markierungsanzeigecontroller zum
Steuern eines Fensters und einer Markierungsanzeige in
Antwort auf ein Adressensignal zum Zuordnen einer
Größenordnung eines Fensters/Markierung des Speichersteuer- und
Adressengenerators und eines Fenster-
/Markierungsauswahlsteuersignals des Mikrocomputers beim
Empfang eines Bewegungsausgabesignals von dem
Pegelvergleich- und Bewegungsausgabecontrollers; und
einen Bildsynthetisierer zum Synthetisieren des
Ausgabesignals von den Fenstersteuer- und
Markierungsanzeigecontroller und des Videoeingangssignals und zum Ausgeben eines
Videosignals, das mit einem Fenster oder einem Markierer
angezeigt wird.
2. Bewegungsdetektor nach Anspruch 1, worin der Bildspeicher
und der Bewegungsvergleicher umfassen:
eine Verriegelung (21) zum Verriegeln von Videodaten von
dem Analog/Digitalkonverter;
ein Video-RAM zum Speichern der Videodaten von einem Feld
von der Verriegelung und zum Ausgeben der Videodaten von
dem vorangegangenen Feld in Antwort auf den
Adressengenerator; und
einen EPROM (23) zum Vergleichen von Videodaten aus dem
gegenwärtigen Feld, das von dem Analog/Digital-Konverter
eingegeben ist, mit den Videodaten von dem vorangegangenen
Feld, das von dem Video-RAM eingegeben ist, und zum
Ausgeben eines Bewegungsfaktorswertes in Antwort auf einen
Unterschied, der aus dem Vergleich erhalten wird.
3. Bewegungsdetektor nach Anspruch 1, worin der
Pegelvergleichs- und Bewegungsausgabecontroller umfaßt:
einen Grenzvergleicher (31) zum Ausgeben eines ersten
Steuersignals durch Vergleichen des Bewegungsfaktorwertes, der
von dem Bildspeicher und dem Bewegungsvergleicher
ausgegeben wird, mit dem Grenzwert, der von dem Mikrocomputer
ausgegeben wird;
einen Pegelvergleicher (32) zum Ausgeben eines zweiten
Steuersignals, wenn der Bewegungsfaktorwert unterhalb des
Bezugswertes liegt durch Vergleichen des
Bewegungsfaktorwertes, welcher von dem Grenzvergleicher ausgegeben wird,
mit dem Bezugswert, der von dem Mikrocomputer ausgegeben
wird;
einen Detektorbereichsdiskriminator (33) zum Ausgeben von
Bewegungsdaten durch Detektieren eines effektiven
Bewegungsbereiches innerhalb eines überwachungsgebietes in
Antwort auf erste und zweite Steuersignale des
Grenzvergleichers und des Pegelvergleichers und der Fensterdaten;
einen Zähler (34) zum Zählen der Ausgaben von dem
Detektorbereichsdiskriminator in Antwort auf die
Detektorbereichsdaten von dem Mikrocomputer; und
einen Flip-Flop (35) zur Anlegung der Ausgaben von dem
Zähler an den Alarmausgabecontroller.
4. Bewegungsdetektor nach Anspruch 1, worin der
Speichersteuer- und Adressengenerator umfaßt:
einen Effektivabtastbereichsgenerator (61) zum Erzeugen und
Anlegen eines effektiven Abtastsignals an den
Analog/Digital-Konverter in Antwort auf das Taktsignal von dem
Systemtaktgenerator und den Horizontal- und
Vertikalsynchronsignalen des Synchrontrenners;
einen Adressenzähler (62) zum Empfangen und Zählen der
effektiven Abtastsignale und zum Ausgeben der Zähisignale als
ein RAM-Adressensignal des Bildspeichers und des
Bewegungsvergleichers;
einen RAM-Steuersignalgenerator (63) zum Empfangen des
Adressenzählsignals des Adressenzählers und zum Erzeugen
des Steuersignals des Bildspeichers und des
Bewegungsvergleichers und der Markierungs-RAM-Adresse des
Fenstersteuer- und Markierungsanzeigecontrollers in Antwort auf die
Horizontal- und Vertikalsynchronsignale und des
Steuersignals des Mikrocomputers; und
einen Adressenselektor (64) zum Auswählen der
Fensteradresse des Mikrocomputers oder der Adresse des Adressenzählers
in Antwort auf das Adressenselektionssignal des
Mikrocomputers und zum Ausgeben der gewählten Adresse als eine
Fenster-RAM-Adresse.
5. Bewegungsdetektor nach Anspruch 1, worin der
Fenstersteuerund Markierungsanzeigecontroller umfaßt:
ein Markierungs-RAM (71) zum Empfang der Markierungsadresse
des Speichersteuer- und Adressengenerators und des
Bewegungssignals des Pegelvergleichs- und
Bewegungsausgabecontrollers und zum Erzeugen eines Markierungssignals, das ein
Bewegungszeichen anzeigt;
ein Fenster-RAM (72) zum Ausgeben eines Fenstersignals zum
Informieren eines Bewegungsbereiches in Antwort auf die
Fensteradresse des Speichersteuer- und Adressengenerators
und des Steuersignals von dem Mikrocomputer; und
ein Cursor-RAM (73) zum Ausgeben von Cursordaten in Antwort
auf die Adresse des Speichersteuer- und Adressengenerators
und des Steuersignals des Mikrocomputers.
6. Bewegungsdetektor nach Anspruch 1, worin der
Bildsynthetisierer umfaßt:
eine Verriegelung (82) zum Verriegeln der Bewegungsdaten
des Pegelvergleichs- und Bewegungsausgabecontrollers;
eine erste Schalteinhheit (83) zum Wählen der
Markierungsdaten oder der Fensterdaten des Fenstersteuer- und
Markierungsanzeigecontrollers in Antwort auf das Ausgabesignal
von der Verriegelung;
eine zweite Schalteinheit (84) zum Auswählen des
Ausgabesignals von der ersten Schalteinheit oder einer vorbestimmten
Bezugsspannung in Antwort auf die Cursordaten des
Fenstersteuer- und Markierungsanzeigecontrollers;
eine dritte Schalteinheit (81) zum wahlweise Schalten des
Videoeingangssignals oder der Bezugsspannung in Antwort auf
die Ausgangssignale von der zweiten schalteinheit; und
einen Puffer (85) zum Puffern der Ausgangssignal von der
dritten Schalteinheit und zum Ausgeben des gepufferten
Signals als ein Videosignal.
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