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DE69215981T2 - Kanülenschutz - Google Patents

Kanülenschutz

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DE69215981T2
DE69215981T2 DE69215981T DE69215981T DE69215981T2 DE 69215981 T2 DE69215981 T2 DE 69215981T2 DE 69215981 T DE69215981 T DE 69215981T DE 69215981 T DE69215981 T DE 69215981T DE 69215981 T2 DE69215981 T2 DE 69215981T2
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DE
Germany
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cannula
outer sleeve
needle
patient
distal end
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David Lam
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Precision Dynamics Corp
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Precision Dynamics Corp
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/06Body-piercing guide needles or the like
    • A61M25/0612Devices for protecting the needle; Devices to help insertion of the needle, e.g. wings or holders
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    • A61M5/178Syringes
    • A61M5/31Details
    • A61M5/32Needles; Details of needles pertaining to their connection with syringe or hub; Accessories for bringing the needle into, or holding the needle on, the body; Devices for protection of needles
    • A61M5/3205Apparatus for removing or disposing of used needles or syringes, e.g. containers; Means for protection against accidental injuries from used needles
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kanülenschutzanordnung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 (US-A-4941881).
  • Diese Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf Sicherheitsschutze für Kanülenvorrichtungen, und insbesondere auf einen Kanülenschutz, der nützlich ist bei der Entnahme von Blutspenden, bei der Durchführung von Bluttransfusionen, bei der Verabreichung von Medikamenten oder Ähnlichem. Der Schutz der Erfindung umfasst ein äusseres Hülsenteil, das gleitend um die Kanüle herum angeordnet ist. Die äussere Hülse umfasst die Kanüle wirksam, um das Einführen der Kanüle in den Patienten hinein zu erleichtern, und wenn die Kanüle aus dem Patienten zurückgezogen wird, zieht dieselbe Bewegung die Kanüle in die äussere Hülse zurück (einschliesslich besonders der freigelegten fernen Spitze von ihr) und bringt das permanente Festhalten der fernen Spitze innerhalb der äusseren Hülse zustande.
  • Es wurden zahlreiche Vorrichtungen vorgeschlagen, um die Gefahr beim Hantieren mit möglicherweise verunreinigten Nadeln, Kanülen und Ähnlichem zu vermindern. Es ist gut bekannt, dass zum Beispiel das Hantieren mit und die Entsorgung von gebrauchten Kanülennadeln Krankenschwestern, Ärzte und andere Personen der Gefahr aussetzt, dass sie durch das Spitze, ferne Ende der Nadel gestochen werden und möglicherweise mit AIDS oder einer anderen Krankheit infiziert werden.
  • Unter den gegenwärtig verfügbaren Vorrichtungen, die sich mit diesem Problem befassen, befinden sich US-A- 4 778 453 und US-A- 4 782 841 von Lopez sowie US-A- 4 820 282 von Hogan. Die Patente von Lopez offenbaren Schutze, die mit hypodermen Spritzen verwendet werden können und erfordern, dass die Nadelanordnungen auf die Spritze geschraubt werden. Aus diesem Grunde können die Schutze von Lopez nicht einfach für die Verwendung bei Kanülenanwendungen angepasst werden. Darüber hinaus lassen die Vorrichtungen der Lopez-Patente einen wesentlichen Teil der gebrauchten Nadel nachfolgenden Bedienern der Anordnung ausgesetzt, und das Paten '841 lässt nach der Entfernung von der Spritze sogar das nahe Ende ihrer Nadel 26 in einem gefährlich ungeschützten Zustand.
  • Die gut bekannte Verwendung von "Schmetterlingsnadeln" wird im Patent '282 von Hogan dargestellt. Der Schutz von Hogan hat jedoch wesentliche Nachteile, einschliesslich der Tatsachen, dass der Schutz von der "Schmetterlingskonstruktion" getrennt ist, statt das er als eine einzige Einheit gepackt und verwendet wird, und dass die Bedienung des Schutzes während der Verwendung eine wesentliche und voraussehbar schmerzhafte oder unbequeme Bewegung der Kanüle innerhalb des Körpers des Patienten verursachen kann.
  • US-A-4941881 und US-A-4676783 offenbaren eine Nadelanordnung des Schmetterlingstyps, bei welcher die Nadel in ihren Halter hinein zurückgezogen werden kann, indem am flexiblen Zuführungsschlauch nach hinten gezogen wird.
  • Im Gegensatz dazu stellt unsere Erfindung die Einfachheit einer einzigen Einheit aus einer Schmetterlingsnadel und einem Schutz bereit, und sie bringt eine im wesentlichen vollständige Bedeckung der gebrauchten Nadel praktisch unmittelbar nach dem Zurückziehen der Nadel vom Patienten zustande.
  • Die Kanülenschutzanordnung der Erfindung wird definiert, wie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gezeigt wird.
  • Es ist deshalb eine Aufgabe von unserer Erfindung, eine Kanülenschutzvorrichtung bereit zu stellen, welche Merkmale einer traditionellen "Schmetterlingsnadel" aufweist und von ihnen profitiert, während sie eine relativ permanente und sichere Bedeckung für die Kanüle nach dem Gebrauch liefert, um gegen eine nachfolgende Berührung oder eine Verunreinigung durch die Kanüle zu schützen.
  • Der Kanülenschutz von unserer Erfindung enthält eine rohrförmige äussere Manschette oder ein Hülsenteil, das gleitend um die Kanüle herum angeordnet ist. Nach der Entfernung einer Haube von der fernen Spitze der Kanüle werden Griffmittel wie Schmetterlings- oder Flügel-förmige Streifen, die am Hülsenteil befestigt sind oder demontierbar mit ihm verbunden sind, auf gebräuchliche Art ergriffen, um die Kanüle für das Einführen zu manipulieren. Die Schmetterlings- oder Flügel-förmigen Streifen, die in unserer Erfindung enthalten sind, umfassen Einrückplatten an den Innenseiten von ihnen, um in die Kanüle eingerückt zu werden und dadurch eine kontrollierte Manipulation der Kanüle und der Nadel während dem Einführen zu erlauben und jegliche relative Gleitbewegung zwischen der Hülse und der Kanüle zu verringern oder zu eliminieren.
  • In einer typischen Anwendung werden nach dem Einführen der Kanüle die Schmetterlingsstreifen an den Körper des Patienten geklebt, um die Bewegung der Kanülenanordnung bezüglich dem Patienten zu minimieren. Wenn nach dem Gebrauch die Kanüle vom Körper des Patienten entfernt wird, wird gleichzeitig die möglicherweise verunreinigte ferne Spitze in die Hülse hinein zurückgezogen und innerhalb von ihr festgehalten, wodurch jegliche Gefahr minimiert wird, dass ein nachfolgendes Hantieren mit der Anordnung eine Verletzung oder eine Infektion verursacht.
  • Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Kanülenschutz bereit zu stellen, der durch das Personal sofort verwendet werden kann ohne der Notwendigkeit eines wesentlichen Übens. Wie oben bemerkt wurde, vereinigt die Vorrichtung unserer Erfindung eine ähnliche physikalische Struktur wie diejenige bei gegenwärtig verwendeten Schmetterlingsnadeln, und die Verwendung unserer Erfindung überträgt relativ geringfügige Abweichungen von derjenigen von solchen Nadeln.
  • Eine zusätzliche Aufgabe von unserer Erfindung ist die Bereitstellung eines Schutzes mit dem oben erwähnten Charakter, welcher relativ einfach herzustellen, zu verpacken und zu betätigen ist. Die verschiedenen Komponenten können leicht durch Verfahren des Spritzgiessens oder Formpressens oder Ähnlichem hergestellt werden. Vor der Entsorgung können die "Schmetterlingsflügel" der bevorzugten Ausführungsform vom Rest der Anordnung entfernt werden, um eine solche Entsorgung zu erleichtern.
  • Darüber hinaus müssen wegen der unitären Beschaffenheit der Schutzanordnung unserer Erfindung Personen, welche die Vorrichtung verwenden, nicht nach irgendwelchen Komponenten suchen oder diese zusammensetzen, wenn sie die Vorrichtung von unserer Erfindung verwenden. Nochmals eine andere Aufgabe von unserer Erfindung ist die Bereitstellung eines Schutzes mit dem oben erwähnten Charakter, welcher eine Kanüleneinrichtung, die ein fernes Ende zum Einführen in einen Patienten hat und ein nahes Ende, das wirksam an eine Einrichtung für die Aufnahme von Flüssigkeit angeschlossen ist, mit einem äusseren Hülsenteil vereinigt, das gleitend um die Kanüleneinrichtung herum angeordnet ist. Es wird eine erste Einrückeinrichtung bereit gestellt, um die Kanüleneinrichtung und das äussere Hülsenteil ineinander einzurücken, um das Einführen des fernen Endes der Kanüle in den Patienten hinein zu ermöglichen. Eine zweite Einrückeinrichtung wird bereit gestellt, um das ferne Ende der Kanüleneinrichtung innerhalb des äusseren Hülsenteiles festzuhalten, nachdem das ferne Ende gleitend dort hinein zurück gezogen wurde.
  • Nochmals eine andere Aufgabe unserer Erfindung ist die Bereitstellung einer Kanülenschutzanordnung zum Bedecken der Kanüleneinrichtung nach dem Einführen und Entfernen der Kanüleneinrichtung von einem Patienten, wobei die Kanüleneinrichtung aus einer Hohlnadel besteht, die ein erstes rohrförmiges Teil mit einem ersten und einem zweiten Ende umfasst, wobei die Nadel wirksam am ersten Ende befestigt ist, wodurch Flüssigkeit vom Patienten durch die Nadel hindurch und dann durch das erste Ende des ersten rohrförmigen Teils hindurch und schliesslich durch das zweite Ende des rohrförmigen Teils hindurch fliessen kann, wobei ein äusseres Hülsenteil gleitend um das erste rohrförmige Teil herum angeordnet ist, eine erste Einrückeinrichtung ein temporäres Einrücken zum Verriegeln des äusseren Hülsenteils mit dem rohrförmigen Teil herstellt, eine zweite Einrückeinrichtung das erste rohrförmige Teil permanent in das äussere Hülsenteil einrückt, nachdem das erste rohrförmige Teil und die daran befestigte Nadel betätigt worden sind, um die Nadel innerhalb des äusseren Hülsenteils anzuordnen.
  • Andere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen ersichtlich, welche nur einen darstellenden Zweck haben.
  • Fig. 1 ist eine massstabsgetreue Ansicht einer Kanülenschutzanordnung, die gemäss den Lehren der Erfindung konstruiert ist;
  • Fig. 2 ist eine teilweise geschnittene Ansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine massstabsgetreue Ansicht der Kanülenschutzanordnung von Fig. 1, bei der das ferne Ende der Kanüle freigelegt ist und die die Flexibilität der flügelförmigen Griffteile anzeigt;
  • Fig. 4 ist eine teilweise geschnittene Ansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 3;
  • Fig. 5 ist eine ähnliche Ansicht wie diejenige von Fig. 4, welche das gleitende Zurückziehen der Kanüle innerhalb eines äusseren Hülsenteils darstellt;
  • Fig. 6 ist eine ähnliche Ansicht wie diejenige von Fig. 5, welche das vollendete Zurückziehen der Kanüle in das äussere Hülsenteil hinein darstellt;
  • Fig. 7 ist eine geschnittene Ansicht entlang der Linie 7-7 in Fig. 6; und
  • Fig. 8 ist eine geschnittene Ansicht ähnlich wie Fig. 7, welche eine alternative Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • Mit Bezugnahme auf die Zeichnungen, und insbesondere auf die Figuren 1 und 2 davon, zeige ich eine Kanülenschutzanordnung 10, die gemäss den Lehren der Erfindung konstruiert ist und eine Kanüleneinrichtung umfasst, wie eine Nadel 12 aus rostfreiem Stahl, die wirksam an einer Einrichtung für die Aufnahme von Flüssigkeit, wie einem flexiblen Schlauch 14, befestigt ist. Obwohl viele der in den Zeichnungen dargestellten Komponenten transparent oder als Schattenbild dargestellt sind, wird der Fachmann verstehen, dass eine solche Darstellung diese Offenbarung und dass sie nicht eine Beschränkung in Bezug auf die Opazität der verschiedenen Materialien beabsichtigt, die für die Erfindung verwendet werden sollen.
  • Die Nadel 12 ist bei einem Kragen 16 am Schlauch 14 befestigt. Der Querschnitt der Nadel 12 in der Nähe des Kragens 16 ist mit einer ringförmigen Schicht 18 aus Plastik oder einem anderen geeigneten Material beschichtet oder auf andere Art geformt, wie durch ein Spritzguss- oder Formpress-Verfahren. Ein bevorzugtes Material für diese Beschichtung ist Polypropylen, obwohl irgend ein Material aus einer grossen Vielfalt wirkungsvoll verwendet werden kann. Verschiedene strukturelle Merkmale der Aussenseite der Beschichtung 18 und ihre Verwendung werden unten diskutiert.
  • Die ringförmige Beschichtung 18 kann ein erstes rohrförmiges Teil 18 darstellen, wobei die Nadel 12 wirksam an einem ersten Ende 20 des rohrförmigen Teils 18 befestigt ist und der Kragen 16 ein zweites Ende des rohrförmigen Teils 18 darstellt. Die Kanüleneinrichtung 12 erstreckt sich nicht über die ganze Länge der Kanülenschutzanordnung 10, sondern sie endet in einem mittleren Teil von ihr.
  • Ein zweites rohrförmiges Teil, wie eine Hülse 22, ist gleitend um die Kanüleneinrichtung 12 herum angeordnet, vorzugsweise in einer nebeneinander liegenden Beziehung zur Beschichtung 18. Die Hülse 22 kann aus Polypropylen, Polyethylen oder irgend einem anderen geeigneten Material hergestellt sein. Die Hülse enthält entlang einer Seite von ihr eine Öffnung 24.
  • Die Anordnung umfasst weiter Griffmittel wie Schmetterlings- oder Flügel-förmige Streifen 26, die wirksam mit der Hülse 22 verbunden sind. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Griffmittel 26 aus Polyethylen oder einem ähnlichen Material hergestellt, und sie sind von der Hülse demontierbar, obwohl der Fachmann verstehen wird, dass die flügelförmigen Streifen permanent an der Hülse 22 befestigt sein können oder sogar als integraler Bestandteil von ihr geformt sein können.
  • Die flügelförmigen Streifen 26 umfassen Vorsprünge 32, die so positioniert sind, dass sie zusammenwirkend in einem nach unten eingehalsten Teil 34 oder einem ähnlichen Hilfsmittel auf der Beschichtung 18 aufgenommen werden können. Wie in der Figur 3 dargestellt wird, können die Streifen 26 leicht nach oben in eine nebeneinander liegende Beziehung miteinander angehoben werden, wodurch die einrückenden Vorsprünge 32 wirksam im nach unten eingehalsten Teil 34 angeordnet werden. In dieser Position kann die Anordnung 10 leicht manipuliert werden, um das ferne Ende 28 der Nadel 12 in einen Patienten hinein einzuführen, indem die Flügel 26 ergriffen werden. Das Einrücken der Vorsprünge 32 in den nach unten eingehalsten Teil 34 verhindert eine axiale Verschiebung der Kanüleneinrichtung bezüglich der Griffmittel 26.
  • In den Figuren 1 und 2 wird auch eine entfernbare Haube 30 für das ferne Ende 28 der Nadel 12 gezeigt. Die Haube 30 wird zum Zwecke des Schutzes während dem Transport und dem anfänglichen Hantieren mit der Anordnung bereit gestellt, aber sie wird vor dem Gebrauch der Kanüle entfernt, was zu einer Struktur führt wie derjenigen, die in den Figuren 3-6 gezeigt wird.
  • Nach dem Einführen der Kanüle in einen Patienten hinein können die Schmetterlingsstreifen auf eine gebräuchliche Art verwendet werden, um die Kanülenanordnung am Arm des Patienten in einer fixen Position zu behalten, wie dadurch, dass die Flügel 26 direkt an die Haut des Patienten gelegt werden und Heftpflaster über die Anordnung und die benachbarte Haut des Patienten angeordnet werden.
  • Bei einer bevorzugten Verwendung der Erfindung werden die gleichen oder zusätzliche Streifen von Heftpflaster über die Öffnung 24 angeordnet und wirksam an eine Seite 35 der Beschichtung 18 in der Nähe des nach unten eingehalsten Teils 34 geklebt. Durch dieses oder ein ähnliches Hilfsmittel wird für die Anordnung eine zusätzliche Stabilität und ein zusätzlicher Widerstand gegen Bewegungen bereit gestellt, während sie im Gebrauch ist. Natürlich sollte vor dem Entfernen der Kanüle aus dem Arm des Patienten (wie unten gründlicher beschrieben wird) das Heftpflaster oder das andere Hilfsmittel von der Seite 35 gelöst werden, um die gleitende Entfernung der Kanüle von der Hülse zu erleichtern.
  • Der Fachmann wird verstehen, dass eine grosse Vielfalt von Festhaltevorrichtungen, wie die oben beschriebene Kombination der Öffnung 24, der Seite 35, und des wirksam angeordnete Heftpflasters (nicht gezeigt) wirkungsvoll verwendet werden können, um die gewünschte Wirkung zustande zu bringen, ohne von den Lehren der Erfindung abzuweichen.
  • Wie am besten in der Figur 5 gezeigt wird, umfassen die oben erwähnten verschiedenen strukturellen Merkmale der Beschichtung 18 einen Schneidkantenrücken 36 in der Nähe des Kragens 16. Das Ende 38 der äusseren Hülse 22 umfasst weiter Einrückplatten 40, die bei Anschlagbolzen 44 geschwenkt werden können oder auf andere Art die nötige Flexibilität haben, um die unten beschriebenen Funktionen zu erreichen, und die einrückende Teile 42 haben, die an den Innenseiten von ihnen angeordnet sind. Wie ursprünglich vorgesehen, Figuren 1-4, stossen die einrückenden Teile 42 gegen den Schneidkantenrücken 36, um ein Verschieben der Hülse 22 über den Schlauch 14 zu verhindern.
  • Nachdem die Verwendung der Kanüle beendet ist, wird das ferne Ende 28 der Nadel 12 vom Patienten entfernt, indem am Schlauch 14 gezogen wird, wie in den Figuren 4-6 angezeigt wird. Während dieser Zugmanipulation werden die Schmetterlingsstreifen 26 vorzugsweise durch das oben erwähnte Heftpflaster und/oder durch einen leichten Druck der Hand einer Bedienungsperson am Ort auf der Haut des Patienten festgehalten. Somit wird die innere Kanülennadel 12 und ihre Beschichtung oder ihr Rohrteil 18 bezüglich der äusseren Manschette oder Hülse 22 gleitend verschoben.
  • Während diesem Gleitvorgang und als Folge davon fahren die einrückenden Teile 42 die Rampenseite 46 der Beschichtung oder des Rohres 18 hoch und verbreitern die flexiblen Einrückplatten oder Finger 40 wirksam, um das gewünschte gleitende Zurückziehen der Nadel innerhalb der Hülse 22 zu erlauben.
  • Ein Zwischenstadium dieses Zurückziehens wird in der Figur 5 dargestellt. Wie in der Figur 6 gezeigt wird, führt dieses gleitende Zurückziehen schliesslich zum Einrücken der einrückenden Teile 42 der flexiblen Einrückplatten oder Finger 40 in den Schlitz oder den nach unten eingehalsten Teil 34. In dieser Position ist das ferne Ende 28 der Nadel innerhalb der Hülse 22 eingeschlossen und ein versehentliches Stechen oder ein anderer Kontakt mit dem Ende wird verhindert. Die Verwendung von geeigneten Materialien für die verschiedenen Komponenten kann zu einem wirkungsvollen "permanenten" Festhalten des fernen Endes 28 der Nadel in dieser Position führen.
  • Die bevorzugte innere Konfiguration der einrückenden Teile 42 wird in der Figur 7 dargestellt. Es kann eine intern zusammenwirkende Einrichtung, wie in der Figur 8 dargestellt, auf den einrückenden Teilen 42 bereit gestellt werden, um eine Drehung der Hülse um die Längsachse der Nadel 12 herum zu verhindern. Um eine solche Drehung zu verhindern, wenn sich die Anordnung in der permanenten Konfiguration (Figur 6) befindet, können Vorsprünge, wie die Vorsprünge 48, beim nach unten eingehalsten Teil 34 bereit gestellt werden. Mit ihnen zusammenwirkende Schlitze 50 nehmen die Vorsprünge 48 wirksam auf und verhindern die unerwünschte Drehung. Ähnliche Vorsprünge können natürlich auch in der Nähe des Schneidkantenrückens 36 und der Rampenseite 46 bereit gestellt werden, um eine solche Drehung vor der Verwendung der Anordnung zu verhindern. Durch eine einfache Modifikation, die nicht gezeigt wird, könnte eine solche Drehung ähnlich während dem gesamten Zurückziehen der Nadel 12 innerhalb der Hülse 22 verhindert werden.
  • Somit stellen wir durch unsere Erfindung eine einfache Vorrichtung bereit, um die Gefahren, die mit der Verwendung von Kanülenvorrichtungen verbunden sind, zu verringern. Das ferne Ende 28 der Kanülennadel kann praktisch unmittelbar nach der Entfernung der Kanüle aus dem Körper des Patienten "permanent" mit einer Hülse umgeben werden.
  • Der Kanülenschutz von unserer Erfindung wurde mit einigen Besonderheiten beschrieben, aber die besonderen Pläne und Konstruktionen, die offenbart wurden, sollen nicht als einschränkend für die Erfindung aufgefasst werden, da die verschiedenen Modifikationen für einen durchschnittlichen Fachmann auf dem Gebiet sofort erkennbar sind und sie alle nicht vom Bereich der Erfindung, wie sie im Patentanspruch 1 definiert ist, abweichen, und es beabsichtigt ist, dass alle diese Änderungen und Modifikationen von den beiliegenden Ansprüchen umfasst werden.

Claims (10)

1. Kanülenschutzanordnung (10), die umfasst: eine Kanüleneinrichtung (12), die ein fernes Ende (28) zum Einführen in einen Patienten und ein nahes Ende hat, das wirksam an eine Einrichtung (14) für die Aufnahme von Flüssigkeit angeschlossen ist, mit einem äusseren Hülsenteil (22), das gleitend um die Kanüleneinrichtung (12) herum angeordnet ist, wobei das Hülsenteil (22) ein erstes Ende und ein zweites Ende hat und weiter eine Öffnung (24) im Hülsenteil (22) hat, die zwischen dem ersten und dem zweiten Ende angeordnet ist; eine erste Einrückeinrichtung (32, 34), um ein verriegelndes Einrücken zwischen der Kanüleneinrichtung (12) und dem äusseren Hülsenteil (22) herzustellen, und eine zweite Einrückeinrichtung (34, 42), um das ferne Ende (28) der Kanüleneinrichtung (12) innerhalb des äusseren Hülsenteiles (22) festzuhalten, nachdem das ferne Ende (28) gleitend dort hinein zurückgezogen wurde, wobei das äussere Hülsenteil (22) Griffmittel (26) wie Schmetterlings- oder Flügel-förmige Streifen umfasst, die an ihm befestigt sind, und dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrückeinrichtung (32, 34) vorstehende Teile (32) umfasst, die wirksam an den Griffmitteln (26) angeordnet sind und wahlweise von einer ersten, nicht eingerückten Position zu einer zweiten Position bewegt werden können, in welcher sich die vorstehenden Teile (32) durch die Öffnungen (24) hindurch erstrecken und in entsprechenden Aufnahmeteilen (34) an der Kanüleneinrichtung (12) eingerückt werden.
2. Anordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffmittel (26) vorn äusseren Hülsenteil (22) demontiert werden können.
3. Anordnung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Festhalteeinrichtung (35, 24) umfasst, um die Kanüleneinrichtung (12) in einer relativ fixen Position bezüglich dem Patienten festzuhalten, nachdem die Kanüleneinrichtung (12) in den Patienten hinein eingeführt wurde und bevor das ferne Ende (28) in die äussere Hülse (22) hinein zurückgezogen wird, wobei die Festhalteeinrichtung (35, 24) die Öffnung (24) im äusseren Hülsenteil (22) umfasst, wobei die Öffnung (24) so positioniert werden kann, dass ein einziger Streifen von klebendem Material quer über die Öffnung (24) auf der Kanüleneinrichtung (12) an den Patienten und an die äussere Hülse (22) geklebt werden kann.
4. Anordnung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einrückeinrichtung (34, 42) flexible Einrückplatten (40) umfasst, die in die Aufnahmeteile (34) an der Kanüleneinrichtung (12) eingerückt werden können.
5. Anordnung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Einrückplatten (40) angepasst sind, um das gleitende Zurückziehen des fernen Endes (28) in das äussere Hülsenteil (22) hinein zu erlauben und um anschliessend in die entsprechenden Aufnahmeteile (34) an der Kanüleneinrichtung (12) eingerückt zu werden.
6. Kanülenschutzanordnung (10) nach Anspruch 1 zum Bedecken der Kanüleneinrichtung nach dem Einführen und Entfernen der Kanüleneinrichtung von einem Patienten, wobei die Kanüleneinrichtung aus einer Hohlnadel (12) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein erstes rohrförmiges Teil (18) mit einem ersten (20) und einem zweiten (16) Ende umfasst, wobei die Nadel wirksam am ersten Ende (20) befestigt ist, wodurch Flüssigkeit vorn Patienten durch die Nadel (12) hindurch und dann durch das erste Ende (20) des ersten rohrförmigen Teils (18) hindurch und schliesslich durch das zweite Ende (16) des ersten rohrförmigen Teils (18) hindurch fliessen kann; wobei das äussere Hülsenteil (22) gleitend um das erste rohrförmige Teil (18) herum angeordnet ist, die erste Einrückeinrichtung (32, 34) ein temporäres Einrücken zum Verriegeln des äusseren Hülsenteils (22) mit dem ersten rohrförmigen Teil (18) herstellt, die zweite Einrückeinrichtung (34, 42) das erste rohrförmige Teil (18) permanent in das äussere Hülsenteil (22) einrückt, nachdem das erste rohrförmige Teil (18) und die daran befestigte Nadel (12) betätigt worden sind, um die Nadel (12) innerhalb des äusseren Hülsenteils (22) anzuordnen.
7. Schutz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffrnittel (26) vom äusseren Hülsenteil (22) demontiert werden können.
8. Schutz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einrückeinrichtung (34, 42) flexible Einrückplatten (40) umfasst, die in die Aufnahmeteile (34) am ersten rohrförmigen Teil (18) eingerückt werden können.
9. Schutz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die flexiblen Einrückplatten (40) angepasst sind, um das gleitende Zurückziehen des fernen Endes in das äussere Hülsenteil (22) hinein zu erlauben und um anschliessend in die entsprechenden Aufnahmeteile (34) am ersten rohrförmigen Teil (18) eingerückt zu werden, wodurch das Zurückziehen des fernen Endes in das zweite rohrförmige Teil (22) erreicht wird.
10. Schutz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Festhalteeinrichtung (35, 24) umfasst, um die Nadel (12) in einer relativ fixen Position bezüglich dem Patienten festzuhalten, nachdem die Nadel (12) in den Patienten hinein eingeführt wurde und bevor die Nadel (12) in das zweite rohrförmige Teil (22) hinein manipuliert wird.
DE69215981T 1991-01-14 1992-01-13 Kanülenschutz Expired - Fee Related DE69215981T2 (de)

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