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DE69213992T2 - Elektrofotografisches Verfahren und Gerät - Google Patents

Elektrofotografisches Verfahren und Gerät

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DE69213992T2
DE69213992T2 DE69213992T DE69213992T DE69213992T2 DE 69213992 T2 DE69213992 T2 DE 69213992T2 DE 69213992 T DE69213992 T DE 69213992T DE 69213992 T DE69213992 T DE 69213992T DE 69213992 T2 DE69213992 T2 DE 69213992T2
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DE
Germany
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image carrier
developer
photosensitive layer
developer material
roller
Prior art date
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DE69213992T
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Hiroshi Terada
Hajime Yamamoto
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Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Publication date
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Publication of DE69213992D1 publication Critical patent/DE69213992D1/de
Publication of DE69213992T2 publication Critical patent/DE69213992T2/de
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG (Gegenstand der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrofotografisches Verfahren sowie ein elektrofotografisches Gerät, die in Kopierern, Druckern und Faxgeräten eingesetzt werden können.
  • (Beschreibung des Standes der Technik)
  • In der Praxis wird bei elektrofotografischen Verfahren ein magnetisierbares Entwicklermaterial bzw. eine Entwicklermischung aus zwei Bestandteilen verwendet, das bzw. die Tonerpartikel und Trägerperlen enthält, welche in einem vorbestimmten Verhältnis miteinander vermischt sind. Zum Entwickeln eines elektrostatisch latent vorhandenen Bildes bzw. eines elektrostatischen Speicherbildes in ein sichtbares Pulverbild unter Verwendung der Entwicklermischung sind bis heute verschiedene Entwicklungsverfahren vorgeschlagen worden. Ein magnetisches Bürstenentwicklungsverfahren bzw. ein magnetisches Auftragentwicklungsverfahren, welches 1953 entstanden ist, findet jedoch bis heute vielfach für das Kopieren von Dokumenten Verwendung, da das magnetische Bürstenentwicklungsverfahren im Vergleich mit einem Kasl(adenentwicklungsverfahren zu einer Verringerung der Gerätegröße und darüber hinaus zu einer zufriedenstellenden Wiedergabe von Bildern mit feinen Linien führen kann.
  • Nachstehend wird das bekannte Entwicklungsverfahren, welches eine Entwicklermischung verwendet, im Detail mit Bezug auf die Figur 12 näher erläutert. Figur 12 gibt ein bekanntes elektrofotografisches Gerät wieder. Das dargestellte Gerät beinhaltet im wesentlichen einen Vorratstrichter, der eine Menge der Entwicklermischung 1 aufnimmt, welche aus einer Tonermaterialmenge und einer Trägermenge besteht, eine Entwicklerhülse 2, die eine Magnetwalze 3 in ihrem Inneren aufnimmt und die innerhalb des Vorratstrichters angeordnet ist, eine Fotorezeptorwalze, die an ihrer äußeren Umfangsfläche eine fotosensitive bzw. lichtempfindliche Schicht 4 aufweist und die für eine Drehbewegung in eine Richtung gelagert ist, eine Koronaladeeinrichtung 5 zum elektrostatischen Aufladen der fotosensitiven Schicht 4, eine Transferkoronaaufladeeinrichtung 7 zum Übertragen eines sichtbaren Pulverbildes auf ein Aufzeichnungsmedium, wie beispielsweise einem Aufzeichnungspapier, und eine Reinigungseinheit 8 zum Entfernen von übriggebhebenem Tonermaterial von der fotosensitiven Schicht 4 auf der Fotorezeptorwalze.
  • Das elektrofotografische Gerät weist mehrere aufeinanderfolgende Bearbeitungsstationen auf, die die folgenden Stationen beinhalten: eine Aufladestation, an der die Koronaladeeinrichtung 5 angeordnet ist, eine Belichtungsstation, an der ein Bildlichtsignal bzw. ein die Bildinformation enthaltendes Lichtsignal 6 auf die fotosensitive Schicht 4 projiziert wird, um ein elektrostatisches Speicherbild darauf zu erzeugen, eine Entwicklerstation, an der das elektrostatische Speicherbild zu einem sichtbaren Pulverbild mittels der Entwicklerhülse 2 entwickelt wird, eine Übertragungsstation, an der die Transferkoronaaufladeeinrichtung 7 angeordnet ist, um die Übertragung des sichtbaren Pulverbildes auf das Aufzeichnungspapier auszuführen, eine Trennstation, an der das das sichtbare Pulverbild tragende Aufzeichnungspapier von der fotosensitiven Schicht 4 zum Transport zu einer Fixiereinheit (nicht gezeigt) getrennt wird, und eine Reinigungsstation, an der die Reinigungseinheit 8 angeordnet ist. Die Fotorezeptorwalze, die die fotosensitive Schicht 4 aufweist, wird aufeinanderfolgend an diesen Bearbeitungsstation während einer vollständigen Umdrehung der Walze vorbeibewegt.
  • Wie dem Fachmann bereits bekannt ist, wird während der Drehung der Fotorezeptorwalze die fotosensitive Schicht 4 elektrostatisch durch die Koronaladeeinrichtung 5 an der Aufladestation aufgeladen und anschließend an der Belichtungsstation mit dem Bildlichtsignal 6 belichtet, um darauf das elektrostatische Speicherbild zu bilden, welches an der nachfolgenden Entwicklerstation zu dem sichtbaren Pulverbild mittels Magnetbürsten der Entwicklermischung bzw. mittels einem magnetischen Auftragen der Entwicklermischung 1 entwickelt wird, die an der Entwicklerhülse 2 angeordnet sind. Das sichtbare Pulverbild wird dann an der Übertragungsstation auf das Aufzeichnungsmedium übertragen.
  • Da das Aufzeichnungspapier, welches das sichtbare Pulverbild trägt, während der weiteren Drehung der Fotorezeptorwalze von der fotosensitiven Schicht 4 getrennt und anschließend in Richtung der Fixiereinheit zum dauerhaften Fixieren des auf dem Aufzeichnungspapier vorhandenen Bildes transportiert wird, wird verbleibendes Tonermaterial, welches auf der fotosensitiven Schicht 4 zurückbleibt, von dieser an der Reinigungsstation zur Vorbereitung des nächsten Zyklus für eine Bilderzeugung entfernt.
  • Das bekannte elektrofotografische Gerät mit dem vorstehend erläuterten Aufbau weist eine Reihe von Problemen auf. Zunächst ist die den Vorratstrichter, die Entwicklerhülse 2 und die Magnetwalze 3 aufweisende Entwicklereinheit großvolumig und kompliziert, so daß das elektrofotografische Gerät insgesamt kompliziert und sperrig bleibt. Darüber hinaus ist die Zeitdauer, während der die Magnetbürsten der Entwicklermischung 1 in wirksamen Kontakt mit der fotosensitiven Schicht 4 stehen, die sich danach an der Entwicklerstation vorbeibewegt, so gering, daß es zu einer geringen Bildqualität kommen kann.
  • Die US-A-3,989,007, welche den nächstkommenden Stand der Technik bildet, von der die Erfindung ausgeht, offenbart eine Entwicklerkammer für elektrostatische Speicherbilder, bei der ein ortsfester Magnet in dem Speicherbildträger enthalten ist. Ähnliche Vorrichtungen sind auch aus der JP-A-61-270 077 und der DE-A-15 22 670 bekannt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist im Hinblick darauf entwickelt worden, ein elektrofotografisches Verfahren sowie ein elektrofotografisches Gerät zu schaffen, die beide in der Lage sind, eine qualitativ hochwertige Bildwiedergabe bei einem einfachen Aufbau zu ermöglichen.
  • Um die vorstehende Aufgabe zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein elektrofotografisches Verfahren vorgeschlagen, welches den Schritt des Bildens eines elektrostatisch gespeicherten Bildes auf einem Speicherbildträger enthält, der einen darin enthaltenen, ortsfesten Magneten aufweist, und daß durch die Schritte des magnetischen Aufbringens von Entwicklermaterial auf dem gesamten gespeicherten Bild des Speicherbildträgers, des Vorbeiführens des Entwicklermaterials auf dem Speicherbildträger an einer Elektrode, die dem Speicherbildträger gegenüberliegt, und des Entfernens von überschüssigem, auf einem anderen Bereich als einem Bildbereich aufgebrachtem Entwicklermaterial von dem Speicherbildträger mittels der Elektrode gekennzeichnet ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein elektrofotografisches Gerät geschaffen, welches einen Speicherbildträger enthält, der einen darin vorgesehenen, stationären Magneten aufweist, und daß durch ein Entwicklermaterial, welches magnetisch auf dem gesamten elektrostatischen Speicherbild ablagerbar ist, das auf dem Speicherbildträger gebildet ist, und eine Elektrode gekennzeichnet ist, die benachbart zu und in einem vorbestimmten Abstand von dem Speicherbildträger angeordnet sowie zum Entfernen eines Teils des Entwicklermaterials von einem Nicht-Bildbereich verwendbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Das Verfahren und das Gerät gemäß der Erfindung schaffen eine qualitativ hochwertige Budreproduktion bei einem einfachen Aufbau.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein elektrofotografisches Gerät vorgeschlagen, welches eine drehbar gelagerte Fotorezeptorwalze, die eine fotosensitive Schicht an ihrer äußeren Umfangsoberfläche aufweist und die in ihrem Inneren eine ortsfeste Magnetanordnung aufnimmt, einen Vorratstrichter, der in seinem Inneren eine magnetisierbare Entwicklermaterialmenge, die einen Toner enthält, aufnimmt, eine Höhenregulierplatte zum Steuern der Menge des Entwicklermaterials, eine Elektrodenwalze zum Wiedergewinnen des Entwicklermaterials und eine Hochspannungsquelle zum Anlegen eines Wechselstroms an der Elektrodenwalze enthält, wobei nach dem Bilden eines elektrostatischen Speicherbilds auf der fotosensitiven Schicht durch elektrostatisches Aufladen der fotosensitiven Schicht und anschließendes Belichten der fotosensitiven Schicht durch ein Bildlichtsignal das Entwicklermaterial innerhalb des Vorratstrichters elektrostatisch auf einen Abschnitt der fotosensitiven Oberfläche angezogen wird, der innerhalb des Vorratstrichters während einer Drehung der Fotorezeptorwalze in eine Richtung vorhanden ist, um das Entwicklermaterial darauf abzulagern. Während der weiteren Drehung der Fotorezeptorwalze wird der Abschnitt der fotosensitiven Schicht nach seinem Vorbeigang an der Höhenregulierplatte zum Einstellen der Dicke einer Schicht des auf dem Abschnitt der fotosensitiven Schicht abzulagernden Entwicklermaterials in eine Position gebracht, in der er der Elektrodenwalze gegenüberliegt wodurch nach dem Anlegen eines Wechselstromfeldes zwischen der fotosensitiven Schicht und der Elektrodenwalze das Entwicklermatenal, welches auf dem Abschnitt der fotosensitiven Schicht abgelagert ist, durch die Elektrodenwalze wiedergewonnen wird.
  • Auf diese Weise liegt im Gegensatz zu dem bekannten elektrofotografischen System, bei dein das Entwicklermaterial elektrostatisch auf der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze in einem Muster entsprechend dein elektrostatischen Speicherbild, welches auf der fotosensitiven Schicht gebildet ist, abgelagert wird, die grundsätzliche Idee der vorliegenden Erfindung darin, daß das Tonermaterial elektrostatisch auf dem gesamten Abschnitt der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze abgelagert wird, welche während der Drehung der Fotorezeptorwalze in den Vorratstrichter eingebracht wird, um sowohl einen Bildbereich der fotosensitiven Schicht, der von dein elektrostatischen Speicherbild eingenommen wird, als auch einen Nicht-Bildbereich der fotosensitiven Schicht abzudecken, so daß ein Teil des Tonermaterials, welches auf dem Nicht-Bildbereich der fotosensitiven Schicht abgelagert ist, aufeinanderfolgend elektrostatisch von der fotosensitiven Schicht durch die Elektrodenwalze entfernt werden kann, wodurch das den Bildbereich abdeckende Entwicklermaterial übrig bleibt, um ein sichtbares Pulverbild zu bilden, welches dem elektrostatischen Speicherbild entspricht.
  • Zu diesem Zweck ist die Magnetanordnung innerhalb der drehbar gelagert Fotorezeptorwalze aufgenommen und in einer ortsfesten Position innerhalb der Fotorezeptorwalze angeordnet, um einer unteren Öffnung des Vorratstrichters an einem Ort stromaufwärts der Elektrodenwalze mit Bezug auf die Drehrichtung der Fotorezeptorwalze gegenüberzuliegen. Auf diese Weise nutzt die vorliegende Erfindung den Hohlraum der Fotorezeptorwalze bestens zur Aufnahme der Magnetanordnung, so daß die Entwicklereinheit in ihrer Größe so kompakt gestaltet werden kann, daß es zu einer Verringerung in der Größe des elektrofotografischen Gerätes insgesamt führt. Darüberhinaus kann der Bereich, in dem die Entwicklung mit dem magnetisierbaren Entwicklermaterial stattfindet, welches in Kontakt mit der fotosensitiven Schicht gehalten wird, vergrößert werden, so daß eine qualitativ hochwertige Bildwiedergabe möglich ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • Diese und weitere Aufgaben sowie Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren deutlicher zutage treten.
  • Hierbei ist bzw. sind:
  • Figur 1 eine schematische Seitenansicht einer elektrofotografischen Entwicklereinrichtung gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • Figuren 2 bis 6 Ansichten, die zu Figur 1 ähnlich sind und die die elektrofotografischen Entwicklereinrichtungen gemäß einem zweiten bis sechsten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wiedergeben;
  • Figur 7 eine graphische Darstellung, welche eine Wellenform einer Wechselspannung wiedergibt, die an die Entwicklereinrichtung des sechsten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung angelegt wird; und
  • Figuren 8 bis 11 Ansichten, die zu Figur 1 ähnlich sind und die die elektrofotografibis 11sche Entwicklereinrichtung gemäß einem siebten bis zehnten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wiedergibt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bei der praktischen Anwendung der vorliegenden Erfindung wird eine Fotorezeptorwalze verwendet, welche an ihrer äußeren Umfangsoberfläche mit einer lichtempfindlichen bzw. fotosensitiven Schicht versehen ist und die eine Magnetanordnung in ihrem Hohlraum aufnimmt. Während die Fotorezeptorwalze für eine in eine Richtung erfolgende Drehbewegung an mehreren Bearbeitungsstationen vorbei gelagert ist, ist die Magnetanordnung ortsfest innerhalb der Fotorezeptorwalze angeordnet. Wenn die Magnetanordnung und die Fotorezeptorwalze in koaxialer Beziehung zueinander gehalten werden, kann ein Antriebsmechanismus zum Antreiben der Fotorezeptorwalze vorteilhafterweise vereinfacht werden. Darüber hinaus kann die Position der Magnetpole der Magnetanordnung ohne weiteres eingestellt werden. Die bei der Umsetzung der vorliegenden Erfindung verwendbare fotosensitive Schicht kann ein organisches, fotosensitives Medium sein, welches Zinkoxid, Selen, Cadmiumsulfit, Phthalocyanin oder Azofarbstoff verwendet.
  • Das bei der Austührung der vorliegenden Erfindung verwendbare Entwicklermaterial kann eine Zwei-Komponenten-Entwicklermischung sein, die aus Tonerpartikeln und Trägerpartikeln besteht. Die Tonerpartikel können durch Dispersierung eines Farbstoffes, wie beispielsweise Carbonblack bzw. Rußschwarz oder Phthalocyanin in ein Bindemittelharz, wie beispielsweise Styrolharz oder Acrylharz hergestellt werden, wobei die sich ergebende Mischung pulverisiert und klassifiziert bzw. klassiert wird. Alternativ können die Tonerpartikel aus einem Pulver sein, welches durch den Einsatz entweder eines Sprühtrocknungsverfahrens oder eines Kornpolymerisationsverfahrens erhalten wird. Wenn in diesem Fall die Tonerpartikel auf ihrer Oberfläche Siliziumdioxidpartikel aufweisen, kann das Tonermaterial eine verbesserte Fluidität bzw. ein besseres Fließvermögen aufweisen, so daß jede möglich Erscheinung eines Hintergrundzerstäubens bzw. eines Hintergrundsprühnebels auf einem Aufzeichnungspapier minimiert werden kann.
  • Die Tonerpartikel können unmittelbar mit den Trägerpartikeln gemischt werden und, wenn es in Abhängigkeit der Bedingungen, bei dem sie verwendet werden, erwünscht wird, können die Tonerpartikel an ihrer Oberfläche angelagert ein feines Pulver aus Fluorharz, ein fein verteiltes Kunststoffpulver oder Zinkstearat aufweisen. Obwohl die Verwendung von Tonerpartikel mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von nicht größer als 15 µm bevorzugt wird, kann die Verwendung der Tonerpartikel mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von nicht größer als 12 µm zu einer scharfen Bildwiedergabe führen.
  • Das Trägermaterial welches beim Ausführen der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, um zusammen mit dem Tonermaterial die Entwicklermischung zu bilden, kann ein fein verteiltes, inagnetisierbares Pulver aus Eisen oder Ferrit bzw. aus harzbeschichteten Partikeln aus Eisen oder Ferrit sein oder kann ein magnetisierbares Pulver sein, welches durch Mischen eines fein verteilten Ferrits oder Magnetpulvers erhalten wird, das in einer Menge innerhalb eines Bereiches von 30 bis 80 % in Stryrolharz, Epoxyharz oder Styrol-Acrylharz dispersiert ist, wobei die sich ergebende Mischung pulverisiert und klassifiziert bzw. klassiert wird. Die Verwendung von Trägerpartikel mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von nicht größer als 300 µm wird bevorzugt, jedoch kann die Verwendung von Trägerpartikein mit einer durchschnittlichen Größe von nicht größer als 150 µm dazu führen, daß die Tonerpartikel einheitlich elektrostatisch aufgeladen werden können. Alternativ kann das magnetisierbare Entwicklermaterial, das beim Ausführen der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ein isoliertes, nur einen Bestandteil enthaltendes Tonermaterial sein. In denjenigen Fällen, in denen ein Ein-Komponenten-Material verwendet wird, kann die Vorrichtung insgesamt in ihrem Aufbau vereinfacht werden. Das Ein-Komponenten-Tonermaterial kann durch Dispersieren von pulverförmigen Magnetit oder Ferritmaterial in ein Bindemittelharz, wie beispielsweise Styrolharz oder Acrylharz zusammen mit einem Aufladungssteuermittel erhalten werden, wobei die sich ergebende Mischung pulverisiert und klassifiziert bzw. klassiert wird. Das Tonermaterial kann ein Pulver sein, was entweder durch ein Sprühtrocknungsverfahren oder durch ein chemisches Kornpolymerisationsverfahren erhalten werden kann.
  • Ein Entwicklungsverfahren, welches bei der Umsetzung der vorliegenden Erfindung verwendet werden kann, besteht darin, daß nach dein Ablagern einer Tonerschicht auf der gesamten fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze, wobei zumindest ein Bildbereich und Nicht-Bildbereich umfaßt ist, anschließend ein Teil des Tonermaterials, welches den Nicht-Bildbereich der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze bedeckt, durch eine Wiedergewinnungselektrodenwalze entfernt wird.
  • Wenn gemäß diesem Entwicklungsverfahren das Tonermaterial eine geringe Fluidität aufweist, haftet das Tonermaterial, welches auf dem Nicht-Bildbereich der fotosensitiven Schicht abgelagert ist, so hartnäckig an der fotosensitiven Schicht, daß es nicht leicht ist, den Teil des Tonermaterials zu entfernen, wodurch letztlich ein Hintergrundnebel auf dem Aufzeichnungsmedium auftreten kann. Wenn jedoch Kieselerdepartikel an der Oberfläche der Tonerpartikel angelagert sind, kann die Fluidität des Tonermaterials verbessert werden, wodurch eine Verringerung in einer nicht elektrostatischen Kraft zum Ablagern auf der fotosensitiven Schicht ermöglicht wird, so daß das mögliche Auftreten eines Hintergrundnebels auf dem Aufzeichnungsmedium beseitigt werden kann. Es ist jedoch zu bemerken, daß das Vorhandensein von Kieselerdepartikel auf den Oberflächen der Tonerpartikel nicht nur zu einer Verbesserung der Fluidität des Tonermaterials insgesamt beiträgt, sondern auch zu einer Verbesserung hinsichtlich des elektrostatischen Aufladens der Tonerpartikel. Bei diesem Entwicklungsverfahren ist herausgefunden worden, daß, wo ein Ein-Komponenten-Tonermaterial verwendet wird, ein Aufladeelement für das elektrostatische Auftaden der Tonerpartikel nicht verwendet zu werden braucht und daß das Hinzufügen von Kieselerdepartikeln zu den Tonerpartikeln es ermöglicht, daß sich Ladungen von der fotosensitiven Schicht zu den Tonerpartikeln bewegen, wenn die Tonerpartikel in Kontakt mit der fotosensitiven Schicht gebracht werden, wodurch die Tonerpartikel auf die gleiche Polarität wie die fotosensitive Schicht aufgeladen werden. Die vorstehend erwähnten Kieselerdepartikel werden generell als Kolloidkieselerde bezeichnet. Obwohl die Verwendung von Tonerpartikel mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von nicht größer als 15 µm bevorzugt wird, kann die Verwendung von Tonerpartikel mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von nicht größer als 12 µm dazu führen, daß bei einem Aufzeichnungsmedium ein scharfes Bild entsteht.
  • Beim Einsatz der vorliegenden Erfindung wird ein Entwicklertrichter verwendet, der eine sich in Richtung der Fotorezeptorwalze mündende Öffnung aufweist, um dort nacheinander die fotosensitive Schicht während einer Drehung der Fotorezeptorwalze in eine Richtung aufzunehmen. Das Entwicklermaterial innerhalb des Entwicklertrichters wird daher in Kontakt mit der fotosensitiven Schicht auf der Fotorezeptorwalze gehalten. Wenn sich deshalb die fotosensitive Schicht auf der Fotorezeptorwalze innerhalb des Entwicktertrichters bewegt, wird das Entwicklermaterial auf der fotosensitiven Schicht infolge der Wirkung einer magnetischen Kraft abgelagert und durch die fotosensitive Schicht während der Drehung der Fotorezeptorwalze transportiert. Wo das Entwicklermaterial, das zu diesem Zeitpunkt verwendet wird, ein Ein-Komponenten-Tonermaterial ist, kann das Tonermaterial auf der fotosensitiven Schicht durch die Wirkung von sowohl einer elektrostatischen Anziehungskraft als auch der sogenannten van der Waals-Kraft angelagert bleiben, sogar wenn das Entwicklermaterial, das sich auf der fotosensitiven Schicht befindet, aus einem Magnetfeld herausbewegt wird.
  • Die Menge des Entwicklermaterials, welches auf der fotosensitiven Schicht abgelagert wird, kann durch eine Höhenregulierplatte für den Entwickler eingestellt werden. Diese Höhenregulierplatte kann aus einem elastischen Material, wie beispielweise Natur- oder Synthetikgummi hergestellt sein. Wenn die Höhenregulierplatte in der Form einer Gummiplatte, die aus Polyurethan oder Silikon besteht, gefertigt und in unmittelbarem Kontakt mit der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze gehalten wird, kann eine gleichmäßig dünne Schicht des Entwicklermaterials auf der fotosensitiven Schicht gebildet werden, d.h. an der äußeren Umfangsoberfläche der Fotorezeptorwalze.
  • Alternativ kann die Höhenregulierplatte aus einem magnetisierbaren Material, wie beispielsweise Weicheisen, Nickel oder magnetisierbarem Edelstahl (SUS 430) hergestellt sein. Wenn diese Höhenregulierplatte in einer Position angeordnet wird, wo sie einem der einander gegenüberliegenden Polen des Magneten, der in der Fotorezeptorwalze aufgenommen ist, gegenüberliegt und mit einem Abstand von diesem Magneten angeordnet ist, dient eine Magnetkraft, die zwischen der Höhenregulierplatte Lind dem innerhalb der Fotorezeptorwalze angeordneten Magneten entsteht, dazu, einen Durchgang eines Teils bzw. einer Menge des Entwicklermatenals zu blockieren, wodurch die Bildung einer gleichmäßigen Schicht des Entwicklermaterials auf der fotosensitiven Schicht ermöglicht wird.
  • Wenn darüber hinaus die Höhenregulierplatte aus einem elektroleitfähigem Material hergestellt ist und eine Gleichspannung während des Einsatzes der Entwicklereinrichtung der vorliegenden Erfindung an der Platte angelegt wird, kann die Bildung der Entwicklermaterialschicht auf der fotosensitiven Schicht weiter erleichtert werden. Wenn beispielsweise eine Gleichspannung mit einem Wert gleich oder höher als das Oberflächenpotential der fotosensitiven Schicht an der elektroleitfähigen Höhenregulierplatte angelegt wird, kann das Entwicklermaterial dazu gebracht werden, sich von der Höhenregulierplatte in Richtung der Fotorezeptorwalze zu bewegen, um dort eine gleichmäßig dünne und dichte Schicht des Entwicklermatenals auf der fotosensitiven Schicht zu bilden. Vorzugsweise ist die Höhenregulierplatte, die aus magnetisierbarem Material hergestellt ist, von der fotosensitiven Schicht mit einem Abstand innerhalb des Bereichs von 100 bis 4 mm angeordnet.
  • Bei diesem Abstand umfaßt die Dicke der Schicht des Fotoentwicklermaterials, das so auf der fotosensitiven Schicht gebildet worden ist, einen Bereich von 100 µm bis 4 mm. Es wurde insbesondere im Falle eines Ein-Komponenten-Tonermaterials die Bildung einer Schicht des Entwicklermaterials von ca. 50 µm als besonders wirksam erachtet, um Bilder mit scharfen Linien auf einem Aufzeichnungsmedium zu erhalten. Eine elektrische Energiequelle, durch die elektrische Energie an die Höhenregulierplatte angelegt werden kann, kann eine hierfür vorgesehene Hochspannungsquelle sein. Wo jedoch eine elektrostatische Aufladeeinrichtung zum elektrostatischen Aufladen der fotosensitiven Schicht in der Form eines Scorotron verwendet wird, das eine Gitterelektrode aufweist, kann die elektrische Energiequelle ohne weiteres durch elektrische Verbindung der Gitterelektrode und der Höhenregulierplatte gebildet werden.
  • Die Wiedergewinnungselektrodenwalze zum Wiedergewinnen eines Teils des Entwicklermaterials in den Entwicklertrichter ist benachbart zu der fotosensitiven Schicht, jedoch mit einem Abstand von 100 µm bis 4 mm von dieser Schicht angeordnet. Wenn dieser Abstand zwischen der Wiedergewinnungselektrodenwalze und der fotosensitiven Schicht größer als die Dicke der Schicht des Entwicklermaterials, welches auf der fotosensitiven Schicht gebildet worden ist, gewählt wird, können schließlich Bilder mit scharfen Linien erhalten werden. Wo auf der anderen Seite ein Bild mit geschlossenen schwarzen Flächen hoher Dichte gewünscht wird, kann der Abstand zwischen der fotosensitiven Schicht und der Wiedergewinnungselektrodenwalze kleiner als die Dicke der Schicht des Entwicklermaterials auf der fotosensitiven Schicht gewählt werden. Das heißt, daß zu diesem Zeitpunkt der äußerste Abschnitt der Entwicklermaterialschicht auf der fotosensitiven Schicht in Kontakt mit der Wiedergewinnungselektrodenwalze gelangen kann.
  • Die Wiedergewinnungselektrodenwalze kann aus jedem Material hergestellt sein, vorausgesetzt, daß es eine elektroleitfähige Eigenschaft aufweist. Sie kann beispielsweise aus Edelstahl oder Aluminium hergestellt sein. Die Wiedergewinnungselektrodenwalze kann an ihrer äußeren Oberfläche poliert oder durch Verwendung jeder bekannten Sandstrahltechnik mit Eindrücken versehen sein. Darüber hinaus kann sie in der Form eines elektroleitfähigen Tragelementes hergestellt sein, welches mit einem elektroleitfähigem Harz beschichtet ist, daß durch Dispersieren von Graphit in Email gebildet wird. Die Auswahl eines besonderen Materials für die Wiedergewinnungselektrodenwalze kann unter Berücksichtigung der Fließfähigkeit des verwendeten Entwicklerinatenals vorgenommen werden. Im Einsatz wird eine
  • Wechselspannung an der Wiedergewinnungselektrodenwalze angelegt. Diese an der Wiedergewinnungselektrodenwalze angelegte Wechselspannung kann eine Frequenz innerhalb eines Bereichs von 50 bis 5000 Hz, vorzugsweise innerhalb eines Bereichs von 30 bis 3000 Hz aufweisen, obwohl sie sich mit einer Bilderzeugungsvorgangsgeschwindigkeit verändern kann.
  • Die an der Wiedergewinnungselektrodenwalze anzulegende Wechselspannung kann vorzugsweise einen Null-bis-Spitze-Wert aufweisen, der ein 0,5- bis 3-faches, vorzugsweise 0,5- bis 1,5-faches des Ladungspotentials beträgt, welches auf der fotosensitiven Schicht aufgebaut ist. Wenn eine Gleichspannung, die der Wechselspannung überlagert wird, mit einem Wert gleich dem Ladungspotential oder ca. 10 % geringer als das Ladungspotential, welches auf der fotosensitiven Schicht aufgebaut ist, gewählt wird, kann ein bevorzugtes Negativ-Positiv-Umkehrbild erhalten werdef). Im Falle einer normalen Entwicklung wird nichtsdestoweniger empfohlen, eine Spannung anzulegen, die im wesentlichen gleich dem Ladungspotential der fotosensitiven Schicht ist, während Tonermaterial einer entgegengesetzten Polarität verwendet wird. Wenn diese Spannung an der Wiedergewinnungselektrodenwalze angelegt wird, kann das Entwicklermaterial, welches auf der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze abgelagert ist, einer Bewegung zwischen der fotosensitiven Schicht und der Wiedergewinnungselektrodenwalze unterworfen werden. Das Entwicklermaterial, das auf dem Nicht-Bildbereich der fotosensitiven Schicht abgelagert ist, wird schließlich in Richtung der Wiedergewinnungselektrodenwalze bewegt, so daß das auf dem Bildbereich der fotosensitiven Schicht abgelagerte Entwicklermaterial übrigbleibt.
  • Die Wiedergewinnungselektrodenwalze ist für eine Drehung in eine Richtung gelagert, welche vorzugsweise entgegengesetzt zur Rotationsrichtung der Fotorezeptorwalze ist, so daß die fotosensitive Schicht auf der Fotorezeptorwalze in eine Richtung bewegt werden kann, die mit der Umfangsbewegung der Wiedergewinnungselektroderiwalze übereinstimmt. Die Wiedergewinnungselektrodenwalze wird vorzugsweise mit einer Utnfangsgeschwindigkeit gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Fotorezeptorwalze, d.h. mit der Bewegungsgeschwindigkeit der Fotorezeptorschicht angetrieben. Hierdurch kann vorzugsweise das Erscheinen einer für die Elektrofotografie spezifischen Kantenwirkung auf dem Aufzeichnungspapier beseitigt und ein gleichmäßig entwickeltes Bild mit geschlossenen schwarzen Flächen erhalten werden. Die Verwendung eines Magneten innerhalb der Wiedergewinnungselektrodenwalze ist hinsichtlich einer Effel(tivitätssteigerung der Wiedergewinnung des Entwicklermaterials von der fotosensitiven Schicht von Vorteil. Das auf der Wiedergewinnungselektrodenwalze angelagerte Entwicklermaterial kann von der Fotorezeptorwalze durch eine Schabeinrichtung abgeschabt werden, welche innerhalb des Speichertrichters angeordnet ist. Das Entwicklermaterial wird in den Speichertrichter für den neuerlichen Einsatz zurückgeführt, oder kann, falls dies gewünscht ist, aus der Entwicklereinrichtung ausgetragen werden.
  • Wie vorstehend erläutert worden ist, wird das auf der Wiedergewinnungselektrodenwalze befindliche Entwicklermaterial von der Fotorezeptorwalze in den Entwicklertrichter durch eine Schabeinrichtung abgeschabt. Die für diesen Zweck verwendete Schabeinrichtung wird vorzugsweise elektrisch isoliert, um jeden möglichen ungünstigen Einfluß, der auf die Wiedergewinnungselektrodenwalze einwirken kann, zu beseitigen. Für diesen Zweck ist die Schabeinrichtung vorzugsweise aus Kunststoff, wie beispielsweise einen Polyesterfilm bzw. einer Polyesterschicht hergestellt. Alternativ hierzu kann die Schabeinrichtung in der Form einer Platte, die aus Edelstahl oder Phosphorbronze hergestellt ist, gefertigt sein. In diesem Fall sollte die Schabeinrichtung elektrisch isoliert von der Wiedergewinnungselektrodenwalze angeordnet sein, um jeden möglichen nachteiligen Einfluß, der auf die Wiedergewinnungselektrodenwalzen einwirken kann, zu vermeiden. Die Schabeinrichtung und die vorstehend erwähnte Höhenregulierplatte können einstückig ausgeführt sein. In diesem Fall kann das Gerät insgesamt kompakter gestaltet werden.
  • Nachstehend werden einige bevorzugte Ausgestaltungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren näher beschrieben:
  • Ausführungsbeispiel 1 (Figur 1)
  • Es wird nun auf Figur 1 Bezug genommen. Die in Figur 1 gezeigte elektrofotografische Entwicklereinrichtung enthält eine Fotorezeptorwalze 18, die eine äußere Umfangsoberfläche aufweist, auf der eine organische fotosensitive Schicht gebildet ist, die durch Dispersion von Phthalocyanin in ein Bindemittelharz hergestellt ist, einen bipolaren Magneten 19, der in der Fotorezeptorwalze 18 angeordnet und koaxial an einer Trag welle für die Lagerung der Fotorezeptorwalze 18 montiert ist, eine Korona ladeeinrichtung 20 zum Aufladen der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze 18 auf eine negative Spannung, einen Entwicklertrichter 22, der auf einer vorderen Seite der Koronaladeeinrichtung 20 mit Bezug auf die Drehrichtung der Fotorezeptorwalze angeordnet ist und der eine Entwicklermaterialmenge 25 aufnimmt, die aus einer Mischung von negativ aufladbaren Tonerpartikeln 24 mit eisenhaltigen Trägerpartikeln 23 mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 150 µm besteht, eine Elektrodenplatte 26, die innerhalb des Entwicklertrichters 22 angeordnet ist, und eine Hochspannungsquelle 27 zum Anlegen einer Spannung an der Elektrodenplatte 26. Das Bezugszeichen 21 kennzeichnet ein Bildlichtsignal bzw. ein eine Bildinformation enthaltenes Lichtsignal, welches von einer Laserquelle erzeugt und anschließend von einem zu kopierenden Bild reflektiert wird, wobei das Signal auf die fotosensitive Schicht der Fotorezeptorwalze projiziert wird, um ein elektrostatisches Speicherbild in einem Muster komplementär zu dem zu kopierenden Bild zu bilden. Das Bezugszeichen 28 bezeichnet eine Transferkoronaladeeinrichtung.
  • Der Entwicklertrichter 22 weist einen unteren Abschnitt auf, der mit einer in Richtung der Fotorezeptorwalze 18 mündenden Öffnung versehen ist, um darin einen Abschnitt der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze 18 aufzunehmen. Mit anderen Worten ist der Entwicklertrichter 22 so angeordnet, daß einem Abschnitt der fotosensitiven Schicht ermöglicht wird, in den Trichter hineinzuragen, wenn sie als Boden für den Entwicklertrichter 22 dient. Das Entwicklermaterial 25, das aus den Tonerpartikeln 24 und den Trägerpartikeln 23 besteht, wird während der Rotation der Fotorezeptorwalze 18 magnetisch auf der fotosensitiven Schicht angelagert. Die Elektrodenplatte 26 von 5 mm Breite ist mit einem Abstand von 2 mm von der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze angeordnet. An ihr wird eine Spannung von -600 V von der Hochspannungsquelle 27 angelegt. Die magnetische Flußdichte, wie sie an einer Oberfläche der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze 18 gemessen wird, beträgt 800 Gs. Die Fotorezeptorwalze 18, welche die fotosensitive Schicht aufweist, besitzt einen äußeren Durchmesser von 31 mm und wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 30 mm/s angetrieben. Das elektrofotografische Gerät mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau wird in der folgenden Weise betrieben. Die fotosensitive Schicht auf der Fotorezeptorwalze 18 wird auf -700 V mittels der Koronaladeeinrichtung 20, an der eine Spannung von -4 kV angelegt ist, aufgeladen. Anschließend wird das Bildlichtsignal auf die aufgeladene fotosensitive Schicht projiziert, um das elektrostatische Speicherbild zu bilden. Während der weiteren Drehung der Fotorezeptorwalze 18 in eine Richtung läuft die fotosensitive Schicht, die das elektrostatische Speicherbild trägt, in den Entwicklertrichter 22 hinein, so daß im Ergebnis die Tonerpartikel auf der fotosensitiven Schicht in einem Muster angelagert werden, welches dem elektrostatischen Speicherbild entspricht, um ein sichtbares Tonerbild darauf zu bilden. Das sichtbare Tonerbild, das auf der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze 18 gebildet ist, wird dann mittels der Transferladeeinrichtung 28 auf ein Aufzeichnungspapier (nicht gezeigt) übertragen, welches daraufhin zu einer Fixiereinheit (nicht gezeigt) transportiert wird, um in bekannter Weise das Pulverbild auf dem Aufzeichnungspapier dauerhaft zu fixieren.
  • Nach der Übertragung des Pulverbildes auf das Aufzeichnungspapier wird die fotosensitive Schicht der Fotorezeptorwalze 18 wiederum elektrostatisch durch die Koronaladeeinrichtung 20 zum Vorbereiten für das nachfolgende Erzeugen eines elektrostatischen Speicherbilds durch Belichten mit dem Bildlichtsignal 21 aufgeladen.
  • Im Ergebnis zeigt das erzeugte Aufzeichnungspapier Bilder mit scharfen Linien und keiner erkennbaren Tonerstreuung. Gleichzeitig kann als ein vorteilhafter Effekt, welcher durch die Verwendung der Gegeneleketrodenplatte erzielt wird, kopierte Bilder mit geschlossenen schwarzen Flächen von 1,5 in der Dichte erhalten werden.
  • Es ist zu bemerken, daß, obwohl bei dem Einsatz des vorstehenden Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung eine Gleichspannung für die Spannung von der elektrischen Energiequelle eingesetzt worden ist, eine Wechselspannung angelegt werden kann.
  • Ausführungsbeispiel 2 (Figur 2)
  • Das elektrofotografische Gerät gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Figur 2 dargestellt. Bei dem praktischen Einsatz dieses Ausführungsbeispiels wird ein Ein-Komponenten-Tonermaterial verwendet, welches durch Mischen und Durchkneten eines Metallkomplexes aus Oxycarbonat (3 %) mit magnetisierbaren Magnetit (40 %) hergestellt wird, wobei die sich ergebende Mischung pulverisiert und die pulverisierte Mischung klassifiziert bzw. klassiert wird, um Tonerpartikel mit einer Durchschnittspartikelgröße von 12 µm (1,3 in der Dichte) zu erhalten. Dieses Ein-Komponenten-Tonermaterial wird auf eine negative Spannung aufgeladen, wenn es in Kontakt mit dein Entwicklertrichter und der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze gebracht wird.
  • Es wird nun auf Figur 2 Bezug genommen. Bezugszeichen 29 kennzeichnet eine Fotorezeptorwalze, die eine äußere Umfangsoberfläche aufweist, welche mit einer fotosensitiven Schicht versehen ist, die durch Dispersieren von Phthalocyanin in ein Bindemittelharz hergestellt wird. Bezugszeichen 30 bezeichnet einen bipolaren Magneten, der innerhalb der Fotorezeptorwalze 29 angeordnet und koaxial auf einer Welle für die Lagerung der Fotorezeptorwalze 29 befestigt ist. Bezugszeichen 31 kennzeichnet eine Koronaladeeinrichtung, die zum elektrostatischen Aufladen der fotosensitiven Schicht auf eine negative Spannung einsetzbar ist. Bezugszeichen 32 bezeichnet ein Bildlichtsignal, welches von einer Laserquelle stammt und welches daraufhin von einem zu kopierenden Bild reflektiert wird, wobei das Signal auf die fotosensitive Schicht der Fotorezeptorwalze 29 projiziert wird, um ein elektrostatisches Speicherbild auf der Schicht in einem zu dem zu kopierenden Bild komplementären Muster zu erzeugen. Bezugszeichen 33 kennzeichnet einen Entwicklertrichter, wogegen Bezugszeichen 34 das negativ aufladbare Ein-Komponenten-Tonermaterial bezeichnet. Bezugszeichen 35 kennzeichnet eine Gegenelektrodenwalze, die in einer Position mit einem Abstand von 240 µm von der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze 19 beabstandet angeordnet ist. Bezugszeichen 36 bezeichnet eine Hochspannungsquelle, mittels der eine Spannung an der Elektrodenwalze 35 aniegbar ist.
  • Bezugszeichen 37 kennzeichnet eine Höhenregulierplatte, die aus Weicheisen hergestellt ist, die mit einer von ihren beiden einander gegenüberliegenden Seitenkanten mit einem Abstand von 240 µm von der fotosensitiven Schicht beabstandet ist und die mit ihrer anderen Seitenkante iii Kontakt mit der Elektrodenwalze gehalten wird. Die Höhenregulierplatte 37 dient nicht nur zum Einstellen des Betrages des Tonermaterials, welcher auf der fotosensitiven Schicht während der Drehung der Fotorezeptorwalze 29 angelagert wird, sondern auch um das Entwicklermaterial, welches auf der Elektrodenwalze 35 anhaftet, von der Elektrodenwalze 35 abzuschaben. Das Bezugszeichen 38 bezeichnet eine Transferkoronaladeeinrichtung. Die magnetisches Flußdichte an der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze 29 beträgt 800 Gs. Die Fotorezeptorwalze 29, die die fotosensitive Schicht enthält, weist einen Außendurchmesser von 31 mm auf und wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 30 mm/s angetrieben.
  • Die fotosensitive Schicht auf der Fotorezeptorwalze 29 wird auf -700 V mittels der Koronaladeeinrichtung 31 aufgeladen, an der eine Spannung von -4 kV angelegt worden ist. Daraufhin wird das Bildlichtsignal 32 auf die aufgeladene fotosensitive Schicht projiziert, um das elektrostatische Speicherbild zu erzeugen. Das Ein-Komponenten-Tonermaterial 34 wird dann auf der fotosensitiven Schicht innerhalb der Entwicklertrichters 33 angelagert und, wenn die Fotorezeptorwalze die Höhenregulierplatte 37 passiert, die Schicht des Tonermaterials auf der fotosensitiven Schicht auf eine Dicke von 30 µm eingestellt. Während an die Elektrodenwalze 35 eine Gleichspannung von -650 V aus der Hochspannungsquelle 36 angelegt wird, der ein Wechselstrom von 1 kV/o-s hinsichtlich der Spannung und von 1 kHz in der Frequenz überlagert worden ist, läuft die fotosensitive Schicht 29 der Fotorezeptorwalze 29 vor der Elektrodenwalze 35 während der sich fortsetzenden Drehungen der Walze vorbei.
  • Das Tonermaterial wird einer hin- und hergehenden Bewegung zwischen der fotosensitiven Schicht und der Elektrodenwalze 35 unterworfen, wodurch schließlich das Tonermaterial, welches auf dem elektrostatischen Speicherbild der fotosensitiven Schicht abgelagert ist, übrig bleibt, während das verbleibende Tonermaterial auf die Elektrodenwalze 35 übertragen wird. Das so gebildete, sichtbare Tonerbild auf der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze 29 wird dann mittels der Transferladeeinrichtung 38 auf ein Aufzeichnungspapier (nicht gezeigt) übertragen, was daraufhin durch eine Fixiereinheit (nicht gezeigt) transportiert wird, um in bekannter Weise das Pulverbild auf dem Aufzeichnungspapier permanent zu fixieren.
  • Nach der Übertragung des Pulverbildes auf das Aufzeichnungspapier wird die fotosensitive Schicht der Fotorezeptorwalze 29 wieder durch die Koronaladeeinrichtung 20 zur Vorbereitung für die nachfolgende Erzeugung eines elel(trostatischen Speicherbilds durch Belichten mit dem Bildlichtsignal 32 aufgeladen. Im Ergebnis zeigt das erhaltene Aufzeichnungspapier Bilder mit scharfen Linien ohne daß Tonerzerstäubungen beobachtet wurden. Gleichzeitig kann als vorteilhafte Wirkung durch die Verwendung der Gegenelektrodenplatte kopierte Bilder erhalten werden, die geschlossene schwarze Flächen von 1,5 in der Dichte aufweisen. Infolge der Anwendung der Wechselspannung an der Elektrodenwalze sind die erhaltenen Bilder auf dem Aufzeichnungspapier frei von jedem Hintergrundnebel.
  • Ausführungsbeispiel 3 (Figur 3)
  • Das elektrofotografische Gerät gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Figur 3 gezeigt.
  • Es wird nun auf Figur 3 Bezug genommen. Bezugszeichen 39 kennzeichnet eine Fotorezeptorwalze, die eine äußere Umfangsoberfläche aufweist, auf der eine fotosensitive Schicht gebildet ist, welche durch Dispersieren von Phthalocyanin in ein Bindemittelharz hergestellt ist. Bezugszeichen 40 bezeichnet einen bipolaren Magneten, der in der Fotorezeptorwalze 39 angeordnet und koaxial auf einer Welle für die Lagerung der Fotorezeptorwalze 39 befestigt ist. Bezugszeichen 41 kennzeichnet eine Koronaladeeinrichtung, die zum elektrostatischen Aufladen der fotosensitiven Schicht auf eine negative Spannung einsetzbar ist. Bezugszeichen 42 bezeichnet eine Gitterelektrode zum Steuern des Potentials, auf das die fotosensitive Schicht aufgeladen wird. Bezugszeichen 43 kennzeichnet ein Bildlichtsignal, welches von einer Laserquelle erzeugt wird und welches daraufhin von einem zu kopierendem Bild reflektiert wird, wobei das Signal auf die fotosensitive Schicht der Fotorezeptorwalze 39 projiziert wird, um darauf ein elektrostatisches Speicherbild in einem Muster zu bilden, welches zu dem zu kopierenden Bild komplementär ist. Bezugszeichen 44 kennzeichnet einen Entwicklertrichter, wogegen das Bezugszeichen 45 das negativ aufladbare und magnetisierbare Ein-Komponenten-Tonermaterial mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 12µm bezeichnet. Bezugszeichen 46 kennzeichnet eine Höhenregulierplatte, die aus Weicheisen hergestellt ist. Bezugszeichen 47 bezeichnet eine Tonerwiedergewinnungselektrodenwalze, die aus Aluminium gefertigt ist. Bezugszeichen 48 kennzeichnet eine Hochspannungsquelle, mittels der eine Wechselspannung an der Elektrodenwalze 47 anlegbar ist.
  • Bezugszeichen 49 bezeichnet eine Schabeinrichtung in der Form eines Polyesterfilms bzw. einer Polyesterschicht, welche dazu verwendet wird, Tonermaterial abzuschaben, das auf der Wiedergewinnungselektrodenwalze 47 abgelagert ist. Bezugszeichen 50 bezeichnet eine Transferkoronaladeeinrichtung. Die magnetische Flußdichte an der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze 39 beträgt 800 Gs. Die Fotorezeptorwalze 39, die die fotosensitive Schicht enthält, weist einen Außendurchmesser von 31 mm auf und wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 30 mm/s angetrieben.
  • Die fotosensitive Schicht auf der Fotorezeptorwalze 39 wird auf -500 V mittels der Koronaladeeinrichtung 41 aufgeladen, an der eine Spannung von -4 kV angelegt worden ist, während eine Spannung von -500 V an dem Gitter 42 angelegt wird. Daraufhin wird das Bildlichtsignal 43 auf die aufgeladene fotosensitive Schicht projiziert, um das elektrostatische Speicherbild zu erzeugen. Das magnetisierbare Ein-Komponenten-Tonermaterial 45 wird dann magnetisch auf der fotosensitiven Schicht innerhalb des Entwicklertrichters 44 angelagert. Wenn die fotosensitive Schicht an der Höhenregulierplatte 46 vorbeiläuft an der eine Spannung von -500 V angelegt ist, wird die Schicht des Tonermaterials mit einer Dicke von ca. 50 pin auf der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze 39 ausgebildet. Zu diesem Zeitpunkt wird das Tonermaterial auf ca. -3µC/g aufgeladen. Während der weiteren Drehung der Fotorezeptorwalze 39 wird es der Tonerschicht auf der fotosensitiven Schicht ermöglicht, vor der Wiedergewinnungselektrodenwalze 47 vorbeizulaufen, an der eine Wechselspannung von 700 Vo-s von der Hochspannungsquelle 48 angelegt ist, welcher eine Frequenz von 1 kHz aufweist und welcher eine Gleichspannung von -450 V überlagert wird. Im Ergebnis wird das Tonermaterial, welches die Tonerschicht auf der fotosensitiven Schicht bildet, einer hin- und hergehenden Bewegung zwischen der fotosensitiven Schicht und der Wiedergewinnungselektrodenwalze 47 unterworfen, wobei schließlich das Tonermaterial, welches auf dem elektrostatischen Speicherbild auf der fotosensitiven Schicht abgelagert ist, zurückbleibt, um ein sichtbares Tonerbild zu erzeugen, während das verbleibende Tonermaterial auf die Wiedergewinnungselektrodenwalze 47 übertragen wird. Das Tonermaterial, welch 5 auf der Wiedergewinnungselektrodenwalze 47 abgelagert ist, wird daraufhin durch die Abschabeinrichtung 49 von der Fotorezeptorwalze 39 abgeschabt und für einen neuerlichen Einsatz in den Entwicklertrichter 44 wiedergewonnen. Das sichtbare Tonerbild, das auf der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze 39 in der vorstehend beschriebenen Weise gebildet worden ist, wird dann durch die Transferladeeinrichtung 50 auf ein Aufzeichnungspapier (nicht gezeigt) übertragen, welches daraufhin zu einer Fixiereinheit (nicht gezeigt) transportiert wird, um in bekannter Weise das Pulverbild auf dem Aufzeichnungspapier dauerhaft zu fixieren. Nach der Übertragung des Pulverbildes auf das Aufzeichnungspapier wird die fotosensitive Schicht der Fotorezeptorwalze 29 wiederum elektrostatisch durch die Koronaladeeinrichtung 20 zur Vorbereitung für die nachfolgende Erzeugung eines elektrostatischen Speicherbildes durch Belichtung mit dem Bildlichtsignal 43 aufgeladen. Im Ergebnis können scharfe Bilder ohne Tonerstreuungen erhalten werden.
  • Ausführungsbeispiel 4 (Figur 4)
  • Das elektrofotografische Gerät gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Figur 4 gezeigt. Dieses Ausführungsbeispiel ist im wesentlichen ähnlich zu dein in Figur 3 gezeigten Ausführungsbeispiel mit einer Ausnahme hinsichtlich der Details für die Höhenregulierplatte. Die beim Einsatz des vierten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung verwendete Höhenregulierplatte ist im wesentlichen durch 51 gekennzeichnet und weist die Form eines elastischen Messers 53 von 1 mm Dicke auf. Es ist aus Polyurethan hergestellt und auf ein Polyesterhalteeleinent 52 geklebt. Die Höhenregulierplatte 51 in der Form des elastischen Messers wird in leichtem Kontakt mit der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze gehalten, so daß die darauf abgelagerte Tonerschicht auf eine Dicke von 30 µm eingestellt werden kann.
  • Wenn das elektrofotografische Gerät der Figur 4 unter den gleichen Bedingungen wie beim Ausführungsbeispiel 3 betrieben wird, können scharfe Bilder ohne Tonerstreuung erhalten werden.
  • Ausführungsbeispiel 5 (Figur 5)
  • Das elektrofotografische Gerät gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Figur 5 gezeigt. Das Gerät ist im wesentlichen ähnlich zu dem Gerät, welches in Figur 3 gezeigt ist, mit der Ausnahme, daß gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel das Entwicklermaterial in der Form einer Entwicklermischung 57 aus zwei Komponenten, die aus einer Tonerpartikelmenge 56, welche mit Carbonblack gefärbt ist, und einer Silikon beschichteten Eisenträgerpartikelmenge 55 mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von looµm besteht. Die Entwicklerinischungsmenge 57 wird in einen Entwicklertrichter 54 eingefüllt und es wird ihr ermöglicht, sich magnetisch auf der fotosensitiven Schicht abzulagern, die auf der Fotorezeptorwalze 58 gebildet ist. Wenn sich die fotosensitive Schicht, welche das elektrostatische Speicherbild trägt, durch die Entwicklermischung 57 hindurchbewegt, wird die Entwicklermischung 57 nicht infolge der magnetischen Anziehung durch den Magneten 59, sondern nur das sich zusammen mit der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze 58 während der Bewegung der Walze bewegende Tonermaterial 56 bewegt, so daß sich eine Tonerschicht von ca. 30 µm in der Dicke auf der fotosensitiven Schicht ausbildet.
  • Danach wird in der gleichen Weise, wie es in Verbindung mit dem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben worden ist, durch einen Entwicklungsvorgang hinsichtlich des elektrostatischen Speicherbilds infolge der Wiedergewinnungselektrodenwalze 59 ein sichtbares Tonerbild auf der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze 58 gebildet. Nach der Übertragung des sichtbaren Tonerbildes auf ein Aufzeichnungspapier mittels einer Transferladeeinrichtung 60 wird das Aufzeichnungspapier durch die Fixiereinheit (nicht gezeigt) transportiert, um das Tonerbild auf dem Aufzeichnungspapier permanent zu fixieren. Auf der anderen Seite wird nach der Übertragung die fotosensitive Schicht der Fotorezeptorwalze 58 wiederum durch die Koronaladeeinrichtung 61 zur Vorbereitung der nachfolgenden Erzeugung eines elektrostatischen Speicherbilds durch Belichtung mit dem Bildlichtsigiial aufgeladen.
  • Das hierdurch erhaltene Aufzeichnungspapier zeigt scharf reproduzierte Bilder ohne eine Tonerstreuung.
  • Ausführungsbeispiel 6 (Figur 6 und 7)
  • Das elektrofotografische Gerät gemäß dem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in den Figuren 6 und 7 gezeigt und wird im Zusammenhang mit diesen Figuren erläutert.
  • In Figur 6 kennzeichnet Bezugszeichen 62 eine Fotorezeptorwalze, welche eine Außenumfangsfläche aufweist, auf der eine fotosensitive Schicht gebildet ist, die durch Dispersierung von Phthalocyanid in ein Polyesterbindemittelharz hergestellt wird. Bezugszeichen 63 bezeichnet einen bipolaren Magneten, der koaxial fest auf einer Tragwelle zum Halten der Fotorezeptorwalze 62 montiert ist. Bezugszeichen 64 kennzeichnet eine Koronaladeeinrichtung zum Aufladen der fotosensitiven Schicht auf eine negative Spannung. Bezugszeichen 65 bezeichnet eine Gitterelektrode zum Steuern des Potentials, auf das die fotosensitive Schicht aufgeladen wird. Bezugszeichen 66 kennzeichnet ein Bildlichtsignal, wogegen Bezugszeichen 67 einen Entwicklertrichter bezeichnet. Bezugszeichen 68 kennzeichnet ein negativ aufladbares, magnetisierbares Ein-Komponenten-Tonermaterial mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von 10µm. Bezugszeichen 69 bezeichnet eine Höhenregulierungsplatte, die auf einem magnetisierbaren Material, wie beispielsweise Nickel hergestellt ist, wobei die Platte 69 elektrisch mit der Gitterelektrode der Koronaladeeinrichtung 64 verbunden ist.
  • Bezugszeichen 70 kennzeichnet eine Wiedergewinnungselektrodenwalze, die aus Aluminium hergestellt ist, wogegen Bezugszeichen 71 eine Wechselspannungsquelle bezeichnet mit der eine Spannung an der Wiedergewinnungselektrodenwalze 70 anlegbar ist. Bezugszeichen 72 kennzeichnet eine Schabeinrichtung, welche in der Form einer Pol yesterschicht zum Abscha ben des Entwicklermaterials von der fotosensitiven Schicht ausgebildet ist. Bezugszeichen 73 bezeichnet eine Transferkoronaladeeinrichtung zum Übertragen eines sichtbaren Tonerbildes von der fotosensitiven Schicht auf ein Aufzeichnungspapier. Die magnetische Flußdichte an der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze 62 beträgt 800 Gs. Die Fotorezeptorwalze 62, die die fotosensitive Schicht enthält, weist einen Außendurchmesser von 30 mm auf und wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 30 mm/s angetrieben.
  • Beim praktischen Einsatz dieses Ausführungsbeispiels wird als magnetisches Ein- Komponenten-Tonermaterial ein Material verwendet, welches 70 Gew.-% Polyesterharz, 25 Gew.-% Ferrit, 3 Gew.-% Carbonblack und 2 Gew.-% eines Metallkomplexes aus Oxycarbonat enthält. Darüber hinaus ist zusätzlich 0,4 Gew.-% eine Kolloidsilikats beigefügt.
  • Die fotosensitive Schicht auf der Fotorezeptorwalze 62 wird durch die Koronaladeeinrichtung 64 auf -500 V durch Anlegen einer Spannung von -4 kV an der Koronaladeeinrichtung 64 und einer Spannung von -500 V an der Gitterelektrode 65 aufgeladen. Daraufhin wird das Bildlichtsignal 66, das von einer Laserquelle stammt und von einem zu kopierenden Bild reflektiert wird, auf die aufgeladene fotosensitive Schicht projiziert, um das elektrostatische Speicherbild zu bilden. Gleichzeitig wird ein Abschnitt der fotosensitiven Schicht, der mit dem Bildlichtsignal 66 belichtet wird, auf -100 V aufgeladen. Das magnetisierbare Ein-Komponenten-Tonermaterial 68 wird daraufhin magnetisch auf der fotosensitiven Schicht innerhalb des Entwicklertrichters 67 angelagert. Wenn die Schicht an der Höhenregulierplatte 69, die mit einem Abstand von 240 µm von der fotosensitiven Schicht beabstandet angeordnet ist und an der eine Spannung von -500 V angelegt ist, vorbeiläuft wird eine Tonerschicht in einer Dicke von ca. 80 µm auf der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze 62 gebildet. Gleichzeitig wird das Tonermaterial auf ca. -3µC/g aufgeladen.
  • Während der weiteren Drehung der Fotorezeptorwalze 62 wird es der Tonerschicht auf der fotosensitiven Schicht ermöglicht, vor der Wiedergewinnungselektrodenwalze 70 vorbeizulaufen, an der eine Wechselspannung von 400 Vo-s, die einen Spitze-zu-Spitze-Wert von 800 V und eine Frequenz von 300 Hz aufweist, und der eine Gleichspannung von -300V überlagert wird, von der Hochspannungsquelle 71 angelegt ist. Die Wellenform der an der Wiedergewinnungselektrodenwalze 70 angelegten Wechselspannung ist in Figur 7 gezeigt. Im Ergebnis wird das Tonermaterial, welches die Tonerschicht auf der fotosensitiven Schicht bildet, einer hinund hergehenden Bewegung zwischen der fotosensitiven Schicht und der Wiedergewinnungselektrodenwalze 70 unterworfen, wobei schließlich das Tonermaterial, welches sich auf dem elektrostatischen Speicherbild auf der fotosensitiven Schicht ablagert hat, übrigbleibt, um ein sichtbares Tonerbild zu bilden, während das verbleibende Tonermaterial auf die Wiedergewinnungselektrodenwalze 70 übertragen wird. Das auf der Wiedergewinnungselektrodenwalze 70 abgelagerte Tonermaterial wird daraufhin durch die Schabeinrichtung 72 von der Fotorezeptorwalze 62 abgeschabt und in den Entwicklertrichter 67 für eine neuerliche Verwendung wiedergewonnen.
  • Das sichtbare Tonerbild, das auf der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze 62 in der vorstehend beschriebenen Weise erzeugt worden ist, wird daraufhin durch die Transterladeeinrichtung 73 auf ein Aufzeichnungspapier (nicht gezeigt) übertragen, welches anschließend durch eine Fixiereinheit (nicht gezeigt) transportiert wird, um in bekannter Weise das Pulverbild auf dem Aufzeichnungsbild permanent zu fixieren. Nach der Übertragung des Pulverbildes auf das Aufzeichnugspapier wird die fotosensitive Schicht der Fotorezeptorwalze 62 wiederum durch die Koronaladeeinrichtung 20 zur Vorbereitung für die nachfolgende Erzeugung eines elektrostatischen Speicherbilds durch Belichten mit dem Bildlichtsignal 66 aufgeladen. Im Ergebnis werden scharfe Bilder ohne Tonerstreuung erhalten.
  • Ausführungsbeispiel 7 (Figur 8)
  • Das siebte bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun nachstehend unter Bezugnahme auf Figur 8 beschrieben. Das elektrofotografische Gerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist ähnlich zu dem Gerät, welches in Figur 6 gezeigt und unter Bezugnahme auf Figur 6 erläutert worden ist, jedoch wird anstelle des magnetisierbaren Ein-Komponenten-Tonermaterials, welches bei dem sechsten Ausführungsbeispiel verwendet worden ist, ein Zwei-Komponenten- Entwicklermaterial 76, welches aus einem Toner 75 und einem Träger 74 besteht, für das Entwicklermaterial beim Einsatz dieses Ausführungsbeispiels verwendet. Das Tonermaterial, das in diesem Zwei-Komponenten-Tonermaterial enthalten ist, enthält ein Styrol-Acrylharz, 5 Gew.-% Carbonblack und 2 Gew.-% eines Metallkomplexes aus Oxvcarbonat. 0,1 Gew.-% eine Kolloidsilikats ist hinzugefügt. Das Zwei-Komponenten-Entwicklermaterial 76, welches aus dem Tonermaterial 75 und dem Trägermaterial besteht, das Silikon beschichtete, pulvrige Ferritträgerpartikel 74 mit einer durchschnittlicher Partikelgröße von 100 µm enthält, wird in den Entwicklertrichter 67 eingefüllt. Dem Material wird ermöglicht, sich magnetisch auf der fotosensitiven Schicht, die auf der Fotorezeptorwalze 77 gebildet ist, anzulagern. Wenn sich die fotosensitive Schicht, die das elektrostatische Speicherbild trägt, durch das Entwicklermaterial 76 hindurchbewegt, bewegt sich das Entwicklermaterial 76 nicht infolge magnetischer Anziehungskraft durch den Magneten 63, sondern nur das Tonermaterial 75 zusammen mit der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze 77 während der Drehung der Walze, so daß eine Tonerschicht von ca. 30 µm in ihrer Dicke auf der fotosensitiven Schicht gebildet wird, wenn sie an der Höhenregulierplatte 78 vorbeibewegt wird.
  • Danach wird in gleicher Weise, wie es in Verbindung mit dein sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert worden ist, durch ein Entwicklungsverfahren das elektrostatische Speicherbild mittels der Wiedergewinnungselektrodenwalze 79 ein sichtbares Tonerbild auf der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze 77 erzeugt. Nach der Übertragung des sichtbaren Tonerbildes auf ein Aufzeichnungspapier mittels der Transferladeeinrichtung 80, wird das Aufzeichnungspapier durch die Fixiereinheit (nicht gezeigt) transportiert, um das Tonerbild auf dem Aufzeichnungspapier dauerhaft zu fixieren. Auf der anderen Seite wird nach der Übertragung die fotosensitive Schicht auf der Fotorezeptorwalze 77 wieder durch die Koronaladeeinrichtung 61 in Vorbereitung für die nachfolgende Erzeugung eines elektrostatischen Speicherbilds durch Belichten mit dem Bildlichtsignal aufgeladen.
  • Im Ergebnis zeigt das Aufzeichnungspapier scharfe Bilder ohne eine Tonerstreuung.
  • Ausführungsbeispiel 8 (Figur 9)
  • Das elektrofotografische Gerät, das bei einem praktischen Einsatz des achten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist in Figur 8 gezeigt. In Figur 8 kennzeichnet Bezugszeichen 81 eine Fotorezeptorwalze, welche eine äußere Umfangsoberfläche aufweist, auf der eine fotosensitive Schicht gebildet ist, die durch Dispersierung von Phthalocyanin in ein Polyesterbindemittelharz hergestellt wird. Bezugszeichen 82 bezeichnet einen Vierpolmagneten, der koaxial fest auf einer Welle für die Lagerung der Fotorezeptorwalze 81 angeordnet ist. Bezugszeiclien 83 kennzeichnet eine Koronaladeeinrichtung zum Aufladen der fotosensitiven Schicht auf eine negative Spannung. Bezugszeichen 84 bezeichnet eine Gitterelektrode zum Steuern des Potentials, auf das die fotosensitive Schicht aufgeladen wird. Bezugszeichen 85 kennzeichnet ein Bildlichtsignal, wogegen Bezugszeichen 86 einen Entwicklertrichter bezeichnet. Bezugszeichen 87 kennzeichnet ein negativ aufladbares sowie magnetisierbares Ein-Komponenten-Tonermaterial mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von ca. 10 µm. Bezugszeichen 88 bezeichnet eine Höhenregulierplatte, die aus einem nicht magnetisierbaren Edelstahl hergestellt ist. Bezugszeichen 89 bezeichnet eine Wiedergewinnungselektrodenwalze, die aus Aluminium gefertigt ist. Bezugszeichen 90 kennzeichnet eine Wechselstromspannungsquelle, mit der eine Spannung an der Wiedergewinnungselektrodenwalze anlegbar ist. Bezugszeichen 91 bezeichnet eine Schabeinrichtung in der Form einer Polyesterschicht zum Abschaben des Tonermaterials von der Wiedergewinnungselektrodenwalze 89. Bezugszeichen 92 kennzeichnet eine Transferkoronaladeeinrichtung zum Übertragen eines sichtbaren Tonerbildes auf ein Aufzeichnungspapier.
  • Die magnetische Flußdichte an der fotosensitiven Schicht auf der Fotorezeptorwalze 92 beträgt 1000 Gs. Die Fotorezeptorwalze 81, welche die fotosensitive Schicht aufweist, besitzt einen Außendurchmesser von 30 mm und wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 30 mm/s angetrieben. Das verwendete Ein-Komponenten-Tonermaterial besteht aus einer Zusammensetzung, welche 61 Gew.-% Polyesterharz, 37 Gew.-% Magnetit und 2 Gew.-% eines Metallkomplexes aus Oxycarbonat enthält. Weiterhin ist 1 Gew.-% eines Kolloidsilikats hinzugefügt.
  • Die fotosensitive Schicht der Fotorezeptorwalze 81 wird auf -500 V mittels der Koronaladeeinrichtung 83 durch Anlegen einer Spannung von -4 kV an der Koronaladeeinrichtung 83 und einer Spannung von -500 V an dem Gitter 84 aufgeladen. Anschließend wird das Bildlichtsignal 85 auf die aufgeladene fotosensitive Schicht projiziert, um das elektrostatische Speicherbild zu erzeugen. Gleichzeitig wird ein Teil der fotosensitiven Schicht auf der Fotorezeptorwalze 81 auf -100 V aufgeladen. Das magnetisierbare Ein-Koinponenten-Tonermaterial 87 wird daraufhin magnetisch auf der fotosensitiven Schicht innerhalb des Entwicklertrichters 84 angelagert und an der Höhenregulierungsplatte 88 vorbeibewegt, die mit einem Abstand von 150 µm von der fotosensitiven Schicht angeordnet ist und an der eine Spannung von -500 V angelegt ist, so daß eine Tonerschicht von ca. 200 µm auf der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze 81 erzeugt wird. Gleichzeitig wird das Tonermaterial auf ca. -5 µC/g aufgeladen.
  • Während der weiteren Drehung der Fotorezeptorwalze 81 wird es der Tonerschicht auf der fotosensitiven Schicht ermöglicht, vor der Wiedergewinnungselektrodenwalze 47 vorbeizulaufen, welche mit einem Abstand von 150 µm von der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze 81 beabstandet angeordnet ist. Eine Wechselspannung von 450 Vo-s, die einen Spitze-zu-Spitze-Wert von 900 V sowie eine Frequenz von 600 Hz aufweist und der eine Gleichspannung von -400 V überlagert wird, wird an der Wiedergewinnungselektrodenwalze 89 von der Hochspannungsquelle 90 aus angelegt. Im Ergebnis wird das die Tonerschicht auf der fotosensitiven Schicht bildende Tonermaterial einer hin- und hergehenden Bewegung zwischen der fotosensitiven Schicht und der Wiedergewinnungselektrodenwalze 89 unterworfen, was schließlich das auf dem elektrostatischen Speicherbild auf der fotosensitiven Schicht abgelagerte Tonermaterial übrigbleiben läßt, um ein sichtbares Tonerbild zu erzeugen, während das übrige Tonermaterial auf die Wiedergewinnungselektrodenwalze 89 übertragen wird. Das auf der Wiedergewinnungselektrodenwalze 89 abgelagerte Tonermaterial wird daraufhin durch die Schabeinrichtung 91 von der Fotorezeptorwalze 81 abgeschabt und für einen neuerlichen Einsatz in dem Entwicklertrichter 86 wieder gesammelt.
  • Das sichtbare Tonerbild, welches auf der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze 81 gebildet ist, wird in der gleichen Weise, wie es vorstehend erläutert worden ist, durch die Transferladeeinrichtung 92 auf ein Aufzeichnungspapier (nicht gezeigt) übertragen, was daraufhin zu einer Fixiereinheit (nicht gezeigt) transportiert wird, um in bekannter Weise das Pulverbild auf dem Aufzeichnungspapier permanent zu fixieren.
  • Auf der anderen Seite wird die fotosensitive Schicht auf der Fotorezeptorwalze 81 nach dem Übertragen des Pulverbildes auf das Empfangspapier wiederum elektrostatisch durch die Koronaladeeinrichtung 83 zur Vorbereitung für die nachfolgende Erzeugung eines elektrostatischen Speicherbilds durch Belichten mit dem Bildlichtsignal 85 aufgeladen. Im Ergebnis können dichte Bilder, die einen Bildabschnitt mit geschlossenen schwarzen Flächen und einer Reflektionsdichte von 1,7 aufweisen, erzeugt werden.
  • Ausführuncisbeispiel 9 (Figur 10)
  • Das elektrofotografische Gerät gemäß dem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in Figur 10 wiedergegeben und wird nachstehend unter Bezugnahme auf Figur 10 erläutert.
  • In Figur 10 kennzeichnet Bezugszeichen 93 eine Fotorezeptorwalze, welche eine Außenempfangsoberfläche aufweist, die mit einer fotosensitive Schicht ausgebildet ist, welche durch Dispersierung von Phthalocyanin in ein Polyesterbindemittelharz hergestellt wird. Bezugszeichen 94 bezeichnet einen Vierpolmagneten, welcher koaxial fest auf einer Tragwelle zum Halten der Fotorezeptorwalze 93 montiert ist. Bezugszeichen 95 kennzeichnet eine Koronaladeeinrichtung zum Aufladen der fotosensitiven Schicht auf eine negative Spannung, wogegen Bezugszeichen 96 eine Gitterelektrode zum Steuern des Potentials bezeichnet, auf das die fotosensitive Schicht aufgeladen wird. Bezugszeichen 97 kennzeichnet ein Bildlichtsignal. Bezugszeichen 98 bezeichnet einen Entwicklertrichter. Bezugszeichen 99 kennzeichnet ein negativ aufladbares sowie magnetisierbares Ein-Komponenten-Tonermaterial mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von ca. 10 µm. Bezugszeichen 100 bezeichnet eine Höhenregulierplatte, die aus einem nicht magnetisierbaren Edelstahl hergestellt ist.
  • Bezugszeichen 101 kennzeichnet eine Wiedergewinnungselektrodenwalze, die aus Aluminium hergestellt ist. Bezugszeichen 102 bezeichnet einen Vierpolmagneten, der koaxial fest auf einer Tragwelle zum Halten der Wiedergewinnungselektrodenwalze 101 angebracht ist. Bezugszeichen 103 kennzeichnet eine Wechselspannungsquelle, mit der eine Spannung an der Wiedergewinnungselektrodenwalze 101 anlegbar ist. Bezugszeichen 104 kennzeichnet eine Schabeinrichtung, die in Form einer Polyesterschicht zum Abschaben des Entwicklermaterlals von der fotosensitiven Schicht ausgebildet ist. Bezugszeichen 105 kennzeichnet eine Transferkoronaeinrichtung zum Übertragen eines sichtbaren Tonerbildes der fotosensitiven Schicht auf ein Aufzeichnungspapier. Die magnetische Flußdichte auf der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze 93 und der äußeren Umfangsoberfläche der Wiedergewinnungselektrodenwalze 101 beträgt 800 Gs. Die Fotorezeptorwalze 93, welche die fotosensitive Schicht aufweist, besitzt einen Außendurchmesser von 30 mm und wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 30 mm/s angetrieben. Die fotosensitive Schicht der Fotorezeptorwalze 93 wird durch die Koronaladeeinrichtung 95 auf -500 V durch Anlegen einer Spannung von -4 kV an der Koronaladeeinrichtung 95 sowie einer Spannung von -500 V an der Gitterelektrode 96 aufgeladen. Anschließend wird das Bildlichtsignal 97, welcher von einer Laserquelle stammt und von einem zu kopierendem Bild reflektiert wird, auf die aufgeladene fotosensitive Schicht projiziert, um das elektrostatische Speicherbild zu bilden. Das magnetisierbare Ein-Komponenten-Tonermaterial wird daraufhin magnetisch auf der fotosensitiven Schicht innerhalb des Entwicklertrichters 98 angelagert. Wenn die fotosensitive Schicht an der Höhenregulierplatte 100 vorbeiläuft an der eine Spannung von -500 V angelegt ist, wird eine Tonerschicht von ca. 150 µm in der Dicke auf der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze 93 gebildet. Gleichzeitig wird Tonermaterial auf ca. -3 µC/g aufgeladen.
  • Während der weiteren Drehung der Fotorezeptorwalze 93 wird es der Tonerschicht auf der fotosensitiven Schicht ermöglicht, vor der Wiedergewinnungselektrodenwalze 101 vorbeizulaufen. Zu diesem Zeitpunkt ist die Wiedergewinnungselektrodenwalze 101 mit einem Abstand von 200 µm von der fotosensitiven Schicht beabstandet angeordnet. Weiterhin liegt eine Wechselspannung von 700 Vo-s, die eine Frequenz von 1 kHz aufweist und der eine Gleichspannung von -450 V überlagert wird, von der Hochspannungsquelle 103 an der Wiedergewinnungselektrodenwalze 101 an. Im Ergebnis wird das die Tonerschicht auf der fotosensitiven Schicht bildende Tonermaterial einer hin- und hergehenden Bewegung zwischen der fotosensitiven Schicht und der Wiedergewinnungselektrodenwalze 101 unterworfen, wodurch schließlich das auf dem elektrostatischen Speicherbild der fotosensitiven Schicht abgelagerte Tonermaterial übrigbleibt, um ein sichtbares Tonerbild zu erzeugen, während das restliche Tonermaterial auf die Wiedergewinnungselektrodenwalze 101 übertragen wird. Das auf die Wiedergewinnungselektrodenwalze 101 übertragene Tonermaterial wird durch den Magnetismus des Magneten 102, der innerhalb der Wiedergewinnungselektrodenwalze 101 angeordnet ist, gehalten und anschließend während der Drehung der Walze in eine Position transportiert, wo es anschließend durch die Schabeinrichtung 104 von der Fotorezeptorwalze 93 abgeschabt und für einen neuerlichen Einsatz in dem Entwicklertrichter 98 wiedergewonnen wird.
  • Das auf der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze 93 erzeugte sichtbare Tonerbild wird daraufhin in der gleichen Weise, wie es vorstehend beschrieben worden ist, durch die Transferladeeinrichtung 105 auf ein Aufzeichnungspapier (nicht gezeigt) übertragen, welches daraufhin zu einer Fixiereinheit (nicht gezeigt) transportiert wird, um in bekannter Weise das Pulverbild auf dem Aufzeichnungspapier permanent zu fixieren. Nach der Übertragung des Pulverbildes auf das Aufzeichnungspapier wird die fotosensitive Schicht der Fotorezeptorwalze 93 wieder elektrostatisch durch die Koronaladeeinrichtung 95 in Vorbereitung für die nachfolgende Erzeugung eines eiektrostatischen Speicherbilds durch Belichten mit dem Bildlichtsignal 97 aufgeladen. Im Ergebnis werden scharfe Bilder ohne eine Tonerstreuung erhalten.
  • Ausführungsbeispiel 10 (Figur 11)
  • Das zehnte, bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun nachstehend unter besonderer Bezugnahme auf Figur 11 erläutert.
  • In Figur 11 kennzeichnet Bezugszeichen 106 eine Fotorezeptorwalze, die eine Außenempfangsoberfläche aufweist, welche mit einer organischen fotosensitive Schicht ausgebildet ist, die durch Dispersierung von Azofarbstoff in ein Bindemittelharz erzeugt wird. Bezugszeichen 107 bezeichnet einen Vierpolmagneten, der im Inneren der Fotorezeptorwalze 106 angeordnet und koaxial fest auf einer Tragwelle zum Halten der Fotorezeptorwalze 107 montiert ist. Bezugszeichen 108 kennzeichnet eine Koronaladeeinrichtung zum Aufladen der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze 106 auf eine negative Spannung. Bezugszeichen 109 kennzeichnet eine Gitterelektrode zum Steuern des Potentials, auf das die fotosensitive Schicht der Fotorezeptorwalze 106 aufgeladen ist. Bezugszeichen 110 kennzeichnet ein Bildlichtsignal, wogegen Bezugszeichen 111 einen Entwicklertrichter bezeichnet, der eine Zwei-Komponenten-Entwicklermaterialmenge 112 aufnimmt, die aus Silikon beschichteten Eisenträgerparti kein 11 3 mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von ca. 110 µm und Tonerpartikeln 114, welche mit Carbonblack gefärbt sind, enthält. Bezugszeichen 11 5 kennzeichnet eine Höhenregulierplatte, die aus Edelstahl hergestellt ist und die mit einem Abstand von 1 mm von der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze 106 beabstandet angeordnet ist. Bezugszeichen 11 6 kennzeichnet eine Wiedergewinnungselektrodenwalze, die aus Aluminium hergestellt ist und die mit einem Abstand von 1 mm von der fotosensitiven Oberfläche auf der Fotorezeptorwalze 106 beabstandet angeordnet ist. Bezugszeichen 11 7 kennzeichnet einen Dreipolmagneten, der koaxial fest auf einer Trag welle zum Halten der Wiedergewinnungselektrodenwalze 11 6 angeordnet ist. Bezugszeichen 11 8 bezeichnet eine Wechselspannungsquelle, mit der eine Spannung an der Wiedergewinnungselektrodenwalze anleg bar ist. Bezugszeichen 119 kennzeichnet eine Schabeinrichtung in der Form einer Polyesterschicht zum Abschaben von Entwicklermaterial von der Wiedergewinnungselektrodenwalze 116. Bezugszeichen 120 kennzeichnet eine Entleerungseinrichtung, durch die verbrauchtes Entwicklermaterial ausgetragen werden kann. Bezugszeichen 121 kennzeichnet eine Transferkoronaladeeinrichtung zum Übertragen eines sichtbaren Tonerbildes von der fotosensitiven Schicht auf ein Aufzeichnungspapier.
  • Die magnetische Flußdichte auf der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze 106 und ebenso an der äußeren Umfangsoberfläche der Wiedergewinnungselektrodenwalze 116 beträgt 800 Gs. Die Fotorezeptorwalze 106, die die fotosensitive Schicht enthält, weist einen Außendurchmesser von 30 mm auf und wird mit einer Umfangsgeschwindigkeit von 30 mm/s angetrieben.
  • Die fotosensitive Schicht auf der Fotorezeptorwalze 106 wird durch die Koronaladeeinrichtung 108 auf -500 V durch Anlegen einer Spannung von -4 kV an der Koronaladeeinrichtung 95 und einer Spannung von -500 V an der Gitterelektrode 109 aufgeladen. Ansctiließend wird das Bildlichtsignal 110, welches von einer Laserquelle stammt und von einem zu kopierendem Bild reflektiert wird, auf die aufgeladene fotosensitive Schicht projiziert, um das elektrostatische Speicherbild zu erzeugen. Das Zwei-Komponenten-Tonermaterial 11 2, welches das Tonermaterial in einer Konzentration von 10 % enthält, wird daraufhin magnetisch auf der fotosensitiven Schicht innerhalb des Entwicklertrichters 111 angelagert. Wenn die Schicht an der Höhenregulierplatte 115 vorbeiläuft, wird eine Tonerschicht von ca. 1,2 mm in der Dicke auf der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze 106 gebildet.
  • Während der weiteren Drehung der Fotorezeptorwalze 106 wird es der Tonerschicht auf der fotosensitiven Schicht ermöglicht, vor der Wiedergewinnungselektrodenwalze 116 vorbeizulaufen. Zu diesem Zeitpunkt wird an der Wiedergewinnungselektrodenwalze 11 6 eine Wechselspannung von 700 Vo-s mit einer Frequenz von 1 kHz von der Hochspannungsquelle 118 angelegt, der eine Gleichspannung von -450 V überlagert wird. Im Ergebnis wird das Tonermaterial, welches die Tonerschicht auf der fotosensitiven Schicht bildet, einer hin- und hergehenden Bewegung zwischen der fotosensitiven Schicht und der Wiedergewinnungselektrodenwalze 11 6 unterworfen, wodurch schließlich das auf dem elektrostatischen Speicherbild der fotosensitiven Schicht abgelagerte Tonermaterial übrigbleibt, um ein sichtbares Tonerbild zu erzeugen, während das restliche Tonermaterial auf die Wiedergewinnungselektrodenwalze 116 übertragen wird. Das auf die Wiedergewinnungselektrodenwalze 116 übertragene Tonermaterial wird auf dieser durch den Magnetismus des Magneten 117, der im Inneren der Wiedergewinnungselektrodenwalze 116 angeordnet ist, gehalten und anschließend während der Rotation der Walze 116 in eine Position transportiert, wo das Material danach durch die Schabeinrichtung 119 von der Fotorezeptorwalze 116 abgeschabt und in der Entleerungseinrichtung 116 zum Austragen aus dem Gerät gesammelt wird. Das sichtbare Tonerbild, das auf der fotosensitiven Schicht der Fotorezeptorwalze 106 gebildet ist, wird in der gleichen Weise, wie es vorstehend beschrieben worden ist, durch die Transferladeeinrichtung 121 auf ein Aufzeichnungspapier (nicht gezeigt) übertragen, was daraufhin zu einer Fixiereinheit (nicht gezeigt) transportiert wird, um in bekannter Weise das Pulverbild auf dem Aufzeichnungspapier permanent zu fixieren. Nach der Übertragung des Pulverbildes auf das Aufzeichnungspapier wird die fotosensitive Schicht auf der Fotorezeptorwalze 106 wieder elektrostatisch durch die Koronaladeeinrichtung 108 zur Vorbereitung für die nachfolgende Erzeugung eines elektrostatischen Bilds durch Belichten mit dem Bildlichtsignal 110 elektrostatisch aufgeladen. Im Ergebnis werden scharfe Bilder ohne eine Tonerstreuung erhalten.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung in Verbindung mit verschiedenen bevorzugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert worden ist, ist zu bemerken, daß für den Fachmann verschiedene Änderungen und Modifikationen ohne eine Abweichung vom Geist der vorliegenden Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, möglich sind. Solche Änderungen und Modifikationen werden als innerhalb des Geistes der vorliegenden Erfindung betrachtet, sofern sie sich nicht davon entfernen.

Claims (26)

1. Elektrofotografisches Verfahren, enthaltend folgenden Schritt:
Bilden eines elektrostatisch gespeicherten Bildes auf einem Speicherbildträger (18; 29; 39; 58; 62; 77; 81; 93; 106), der einen darin enthaltenen, ortsfesten Magneten (19; 30; 40; 59; 63; 82; 94; 107) aufweist,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
magnetisches Aufbringen von Entwicklermaterial (25; 34; 45; 57; 68; 76; 87; 99; 112) auf dein gesamten gespeicherten Bild des Speicherbildträgers (18; 29; 39; 58; 62; 77; 81; 93; 106),
Vorbeiführen des Entwicklermaterials (25; 34; 45; 57; 68; 76; 87; 99; 112) auf dem Speicherbildträger (18; 29; 39; 58; 62; 77; 81; 93; 106) an einer Elektrode (26; 35; 47; 59; 70; 79; 89; 101; 116), die dem Speicherbildträger (18; 29; 39; 58; 62; 77; 81; 93; 106) gegenüberliegt, und
Entfernen von überschüssigem, auf einem anderen Bereich als einem Bildbereich aufgebrachtem Entwicklermaterial (25; 34; 45; 57; 68; 76; 87; 99; 112) von dem Speicherbildträger (18; 29; 39; 58; 62; 77; 81; 93; 106) mittels der Elektrode (26; 35; 47; 59; 70; 79; 89; 101; 116).
2. Elektrofotografisches Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Entwicklermaterial aus zwei Komponenten (25; 57; 76; 11 2) besteht und eine Menge magnetischer Trägerpartikel (23; 55; 74; 113) und eine Menge Tonerpartikel (24; 56; 75; 114) enthält.
3. Elektrofotografisches Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Entwicklermaterial ein magnetisches Ein-Komponenten-Entwicklermaterial (34; 45; 68; 77; 99) ist.
4. Elektrofotografisches Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode eine Entwickleraufnahmeelektrodenwalze ist, daß dem Entwicklermaterial Siliziumpartikel zugegeben werden und daß eine Entwicklungsmaterialdosierplatte oberhalb des Speicherbildträgers zum Regeln der Menge des Entwicklermaterlals angeordnet ist und gekennzeichnet durch die weiteren Schritte:
Positionieren des Speicherbildträgers innerhalb eines Entwicklerreservoirs, um dadurch Entwicklermaterial auf dein gesamten gespeicherten Bild des Speicherbildträgers magnetisch abzulagern,
Bewegen des Speicherbildträgers an der Dosierplatte vorbei, um dadurch eine Entwicklerschicht auf dem Speicherbildträger zu bilden,
Anordnen des Speicherbildträgers gegenüber der Entwickleraufnahmeelektrodenwalze, die in einem Abstand größer als die Dicke der Entwicklerschicht angeordnet ist, und
Aufnahme eines auf einem Nicht-Bildbereich abgelagerten Teils des Entwicklermaterialsaufder Entwickleraufnahmeelektrodenwalze, während dem verbleibenden Entwicklermaterial ermöglicht wird, auf einem Bildbereich des Speicherbildträgers abgelagert zu bleiben.
5. Elektrofotografisches Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Toner auf die gleiche Polarität aufladbar ist wie der Speicherbildträger.
6. Elektrofotografisches Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Entwicklermaterial auf die gleiche Polarität wie der Speicherbildträger aufladbar ist.
7. Elektrofotografisches Gerät, enthaltend:
einen Speicherbildträger (18; 29; 39; 58; 62; 77; 81; 93; 106), welcher einen darin vorgesehenen, stationären Magneten (19; 30; 40; 59; 63; 82; 94; 107) aufweist,
gekennzeichnet durch
ein Entwicklermaterial (25; 34; 45; 57; 68; 76; 87; 99; 11 2), welches magnetisch auf einem gesamten elektrostatischen Speicherbild ablagerbar ist, das auf dem Speicherbildträger (18; 29; 39; 58; 62; 77; 81; 93; 106) gebildet ist, und eine Elektrode (26; 35; 47; 59: 70; 79; 89; 101; 116), die benachbart zu und in einem vorbestimmten Abstand von dem Speicherbildträger (18; 29; 39; 58; 62; 77; 81; 93; 106) angeordnet sowie zum Entfernen eines Teils des Entwicklermatenals (25; 34; 45; 57; 68; 76; 87; 99; 112) von einem Nicht-Bildbereich verwendbar ist.
8. Gerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Speicherbildträger (18; 29; 39; 58; 62; 77; 81; 93; 106) eine Trommel ist, die eine Welle aufweist, und daß der stationäre Magnet (19; 30; 40; 59; 63; 82; 94; 107) koaxial durch die Welle der Trommel gehalten ist.
9. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wechselspannung an der Elektrode < 26; 35; 47; 59: 70; 79; 89; 101; 116) anlegbar ist.
10. Gerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Entwicklerbehälter benachbart zu dem Speicherbildträger zum Aufnehmen einer Menge des Entwicklermaterials und zum Ermöglichen, daß das Entwicklermaterial magnetisch auf das gesamte Speicherbild des Speicherbildträgers angezogen werden kann, angeordnet ist, und ein Entwicklermaterialdosiermittel zum Steuern der Menge des Entwicklermaterials vorgesehen ist, das auf der Oberfläche des Speicherbildträgers abgelagert wird, und daß die Elektrode eine Entwickleraufnahmeelektrodenwalze ist, die benachbart zu dem Speicherbildträger an einem Ort stromaufwärts des Dosiermittels mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Speicherbildträgers angeordnet ist, wobei die Aufnahmeelektrodenwalze zum Aufnehmen des Teils des Entwicklermaterials, der nicht auf dem Speicherbildträger verbleibt und dort auf einem Bildbereich ein Tonerbild bildet, einsetzbar ist.
11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwicklermaterial ein Ein-Komponenten-Toner ist.
1 2. Gerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Entwicklermaterial eine Mischung aus einer Menge elektrisch isofierenden Tonermaterlals und einer Menge magnetischer Trägerpartikel ist.
13. Gerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dosiermittel aus einem elastischen Material hergestellt ist.
14. Gerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Reguliermittel aus einem magnetischen Material hergestellt ist.
15. Gerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dosiermittel an einem Ort angeordnet ist, der dem in dem Speicherbildträger vorgesehenen stationären Magneten gegenüberliegt.
16. Gerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dosiermittel aus einem elektrisch leitenden Material hergestellt ist.
17. Gerät nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein Spannungsanlegemittel zum Anlegen einer Gleichspannung an das Dosiermittel vorgesehen ist.
18. Gerät nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannung ein Potential aufweist, welches im wesentlichen gleich zu einem Oberflächenpotential des Speicherbildträgers ist.
19. Gerät nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine elektrostatische Aufladevorrichtung zum elel(trostatischen Aufladen des Speicherbildträgers vorgesehen ist, wobei die Aufladevorrichtung ein Scorotron ist, welches eine Gitterelektrode aufweist, und daß die jeweils an der Gitterelel(trode angelegten Gleichspannungen sowie das Dosiermittel ein im wesentlichen gleiches Potential besitzen.
20. Gerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung einer äußeren Umfangsoberfläche der Aufnahmeelektrodenwalze die gleiche ist wie die Bewegungsrichtung einer äußeren Umfangsobertläche des Speicherbildträgers und daß die Bewegungsgeschwindigkeit der äußeren Umfangsoberfläche der Aufnahmeelektrodenwalze im wesentlichen gleich groß ist wie die Bewegungsgeschwindigkeit der äußeren Umfangsoberfläche des Speicherbildträgers.
21. Gerät nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin ein Schaber vorgesehen ist, welcher in Kontakt mit der Aufnahmeelektrodenwalze zum Zurückführen des auf der Aufnahmeelektrodenwalze aufgenommenen Entwicklermaterials in den Entwicklerbehälter steht.
22. Gerät nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber elektrisch gegen die Aufnahmeelektrodenwalze isoliert ist.
23. Gerät nach Anspruch 22,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaber und das Dosiermittel einstückig miteinander ausgebildet sind.
24. Gerät nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Entwicklerbehälter, der benachbart zu dem Speicherbildträger zum Aufnehmen einer Menge des Entwicklermaterials und zum Ermöglichen, daß Entwicklermaterial magnetisch auf das gesamte Speicherbild des Speicherbildträgers anziehbar ist, angeordnet ist, und ein Entwicklermaterialdosiermittel zum Regulieren der Menge des auf der Oberfläche des Speicherbildträgers aufgebrachten Entwicklermaterials vorgesehen ist und daß die Elektrode eine drehbare Entwickleraufnahmeelektrodenwalze ist, welche einen stationären Magneten aufweist, der von ihr umschlossen ist und benachbart zu dem Speicherbildträger an einem Ort stromaufwärts des Dosiermittels mit Bezug auf die Bewegungsrichtung des Speicherbildträgers angeordnet ist, wobei die Aufnahmeelektrodenwalze zum Aufnehmen des Teils des Entwicklermaterials, der nicht auf dem Speicherbildträger verbleibt und dort auf einem Bildbereich ein Tonerbild bildet, einsetzbar ist.
25. Gerät nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung einer äußeren Umfangsoberfläche der Aufnahmeele4rodenwalze die gleiche ist wie die Bewegungsrichtung einer äußeren Oberfläche des Speicherbildträgers.
26. Gerät nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung einer äußeren Umfangsoberfläche der Aufnahmeelektrodenwalze die gleiche ist wie die Bewegungsrichtung einer äußeren Umfangsoberfläche des Speicherbildträgers und daß die Bewegungsgeschwindigkeit der äußeren Umfangsoberfläche der Aufnahmeelektrodenwalze im wesentlichen gleich groß ist wie die Bewegungsgeschwindigkeit der äußeren Umfangsoberfläche des Speicherbildträgers.
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