DE69210594T2 - Ausgeber für Papierhandtücher (Schwenkboden) - Google Patents
Ausgeber für Papierhandtücher (Schwenkboden)Info
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Description
- Die Erfindung betrifft einen verbesserten Papierhandtuch- Spender zur Verwendung beim Spenden von Papierhandtüchern von einer in dem Spender angeordneten Rolle.
- Papierhandtuch-Spender zum Spenden von Handtüchern von einer Papierrolle sind bekannt (beispielsweise aus der US-A-3 173 590). Diese Spender sind normalerweise so konstruiert, daß sie eine Schneidkante am Handtuch-Auslaß aufweisen, gegen die das gespendete Handtuch gezogen wird, um es vom Rest der Rolle abzuschneiden. Wenn das Abschneiden ordentlich erfolgt, wird die Vorderkante der auf der Rolle verbleibenden Handtücher für den nächsten Benutzer erreichbar sein, um erfaßt und von der Rolle gezogen zu werden. Dennoch wird das gespendete Handtuch manchmal auf der Rolle innerhalb des die Rolle aufnehmenden Gehäuses abgerissen, was die Vorderkante unerreichbar macht. Der Spender muß deshalb mit Mitteln versehen sein, um die Rolle zu drehen und die Vorderkante der Handtücher in eine Lage außerhalb des Gehäuses zu führen, wo er wieder für den Benutzer erreichbar ist. Dadurch sind die bekannten Spender konstruktiv recht aufwendig und teuer.
- Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen verbesserten Papierhandtuch-Spender zu schaffen, der eine im Aufbau und der Benutzung einfache Rolle verwendet und dadurch relativ preiswert herstellbar ist.
- Der Spender der vorliegenden Erfindung geht aus von dem in der US-A-3 173 590, die zur Bildung des Oberbegriffs des Anspruchs 1 herangezogen wurde, gezeigten, und ist so konstruiert, daß er einen einfachen Zugriff auf die Vorderkante der Handtücher gestattet, unabhängig davon, wo diese sich befindet. Dies wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 erreicht. Bevorzugte Merkmale der Erfindung geben die Unteransprüche wider.
- Der Spender umfaßt demgemäß ein Bodenelement, das normalerweise den Boden des Gehäuses verschließt und mit dem Gehäuse einen Auslaß für die Handtücher bildet. Das Bodenelement ist in eine Lage schwenkbar, in der es den Zugriff in das Gehäuse durch die Bodenöffnung gestattet. Diese Konstruktion gestattet es einem Benutzer das Bodenelement in eine Lage zu bewegen, in der er den Innenraum des Gehäuses durch den offenen Boden erreichen kann, um die Vorderkante der Papierhandtücher zu greifen, wenn sie sich innerhalb des Gehäuses befindet, und diese aus dem Gehäuse herauszuziehen.
- Das Bodenelement ist vorzugsweise schwenkbar im Gehäuse aufgehängt. Sein Eigengewicht kann es in der geschlossenen, den Boden des Gehäuses verschließenden Lage halten. Das Gehäuse selbst kann aus zwei Teilen - einem Grundkörper und einem Deckel - bestehen. Der Deckel kann bewegbar ausgebildet sein, um das Gehäuse zu öffnen, so daß es mit einer Papierhandtuchrolle geladen werden kann. Der Spender weist in seiner einfachsten Form nur drei Teile auf. Die Rolle drehende Mittel oder die Handtücher führende Mittel sind nicht nötig. Der Deckel kann transparent ausgebildet sein, so daß man leicht sehen kann, wo die Vorderkante der Papierhandtücher ist, falls sie sich im Inneren des Gehäuses befindet, und um festzustellen, wieviel Papier noch auf der Rolle ist.
- Gegebenenfalls kann der Spender mit federnden Mitteln versehen sein, um das Bodenelement positiv in seine geschlossene Position zu zwingen. Die federnden Mittel drücken das Bodenelement gegen das Gehäuse, um zu unterstützen, die Handtücher in einer erreichbaren Lage zu halten und dadurch die Fälle, in denen die Vorderkante der Handtücher innerhalb des Gehäuses endet, zu minimieren. Immer, wenn die Vorderkante der Handtücher innerhalb des Gehäuses endet, kann der Benutzer das Bodenelement einfach entgegen die federnden Mittel mit einer Hand in eine offene Position bewegen und mit der anderen Hand die Handtücher abziehen.
- Bei der normalen Benutzung sind zwei Hände erforderlich, um die Handtücher aus dem Gehäuse abzuziehen. Mit einer Hand muß der Benutzer das Bodenelement drücken, um die Vorderkante der Handtücher freizugeben. Mit der anderen Hand kann der Benutzer die Papierhandtücher dann erfassen und aus dem Gehäuse herausziehen. Das gibt ein Kontrollmaß für die Menge des Papiers, das jederzeit von dem Spender abgezogen werden kann, und hilft Abfall zu reduzieren.
- Die Erfindung ist insbesondere auf einen Papierhandtuch- Spender gerichtet, der ein Gehäuse mit einem Oberteil, Vorderteil, Rückteil und Seitenteilen zum Aufnehmen und drehbaren Tragen einer Rolle Papierhandtücher zwischen den Seitenteilen des Gehäuses aufweist. Das Gehäuse hat einen offenen Boden, der den Zugriff in das Gehäuse gestattet. Ein Bodenelement ist an dem Gehäuse angeordnet. Das Bodenelement ist zwischen einer geschlossenen Position, in der es den offenen Boden des Gehäuses im wesentlichen verschließt, und mit dem Gehäuse zusammenwirkt, um einen Auslaß für die Handtücher zu bilden, und einer geöffneten Position, in der es den Zugriff in das Gehäuse durch den geöffneten Boden ermöglicht, bewegbar ist, um zu gestatten, die Vorderkante der Papierhandtücher zu greifen, falls diese innerhalb des Gehäuses enden sollte.
- Figur 1 zeigt eine schematische Ansicht des Spenders mit Teilausbrechung;
- Figur 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten Gehäuses;
- Figur 3 zeigt eine perspektivische Ansicht des Grundkörpers des Gehäuses von vorne;
- Figur 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Deckels des Gehäuses von hinten;
- Figur 5 zeigt einen Teilschnitt entlang der Linie 5-5 in Figur 2;
- Figur 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des Bodenelements von vorne;
- Figur 7 zeigt eine Ansicht des Grundkörpers mit dem eingebauten Bodenelement;
- Figur 8 zeigt einen Querschnitt des Spenders mit dem geschlossenen Bodenelement;
- Figur 9 zeigt einen Detail-Querschnitt der Auslaßöffnung des Spenders;
- Figur 10 zeigt eine zu Figur 8 ähnliche Ansicht mit dem geöffneten Bodenelement;
- Figur 11 zeigt eine zu Figur 8 ähnliche Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung; und
- Figur 12 zeigt einen Detail-Querschnitt der Auslaßöffnung des in Figur 11 gezeigten Spenders.
- Die Erfindung ist, wie in Figur 1 schematisch dargestellt, auf ein Papierhandtuch-Spender 1 zur Verwendung zum Spenden von Papierhandtüchern von einer Papierhandtuchrolle 3 gerichtet. Der Spender 1 weist ein Gehäuse 5 zum Halten der Rolle 3 auf. Das Gehäuse 5 weist ein Oberteil 6, ein Vorderteil 7, ein Rückteil 8 und Seitenteile 9 auf. Der Boden des Gehäuses 5 ist geöffnet. Das Gehäuse 5 ist dazu angepaßt, um an vertikale Oberflächen, beispielsweise einer Wand 10, mit seiner Rückseite 8 gegen die Wand 10 durch geeignete, nicht gezeigte Mittel befestigt zu werden.
- Die Rolle 3 der Papierhandtücher ist drehbar in dem Gehäuse 5 zwischen den Seitenteilen 9 des Gehäuses angeordnet. Die Achse des Kerns 11 der Rolle 3 verläuft parallel zu dem Oberteil 6 des Gehäuses, wobei das Oberteil 6 horizontal verläuft, wenn das Gehäuse 5 an einer Wand 10 befestigt ist. Die Rolle 3 kann in dem Gehäuse 5 auf verschiedene Arten angeordnet werden. Eine bevorzugte Anordnungsart der Rolle 3 wird nachfolgend beschrieben.
- Das Gehäuse 5 weist eine vordere Öffnung 12 in dem Vorderteil 7 auf, die Zugriff in das Gehäuse schafft. Die Rolle 3 ist innerhalb des Gehäuses durch diese Öffnung 12 befestigt und der leere Kern 11 wird durch die Öffnung entfernt. Die vordere Öffnung 12 ist normalerweise durch einen Deckel 13, der einen Teil des Gehäuses 5 bildet, verschlossen.
- Der offene Boden 14 des Gehäuses 5 ist normalerweise mit einem Bodenelement 15, das an dem Gehäuse befestigt ist, verschlossen. Das Bodenelement 15 ist zwischen einer geschlossenen Position, in der es im wesentlichen den offenen Boden 14 verschließt und zusammen mit dem Vorderteil 7 des Gehäuses 5 einen Auslaß 16 für die Handtücher 17 bildet, und einer offenen Position, in der es Zugriff in das Gehäuse durch den offenen Boden gestattet, um die Vorderkante der Handtücher zu erfassen, falls diese in dem Gehäuse enden sollte, bewegbar.
- Detaillierter betrachtet, besteht das Gehäuse 5 aus zwei Teilen, einem Grundkörper 21 und dem Deckel 19, wie in Figur 2 gezeigt. Wie in Figur 3 gezeigt, weist der Grundkörper 21 eine obere Wandung 27, eine hintere Wandung 29 und parallele Seitenwandungen 31, das Oberteil 6, das Rückteil und die Seitenteile 9 des Gehäuses 5 bildend, auf. Öffnungen 33 können in der hinteren Wandung 29 vorgesehen sein, um verwendet zu werden, den Grundkörper 21 an einer Wand 10 zu befestigen. An jeder Seitenwandung 31 ist ein Achsschenkel 35 vorgesehen, die nach innen und aufeinander zu ragen und leicht oberhalb des Mittelpunktes der Seitenwandungen 31 angeordnet sind. Die Achsschenkel 35 sind dicht an der Vorderkante 32 der Seitenwandungen 31 angeordnet. Ebenfalls an jeder Seitenwandung 31 vorgesehen ist ein Drehzapfen 39, die nach innen und aufeinander zu ragen und direkt über dem Bodenrand 41 der Seitenwandung 31 angeordnet sind. Die Drehzapfen 39 sind etwa nach einem Drittel der Breite der Seitenwandung 31 ihren Bodenrändern 41 vom vorderen Rand 37 der Seitenwandung 31 entfernt angeordnet. Das Vorderteil des Grundkörpers 21 ist geöffnet, die vorderen Ränder 37 der Seitenwandungen 31 und der vordere Rand 43 der oberen Wandung 27 definieren die vordere Öffnung 12 des Gehäuses 5. In der oberen Wandung 27 ist dicht an ihrem vorderen Rand 23 und mittig zwischen den Seitenwandungen 31 eine Verrastöffnung 45 vorgesehen. Der Grundkörper 21 kann aus einem einzigen Teil geeigneten Kunststoffmaterials gespritzt sein.
- Wie Figur 4 zeigt, weist der Deckel 19 eine obere Wandung 51, eine vordere Wandung 53 und Seitenwandungen 55 auf, bildet das Vorderteil 7 des Gehäuses 5 und verschließt normalerweise die vordere Öffnung 12. Die vordere Wandung 53 weist einen nach außen gebogenen Abschnitt 57 auf, um einen Teil der im Gehäuse angeordneten Papierrolle 3 aufzunehmen. Der Bodenrand 59 der vorderen Wandung 53 verläuft geringfügig oberhalb des Bodenrandes 61 der Seitenwandungen 55 und ist zumindest an den Enden gezahnt, um eine Schneidkante für die Papierhandtücher zu bilden. Ein Befestigungsarm 63 erstreckt sich rückwärts von der unteren Hinterkante 65 jeder Seitenwandung 55. Diese hervorstehenden Arme 63 wirken dabei unterstützend, zu verhindern, daß der Dek kel 19 die Wand 10 berührt, wenn der Deckel 19 geöffnet ist. Wie in Figur 5 gezeigt, ist jeder Befestigungsarm 63 leicht nach innen von der Seitenwandung 55 versetzt und an seinem Ende mit einem Befestigungsloch 57 versehen. Eine elastische Klinke 69 erstreckt sich nach hinten über die Hinterkante 71 der oberen Wandung 51 hinaus. Die Klinke 69 ist in der Mitte der oberen Wandung 51 vorgesehen. Der Deckel 19 kann ebenfalls in einem Stück aus einem geeigneten Kunststoffmaterial gespritzt sein, das vorzugsweise transparent ist.
- Der Deckel 19 ist an dem Grundkörper 21 durch Befestigen der Arme 63 des Deckels an den Drehzapfen 59 des Grundkörpers über die Befestigungslöcher 67 befestigt, wie teilweise in Figur 5 gezeigt ist. Der Deckel 19 verschließt normalerweise die vordere Öffnung 12 mit den hinteren Rändern 65 der Deckelseitenwandungen 55 und dem hinteren Rand 71 der oberen Wandung 51, bzw. grenzt an die vorderen Ränder 37 der Seitenwandungen 31 des Grundkörpers und den vorderen Rand 43 der oberen Wandung 27 an. Die an dem Deckel 19 vorgesehene Klinke 69 schnappt in die Verrastöffnung 45 des Grundkörpers 21 ein, um normalerweise den Deckel 19 in der geschlossenen Position, in der die vordere Öffnung 12 verschlossen ist, zu verriegeln. Ein Niederdrücken der Klinke 69 gestattet dem Deckel 19 um die Drehzapfen 39 aufgeschwungen zu werden, um einen leeren Papierrollenkern entfernen und eine neue Papierrolle in den Spender laden zu können, wie noch beschrieben werden wird.
- Wie in Figuren 6 und 7 gezeigt, weist das Bodenelement 15 eine gebogene Bodenwandung 83 und Seitenwandungen 85 auf. Die Bodenwandung 83 ist etwa viertelkreisförmig gebogen und weist einen hinteren, oberen Rand 87 und einen unteren, vorderen Rand 89 auf. Eine kurze vordere Wandung 91 erstreckt sich vom unteren, vorderen Rand 89 der Bodenwandung 83 nach unten. Eine Drucktaste 93 ist nach hinten von der vorderen Wandung 91 zurückgesetzt. Die Drucktaste 91 ist mittig angeordnet und erstreckt sich leicht unterhalb des Bodenrandes 95 der vorderen Wandung 91. Die Seitenwandungen 85 haben jeweils die allgemeine Form eines Kreissegmentes und erstrecken sich vom oberen Rand 87 in eine Lage dicht am vorderen Rand 89 der Bodenwandung 83. Jede Seitenwandung 85 weist an ihrem äußeren Ende eine Lageröffnung 101 auf. Die Mitte der Öffnung 101 stimmt mit der Mitte der Krümmung der Bodenwandung 83 überein. Jede Seitenwandung 85 weist an ihrer inneren Oberfläche einen kernaufnehmenden Ring 103 auf. Der Ring 103 ist konzentrisch zu den Lageröffnungen 101. Das Bodenelement 15 kann aus geeignetem Kunststoffmaterial gespritzt sein.
- Wie in Figur 7 gezeigt, ist das Bodenelement 15 mit dem Gehäuse 5 durch Einhängen in die Achsschenkel 35 an den Seitenwandungen 31 des Grundkörpers 21 verbunden. Die Seitenwandungen 85 des Bodenelements 15 sind nachgiebig genug, um weit genug zusammengedrückt zu werden, damit die Achsen 35 in die Lageröffnungen 101 des Bodenelementes 15 eingesteckt werden können. Das Bodenelement hängt normalerweise von den Achszapfen 35 unter eine Rolle Handtücher herab, mit seiner vorderen Wandung 91 dicht an dem Bodenbereich 105 der vorderen Wandung 53 des Dekkels 13, um im wesentlichen den offenen Boden des Gehäuses 5, wie in Figuren 8 und 9 gezeigt, zu verschließen. Ein Anschlag 107 ist in der hinteren Wandung 29 des Gehäuses 21 vorgesehen, der mit einer Lippe 109 am oberen, hinteren Rand 87 des Bodenelements 15 zusammenwirkt, um die Abwärts- und Vorwärtsbewegung des Bodenelements 15 aufgrund seines Eigengewichts um die Achsschenkel 35 zu begrenzen. Der Anschlag 107 dient dazu, die vordere Wandung 91 des Bodenelements 15 in einem kurzen Abstand vom Bodenbereich 105 der vorderen Wandung 53 des Deckels 19 zu halten, um eine enge, schlitzartige Auslaßöffnung 16 für die Handtücher "T" zu schaffen, wie in Figur 9 gezeigt. Zusätzlich schützt der Anschlag 107 das Bodenelement 15 vor einem Vorwärtsschwingen, wenn der Deckel 19 geöffnet ist.
- Bei entriegeltem und nach oben gedrehtem Deckel 19 ist die Papierhandtuchrolle 3 drehbar zwischen den Seitenwandungen 85 des Bodenelements 15 befestigt. Die Enden des Kerns 11 der Rolle 3 sind in den kernaufnehmenden Ringen 103 der Seitenwandungen 85 eingesteckt. Die Seitenwandungen 85 können elastisch von den Achsen 35 wegbewegt werden, um die Befestigung der Kernenden in den Ringen 103 zu gestatten. Bei eingesetzter Rolle 3 und geschlossenem Deckel 19 werden die Handtücher "T" von der Rolle 3 ab- und herruntergezogen, um sich zwischen der vorderen Wandung 91 des Bodenelements 15 und der vorderen Wandung 53 des Deckels 19, einen Schlitz bestimmend, und unterhalb des unteren gezahnten Randes 59 des Deckels fortzusetzen, wie in Figur 9 gezeigt. Die Zahnung kann sich über die volle Länge des Randes 59 erstrecken, erstreckt sich aber vorzugsweise nur über etwa ein Viertel der Länge jedes Endes des Randes 59. Im Gebrauch wird eine Länge der Handtücher von der Rolle 3 abgezogen und durch Ziehen gegen den gezahnten Rand 59 abgerissen. Der nächste Verwender ergreift ein kurzes Stück der Handtücher, das hinter dem Bodenabschnitt 105 der vorderen Wandung 53 des Deckels 23 über dem gezahnten Rand 59 liegt, unterhalb des Bodenrandes 95 der vorderen Wandung 91 des Bodenelements 15 und zieht eine andere Länge Handtücher.
- Wenn aus irgendwelchen Gründen die Handtücher so abgerissen sind, daß deren freies Ende im Inneren des Gehäuses über der vorderen Wandung 91 des Bodenelements 15 endet, ist es für den Benutzer einfach, das Bodenelement 15 zu verschwenken. Wie Figur zeigt, erfolgt dies durch Drücken auf seine Drucktaste 93, um das Bodenelement 15, um den hinteren Teil der Handtuchrolle 3 zu drücken und dadurch den Boden des Gehäuses zu öffnen, und dem Benutzer zu erlauben, mit einer freien Hand hineinzureichen, um eine freie Kante der Papierhandtücher zu ergreifen und sie herunterzuziehen. Sobald die Handtücher zurückgewonnen wurden, kann das Bodenelement 15 unter seinem Eigengewicht zurück- und runterschwenken, um den Boden des Gehäuses zu schließen. Der mit der Lippe 109 zusammenwirkende Anschlag 107 begrenzt die Abwärts- und Vorwärtsbewegung des Bodenelements 15.
- Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie es in den Figuren 11 und 12 gezeigt ist, kann das Bodenelement 15' mit einer längeren vorderen Wandung 91' und einem darin vorgesehen Absatz 111 versehen sein, um den hochgestellten oberen Rand 49 des Deckels 119 aufzunehmen. Die vordere Wandung 91' ragt unter den Bodenrand 59 des Deckels 119 und der Absatz 111 stellt einen leicht gewundenen Pfad für die Handtücher "T" zur Verfügung und hilft diese an ihrem Platz zu halten. Wenn dennoch die Vorderkante der Handtücher innerhalb des Gehäuses über der vorderen Wandung des Bodenelements endet, kann das Bodenelement 15', um den Boden des Gehäuses zu öffnen, durch Drücken gegen den Bodenbereich 113 der vorderen Wandung 91' des Bodenelements 15' geschwenkt werden.
- Federnde Mittel können vorgesehen sein, um sicherzustellen, daß das Bodenelement 15' in seine geschlossene Position zurückkehrt und um es dicht gegen den Deckel 119 zu halten und die Aufrechterhaltung der Handtücher "T" in ihrer Position zu unterstützen, wie in Figur 12 gezeigt. Die federnden Mittel können eine Zugfeder 115 aufweisen, wie in Figur 11 gezeigt, die an ihrem unteren Ende 117 mit einem Haken 119 im unteren Bereich der hinteren Wandung 19 des Grundkörpers 21 befestigt ist und mit ihrem oberen Ende 121 an einem Haken 123 des oberen Bereichs der Bodenwandung 83' des Bodenelements 15' befestigt ist. Die Feder 115 wird gedehnt und gespannt, wenn das Bodenelement 15' in seine geöffnete Position geschwenkt wird und unterstützt die Rückbewegung des Bodenelements in seine geschlossene Position. Die Feder 115 dreht nicht nur das Bodenelement 15' in seine geschlossene Position, sondern hält es dort auch mit der vorderen Wandung 91' auf dem Bodenelement 15' dicht gegen den Bodenbereich 120 der vorderen Wandung 53 des Deckels 119, um die Handtücher "T" in ihrer Stellung zu klemmen.
- Die Feder minimiert ebenfalls Papierabfall. Eine Hand ist erforderlich, um das Bodenelement 15' geffnet zu halten. Dadurch kann nur eine Hand benutzt werden, um das Papier herauszuziehen. Normalerweise wird mit einer Hand nur der Betrag an Papier herausgezogen, der mit der Armbewegung aufgenommen werden kann. Ohne die Feder könnte jemand mit zwei Händen arbeiten, um das Papier herauszuziehen. Eine Hand arbeitet über der anderen und dadurch könnte mehr Papier herausgezogen werden als notwendig ist. Die Feder 115 verhindert zwar nicht, daß eine Person Papier Hand über Hand herauszieht, aber schreckt davor ab.
- Während eine Ausbildung eines Gehäuses 5 detailliert beschrieben wurde, kann das Gehäuse 5 andere Ausbildungen aufweisen. Beispielsweise könnte der Deckel das Vorderteil und vollständige Oberteil des Gehäuses umfassen, während das Rückteil nur die Seitenteile und den Rücken des Gehäuses aufwiese. In anderen Ausbildungen könnte der Grundkörper das Oberteil, Rück teil und die Seitenteile des Gehäuses zusammen mit einem Teil seines Vorderteils umfassen.
- Die eine Ausbildung des Gehäuses 5 zeigt die Schwenkachse des Bodenelements 15 übereinstimmend mit der Drehachse der Rolle. Gleichwohl kann die Schwenkachse des Bodenelements an einer von der Drehachse der Rolle unterschiedlichen Stelle im Gehäuse liegen.
Claims (15)
1. Papierhandtuch-Spender (1) aufweisend ein Gehäuse (5) mit
einem Oberteil (6,27,51), einem Vorderteil (7,53), einem Rückteil
(8,29) und Seitenteilen (9,31,55) zum Aufnehmen und drehbaren
Tragen einer Rolle Papierhandtücher zwischen den Seitenteilen (9,31)
des Gehäuses (5), wobei das Gehäuse (5) einen offenen Boden (14)
aufweist, der den Zugriff in das Gehäuse (5) ermöglicht, und ein
Bodenelement (15), dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenelement
(15) am Gehäuse (5) angeordnet ist und zwischen einer
geschlossenen Position - in der es den offenen Boden (14) des Gehäuses (5)
im wesentlichen verschließt und zusammen mit dem Vorderteil (7,53)
des Gehäuses (5) einen Auslaß (16) für die Handtücher bildet - und
einer geöffneten Position, in der es den Zugriff in das Gehäuse
(5) durch den geöffneten Boden (14) ermöglicht, bewegbar ist, um
zu gestatten, die Vorderkante der Papierhandtücher zu greifen,
falls diese innerhalb des Gehäuses (5) enden sollte.
2. Papierhandtuch-Spender nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bodenelement (15) schwenkbar an den Seitenteilen
(9,31) des Gehäuses (5) angeordnet ist und zwischen der
geschlossenen Position, in der es herunterhängt, und der geöffneten
Position, in der es hoch und in das Gehäuse bewegt ist, bewegbar ist.
3. Papierhandtuch-Spender nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Bodenelement (15) eine vordere
Wandung (91) aufweist, die an das Vorderteil (7,53) des Gehäuses (5)
angrenzt, wenn das Bodenelement (15) in seiner geschlossenen
Position ist, wobei die vordere Wandung (91) des Bodenelements (15)
zusammen mit dem Bodenteil (105) des Vorderteils (53) des Gehäuses
(5) einen Auslaß (16) für die Papierhandtücher bildet.
4. Papierhandtuch-Spender nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
Mittel (109,107) am Bodenelement (15) und dem Gehäuse (5) zum
Festlegen der vorderen Wandung (91) des Bodenelementes (15) in
einer kurzen Entfernung vom Bodenteil (105) des Vorderteils (53)
des Gehäuses, um einen Schlitzauslaß (16) für die Papierhandtücher
zu bilden.
5. Papierhandtuch-Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenrand (59) des Vorderteils (53)
des Gehäuses (5) gezahnt ist, um das Abreißen der gespendeten
Papierhandtücher zu unterstützen.
6. Papierhandtuch-Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
gekennzeichnet durch eine normalerweise geschlossene vordere Öffnung
(12) im Vorderteil (7) des Gehäuses, wobei die vordere Öffnung das
Laden der Papierrolle in das Gehäuse gestattet, wenn sie geöffnet
ist.
7. Papierhandtuch-Spender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ge
kennzeichnet durch federnde Mittel (115), die das Bodenelement
(15') in seine geschlossene Position zwingen.
8. Papierhandtuch-Spender nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die federnden Mittel (115) die vordere Wandung (91') des
Bodenelements (15') gegen den Bodenteil (120) des Vorderteils (53)
des Gehäuses (5) zwingen, um die Papierhandtücher zwischen ihnen
in dem Auslaß (16) einzuklemmen.
9. Papierhandtuch-Spender nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) einen Grundkörper (21) und einen Deckel
(19) aufweist, wobei der Grundkörper (21) das Rückteil (29), das
Oberteil (27), die Seitenteile (31) und ein offenes Vorderteil
umfaßt und der Deckel (19) das Vorderteil (53) aufweist und zu den
Seitenteilen (31) des Grundkörpers (21) aufklappbar ist, wobei der
Deckel (19) zwischen einer geschlossenen, das Vorderteil des
Grundkörpers (21) verschließenden Position und einer geöffneten
Position, die den Zugriff in den Grundkörper (21) durch das
Vorderteil gestattet, bewegbar ist, und wobei das Bodenelement (15)
an den Seitenteilen (31) des Grundkörpers (21) angeordnet ist.
10. Papierhandtuch-Spender nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bodenelement (15) schwenkbar an den Seitenteilen (31)
des Gehäuses angeordnet ist und zwischen der geschlossenen
Position, in der es herabhängt und der geöffneten Position in der es
auf und zurück in das Gehäuse bewegt ist, bewegbar ist.
11. Papierhandtuch-Spender nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bodenelement (15) eine vordere Wandung (91)
aufweist, die an die vordere Wandung (53) des Deckels (19)
angrenzt, wenn das Bodenelement (15) und der Deckel (19) in ihrer
geschlossenen Position sind, wobei die vordere Wandung (91) des
Bodenelements (15) zusammen mit dem Bodenteil (105) der vorderen
Wandung (53) des Deckels (19) einen Auslaß (16) für die
Papierhandtücher bildet.
12. Papierhandtuch-Spender nach einem der Ansprüche 9 bis 11,
gekennzeichnet durch Mittel (109,107) am Bodenelement (15) und dem
Grundkörper (21), zum Festlegen der vorderen Wandung (91) des
Bodenelements (15) in einem kurzen Abstand zum Bodenteil (105) der
vorderen Wandung (53) des Deckels (19), um einen Schlitzauslaß
(16) für die Papierhandtücher zu bilden.
13. Papierhandtuch-Spender nach einem der Ansprüche 9 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenrand (59) der vorderen
Wandung (53) des Deckels (19) gezahnt ist, um das Abreißen der
gespendeten Papierhandtücher zu unterstützen.
14. Papierhandtuch-Spender nach einem der Ansprüche 9 bis 13,
gekennzeichnet durch federnde Mittel (115), die zwischen dem
Bodenelement (15') und der rückwärtigen Wandung (29) des
Grundkörpers (21) eingebunden sind, um das Bodenelement (15') in seine
geschlossene Position zu zwingen.
15. Papierhandtuch-Spender nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß die federnden Mittel (115) die vordere Wandung (91') des
Bodenelementes (15') gegen den Bodenteil (120) der vorderen
Wandung (53) des Deckels (119) zwingen, um die Papierhandtücher zwi
schen ihnen in dem Auslaß (16) einzuklemmen.
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