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DE69209518T2 - Verfahren zur herstellung einer schmelzsicherung - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer schmelzsicherung

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Publication number
DE69209518T2
DE69209518T2 DE69209518T DE69209518T DE69209518T2 DE 69209518 T2 DE69209518 T2 DE 69209518T2 DE 69209518 T DE69209518 T DE 69209518T DE 69209518 T DE69209518 T DE 69209518T DE 69209518 T2 DE69209518 T2 DE 69209518T2
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DE
Germany
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wire
fuse
twisted
connecting piece
sections
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DE69209518T
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DE69209518D1 (de
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Boerje S-175 74 Jaerfaella Maleus
Jan S-126 59 Haegersten Tjerngren
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ABB AB
Original Assignee
Asea Brown Boveri AB
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Publication date
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Publication of DE69209518T2 publication Critical patent/DE69209518T2/de
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    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer Sicherung in Form eines Drahtes und mindestens eines Anschlußstückes, wobei das Anschlußstück einen größeren Querschnitt als das Sicherungselement hat.
  • Stand der Technik
  • Eine Sicherung enthält ein Sicherungselement, zum Beispiel in Form eines Drahtes, der bei erhöhtem Strom heiß wird und schmilzt, das heißt, die Sicherung brennt durch und das von der Sicherung geschützte Bauteil wird abgeschaltet.
  • Bei bestimmten Anwendungen, wie zum Beispiel Sicherungen zum Schutz von Kondensatorelementen in Leistungskondensatoren, enthält die Sicherung zusätzlich zu dem Sicherungselement auch Anschlußstücke, die einen größeren Querschnitt als das Sicherungselement haben.
  • Das Sicherungselement besteht gewöhnlich aus einem Draht, vorzugsweise einem Metalldraht aus Kupfer, Aluminium, Silber, Legierungen aus diesen Metallen sowie Nickelsilber oder irgendeinem anderen Metall, mit einem für den Anwendungszweck geeigneten spezifischen Widerstand und Schmelzpunkt.
  • Für ein Sicherungselement mit Anschlußstücken stellt das Herstellen der Verbindung, also der Übergang zwischen Anschlußstück und Sicherungselement, der nach der konventionellen Technik gewöhnlich durch Löten, Schweißen oder mechanische Preßverbindung hergestellt wird, einen kritischen Herstellungsschritt dar. Der Einfluß der Hitze bei dem Löten/Schweißen oder eine mechanische Beschädigung beim Verbinden mittels einer Preßverbindung schwächen die Sicherung, vorzugsweise am Übergang zwischen dem Anschlußstück und dem Sicherungselement. Dies hat einen nachteiligen Einfluß auf die Sicherung und die Schutzfunktion durch die Entstehung von Schwächungen oder anderen Inhomogenitäten in der Sicherung.
  • Bei der Verwendung von Sicherungen in Kondensatorelementen oder anderen Bauteilen, bei denen die Sicherung auf engem Raum und in dichter Nähe zu elektrisch geladenen Materialien angeordnet wird, müssen alle Arten von mechanischen Druckpunkte vermieden werden. Aus diesem Grunde muß der Übergang zwischen Anschlußstück und Sicherungselement in Sicherungen, die mit elektrisch geladenen Materialien in Kontakt stehen oder in enger Nachbarschaft mit diesen angeordnet werden, wie zum Beispiel Sicherungen, die im Inneren oder neben einem Kondensatorelement angebracht sind, im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie das Anschlußstück haben, das heißt, Lötklümpchen, Schweißmaterial, mechanische Klammern oder dergleichen, welche die Abmessungen des Anschlußstückes vergrößern und Druckpunkte verursachen, können nicht zugelassen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu finden, durch welches eine Sicherung, die aus einem Sicherungselement in Gestalt eines dünnen Drahtes und mindestens einem Anschlußstück besteht, wobei das Anschlußstück einen größeren Querschnitt als das Sicherungselement hat, in einer wirtschaftlichen und rationellen Weise hergestllt werden können, während gleichzeitig die oben genannten Probleme, die bei der Herstellung der Verbindung oder des Überganges zwischen Anschlußstück und Sicherungselement entstehen, vermieden werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfabren zur Herstellung einer Sicherung, die aus einem Sicherungselement in Gestalt eines dünnen Drahtes und mindestens einem Anschlußstück besteht, wobei das Anschlußstück einen größeren Querschnitt als das Sicherungselement hat. Das Sicherungselement und das Anschlußstück werden in einem Stück aus demselben Draht dadurch hergestellt, daß der Draht, Abschnitt für Abschnitt, einige Male zurück- und vorwärtsgeführt wird, um mindestens einen Ring oder eine Schleife zu bilden. Der gewonnene Ring wird dann zu einem Anschlußstück verdrillt, welches aus einer Anzahl miteinander verdrillter Drähte besteht, wobei einer der Drähte, der in dem Anschlußstück enthalten ist, auch mit einem seiner Teile ein Sicherungselement bildet. Das Verfahren gemäß der Erfindung vereinfacht die Herstellung von Sicherungen gegenüber der bekannten Technik, da keine Verbindung zwischen verschiedenen Teilen hergestellt zu werden braucht, und das gesamte Material, nämlich Draht, von derselben Rolle genommen wird.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Verfahren nach der Erfindung werden Sicherungen, die aus zwei Anschlußstücken und einem dazwischenliegenden Sicherungselement bestehen, aus demselben Draht gefertigt. . Gemäß dieser Ausführungsform wird der Draht, Abschnitt für Abschnitt, einige Male zurück- und vorwärtsbewegt, um mindestens einen Ring oder eine Schleife zu bilden. Der so gebildete Ring wird zu einem Abschnitt zusammengedrillt, der einen größeren Querschnitt als der Draht hat. Abwechselnd mit diesen Abschnitten aus verdrillten Drähten werden Abschnitte aus einem einzigen Draht vorgesehen, woraufhin der aus diesem Draht gebildete Körper, der Abschnitte aus einem einzigen Draht enthält, die in Längsrichtung mit Abschnitten aus einer Anzahl zusammengedrillter Drähte abwechselnd, in Sicherungen zerschnitten. Durch Durchtrennung der verdrillten Abschnitte erhält man Sicherungen, die aus zwei Anschlußstücken und einem dazwischen befindlichen Sicherungselement bestehen.
  • Da bei der Herstellung von Sicherungen nach dem Verfahren gemäß der Erfindung kein Löten, Schweißen oder mechanisches Verbindungen erforderlich sind, werden die bei der Herstel lung des kritischen Überganges zwischen Anschlußstück und Sicherungselement auftretenden Probleme vermieden.
  • Bei der Herstellung von Sicherungselementen nach dem Verfahren gemäß der Erfindung werden das Sicherungselement und das Anschlußstück vorzugsweise hergestellt, indem man von einem dünnen Metalldraht ausgeht, dessen Durchmesser kleienr als 0,5 mm ist. Besonders vorteilhaft sind Sicherungen, bei denen das Sicherungselement und das Anschlußstück in einem Stück aus einem dünnen Draht aus Kupfer, Aluminium, Silber, auf diesen Metallen basierenden Legierungen sowie elektroplattiertem Nickelsilber oder irgendeinem anderen Metall oder irgendeiner anderen Legierung bestehen, welches Material einen für den Anwendungsfall geeigneten spezifischen Widerstand und Schmelzpunkt hat.
  • Aus der Sicht der Schutzfunktion ist es vorteilhaft, Sicherungen aus einem dünnen Metalldraht herzustellen. Bei einer herkömmlich aufgebauten Sicherung, bei der die Verbindung zwischen dem Sicherungselement und dem Anschlußstück durch Schweißen, Löten oder mechanischen Preßkontakt hergestellt wird, können Metalldrähte mit einem Durchmesser von weniger als 0,3 mm normalerweise nicht verwendet werden. Bei der Herstellung einer Sicherung nach dem Verfahren gemäß der Erfindung werden mit Vorteil Metalldrähte mit einem Durchmesser von weniger als 0,3 mm verwendet.
  • Eine nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellte Sicherung wird mit Vorteil in einem Leistungskondensator verwendet, der aus einer Anzahl von Kondensatorelementen aufgebaut ist, wobei jedes Kondensatorelement mit einer inneren Sicherung in Reihe geschaltet ist, die aus einem Sicherungselement und mindestens einem Anschlußstück besteht, wobei ein dünner Draht, der das Sicherungselement gemäß der Erfindung darstellt, gleichzeitig zum Teil zu dem Anschlußstück gehört, in welchem er mit einer weiteren Anzahl von Drähten zusammengedrillt ist.
  • Die Erfindung ist besonders wertvoll bei der Herstellung von Sicherungen für einen Leistungskondensator, der eine Anzahl von Teilkondensatoren oder Kondensatorelementen enthält, die durch sogenannte innere Sicherungen geschützt sind, da bei diesen Leistungskondensatoren jedes Kondensatorelement mit seiner eigenen Sicherung in Reihe geschaltet ist. Damit die Sicherungen ein Minimum an Raum einnehmen, werden sie im Inneren des Kondensators angebracht, vorzugsweise innerhalb oder in unmittelbarer Nähe der einzelnen Kondensatorelemente. Die Sicherungen sind daher eingeklemmt zwischen elektrisch geladenem Material angeordnet, wobei sich jede Art von mechanischem Druckpunkt, wie zum Beispiel Lötklümpchen, Schweißmaterial oder mechanische Verbindungen negativ auswirkt. Eine nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt Sicherung ist in vorteilhafter Weise aus einem dünnen Draht hergestellt, und sie ist am Verbindungspunkt zwischen Sicherungselement und Anschlußstück frei von Lötungen, Schweißungen oder mechanischen Verbindungen.
  • Die Bemessung einer inneren Sicherung in einem Leistungskon densator wird durch zwei sich widersprechende Bemessungskriterien bestimmt:
  • - Die Strombelastung durch den Strom, der voraussichtlich durch die Sicherung fließt, wenn der Teilkondensator, mit dem die Sicherung in Reihe geschaltet ist, einen Kurzschluß erleidet, soll so groß sein, daß der Draht schmilzt.
  • - Gleichzeitig soll die Sicherung derjenigen Strombelastung standhalten, die auftritt, wenn der gesamte Kondensator und folglich sämtliche Kondensatorelementen entladen werden.
  • Zur Begrenzung der Energiebelastung einer Sicherung ist es von Vorteil, wenn die Anschlußstücke so bemessen werden können, daß ein Teil der Entladungsenergie in den Anschlußstücken umgesetzt wird. Eine gemäß der Erfindung aufgebaute Sicherung kann in einer einfachen und rationellen Weise so optimiert werden, daß sie die oben genannten Forderungen bezüglich Widerstand und Energieaufnahmekapazität in den Anschlußstücken im Verhältnis zu denen des Sicherungselements erfüllt. Die Energieaufnahmekapazität und der Widerstand eines Anschlußstückes hängt außer von den Abmessungen und dem Material des Drahtes auch ab von der Länge des Anschlußstückes, der Anzahl der verdrillten Drähte (Stränge) in dem Anschlußstück sowie von der Steigung der durch die Verdrillung geschaffenen Umläufe. Im Hinblick auf die oben genannten Forderungen hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, Anschlußstücke in Gestalt von drei oder fünf Strängen (Drähten) entsprechend einem oder zwei Ringen oder Schleifen für Sicherungen zu verwenden, die als innere Sicherungen in Leistungskondensatoren verwendet werden sollen. Um den Widerstand und die Energieaufnahmekapazität der Anschlußstücken im Verhältnis zu dem Widerstand und der Energieaufnahme kapazität des Sicherungselementes zu optimieren, ist es bei Sicherungen, die nach der bisherigen Technik hergestellt werden, erforderlich, daß die Anschlußstücke, die als separate Teile aus Drähten, Platten und so weiter bestehen, in einer Anzahl verschiedener Abmessungen hergestellt werden, damit sie mit Sicherungselementen unterschiedliche Abmessungen und Nennströme kombiniert werden können.
  • Die Verwendung einer nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Sicherung als interne Sicherung in einem Leistungskondensator ergibt die folgenden Vorteile:
  • - Der negative Einfluß durch Inhomogenitäten der Materialeigenschaften als Folge der Hitzeeinwirkung während des Schweißens/Lötens oder als Folge mechanischer Beschädigungen durch Preßverbindungen am Übergang zwischen dem Anschlußstück und dem Sicherungselement wird vermieden.
  • - Punktförmige mechanische Belastungen elektrisch geladener Materialien durch Druckpunkte, das heißt durch Lötklümpchen, Schweißmaterial, mechanischen Preßverbindungen oder dergleichen an Übergang zwischen dem Anschlußstück und dem Sicherungselement werden vermieden.
  • - Der Widerstand und die Energieaufnahmekapazität des Anschlußstückes können in einer einfachen und rationellen Weise im Verhältnis zu den entsprechenden Eigenschaften des Sicherungselementes optimiert werden.
  • - Durch die Verwendung eines dünneren Drahtes in dem Sicherungselement wird eine Verbesserung der Schutzfunktion erreicht.
  • - Es können Kondensatoren mit dünneren Sicherungselementen verwendet werden.
  • Zusätzlich zu den oben aufgezählten Vorteilen wird eine rationellere Herstellung von Sicherungen als bisher erreicht.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen
  • Figuren 1 und 2 Sicherungen, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt sind,
  • Figuren 3a und 3b das Verfahren gemäß der Erfindungung zur Herstellung der Sicherungen,
  • Figuren 4a und 4b die Verwendung der nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Sicherungen in Leistungs kondensatoren.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Figur 1 zeigt eine Sicherung mit einem Sicherungselement 10 in Gestalt eines dünnen Drahtes und mindestens einem Anschlußstück 11. Die Probleme, die durch die Kontaktstelle 12 oder den Übergang zwischen dem Anschlußstück 11 und dem Sicherungselement 10 entstehen, werden dadurch vermieden, daß der Draht, welcher das Sicherungselement 10 darstellt, zugleich ein Teil des Anschlußstückes 11 ist und mit einer weiteren Anzahl von Drähten verdrillt ist. Das Anschlußstück 11 wurde dadurch hergestellt, daß der Draht, der auch das Sicherungselement 10 bildet, in den Bereichen, die das Anschlußstück bildet, einige Male hin- und herbewegt wurde, um mindestens einen Ring oder eine Schlinge zu bilden, und dieser Ring oder diese Schlinge zusammen mit einem Teil des Drahtes, welcher auch das Sicherungselement 10 bildet, zu einem Anschlußstück 11 verdrillt wurde.
  • Figur 2 zeigt eine Sicherung mit zwei Anschlußstücken 11a, 11b und einem dazwischen liegenden Sicherungselement 10 in Form eines Drahtes. Die Anschlußstücke 11a, 11b haben einen größeren Querschnitt als das Sicherungselement 10. Der dünne Draht, welcher das Sicherungselement 10 bildet, ist zugleich Teil der Anschlußstücke, zu welchen er mit einer weiteren Anzahl von Drähten verdrillt ist. Die Anschlußstücke 11a, 11b wurden dadurch hergestellt, daß der Draht, der das mittlere Sicherungselement 10 bildet, in den Bereichen, die die Anschlußstücke bilden, einige Male hin- und herbewegt wurde, um mindestens einen Ring oder eine Schlaufe zu bilden, und dieser Ring oder diese Schlinge zusammen mit mindestens einem Teil des Drahtes, welcher auch das Sicherungselement 10 bildet, zu einem Anschlußstück verdrillt wurde.
  • Da für die Kontaktierung 12 oder den Übergang zu der Sicherung gemäß den Figuren 1 und 2 kein Löten, Schweißen oder mechanisches Verbinden angewendet wurde, werden die Probleme vermieden, die im Zusammenhang mit dem kritischen Übergang zwischen den Anschlußstücken 11, 11a, 11b und dem Siche rungselement 10 auftreten.
  • Das Sicherungselement 10 und die Anschlußstücke 11, 11a, 11b werden vorzugsweise aus einem dünnen Metalldraht mit einem Durchmesser von weniger als 0,5 mm gefertigt. Besonders vorteilhaft sind Sicherungen, bei denen das Sicherungselement 10 und die Anschlußstücke 11, 11a, 11b in einem Stück aus einem dünnen Draht aus Kupfer, Aluminium, Silber, einer Legierung basierend auf jedem beliebigen dieser Metalle, sowie elektroplattiertem Nickel, Silber oder irgendeinem anderen Metall oder irgendeiner Legierung mit einem spezifischen Widerstand und einem Schmelzpunkt, der für die jeweilige Verwendung geeignet ist. Unter dem Gesichtspunkt der Schutzfunktion sind Sicherungen aus dünnem Metalldraht vorteilhaft. Bei einer konventionell aufgebauten Sicherung, bei der die Kontaktstelle 12 zwischen dem Sicherungselement 10 und dem Anschlußstücke 11, 11a, 11b durch Schweißen, Löten oder mechanischen Preßkontakt hergestellt wird, können Metalldrähte mit einem Durchmesser unter 0,3 mm normalerweise nicht verwendet werden, während eine Sicherung gemäß der Erfindung in vorteilhafter Weise für Metalldrähte mit einem Durchmesser von weniger als 0,3 mm hergestellt werden können.
  • Figur 3a zeigt das Verfahren gemäß der Erfindung zur Herstellung einer Sicherung gemäß Figur 1, wobei das Sicherungselement 10 und das Anschlußstück 11 aus dem gleichen Draht durch Hin- und Herbewegung des Drahtes zur Bildung von mindestens einem Ring oder einer Schleife 21 hergestellt werden. Der gewonnene Ring oder die gewonnenen Ringe 21 werden zu einem Anschlußstück 11 verdrillt, wobei auch ein Teil des Drahtes, der das Sicherungselement 10 bildet, mit den im Ring enthaltenen Drähten verdrillt wird. Die Herstellung der Sicherungen gemäß dem Verfahren nach der Erfindung vereinfacht die Herstellung von Sicherungen im Verhältnis zu der bekannten Technik, da keine Verbindung zwischen unterschiedlichen Komponenten erforderlich ist und alles Material, nämlich Draht, derselben Rolle entnommen wird.
  • Eine bevorzugte Ausführung des Verfahrens gemäß der Erfindung, bei dem Sicherungen mit zwei Anschlußstücken und einem in Form eines einfachen Drahtes dazwischen liegenden Sicherungselement aus ein und demselben Draht hergestellt wird, zeigt Figur 3b. Der Draht, der vorzugsweise von einer Materialrolle 25 geliefert wird, wird Abschnitt für Abschnitt mehrere Male hin- und hergeführt, um mindestens einen Ring oder eine Schleife 21 zu bilden. Die gebildeten Ringe 21 werden miteinander zu Abschnitten 26 verdrillt, die einen größeren Querschnitt als der Draht haben. Abwechselnd mit diesen Abschnitten aus miteinander verdrillten Drähten werden Abschnitte 27 angeordnet, die aus einem einzigen Draht bestehen. Nachdem der Draht zu einem Körper verarbeitet worden ist, der aus Abschnitten 27 in Form eines einzelnen Drahtes besteht, der in Längsrichtung abwechselnd mit Abschnitten 26 in Form einer Anzahl verdrillter Drähte angeordnet ist, wird der Körper in den verdrillten Abschnitten durchgeschnitten. Die abgeschnittenen Teile bilden Sicherungen gemäß Figur 2, bestehend aus zwei Anschlußstücken 11a, 11b und einem dazwischen liegenden Sicherungselement 10.
  • Die Figuren 4a und 4b zeigen die Verwendung einer nach den oben beschriebenen Verfahren hergestellten Sicherung in einem Leistungskondensator.
  • Die Verwendung einer Sicherung, die nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellt ist, ist besonders wertvoll bei einem Leistungskondensator, der eine Anzahl von Kondensatorelementen 30 enthält, wobei jedes Kondensatorelement in Reihe mit einer inneren Sicherung 31 geschaltet ist, die ein Sicherungselement und Anschlußstücke enthält und bei der ein dünner, das Sicherungselement darstelltender Draht zugleich zu einem Teil in dem Anschlußstück enthalten ist, welches mit weiteren Drähten zusammengedrillt ist.
  • Leistungskondensatoren, die eine Anzahl von Teilkondensatoren oder Kondensatorelementen 30 enthalten, zeigen die Figuren 4a und 4b. Die Kondensatorelementen 30 sind sogenannte Metallwickelkondensatoren, die aus einer Vielzahl von aufgewickelten, als Elektroden dienende Metallfolien und einem festen, vorzugsweise aus Polymerfilm oder Papier bestehenden Dielektrikum zwischen den Windungen bestehen. Die Metallwickelkondensatoren sind übereinander gestapelt und elektrisch miteinander verbunden. Die Stapel aus Kondensatorelementen 30 sind in einem Behälter 35 angeordnet, der mit elektrischen Durchführungen 36 zum Anschließen des Leistungskondensators versehen ist. Zur Entladung des Leistungskondensators sind Entladungswiderstände 37 vorhanden.
  • Die Kondensatorelemente 30 werden durch Sicherungen 31 geschützt. In Leistungskondensatoren mit inneren Sicherungen 31 ist jedes Kondensatorelement 30 mit seiner eigenen inneren Sicherung 31 in Reihe geschaltet. Dies bedeutet, daß die Sicherungen 31 im Inneren des oder in dichter Nachbarschaft zu dem Kondensatorelement 30 derart angeordnet sein müssen, daß sie ein Minimum an Raum einnehmen. Die Sicherungen 3 werden vorzugsweise zwischen zwei Kondensatorelementen 30 angeordnet. Alternativ, wie in Figur 4b gezeigt, wird eine Anzahl von Sicherungen dicht beieinander zwischen Platten aus elektrisch isolierendem Material, wie zum Beispiel Preßspan, angeordnet.
  • Die Sicherungen 31 sind also eingeklemmt zwischen elektrisch geladenem Material montiert, wobei jede Art eines mechanischen Druckpunktes, wie zum Beispiel eines Lötklümpchens, Schweißmaterials oder einer mechanischen Verbindung, sich negativ auswirkt. Nach dem Verfahren gemäß der Erfindung kann eine Sicherung 31 in vorteilhafter Weise, ausgehend von einem dünnen Draht, ohne Lötung, Schweißen oder mechanische Verbindung an der Kontaktstelle zwischen der Sicherung und den Anschlußstücken hergestellt werden.
  • Die Bemessung einer inneren Sicherung 31 in einem Leistungskondensator wird durch zwei sich widersprechende Bemessungskriterien bestimmt, nämlich
  • - daß die Strombelastung durch den Strom, der die Sicherung 31 im Falle eines Kurzschlusses des mit der Sicherung in Reihe geschalteten Teilkondensators 30 so groß ist, daß der Draht schmilzt, und
  • - daß die Sicherung 31 gleichzeitig den Laststrom vertragen soll, der auftritt, wenn der gesamte Kondensator und folglich alle Kondensatorelementen 30 entladen werden.
  • Um die Energiebelastung der Sicherung 31 zu begrenzen, ist es von Vorteil, wenn Anschlußstücke so bemessen werden können, daß ein Teil der Entladungsenergie in den Anschlußstücken umgesetzt wird. Eine Sicherung 31, die gemäß der Erfindung aufgebaut ist, kann in einfacher und rationeller Weise so optimiert werden, daß sie den vorgenannten Anforderungen hinsichtlich Widerstandswert und Energieaufnahmekapazität der Anschlußstücke im Verhältnis zu denen des Sicherungselementes entspricht. Die Energieaufnahmekapazität und der Widerstand eines Anschlußstückes hängen außer von den Abmessungen und dem Material des Drahtes von der Länge des Anschlußstückes, der Anzahl der im Anschlußstück verdrillten Drähte, Stränge, sowie dem Steigung beim Verdrillvorgang ab.
  • Auf der Grundlage der oben beschriebenen Forderungen haben sich für innere Sicherungen 31 in Leistungskondensatoren als besonders zweckmäßig Anschlußstücke in Form von drei oder fünf Strängen erwiesen, entsprechend einem oder zwei Ringen oder Schleifen. Zur Optimierung des Widerstandes und der Energieaufnahmekapazität der Anschlußstücke im Verhältnis zu dem Widerstand und der Energieaufnahmekapazität des Sicherungselements wird bei Sicherungen, die gemäß der gegenwärtigen Technik hergestellt werden, verlangt, daß die Anschlußstücke,die aus separaten Teilen in Gestalt von Drähten, Platten und so weiter bestehen, in einer Anzahl unterschiedlicher Abmessungen gefertigt werden, damit sie mit Sicherungselementen unterschiedlicher Abmessungen und Nennströme kombiniert werden können.
  • Die Verwendung einer nach dem Verfahren gemäß der Erfindung gefertigten Sicherung als eine innere Sicherung 31 in einem Leistungskondensator hat folgende Vorteile:
  • - Der negative Einfluß durch Inhomogenitäten der Mate rialeigenschaften als Folge der Hitzeeinwirkung während des Schweißens/Lötens oder als Folge mechanischer Beschädigungen durch Preßverbindungen am Übergang zwischen dem Anschlußstück und dem Sicherungselement wird vermieden.
  • - Punktförmige mechanische Belastungen elektrisch geladener Materialien durch Druckpunkte, das heißt durch Lötklümpchen, Schweißmaterial, mechanischen Preßverbindungen oder dergleichen an Übergang zwischen dem Anschlußstück und dem Sicherungselement werden vermieden.
  • - Der Widerstand und die Energieaufnahmekapazität des Anschlußstückes können in einer einfachen und rationellen Weise im Verhältnis zu den entsprechenden Eigenschaften des Sicherungselementes optimiert werden.
  • - Durch die Verwendung eines dünneren Drahtes in dem Siche rungselement wird eine Verbesserung der Schutzfunktion erreicht.
  • - Es können Kondensatoren mit dünneren Sicherungselementen verwendet werden.
  • Die Verwendung der nach dem Verfahren gemäß der Erfindung hergestellten Sicherungen in Leistungskondensatoren wurde oben nur in Bezug auf Leistungskondensatoren beschrieben, die aus Kondensatorelementen in Form von sogenannten Metall wickelkondensatoren aufgebaut sind. Sicherungen gemäß der Erfindung sind natürlich auch geeignet für andere Arten von Leistungskondensatoren.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung einer Sicherung mit einem Sicherungselement (10) in Gestalt eines einzigen Drahtes, der in einem Stück mit mindestens einem Anschlußstück (11,11a,11b) in Gestalt einer Anzahl verdrillter Drähte hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement und das Anschlußstück/die Anschlußstücke aus demselben Draht hergestellt werden, wobei ein Teil des Drahtes einige Male zurück und vorwärtsbewegt wird, um mindestens einen Ring (21) oder eine Schleife zu erzeugen,
und daß der Ring oder die Schleife zu einem Anschlußstück (11,11a,11b) verdrillt wird, welches aus einer Anzahl ver drillter Drahtstränge besteht, wobei einer dieser verdrillten Drahtstränge teilweise in dem mit einer weiteren Anzahl von Drähten zusammengedrillten Anschlußstück (11,11a,11b) enthalten ist und zum Teil ein Sicherungselement (10) bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherung mit zwei Anschlußstücken (11,11a,11b) in Gestalt einer Anzahl verdrillter Drähte und einem dazwischen vorhandenen Sicherungselement (10) in Gestalt eines einzigen Drahtes aus demselben Draht hergestellt wird, wobei dieser Draht Abschnitt für Abschnitt einige Male zurück- und vorwärtsbewegt wird, um mindestens einen Ring (21) oder eine Schleife zu bilden,
daß der genannte Ring zu Abschnitten (26) verdrillt wird, die einen größeren Querschnitt als der genannte Draht haben,
daß, ausgehend von demselben Draht, Abschnitte (27) in Gestalt eines einzigen Drahtes gebildet werden,
daß die aus einem einzigen Draht bestehenden Abschnitte (27) abwechselnd mit den genannten Abschnitten (26) aus verdrillten Drähten angeordnet sind,
daß ein aus dem genannten Draht gebildeter Körper Abschnitte in Form eines einzelnen Drahtes enthält, die in Längsrichtung mit Abschnitten in Gestalt verdrillter Drähte abwechselnd,
und daß der genannte Körper an den verdrillten Abschnitten durchschnitten wird, so daß die abgetrennten Abschnitte Sicherungen bilden, die aus zwei Anschlußstücken und einem dazwischen befindlichen Sicherungselement bestehen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungselement (10) und ein Anschlußstück (11,11a,11b) aus einem Metalldraht hergestellt werden, dessen Durchmesser kleiner als 0,5 mm ist.
4, Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungselement (10) und ein Anschlußstück (11,11a,11b) hergestellt werden aus einem dünnen Draht aus Kupfer, einer Kupferlegierung, Silber, einer Silberlegierung, Aluminium, einer Aluminiumlegierung oder elektroplattiertem Nickelsilber mit einem Durchmesser von weniger als 0,3 mm.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens drei Drähte zur Bildung eines Anschlußstück (11,11a,11b) miteinander verdrillt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche zur Herstellung einer Sicherung zur Verwendung als innere Sicherung (31) in einem Leistungskondensator, der eine Anzahl von Kondensatorelementen (30) enthält, und wobei jedes Kondensatorelement mit einer inneren Sicherung in Reihe geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sicherungselement (10) und mindestens ein Anschlußstück (11,11a,11b) aus demselben Draht hergestellt werden, wobei dieser Draht so geformt wird, daß er teilweise das Sicherungselement bildet und teilweise in dem genannten mindestens einen Anschlußstück enthalten ist, wobei der genannte Draht in dem mindestens einen Anschlußstück mit einer weiteren Anzahl von Drahtsträngen zusammengedrillt ist.
DE69209518T 1991-11-18 1992-10-28 Verfahren zur herstellung einer schmelzsicherung Expired - Lifetime DE69209518T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE9103394A SE469304B (sv) 1991-11-18 1991-11-18 Foerfarande foer tillverkning av en stroemsaekring
PCT/SE1992/000740 WO1993010551A1 (en) 1991-11-18 1992-10-28 A method for manufacturing a fuse

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69209518D1 DE69209518D1 (de) 1996-05-02
DE69209518T2 true DE69209518T2 (de) 1996-11-21

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69209518T Expired - Lifetime DE69209518T2 (de) 1991-11-18 1992-10-28 Verfahren zur herstellung einer schmelzsicherung

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US (1) US5485137A (de)
EP (1) EP0613583B1 (de)
JP (1) JPH07501178A (de)
AT (1) ATE136155T1 (de)
CA (1) CA2122366C (de)
DE (1) DE69209518T2 (de)
DK (1) DK0613583T3 (de)
ES (1) ES2088163T3 (de)
FI (1) FI110390B (de)
SE (1) SE469304B (de)
WO (1) WO1993010551A1 (de)

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