[go: up one dir, main page]

DE69207959T2 - Mittel zur Abtrennung von Blut - Google Patents

Mittel zur Abtrennung von Blut

Info

Publication number
DE69207959T2
DE69207959T2 DE69207959T DE69207959T DE69207959T2 DE 69207959 T2 DE69207959 T2 DE 69207959T2 DE 69207959 T DE69207959 T DE 69207959T DE 69207959 T DE69207959 T DE 69207959T DE 69207959 T2 DE69207959 T2 DE 69207959T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blood
copolymer
propanediol
separator
separation device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69207959T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69207959D1 (de
Inventor
Kazunori Murakami
Tetsuo Taguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissho Corp
Original Assignee
Nissho Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nissho Corp filed Critical Nissho Corp
Publication of DE69207959D1 publication Critical patent/DE69207959D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69207959T2 publication Critical patent/DE69207959T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N33/00Investigating or analysing materials by specific methods not covered by groups G01N1/00 - G01N31/00
    • G01N33/48Biological material, e.g. blood, urine; Haemocytometers
    • G01N33/483Physical analysis of biological material
    • G01N33/487Physical analysis of biological material of liquid biological material
    • G01N33/49Blood
    • G01N33/491Blood by separating the blood components

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Urology & Nephrology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Or Analysing Biological Materials (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Blutkomponenten-trennende Zusammensetzung (im folgenden als "Bluttrennungseinrichtung" bezeichnet), die bei dem Zentrifugal-Abtrennungsverfahren eingesetzt wird, um Serum oder Plasma vom Gesamtblut abzutrennen, wobei der Unterschied in der relativen Dichte zwischen diesen ausgenutzt wird.
  • 2. Stand der Technik
  • Viele Arten von Bluttrennungseinrichtungen, die vorgeschlagen worden sind, sind nützlich bei dem Zentrifugalverfahren. Solche bekannten Trennungseinrichtungen enthalten als ihren Hauptbestandteil ein gelartiges Material, wie Siliconöl, chloriertes Polybuten, Acrylpolymeres oder Copolymeres aus α-Olefin und Diester von Maleinsäure (vergleiche z.B. EP-A-0 076 051 und EP-A-0 384 331). Typische Zusatzstoffe, die mit dem Hauptbestandteil vermischt werden, sind ein Thixotropiermittel, das die wichtigen Eigenschaften hinsichtlich des gelartigen Material verstärkt (vergleiche z.B. EP-A-0 075 119) und eine anorganische Substanz. Das Thixotropiermittel bewirkt, daß das gelartige Material innerhalb der Blutsammelröhrchen nicht fließt, sondern an dessen Boden verharrt, während es transportiert wird. Wenn Zentrifugalkraft auf die mit Blut gefüllten Sammelröhrchen angewendet wird, bewegt sich das gelartige Material aufwärts und bildet eine Verteilungsschranke zwischen dem Serum (oder Plasma) und dem Klumpen. Das Thixotropiermittel erhöht auch eine stabile Stärke hinsichtlich der Verteilungsbarriere. Andererseits wird die anorganische Substanz, wie Titaniumdioxid oder Calciumcarbonat, mit dem gelartigen Material vermischt, um so dessen relative Dichte einzustellen.
  • Die bekannten gelartigen Materialien haben jedoch den Nachteil, daß es nicht einfach ist, die Viskosität einzustellen und die relative Dichte auf einen Wert einzustellen, der für Bluttrennungseinrichtungen wünschenswert ist. Folglich ist es notwendig, dem gelartigen Material eine große Menge eines Thixotropiermittels und/oder eines Mittels zur Einstellung der relativen Dichte zuzusetzen, wobei mit dem zuerst genannten Mittel die thixotrope Eigenschaft der Bluttrennungseinrichtung festgelegt wird. Somit kann die tatsächliche relative Dichte der Bluttrennungseinrichtung nicht bei einem konstanten Niveau gehalten werden, sondern variiert innerhalb der Chargen derselben und im Laufe der Zeit. Zusätzlich können einige Fraktionen der Trennungseinrichtung in der Serumphase (oder Plasmaphase) dispergiert werden, was durch die Zentrifugaltrennung der Blutproben eintreten kann. Diese Fraktionen bilden eine ölige Substanz, die in dem Serum oder dem Plasma schwimmt und somit die Düsen eines automatischen Analysators verstopfen kann. Des weiteren ist nicht sichergestellt, aufgrund der ungenügenden Stärke der Verteilungsbarriere, daß die perfekte zentrifugale Isolierung des Serums (oder Plasmas) von dem Klumpen erreicht wird. Eine Anzahl an Blutzellen bleiben in der Serumphase oberhalb der Verteilung zurück und beeinträchtigen somit die Trenngenauigkeit.
  • In der US-A-4 101 422 und der WO-A-91/08246 werden Copolymergele zur Verwendung bei der Bluttrennung beschrieben, welche eine Fettsäurekomponente, eine Dicarbonsäure (z.B. Sebacinsäure)-Komponente und eine Diol(z.B. ein Gemisch von 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol und 1,2-propandiol)-Kompo nente enthalten.
  • Deshalb ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Bluttrennungseinrichtung bereitzustellen, die von den vorgenannten Nachteilen der bekannten Trennungseinrichtungen frei ist.
  • Die in der Erfindung bereitgestellte Bluttrennungseinrichtung umfaßt charakteristischerweise als ein gelartiges Material ein Copolymeres von Sebacinsäure mit 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol und 1,2-Propandiol, wobei das gelartige Material einen Hauptbestandteil der Bluttrennungseinrichtung darstellt.
  • DIE BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Erfinder haben zur Erreichung der Aufgabe eine Reihe von Forschungsuntersuchungen durchgeführt und gefunden, daß das Copolymere von Sebacinsäure mit 2,2-Dimethyl-1,3- propandiol und 1,2-Propandiol als besagter Hauptinhaltsstoff wirksam ist, um in einfacher Weise die relative Dichte und Viskosität hinsichtlich eines für die Bluttrennungseinrichtung wünschenswerten Niveaus zu verwirklichen. Die Bluttrennungseinrichtung besitzt eine hohe Trennungskapazität, selbst wenn sie nicht eine solch große Menge an Thixotropiermittel oder Mittel zur Einstellung der relativen Dichte enthält, und sie ist deshalb von einem besonders hohen praktischen Wert.
  • Die Erfindung soll nachstehend nun im Detail zusammengefaßt werden.
  • Das Copolymere von Sebacinsäure, die mit 2,2-Dimethyl-1,3- propandiol und 1,2-Propandiol polymerisiert wurde, ist das gelartige Material, das als der Hauptbestandteil in der erfindungsgemäßen Bluttrennungseinrichtung enthalten ist.
  • Ein Copolymerisationsverhältnis von 1 mol Sebacinsäure zu 1,02 - 1,07 mol eines Gemisches von 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol und 1,2-Propandiol ist bei der Erfindung wünschenswert. Ein niedriger Anteil an Sebacinsäure unterhalb von 1 mol in 1 mol des Copolymeren verursacht eine unerwünscht niedrige Viskosität des gelartigen Materials, während ein höherer Anteil an besagter Säure oberhalb 1 mol die Viskosität auf ein unerwünschtes Ausmaß erhöht.
  • Ein Verhältnis von 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol zu 1,2-Propandiol beträgt vorzugsweise 0,85 : 0,15 - 0,75 : 0,25. Falls das Erstgenannte in einem niedrigeren Anteil enthalten ist, wird dann die relative Dichte des gelartigen Materials zu hoch, während ein höherer Anteil des erstgenannten Diols eine unerwünscht niedrige relative Dichte erhalten läßt. Andererseits verursacht ein Anteil des letztgenannten Diols unterhalb des Grenzbereiches einen unerwünscht hohen Schmelzpunkt, welcher das Material wachsartig werden läßt, aber ein Anteil des letztgenannten Diols oberhalb des Grenzbereiches macht die Handhabung der Materials schwierig.
  • Das Molekulargewicht des Copolymeren sollte 1000 - 10.000, noch wünschenswerter 2000 - 8000 betragen. Ein niedrigeres Molekulargewicht unterhalb dieses Grenzbereiches führt zu einer übermäßigen Erniedrigung sowohl der Viskosität als auch der relativen Dichte des Copolymeren auf ein nicht annehmbares Maß, während ein höheres Molekulargewicht als der Grenzbereich im Gegensatz dazu die Viskosität und die relative Dichte auf ein hohes Niveau hebt, welches für die Bluttrennungseinrichtung nicht mehr geeignet ist.
  • Die bevorzugte relative Dichte des Copolymeren beträgt 1,035 - 1,055, und die bevorzugte Viskosität desselben beträgt 30.000 - 150.000 mPa.s (cP) bei 25ºC.
  • Liegt die relative Dichte unterhalb 1,035 und die Viskosi tät niedriger als 30.000 mPa.s (cP), wird die Bluttrennungseinrichtung zu beweglich, um in den Röhrchen stillzustehen, wenn Gravitationskraft oder dergleichen darauf während der Lagerung einwirken. Genauer gesagt kann die Trennungseinrichtung in diesem Fall sich nahe an einen Gummistopfen, der den offenen oberen Teil des zuvor evakuierten Blutsammelröhrchens abdichtet, bewegen, selbst wenn sie in dem Röhrchen aufgenommen wurde, um zunächst an dem Boden desselben zu verbleiben. Folglich wird es nicht nur durchmischt und kontaminiert dadurch ein zentrifugalmäßig abgetrenntes Serum oder Plasma, sondern es kann auch an dem Gummistopfen hängen bleiben, wodurch es schwierig wird, eine reine Probe des Serums oder Plasmas zu erhalten. Solch eine Trennungseinrichtung steigt (oder "aszendiert") von dein Boden mit einem beschleunigten Timing auf, so daß die Verteilungsbarriere zu früh gebildet wird, wobei die Blutzellen daran gehindert werden, vollständig unter die Barriere abzusinken. Somit beeinträchtigen die innerhalb einer Fraktion oberhalb der Barriere verbleibenden Blutzellen seine Trennfähigkeit.
  • Umgekehrt wird bei einer relativen Dichte oberhalb von 1,055 in Kombination mit einer Viskosität höher als 150.000 der Trennungseinrichtung die Fähigkeit genommen, leicht auf zusteigen, wodurch ebenfalls das Ziel, eine gewünschte Trennfähigkeit zur Geltung zu bringen, verfehlt wird. Die unangemessen hohe Viskosität verursacht weitere Nachteile, wie schwierige Handhabung und schwierige Zuteilung der Trennungseinrichtung auf eine Anzahl von Sammelröhrchen.
  • Ein Thixotropiermittel kann der Bluttrennungseinrichtung zugesetzt werden, so daß es hinsichtlich seiner thixotropen Eigenschaft einfach zu kontrollieren ist. Obwohl irgendeines der üblichen Thixotropiermittel verwendet werden kann, sind bevorzugte Thixotropiermittel Fettsäureamide, Siliciumdioxid, Ton und dergleichen. Die Fettsäureamide sind gegenüber Blut inert, und eine kleine Menge der Amide kann mit dem gelartigen Material vermischt werden, um dessen Geleigenschaft, die für die Bluttrennungseinrichtung zur Bildung einer Verteilungsbarriere benötigt wird, zu verbessern. Hierbei kann irgendeines der Fettsäureamide mit 10 - 25 Kohlenstoffatomen oder wünschenswerter 16 - 18 Kohlenstoffatomen pro Molekül oder irgendein Gemisch derselben eingesetzt werden.
  • Es können 0,5 - 7 Gew.-Teile oder wünschenswerter 1 - 4 Gew.-Teile der Fettsäureamide zu 100 Gew.-Teilen des Copoylmeren zugesetzt werden. Im Falle, daß als das Thixotropiermittel die Fettsäureamide mit einem in diesen Bereich fallenden Anteil zugesetzt werden, besitzt das gelartige Material eine wünschenswerte Fließfähigkeit, die die Formstabilität und Verschlossenheitsfähigkeit des Materials verbessert und somit eine Bluttrennungseinrichtung bereitstellt, die ausgezeichnete "Aszendierbarkeit" und Verteilungstrennstärke aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Bluttrennungseinrichtung kann leicht hergestellt werden, beispielsweise durch Durchführung der Stufen: Erwärmen einer vorgegebenen Menge des gelartigen Materials, d.h. des Copolymeren von Sebacinsäure mit 2,2- Dimethyl-1,3-propandiol und 1,2-Propandiol auf eine Temperatur zwischen 60ºC und 80ºC; Hinzufügen einer geeigneten Menge des Thixotropiermittels, z.B. des (der) Fettsäureamids(e) und Fortfahren mit dem Rühren dieses Gemisches mit einer ausreichenden Scherspannung, unter Beibehaltung der Temperatur, bis daß der (die) Amid(e) vollständig in dem gelartigen Material aufgelöst ist (sind).
  • Die auf diese Weise hergestellte erfindungsgemäße Bluttrennungseinrichtung muß eine relative Dichte aufweisen, die zwischen der des Serums oder Plasmas und der des Klumpens liegt. Die in die Blutsammelröhrchen gegebene Trennungseinrichtung verbleibt üblicherweise auf dem Boden derselben. Deshalb ist ein größerer Unterschied hinsichtlich der relativen Dichte zwischen der Trennungseinrichtung und dem Klumpen oder den Blutzellen vorteilhaft da durch, insofern als die zentrifugierte Trennungseinrichtung in den Röhrchen leichter und schneller aszendieren kann. Andererseits schließt eine solche Trennungseinrichtung, wie die mit einer relativen Gesamtdichte von nicht über 1,035, deren Fraktion ein, die eine relative Dichte von sehr viel weniger als 1,035 aufweist. Diese Fraktion kann in unerwünschter Weise von der Einrichtung in die zentrifugalmäßig getrennte Serumphase oder Plasmaphase wandern.
  • Neben der vorstehend beschriebenen relativen Dichte besitzt die Bluttrennungseinrichtung, die aus dem gelartigen Material und der festgelegten Menge an Thixotropiermittel zusammengesetzt ist, vorzugsweise eine Viskosität von 100.000 - 400.000 mPa.s (cP) bei 25ºC (wenn in der gleichen Weise gemessen, wie für die untenstehenden Beispiele beschrieben).
  • Die relative Dichte ebenso wie die Viskosität der Trennungseinrichtung können erforderlichenfalls eingestellt werden durch das weitere Hinzufügen einer Menge einer anorganischen Substanz, wie Titandioxid oder Calciumcarbonat.
  • Beispiele
  • Die folgenden Beispiele sind nur als Beispiele zu verstehen, ohne die Absicht, den Umfang der Erfindung darauf zu beschränken.
  • Die Viskosität in den Beispielen wurde unter Verwendung eines "E-Typ-Viskometers" gemessen, bei dem es sich um ein Rotations-Viskometer (mit einem Kegelwinkel von 3º und einem Durchmesser von 28 mm, hergestellt von TOKYO KEIKI CO., LTD.) handelt. Die relative Dichte wurde gemäß der Kupfer(II)-sulfatmethode unter Verwendung von Kupfer(II)- sulfatlösungen unterschiedlicher Konzentrationen gemessen. Ein Tropfen jeder Probe wurde in die Lösungen gegeben, um festzustellen, welche der Lösungen den Tropfen weder zur Oberfläche aufsteigen noch zum Boden absinken läßt. Die so gefundene Lösung sollte die gleiche relative Dichte aufweisen wie die geprüfte Probe.
  • -- Herstellung der Copolymeren --
  • Copolymer Nr. 1
  • Das Copolymere von Sebacinsäure kann nach irgendeinem im Stand der Technik bekannten Verfahren hergestellt werden.
  • Die Polymerisation wurde in einem mit vier Öffnungen versehenen Gefäß, umfassend einen Rührer, ein Thermometer, ein N&sub2;-Gaseinleitungsrohr und eine Vigreaux-Kolonne, durchgeführt. Diese Vigreaux-Kolonne von mittlerer Länge umfaßte ihrerseits einen Destillationskopf und einen Kühler, der ein Thermometer und ein Auffanggefäß enthielt. Der Kühler wurde so angeordnet, um Wasser und/oder einen Anteil des überschüssigen Diols unter Atmosphärendruck oder reduziertem Druck abzudestillieren. Die in diesem Verfahren involvierten Reaktanten sind wie folgt.
  • 202 g Sebacinsäure, 89 g 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol und 16 g 1,2-Propandiol wurden in den mit vier Öffnungen versehenen Kolben gegeben, wodurch ein Reaktionsgemisch gebildet wurde. Dieses Gemisch wurde auf etwa 225ºC unter kontinuierlichem Entfernen von Wasser erhitzt, währenddessen die Dampftemperatur nahezu konstant gehalten wurde, daß sie in einen Bereich von etwa 100 bis 120ºC fällt. Nach Feststellung einer reduzierten Geschwindigkeit der Wassererzeugung nach etwa vier Stunden, ausgehend vom Start der Reaktion, wurde eine kleine Menge einer Titanverbindung als Veresterungskatalysator (mit einem Anteil entsprechend 0,005% des Anfangsgewichts der Reaktanten) zugesetzt. Gleichzeitig wurde der Druck des Reaktionssystems auf 933 bis 1333 kPa (70 bis 100 mmHg) erniedrigt, und die Umsetzung wurde für fünf Stunden unter diesen Bedingungen fortgeführt. Im Anschluß an diese Phase des Verfahrens wurde der Druck unter 67 kPa (5 mmHg) für eine weitere Umsetzung für 3 Stunden erniedrigt. Ein hochviskoses Produkt wurde aus dem Kolben ausgetragen und auf Raumtemperatur gekühlt unter Erhalt einer Ausbeute von 98%. Die Produktviskosität lag bei 35.000 mPa.s (cP), und die relative Dichte betrug 1,041 bei 25ºC, wobei das Produkt- Molekulargewicht bei 3800 lag.
  • Copolymeres Nr. 2
  • 202 g Sebacinsäure, 87 g 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol und 15 g 1,2-Propandiol wurden in den mit vier Öffnungen versehenen Kolben unter Bildung eines weiteren Reaktionsgemisches gegeben. Die Umsetzung unter Herstellung eines Copolymeren wurde in der gleichen Weise wie für das Copolymere 1 beschrieben durchgeführt, ausgenommen, daß die Gesamtreaktionszeit 15 Stunden, einschließlich der letzten Phase über 3 Stunden mit einem bei 20 kPa (1,5 mmHg) gehaltenen Druck, betrug. Die Ausbeute des auf diese Weise erhaltenen Copolymeren Nr. 2 lag bei 95%, seine Viskosität betrug 150.000 mPa.s (cP) mit einer relativen Dichte von 1,041 bei 25ºC, wobei sein Molekulargewicht bei 6600 lag.
  • Copolymeres Nr. 3
  • 202 g Sebacinsäure, 88 g 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol und 16 g 1,2-Propandiol wurden in den mit vier Öffnungen versehenen Kolben gegeben unter Bildung eines weiteren Reaktionsgemisches. Die Reaktion zur Herstellung eines Copolymeren wurde in der gleichen Weise wie für das Copolymere Nr. 1 durchgeführt, ausgenommen, daß die Gesamtreak tionsdauer 15 Stunden, einschließlich der letzten Phase über 3 Stunden mit einem bei 20 kPa (1,5 mmHg) gehaltenen Druck, betrug. Die Ausbeute des auf diese Weise erhaltenen Copolymeren Nr. 3 betrug 95%, seine Viskosität lag bei 68.000 mPa.s (cP) mit einer relativen Dichte von 1,041 bei 25ºC, wobei sein Molekulargewicht bei 4400 lag.
  • -- Herstellung der Bluttrennungseinrichtung --
  • Beispiel Nr. 1
  • Dieses Beispiel der Bluttrennungseinrichtung wurde durch Vermischen von 2 Gew.-Teilen Stearamid (enthaltend einen kleinen vermischten Anteil von Palmitamid) mit 100 Gew.- Teilen des Copolymeren Nr. 1 hergestellt. Beispiel Nr. 1 zeigte eine Viskosität von 140.000 mPa.s (cP) und eine relative Dichte von 1,043 bei 25ºC.
  • Beispiel Nr. 2
  • 3 Gew.-Teile Stearamid wurden mit 100 Gew.-Teilen des Copolymeren Nr. 1 vermischt, um das Beispiel Nr. 2 der Bluttrennungseinrichtung mit einer Viskosität von 187.000 mPa.s (cP) und einer relativen Dichte von 1,042 bei 25ºC zu erhalten.
  • Beispiel Nr. 3
  • 2 Gew.-Teile Stearamid wurden mit 100 Gew.-Teilen des Copoylmeren Nr. 2 vermischt, um Beispiel Nr. 3 der Bluttrennungseinrichtung mit einer Viskosität von 260.000 mPa.s (cP) und einer relativen Dichte von 1,041 bei 25ºC zu erhalten.
  • Beispiel Nr. 4
  • 3 Gew.-Teile Stearamid wurden mit 100 Gew.-Teilen des Copolymeren Nr. 3 vermischt, um Beispiel Nr. 4 der Bluttrennungseinrichtung mit einer Viskosität von 156.000 mPa.s (cP) und einer relativen Dichte von 1,042 bei 25ºC zu ergeben.
  • Beispiel Nr. 5
  • 4 Gew.-Teile Stearamid wurden mit 100 Gew.-Teilen des Copolymeren Nr. 3 vermischt, um Beispiel Nr. 4 der Bluttrennungseinrichtung mit einer Viskosität von 187.000 mPa.s (cP) und einer relativen Dichte von 1,042 bei 25ºC zu ergeben.
  • Referenz Nr. 1
  • 0,01 Gew.-Teile Stearamid wurden mit 100 Gew.-Teilen des Copolymeren Nr. 3 vermischt, um eine Referenz der Bluttrennungseinrichtung mit einer Viskosität von 80.000 mPa.s (cP) und einer relativen Dichte von 1,041 bei 25ºC zu ergeben.
  • Referenz Nr. 2
  • 10 Gew.-Teile Stearamid wurden mit 100 Gew.-Teilen des Copolymeren Nr. 2 vermischt, um eine weitere Referenz mit einer Viskosität von 460.000 mPa.s (cP) und einer relativen Dichte von 1,044 bei 25ºC zu ergeben.
  • Referenz Nr. 3
  • 4 Gew.-Teile Stearamid ebenso wie 4 Gew.-Teile feines Siliciumdioxid ("Aerosil R972", eine Warenbezeichnung von Nippon Aerosil Co., Ltd.) wurden mit 100 Gew.-Teilen eines Copolymeren von α-Olefin und Maleinsäure vermischt, um noch eine weitere Referenz mit einer Viskosität von 360.000 mPa.s (cP) und einer relativen Dichte von 1,039 bei 25ºC herzustellen.
  • -- Vergleich der Beispiele mit den Referenzen --
  • Beispiele Nrn. 1 - 5 ebenso wie die Referenzen Nrn. 1 - 3 wurden auf ihre Stabilität während Lagerung und ihre Fähigkeit der Aufteilung der Blutphasen geprüft.
  • (1) Stabilität während Laperung
  • Es wurden Blutsammel/-trennungs-Röhrchen aus Glas und solche aus Polyethylenterephthalat mit einem Innendurchmesser von 13,6 mm verwendet. Eine kleine Menge der Bluttrennungseinrichtung aus dem "Beispiel" oder der "Referenz" mit einem Gewicht von 1,5 g wurden in jedes Röhrchen gegeben, und nach dem Halten bei 25ºC für 24 Stunden wurde der "Fließabstand" der Mittel bei verschiedenen Temperaturen gemessen. Der "Fließabstand" ist ein Abstand zwischen einer Anfangsposition der Bluttrennungseinrichtung und einer Endposition derselben, die nach Ablauf von festgelegten Stunden der Lagerung gemessen wurde. Ein Ergebnis dieses Tests ist in Tabelle 1 dargestellt.
  • Wie aus der Tabelle ersichtlich ist, war die erfindungsgemäße Bluttrennungseinrichtung stabiler, selbst bei Lagerung über einen langen Zeitraum und weniger fließfähig beim Transport oder sonstiger Handhabung als die durch die Referenzen vertretenen bekannten Bluttrennungseinrichtungen. Tabelle 1 Fließabstand (mm) Glas PET (*) Material des Rörchens Temperatur und Zeitdauer der Lagerung 40ºC für 336 h 60ºC für 72 h 40ºC für 336 h 60ºC für 72 h Beispiele Referenzen Bemerkung "PET" = Polyethylenterephthalat
  • (2) Fähigkeit zur Teilung der Blutphasen
  • Es wurden in gleicher Weise Blutsammel/-trennungs-Röhrchen aus Glas oder Polyethylenterephthalat mit einem Innendurchmesser von 13,6 mm verwendet. Eine kleine Menge der Bluttrennungseinrichtung des "Beispiel" oder der "Referenz" mit einem Gewicht von 1,7 g wurde in jedes Röhrchen gegeben und darin bei 25ºC für 24 Stunden nach Lagerung bei 40ºC für 336 Stunden gehalten.
  • 9 ml Humangesamtblut wurde in jedes Röhrchen gegeben, und nach der vollständigen Koagulation desselben wurden sie mit 1300 G für 10 Minuten zentrifugiert ("G" ist die Erdbeschleunigung).
  • Leistungsvermögen oder Fähigkeit der Bluttrennungseinrich tung wurde gemäß den folgenden Punkten entsprechend den nachstehend angegebenen Standards untersucht.
  • Der hierin verwendete Ausdruck "Aszendierfähigkeit" kennzeichnet das Ausmaß, mit dem die Bluttrennungseinrichtung in dem zentrifugierten Sammelröhrchen, das zuvor mit einer vorgegebenen Menge an menschlichem Blut gefüllt worden war, aufsteigen kann. Ein Bewertungssymbol "+++" ("ausgezeichnet") wurde einer Trennungseinrichtung zugeteilt, welche in dem Blutsammelröhrchen vollständig aufgestiegen war, während ein weiteres Symbol "++" ("gut") bedeutet, daß eine kleine Menge der Einrichtung auf dem Röhrchenboden zurückgeblieben war. Ein weiteres Bewertungssymbol "+" ("schlecht") bedeutet, daß eine signifikante Menge der Bluttrennungseinrichtung auf dem Boden zurückgeblieben war, während noch ein weiteres Symbol "±" ("schlechter") das sehr unbefriedigende Aufsteigen der Trennungseinrichtung, welche vollständig auf dem Röhrchenboden verblieben war, kennzeichnet.
  • Die "Stabilität der Trennbarriere" zwischen dem Serum und dem Klumpen wurde, bezogen auf den Zustand der an der Röhrchenwand anklebenden Barriere, nachdem 24 Stunden seit dem Zentrifugal-Trennungsverfahren vergangen waren, beurteilt. In gleicher Weise wie bei der "Aufsteig"-Eigenschaft kennzeichnen die Bewertungssymbole ("ausgezeichnet"), "++" ("gut"), "+" ("schlecht") bzw. "±" ("schlechter") die perfekt anhaftende Barriere, die teilweise gelöste Barriere, die signifikant gelöste Barriere bzw. die vollständig gelöste Barriere.
  • Die "freigesetzte Menge an öliger Substanz" aus der Trennungseinrichtung wurde durch Beobachtung der Serumoberfläche untersucht.
  • Die "Rötlichkeit" des Serums wurde geprüft, um zu bestim men, ob oder ob nicht irgendeine signifikante Anzahl an Blutzellen im Serum zurückgeblieben waren, und auch um zu bestimmen, ob oder ob nicht Hämolyse stattgefunden hatte.
  • Die Testergebnisse sind in den Tabellen 2 bzw. 3 für die Glasröhrchen und für die Polyethylenterephthalat-Röhrchen dargestellt.
  • Aus den Tabellen 2 und 3 ist ersichtlich, daß bei dem Blutphasentrennungs-Arbeitsgang unter Verwendung der erfindungsgemäßen Trennungseinrichtung nicht nur die Aufsteigfähigkeit, sondern auch die Stabilität der Trennbarriere ausgezeichnet und zufriedenstellend sind. Zusätzlich wurden weder irgendein Anteil an freigesetzter öliger Substanz noch irgendein Ausmaß an Hämolyse oder irgendeine Anzahl an in dem Serum zurückgebliebenen Blutzellen beobachtet.
  • Aus dem Vorstehenden ist es nun offensichtlich, daß die durch die Erfindung bereitgestellte Bluttrennungseinrichtung vorteilhaft hinsichtlich ihrer hohen Trennungsfähigkeit und hinsichtlich ihrer guten Stabilität, die durch eine Langzeitaufbewahrung oder dergleichen nicht beeinflußt wird, ist. Die erf indungsgemäße Bluttrennungseinrichtung bewegt sich weder in negativer Weise in den Sammelröhrchen während des Transports derselben, noch verändert sie sich hinsichtlich ihrer minimalen Scherspannung und ihrer Aufsteigeigenschaft bei dem Zentrifugalverfahren und erhält so ihre hohe Fähigkeit zur Trennung der Blutphasen aufrecht. Des weiteren ist die Trennungseinrichtung inert gegenüber Blut, so daß Blut weder absorbiert wird, noch daß Hämolyse durch die Einrichtung verursacht wird. Bestrahlungssterilisation unter Verwendung von Gammastrahlen oder dergleichen gibt keinen Anlaß zu irgendeiner physikalischen oder chemischen Veränderung der Trennungseinrichtung. Des weiteren setzt die Trennungseinrichtung keinerlei ölige Substanz frei, welche einen unerwünschten Einfluß auf die Arbeitsweise der Prüfgeräte ausübt. Tabelle 2 Aszendierbarkeit Stabilität der Verteilung Freigesetzte ölige Substanz Rötlichkeit des Serums Beispiele Referenzen Null Vorhanden Nein(*) Nein Ein wenig Bemerkungen: "Nein" = kein Vermischen der Blutzellen in das Serum +++ = ausgezeichnet ++ = gut + = schlecht + = schlechter Tabelle 3 Aszendierbarkeit Stabilität der Verteilung Freigesetzte ölige Substanz Rötlichkeit des Serums Beispiele Referenzen Null Vorhanden Nein(*) Nein Ein wenig Bemerkungen: "Nein" = kein Vermischen der Blutzellen in das Serum +++ = ausgezeichnet ++ = gut + = schlecht + = schlechter

Claims (7)

1. Bluttrennungseinrichtung, umfassend als einen Hauptbestandteil davon, ein gelartiges Material, nämlich ein Copolymeres aus Sebacinsäure mit 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol und 1,2-Propandiol.
2. Bluttrennungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Copolymerisationsverhältnis von Sebacinsäure zu der Gesamtheit von 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol und 1,2-Propandiol innerhalb des Bereiches von 1:1,02 - 1; 1,07 liegt.
3. Bluttrennungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis von 2,2- Dimethyl-1,3-propandiol zu 1,2-Propandiol von 0,85:0,15 - 0,75:0,25 beträgt.
4. Bluttrennungseinrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß das Molekulargewicht des Copolymeren von 1.000 - 10.000 beträgt.
5. Bluttrennungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das Molekulargewicht des Copolymeren von 2.000 - 8.000 beträgt.
6. Bluttrennungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Copolymere eine relative Dichte von 1,035 - 1,055 und eine Viskosität von 30.000 - 150.000 mPa.s (cP) bei 25ºC aufweist.
7. Bluttrennungseinrichtung nach Anspruch 6, weiter umfassend, als ein Thixotropiermittel, 1 - 4 Gew.-Teile Fettsäureamide, die mit 100 Gew.-Teilen des Copolymeren vermischt worden sind, wobei die Bluttrennungseinrichtung eine Viskosität von 100.000 bis 400.000 mPa.s (cP) bei 25ºC aufweist.
DE69207959T 1991-06-25 1992-05-19 Mittel zur Abtrennung von Blut Expired - Fee Related DE69207959T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3153237A JP2582191B2 (ja) 1991-06-25 1991-06-25 ゲル状材料

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69207959D1 DE69207959D1 (de) 1996-03-14
DE69207959T2 true DE69207959T2 (de) 1996-05-30

Family

ID=15558056

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69207959T Expired - Fee Related DE69207959T2 (de) 1991-06-25 1992-05-19 Mittel zur Abtrennung von Blut

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5354838A (de)
EP (1) EP0520184B1 (de)
JP (1) JP2582191B2 (de)
CZ (1) CZ281238B6 (de)
DE (1) DE69207959T2 (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3063799B2 (ja) * 1991-10-16 2000-07-12 株式会社ニッショー 血液分離剤
US7947236B2 (en) 1999-12-03 2011-05-24 Becton, Dickinson And Company Device for separating components of a fluid sample
US9248447B2 (en) * 2005-08-10 2016-02-02 The Regents Of The University Of California Polymers for use in centrifugal separation of liquids
US7971730B2 (en) * 2005-08-10 2011-07-05 The Regents Of The University Of California Collection tubes apparatus, systems and methods
US7673758B2 (en) 2005-08-10 2010-03-09 The Regents Of The University Of California Collection tubes apparatus, systems, and methods
US7674388B2 (en) * 2005-08-10 2010-03-09 The Regents Of The University Of California Photopolymer serum separator
JP5607621B2 (ja) 2008-07-21 2014-10-15 ベクトン・ディキンソン・アンド・カンパニー 密度相分離デバイス
PL2517792T3 (pl) 2008-07-21 2014-05-30 Becton Dickinson Co Urządzenie do rozdzielania faz na podstawie gęstości
EP2303457B1 (de) 2008-07-21 2019-08-28 Becton, Dickinson and Company Dichtphasentrenner
MY198124A (en) 2009-05-15 2023-08-04 Becton Dickinson Co Density phase separation device
JP5155969B2 (ja) * 2009-08-24 2013-03-06 ニプロ株式会社 血液分離剤
US9669405B2 (en) 2012-10-22 2017-06-06 The Regents Of The University Of California Sterilizable photopolymer serum separator
US9694359B2 (en) 2014-11-13 2017-07-04 Becton, Dickinson And Company Mechanical separator for a biological fluid

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4101422A (en) * 1977-05-11 1978-07-18 Emery Industries, Inc. Copolyesters useful in blood separation assemblies
DE3135183A1 (de) * 1981-09-05 1983-03-17 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Thixotropiermittel fuer ungesaettigte polyesterharze
US4386003A (en) * 1981-09-17 1983-05-31 Sherwood Medical Industries Inc. Blood separating composition
US4994393A (en) * 1989-02-22 1991-02-19 Becton, Dickinson And Company Blood partitioning composition
US5124434A (en) * 1989-12-04 1992-06-23 Henkel Corporation Polyesters for use in blood partitioning compositions
WO1991008246A2 (en) * 1989-12-04 1991-06-13 Henkel Corporation Polyesters for use in blood partitioning compositions

Also Published As

Publication number Publication date
DE69207959D1 (de) 1996-03-14
EP0520184B1 (de) 1996-01-31
CZ281238B6 (cs) 1996-07-17
EP0520184A1 (de) 1992-12-30
CZ193292A3 (en) 1993-01-13
JP2582191B2 (ja) 1997-02-19
US5354838A (en) 1994-10-11
JPH052015A (ja) 1993-01-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69207959T2 (de) Mittel zur Abtrennung von Blut
DE69208537T2 (de) Mittel zur Auftrennung von Blut
DE2549277C2 (de) Verwendung einer thixotropen Organopolysiloxan-Zusammensetzung für die Bluttrennung
DE69230318T3 (de) Reagenzzusammensetzungen für analytische testungen
DE69010029T2 (de) Zusammensetzung zum Trennen von Blut.
DE69133187T2 (de) Kabelfettzusammensetzung und diese enthaltende artikel
DE60034037T2 (de) Verfahren zur trennung von blut unter verwendung von polyestern
EP0332002B1 (de) Verwendung ausgewählter Copolymeren der Acryl- und/oder Methacrylsäureester als Fliessverbesserer in paraffinreichen Erdölen und Erdölfraktionen (II)
CH647950A5 (de) Fluessiges thixotropes trennmittel.
DE69517464T2 (de) Blutverträgliche, scheer-sensitive Gele
DE2743882A1 (de) Trennmittel und verfahren zum auftrennen einer blutprobe in serum- oder plasma- und gerinnsel-anteile
JP3063799B2 (ja) 血液分離剤
DE1523133A1 (de) Verfahren zur Bestimmung des Gesamtcholesterinspiegels im Blutplasma
DE69627627T2 (de) Zusammensetzung zur trennung von serum oder plasma
CA1169744A (en) Compositions able to separate the erythrocytes from the serum or plasma in blood analysis samples and the method which uses them
EP0133672B1 (de) Klebestift und Verfahren zu seiner Herstellung
DE69533053T2 (de) Gerät zur Inhibierung der Glykolyse in Blutproben
DE3001387A1 (de) Emulgatorhaltige suspensionen auf der basis hoeher aliphatischer alkohole, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als entschaeumer fuer waessrige schaeumende systeme
JP3260219B2 (ja) 血清分離用シーラント
DE69513618T2 (de) Blutverträgliche, scherempfindliche Formulierungen
DE3486291T2 (de) Verfahren zur Blutabnahme.
DE68910787T2 (de) Mittel zur Flüssigkeitstrennung.
EP0332000A2 (de) Verwendung ausgewählter Copolymertypen der Acryl- und/oder Methacrylsäureester als Fliessverbesserer in paraffinreichen Erdölen und Erdölfraktionen (I)
DE2837107A1 (de) Waessrige polymer-dispersionen
DE2527795B2 (de) Jodophor-loesung (a)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee