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DE69205225T2 - Hinterradlenkeinrichtung. - Google Patents

Hinterradlenkeinrichtung.

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Publication number
DE69205225T2
DE69205225T2 DE69205225T DE69205225T DE69205225T2 DE 69205225 T2 DE69205225 T2 DE 69205225T2 DE 69205225 T DE69205225 T DE 69205225T DE 69205225 T DE69205225 T DE 69205225T DE 69205225 T2 DE69205225 T2 DE 69205225T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel steering
failure
rear wheel
condition
steering device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69205225T
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English (en)
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DE69205225D1 (de
Inventor
Hiroshi Ohmura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mazda Motor Corp
Original Assignee
Mazda Motor Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mazda Motor Corp filed Critical Mazda Motor Corp
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Publication of DE69205225D1 publication Critical patent/DE69205225D1/de
Publication of DE69205225T2 publication Critical patent/DE69205225T2/de
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Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/14Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62D7/15Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels
    • B62D7/159Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by means varying the ratio between the steering angles of the steered wheels characterised by computing methods or stabilisation processes or systems, e.g. responding to yaw rate, lateral wind, load, road condition
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    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
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    • B62D7/148Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering provided with safety devices

Landscapes

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mathematical Physics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Steering-Linkage Mechanisms And Four-Wheel Steering (AREA)
  • Steering Control In Accordance With Driving Conditions (AREA)

Description

    Umfeld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heckradsteuer- bzw. Lenkeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Solch eine Einrichtung ist z.B. bekannt aus der EP-A-0 398 381.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Wie es allgemein bekannt ist, ist ein sogenanntes Vierrad-gesteuertes (4WS) Fahrzeug bereitgestellt mit sowohl einer Heckradsteuereinrichtung zum Steuern bzw. Lenken des Heckrades in Übereinstimmung mit einer Steuerradbetätigung, als auch einer Frontradsteuereinrichtung.
  • In der Heckradsteuereinrichtung wurde generell vorgeschlagen, daß das Heckrad in der entgegengesetzten Richtung bezüglich des Frontrades gesteuert wird, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit niedriger ist als ein vorbestimmter Wert (Geschwindigkeits-ansprechende Art), oder wenn der Steuerwinkel bzw. Einschlagwinkel für das Frontrad größer als ein vorbestimmter Wert ist (Einschlagwinkel-ansprechende Art).
  • In dem 4WS-Fahrzeug ist die Heckradsteuercharakteristik derart bestimmt, daß sie nicht sogenanntes Schlingern bzw. Ausbrechen bzw. Kopf-in und Kopf-aus (head-in und head-out) des Fahrzeuges erzeugt, wobei der Kopfabschnitt des Fahrzeuges deutlich von dem Dreh- bzw. Kurvenpfad des Fahrzeuges abweicht. In anderen Worten ist die Heckradsteuercharakteristik so bestimmt, daß eine longitudinale Mittellinie des Fahrzeuges sich entlang einer Tangentiallinie des Kurvenpfades des Fahrzeuges bewegt, wobei ein Fahrzeugkarosseriegleitwinkel β Null ist.
  • Eine herkömmliche Heckradsteuereinrichtung kann eine Kurvencharakteristik bereitstellen, in welcher, bei einer beständigen Kurvenbedingung nach dem Steuerbetrieb bzw. -eingriff, der Fahrzeugkarosseriegleitwinkel β Null ist. Wenn der Fahrer das Steuerrad betätigt zum Kurvenfahren, erfährt das Fahrzeug eine transitionale Kurvenbedingung, und zwar kurz nach der Steuerbetätigung durch den Fahrer, bevor das Fahrzeug die beständige Kurvenbedingung erreicht. In der transitionalen Kurvenbedingung unterliegt das Fahrzeug keiner Seitenkraft, welche groß genug ist, die Fahrzeugkarosserie zu veranlassen, sich im wesentlichen senkrecht zu der Tangentiallinie des Kurvenpfades zu bewegen.
  • Somit bewegt sich das Fahrzeug schräg von der Tangentiallinie des Kurvenpfades bei dem Initialzustand der Kurvenbewegung. Dies beeinträchtigt das Fahrgefühl des Fahrers stark.
  • Angesichts des zuvor Gesagten wurde es vorgeschlagen, daß das Heckrad in einer Richtung entgegengesetzt zu den Fronträdern (Umkehrphasenregelung) für einen Moment kurz bzw. direkt bzw. unmittelbar nach der Steuerbetätigung durch den Fahrer gesteuert wird. Dies erleichtert ein ansprechendes Verhalten des Fahrzeuges und erzeugt eine eigene bzw. geeignete Kurvenkraft, selbst in dem Initialstadium bzw. der anfänglichen Stufe der Kurvenbewegung. Daher ist es für das Fahrzeug möglich, sich entlang des Kurvenpfades sowohl in der transitionalen Bedingung als auch in der beständigen Kurvenbedingung zu bewegen.
  • Unterdessen wurde vorgeschlagen, daß das 4WS bereitgestellt ist mit einem redundanten Sicherheitssystem (fail safe system), in welchem Abnormalität erfaßt wird, wenn ein Steuerverhältnis des Heckrades zu dem Frontrad über einen vorbestimmten Bereich erhöht wird, z.B. in der ungeprüften japanischen Offenlegungsanmeldung Nr. 2-43674. Das redundante Sicherheitssystem funktioniert zum Erfassen der Abnormalität der Heckradsteuereinrichtung in einer schnellen Art zum Verbessern der Sicherheit des 4WS-Fahrzeuges, z.B. durch Umschalten von der 4WS-Bedingung zu der 2WS-Bedingung.
  • In dem herkömmlichen redundanten Sicherheitssystem für die Heckradsteuereinrichtung wird generell die Heckradsteuerung in der Richtung entgegengesetzt zu dem Frontrad verboten bzw. gehemmt, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit relativ hoch ist, oder wenn der Steuerwinkel bzw. Einschlagwinkel des Vorderrads relativ klein ist. Andererseits wird unter der Umkehrphasenregelung die Heckradsteuerung in der entgegengesetzten Richtung zu der Frontradsteuerung gehemmt, unabhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit und dem Frontradeinschlagwinkel, wenn das Fahrzeug in der transitionalen Kurvenbedingung ist, was für einen bestimmten Zeitraum auftritt, und zwar unmittelbar, nachdem die Steuerbetätigung durchgeführt wurde. Daher, wo die Heckradsteuerung sowohl mit dem herkömmlichen redundanten Sicherheitssystem, wie es oben beschrieben ist, als auch dem Umkehrphasenregelungssystem bereitgestellt ist, besteht eine Angst bzw. Gefahr, daß das redundante Sicherheitssystem fälscherlicherweise Abnormalität der Heckradsteuereinrichtung erfaßt, wenn das Heckrad in der Richtung entgegengesetzt zu dem Frontrad gesteuert wird, und zwar gemäß der Umkehrphasenregelung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Heckradsteuereinrichtung bereitzustellen, welche es dem Fahrzeug ermöglicht, auf einem Kurvenpfad in solch einer Art zu laufen, daß die longitudinale Mittellinie des Fahrzeuges mit der Tangentiallinie des Kurvenpfades ausgerichtet ist sowohl in der Transitionalkurvenbedingung als auch in der beständigen Kurvenbedingung.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Sicherheit des Heckradsteuersystems zu verbessern. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fehlbeurteilung bzw. Fehleinschätzung der Abnormalität der Heckradsteuereinrichtung zu verhindern, insbesondere, wenn das Fahrzeug in der Transitionalkurvenbedingung ist.
  • Die obigen und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung können gelöst werden durch die Heckradsteuereinrichtung gemäß Anspruch 1, und zwar durch Bereitstellen eines Heckrades mit einer solchen Steuercharakteristik, daß das Fahrzeug auf einem Kurvenpfad in solch einer Art läuft, daß eine longitudinale Mittellinie des Fahrzeuges mit der Tangentiallinie des Kurvenpfades ausgerichtet ist, und zwar über die gesamte Kurvenbewegung. Die Heckradsteuereinrichtung umfaßt eine Fehler- bzw. Versagensbeurteilungseinrichtung zum Beurteilen des Heckradsteuereinrichtungsversagens angesichts eines Kriteriums, basierend auf einer Heckradsteuerung und eine Kriteriumsveränderungseinrichtung zum Verändern des Kriteriums zwischen einer Transitionalkurvenbedingung, wo das Fahrzeug in einem anfänglichen Schritt einer Kurvenbewegung ist unmittelbar nach einer Steuerbetätigung, und bevor eine Kurvenkraft, welche auf die Fahrzeugkarosserie wirkt, einen wesentlichen Wert erreicht, und einer beständigen Kurvenbedingung, wo die Kurvenkraft den wesentlichen Wert erreicht hat.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform löst bzw. lockert die Kriteriumsveränderungseinrichtung das Kriterium in der Transitionalkurvenbedingung im Vergleich zu der beständigen Kurvenbedingung.
  • In einer anderen Ausführungsform ist die Fehlerbeurteilungseinrichtung ausgestattet mit Plänen, welche das Kriterium für die Transitional- und die beständige Kurvenbedingung bereitstellen, wobei die Beurteilungseinrichtung das Heckradsteuereinrichtungsversagen beurteilt, wenn der Heckradsteuerwinkel über einen vorbestimmten Bereich erhöht wird, basierend auf dem Plan, wobei der vorbestimmte Bereich, der für die transitionale Kurvenbedingung durch den Plan definiert ist, größer ist all der, welcher durch den anderen Plan für die beständige Kurvenbedingung definiert ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Fehlerbeurteilungseinrichtung bereitgestellt mit einem Kriterium, unter welchem das Versagen der Heckradsteuereinrichtung beurteilt wird, wenn der Heckradsteuerwinkel über einen vorbestimmten Bereich erhöht wird. Eine verarbeitende Einrichtung definiert den vorbestimmten Bereich für die Transitional- und beständige Kurvenbedingung. Der vorbestimmte Bereich in der Transitionalkurvenbedingung ist größer als der in der beständigen Kurvenbedingung.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Fehlerbeurteilungseinrichtung bereitgestellt bzw ausgestattet mit einer ersten und zweiten erlaubbaren Zone bzw. Bereich als Kriterum für die Beurteilung des Versagens der Heckradsteuereinrichtung. Die Fehlerbeurteilungseinrichtung beurteilt das Versagen bzw. den Fehler der Heckradsteuereinrichtung, wenn der Heckradsteuerwinkel aus der ersten erlaubbaren Zone für einen vorbestimmten Zeitabschnitt heraustritt, während sie das Versagen beurteilt, sobald der Heckradsteuerwinkel aus der zweiten erlaubbaren Zone heraustritt. Die zweite erlaubbare Zone ist größer bestimmt als die erste erlaubbare Zone.
  • Das Kriterium kann bestimmt sein basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeit zusätzlich zu der Heckradsteuerung, wie z.B. dem Steuerwinkel, der Steuergeschwindigkeit und ähnlichem.
  • Gemäß den obigen Merkmalen der vorliegenden Erfindung kann die Abnormalität der Heckradsteuereinrichtung schnell und ordentlich herausgefunden werden, basierend auf einem redundanten Sicherheitssystem mit einem ordentlich bzw. eigentlich bzw. geeignet bestimmten Kriterium für das Versagen der Heckradsteuereinrichtung.
  • Insbesondere, wenn das Fahrzeug in der Transitionalkurvenbedingung ist, wird das Kriterium im Vergleich mit der beständigen Kurvenbedingung gelockert, so daß die Umkehrphasenregelung ordentlich durchgeführt werden kann, ohne eine Versagensbeurteilung. Dies sichert, daß sowohl ein gewünschtes Fahrgefühl beim Kurvenfahren für den Fahrer bereitgestellt ist als auch eine verbesserte Sicherheit.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen offensichtlich werden, welche folgt angesichts der beigefügten Zeichnungen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Figur 1 ist eine schematische Ansicht eines Fahrzeuges mit einer Heckradsteuereinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 2 ist eine perspektivische Ansicht, welche Details der Heckradsteuereinrichtung und des Steuerverhältnis-Veränderungsmechanismus zeigt;
  • Figur 3 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie III-III von Figur 2;
  • Figur 4 ist eine konzeptionelle Ansicht zum Erklären der betrieblichen Prinzipien der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 5 ist eine graphische Darstellung einer Basischarakteristik einer Steuerkomponente mit Bezug auf die Fahrzeuggeschwindigkeit;
  • Figur 6 ist eine graphische Darstellung einer Basischarakteristik einer Komponente mit Bezug auf einen Steuerwinkel des Steuerrades;
  • Figur 7 ist eine graphische Darstellung einer Steuerverstärkung für eine Gierratenkomponente;
  • Figur 8 ist eine graphische Darstellung, welche eine Charakteristik des Steuerverhältnisses bezüglich der Fahrzeuggeschwindigkeit und einer Fehlerzone für die beständige Kurvenbedingung zeigt;
  • Figur 9 ist eine graphische Darstellung einer Fehler- bzw. Versagenszone für die transitionale Kurvenbedingung;
  • Figur 10 ist ein Flußdiagramm der Heckradsteuerregelung der Heckradsteuereinrichtung;
  • Figur 11 ist ein Flußdiagramm einer Heckradsteuerregelung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Figur 12 ist eine simulierte graphische Darstellung zum Erklären einer Heckradsteuerregelung gemäß der Ausführungsform, welche in Verbindung mit Figur 11 beschrieben ist;
  • Figur 13 ist eine graphische Darstellung einer Fehlerzone der Heckradsteuereinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf Figur 1 ist ein Fahrzeug bereitgestellt mit rechten und linken Front- bzw. Vorderrädern 12, rechten und linken Heckrädern 16 und einer Frontsteuereinrichtung 14, mit welcher die Fronträder 12 verbunden sind. Ein Steuerrad bzw. Lenkrad 30 ist mit der Frontradsteuereinrichtung bzw. Lenkeinrichtung 14 verbunden, zum Steuern der Fronträder 12, welche einen Steuerwinkel OF erzeugen. Die Heckräder 16 sind mit einem Heckradsteuermechanismus 18 verbunden, um gesteuert zu werden, und erzeugen einen Steuerwinkel OR. Die Front- und Hecksteuereinrichtungen 16 und 18 sind mechanisch miteinander durch eine zwischengelagerte Welle 52 verbunden, auf welche der Frontradsteuerwinkel 0F übertragen wird. Der Frontradsteuerwinkel 0F wird zu dem Heckradsteuermechanismus 18 durch einen Steuerverhältnis-Veränderungsmechanismus 20 übertragen, und zwar mit einem gegebenen Steuerverhältnis 0S (OR/OF). Wenn der Steuerverhältnis-Veränderungsmechanismus 20 das Steuerverhältnis OS verändert, wird der Heckradsteuerwinkel OR verändert, selbst wenn das Frontradsteuerverhältnis OF konstant ist.
  • Der dargestellte Steuerverhältnis-Veränderungsmechanismus 20 wird durch eine Regeieinheit 22, welche typischerweise derart gebildet ist, daß sie einen Mikrocomputer umfaßt, geregelt.
  • Die Regeleinheit 22 bestimmt einen Zielsteuerwinkel des Heckrades, basierend auf dem Steuerverhältnis OS und führt eine Rückkopplungsregelung zum Konvergieren des aktuellen Heckradsteuerwinkels OR auf den Zielsteuerwinkel durch, basierend auf der Ausgabe eines Steuerverhältnissensors 28, und zwar unter Verwendung des Steuerverhältnis-Veränderungsmechanismus 20.
  • Wie es in Figur 2 gezeigt ist, umfaßt der Heckradsteuermechanismus 18 den Steuerverhältnis-Veränderungsmechanismus 20, ein hydraulisches Schalt- bzw. Umschaltventil 32, eine Heckradsteuerstange 34, eine Versetzungsübertragungseinrichtung 36 und einen hydraulischen Kraft- bzw. Leistungszylinder 38.
  • Der Steuerverhältnis-Veränderungsmechanismus 20 ist bereitgestellt mit einer Ausgabestange 40, einem Stirnradgetriebe 42, einem schwenkbaren Wellenglied 44, einem Schwingarm 46 und einer Verbindungsstange 48, welche in dem Gehäuse 50 angeordnet sind, wie es in Figur 3 gezeigt ist. Die Ausgabestange 40 ist gleitbar an dem Gehäuse in ihrer axialen Richtung L3 montiert, um die Steuerstange 34 in der axialen Richtung durch eine Versetzungsübertragungseinrichtung 36 zu versetzen. Somit sind die Heckräder 16, welche jeweils mit entgegengesetzten Enden verbunden sind, gesteuert.
  • Das Stirnradgetriebe 42 ist drehbar an dem Gehäuse 50 montiert, und zwar mit der Achse L1 an derselben Linie wie die Achse L3. Wenn das Steuerrad betätigt wird, wird ein Zahnrad 52a, welches an dem hinteren Ende der Welle 52 angeordnet ist und verzahnt ist mit dem Stirnradgetriebe 42, gedreht, so daß das Stirnradgetriebe 42 gedreht bzw. rotiert wird, und zwar mit der Achse L1. Somit wird der Frontradsteuerwinkel OF zu dem Heckradsteuermechanismus 18 durch eine Übertragungswelle 52 übertragen.
  • Das Wellenglied 44 mit seiner Achse L2, an derselben Linie wie L3, ist an dem Schwenkgetriebe 54 befestigt. Das Schwenkgetriebe 54 ist verzahnt mit einem Schneckenradgetriebe 58, welches durch einen Servomotor 56 angetrieben ist, welcher durch die Regeleinheit 22 geregelt wird. Das Schwenkgetriebe 54 schwenkt bzw. schwingt mit einer Schwenkachse senkrecht zu einer Ebene, umfassend die Achse L2, wobei sie die Achse L2 derart schneidet, daß das schwingbare Wellenglied 44 ebenfalls geschwungen wird.
  • Der Schwingarm 46 ist schwingbar mit dem Wellenglied 44 mit der Achse L2 verbunden, wobei die Achse L4 des Schwingarmes 46 durch den Schnittpunkt bzw. Kreuzungspunkt der Schwingachse des Wellengliedes 44 und der Achse L2 reicht.
  • Die Verbindungsstange 48 mit der Achse L5, parallel zu der Achse L3 der Ausgabestange 40, ist mit der Ausgabestange 40, dem Stirnradgetriebe 42 und dem Schwingarm 46 verbunden. Ein Ende der Verbindungsstange 48 ist mit einem gewindeten Abschnitt gebildet, durch welchen die Stange 48 mit einem Hebel 40a verbunden ist, welcher an einem Ende der Ausgabestange 40 befestigt bzw. montiert ist. Die Verbindungsstange 48 erstreckt sich durch ein Loch 42a, welches an dem Stirnradgetriebe 42 bei einem Abstand r von seiner Achse L1 gebildet ist. Das andere Ende der Verbindungsstange 48 ist mit einer Kugelverbindung 60 bereitgestellt, welche eine drehbare Bewegung in jeglicher Richtung erlaubt. Der Schwingarm 46 ist in ein Loch 60a eingeführt, welches an der Kugelverbindung 60 derart gebildet ist, daß das andere Ende der Verbindungstange 48 mit dem Schwingarm 46 in Eingriff ist.
  • Somit ist die Verbindungsstange an der Ausgabestange 40 befestigt, kann jedoch geschwungen bzw. geschwenkt werden bezüglich des Stirnradgetriebes 42 in der Richtung der Achse LS (L3) und bezüglich des Schwingarmes 46 in der Richtung der Achse L4 (senkrecht zu der Achse L3 in der dargestellten Bedingung). Wenn das Wellenglied 44 schwingt, wird die Achse L4 des Schwingarmes 46 geneigt. Jedoch kann die Schwingwelle 46 geschwungen werden in der geneigten Stellung dank der Kugelverbindung 60 zum Übertragen der Bewegung auf die Verbindungsstange 48. Somit ist der Schwingarm 46 mit der Verbindungsstange 48 verbunden, wobei eine relative Bewegung davon in der Richtung senkrecht zu der Achse L3 erlaubt wird. Wenn der Schwingarm 46 schwingt, ist die Anordnung des Verbindungspunktes zwischen dem Schwingarm 46 und der Verbindungsstange ein Teil eines Kreises oder einer Ellipse mit einem Radius r und einer Mitte an der Achse L3.
  • Figur 4 zeigt eine Versetzung der Ausgabestange 40, wenn die Achse L2 des schwingbaren bzw. schwenkbaren Schaftgliedes 44 um einen Winkel O von der Achse L3 der Ausgabestange 40 geneigt ist, in anderen Worten, wenn die Achse L4 des Schwingarmes um den Winkel O von der Richtung senkrecht zu der Achse L3 geschwungen ist. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, nimmt die Versetzung des Verbindungspunktes zwischen dem Schwingarm 46 und der Verbindungsstange 48 denselben Wert X in der Richtung der Achse L3 an, unabhängig von der Schwingungsrichtung des Schwingarmes 46, solange die Schwingungsmenge bzw. der Schwingungsbetrag die- bzw. derselbe ist. Somit hat die Versetzung der Ausgabestange 40 denselben Wert X, da die Ausgabestange 40 mit der Verbindungsstange 48 fixiert ist.
  • Wie zuvor erwähnt, nimmt die Versetzung der Ausgabestange 40 in der rechten und linken Richtung denselben Wert X an, solange der Schwingungsbetrag des Schwingarmes 46 derselbe ist. Jedoch wird sich der Wert X verändern in Abhängigkeit vom Winkel O, selbst wenn der Rotationsbetrag des Stirnradgetriebes und der Steuerbetrag des Steuerrades dieselben sind.
  • Somit kann das Steuerverhältnis OS, welches definiert ist als ein Verhältnis des Heckradsteuerwinkels OR zu dem Frontradsteuerwinkel OF (OR/OF) verändert werden durch Verändern des Neigungswinkels O des Schwingarmes 46, welcher durch den Servomotor 56 geregelt bzw. gesteuert werden kann.
  • Des weiteren kann das schwenkbare Wellenglied 44 sowohl im Uhrzeigersinn als auch entgegen dem Uhrzeigersinn geneigt sein. Wenn das Wellenglied 44 im Uhrzeigersinn geneigt ist, wird die Ausgabestange 40 in der entgegengesetzten Richtung zu der in Figur 4 gezeigten versetzt. Dies bedeutet, daß das Heckrad sowohl in der entgegengesetzten Richtung zu der des Frontrades gesteuert werden kann (Umkehrphasenregelung bzw. -steuerung) als auch in derselben Richtung wie das Frontrad (Gleichphasenregelung bzw. -steuerung).
  • Das Steuerverhältnis, welches durch den Steuerverhältnis-Veränderungmechanismus bestimmt oder verändert ist, wird durch einen Steuerverhältnissensor 28 erfaßt, welcher an der schwenkbaren Welle 44 montiert ist, und zwar basierend auf dem Neigungswinkel O der Welle 44.
  • Das Schaltventil 32 umfaßt ein Ventilgehäuse 62 und einen Ventilkörper 64, welcher beweglich in dem Gehäuse 62 entlang der Achse L6 parallel zu der Achse L3 angeordnet ist. Der Ventilkörper 64 wird durch die Ausgabestange 40 und die Heckradsteuerstange 34 durch die Übertragungseinrichtung 36 bewegt. Wenn der Ventilkörper bewegt wird, wird die Hydraulikzufuhr für den hydraulischen Kraftzylinder geregelt. Wenn der Ventilkörper 64 nach rechts aus seiner neutralen, in Figur 2 gezeigten Position, versetzt wird, wird der Hydraulikdruck eingeführt hinein in die rechte Ölkammer 66 des Zylinders 38. Andererseits, wenn der Ventilkörper 64 in der linken Richtung versetzt wird, wird der Hydraulikdruck eingeführt hinein in die linke Kammer 68.
  • Die Steuerstange 34 erstreckt sich und wird axial bzw. axialwärts versetzt in der transversalen Richtung des Fahrzeuges parallel zu der Achse L3 mittels des Hydraulikdruckes, welcher in den Leistungs- bzw. Kraftzylinder 38 eingeführt ist. Die Stange 34 ist mit den Heckrädern 16 durch eine Verbindungsstange und einen Kardanarm (nicht gezeigt) verbunden, um sie zu steuern. Eine Zentrierfeder 70 ist für die Stange 34 bereitgestellt, um die Stange 34 elastisch an der neutralen Position anzuordnen, wenn das System, umfassend das Ventil 32, den Zylinder 38 und ähnliches, Fehlfunktionen aufweist. Dies stellt redundante Sicherheit für das System bereit.
  • Der Leistungszylinder 38, welcher die Steuerstange 34 in der transversalen bzw. Querrichtung versetzt, ist mit einem Kolben 72 bereitgestellt, welcher an der Stange 34 und den Abschnitten 74 und 76 befestigt ist, welche die rechte und die linke hydraulische bzw. Hydraulik-Kammer 66 bzw. 68 definieren. Die Abschnitte 74, 76 sind an dem Gehäuse 78 des Leistungszylinders 38 befestigt und können sich gleitbar relativ zu der Stange 34 bewegen.
  • Die Versetzungsübertragungseinrichtung 36 ist in Eingriff mit der Stange 40, dem Ventilkörper 64 und der Stange 34. Wenn die Stange 40 versetzt wird, wird der Ventilkörper 64 versetzt. Die Versetzung des Ventilkörpers 64 veranlaßt die Stange 34, versetzt zu werden. Dann veranlaßt die Versetzung der Stange 34, daß der Ventilkörper 64 in der entgegengesetzten Richtung versetzt wird.
  • Die Versetzungsübertragungseinrichtung 36 ist in dieser Ausführungsform durch einen Kreuzhebel gebildet, mit einem Vertikalhebel und einem Horizontalhebel. Ein Ende A und das andere Ende B des Vertikalhebels sind in Eingriff mit der Ausgabestange 40 bzw. der Steuerstange 34. Ein Ende C und das andere Ende D des Horizontalhebels sind in Eingriff mit der Heckradsteuereinrichtung, welche an dem Körper befestigt ist, bzw. dem Ventilkörper 64. Die Eingriffspunkte A, B, C und D sind nicht beweglich relativ zu der Stange 40, der Stange 34 und dem Ventilkörper 64 in der axialen Richtung davon, jedoch beweglich in den anderen Richtungen und drehbar bezüglich der Stangen 40, 34 und dem Ventilkörper 64. Der Eingriffspunkt C ist durch eine Kugelverbindung gebildet, welche drehbare Bewegung, jedoch keine Versetzung erlaubt. Die Versetzung der Ausgangsstange 40 in der Richtung der Achse L3 veranlaßt die Stange 40, axial versetzt zu sein, und zwar durch die Übertragungseinrichtung 36 zum Steuern der Heckräder 16, welche mit entgegengesetzten Enden der Stange 34 verbunden sind. Die europäische Offenlegungsanmeldung EP-A-0 331 120 offenbart einen Übertragungsmechanismus des Steuerbetrages.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsform ist die Steuercharakteristik des Heckrades bereitgestellt, basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeit, dem Steuerwinkel des Steuer- bzw. Lenkrades und der Gierrate des Fahrzeuges. Die Regeleinheit 22 empfängt Signale von dem Fahrzeuggeschwindigkeitssensor 24 zum Erfassen der Fahrzeuggeschwindigkeit V, von dem Steuerwinkelsensor 25 zum Erfassen des Steuerwinkels OH des Steuerrades und von einem Gierratensensor 26 zum Erfassen der Gierrate Y.
  • Das Steuerungsverhältnis OS als eine Steuercharakteristik ist bereitgestellt durch die folgende Gleichung (1)
  • OS = C1 + C2 Y (1) wobei C1 die Basissteuercharakteristik-Komponente und C2 Y die Gierratenkomponente ist.
  • Die Komponente C1 ist bereitgestellt durch eine Funktion f(V, OH) der Fahrzeuggeschwindigkeit V und des Steuerwinkels OH. Die Komponente C2 ist bereitgestellt durch eine Funktion g(V) der Fahrzeuggeschwindigkeit V. Somit wird die Gleichung (1) überführt in die folgende Gleichung (2).
  • OS = f(V, OH) + g(V) Y (2)
  • Bezüglich der Funktion f(V, OH) ist die Charakteristik eines Wertes f(V) für die Fahrzeuggeschwindigkeit V bereitgestellt, wie es durch eine volle Linie und eine gestrichelte Linie in Figur 5 dargestellt ist, und die Charakteristik eines Wertes f(OH) für den Steuerwinkel OH ist bereitgestellt, wie es in Figur 6 gezeigt ist. Eine Charakteristik von g(V) 51 bereitgestellt, wie es in Figur 7 gezeigt ist. In diesem Fall entsprechen Charakteristiken, welche durch volle Linien und gestrichelte Linien in Figur 7 gezeigt sind, den Charakteristiken der vollen und gestrichelten Linien von f(V) in Figur 5, und zwar jeweils.
  • Figur 8 zeigt eine Steuerverhältnischarakteristik der Heckradsteuereinrichtung 10 in Antwort auf die Fahrzeuggeschwindigkeitsveränderung. Wie aus der Zeichnung zu ersehen ist, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit niedriger als ein vorbestimmter Wert ist, nimmt das Steuerverhältnis einen negativen Wert an, so daß das Heckrad in der Richtung entgegengesetzt zu dem Frontrad gesteuert wird (Umkehrphasenregelung). Andererseits, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit über einen vorbestimmten Wert erhöht wird, nimmt das Steuerverhältnis einen positiven Wert an, so daß das Heckrad in derselben Richtung wie das Vorderrad gesteuert ist (Gleichphasenregelung). Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit beibehalten wird bei genau dem vorbestimmten Wert, werden die Heckräder nicht gesteuert, so daß nur die Vorderräder gesteuert werden zum Annehmen der sogenannten 2WS-Bedingung.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsform ist eine Fehler- bzw. Versagenszone Z&sub1; bereitgestellt, wie es durch den gestrichelten Abschnitt in Figur 8 gezeigt ist. Es wird angenommen, daß insofern die Heckradsteuereinrichtung 10 ordentlich funktioniert, das Steuerverhältnis nicht einen Wert innerhalb der Versagenszone Z&sub1; annimmt. Wenn das aktuelle Steuerverhältnis festgestellt wird mit einem Wert in der Versagenszone Z&sub1;, beurteilt die Regeleinheit 22 das Versagen der Heckradsteuereinrichtung mittels eines Versagensbeurteilungsabschnitts. Wenn die Regeleinheit 22 das Heckradsteuereinrichtungsversagen beurteilt, wird eine redundante Sicherheitsregelung durchgeführt.
  • Gemäß der dargestellten Ausführungsform ist diese Versagenszone Z&sub1; in einem Speicher der Regeleinheit 22 als ein Plan 1 gespeichert. Die Regeleinheit 22 beurteilt ob, das aktuelle Steuerverhältnis OS in der Versagenszone Z&sub1; ist oder nicht, und zwar basierend auf dem Signal von dem Steuerverhältnissensor 28. Wenn diese Beurteilung Ja ist, erfaßt die Regeleinheit 22 ein Versagen der Heckradsteuereinrichtung 10.
  • In diesem Fall wird z.B. die hydraulische Druckzufuhr zu dem Heckradsteuermechanismus unterbrochen, so daß die Heckradsteuerstange bzw. -stab 34 zurückgeführt wird in die neutrale Position mittels der zentrierenden Feder 70 zum Umschalten auf die 2WS-Bedingung.
  • Währenddessen wird in der dargestellten Ausführungsform, wenn das Fahrzeug in einem Kurvenpfad ist, eine Heckradsteuercharakteristik bestimmt, und zwar derart, daß das Fahrzeug auf einem Kurvenpfad läuft, in einer Art, daß eine longitudinale Mittellinie des Fahrzeuges ausgerichtet ist mit der Tangentiallinie des Kurvenpfads von einer transitionalen Kurvenbedingung, wenn das Fahrzeug in einem anfänglichen Zustand bzw. einer anfänglichen Stufe bzw. einer Initialstufe einer Kurvenbewegung ist, direkt nach einem Steuerbetrieb bzw. -eingriff und bevor eine Kurvenkraft, welche auf die Fahrzeugkarosserie wirkt, einen wesentlichen Wert erreicht, zu einer beständigen Kurvenbedingung, wo die Kurvenkraft den wesentlichen Wert erreicht hat.
  • In anderen Worten wird die Heckradsteuercharakteristik derart bestimmt, daß ein Fahrzeugkarosseriegleit- bzw. -schlupfwinkel β Null ist, und zwar über die gesamte Kurvenbewegung. Zu diesem Zweck werden die Heckräder in der entgegengesetzten Richtung zu den Fronträdern gesteuert (Umkehrphasenregelung), für einen Moment direkt nachdem der Steuerbetrieb durchgeführt wurde, unabhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit und dem Frontradsteuerwinkel.
  • Wenn das Gieren des Fahrzeuges ordentlich vereinfacht ist mittels der Umkehrphasenregelung zum Erfüllen einer gewünschten Gierrate oder Seitenbeschleunigung G für die Kurvenbewegung, wird die Umkehrphasenregelung gestoppt, wodurch die Heckräder gemäß einer herkömmlichen Heckradsteuerregelung gesteuert werden. Die Umkehrphasenregelung trägt zu der Erzeugung einer antwortenden bzw. ansprechenden geeigneten Gierkurvenkraft für das Fahrzeug in der Transitionalkurvenbedingung bei, was auftritt direkt nach dem Steuerbetrieb. Als ein Ergebnis kann das Fahrzeug im wesentlichen eine Eigenschaft von einem Fahrzeugseitengleitwinkel β=0 beibehalten und kann eine stabile Kurvenbewegung vollbringen.
  • Die Regeleinheit 22 ist ebenfalls mit einem anderen Plan 2 bereitgestellt, in welchem eine andere Versagenszone Z&sub2; definiert ist. Dieser Plan 2 ist bereitgestellt für die Transitionalkurvenbedingung, in welcher die Umkehrphasenregelung durchgeführt wird. In der dargestellten Ausführungsform, zum Verhindern der Fehlbeurteilung der Abnormalität der Heckradsteuereinrichtung 10, wenn die Umkehrphasenregelung in der Transitionalkurvenbedingung durchgeführt wird, ist die Versagenszone Z&sub2; in dem Plan 2, wie es in Figur 9 gezeigt ist, kleiner als die Versagenszone Z&sub1; in dem Plan 1. Dies ist so, da die Umkehrphasenregelung durchgeführt wird, in welcher das Heckrad in der entgegengesetzten Richtung zu dem Vorderrad gesteuert wird, und zwar für einen Moment, kurz nachdem der Steuerbetrieb erfolgt ist, oder während der Transitionalkurvenbedingung, unabhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit und dem Steuerbetrag der Vorderräder.
  • Der Plan 2 ist in dem Speicher der Regeleinheit 22 gespeichert. Die Regeleinheit 22 schaltet in der Transitionalkurvenbedingung von dem Plan 1 zu dem Plan 2 zum Beurteilen der Abnormalität der Heckradsteuereinrichtung 10.
  • Da der Plan 2 im Vergleich mit dem Plan 1, ein lockeres Kriterium in der Beurteilung in der Abnormalität der Heckradsteuereinrichtung 10 bereitstellt, besteht keine Angst bzw. Gefahr, daß die Regeleinheit 22 fälschlicherweise Versagen der Heckradsteuereinrichtung in der Transitionalkurvenbedingung erfaßt bzw. beurteilt, in welcher die Umkehrphasenregelung durchgeführt wird, unabhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit und dem Steuerbetrag.
  • Die Versagenszonen Z&sub1; und Z&sub2; werden abhängig von der Fahrzeuggeschwindigkeit kompensiert.
  • Im folgenden wird eine Heckradsteuerregelung gemäß der dargestellten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben, mit Bezugnahme auf ein Flußdiagramm in Figur 10.
  • In dem Schritt #1 beurteilt die Regeleinheit 22, ob das Fahrzeug in der Transitionalkurvenbedingung ist oder nicht. Diese Beurteilung wird in der dargestellten Ausführungsform durchgeführt, um festzustellen, ob oder ob nicht die Steuergeschwindigkeit des Steuerrades OH nicht kleiner ist als ein vorbestimmter Wert dOH. Diese Beurteilung kann auf der Veränderungsrate der Seitenbeschleunigung G und/oder der Gierrate Y basieren.
  • Wenn die Beurteilung Ja ist, wird der Plan 2 ausgewählt in dem Schritt #2. Wenn Nein, wird der Plan 1 in dem Schritt #3 ausgewählt. In dem Schritt #4 wird beurteilt, ob das Steuerverhältnis OS in den Versagenszonen Z&sub1; oder Z&sub2; in einem der Fälle liegt oder nicht. Wenn das Ergebnis Nein ist, wird das Verfahren zurückgeführt zum Schritt #1 und wiederholt. Andererseits, wenn das Ergebnis in dem Schritt #4 Ja ist, beurteilt die Regeleinheit 22, daß eine gewisse Abnormalität oder ein Versagen in der Heckradsteuereinrichtung 10 vorliegt, und zwar in dem Schritt #5. In diesem Fall schaltet die Regeleinheit 22 sofort von der 4WS-Bedingung zu der 2WS-Bedingung, für die Sicherheit des Fahrzeuges.
  • Somit, wenn das Steuerverhältnis OS in den Versagenszonen Z&sub1; oder Z&sub2; ist, in anderen Worten, wenn das Steuerverhältnis OS außerhalb einer erlaubbaren Zone ist, wird die Versagensbeurteilung prompt durchgeführt. In einer modifizierten Ausführungsform ist die Versagenszone Z&sub2; bestimmt, um die Versagenszone Z&sub1; zu überschreiten, und zwar durch Verarbeitung in der Regeleinheit 22.
  • Eine andere Ausführungsform wird erklärt unter Bezugnahme auf Figur 11. Die Regeleinheit 22 beurteilt im Schritt #11, ob das Fahrzeug in der Transitionalkurvenbedingung ist oder nicht, und zwar ebenso wie in der früheren Ausführungsform. Wenn das Ergebnis in dem Schritt #11 Ja ist, bestimmt die Regeleinheit 22 die erlaubbare Grenze des 5teuerverhältnisses OSd in der Transitionalkurvenbedingung in dem Schritt #12 bei einer gegebenen Fahrzeuggesschwindigkeit, und zwar durch Berechnung.
  • Die Grenze des Steuerverhältnisses OSd ist bereitgestellt durch die folgende Gleichung (3).
  • OSd = -f(V, 0H) + g(V) Y-K (3)
  • wobei K konstant ist. Der Wert OSd nimmt einen Minimalwert an, wenn die Gierrate Null ist. Wenn kein Gieren des Fahrzeuges vorhanden ist, werden die Heckräder in der entgegengesetzten Richtung zu den Fronträdern gesteuert, und zwar mit einem maximalen Pegel. Wenn die Gierrate Y erhöht wird, wird der Steuerbetrag der Heckräder in der entgegengesetzten Richtung graduell reduziert.
  • Die erlaubbare Grenze OSd in der Transitionalkurvenbedingung ist bestimmt, einen Wert zu haben, welcher kleiner als der Wert ist, welcher durch die Gleichung (2) mit der Konstanten K erhalten wird.
  • In dem Schritt #13 liest die Regeleinheit 22 die Obergrenze OSm der Versagenszone Z&sub1; des Planes 1 für die beständige Kurvenbedingung. Wenn die Beurteilung in dem Schritt #11 Nein ist, liest die Regeleinheit 22 den Wert OSm in dem Schritt #16. In dem Schritt #14 wird beurteilt, ob der Wert OSd kleiner ist als der Wert OSm oder nicht. Wenn das Ergebnis Ja ist, wird der Wert OSd als ein Referenzwert für die Beurteilung des Versagens der Heckradsteuereinrichtung verwendet anstelle des Wertes OSm, welcher die obere Grenze der Versagenszone Z&sub1; ist. Die Fehler- bzw. Versagensbeurteilung wird durchgeführt, um festzustellen, ob oder ob nicht das aktuelle Steuerverhältnis OS nicht größer ist als der Wert OSd.
  • Andererseits, wenn die Beurteilung in dem Schritt #14 Nein ist, wird der Wert OSm als der Referenzwert für die Beurteilung des Versagens der Heckradsteuereinrichtung 10 verwendet. Und in dem Schritt #17 wird das Steuerverhältnis OS mit dem Wert OSm für die Versagensbeurteilung verglichen. Ist in dem Schritt #15 oder #17 die Beurteilung Nein, bedeutet dies, daß die Heckradsteuereinrichtung ordentlich funktioniert. In diesem Fall wird das Verfahren zurückgeführt zum Schritt #11 für weitere Regelung. Wenn die Beurteilung in dem Schritt #15 oder #17 Ja ist, werden die Schritte #18 und #19, welche dieselben Verfahren sind wie die Schritte #5 und #6, durchgeführt, so daß das Steuersystem unmittelbar zu der 2WS-Bedingung umgeschaltet wird.
  • Wie in Figur 12 gezeigt ist, ist die Versagenszone in der beständigen Kurvenbedingung temporär in der Transitionalkurvenbedingung gelöscht bzw. aufgehoben. Ein anderer bzw. unterschiedlicher Referenzwert, welcher niedriger ist um einen vorbestimmten Wert als der in der beständigen Kurvenbedingung, ist bereitgestellt für die Versagensbeurteilung in der Transitionalkurvenbedingung.
  • In einer weiteren anderen Ausführungsform, unter Bezugnahme auf Figur 13, sind zwei unterschiedliche Versagenszonen bereitgestellt für die Versagensbeurteilung. Eine der Versagenszonen ist eine Zeitversagenszone Zt, in welcher die Versagensbeurteilung nicht durchgeführt wird, bis eine vorbestimmte Zeitperiode vergangen ist, nachdem das aktuelle Steuerungsverhältnis OS in die Versagenszone Zt hineinfällt. Die andere der Versagenszonen ist eine Sofortversagenszone Zi, in welcher die Versagensbeurteilung durchgeführt wird, und zwar unverzüglich bzw. sofort, wenn das aktuelle Steuerverhältnis OS in die Versagenszone Zi fällt. Die obere Grenze der Sofortversagenszone Zi ist niedriger als die der Zeitversagenszone Zt. Somit, wenn die Versagensbeurteilung durchgeführt wird bezüglich der Sofortversagenszone Zi, ist die erlaubbare Zone breiter als die Zeitversagenszone Zt. Die vorbestimmte Zeitperiode für die Zeitversagenszone Zt ist in der Art bestimmt, daß keine Angst bzw. Gefahr einer Fehlbeurteilung des Versagens über die Heckradsteuereinrichtung besteht, selbst wenn die Umkehrphasenregelung temporär in der Transitionalkurvenbedingung durchgeführt wird.
  • Der Frontradsteuermechanismus 14 kann eingegriffen sein mit dem Heckradsteuermechanismus 18, und zwar mittels einer elektrischen Einrichtung, wie z.B. einen Servomotor, welcher das Heckrad gemäß der Vorderradsteuerung regelt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung erklärt wurde mit Bezugnahme auf eine spezifische bevorzugte Ausführungsform, wird der Durchschnittsfachmann erkennen, daß Veränderungen und Verbesserungen durchgeführt werden können, während man innerhalb des Umfanges der vorliegenden Erfindung verbleibt, welche ausschließlich durch die beigefügten Ansprüche bestimmt ist.

Claims (6)

1. Heckradsteuervorrichtung (10), welche ein Heckrad (16) mit solch einer Steuercharakteristik bereitstellt, daß das Fahrzeug auf einem Kurvenpfad derart läuft, daß eine longitudinale Mittellinie des Fahrzeuges im wesentlichen mit der Tangentiallinie des Kurvenpfades über die Kurven-5bewegung ausgerichtet ist, umfassend
eine Versagensbeurteilungseinrichtung (22) zum Beurteilen eines Versagens der Heckradsteuervorrichtung (10) angesichts eines Kriteriums, basierend auf einer Heckradsteuerunng, gekennzeichnet durch
eine Kriteriumsveränderungseinrichtung (22, Plan 1, Plan 2) zum Verändern des Kriteriums zwischen einer Transitionalkurvenbedingung, wenn das Fahrzeug in einem anfänglichen Zustand einer Kurvenbewegung ist, kurz nach einem Steuerbetrieb und bevor eine Kurvenkraft, welche auf die Fahrzeugkarrosserie wirkt, einen wesentlichen Wert annimmt, und einer beständigen Kurvenbedingung, wenn die Kurvenkraft den wesentlichen Wert erreicht hat.
2. Heckradsteuervorrichtung (10) nach Anspruch 1, wobei die Kriteriumsveränderungseinrichtung (22) das Kriterium in der Transitionalkurvenbedingung lockert im Vergleich zu der beständigen Kurvenbedingung.
3. Heckradsteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Versagensbeurteilungseinrichtung (22) ausgestattet ist mit Plänen (1, 2), welche die Kriterien für die Transitional- und die beständige Kurvenbedingung bereitstellen, wobei die Versagensbeurteilungseinrichtung (22) das Versagen der Heckradsteuervorrichtung (10) beurteilt, wenn der Heckradsteuerwinkel über eine vorbestimmte Zone erhöht wird, basierend auf dem Plan, wobei die vorbestimmte Zone, welche durch den Plan für die Transitionalkurvenbedingung definiert ist, größer ist als die, welche durch den anderen Plan für die beständige Kurvenbedingung definiert ist.
4. Heckradsteuereinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Versagensbeurteilungseinrichtung (22) mit einem Kriterium ausgestattet ist, unter welchem das Versagen der Heckradsteuervorrichtung beurteilt wird, wenn der Heckradsteuerwinkel über eine vorbestimmte Zone (Z&sub1;) erhöht wird, welche als das Kriterium für die Transitional- bzw. die beständige Kurvenbedingung definiert ist, und zwar durch Berechnung, wobei die vorbestimmte Zone in der Transitionalkurvenbedingung größer ist als in der beständigen Kurvenbedingung.
5. Heckradsteuervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Versagensbeurteilungseinrichtung (22) mit einer ersten und zweiten erlaubbaren Zone als Kriterien zur Beurteilung des Versagens der Heckradsteuervorrichtung (10) ausgestattet ist, wobei die Versagensbeurteilungseinrichtung das Versagen der Heckradsteuervorrichtung beurteilt, wenn der Heckradsteuerwinkel für eine vorbestimmte Zeitperiode aus der ersten erlaubbaren Zone (Z&sub2;) heraustritt, während sie das Versagen beurteilt, sobald der Heckradsteuerwinkel aus der zweiten erlaubbaren Zone heraustritt, wobei die zweite erlaubbare Zone (Z&sub1;) größer bestimmt ist als die erste erlaubbare Zone (Z&sub2;).
6. Heckradsteuervorrichtung gemäß den Ansprüchen 1 und 3 oder 5, wobei das Kriterium bestimmt ist basierend auf der Fahrzeuggeschwindigkeit, zusätzlich zu der Heckradsteuerung.
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