DE69203528T2 - Fördervorrichtung für Artikel. - Google Patents
Fördervorrichtung für Artikel.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Fördersysteme für Artikel gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 (siehe GB-A-2 020 611).
- Unter den Bedingungen, die durch die Ausstattung mit Fördereinrichtungen geschaffen sind, die bei der heutigen Lagerung, Herstellung und dem Transport von Gegenständen notwendig ist, wird es häufig notwendig, zeitweise die Last auf einer Bahn für den Transport von Gegenständen zu erleichtern, indem ein Teil der Last auf eine andere Förderbahn abgelenkt wird. In der Vergangenheit geschah dies großenteils durch Arbeiter oder in anderen Fällen durch den Einbau zweier getrennter Bahnen, wobei der Beladungsfaktor auf jeder Bahn vollkommen unabhängig von demjenigen der anderen war. Diese führt oft zu einer zu gerinen Auslastung beider Systeme, was zu unnötigen Kosten sowohl für die Arbeitskräfte als auch für das Anlagekapital führt. Es stellt keine zufriedenstellende Lösung dar, einfach eine der Bahnen während Perioden geringen Bedarfs zu schließen. Dies löst nicht das Problem, wenn eine Bahn überlastet und die andere zu gering ausgelastet wird.
- Erfindungsgemäß wird das Problem durch ein Fördersystem nach Anspruch 1 gelöst.
- Die Erfindung schafft Einrichtungen, durch die die Last auf einer bestimmten Bahn, falls gewünscht, auf zwei Bahnen geregelt aufgeteilt werden kann. So kann die Zuweisung von Artikeln zwischen den Bahnen in Abhängigkeit von der Menge an Artikeln, die sich dem Ablenkungspunkt nähern, verteilt werden. Bei einer bevorzugten Konstruktion sind die kombinierten Breiten der Rollensätze höher als die kombinierten Breiten der Aufnahmebahnen, wobei der Rahmen zwischen einer ersten Stellung, in der alle Artikel, die auf der Zufuhrbahn ankommen, einer der Aufnahmebahnen zugeordnet werden, und einer zweiten Stellung, bei der alle solchen Artikel der anderen Aufnahmebahn zugeordnet werden, bewegbar ist. So ist es möglich, die gesamte Last einem oder dem anderen Förderer zuzuordnen oder die ankommende Last auf die beiden Förderer aufzuteilen. So ist das System in der Lage, die Last auf die Förderer in Übereinstimmung mit Volumen und Bedarf zu verteilen.
- Die Erfindung kann auf verschiedene Weise in die Praxis umgesetzt werden, jedoch wird ein Fördersystem für Artikel, das erfindungsgemäß konstruiert ist, jetzt beispielsweise unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen zeigen:
- Fig. 1 eine Draufsicht auf das System in der neutralen Stellung, d.h. Zuordnen der Fördererlast auf beide Ausgangsförderer ohne Verteilung auf einen der Förderer,
- Fig. 2 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 1, die das System zeigt wie es angeordnet ist, um die gesamte Last einem der Ausgangsförderer zuzuordnen,
- Fig. 3 eine Draufsicht auf den Spurzuweisungsschalter unter Veranschaulichung des Antriebs für die Rollen zur Förderung der Artikel, gezeigt mit entfernten Rollen,
- Fig. 4 einen vergrößerten Teilschnitt entlang der Ebene IV-IV von Fig. 1 unter Darstellung der Rollenabstützeinrichtungsenden der an den Seiten des Artikelzuweisungseinrichtung abgestützten Rollen,
- Fig. 5 eine Ansicht ähnlich der von Fig. 4 entlang der Ebene V-V von Fig. 1 unter Darstellung der Rollenabstützungen entlang der Artikelaufnahme- und Abgabeseiten der Artikelzuordnungseinrichtung,
- Fig. 6 eine Teildraufsicht auf die in Fig. 5 gezeigte Rollenabstützung,
- Fig. 7 einen schrägen Teilschnitt durch eine Führungsschiene, die mit Zwischenrollenartikelanschlägen ausgestattet ist,
- Fig. 8 eine Teilansicht der Beziehung zwischen den Zwischenrollenartikelanschlägen und den Rollen,
- Fig. 9 eine vergrößerte, teilweise geschnittene Ansicht eines der Artikelanschläge,
- Fig. 10 eine schräge Teilansicht des Befestigungsblocks für die Zwischenrollenartikelanschläge,
- Fig. 11 eine Seitenansicht einer der Rollenantriebsanordnungen,
- Fig. 12 eine Stirnansicht der den Artikelpfad steuernden Plattform,
- Fig. 13 eine Seitenansicht der Artikelpfadsteuerplattform, und
- Fig. 14 eine vergrößerte Teilseitenansicht des Stellungsänderungsantriebs für die Plattform.
- Mit Bezug auf Fig. 1 und 2 betrifft das Bezugszeichen 10 eine quer bewegbare Lastpfadsteuerplattform. Die Plattform besitzt einen rechteckigen Rahmen 11 dessen Länge in der Bewegungsrichtung größerals seine Breite ist, Der Rahmen weist einen Umfangsrahmen, einschließlich vorderer und hinterer Teile 12, auf, die durch kürzere Endteile 13 und ein zentrales Rahmenteil 14 verbunden sind (Fig. 3). Die bewegbare Plattform weist Versteifungen (nicht gezeigt) auf, um der Plattform Steifigkeit zu verleihen. Diese Versteifungen sind nicht gezeigt, da sie herkömmlich und nicht Teil der Erfindung sind. Solche Versteifungselemente werden seit langem in der Förderindustrie verwendet. Die Plattform 10 wird durch Räder 20 abgestützt, die entlang eines Paars von sich seitlich erstreckenden Führungsbahnen 21 rollen. Die Führungsbahnen sind im wesentlichen länger als die Breite der Plattform, wodurch die Plattform in beiden Richtungen von ihrer zentralen Stellung mit Bezug auf die Bahn der Artikel quer bewegt werden kann, die auf dem Förderer, bei dem die Plattform verwendet wird, transportiert werden.
- Die Plattform besitzt ein Paar von nebeneinanderliegenden Rollenanordnungen 22 und 22a, die jeweils eine Hälfte der Fläche der Plattform einnehmen (Fig. 1). Ein Ende jeder einer Vielzahl von einzelnen Rollen 24 jeder Rollenanordnung ist an einem der Seiten- oder Endrahmenteile der Rollenanordnung und das andere Ende an dem zentralen Rahmenteil 14 drehbar gelagert. Die Rollen der Anordnungen 22 und 22a sind mit ihren Achsen zu der Bahn der Artikel geneigt angeordnet, die in die Plattform eintreten. Die Rollen der Anordnung 22 sind entgegengesetzt zu jenen der Anordnung 22a geneigt. So bilden diese Rollen ein Fischgrätenmuster, dessen Scheitel an der Stelle zentriert ist, wo die Anordnungen aneinanderstoßen, und der stromabwärts der Bewegung von Artikeln über die Plattform zeigt.
- Die Enden der Rollen, die entweder an den Endteilen 13 oder dem zentralen Rahmenteil 14 angebracht sind, werden zwischen dem oberen Flansch eines der Endteile 13 oder dem zentralen Rahmenteil 14 und einem Bügel 40 abgestützt (Fig. 4). Die Achse 41 jeder Rolle ist sandwichartig zwischen Kunststoffisolierungskissen 43 und dem oberen Flansch und dem Bügel 40 angeordnet und durch einen Bolzen 42 festgeklemmt. Diese Anordnung berücksichtigt die Vibrations- und Lärmdämpfung von der Achse zu dem End- oder Rahmenteil.
- Die Befestigung der Rollen an den vorderen und hinteren Rahmenteilen 12 ist in Fig. 5 und 6 veranschaulicht. In diesem Fall ist das Ende der Rollenachse 41 durch einen Bolzen 48 befestigt, der es zwischen dem Bügel 45 und einem oberen Teil 46 einklemmt (Fig. 5). Der Bügel und das obere Teil weisen ein Paar Abstandshalter 47 zwischen ihnen auf, wobei sich der Bolzen 48 durch jeden von ihnen erstreckt, um den Bügel und das obere Element zusammenzuziehen (Fig. 5 und 6). Das Rahmenteil ist durch ein Versteifungselement 49 zwischen dem Bügel 45 und dem Rahmenteil 12 verstärkt. Wiederum gestattet die Anordnung eine Vibrations- und Lärmdämpfung zwischen der Rolle und dem Rahmen 12.
- Ein Zuführungsförderer 30 fluchtet mit dem zentralen Bereich der Plattform 10, wenn sich die Plattform in ihrer neutralen Stellung befindet, d.h. zwischen Enden des Plattformträgers zentriert ist (Fig. 1). Die Plattform weist ein Paar Führungsschienen 31 und 31a auf, die an ortsfesten Trägern 32 und 32a, einem an jedem Ende, gelagert sind und die ihrerseits an der Abstützstruktur der Plattform befestigt sind (Fig. 1, 12 und 13). Die Führungsschienen sind angeordnet, um eine V-förmige Führungsbahn zu bilden, deren schmales Ende mit dem Zuführungsförderer 30 fluchtet und gerade breit genug ist, um die Gegenstände von dem Zuführungsförderer 30 aufzunehmen. Das Abgabeende der durch die Führungsschienen definierten Bahn ist wesentlich breiter und fluchtet mit einem Paar Aufnahmeförderer 34 und 35.
- Die bewegbare Plattform 10 ist mit Hilfe von Räder oder Rollen 20 auf den Führungsbahnen 21 eines ortsfesten Rahmens 25 zur Bewegung entweder nach links oder nach rechts mit Bezug auf sowohl den Zuführungsförderer 30 als auch die Aufnahmeförderer 34 und 35 abgestützt. Wenn sie sich bewegt, verschiebt sie die Fischgrätenfördererkonfiguration, auf die die Artikel durch den Zuführungsförderer 30 abgegeben werden (Fig. 2). So drückt, wenn die Plattform von einem Beobachter aus nach links verschoben wird, der stromabwärts der Artikelbewegung sieht, wie in Fig. 2 gezeigt ist, die Neigung der Rollen, über die die Artikel bewegt werden, die Gegenstände nach rechts. Andererseits, werden, falls die bewegbare Plattform so weit wie möglich nach rechts verschoben wird, die Artikel gedrückt, um sich nach links zu bewegen. Falls die Plattform nur einen Teil ihres möglichen Wegs von dem Mittel- Punkt in einer der beiden Richtungen verschoben wird, wird ein großer Teil der, aber nicht alle, Gegenstände dazu veranlaßt, die Plattform auf denjenigen Förderer zu verlassen, der dem gegenüberliegt, in Richtung auf welchen sie verschoben wurde. So kann die Abgabe der Artikel durch das Verschieben der Plattform entweder nach rechts oder nach links, auf die Förderer nach Bedarf aufgeteilt werden oder vollständig einem der Förderer zugeordnet werden. Dies ist ein einfaches und leicht zu bedienendes System zur Einstellung des Förderers auf die Aufnahme eines sehr unterschiedlichen Volumenbedarfs.
- Um diesen Zweck zu erzielen, wird die Plattform auf Rädern 20 abgestützt, die sich auf Führungsbahnen 21 bewegen (Fig. 12 und 14). Die Bewegung der Plattform entlang der Schienen wird mittels eines Mitnehmers 60 bewirkt, der eine Antriebsvorrichtung 61 erfaßt, die an einem Gewindeelement 62 angebracht ist. Die Achse des Gewindeelements liegt Parallel zu den Führungsbahnen 21 und wird durch einen Motor 63 angetrieben, um sich in einer der Richtungen in Abhängigkeit davon zu drehen, in welche Richtung die Plattform gewünschterweise bewegt werden soll. Der Mitnehmer 60 ist verschiebbar zur vertikalen Bewegung in einem Abstützelement 64 angebracht, das an einem der Querelemente der Plattform befestigt ist. Der Mitnehmer sitzt normalerweise in dem Schlitz 65 des Antriebselements 61, so daß die Bewegung des Antriebselements bewirkt, dar sich die Plattform mit dem Antriebselement bewegt. Falls gewünscht wird, die Plattform von der Steuerung durch die Antriebsvorrichtung freizugeben, wird der Griff 66 an dem Ende der Plattform betätigt, um zu bewirken, dar der Mitnehmer angehoben wird und sich von der Antriebsvorrichtung löst. Dies ist notwendig, weil es bei Arbeiten in einem großen Lagerhaus wichtig ist, dar diese Art von Einrichtung weiterhin funktionsfähig ist, selbst wenn die Funktionsfähigkeit einer solchen Steuereinrichtung wie der Motor 63 versagt. Indem die Plattform 10 von der Antriebsvorrichtung 61 freigegeben wird, ist sie frei, um von Hand in eine Stellung geschoben zu werden, die die Last der Artikel, die über den Eingangsförderer empfangen werden, aufzunehmen und ihre Belieferung ordnungsgemäß zwischen den zwei Aufnahmeförderers 34 und 35 zu verteilen.
- Was beschrieben wurde ist für Situationen zufriedenstellend, bei denen nur verpackte Artikel oder Artikel mit im wesentlichen dreidimensionalen Eigenschaften betroffen sind. Die Handhabung flacher, dünner Artikel, wie Briefe und dergleichen, umfaßt das Problem des Abfangens der Artikel durch die Führungsschienen 31 und 31a ohne die Möglichkeit, dar der Artikel durch die Rollen unter die Schienen heruntergetragen wird, statt auf den oberen Flächen der Rollen getragen zu werden. Das Problem wird weiter durch die Tatsache kompliziert, daß, wenn der Rahmen seitlich bewegt wird, jegliche Mittel, die verwendet werden, um das Einfangen dieser flachen Artikel durch die Rollen zu verhindern, sowohl der Ablenkung fähig sein müssen, um sich über die Rollen zu bewegen als auch zur automatischen Rückkehr in die aktive ausgestreckte Stellung zwischen dem nächsten Paar Rollen fähig sein müssen. Gleichzeitig müssen sie die Artikel positiv daran hindern, nach unten zwischen benachbarte Rollen abgegeben zu werden.
- Dies wird auf einfache Weise dadurch erreicht, daß eine Grenze geschaffen wird, die aus einer Vielzahl von Fingern 50 gebildet wird, von denen jeder ein abgerundetes, unteres Ende aufweist, das dazu bestimmt ist, sich in den Raum zwischen einem Paar von benachbarten Rollen zu erstrecken und dort eine positive Rückhaltung sowohl gegen eine weitere seitliche Bewegung über die und eine nach unten gerichtete Bewegung zwischen den Transportrollen zu schaffen, und indem so jeder Finger angebracht wird, kann er durch die Rolle zurückgezogen werden, wenn sich die Plattform seitlich unter den Führungsschienen bewegt (Fig. 7 bis 10). Um dies zu tun, ist jeder der Finger 50 vorzugsweise ein Bolzen oder Stift mit einem abgerundeten Ende 52. Ein rohrförmiges Gehäuse 53 für den Stift und die Feder wird in Öffnungen in einem Trägerblock 54 mit Preßsitz eingesetzt. Der Trägerblock kann aus einem Kunststoff wie einem Polyethylen mit ultrahohem Molekulargewicht, vertrieben von E.I. DuPont de Nemour, geformt sein und Öffnungen 55 einer derartigen Größe aufweisen, dar das Stiftgehäuse 53 in ihm mit Preßsitz eingesetzt ist und unter Reibung in seiner Lage gehalten werden kann. Die Tiefe des Einsetzens kann durch einen Flansch 57 an dem Ende des Gehäuses gesteuert werden (Fig. 9). In der ausgefahrenen Stellung erstreckt sich jeder Finger teilweise in den zusammenlaufenden Schlitz zwischen einem Paar benachbarter Rollen auf eine derartige Tiefe, dar er sich unterhalb der Ebene der Oberseiten der Rollen erstreckt (Fig. 8). Da sich die Finger unterhalb dieser Ebene erstrecken, gestatten sie nicht, daß selbst ein flacher Gegenstand wie ein Umschlag zwischen einem Paar benachbarter Rollen eingefangen wird und so entweder von der Förderfläche entfernt wird oder fortschreitend durch den fortgesetzten Abrieb der Rollen zerstört wird. Um sich über jede der Rollen zu bewegen, wenn sich die Plattform 10 längs der Führungsbahnen 21 und quer zu den Schienen 31 und 31a bewegt, sind die Finger 50 für eine gleitende vertikale Bewegung in dem rohrförmigen Gehäuse 53 angebracht und werden durch eine Feder 58 in die ausgestreckte Stellung gedrückt (Fig. 9).
- Die Feder 58 muß nur einen geringen Druck gegen den Finger ausüben, da ihr Zweck nur darin besteht, die Fingerausstreckung sicherzustellen, wenn die Rollenstörung entfernt wird. Unter normalen Betriebsbedingungen kann das Gewicht der Finger allein diesen Vorgang bewirken. Die Feder erhöht auch den Widerstand einem flachen Gegenstand gegenüber, indem sie die Finger genau dann anhebt, wenn sich die Finger über die Oberseiten der Rollen während der seitlichen Bewegung der Führungsschiene bewegen. Es sind genauso viele der Finger 50 vorgesehen wie es Spalte zwischen den Rollen gibt, über denen jeder der Führungsschienen sitzt. Damit der gesamte Raum oberhalb der Fläche der bewegbaren Plattform und zwischen den Führungsschienen 31 und 31a für die Bewegung der Artikel unbehindert bleibt, sind die Finger 50 und ihr Trägerblock 54 an der Außenfläche der Führungsschienen durch geeignete Mittel wie Schrauben 56 befestigt (Fig. 7).
- Die Rollen des Rahmens, der die Zuführung der von dem Förderer 30 aufgenommenen Artikel steuert, werden durch Riemenund Motoranordnungen 70 angetrieben (Fig. 3 und 11). Diese Anordnungen 70 sind an der Plattform 10 unterhalb der Rollen 24 angebracht und jede weist einen Riemen 71 auf, der auf Rollen 72 gelagert ist, die ihn in Antriebsverbindung mit den unteren Flächen der vorstehenden Artikeltransportrollen hält (in Fig. 3 und 11 nicht dargestellt). Jeder Riemen 71 wird durch einen Motor 73 angetrieben. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind, um alle Rollen anzutreiben, vier Anordnungen 70 vorgesehen und bewegen sich mit der Plattform, wenn sie von Seite zu Seite verschoben wird.
- Wenn die Artikel von der Bahnsteuerungsplattform 10 abgegeben werden, bewegen sie sich auf Aufnahme- und Ausrichtungsförderabschnitte 34 und 35. Vorzugsweise weisen diese Abschnitte auch Rollen mit Achsen auf, die zu den Seiten der Förderer geneigt sind, um die Artikel in einer einzigen Reihe entlang einer Seite anzuordnen. Um dies zu erleichtern, ist die Außenseite jeder der Aufnahmeförderabschnitte mit Schutzschienenabschnitten 90 versehen, um zu bewirken, dar die Artikel ordnungsgemäß ausgerichtet werden. Weitere Einzelheiten der Verwendung dieser Vorrichtung sind aus der US-A-4 044 897 und der US-A-4 284 186 ersichtlich. Diese Vorrichtung ist brauchbar, da sie ordentlich und methodisch angeordnete Artikel bewirkt, wenn diese in die nächste Phase ihres Transports in dem Lager oder einer anderen Art von Einrichtung eintreten.
- Es ist ersichtlich, dar die Menge der Artikel, die in den Stromteiler eintritt von Hand oder automatisch überwacht werden kann. Ungeachtet der Weise, in der sie überwacht wird, ist die beschriebene Vorrichtung leicht und schnell manipulierbar und sorgt für einen positiven, leichten und zügigen Transport von Artikeln unter Bedingungen, bei denen das Volumen, das die Vorrichtung handhaben muß, sehr variiert.
Claims (9)
1. Fördersystem für Artikel mit einer Zuführbahn (30),
zwei Aufnahmebahnen (A, B) und einer
Zuordnungsvorrichtung zwischen der Zuführbahn und den
Aufnahmebahnen für die einstellbare Verteilung der von der
Zuführbahn zugeführten Artikel auf die beiden
Aufnahmebahnen, wobei die Zuordnungsvorrichtung einen zwischen
der Zuführbahn und den Aufnahmebahnen angeordneten
Rahmen (11) besitzt, der zwei Rollensätze (22, 22a) trägt,
die nebeneinander angeordnet sind und wobei die Achsen
der jeweiligen Rollen (24) geneigt zueinander
angeordnet sind, wobei der Schnittwinkel der Achsen mit seiner
Spitze in die stromab weisende Richtung zeigt, dadurch
gekennzeichnet, dar der Rahmen im wesentlichen
senkrecht zu der allgemeinen Bewegungsrichtung der Artikel
von der Zuführbahn zu den Aufnahmebahnen bewegbar ist.
2. Fördersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dar die Achsen der Rollen beider Sätze zur genannten
allgemeinen Bewegungsrichtung geneigt sind.
3. Fördersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, dar ein Paar divergierende unbewegliche
Artikelführungen (31, 31a) vorgesehen sind, die über
dem Rahmen angeordnet sind und sich von dem Ausgabeende
der Zuführbahn zu den Aufnahmebahnen erstrecken.
4. Fördersystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dar jede Führung sich nach unten erstreckende Finger
(50) aufweist, die zwischen die Rollen (22, 22a)
greifen, um Artikeln, die unterhalb der Führungen entlang
bewegt werden, Widerstand zu bieten.
5. Fördersystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dar jeder Finger (50) von einer Federungseinrichtung
(53-58) getragen wird, die es ermöglicht, daß sich der
Finger bewegen und über eine Rolle hinweg bewegen kann,
welche sich während der Bewegung des Rahmens (11) unter
ihm hindurch bewegt.
6. Fördersystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dar für jeden Finger (50) ein rohrförmiges Gehäuse (54,
55) vorgesehen ist und der Finger in seinem Gehäuse
zusammenschiebbar untergebracht ist, welches an der
jeweiligen Führung (31, 31a) befestigt ist, und dar
eine Vorrichtung (58) vorgesehen ist, die den Finger
abwärts in eine Position zwingt, in welcher sein
vorzugsweise abgerundetes unteres Ende annähernd auf
gleicher Höhe mit den Achsen der Rollen liegt.
7. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dar eine Führungsbahn (21) zur
Abstützung des Rahmens vorgesehen ist sowie reibungsmindernde
Elemente, wie vorzugsweise Rollen (20) zwischen dem
Rahmen und der Führungsbahn und Einrichtungen (60-65)
zum Hin- und Herbewegen des Rahmens auf der
Führungsbahn.
8. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, dar eine Antriebseinrichtung (70) zum
Drehen der Rollen (22, 22a) vorgesehen ist.
9. Fördersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, dar die Gesamtbreite der Rollensätze
(22, 22a) größer ist als die Gesamtbreite der
Aufnahmeleitungen (A, B), wobei der Rahmen zwischen einer
ersten Position, in der alle von der Zuführbahn (30)
kommenden Artikel zu einer der Aufnahmebahnen
weitergeleitet werden, und einer zweiten Position hin und
her bewegbar ist, in der all diese Artikel zu der
anderen Aufnahmebahn weitergeleitet werden.
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