DE69203129T2 - Geschwindigkeitssteuergerät für ein Fahrrad mit Klangerzeugungsvorrichtung. - Google Patents
Geschwindigkeitssteuergerät für ein Fahrrad mit Klangerzeugungsvorrichtung.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschwindigkeitssteuergerät für ein Fahrrad nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, wie es bereits bekannt ist (FR-A-2 540 818).
- Auf dem Gebiet der Geschwindigkeitssteuergeräten bzw. Gangschaltvorrichtungen für Fahrräder erzeugt bekanntlich eine Vorrichtung mit einem Eingriffsteil und einem zum Eingriff vorgesehenen Teil zum Sichern eines Seilaufwickelteils in einer jeweils gewählten Gangstellung ein Geräusch, um den Abschluß eines Gangumschaltvorgangs anzuzeigen (z.B. FR-A-2540 818 oder JP-PS Nr. 1988-232093 oder JP- GM Nr. 1981-31519). Ein derartiger Ton wird erzeugt, wenn bei Ende eines Gangumschaltvorgangs die Eingriffsteile und die zum Eingriff vorgesehenen Teile miteinander in Berührung kommen.
- Beim Stand der Technik wird allerdings das Seilaufwickelteil oder ein anderes starr angebrachtes Teil als Klangerzeugungskörper verwendet, und der damit erzeugte Klang ist schwach. Wird ein Gehäuse als Klangerzeugungskörper verwendet, dann ist der beim Anschlagen gegen das Gehäuse erzeugte Ton auch nicht laut. Der Grund hierfür ist darin zu suchen, daß ein Anschlagelement zum Anschlagen nur um einen geringen Betrag verlagert wird, was zu einem schwachen Anschlagen führt. Ein so schwacher Ton ist häufig unhörbar, insbesondere in einem lauten Umfeld.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt dain, eine Gangschaltvorrichtung bzw. ein Geschwindigkettssteuergerät für Fahrräder zu schaffen, die bzw. das einen laut tönenden Klangkörper und ein Anschlagelement aufweist, um einen lauteren Ton zu erzeugen, als dies bisher möglich war, um so den Abschluß eines Gangumschaltvorgangs zuverlässig anzuzeigen.
- Die vorgenannte Aufgabe wird gemäß den Merkmalen des Kennzeichens des Hauptanspruchs gelöst. Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
- Bei der vorgenannten Konstruktion wird bei der Klangerzeugungsvorrichtung ein Klangerzeugungskörper mit entsprechender Resonanzfrequenz eingesetzt, ferner ein die Gangschaltvorrichtung umschließendes Gehäuse als Klangerzeugungskörper oder ein Hammerteil zur Aufbringung einer starken Anschlagkraft. Eine Klangerzeugungsvorrichtung dieser Art erzeugt ein Geräusch durch Verstärkung eines Stoßes oder Schlages mit höherer Wirksamkeit als beim Stand der Technik. Infolgedessen ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Lage, ein lauteres Geräusch zu erzeugen, als dies bisher möglich war, um so den Abschluß eines Gangumschaltvorgangs zuverlässig anzuzeigen.
- Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich deutlicher aus der nachfolgenden ausführlicheren Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung.
- Fig. 1 ist eine Draufsicht mit der Darstellung einer ersten Gangstellung einer erfindungsgemäßen Gangschaltvorrichtung, Fahrrad entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der
- Fig. 2 zeigt in Draufsicht eine zweite Gangstellung mit einem Hammerteil, das gegen einen Klangerzeugungskörper anschlägt,
- Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine Überschaltstellung, die einer zweiten Gangstellung entspricht, wobei das Hammerteil gegen den Klangerzeugungskörper anschlägt,
- Fig. 4 ist eine Draufsicht mit der Darstellung einer dritten Gangstellung, wobei ein Hammerteil gegen einen Klangerzeugungskörper anschlägt,
- Fig. 5 zeigt in Draufsicht eine der dritten Gangstellung entsprechende Überschaltstellung, wobei das Hammerteil gegen den Klangerzeugungskörper anschlägt,
- Fig. 6 zeigt die Ausbildung eines Drehnockens in Draufsicht,
- Fig. 7 ist eine Draufsicht mit der Darstellung des Drehnockens, der Kupplungsklauen anhebt, um eine Drehbewegung eines drehbaren Elements in Seilabwickelrichtung zu ermöglichen,
- Fig. 8 ist eine perspektivische Gesamtansicht der Gangschaltvorrichtung, und
- Fig. 9 zeigt eine fragmentasche Draufsicht auf ein anderes Ausführungsbeispiei der Erfindung, bei weichem eine Klangerzeugungsplatte an einem Gehäuse befestigt ist.
- Anhand der Zeichnung wird nun eine erfindungsgemäße Gangschaltvorrichtung bzw. ein Geschwindigkeitssteuergerät mit zwei Hebeln beschrieben. Wie Fig. 1 zeigt, ist dabei ein Gangschaltseil 1 auf einen Aufwickelbereich aufgewickelt, der nachstehend als Aufwickelteil 2 bezeichnet wird und an einem Abstützbügel 4 so befestigt ist, daß es um eine Achse4 X eines feststehenden Teils drehbar ist, das nachstehend als Stützwelle 3 bezeichnet wird. Gemäß Fig. 8 sind ein Steuerteil, nämlich ein Beschleunigungshebel 5, und ein Bremshebel 6 über die Stützwelle 3 so am Abstützbügel 4 angebracht, daß sie um die Achse X unabhängig voneinander verschwenkbar sind. Eine Gangschaltmechanik E mit einem nachstehend als Zustellklaue 10 bezeichneten Eingriffsteil und weiteren Elementen läßt sich durch den Beschleunigungshebel 5 und den Bremshebel 6 so betätigen, daß das Aufwickeiteil 2 gedreht wird. Über die Stützwelle 3 stützt sich auf dem Bügel 4 ein Gangschaltungsgehäuse 8 ab und umschließt dabei das Aufwickelteil 2 und die Gangschattmechanik, sowie die Stützwelle 3. Die Hebel 5 und 6 sind in der Welse verschwenkbar, daß sie das Aufwickelteil 2 in Drehung versetzen und auf das Gangschaltseil 1 einen Zug auszuüben oder dessen Spannung zu verringern, um so eine dreistufige Gangumschaltung vorzunehmen. Einzelheiten dieser Gangschaltvorrichtung werden nachstehend noch erläutert.
- Sowohl der Beschleunigungshebel 5 wie auch der Bremshebel 6 sind zwischen einer Ausgangsposion A1 bzw. A2 und einer Schaltposition B1 bzw. B2 hin und her beweglich, wie Fig. 8 dies zeigt. Der Beschleunigungshebel 5 läßt sich aus der Ausgangsposition A1 in die Schaltposition B1 bewegen, um das Aufwickelteil 2 in eine jeweils gewählte Gangposition zu drehen und in dieser Stellung zu halten. Anschließend wird der Beschleunigungshebel 5 durch einen (hier nicht dargestellen Rückstellhebel, der am Hebel 5 angebracht ist, wieder in die Ausgangsposition 5 zurückstellen. Der Bremshebel 6 ist aus der Ausgangsposition A2 in die Schaltsteilung B2 so bewegbar, daß das Aufwickelteil 2 aus der jeweils gewählten Gangstellung gelöst wird und sich nun unter der Einwirkung der Kraft einer am Aufwickelteil 2 befestigten Rückwickelfeder und unter der Spannung des Gangschaltseils 1 in Seilabwickelrichtung drehen kann. Danach wird durch einen am Hebel 6 befesten Rückstellhebel der Bremshebel 6 wieder in seine Ausgangsstellung zurückgestellt.
- Zunächst wird ein Beschleunigungsvorgang im einzelnen erläutert. Die in Fig. 1 dargestellte Gangschaltmechanik E umfaßt die Zustellklaue 10, die in Form einer Rastklaue ausgeführt ist, die auf einer Schwenkachse 9, die auf dem Beschleunigungshebel 5 (Fig. 8) vorgesehen ist, drehbar angeordnet ist, sowie eine erste Anschlagklaue 12, die drehbar auf einer Schwenkachse 11 auf dem Stützbügel 4 vorgesehen ist, und eine zweite Anschlagklaue 14, die verschwenkbar auf einer Schwenkachse 13 angebracht ist, die auf dem Stützbügel 4 vorgesehen ist. Die Gangschaltmechanik E weist des weiteren ein für den Eingriff vorgesehenes Teil auf, das nachstehend als Drehteil 15 bezeichnet wird und mit dem Aufwickelteil 2 so drehbar ist, daß es als Positionssteller fungiert, sowie ein Drehteil 17, wie Fig. 6 dies zeigt, das auf einer Erhebung auf dem Bremshebel 6 ausgebildet ist und auf die Klauen 10, 12 und 14 einwirkt. Dabei kann durch eine einzige Schwenkbewegung des Beschleunigungshebels 5 aus der Ausgangsstellung A1 in die Umschaltstellung B1 nur von einer Gangposition in die nächst höhere Schaltstellung umgeschaltet werden. Durch eine einzige Schwenkbewegung des Bremshebels 6 aus der Ausgangsstellung A2 in die Schaltstellung B2 kann dagegen nur von einer Gangposition in die nächstniedrigere Gangstellung umgeschaltet werden.
- Beim Verschwenken des Beschleunigungshebels 5 aus der Ausgangsstellung A1 in die Schaltposition B1 gelangt insbesondere die Zustellklaue 10 mit einem Kontaktabschnttt 15a des Drehteils 15 in Eingriff und bewegt sich um die Achse X, wodurch das Aufwickelteil aus der in Fig. 1 dargestellten ersten Gangposition in eine in Fig. 2 gezeigte zweite Gangposition gedreht wird. Bei Drehung des Aufwickelteils 2 in die zweite Gangposition sichert eine Rastmechanik R, die das Drehteil 15, die erste Anschlagklaue 12 und die zweite Anschlagklaue 14 umfaßt, das Aufwickelteil 2 in der zweiten Gangposition. Und zwar wird dabei die erste Anschlagklaue 12 mit einem Zahn 15c auf dem Drehteil 15 in Eingriff gebracht, um das Aufwickelteil 2 in der zweiten Gangposition gegen eine Drehung in Seilabwickelrichtung zu sichern, ohne Berücksichtigung der Spannkraft der (hier nicht dargstellten) Rückwickelfeder, die am Aufwickelteil 2 befestigt ist, und unabhängig von der Spannung des Gangschaltseils 1. Nach dem Gangumschaltvorgang stellt sich der Beschleunigungshebel 5 unter der Kraft der Rückstellfeder wieder in die Ausgangsposition A1 zurück. Zu diesem Zeitpunkt gleitet die Zustellklaue 10 in Umfangsrichtung auf dem Drehteil 15 in Eingriff mit einem Rastzahn 15b.
- Bei Beschleunigung aus der zweiten Gangstellung in eine dritte Gangposition funktioniert die Gangschaltmechanik E im wesentlichen genauso wie bei Beschleunigung aus der ersten in die zweite Gangstellung. Wenn sich somit der Beschleunigungshebel 5 aus der Ausgangsstellung A1 in die Schallstellung B1 dreht, bewegt sich die mit dem Zahn 15b auf dem Drehteil 15 in Eingriff stehende Zustellklaue 10 um die Achse X und dreht dabei das Aufwickelteil 2 aus der in Fig. 2 dargestellen zweiten Gangposition in die dritte Gangstellung gemäß Fig. 4. Wird das Aufwickelteil 2 in die dritte Gangposition gedreht, hält die Rastmechanik R das Aufwickelteil 2 in dieser dritten Gangstellung. Und zwar gelangt die erste Anschlagklaue 12 in Eingriff mit einem Zahn 15d auf dem Drehteil 15 und sichert dabei das Aufwickelteil 2 in der dritten Gangposition gegen eine Drehung in Seilabwickelrichtung, ohne Berücksichtigung der Spannkraft der (hier nicht dargestellten) Rückwickelfeder, die am Aufwickelteil 2 befestigt ist, und unabhängig von der Spannung des Gangschaltseils 1. Nach dem Gangumschaltvorgang stellt sich der Beschleunigungshebel 5 unter der Kraft der Rückstellfeder wieder in die Ausgangsposition A1 zurück.
- Als nächstes wird ein Bremsvorgang beschrieben. Dabei dreht sich beim Verschwenken des Bremshebels 6 aus der Ausgangsstellung A2 in die Schaltposition B2 das Drehteil 17 mit der Bewegung des Bremshebels 6. Zu diesem Zeitpunkt drückt, wie Fig. 7 dies zeigt, ein Nockenabschnitt 17a auf die Zustellklaue 10 bzw. drückt ein Nockenabschnitt 17b die erste Anschlagklaue 12 aus ihrem Eingriff mit dem Drehteil 15. Infolgedessen läßt sich das Aufwickelteil 2 unter der Spannkraft der Abwickelfeder und unter der Spannung des Gangschaltseils 1 aus der dritten Gangposition in die zweite Gangposition bzw. aus der zweiten Gangstellung in die erste Gangstellung drehen. Wie Fig. 7 auch zeigt, läßt das Drehteil 17 einen Nockenabschnitt 17c ein Ende 14a an der Spitze der zweiten Anschlagklaue in Eingriff mit einem Vorsprung 16 auf dem Drehteil 15 drücken. Auf diese Weise wirkt die zweite Anschlagklaue 14 auf den Vorsprung 16 in der Weise ein, daß ein Weiterdrehen des sich aus der dritten in die zweite Gangposition drehenden Aufwickelteils 2 über diese zweite Gangstellung hinaus direkt zurück in die erste Gangposition verhindert wird. Nach dem Bremsvorgang stellt sich unter der Kraft der Rückstellfeder der Bremshebel 6 wieder in seine Ausgangsposition zurück. Dann hebt die drehbare Nockenplatte 17 nicht mehr die Zustellklaue 10 und die erste Anschlagklaue 12 an, wodurch die erste Anschlagklaue 12 mit dem Zahn 15b bzw. 15c auf dem Drehteil 15 in Eingriff kommen kann. Auf die zweite Anschlagklaue 14 wird nicht mehr gedrückt, und diese kann sich nun unter der Kraft einer an der zweiten Anschlagklaue 14 angebrachten Rückstellfeder vom Vorsprung 16 zurückziehen. Infolgedessen wird das Aufwickelteil 2 in die zweite bzw. die erste Gangposition geschaltet und in dieser Stellung gehalten, und ist nun zur Drehung durch den Beschleunigungshebel 5 bereit. Bei der vorstehend beschriebenen Konstruktion kann die Rückstellfeder 21 entfallen; in einem solchen Fall wird bei Drehung der drehbaren Nockenplatte 15 auf die zweite Anschlagklaue 14 gedrückt, um diese außer Eingriff mit dem Vorsprung 16 zu bringen.
- Damit wird der Beschleunigungshebel 5 zur Beschleunigung betätigt, und der Bremshebel 6 zur Verlangsamung. Durch die Schwenkbewegung des Beschleunigungshebels 5 aus der Ausgangsstellung in die Schaltstellung B1 wird eine Betätigungskraft aufgebracht, um das Aufwickelteil 2 aus der ersten in die zweite Gangstellung bzw. aus der zweiten in die dritte Gangstellung zu drehen, wobei zur Beschleunigung auf das Gangschaltseil 1 eine Zugkraft ausgeübt und dieses Seil aufgewickeit wird. Durch die Schwenkbewegung des Bremshebels 6 aus der Ausgangsstellung A2 in die Schaltposition B2 kann das Aufwickelteil 2 sich aus der dritten in die zweite Gangposition bzw. aus der zweiten in die erste Gangstellung drehen, wobei zur Abbremsung das Gangschaltseil 1 gelockert und abgewickelt wird.
- Nachfolgend wird nun eine Klangerzeugungsmechanik beschrieben.
- Wie Fig. 1 zeigt, weist die erste Anschlagklaue 12 ein Hammerteil 18 zur Klangerzeugung auf, das als integraler Teil derselben ausgebildet ist und dazu dient, gegen das Gangschaltungsgehäuse 8, das als Klangerzeugungseinrichtung fungiert, anzuschlagen, um einen Ton zu erzeugen. Nach Abschluß eines Gangumschaltvorgangs mit dem Beschleunigungshebel 5 veranlaßt eine Betätigungsmechanik F, zu der die erste Anschlagklaue 12 gehört, das Hammerteil 18 zum Anschlagen gegen das Gangschaltungsgehäuse 8, um so zur Anzeige des Abschlusses dieses Vorgangs einen Ton zu erzeugen. Bei dieser Betätigungsmechanik F wird die erste Anschlagklaue 12 zum Drehteil 15 hin so gespannt, daß ein Ende an der Spitze der Anschlagklaue 12 mit einer Vertiefung 20a des Drehteils 15 in Berührung kommt, wenn die Bewegung aus der ersten in die zweite Gangposition beendet ist. Und zwar ist hierzu eine Feder 19 vorgesehen, wodurch das Hammerteil gegen das Gangschaltungsgehäuse 8 bei jeder Betätigung des Beschleunigungshebels 5 zur Drehung des Aufwickelteils 2 in Beschleunigungsrichtung anschlägt. Als Einrichtung zur Verstärkung des Aufschlags befindet sich ein Ende an der Spitze des Hammerteils 18 in größerem Abstand vom Mittelpunkt der Schwenkachse 11 als das Ende an der Spitze der ersten Anschlagklaue 12. Infolgedessen ist das Hammerteil 18 um einen großen Betrag verschieblich, wodurch sich ein starker Aufschlag ergibt, unabhängig von der Beschränkung auf die Verschiebung der ersten Anschlagklaue 12 aufgrund der Höhe der Zähne 15 auf dem Drehteil 15.
- Im einzelnen sind auf dem Drehtell 15 Vertiefungen 20a und 20b ausgebildet, die jeweils den Zähnen 15c bzw. 15d benachbart sind. Bei Verschwenkung des Beschleunigungshebels 5 aus der Ausgangsstellung A1 in die Schaltstellung B1 fällt das Ende an der Spitze der ersten Anschlagklaue 12 in die Vertiefung 20a bzw. 20b, wie Fig. 2 oder 4 dies zeigen. Gleichzeitig schlägt zur Erzeugung eines Tons das Hammerteil 18 gegen das Gangschaltungsgehäuse 8 an.
- Das Drehteil 15 weist kleine Zähne 15e und 15f gemäß Fig. 1 bis 5 auf, die dem Radfahrer eine Überschaltung anzeigen, die etwa 7 bis 8 Grad im Drehwinkel des Drehteils 15 bei Umschaltung vom ersten in den zweiten bzw. vom zweiten in den dritten Gang entspricht Das Drehteil 15 weist des weiteren Vertiefungen 20c und 20d auf, die, wie Fig. 3 bzw. 5 dies zeigen, das Ende an der Spitze der ersten Anschlagklaue 12 zum Zeitpunkt einer Überschaltung aufnehmen, damit das Hammerteil 18 gegen das Gangschaltungsgehäuse 8 anschlagen und einen Klang erzeugen kann.
- Wird in solchen Fällen das Gangschaltungsgehäuse 8 in der vorstehend beschriebenen Weise als Klangerzeugungskörper herangezogen, so läßt sich, im Vergleich zum Stand der Technik, ein lauter Klang erzeugen, da das Gangschaltungsgehäuse 8 groß ist und sich an äußerster Position der Gangschaltvorrichtung befindet Außerdem ist bei Beendigung eines Gangumschaltvorgangs das Hammerteil 18 um einen Betrag verschieblich, der viel größer als beim Stand der Technik ist. Auch dies trägt zur Erzeugung eines lauten Tons bei.
- Fig. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel zur Erzeugung eines Klangs zwecks Anzeige, bei weichem eine Klangerzeugungsplatte 22 an einer Innenwandung des Gangschaltungsgehäuses 8 befestigt ist und das Hammerteil 18 gegen diese Platte 22 anschlägt, um einen Ton zu erzeugen. In diesem Fall kann der Ton zur Anzeige sowohl vom Gangschaltungsgehäuse 8 als auch von der Klangerzeugungsplatte 22 erzeugt werden. In dem Gangschaltungsgehäuse 8 ist eine Schallöffnung 23 ausgebildet, um die Ausbreitung der Schallwellen von der Platte 22 nach außen aus dem Gehäuse 8 zu vereinfachen. Die Schallöffnung 23 wird durch einen proximalen Abschnitt 22a der Klangerzeugungsplatte 22 verschlossen, um so das Eindringen von Staub und dergleichen zu vermeiden.
Claims (5)
1. Geschwindigkeitssteuergerät für ein Fahrrad zur Auswahl
einer Gangstellung unter einer Vielzahl von Gangstellungen anhand
eines Betrags der Aufwicklung eines Schaltseils (1), welches
folgendes aufweist:
ein feststehendes Element (3);
ein verschiebliches Steuerteil (5, 6);
ein verschwenkbar auf dem feststehenden Element (3)
abgestütztes Aufwickelteil zum Aufwickeln eines Schaltseils, wobei das
Aufwickelteil (2) so drehbar ist, daß das Aufwickelteil durch
Verschiebung des Steuerteils (5, 6) in eine Seilaufwickelrichtung zur
Auswahl einer unter der Vielzahl von Gangstellungen gedreht wird;
eine zwischen dem Steuerteil (5, 6) und dem feststehenden
Element (3) angeordnete Positionseinstellmechanik (R), welche ein
Eingriffsteil (12) und ein für den Eingriff vorgesehenes Teil (15)
aufweist, von denen das Eingriffsteil zwischen einer
Eingriffsstellung für den Eingriff mit dem für den Eingriff vorgesehenen Teil
und einer von dem für den Eingriff vorgesehenen Teil
zurückgezogenen Stellung bewegbar ist, und wobei das Aufwickelteil (2) von
dem mit dem für den Eingriff vorgesehenen Teil (15) in Eingriff
stehenden Eingriffsteil (12) in einer gewählten Gangstellung
gehalten wird,
sowie eine Klangerzeugungseinrichtung zur Übertragung eines
Stoßes infolge der Bewegung des Eingriffsteils (12) in die
Eingriffsstellung zur Klangerzeugung,
wobei die Klangerzeugungseinrichtung einen Resonanzkörper
(8) aufweist, der auf einen Stoß hin einen Klang erzeugt, sowie ein
Hammerteil (18), das zum Anschlagen gegen den Resonanzkörper auf
dem Eingriffstell vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Eingriffsteil (12) als ein um eine Schwenkachse (11)
verschwenkbarer Schwenkhebel ausgebildet ist, auf dessen einem
Ende zur Berührung des für den Eingriff vorgesehenen Teils (15)
das Eingriffsteil ausgebildet ist, während das Hammerteil (18) zum
Anschlagen gegen den Resonanzkörper auf dessen anderem Ende
ausgebildet ist,
bei welchem zur Verstärkung des Stoßes das vordere Ende
des Hammerteils (18) sich in größerem Abstand vom Mittelpunkt der
Schwenkachse (11) befindet als das vordere Ende des Eingriffsteils
(12.)
2. Geschwindigkeitssteuergerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Resonanzkörper (8) ein Gehäuse ist, welches
das Geschwindigkeitssteuergerät überdeckt, wobei das Hammerteil
(18) von innen gegen das Gehäuse anschlägt.
3. Geschwindigkeitssteuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis
2,dadurchgekennzeichnet,daßderResonanzkörper(8)eineKlangerzeugungsplatte(22)ist,welcheaneinemdasGeschwindigkeitssteuergerät überdeckenden Gehäuse angebracht ist.
4. Geschwindigkeitssteuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß das für den Eingriff vorgesehene
Teil (15) Eingriffsteile für die Gangumschaltung aufweist, die der
Vielzahl von Gangstellungen entsprechen, sowie Eingriffsteile für
eine Überschaltung, die auf der Seilaufwickelseite (1) der jeweiligen
Gangstellung angeordnet sind, wobei die
Klangerzeugungseinrichtung durch einen Stoß infolge des Eingriffs zwischen dem
Eingriffsteil (12)
und einem der Eingriffsteile für die Gangumschaltung und
den Eingriffsteilen für die Überschaltung betätigbar ist.
5. Geschwindigkeitssteuergerät nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionseinstellmechanik als
Kupplungsmechanik ausgebildet ist, während das Eingriffsteil als
Kupplungsklaue und das für den Eingriff vorgesehene Teil in Form
von Kupplungszähnen ausgebildet ist.
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