DE69201308T2 - Rühr-Gerät zur Speiseeisbereitung. - Google Patents
Rühr-Gerät zur Speiseeisbereitung.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Rührvorrichtung zur Herstellung von Eiscreme mit einem Zylinder zum Schlagen der Creme mit horizontaler Achse, der mit Mitteln zum Austragen der Eiscreme an einem Kopf versehen ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine derartige Rührvorrichtung, die einen Rührer hat, der in Umfangsrichtung arbeitet und der sich um die Achse des Zylinders dreht.
- Bei bekannten Vorrichtungen besteht der sich in Umfangsrichtung drehende Rührer im allgemeinen aus einem Paar von rührenden und abstreifenden Blättern in Schraubenform, die einander gegenüberliegend an einer Antriebswelle befestigt sind. Diese schraubenförmigen Blätter rühren die im Zylinder befindliche Eiscreme und haben zusätzlich die Funktion, die Mischungsschicht von der Innenwand des Zylinders abzuschaben, die an der Wand anhaftet. Diese Mischungsschicht beschränkt in der Tat die thermische Leitfähigkeit zwischen der Mischung und der Wand der Kammer, die in einem Wärmeaustausch mit einer zugehörigen Kühleinrichtung steht. Wird die Schicht nicht entfernt, so hat sie Teilchengrößen, die zu groß sind, weil die Teilchen wachsen können, ohne daß sie damit gemischt werden. Bekannte Rührvorrichtungen haben aber beträchtliche Nachteile. Konstruktiv haben die schraubenförmigen Blätter am Rührer sehr enge Toleranzen, wodurch häufig teuere Reparaturen notwendig werden. Diese engen Toleranzen beruhen insbesondere darauf, daß das Abschaben und die Drehung des Rührers im Zylinder vollständig zentriert erfolgen müssen. Diese Anforderungen werden durch die beträchtliche Länge der Rührvorrichtung erschwert und daher ist die Herstellung einer solchen Rührvorrichtung aufwendig und teuer. Im Betrieb unterliegen die Rührblätter einer beträchtlichen Abnutzung, worunter ihre Funktionstüchtigkeit leidet. Dadurch werden aufwendige und teuere Wartungsarbeiten notwendig. Die Reibung des Rührers am Zylinder erzeugt darüber hinaus unerwünschte Metallpartikel, die die Mischung verunreinigen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rührvorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen vorzuschlagen, mit der die Nachteile bekannter Rührvorrichtungen vermieden werden können, wobei gleichzeitig der funktionelle Wirkungsgrad der Rührvorrichtung erhöht werden soll.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung bei einer Rührvorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen dadurch gekennzeichnet, daß das sich in Umfangsrichtung drehende Rührelement aus zwei Rührblättern in Schraubenform besteht, die einander gegenüberliegend angeordnet sind und die sich im wesentlichen über die gesamte Länge des Zylinders erstrecken und in einem geringen Abstand von der Innenwand des Zylinders, wobei die Rührblätter an einer Nabe gehalten sind, die einstückig mit der Antriebswelle ausgebildet ist, wobei zwischen den beiden Rührblättern mehrere Abstreifflügel vorgesehen sind, die mit ihrer radialen äußeren Seite mit der Innenwand des Zylinders zusammenwirken, und die zueinander winkelig und in Längsrichtung gestaffelt verteilt über die Länge des Zylinders angeordnet sind.
- Hierbei wird es bevorzugt, wenn die Abstreifflügel selbstzentrierend und selbstausrichtend gehalten sind. Die Abstreifflügel sind in beiden Richtungen frei oszillierend in radialer Richtung der Rührvorrichtung angeordnet und haben eine Neigung in Bezug auf die radiale Richtung und eine Abstreifkante, die derart geformt ist, daß die Kompressionswirkung gegen die Innenwand des Zylinders durch die Masse der Eiscreme oder der Mischung bewirkt wird, die sich an der radialen Innenseite des Zylinders angesammelt hat.
- In Bezugnahme auf die Drehrichtung der Rührvorrichtung sind die Abstreifflügel in Bezug auf die Rührblätter zurückversetzt angeordnet. Die Rührblätter verringern somit die Dicke der Eiscreme-Schicht, die an der Innenwand des Zylinders abgelagert ist, und zwar auf eine Dicke in der Größenordnung von etwa 3 mm. Das Abstreifen der Flügel, die aus Kunststoff bestehen, bewirkt daher konstante und niedrige Belastungen der Flügel, ohne sie zu biegen, während das Abstreifen über die gesamte Kontaktlinie der Flügel mit der Kammer erfolgt.
- Entsprechend einer weiteren Verbesserung trägt der Rührer an demjenigen Ende, das mit dem Munde der Kammer verbunden ist, einen zum Rühren und Abstreifen dienenden Kopf, der mit radialen Rühr- und Abstreifverlängerungen versehen ist, die schraubenförmige Verlängerungen der Rührblätter ausbilden. Die Verlängerungen erstrecken sich soweit wie der Kopf des Zylinders, der zum Austragen der Eiscreme dient. Die Verlängerungen sind so dimensioniert, daß sie in Kontakt mit der Innenwand des Zylinders laufen.
- Die Mittel zum Stützen der Rührblätter und der Abstreifflügel sind vorzugsweise so gemacht, daß sie im mittleren Bereich des Umfangsrührers eines stationären Gegenrührers untergebracht werden können.
- Die konstruktiven Nachteile des Standes der Technik werden daher nicht nur wirksam vermieden, sondern die erfindungsgemäße Rührvorrichtung hat auch funkionelle Vorteile. Dadurch, daß schraubenförmige Blätter als Abstreifelemente vermieden werden, ist das Rühren der Mischung oder der Masse an Eiscreme wirksamer. Die Abstreifflügel arbeiten weiterhin wirksamer. Bedingt durch ihr freies Oszillieren oder durch die Selbstjustierung durch die Stütze liegen sie stets perfekt an der Innenwand des Zylinders an, ohne daß eine übermäßige Reibung auftritt, aus deren Resultat die Eiscreme-Mischung mit Staubteilchen verunreinigt würde, die durch das Abreiben beim Stand der Technik erzeugt werden. Außerdem werden die im Betrieb sonst auftretenden Belastungen fühlbar verringert.
- Die Erfindung betrifft auch andere Charakteristika, die weiterhin die vorstehend erläuterte Rührvorrichtung verbessern und die Gegenstand der Unteransprüche sind.
- Kennzeichnende Details der Erfindung und sich daraus ergebende Vorteile werden im einzelnen aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform deutlich, wobei auch Bezug auf die beigehefteten Zeichnungen genommen wird. Darin zeigt:
- Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Rührvorrichtung, die in einem Zylinder zum Schlagen der Mischung untergebracht ist;
- Fig. 2 einen teilweisen Axialschnitt durch die Rührvorrichtung nach Figur 1;
- Fig. 3 einen Querschnitt durch die Rührvorrichtung nach Figur 1;
- Fig. 4 perspektivisch den Kopf zum Rühren und Abstreifen;
- Fig. 5-7 alternative Ausführungsformen der Stützstifte der Abstreifflügel.
- In den Figuren 1 - 3 ist ein Zylinder 1 zum Schlagen der Masse vorgesehen, und zwar eine Maschine zur Herstellung von Eiscreme. Rings um den Zylinder 1 ist schlangenförmig ein Verdampfer 2 einer Kältemaschine vorgesehen. Die offene Seite des Zylinders ist durch eine Tür 3 abgedichtet, die ein Loch 4 für den Austrag von Eiscreme hat. Das Loch steht über ein radiales Rohr 5 mit der Innenseite des Zylinders 1 in Verbindung und über einen profilierten Mund 6 mit dessen Außenseite. Die Eiscreme wird über eine Verteilervorrichtung ausgetragen, beispielsweise einen Kolben, der im Loch 4 gleitend angeordnet ist. Dies ist zeichnerisch nicht dargestellt und an sich bekannt.
- An der Innenseite des Zylinders 1 ist eine koaxiale Rührvorrichtung untergebracht, die zwei in Umfangsrichtung arbeitende Rührblätter 7 in Schraubenform aufweist. Die Rührblätter 7 sind einander diametral gegenüberliegend an mehreren zylindrischen Stützelementen befestigt. Eines der Stützelemente wird durch eine zylindrische Nabe 8 gebildet, die einstückig mit der Antriebswelle 9 ausgebildet ist. Die anderen Stützelemente bestehen aus Lagerbuchsen 10. Das freie Ende der Welle 9 ist drehbar und abgedichtet aus dem Zylinder 1 geführt und wirkt mit zeichnerisch nicht dargestellten Antriebsmitteln zusammen.
- Die Rührblätter 7 erstrecken sich über fast die gesamte Länge des Zylinders 1 und enden in einem vorgegebenen Abstand von den Köpfen des Zylinders 1. Sie erstrecken sich in Umfangsrichtung über einen Winkel von etwa 270º und sie halten einen geringen Abstand von der Innenwand des Zylinders 1 ein. Die Stützen oder die zylindrischen Buchsen 10 und die Nabe 8 sind im wesentlichen gleichweit voneinander über die Länge der Rührblätter 7 verteilt angeordnet. Insbesondere sind drei Buchsen 10 vorgesehen, nämlich zwei an den Enden der Rührblätter 7, während die Nabe 8 und die dritte Buchse 10 an Zwischenstellen vorgesehen sind, an denen die Winkelerstrekkung der Rührblätter 7 90º bzw. 180º beträgt. Die Nabe 8 befindet sich also in einer Zwischenposition der Rührvorrichtung, zwischen den jeweiligen Buchsen 10 und daran anschließend.
- Zwischen den Rührblättern 7 sind drei Abstreifflügel 11 vorgesehen, die jeweils durch ein Stützelement 8, 10 gestützt sind und die sich so weit wie folgt erstrecken, insbesondere so weit wie bis in die Mittelzone dieses Teils. Die drei Abstreifflügel 11 sind in Längsrichtung und winkelig gestaffelt zueinander über die axiale Länge der Rührblätter 7 verteilt angeordnet, so daß sie im wesentlichen die gesamte Innenfläche des Zylinders 1 bei der Drehung der Rührvorrichtung abdecken. Ihre Länge kann auch so gewählt werden, daß die aktiven Bänder der Abstreifflügel 11 sich überlappen. Insbesondere Figur 3 zeigt, daß sie radial nach außen in Bezug auf eine Position geneigt angeordnet sind, die eine Tangente mit den zylindrischen Stützelementen bildet, d. h. mit den zylindrischen Buchsen 10 und mit der Nabe 8.
- Das abstreifende Ende der Abstreifflügel 11 verjüngt sich keilförmig an der radial äußeren Fläche, während die Abstreifflügel 11 selbst so gelagert sind, daß sie in radialer Richtung hin und her schwingen können. Sie bestehen aus geeignetem Kunststoff, vorzugsweise aus Delrin.
- Jeder Abstreifflügel 11 (vgl. Figur 3) greift mit Hilfe eines entsprechenden Lochs 111 an einem Stützstift 12 ein, der sich radial nach außen von einem zugehörigen Stützelement 8, 10 erstreckt, d. h. von einer Buchse 10 oder von der Nabe 8. Die Löcher 111 verbreitern sich konisch im Bereich beider Flächen der Abstreifflügel 11. Dadurch wird erreicht, daß die Innenwände der Löcher 111 gebogen sind und dadurch wird die Hin- und Herbewegung des Abstreifflügels 11 um eine Achse ermöglicht, die sich im wesentlichen parallel zur Achse des Zylinders 1 erstreckt. Der Winkelbetrag der Schwingung der Abstreifflügel 11 wird durch geeignete Mittel 13 begrenzt, die beispielsweise aus Anschlagstiften bestehen. Diese Stifte 13 sind so befestigt, daß sie radial aus den benachbarten Stützelementen 8, 10 vorstehen, zwischen denen sich der Abstreifflügel 11 erstreckt. Sie haben eine Ausnehmung 113, in die das Ende der Abstreifflügel eingreift, welches bewußt abgerundet ist und welches sich gegenüber demjenigen Ende befindet, das abstreift. In radialer Richtung hat die Ausnehmung 113 eine Länge, die größer ist als die Dicke der Abstreifflügel 11.
- Beim Schlagen rühren die Rührblätter 7 lediglich die Masse an Eiscreme, während die Abstreifflügel 11 längs der Innenwand des Zylinders 1 laufen, wobei sie die Schicht der Mischung abstreifen, die an der Wand anhaftet. Die Kompressionskraft der Abstreifflügel 11 an der Wand des Zylinders 1 wird durch die von der Innenwand des Zylinders 1 abgestreifte Masse bestimmt, die dazu neigt, sich an der radialen Innenfläche der Abstreifflügel 11 anzusammeln. Die Größe der Kompressionskraft ist gering und über die gesamte Kontaktlinie des Abstreifflügels 11 mit dem Zylinder 1 gleichförmig, und zwar beruhend auf der Wirkung der Rührblätter 7. Die Rührblätter 7 laufen vor den Abstreifflügeln 11, und zwar bezogen auf die Drehrichtung der Rührvorrichtung, wodurch die Dicke der Eiscreme-Schicht begrenzt wird, die an der Wand des Zylinders 1 anhaftet, vorzugsweise auf eine gleichförmige Dicke von etwa 3 mm. Die freie Oszillation der Abstreifflügel 11, obgleich sie in einem begrenzten Winkelbereich erfolgt, garantiert sowohl das perfekte Anhaften an der Innenwand, wodurch gleichzeitig eine übermäßige Reibung vermieden wird, wie sie auch die Flügel selbst justiert, so daß Abnutzungserscheinungen selbsttätig ausgeglichen werden können.
- Bei den alternativen Ausführungsformen nach den Figuren 5 - 7 können die Stützstifte 12 auch gebogen sein, wodurch das Oszillieren weiterhin erleichtert wird. Die Stützstifte 12 können einen Zwischenabschnitt 112 haben, der dünner ist, und einen verbreiterten Kopf 212 am Ende, der einstückig mit den Stiften 12 ausgebildet ist (vgl. Figur 6), oder der lösbar ist, wie beispielsweise ein Ring 212', der elastisch in eine ringförmige Rille 312 eingreifen kann, die am freien Ende der eigentlichen Stifte vorgesehen ist.
- An dem der Tür 3 zugehörigen Ende trägt die Rührvorrichtung einen Kopf 15, der vorzugsweise aus geeignetem Kunststoff besteht, insbesondere aus Delrin. Der Kopf 15 hat eine dem Einsetzen dienende Verlängerung 16, mit dem der Kopf in die zugehörige Buchse 10 der Rührblätter 7 eingreift. Die Verlängerung 16 hat einen diametralen Schlitz 116, während sie an ihrer Außenseite einen oder mehrere radiale Vorsprünge 216 hat, die einer Drehfixierung dienen und die in entsprechende Aufnahmen 110 an der Buchse 10 eingreifen.
- An der Außenseite trägt der Kopf 15 ein Paar Vorsprünge 17 zum Rühren und Abschaben, die schraubenförmig sind und die eine Verlängerung jedes Rührblatts 7 in Richtung der Tür 3 ausbilden. Die Verlängerungen 17 sind radial dicker als die Rührblätter 7 und sie erstrecken sich derart, daß sie an der Innenwand des Zylinders 1 anliegen. Sie überlappen die Verlängerung 16 in einem radialen Abstand vom letzteren Teil, so daß sie einen Verriegelungsschlitz 18 ausbilden, in den eine axiale Verlängerung der Buchse 10 eingreift, und zwar jenseits des Endes der Rührblätter 7. Die Verlängerungen 17 erstrecken sich so weit wie die Tür 3. Dies garantiert ein besseres Austragen und eine wirksame Kompression der Eiscrememasse im Rohr 17 zum Loch 6.
- Bei einem anderen Merkmal der Rührvorrichtung ist im Inneren der Buchsen 10 ein stationärer Gegenrührer 20 koaxial untergebracht. Der Gegenrührer 20 ist an sich bekannt. Er hat eine Stützwelle 21, an der die Rührelemente 26 befestigt sind. Die Rührelemente 26 bestehen aus U-förmigen Stangenelementen, die in diametral gegenüberliegenden Paaren an der Welle 21 befestigt sind. Die radiale Ausdehnung dieser Teile ist kleiner als der Innendurchmesser der Buchsen 10 für die Rührblätter 7. Die Welle 21 greift in einer gegenseitig drehbaren Art und Weise in Bezug zum letzteren Teil in einen koaxialen Sitz 108 ein, der an der Seite des freien Kopfs der Nabe 8 vorgesehen ist. Dessen Ende, das mit der Tür 3 zusammenarbeitet, ist über den Kopf 15 drehbar im Verhältnis zu diesem Teil hinausgeführt, und zwar durch ein koaxiales Loch 19. Das entsprechende Ende des Gegenrührers liegt an einer Querplatte 22 an, die zwei Löcher oder Kerben 23 an den beiden gegenüberliegenden Seiten der Enden dieses Teils hat. Die Löcher oder Kerben 23 arbeiten mit Stiften 24 zusammen, die axial von der Innenseite der Tür 3 vorstehen, so daß die Drehung des Gegenrührers 20 verhindert wird. Die Querplatte 22 hat eine Länge, die kleiner ist als der Außendurchmesser des Kopfes 15, so daß sie nicht mit den Verlängerungen 17 dieses Teils zusammenstößt.
- Die Erfindung ist natürlich nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Sie kann vielmehr in breitem Maße verändert und variiert werden, vorzugsweise in konstruktiver Hinsicht, ohne daß man dabei von dem erläuterten und beanspruchten Prinzip abweicht.
Claims (23)
1. Rührvorrichtung für Maschinen zur Herstellung von
Eiscreme mit einem Zylinder (1) zum Schlagen der Creme mit
einer horizontalen Achse, der an einer Kopfseite Mittel
(3, 4, 5, 6) zum Ausbringen der Eiscreme aufweist, wobei
die Rührvorrichtung ein in Umfangsrichtung arbeitendes
Rührelement (7) aufweist, das sich um die Achse des
Zylinders (1) dreht,
dadurch gekennzeichnet,
daß das sich in Umfangsrichtung drehende Rührelement aus
zwei Rührblättern (7) in Schraubenform besteht, die
einander gegenüberliegend angeordnet sind und die sich im
wesentlichen über die gesamte Länge des Zylinders (1)
erstrecken und in einem geringen Abstand von der
Innenwand des Zylinders, wobei die Rührblätter (7) an einer
Nabe (8) gehalten sind, die einstückig mit der
Antriebswelle (9) ausgebildet ist, wobei zwischen den beiden
Rührblättern (7) mehrere Abstreifflügel (11) vorgesehen
sind, die mit ihrer radialen äußeren Seite mit der
Innenwand des Zylinders (1) zusammenwirken, und die zueinander
winkelig und in Längsrichtung gestaffelt verteilt über
die Länge des Zylinders (1) angeordnet sind.
2. Rührvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifflügel (11) im wesentlichen in der
Drehrichtung des Rührelements ausgerichtet sind und daß sie
radial nach außen gegen die Innenwand des Zylinders (1)
geneigt sind.
3. Rührvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifflügel (11) selbstzentrierend und
selbstausrichtend gehalten sind.
4. Rührvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifflügel (11) frei oszilierend in beiden
radialen Richtungen des Rührelements gehalten sind und
eine Neigung in Bezug auf die radiale Richtung und eine
Abstreifkante haben, die derart geformt ist, daß die
Kompressionswirkung gegen die Innenwand des Zylinders (1)
über die Masse der Eiscreme oder der Mischung aufgebracht
wird, die sich an der radialen Innenseite ansammelt.
5. Rührvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Bezug auf die Drehrichtung des Rührelements die
Abstreifflügel (11) in Bezug auf die Rührblätter (7)
zurückversetzt angeordnet sind, wobei die Rührblätter (7)
Mittel zum Begrenzen der Schichtdicke der Eiscreme oder
der Mischung und zum Vergleichmäßigen dieser Dicke
ausbilden, welche Eiscreme oder Mischung an der Innenwand
des Zylinders (1) anhaftet, und zwar vorzugsweise auf
eine Dicke von etwa 3 mm.
6. Rührvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Rührelement an demjenigen Ende, das den Kopf des
Zylinders (1) zugeordnet ist, zum Austragen der Eiscreme
einen Kopf (15) zum Rühren bzw. Abschaben hat, der mit
radialen Vorsprüngen (17) zum Rühren bzw. Abschaben hat,
die sich so weit erstrecken, wie der Kopf (3) des
Zylinders (1).
7. Rührvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (17) aus schraubenförmigen
Verlängerungen der Rührblätter (7) bestehen und radial vom Kopf
(15) vorstehen, und zwar um ein derartiges Maß, daß sie
stets in Kontakt damit längs der Innenwand des Zylinders
(1) stehen.
8. Rührvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf (15) dadurch befestigt ist, daß er in das
freie Ende der Rührvorrichtung drehfest eingesetzt ist.
9. Rührvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Abstreifflügel (11) wenigstens ein Loch (111)
hat, wodurch er oszillierend um eine Achse parallel zur
Achse des Rührelements an einen entsprechenden radialen
Stützstift (12) angreift.
10. Rührvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Loch (111) der Abstreifflügel (11) sich konisch
vom Mittelbereich zu beiden Flächen der Abstreifflügel
(11) verbreitert.
11. Rührvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stifte (12) entsprechend der Oszillierung der
Abstreifflügel (11) gebogen sind und beide mit einem
Abschnitt (112) versehen ist, der dünner ist und der
einen verbreiterten Kopf (212, 212') hat, der befestigt
oder lösbar ist.
12. Rührvorrichtung nach Anspruch 9 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (13) vorgesehen sind, die den
Schwingungswinkel der Abstreifflügel (11) begrenzen.
13. Rührvorrichtung nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Begrenzen des Schwingungswinkels der
Abstreifflügel (11) aus Paaren radialer Stifte (13)
bestehen, beabstandet voneinander in axialer Richtung des
Rührelements, die mit radial gerundeten Ausnehmungen
(113) vorgesehen sind, mit denen die ebenfalls gerundete
Kante der Abstreifflügel (11), die der Abstreifkante
gegenüberliegt, eingreift, wobei die Ausnehmung (113) der
begrenzenden Stifte (13) größer ist als die Dicke der
Abstreifflügel.
14. Rührvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Stützen (8,10) für die Rührblätter (7)
vorgesehen sind, die gleichweit voneinander entfernt über
die Länge derselben verteilt angeordnet sind.
15. Rührvorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Abstreifflügel (11) sich von einem Stützelement
(8, 10) der Rührblätter (7) zum nachfolgenden erstreckt,
wobei die Stützstifte (12) jeweils an einem der
Stützelemente (8, 10) angeordnet sind und die begrenzenden
Stifte (13) an beiden Stützelementen (8, 10)
16. Rührvorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstreifflügel (11) eine Länge derart haben, daß
ihre aktiven Bänder sich teilweise einander überlappen.
17. Rührvorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Stützelemente der Rührblätter (7) aus der
Nabe (8) besteht, die zylinderförmig ist, während das
andere Stützelement aus zylindrischen Lagerbuchsen (10)
mit entsprechendem Durchmesser besteht.
18. Rührvorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß vier Stützelemente für die Rührblätter (7) vorgesehen
sind, zwei Lagerbuchsen (10) an den Enden der Rührblätter
(7) und der Nabe (8) und wobei eine zusätzliche
Lagerbuchse (10) in einer Zwischenlage vorgesehen ist, während
drei Abstreifflügel winkelig und in Längsrichtung
gestaffelt vorgesehen sind.
19. Rührvorrichtung nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die schraubenförmigen Blätter eine Winkelerstreckung
von etwa 270º haben, wobei die Stützelemente (8, 10) etwa
alle 90º der Winkelerstreckung vorgesehen sind.
20. Rührvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf (15) mit Hilfe einer zum Einsetzen dienenden
Verlängerung (16) an der Innenseite der entsprechenden
Lagerbuchse (10) eingreift, wobei die Verlängerung (16)
mit einer radialen Verlängerung (216) versehen ist, die
der Festlegung gegen eine Drehung dient, und die mit
einer entsprechenden Aufnahme (110) der Lagerbuchse
zusammenwirkt.
21. Rührvorrichtung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verlängerung (16) einen radialen Schlitz (116)
hat, während die Verlängerungen (17) des Kopfes (15) die
zum Einsetzen dienende Verlängerung (16) in radialer
Entfernung davon überlappen, wobei jedes Teil einen
Verriegelungsschlitz (18) ausbildet, in dem eine axiale
Verlängerung der Lagerbuchse (10) aufgenommen ist, und
zwar hinter dem Ende der Rührblätter (7).
22. Rührvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren der zylindrischen Lagerbuchse (10) und der
Rührblätter (7) zwischen der Nabe (8) und dem Kopf (15)
ein stationärer Gegenrührer (20) vorgesehen ist, dessen
Stützwelle (21) frei drehbar in einem koaxialen Sitz
(108) der Nabe (8) aufgenommen ist und sich über den Kopf
(15) durch ein koaxiales Durchgangsloch (19) des Kopfes
(15) erstreckt, wobei die Rührelemente (26) des
Gegenrührers (20) radiale Dimensionen haben, die kleiner sind
als der Innendurchmesser der Lagerbuchsen (10) während
das Ende der Welle (21), das über den Kopf (15) vorsteht,
mit lösbaren Antirotationsmitteln (22, 23) versehen ist,
die mit dem Kopf (3) zum Austragen der Eiscreme aus dem
Zylinder (1) zusammenwirken.
23. Rührvorrichtung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Patentansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kopf (15) und die Abstreifflügel aus
Kunststoffmaterial bestehen, das für Lebensmittel geeignet ist,
vorzugsweise Delrin.
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