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DE6917246U - Laengenverstellbarer skistock - Google Patents

Laengenverstellbarer skistock

Info

Publication number
DE6917246U
DE6917246U DE6917246U DE6917246U DE6917246U DE 6917246 U DE6917246 U DE 6917246U DE 6917246 U DE6917246 U DE 6917246U DE 6917246 U DE6917246 U DE 6917246U DE 6917246 U DE6917246 U DE 6917246U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holes
ski pole
stick
outer part
length
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE6917246U
Other languages
English (en)
Inventor
Otmar Krinner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE6917246U priority Critical patent/DE6917246U/de
Publication of DE6917246U publication Critical patent/DE6917246U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/221Ski-sticks telescopic, e.g. for varying the length or for damping shocks
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B9/00Details
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45BWALKING STICKS; UMBRELLAS; LADIES' OR LIKE FANS
    • A45B9/00Details
    • A45B2009/005Shafts
    • A45B2009/007Shafts of adjustable length, e.g. telescopic shafts

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

8 München 13
Schleißheimerstr. 2?6/V
Mein Zeichen: K
Längenverstellbarer Skistock
Die Neuerung bezieht sich auf einen längenverstellbaren Skistock, der aus mit geringem Spiel teleskopartig ineinanderschiebbaren, gegeneinander verriegelbaren rohrförmigen Teilen besteht.
Skistöcke dieser Art sind bekannt. Sie sind in mehrfacher Hinsicht vorteilhaft. Ihre Länge kann den Anforderungen, die sich auch für ein-und denselben Skiläufer dauernd ändern (z.B. Schneelage, Hangneigung,Abfahrt, Aufstieg) optimal angepasst werden. Die Langenverstellbarkeit erlaubt die Verwendung ein- und desselben Stockes für unterschiedlich große Skiläufer, sd daß es für den Verkäufer überflüssig ist, eine Vielzahl von Stöcken verschiedener Länge auf Lager zu halten. Kinder können den Stock, da er mit ihnen zu wachsen vermag, wesentlich länger benutzen, als einen Stock von fester Länge. Beim Transport hat j der Stock, auf seine kleinste ±..änge zusammengeschoben, nur einen kleinen Pletzbedarf und läßt sich in der Hegel leicht im jvofferreua eines Kraftfahrzeugs verstauen.
Auch in festigkeits- und handhabungsmäßiger Hinsicht sind diese
längenverstellbaren 17246
langenverstellbaren Skistöcke vorteilhaft. Sie haben in der Mitte, d,h. dort, wo die Khickbelastung am größten ist, wegen der sich dort überlappenden Rohrteile eine hohe Knickfestigkeit. Die Überlappung der Rohrteile ergibt auch eine günstige Schwerpunktlage. Diese führt insbesondere zu einer hohen Drehschnelligkeit.
Die bekannten längenverstellbaren Skistöcke haben jedoch den Nachteil, daß bei der gegenseitigen Verriegelung der rohrförmigen Teile große Sorgfalt beachtet werden muß und die Verriegelung nur in einem Reibungsschluß zwischen den Teilen besteht, der keine unbedingte Gewähr dafür bietet, daß sich die Teile bei starker Belastung im Gebrauch des Stockes nicht zusammenschieben können. Der Verriegelungsmechanismus besteht bei ihnen aus einem im Inneren des äußeren Rohrteils wirksamen , endseitig an dem inneren Stock angebrachten Spreizkonus, der durch Drehen der Stockteile gegeneinander betätigt wird. Diese Klemmvorrichtung ist auch konstruktiv aufwendig, störanfällig und erfordert zur Erzielung eines einigermaßen kräftigen Klemmsitzes des Spreizkonus, daß die Rohrteile mit g:ri3er Kraft gegeneinander verdreht werden, wozu in der Regel die Handschuhe ausgezogen werden müssen, was bekanrüich sehr häufig unangenehm ist.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen längenverstellbaren Skistock zu schaffen, bei dem die vorstehenden, den Gebrauchswert sehr stark schmälernden Mängel der bekannten längenverstellbaren Skistöcke vermieden sind. Gemäß der Neuerung wird dies dadurch erreicht, daß der äußere Teil ausgehend von seinem dem.inneren Teil zugewendeten Ende mit mindestens einer auf einer längslaufenden Mantellinie angeordneten Reihe von im Abstand angeordneten, seine Wandung durchsetzenden Löchern versehen ist, während der innere Teil bei seinem dem äußeren Teil zugewendeten Ende für jede Reihe des äußeren Teils ein seine Wandung durchsetzendes Loch aufweist
7 9 /1 β
weist und in ihn ein Federbügel eingesetzt ist, der die Löcher des inneren Teils durchsetzende, um mehr als die Wandstärke des äußeren Teils aus dem inneren Teil vorstehende, elastisch eindrückbare, sowie in die Löcher des äußeren Teils einrastbare Verriegelungsnocken trägt.
Der neuerungsgemäße Skistock zeichnet sich durch einen gegenüber den bekannten Stöcken wesentlich einfacheren Verriegelungsmechanismus aus, dessen Nocken jeweils von der Innenseite des inneren Teils her, in dem sie federnd festgehalten sind, das zugehörige Wandungsloch im inneren Teil und, je nach der betreffenden Längeneinstellung^ ein zugehöriges Loch in der Wand des äußeren Teils durchsetzen und dadurch zwangsweise die Rohrteile gegen Verschiebung in Längsrichtung des Stocks sichern. Zum Verstellen des Stockes auf eine andere Länge braucht der Nocken jeweils nur mit dem Finger aus dem Wandungsloch im äußeren Rohrteil soweit einwärts gedrückt zu werden, daß sich die Teile gegeneinander verschieben lassen, um dann automatisch wieder in ein anderes Loch im äußeren Rohrteil einzurasten, wenn dieses mit dem Loch im inneren Rohrteil zur Deckung gebracht wird. Das Eindrücken des federnden Nockens erfordert keinen großen Kraftaufwand und läßt sich auch mit Handschuhen ohne weiteres bewerkstelligen. Der Stock kann somit rasch, bequem und zuverlässig von einer Länge auf die andere eingestellt werden, wobei es keinen Nachteil darstellt, daß diese Einstellung im Gegensatz zu den bekannten Stöcken nicht kontinuierlich sondern stufenweise erfolgt, denn die Abstufung kann durch verhältnismäßig kleine Abstände der Löcher in den Lochreihen am äußeren Teil so feinstufig gewählt werden, daß sie für die Prexis, wo es nicht auf Millimeter, sondern auf Zentimeter ankommt, vollauf ausreicht.
Vorzugsweise werden in den Teilen für die Längenverstellung zwei diametral gegenüberliegende Lochreihen bzw. Löcher vorgesehen und der Federbügel passend dazu U-förmig mit an den
freien
freite Schenkelenden angeordneten, entgegengesetzt gerichteten Verriegelungsnocken ausgeführt.
Es empfiehlt sich auch, den Löchern in den Lochreihen des äußeren Teils einen kleineren Durchmesser zu geben als den Löchern des inneren Teils und im Zusammenhing damit Verriegelungsnocken zu verwenden, die nach außex. kegelig verjüngt ■sind. Dadurch wird bei Aufrechterhaltung einer spielfreien Verriegelung das Einrasten erleichtert.
Vorzugsweise befindet sich der äußere Teil in der Gebrauchsstellung des Skistocks oben und weist einen konstanten Durchmesser avJC, während der untere Teil bis auf ein etwa der maximalen Längenverstellbarkeit entsprechendes, an seinem in den äußeren Teil einschiebbaren Ende befindliches Stück seiner Länge zur Stockspitze h"5^ "■«? jungt ist. Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß ohne Beeinträchtigung der Längenverstellbarkeit des Stocks und seiner Festigkeit sein Gewicht herabgesetzt wird.
Bei dem neuerungsgemäßen Stock sind nicht nur die oben angegebenen Nachteile der bekannten Skistöcke vermieden, sondern er läßt sich auch wesentlich einfacher als diese ausbeulen, wenn er einmal verbeult worden ist, weil der Federbügel mit den Nocken mühelos aus dem inneren Teil herausnehmbar ist und dann in beide Teile vom offenen Ende her ein Dorn einführbar ist, der es auf einfache Weise erlaubt, die Verformung zu beseitigen.
Gemäß einer Weiterbildung der Neuerung weist der mit der Stockspitze versehene Teil kurz vor der Spitze mindestens ein weiteres, seine Wandung durchsetzendes Loch und einen dort in ihn eingesetzten Nocken-Federbügel auf, dessen Nocken aus dem Loch bzw. den Löchern elastisch e inwärt s^drückbar vorragt/vorragen, wobei der Stockteller über den bzw. die Nocken hinweg
bis
bis zu einem Anschlag frei auf aen betreffenden Stockteil aufsteckbar ist, dessen Abstand von dem bzw. den Nocken geringfügig größer ist als die Länge der Tellernabe. Diese Maßnahme führt zu einem längenverstellbaren Skistock, dessen Teller nach dem gleichen Prinzip, nach dem die Verstellung und Verriegelung der Stockteile zueinander stattfindet, auf den Stock aufsetzbar und von diesem abnehmbar ist. Dies ist nicht nur für den bereits durch die Zusammenschiebbarkeit des Stockes begünstigten Transport von Vorteil, sondern es kann auch mit Tellern unterschiedlichen Durckmessers gefahren werden, die beim Einstellen der Stocklänge auf den günstigten Wert auf die gleiche einfache Weise, auf die die Verstellung vorjsichjgeht, mit gewechselt werden.
Die Teller sind vorzugsweise in einem Stück aus elastischem Material kegelig mit in der Gebrauchsstellung der Stockspitze zugewendeter Basis ausgeführt und mit vom Tellerrand ausgehenden Einkerbungen versehen. Dadurch spreizen sie sich beim Einstechen des Stockes unter Vergrößerung ihres Durchmessers, während sie sich beim Herausziehen des Stockes aus dem Schnee unter Verkleinerung ihres Durchmessers wieder zusammenziehen und damit gegenüber Stöcken mit konstant bleibendem Durchmesser eine geringere Neigung haben, Schnee mitzunehmen, der sie beschwert und die Handhabung des Stockes beeinträchtigt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung dargestellt. Es zeigen:
jig.1 den neuerungsgemäßen Skistock im Ganzen,
/ig.2 einen Längsschnitt durch den okistock nach Fig.1 im Bereich der Überlappung zwischen dem äußeren oberen und dem inneren unteren Stockteil,
Fig.5
■ ι (
Fig.3 einen Längsschnitt durch den Stock nach Fig.1 im Bereich der Stockspitze und
Fig«A die Draufsicht auf den Teller des neuerungsgemäßen Skistocks.
In der Zeichnung bezeichnen:
1 den Skistock im ganzen,
2 den äußeren oberen rohrförmigen Teil des Skistocks,der einen gleichbleibenden Durchmesser aufweist,
2a und 2b aufjeinander diametral gegenüberliegenden längslaufenden Mantelliniertangeordnete Löcher in der Wandung des oberen Skistockteils 2,
3 den inneren unteren Skistockteil,
3a und 3b die diametral gegenüberliegenden Löcher in der Wandung des Skistockteils 3 an dessen dem oberen Skistockteil 2 zugewendeten Ende,
4- den Stockgriff,
5 den Stockteller,
6 den U-förmigen Federbügel,
6a die entgegengesetzt gerichteten Verriegeitungsnocken an den freien Schenkelenden des Federbügels 6 ,
7 die Nabe des Skistockteller ,
8 die vom Tellerrajjclausgehenden Einkerbungen des Skistocktellers,
9 den
691724
9 den in der Nähe der Stockspitze am unteren Skistockteil 3 starr befestigten Anschlag für den Teller 5 ,
10 das zwischen der Stockspitze und dem Anschlag im unteren Skistockteil 3 vorgesehene Wandungsloch}
11 den Federbügel zum lösbaren Verriegeln des Tellers 5
und
11a den Verriegelungsnocken am Federbügel 11.
Der obere Skistockteil 2 weist außer den Lodern 2a und 2b unmittelbar unter dem Griff 4- noch ein weiteres Vandungsloch 12 auf, das der Arretierung des gänzlich zusammengeschobenen
Stockes dient.
Der obere Skistockteil 2 hat einen gleichbleibenden Durchmesser, während der untere Skistockteil 3 nur über das in den
Gebrauchsstellungen des Stockes in dem oberen Teil 2 befindliche Stück mit einem konstanten Druchmesser versehen ist und von da an zur Spitze hin konisch zuläuft.
Schutzansprüche

Claims (6)

Schutzansprüche
1. Aus mit geringem Spiel teleskopartig ineinanderschiebbaren, gegeneinander verriegelbaren rohrförmigen Teilen bestehender längenverstellbarer Skistock , dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Teil (2) ausgehend von seinem dem inneren Teil (3) zugewendeten Ende mit mindestens einer auf einer längslaufenden Mantellinie angeordneten Reihe von im Abstand angeordneten, seine Wandung durchsetzenden Löchern (2a,2b) versehen ist, während der innere Teil (3) bei seinem dem äußeren Teil (2) zugewendeten Ende für jede Reihe des äußeren Teils ein seine Wandung durchsetzendes Loch (3a,3b) aufweist und in ihn ein Federbügel (δ) eingesetzt ist, der die Löcher des inneren Teils (3) durchsetzende, um mehr als die Wandstärke des äußeren Teils (2) aus dem inneren Teil (3) vorstehende, elastisch eindrückbare sowie in die Löcher (2a,2b) des äußeren Teils (2) einrastbare Verriegelungsnocken (6a) trägt.
2. Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Teilen (2,3) zwei diametral gegenüberliegende Lochreihen (2a,2b) bzw. Löcher (3a,3b) vorgesehen sind und der Federbügel (6) U-förmig mit an den freien Schenkelenden angeordneten, entgegengesetzt gerichteten Verriegelungsnocken (6a) ausgeführt ist.
3. Skistock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (2a,2b) in den Lochreihen des äußeren Teils (2) einen kleineren Durchmesser aufweisen als öle
Löcher
Löcher (3&,3b) des inneren Teils (3) und die Verriegelungsnocken (6a) nach außen kegelig verjüngt sind.
4·. Skistock nach einem der vorherge/nden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der äußere Teil (2) in der Gebrauchsstellung des Skistocks oben befindet und einen konstanten Durchmesser aufweist, während der innere Teil (3) bis auf ein etwa der maximalen Langenverstellbarkeit entsprechendes, an seinem in den äußeren Teil (2) einschiebbaren Ende befindliches Stück seiner Länge zur Stockspitze hin verjüngt ist.
5. Skistock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Stockspitze versehene Teil (3) kurz vor der Spitze mindestens ein weiteres, seine Wandung durchsetzendes Loch (10) und einen dort in ihn ein gesetzten Nocken-Federbügel (11) aufweist, dessen Nocken (11a) aus dem Loch (10) bzw. den Löchern elastisch einwärtsdrückbar vorragt/vorragen, und daß der Stockteller (5) über den bzw. die Nocken (11a) hinweg bis zu eir-, ■ Anschla (9) frei auf den Stock aufsteckbar ist, dessen Abstand von dem bzw. den Nocken (11a) geringfügig größer ist als die Länge der Tellernabe (7).
6. Skistock nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teller (5) in einem Stück aus elastischem Material kegelig mit in der Gebrauchsstellung der Stockspitze zugewendeter Basis ausgeführt ist und vom Tellerrand ausgehende Einkerbungen (8) aufweist.
DE6917246U 1969-04-15 1969-04-15 Laengenverstellbarer skistock Expired DE6917246U (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE8811654U1 (de) * 1988-09-14 1988-10-27 Lindner, Karl, 6407 Schlitz Ski mit Skistock
DE29514223U1 (de) * 1995-09-05 1995-11-16 Silvretta - Sherpas Sportartikel Gmbh, 85757 Karlsfeld Ski- und Wanderstock
DE19644768A1 (de) * 1995-11-08 1997-05-15 Faure Bertrand Equipements Sa Verriegelbare Schiene, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze
DE20021647U1 (de) * 2000-12-20 2002-05-02 Lenhart, Klaus, 73275 Ohmden Längenverstellbares Rohr, insbesondere für Stöcke
EP1277503A3 (de) * 2001-07-19 2003-12-10 Günther Conrad Teleskop-Ausleger in Modellbauweise

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29514223U1 (de) * 1995-09-05 1995-11-16 Silvretta - Sherpas Sportartikel Gmbh, 85757 Karlsfeld Ski- und Wanderstock
DE19644768A1 (de) * 1995-11-08 1997-05-15 Faure Bertrand Equipements Sa Verriegelbare Schiene, insbesondere für Kraftfahrzeugsitze
DE20021647U1 (de) * 2000-12-20 2002-05-02 Lenhart, Klaus, 73275 Ohmden Längenverstellbares Rohr, insbesondere für Stöcke
EP1277503A3 (de) * 2001-07-19 2003-12-10 Günther Conrad Teleskop-Ausleger in Modellbauweise

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