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DE691480C - Zeigernullstelleinrichtung fuer Kurzzeitmesser - Google Patents

Zeigernullstelleinrichtung fuer Kurzzeitmesser

Info

Publication number
DE691480C
DE691480C DE1936E0047980 DEE0047980D DE691480C DE 691480 C DE691480 C DE 691480C DE 1936E0047980 DE1936E0047980 DE 1936E0047980 DE E0047980 D DEE0047980 D DE E0047980D DE 691480 C DE691480 C DE 691480C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pointer
zero position
shaft
zero
relay
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1936E0047980
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELAC Electroacustic GmbH
Original Assignee
ELAC Electroacustic GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELAC Electroacustic GmbH filed Critical ELAC Electroacustic GmbH
Priority to DE1936E0047980 priority Critical patent/DE691480C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE691480C publication Critical patent/DE691480C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04FTIME-INTERVAL MEASURING
    • G04F8/00Apparatus for measuring unknown time intervals by electromechanical means
    • G04F8/003Apparatus for measuring unknown time intervals by electromechanical means using continuously running driving means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)

Description

  • Zeigernullstelleinrichtung für Kurzzeitmesser Es sind Kurzzeitmesser bekannt, bei denen ein über einer Kreisskala drehbar ,angeordneter Zeiger für die Dauer der Meßzeit an .ein Laufwerk angekuppelt wird. Der Drehwinkel des Zeigers von der Anfangsstellung bis zum Zeitpunkt dies Auskuppelns ist .ein Maß für die zu messende Zeit. Zweckmäßig wird die Skala so geeicht, daß die Zeigerstellung sofort die Zeit in einer passenden Maßeinheit (Sekunden, Millisekunden o..dgl.) angibt. Meist sind noch ein oder zwei Nebenzeiger vorgesehen, die von der Welle des Hauptzeigers über Zahnräder angetrieben werden und volle Umdrehungen des Hauptzeigers oder noch größere Zeiteinheiten anzeigen sollen, also entsprechend langsamer laufen.
  • Nach Erhalt des Meßergebnisses muß der Zeiger zweckmäßig selbsttätig wieder in seine Nullage zurückkehren. Dies kann in bekannter Weise dadurch geschehen, .daß auf der Zeigerachse eine herzförmige Rückstellscheibe aufgekeilt wird, in die beim Rückstellen eine federnde Klinke schlägt. Bei einer anderen bekannten Ausführung von Kurzzeitmessern für Echolotanlagen wird der Zeiger nicht in die Ausgangsstellung zurückgedreht, sondern man läßt ihn auf der Kreisskala weiter bis zur Nullstellung laufen. Nachdem der Zeiger eine Zeitlang, die für die bequeme Ablesung des Resultates ausreichend ist, in seiner Meßstellung stehentleibt, erfolgt durch einen vom Laufwerk betätigten Schalter die Weiterdrehung, während bei Erreichung der Nullstellung durch einen von der Zeigerwelle gesteuerten Schalter das Stillsetzen eintritt.
  • Bei Kurzzeitmessern für allgemeine Verwendung, z. B. für ballistische Messungen im Feld oder an Bord von Schiffen, ist es wünschenswert, das Meßergebnis beliebig lange auf der Skala zu fixieren. Die an sich ebenfalls selbsttätige Nullstellung des Zeigers soll vom Bedienungsmann ausgelöst werden, indem er z. B. eine Taste drückt.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung besteht in dem Verfahren, den Zeiger eilfies elektrisch angetriebenen und geschalteten Zeitlaufwerkes dadurch in die Nullstellung zu führen, daß die Welle des am langsamsten umlaufenden Zeigers vom Antrieb abgekuppelt und in an sich bekannter Weise durch das Andrücken eines Hebels gegen eine auf der Welle angeordnete Herzscheibe in die Nullstellung zurückgeführt wird, während der andere bzw. die übrigen Zeiger mittels eines besonderen Relaiskontaktes zunächst in Umlauf versetzt und dann mittels auf ihren Wellen angeordneter Schaltnocken im Augenblick des Durchgangs durch die Nullstellung wieder festgehalten werden.
  • Der durch die Erfindung erzielte Fortschritt liegt in der Zeitersparnis bei der Zeigernullstellung, die erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß beim Drücken der Nullstelltaste gleichzeitig die Zeigerwelle für die größte Zeiteinheit, die sich also am langsamsten bewegt, von dem Antrieb durch das Laufwerk ausgekuppelt wird. . .; In Abb. i ist die Erfindung zeichnerise@l,' dargestellt unter Zugrundelegung einer k-:# zeitmesserbauart, die für die Anwendung"#de:' Erfindung besonders geeignet ist. Zunächst`' sei die Wirkungsweise dieses an sich bekannten Kurzzeitmessers beschrieben.
  • Als Laufwerk dient ein kleiner Elektromotor i, der an dem Gleichstromnetz 2 liegt und über ein Zahnradvorgelege 3 den ringförmigen Elektromagneten 4 antreibt. Die Wicklung 5 des letzteren wird von dem Netz 2 über zwei Schleifringe 6 gespeist. Im geringen Abstand vom Drehmagneten 4 ist ein zweiter, ihm völlig gleichartiger Magnet 7 angeordnet. Dieser steht jedoch fest (Stehmagnet) ; die Stromzuführung zur Wicklung 8 kann daher ohne Schleifringe .erfolgen. Zwischen den beiden Magneten sitzt axial .verschiebbar die Ankerscheibe 9. Auf ihr sitzt fest aufgesteckt die Zeigerwelle io mit dem Zeiger i i.
  • Der in der Wicklung 5 des Drehmagneten fließende Strom nimmt folgenden Weg: 12, Kontakt 13, 14, Kontakt 15 und zurück zum Netz. Der Strom in der Wicklung 8 des Stehmagneten fließt über die Kontakte 16 und i 7.
  • Je nachdem, ob die Ankerscheibe 9 von dem Stehmagneten 7 oder dem Drehmagneten 4 festgehalten wird, stehen Scheibe und Zeiger fest, oder sie drehen sich mit der Geschwindigkeit des Triebwerkes. In der Regel sind beide Magnetwicklungen vom Strom durchflossen (Ruhestromprinzip). Bei Beginn der Messung wird der Stromkreis des Stehmagneten 7 über ein Relais 18, das durch einen Startimpuls erregt wird, kurzzeitig unterbrochen; die Ankerscheibe 9 wird vom Drehmagneten angezogen und in Drehung versetzt. Am Ende der Meßzeit wird in ähnlicher Weise der Stromkreis des Drehmagneten durch einen Stoppimpuls kurzzeitig unterbrochen; die Scheibe wird zum Stehmagneten zurückgezogen, und der Zei-er steht still.
  • In dem Ausführungsbeispiel sind drei Skalenscheiben 20, 21, 22 vorgesehen, deren Meßbereiche sich zweckmäßig um Dezimalen voneinander unterscheiden, z. B. o, i Sekunde, i Sekunde und i o Seku;n:den bei je einqr Zeigerumdrehung betragen. Der von der Hauptwelle io angetriebene Zeiger i i spielt über der Skalenscheibe 2o, deren Meßbereich o, i Sekunde beträgt. Die Welle i o treibt ferner über zwei Zahnradvorgelege 23 und 24 vom Übersetzungsverhältnis i : i o die Zeiger der beiden anderen Skalenscheiben an. Für die Nullstellung der Zeiger nach erfolgter Messung ist die Anordnung wie folgt getroffen worden: ". Auf den Zeigerantriebswellen i o und 27 ist Schaltnocken 29 bzw. 3o angeordnet, 'di> je einen Kontakt 3 i bzw. 32 betätigen. °IÜ der Nullstellung des zugehörigen Zeigers ist der Kontakt geöffnet, in jeder anderen Stellung dagegen geschlossen. Die Kontakte 31 und 32 liegen parallel zu dem Kurzschlußkontakt 13, der im Stromkreis des Drehmagneten (Pluspol des Netzes, Schleifringe 6, 12, Kontakt 13, 14, Kontakt 15, Minuspol des Netzes) liegt. Die Nullstellung der Zeiger nach Beendigung der Messung nimmt folgenden Verlauf, wenn wir vorn dem i o-Sekunden-Zeiger 26 zunächst absehen: Durch Drücken der Nullstelltaste 33 wird der ebenfalls vom Netz 2 gespeiste Stromkreis eines Relais 34 geschlossen und der links befindliche Relaisanker .angezogen. Er unterbricht zunächst den Kurzschlußkontakt 13 im Stromkreis des Drehmagneten und gibt damit die parallel geschalteten Kontakte 31 und 32 frei. Daß diese beiden Kontakte gleichzeitig geöffnet sind, ist nach einer Messung ;nicht möglich, ausgenommen, wenn die Meßzeit genau i Sekunde betrug. Aber dann stehen ja beide Zeiger schon auf Null, und eine besondere Nullstellung ist nicht erforderlich. Der Drehmagnet bleibt also trotz der Unterbrechung des Kontaktes 13 weiter erregt. Während im urerregten Zustand des Relais der Anker die Ruhelage I hat (s. Abb. 2a), entspricht seiner Ruhelage bei erregtem Relais die gestrichelt angedeutete Stellung II. In beiden Stellungen bleibt der Kontakt 16 im Stromkreis des Stehmagneten geschlossen. Beim Anziehen des Relaisankers federt eine sogenannte Z;berlängungsfeder 35 jedoch vermöge der erlangten kinetischen Energie über die Ruhelage 11 hinaus etwa in die Stellung 111 (s. Abb.2b) und unterbricht dadurch den Kontakt 16. Diese Unterbrechung erfolgt stets kurzzeitig, unabhängig von der Dauer des Stromflusses durch den Elektromagneten des Relais 34. Wird die Taste 33 geschlossen gehalten, so federt der Anker in die Stellung II zurück, während er bei Unterbrechung des Relaisstromes beim Loslassen der Taste in die Stellung I zurückgeht.
  • Während der kurzzeitigen Unterbrechung des Stehmagnetstromkreises durch den Kontakt 16 schnellt die Ankerscheibe 9 zum Drehmagneten; sie bewirkt dadurch ein Weiterdrehen der Zeiger i i und 25 bis zur Nullstellung. Die Nullstellung ist erreicht, und die Zeiger werden stillgesetzt, sobald beide Kontakte 3 i und 32 gleichzeitig durch ihre Nocken 29 und 3o den Stromkreis des Drehmagneten unterbrechen, also im Augenblick des gleichzeitigen Durchgangs der Zeiger i i und 25 durch ihre Nullage. Die wesentlichen technischen Lösungsmittel der Erfindung liegen in der besonderen Ausbildung des verlängerten Relaisankers 13, 3 5 und in' der Parallelschaltung der Kontakte für die Nullstellung 31 und 32 zu dem Relaisankerkontakt 13 im Stromkreis des Drehmagneten. Durch die stets kurzzeitige Unterbrechung des Kontaktes 16, unabhängig von der Tastdauer, ist der Stehmagnet für das Stillsetzen der Zeiger im Augenblick der gemeinsamen Nullstellung immer in Bereitschaft, und das Meßgerät ist sofort für eine neue Messung aufnahmebereit.
  • Die Unterbrechung des Kurzschlußkontaktes 13 muß durch Drücken der Taste 33 so lange folgen, bis die beiden Zeiger i i und 25, den Zeiger 26 haben wir ja bislang außer acht gelassen, in der Nullstellung stehen,, d. h. weniger als 1 Sekunde, da ja, wie angenommen, der Nebenzeiger 25 eine volle Umdrehung in i Sekunde ausführt. Die Nullstellung des i o-Sekunden-Zeigers 26 körntein derselben Weise erfolgen, indem auf der zugehörigen Welle 28 ebenfalls eine Nockenscheibe ,angeordnet wird, die einen dritten, zu dem Kurzschlußkontakt 13 parallel liegenden Kontakt betätigt. Alsdann müßte man aber im Grenzfall einen io Sekunden lang dauernden Nullauf der Zeiger abwarten. Um diesen Übelstand zu vermeiden, wurde die Nullstellung des Zeigers 26 erfindungsgemäß in .anderer Weise gelöst.
  • Auf der Zeigerwelle 28 ist eine Kupplung 36 angeordnet. Durch Betätigung des Relais 3q., d. h. beim Drücken der Nullstelltaste 33 wird durch,den rechts angeordneten Anker 37 die Kupplung ausgerückt und die Zeigerwelle vom Antrieb getrennt. Auf der Welle fest aufgekeilt sitzt eine herzförmige Scheibe 38. Vor dieser Scheibe ist ein Hebel 39 mit. einem Nocken ¢o ,angeordnet, der durch die Feder ¢ 1 gegen den Umfang der Scheibe gepreßt wird. In der Nullstellung des Zeigers 26 legt sich der Nocken q.o in die Grube der Scheibe 38 und fixiert dadurch die Lage des Zeigers. Der Umfang der Scheibe verläuft nach einer geeigneten Kurve, stellt z. B. eine archimedische Spirale mit dem Drehpunkt als Koordinatenanfang dar. In der Zeigernullstellung hat die Feder 41 die kleinste Spannung. Inn jeder anderen Zeigerstellung wird durch den Druck der Feder ein Drehmoment auf die Welle ausgeübt, so daß °also stets nach dem Auskuppeln Welle un&Zeiger in die Nullstellung gedreht werden.
  • Zum Schluß sei noch auf einen weiteren Vorteil der erfindungsgemäßen Nullstelleinrichtung hingewiesen. Oft tritt die Aufgabe auf, aus einer Mehrzahl von Messungen desselben Vorganges den wahrscheinlichsten Wert durch Mittelwertbildung zu bestimmen. Diese Aufgabe ist ohne weiteres mit dem beschriebenen Kurzzeitmesser lösbar. Die erste Messung beginnt von der Nullstellung aller Zeiger aus. Nach Beendigung der ersten und folgenden Messungen werden die Zeiger jedoch nicht auf Null zurückgestellt, sondern-die neue Messung beginnt von der jeweils vorliegenden Anzeige aus. Die zuletzt angezeigte Zeit, dividiert durch die Anzahl der Messungen, ergibt die wahrscheinliche Meßmit des zu untersuchenden Vorganges.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Zurückführen der Zeiger eines elektrisch angetriebenen und geschalteten Zeitlaufwerkes in die Nullstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (28) des am langsamsten. umlaufenden Zeigers (26) vom Antrieb abgekuppelt und in an sich bekannter Weise durch das Andrücken eines Hebels (39) gegen eine auf der Welle angeordnete Herzscheibe (38) in die Nullstellung zurückgeführt wird, während der andere bzw. die übrigen Zeiger mittels eines- besonderen Relaiskontaktes (16) zunächst in Umlauf versetzt und dann .mittels auf ihren Wellen angeordneter Schaltnocken (29, 30) im Augenblick des Durchgangs durch die Nullstellung wieder festgehalten werden.
  2. 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Wellen der Zeiger mit Ausnahme des am langsamsten laufenden Schaltnocken (29, 3o) sitzen und diese Schaltwellen parallel geschaltete Kontakte (31, 32) betätigen, die nur in der Nullage der Zeiger geöffnet sind, und daß der Relaiskontakt (16) durch den verlängerten . Anker (35) des Nullstellrel.ais (3q.) betätigt wird.
DE1936E0047980 1936-02-16 1936-02-16 Zeigernullstelleinrichtung fuer Kurzzeitmesser Expired DE691480C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE745341C (de) * 1940-08-27 1944-03-24 Hugo Wollmershaeusser Vorrichtung zum Messen von Geschoss-Flugzeiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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