DE69131823T2 - Verfahren und Einrichtung zum Zuweisen von Ein-/ und Ausgabeadressen in einer Datenverarbeitungsanlage - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Zuweisen von Ein-/ und Ausgabeadressen in einer DatenverarbeitungsanlageInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Datenverarbeitungsgerät, insbesondere ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zuweisen von Eingabe-/Ausgabe- Adressen (E/A-Adressen) in einem Datenverarbeitungsgerät, welches in der Lage ist, die Adreßzuweisung an einen Eingabe-/Ausgabe-Anschluß (E/A-Port) zu verändern. Drucker, RS-232C-Schnittstellen, Floppy-Disk-Laufwerke (FDD), Festplattenlaufwerke (HDD), usw. sind mit Personalcomputern und dgl. über Standardports verbunden. Da die Anzahl an Standardports je nach Wunsch des Benutzers unterschiedlich ist, ist die Haupteinheit eines Personalcomputers im allgemeinen mit einem Erweiterungssteckplatz (E/A-Steckplatz) ausgestattet. Ein Standardport wird hinzugefügt, indem man eine mit einem Standardport ausgestattete Zusatzplatine (Zusatzkarte) in den E/A-Steckplatz einschiebt.
- Häufig werden an einem Personalcomputer Geräte, wie z. B. Drucker, benötigt. Die meisten Personalcomputer sind deshalb in ihrer Haupteinheit mit Standardports für derartige Geräte als Standardausrüstung ausgestattet.
- Im Falle, daß der Standarsport in der Haupteinheit und der Standardport auf der Zusatzkarte, welche in den E/A-Steckplatz eingeschoben wird, die gleiche Funktion aufweisen, da die Adressen beider Standaradanschlüsse identisch sind, besteht das Risiko, daß beide Standardports aufgrund eines Konflikts nicht betriebsfähig sind.
- Um diese Möglichkeit auszuschließen, besitzt eine Zusatzkarte im allgemeinen einen DIP-Schalter, um darauf die Adresse des Standardports einzustellen. Es ist weiterhin möglich, die E/A-Adresse des Standardports auf der Zusatzkarte durch Betätigen des DIP-Schalters zu verändern, wodurch der Konflikt beider Standardports verhindert wird.
- Wie in Fig. 5 dargestellt ist, ist eine derartige Zusatzkarte mit einem mit der Haupteinheit verbundenen Verbindungsabschnitt 1, mit einem Decodierer 2, mit einem Standardport 3 und mit einem DIP-Schalter 4 versehen. Ein von der Haupteinheit über einen Adreßbus A geliefertes Adreßsignal wird in den Decodierer 2 eingegeben. Wenn das Adreßsignal einen vorbestimmten Wert (vorbestimmte Adresse) anzeigt, liefert der Decodierer 2 ein Decodiersignal (Baustein-Auswahl-Signal CS), welches dem Standardport 3 anzeigt, daß der Standardport 3 ausgewählt ist.
- Die E/A-Adresse, welche dem Standardport 3 zugewiesen werden soll, wird gemäß dem E/A-Gerät bestimmt, welches an den Standardport 3 angeschlossen werden soll. Für ein E/A-Gerät existieren zwei Adressen, z. B. eine primäre Adresse und eine sekundäre Adresse. Der Decodierer 2 kann beide Adressen decodieren.
- Der DIP-Schalter 4 ist mit dem Decodierer 2 verbunden. Der Decodierer 2 kann die zu decodierenden E/A-Adressen als Antwort auf das Ein- und Ausschalten des DIP-Schalters 4 auswählen. Ein Verbindungselement 3a verbindet die Zusatzkarte mit einem externen Gerät, beispielsweise einem Drucker.
- Wenn die Adresse des Standardports 3 auf der Zusatzkarte zugewiesen wird, wird der DIP-Schalter 4 betätigt, um eine Übereinstimmung der Adresse des Standardports 3 auf der Zusatzkarte mit der Adresse des Standardports in der Haupteinheit zu verhindern. Dadurch wird der Konflikt beider Standardports verhindert.
- Beim Einstellen der Zusatzkarte muß der Benutzer jedoch, bevor er den DIP- Schalter setzt, in einem Handbuch oder dgl. nachsehen und dann den DIP- Schalter betätigen. Diese Bedienung ist umständlich und birgt das Risiko eines Einstellungsfehlers in sich. Weiterhin ist, da im Bereich der Personalcomputer oder dgl. häufig neue Modelle entwickelt werden, das entsprechende Modell bisweilen nicht im Handbuch für die Zusatzkarte beschrieben. In einem solchen Fall muß der Benutzer sowohl im Handbuch der Haupteinheit als auch in dem der Zusatzkarte nachsehen, um die Adressen des Standardports in der Haupteinheit und des Standardports auf der Zusatzkarte zu kennen sowie den DIP-Schalter so einzustellen, daß ein Konflikt beider Standardports vermieden wird. Diese Bedienung ist sehr schwierig. Es ist deshalb erforderlich, die Bedienung, wie z. B. das Einstellen des DIP-Schalters, während der Benutzung der Zusatzkarte zu erleichtern und auf eine derartige Bedienung wenn möglich zu verzichten und dadurch einen Fehler beim Einstellen des DIP-Schalters zu vermeiden.
- Dementsprechend ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben beschriebenen Probleme im Stand der Technik zu lösen und eine E/A- Adreßzuweisungsvorrichtung eines Datenverarbeitungsgeräts bereitzustellen, welche das Einstellen eines DIP-Schalters durch den Benutzer vermeidet, ohne daß der Einsatz einer Zusatzkarte Probleme aufwirft.
- Die EP-A-0 350 917 offenbart ein Personalcomputer-System, in welchem das Vorhandensein eines optionalen Nur-Lese-Speichers (ROM) erfaßt wird, welcher eine Startadresse aufweist, die mit der Startadresse des bestehenden Nur-Lese-Speichers (ROM) einen Konflikt erzeugt, so daß der bestehende ROM erneut einem konfliktfreien Adreßraum zugewiesen werden kann. Beim Einschalten wird der bestehende ROM deaktiviert und Daten an der Startadresse gelesen. Wenn die ausgelesenen Daten mit vorbestimmten Daten übereinstimmen, die an der Startadresse des optionalen ROM vorhanden wären, wird das Vorhandensein eines optionalen ROM bestätigt und der bestehende ROM einer anderen Startadresse in einem konfliktfreien Adreßraum zugewiesen.
- IBM Technical Disclosure Bulletin, Band 22, Nr. 10, März 1980, S. 4366- 4368 offenbart das Ausführen einer Schreib-/Lese-Operation an der bekannten Adresse einer optionalen Funktionskarte, um zu überprüfen, ob die Funktionskarte vorhanden und betriebsbereit ist.
- Die vorliegende Erfindung stellt eine E/A-Adreßzuweisungsvorrichtung in einem Datenverarbeitungsgerät mit einem ersten E/A-Port zum Verbinden des Datenverarbeitungsgerätes mit einem E/A-Gerät, wobei der erste E/A-Port eine E/A-Adresse aufweist, die aus einer Mehrzahl von Standard-E/A-Port-Adressen zugewiesen werden kann, mit einem E/A-Verbindungsabschnitt, um einen zusätzlichen E/A-Port mit dem Datenverarbeitungsgerät zu verbinden, wobei jeder der zusätzlichen E/A-Anschlüsse eine voreingestellte E/A-Adresse besitzt, die aus der Mehrzahl der Standard-E/A-Adressen zugewiesen ist, und mit einem Datenregister, in welches Daten für den zusätzlichen E/A-Port geschrieben und von welchem Daten gelesen werden können, bereit, wobei die E/A-Adreßzuweisungsvorrichtung umfaßt:
- Steuermittel, um den ersten E/A-Port zu deaktivieren,
- Erfassungsmittel, um die voreingestellte E/A-Adresse eines zusätzlichen, mit dem E/A-Verbindungsabschnitt verbundenen E/A-Ports zu erfassen während der erste E/A-Port deaktiviert ist, wobei die Erfassungsmittel umfassen:
- Lese- und Schreib-Mittel, um Daten an einer vorbestimmten Standard- E/A-Port-Adresse zu schreiben und dann zu lesen, und Identitätserfassungsmittel, um zu erfassen, ob die an der vorbestimmten Standard-E/A-Port-Adresse gelesenen Daten mit den an diese Adresse geschriebenen Daten identisch sind, um ferner festzustellen, ob die vorbestimmte Standard-E/A-Port-Adresse die voreingestellte E/A-Adresse eines zusätzlichen, mit dem E/A-Verbindungsabschnitt verbundenen E/A-Ports ist, sowie Zuweisungsmittel, um ein Adreßschaltsignal zu generieren, um den ersten E/A-Port so zu konfigurieren, daß er zu einer E/A-Adresse wechselt, welche von der durch die Erfassungsmittel festgestellten voreingestellten E/A- Adresse verschieden ist, sowie um den ersten E/A-Port zu aktivieren.
- Die vorliegende Erfindung stellt weiterhin ein Verfahren zur Zuweisung einer E/A-Adresse in einem Datenverarbeitungsgerät mit einem ersten E/A-Port zum Verbinden des Datenverarbeitungsgeräts mit einem E/A-Gerät, wobei der erste E/A-Port eine E/A-Adresse aufweist, die aus einer Mehrzahl von Standard-E/A- Port-Adressen zuweisbar ist, mit einem E/A-Verbindungsabschnitt, um einen zusätzlichen E/A-Port mit dem Datenverarbeitungsgerät zu verbinden, wobei jeder zusätzliche E/A-Port eine aus einer Mehrzahl von Standard-E/A-Adressen zugewiesene voreingestellte E/A-Adresse besitzt, und mit einem Datenregister, in welches Daten für den zusätzlichen E/A-Port geschrieben und von welchem Daten gelesen werden können, bereit, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
- Deaktivieren des ersten E/A-Ports;
- Erfassen der voreingestellten E/A-Adresse eines mit dem E/A- Verbindungsabschnitt verbundenen zusätzlichen E/A-Anschlusses während der erste E/A-Port deaktiviert ist, wobei der Erfassungsschritt folgende Schritte umfaßt:
- Schreiben und anschließendes Lesen von Daten an einer vorbestimmten Standard-E/A-Port-Adresse,
- Feststellen ob die an der vorbestimmten Standard-E/A-Port-Adresse gelesenen Daten mit den an diese Adresse geschriebenen Daten identisch sind, um ferner festzustellen, ob die vorbestimmte Standard-E/A-Port-Adresse die voreingestellte E/A-Adresse eines mit dem E/A-Verbindungsabschnitt verbundenen zusätzlichen E/A-Ports ist;
- Konfigurieren des ersten E/A-Anschlusses, so daß er zu einer E/A- Adresse wechselt, welche von der durch die Erfassungsmittel erfaßten voreingestellten E/A-Adresse verschieden ist;
- Aktivieren des ersten E/A-Ports.
- Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. Es stellt dar:
- Fig. 1 ein Blockdiagramm der schematischen Struktur einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen E/A-Adreßzuweisungsvorrichtung eines Datenverarbeitungsgeräts;
- Fig. 2 ein Blockdiagramm der Struktur des Hauptteils eines Standardports in der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform;
- Fig. 3 ein Blockdiagramm der Struktur des in Fig. 1 dargestellten Decodierers 7;
- Fig. 4 ein Flußdiagramm des Betriebs der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform; und
- Fig. 5 ein Blockdiagramm der schematischen Struktur einer herkömmlichen Zusatzkarte.
- Eine erfindungsgemäße Ausführungsform einer E/A-Adreßzuweisungsvorrichtung eines Datenverarbeitungsgerätes wird im weiteren unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erklärt werden.
- Fig. 1 ist ein Blockdiagramm der gesamten Struktur einer erfindungsgemäßen Ausführungsform. Diese Elemente sind in der Haupteinheit bereitgestellt. Ein Adreßbus A, welcher ein 16-Bit-Adreßsignal (A0 bis A15) liefert, welches anzeigt, worauf damit zugegriffen werden soll, ein Steuerbus C für die Übertragung eines Funktionsbefehs, wie z. B. 10 W, IOR, MEMR und MEMW, sowie ein Datenbus, welcher 8-Bit-Daten (D0 bis D7) überträgt, sind mit einer Zentraleinheit (CPU) 5 verbunden.
- Die E/A-Adreßzuweisungsvorrichtung in einem Datenverarbeitungsgerätdieser Ausführungsform ist mit vier E/A-Steckplätzen 6a bis 6d ausgestattet, in welche eine Zusatzkarte eingeschoben werden kann. Sowohl der Adreßbus A als auch der Steuerbus C als auch der Datenbus D sind mit diesen E/A- Steckplätzen verbunden. Da alle Bits des Datenbusses D durch ein Hochsetz- Mittel Vp hochgesetzt werden, falls sich auf dem Datenbus D keine Daten befinden, erhält der Datenbus D den Wert FFH (alles "1").
- Der Adreßbus A ist mit dem Eingangsanschluß des Decodierers 7 verbunden. Der Decodierer 7 gibt ein Decodiersignal (Baustein-Auswahl-Signal CS) aus, welches dem Standardport 8 anzeigt, daß ein Standardport 8 ausgewählt ist, wenn die Adresse des Adreßbusses A einen vorbestimmten Wert erreicht (beispielsweise 278 H).
- Der Ausgangsanschluß des Decodierers 7 ist mit dem Eingangsanschluß des Standardports 8 in der Haupteinheit verbunden, wobei der Standardport 8 in der Haupteinheit Daten ein- oder ausgibt, wenn das Baustein-Auswahl-Signal CS [L] ist. Zu diesem Zweck sind der Datenbus D und der Steuerbus C ebenfalls mit dem Standardport 8 in der Haupteinheit verbunden.
- Der Standardport 8 in der Haupteinheit ist, wie in Fig. 2 dargestellt, mit einem Datenregister 8a, mit einem Puffer 8b, mit einem ODER-Gatter 8c, mit einem ODER-Gatter 8d sowie einem Verbindungsstecker 8e versehen. Mit dem Datenregister 8a ist der Datenbus D verbunden, um das Lesen und Schreiben von Daten zu ermöglichen. Der Puffer 8b dient zur Beurteilung, ob die Ausgabe des Registers 8a an den Datenbus D zurückgegeben werden soll oder nicht. Das ODER-Gatter 8c soll einen Datenholbefehl ausgeben, wenn ein Schreibbefehl ausgegeben ist. Das ODER-Gatter 8d gestattet dem Puffer 8b, Daten auszugeben, wenn ein Lesebefehl ausgegeben ist. Der Verbindungsstecker 8e verbindet den Standardport 8 mit einem externen Gerät.
- Wenn die CPU 5 einen Schreibbefehl an den Standardport 8 in der Haupteinheit ausgibt, nimmt der Wert des Adreßbus A die Adresse des Standardports 8 in der Haupteinheit an und das Baustein-Auswahl-Signal CS vom Decodierer 7 wird [L]. Da das Signal IOW vom Steuerbus C entsprechend dem Schreibbefehl [L] wird, gibt das ODER-Gatter 8c [L] aus und das Register 8a holt die Daten vom Datenbus D.
- Wenn die CPU 5 andererseits einen Lesebefehl an den Standardport 8 in der Haupteinheit ausgibt, wird das Baustein-Auswahl-Signal CS) vom Decodierer 7 wie im Falle des Schreibbefehls [L]. Da das Signal IOR vom Steuerbus C entsprechend dem Lesebefehl [L] wird, gibt das ODER-Gatter 8d [L] aus. Der Puffer 8b darf Daten ausgeben, wobei die Ausgabe des Registers 8a an den Datenbus D übertragen wird. Auf diese Art und Weise kann die CPU 5 sowohl die gewünschten Daten in das Register 8a des Standardport 8 in der Haupteinheit schreiben als auch Daten aus dem Register 8a lesen.
- Die Struktur eines auf einer Zusatzkarte vorhandenen zusätzlichen Standardports ist die gleiche wie die des Standardports 8 in der Haupteinheit, der in Fig. 2 dargestellt ist.
- Diese Ausführungsform ist mit einem Decodierer 9, einem ODER-Gatter 10 und einem Adreßschaltregister 11 mit 2 Bits versehen. Der Adreßbus A ist mit dem Eingangsanschluß des Decodierers 9 verbunden, wobei der Decodierer 9 (L) ausgibt, wenn der Wert des Adreßbusses A einen vorbestimmten Wert erreicht. Der Ausgang des Decodierers 9 wird zusammen mit dem Signal IOW vom Steuerbus C an den Eingang des ODER-Gatters 10 gegeben.
- Das Adreßschaltregister 11 besteht aus zwei Flip-Flops, namentlich einem Aktivierungsbit 11a und einem Adreßauswahlbit 11b. Der Ausgang des ODER- Gatters 10 wird den Takteingangsanschlüssen der beiden Flip-Flops 11a, 11b eingegeben. Weiterhin sind 2 Bits (D0, D1) des Datenbusses D mit den Dateneingangsanschlüssen des Aktivierungsbits 11a bzw. des Adreßauswahlbits 11b verbunden.
- Falls die CPU 5 einen Schreibbefehl ausgibt, während das Adreßschaltregister 11 adressiert wird, gibt der Decodierer 9 [L] aus. Das Signal IOW vom Steuerbus C erhält entsprechend dem Schreibbefehl den Wert [L]. Ebenso wird der Ausgang des ODER-Gatters 10 [L]. Deshalb werden die Daten des Busses D0 und D1 in das Aktivierungsbit 11a bzw. in das Adreßauswahlbit 11b des Adreßschaltregisters 11 geholt.
- Die Ausgänge des Aktivierungsbits 11a und des Adreßauswahlbits 11b des Adreßschaltregisters 11 werden an den Decodierer 7 als ein Aktivierungssignal bzw. als ein Adreßauswahlsignal übertragen.
- Der Decodierer 7 besitzt ein Gatter auf der Ausgangsseite, welches nicht [L] ausgibt, außer wenn das Aktivierungssignal [L] ist. Es ist mit anderen Worten möglich, den Decodierer 7 so zu steuern, daß Daten in bzw. von dem Standardport 8 in der Haupteinheit entsprechend den im Aktivierungsbit 11a gespeicherten Daten geschrieben bzw. gelesen werden.
- Der Decodierer 7 weist auf der Eingangsseite ein Gatter auf, welches [L] als das Baustein-Auswahl-Signal CS an eine Primäradresse (beispielsweise [278H]) ausgibt, wenn das Adreßauswahlsignal des Adreßschaltregisters 11[H] ist und welches [L] als das Baustein-Auswahl-Signal CS an eine Sekundäradresse (beispielsweise [378H]) ausgibt, wenn das Adreßauswahlsignal des Adreßschaltregisters 11 [L] ist. Es ist deshalb möglich, die E/A-Adresse, bei welcher [L] als das Baustein-Auswahl-Signal CS von dem Decodierer 7 ausgegeben wird, durch die im Adreßauswahlbit 11b gespeicherten Daten zu verändern.
- Die konkrete Struktur des Decodierers 7 ist in Fig. 3 dargestellt. Der Decodierer 7 besteht aus einem NAND-Gatter (Nicht-UND-Gatter) 7a zur Dekodierung der Primäradresse, einem NAND-Gatter 7b zur Dekodierung der Sekundäradresse, einem UND-Gatter 7c sowie einem ODER-Gatter 7d. Die Adresse auf dem Adreßbus A und das Adreßauswahlsignal vom Adreßauswahlbit 11b des Adreßschaltregisters 11 werden an das NAND- Gatter 7a übertragen, während die Adresse auf dem Adreßbus A und das Adreßauswahlsignal vom Adreßauswahlbit 11b des Adreßumschaltregisters 11 an das NAND-Gatter 7b in invertierter Form übertragen werden. Aus diesem Grund gibt das NAND-Gatter 7a [L] aus, wenn die Adresse auf dem Adreßbus A die Primäradresse ist und das Adreßauswahlsignal [H] ist. Wenn die Adresse auf dem Adreßbus A andererseits die Sekundäradresse ist und das Adreßauswahlsignal [L] ist, gibt das NAND-Gatter 7b [L] aus. In den anderen Fällen geben beide NAND-Gatter 7a, 7b [H] aus.
- Die Ausgänge der NAND-Gatter 7a, 7b sind mit den Eingängen des UND- Gatters 7c verbunden. Deshalb gibt das UND-Gatter 7c [L] aus, wenn der Ausgang eines der beiden NAND-Gatter 7a, 7b [L] ist. An das ODER-Gatter 7d wird der Ausgang des UND-Gatters 7c und das Aktivierungssignal des Aktivierungsbits 11a des Adreßschaltregisters 11 übertragen. Deshalb wird [L] als Baustein-Auswahl-Signal CS nur dann ausgegeben, wenn das Aktivierungssignal [L] und der Ausgang des UND-Gatters 7c [L] ist. Auf diese Art und Weise wird die oben beschriebene Arbeitsweise erreicht.
- Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform wird jetzt mit Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert werden. In dieser Ausführungsform ist als E/A- Adreßzuweisungsvorrichtung eine E/A-Adreßzuweisungsvorrichtung für einen Drucker gewählt.
- Beim Einschalten der Energiequelle werden zuerst Daten (beispielsweise "0") für das Deaktivieren des Standardports 8 in der Haupteinheit in das Aktivierungsbit 11a des Adreßschaltregisters 11 (S1) geschrieben. Die CPU 5 schreibt vorbestimmte Daten (andere als FFH) an die Adresse (Primäradresse) des Standardports für einen üblicherweise verwendeten Drucker (52). Die Daten werden vom Standardport an der Adresse gelesen, in die die Daten geschrieben wurden (53) und es wird beurteilt, ob die ausgelesenen Daten [FFH] (alles "1") (54) sind oder nicht.
- Der Zugriff auf den Standardport 8 auf der Hauptplatine ist bei S1 gesperrt. Da der Datenbus D durch das Hochsetzmittel Vp hochgesetzt ist, sind die ausgelesenen Daten [FFH], außer eine mit einem Standardport mit zugewiesener Primäradresse versehene Zusatzkarte ist in einen der E/A- Steckplätze 6a bis 6d eingeschoben. Wenn die mit einem Standardport versehene Zusatzkarte in den E/A-Steckplatz eingeschoben ist, werden die an S2 geschriebenen Daten ausgelesen.
- Wenn die Antwort bei S4 [J] ist, werden Daten (beispielsweise "1 ") zur Bezeichnung der Primäradresse in das Adreßauswahlbit 11b des Adreßschaltregisters 11(55) geschrieben. Ist dagegen die Antwort bei S4 [N], so bedeutet dies, daß der Standardport, der die Primäradresse aufweist, als Zusatzkarte gesetzt ist, so daß Daten (beispielsweise "0") zur Bezeichnung der sekundären Adresse in das Adreßauswahlbit 11b (56) geschrieben werden.
- Daten zur Bezeichnung eines Aktivierungsprozesses werden daraufhin in das Aktivierungsbit 11a des Adreßschaltregisters 11 geschrieben und gestatten dadurch dem Decodierer 7, Daten auszugeben (57).
- Wenn, wie oben beschrieben, keine zusätzliche mit einem Standardport versehene zusätzliche Karte vorhanden ist, deren Standardport dieselbe Adresse wie der Standardport 8 in der Haupteinheit aufweist, wird die Adresse des Standardports 8 in der Haupteinheit an der primären Adresse gesetzt. Wenn dagegen eine zusätzliche mit einem Standardport versehene zusätzliche Karte vorhanden ist, deren Standardport die gleiche Adresse wie die Primäradresse des Standardports 8 in der Haupteinheit aufweist, wird die Adresse des Standardports 8 in der Haupteinheit an der sekundären Adresse gesetzt.
- Dementsprechend ist es möglich, den Konflikt des Standardports auf der Zusatzkarte mit dem Standardport in der Haupteinheit zu vermeiden, ohne daß der Benutzer einen DIP-Schalter auf der Zusatzkarte einstellen muß.
- In der dargestellten Ausführungsform besitzt das Adreßauswahlbit 11b 1 Bit, wobei zwischen zwei Arten von Adressen hin- und hergeschalten wird. Es ist jedoch möglich, die Anzahl der zugewiesenen Adressen zu erhöhen, indem man die Anzahl der Bits des Adreßauswahlbits 11b erhöht.
- Obwohl es sich bei dem Standardport in der dargestellten Ausführungsform um den eines Druckers handelt, kann es sich ebenso um eine E/A- Adreßzuweisungsvorrichtung für ein externes Floppy Disk-Laufwerk, eine RS- 232C-Schnittstelle (eine Schnittstelle zur Übertragung serieller Daten) oder dgl. handeln.
- Wie oben beschrieben, ist es einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einer E/A-Adreßzuweisungsvorrichtung eines Datenverarbeitungsgerätes nicht nur möglich, den Zugang zu dem E/A-Port im Gerät zu sperren, sondern auch die Zuweisung der E/A-Adresse automatisch zu ändern. D. h. es ist möglich, die Adresse eines weiteren, hinzugefügten E/A-Ports zu identifizieren und die Adresse des ursprünglichen E/A-Ports an einer Adresse, die einen Konflikt beider E/A-Ports verhindert, zu setzen.
- Es ist somit möglich, das Einstellen eines DIP-Schalters der zusätzlichen Karte durch den Benutzer zu vermeiden.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Zuweisung von E/A-Adressen in einem
Datenverarbeitungsgerät mit einem ersten E/A-Port (8) zum Verbinden
des Datenverarbeitungsgeräts mit einem E/A-Gerät, wobei der erste E/A-
Port (8) eine E/A-Adresse aufweist, welche aus einer Mehrzahl von
Standard-E/A-Port-Adressen zuweisbar ist, mit einem E/A-
Verbindungsabschnitt (6a, 6b, 6c, 6d) zum Verbinden eines
zusätzlichen E/A-Ports (3) mit dem Datenverarbeitungsgerät, wobei
jeder zusätzliche E/A-Port (3) eine voreingestellte E/A-Adresse besitzt,
die aus der Mehrzahl der Standard-E/A-Adressen zugewiesen ist, und
mit einem Datenregister (8a), in welches Daten für den zusätzlichen
E/A-Port (3) geschrieben und von welchem Daten gelesen werden
können, wobei die Vorrichtung zur Zuweisung von E/A-Adressen
umfaßt:
Steuermittel (11a, 7d) zum Deaktivieren des ersten E/A-Ports (8);
Erfassungsmittel (5) zum Erfassen der voreingestellten E/A-
Adresse eines mit dem E/A-Verbindungsabschnitt (6a, 6b, 6c, 6d)
verbundenen zusätzlichen E/A-Ports (3) während der erste E/A-Port (8)
deaktiviert ist, und wobei die Erfassungsmittefumfassen:
Lese- und Schreibmittel (5, Sa, 8b, 8c, 8d), um Daten an einer
vorbestimmten Standard-E/A-Port-Adresse zu schreiben und dann zu
lesen, sowie
Identitätserfassungsmittel (5), um zu erfassen, ob die Daten, die
an der vorbestimmten Standard-E/A-Port-Adresse gelesen wurden, mit
den Daten, die an diese Adresse geschrieben wurden, identisch sind,
um festzustellen, ob die vorbestimmte Standard-E/A-Port-Adresse die
voreingestellte E/A-Adresse eines mit dem E/A-Verbindungsabschnitt
(6a, 6b, 6c, 6d) verbundenen zusätzlichen E/A-Ports (3) ist sowie
Zuweisungsmittel (7, 9, 10, 11b) zum Erzeugen eines
Adreßschaltsignals, welches den ersten E/A-Port (8) so konfiguriert, daß
er zu einer E/A-Adresse wechselt, welche von der voreingestellten,
durch die Erfassungsmittel (5) erfaßten E/A-Adresse verschieden ist,
und zum Aktivieren des ersten E/A-Ports (8).
2. Vorrichtung zur Zuweisung einer E/A-Adresse nach Anspruch 1, wobei
die Steuermittel (11a, 7d) umfassen:
(a) ein Deaktivierungszustands-Register (11a), in welchem Daten, die
einen deaktivierten Zustand bezeichnen, gesetzt sind, sowie
(b) Mittel (7d), um ein gemäß dem Ausgang des
Deaktivierungszustands-Registers (11a) an den ersten E/A-Port (8) zu
übertragendes Baustein-Auswahl-Signal zu deaktivieren.
3. Vorrichtung zur Zuweisung von E/A-Adressen gemäß einem der
Ansprüche 1 oder 2, wobei die Zuweisungsmittel (7, 9, 10, 11b)
umfassen:
(a) ein E/A-Adreßregister (11b), in welchem eine Information darüber
gesetzt ist, welche E/A-Adresse aus der Mehrzahl von E/A-Adressen
ausgewählt ist, sowie
(b) ein Adreßdecodierer (7), um ein Adreßsignal zu empfangen und
ein Baustein-Auswahl-Signal an den ersten E/A-Port (8) auszugeben,
wenn es sich bei der eingegangenen Adresse um eine E/A-Adresse
handelt, welche den im E/A-Adreßregister (11b) gesetzten Informationen
entspricht.
4. Vorrichtung zur Zuweisung von E/A-Adressen nach einem der
vorstehenden Ansprüche, wobei die Steuermittel (11a, 7d), die
Erfassungsmittel (5) und die Zuweisungsmittel (7, 9, 10, 11b) gestartet
werden, wenn eine Energiequelle für das Datenverarbeitungsgerät
eingeschaltet wird.
5. Vorrichtung zur Zuweisung von E/A-Adressen nach einem der
vorstehenden Ansprüche, wobei das Zuweisungsmittel (7, 9, 10, 11b)
die vorbestimmte Standard-E/A-Port-Adresse dem ersten E/A-Port (8)
zuweist, wenn durch das Identitätserfassungsmittel (5) die Identität
nicht erfasst ist.
6. Ein Verfahren zur Zuweisung von E/A-Adressen in einem
Datenverarbeitungsgerät mit einem ersten E/A-Port (8), um das
Datenverarbeitungsgerät mit einem E/A-Gerät zu verbinden, wobei der
erste E/A-Port (8) eine E/A-Adresse besitzt, welche aus einer Mehrzahl
von Standard-E/A-Port-Adressen zuweisbar ist, ferner mit einem E/A-
Verbindungsabschnitt (6a, 6b, 6c, 6d), um einen zusätzlichen E/A-Port
(3) mit dem Datenverarbeitungsgerät zu verbinden, wobei jeder
zusätzliche E/A-Port (3) eine voreingestellte E/A-Adresse aufweist,
welche aus der Mehrzahl der Standard-E/A-Adressen zugewiesen ist,
sowie mit einem Datenregister (8a), in welches Daten für den
zusätzlichen E/A-Port (3) geschrieben und von welchem Daten gelesen
werden können, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
Deaktivieren des ersten E/A-Ports (8),
Erfassen der voreingestellten E/A-Adresse eines mit dem E/A-
Verbindungsabschnitt (6a, 6b, 6c, 6d) verbundenen zusätzlichen E/A-
Ports (3) während der erste E/A-Port (8) deaktiviert ist, wobei der
Erfassungsschritt folgende Schritte umfaßt:
das Schreiben und anschließende Lesen von Daten an einer
vorbestimmten Standard-E/A-Port-Adresse, sowie
das Erfassen, ob die an der vorbestimmten Standard E/A-Port-
Adresse gelesenen Daten mit den an diese Adresse geschriebenen
Daten identisch sind, um festzustellen, ob die vorbestimmte Standard
E/A-Port-Adresse die voreingestellte E/A-Adresse eines mit dem E/A-
Verbindungsabschnitt (6a, 6b, 6c, 6d) verbundenen zusätzlichen E/A-
Ports (3) ist,
das Konfigurieren des ersten E/A-Ports (8), so daß er an eine E/A-
Adresse wechselt, welche von der voreingestellten, durch die
Erfassungsmittel (5) erfaßten E/A-Adresse verschieden ist, sowie
das Aktivieren des ersten E/A-Ports (8).
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