DE69131234T2 - Aufzeichnungs- und/oder Abspielgerät für magneto-optische Platten - Google Patents
Aufzeichnungs- und/oder Abspielgerät für magneto-optische PlattenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung zur Aufzeichnung von Informationssignalen auf eine magneto-optische Platte und/oder Wiedergabe der aufgezeichneten Informationssignalen von der magneto-optischen Platte.
- Optische Platten, die zum Schreiben und Lesen von Informationssignalen geeignet sind und als Aufzeichnungsmedien für Informationssignale verwendet werden, wurden schon vorgeschlagen.
- Es gibt sog. magneto-optische Platten wie auch optische Platten (Discs). Die magneto-optische Platte hat eine Aufzeichnungsschicht aus einem dünnen Magnetfilm, der senkrecht magnetisiert werden kann. Die Signalaufzeichnungsschicht wird auf eine Temperatur höher als die Curie- Temperatur durch Einstrahlung mit einem Laserstrahl aufgeheizt, und die Magnetisierungsrichtung wird durch Anwendung eines externen magnetischen Feldes umgedreht, um ein Schreiben von Informationssignalen zu erzielen. Die Signalaufzeichnungsschicht wird mit einem linear polarisierten Lichtfluß wie einem Laserstrahl bestrahlt, um die Änderung der Polarisationsrichtung aufgrund des Kerr-Effektes zu erfassen, der bei der Ablenkung des Lichtflusses auf der Oberfläche der Signalaufzeichnungsschicht auftritt, so daß Differenzen in der Magnetisierungsrichtung zum Lesen der Informationssignale gelesen werden.
- Um das Schreiben und/oder Lesen der Informationssignale auf und/oder von einer solchen magneto-optischen Platte auszuführen, wird eine Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung für eine magneto-optische Platte verwendet, die eine optische Abtasteinrichtung und eine Magnetkopfeinrichtung mit einem Magnetkopf zum Anlegen eines externen magnetischen Feldes aufweist.
- Die optische Abtasteinrichtung ist so ausgebildet, daß sie eine Hauptseite der magnetooptischen Platte mit einem konvergierten Laserstrahl bestrahlt und das reflektierte Licht des Laserstrahls von der magneto-optischen Platte erfaßt.
- Andererseits ist die Magnetkopfeinrichtung so ausgebildet, daß sie ein Magnetfeld auf die magneto-optische Platte von einer Seite anlegt, die die gegenüberliegende Seite derjenigen ist, die mit dem Laserstrahl bestrahlt wird.
- Schreiben und/oder Lesen von Informationssignalen auf und/oder von im wesentlichen der gesamten Oberfläche der magneto-optischen Platte wird erreicht durch Drehen der magnetooptischen Platte und durch Bewegung einer optischen Abtasteinrichtung und des Magnetkopfes entlang der magneto-optischen Platte in einer Radialrichtung der Platte synchron zueinander.
- Die magneto-optische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung, die eine magnetooptische Platte als Aufzeichnungsmedium verwendet, ist so ausgebildet, daß ein Aufzeichnungs- oder Löschvorgang der Informationssignale mit der thermischen Energie eines Laserstrahls, der von der optischen Abtasteinheit auf die magneto-optische Platte fällt und einem von dem Magnetkopf, der ein Generator für ein externes Magnetfeld ist, angelegtes magnetisches Feld erreicht wird.
- Bei der magneto-optischen Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung, die den erwähnten Vorgang ausführt, wird die externe Magnetfelderzeugungseinrichtung zum Anlegen des externen magnetischen Feldes an die magneto-optische Platte mit Ausnahme des Falles, in dem das Aufzeichnen oder Löschen von Informationssignalen auf oder von der Platte ausgeführt wird, nicht verwendet. Daher ist es vorteilhaft, daß die externe Magnetfelderzeugungseinrichtung außerhalb des Ladebereichs der Platte auf der Plattenkassette bei einem Lade- und Entladevorgang der magneto-optischen Platte oder der Plattenkassette auf die oder von der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung angeordnet ist und daß die externe Magnetfelderzeugungseinrichtung zu einer gegebenen Position, d. h. einer Position nahe der magnetooptischen Platte in Verbindung mit der Beendigung des Ladevorgangs bewegt werden kann.
- Eine Option kann berücksichtigt werden, daß der genannte Bewegungsvorgang der externen Magnetfelderzeugungseinrichtung durch einen Schalter realisiert wird, der in Abhängigkeit von dem Hebevorgang des Kassettenhalters zum Halten der Plattenkassette zum Laden derselben ein- und ausgeschaltet wird und durch einen Bewegungsmechanismus realisiert wird, der durch den Schalter zum Beginn der Bewegung veranlaßt wird.
- Wenn jedoch ein Mechanismus zum Bewegung der externen Magnetfelderzeugungseinrichtung, dessen Betätigung durch Einschalten oder Ausschalten eines Schalters in Verbindung mit dem Hebevorgang des Kassetten(höhen)-Halters eingeschaltet oder ausgeschaltet wird, separat vorgesehen ist und die Bewegung der externen Magnetfelderzeugungseinrichtung gesteuert wird, wird der Bewegungsmechanismus komplizierter und resultiert schließlich in einer komplizierten Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung.
- Die JP-A-02121101 beschreibt eine magneto-optische Aufzeichnungs-/Wiedergabevorrichtung aufweisend einen Rahmen mit einer Basis einschließlich eines Kassettenhalters zum Halten einer Plattenkassette (Plattengehäuse), ein Drehteller, auf dem die optische Platte drehbar gehalten ist, ein Optikkopfsystem und eine elektromagnetische Spule. Ferner weist diese einen Lademechanismus zum Laden der Plattenkassette in eine Ladeposition der Kassette auf Jedoch wird bei der in der JP-A-02121101 beschriebenen Vorrichtung die Kassette in der Endposition mit Hilfe von Führungsrädern gehalten, die am Boden in zugehörigen Ausnehmungen transportiert werden.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine magneto-optische Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung vorzuschlagen, bei der eine Plattenkassette, die eine Platte enthält, in einer genau festgelegten Position geladen werden kann.
- Diese Aufgabe wurde gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
- Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen deutlich, in denen:
- Fig. 1 eine Perspektivansicht ist, die die Erscheinung einer magneto-optischen Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung gemäß der Erfindung zeigt;
- Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung dieser Vorrichtung zeigt;
- Fig. 3(A) eine Perspektivansicht ist, die einen Mechanismus zur vertikalen Bewegung einer Magnetkopfeinrichtung zeigt, wenn eine Plattenkassette ausgeworfen wird;
- Fig. 3(B) eine Perspektivansicht ist, die den Mechanismus zur vertikalen Bewegung des Magnetkopfes zeigt, wenn die Plattenkassette geladen ist;
- Fig. 4(A) eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Kassettenhalters ist;
- Fig. 4(B) eine perspektivische Ansicht ist, die den Kassettenhalter in der Ansicht von einer Rückseite zeigt;
- Fig. 5(A) bis 5(D) die Auswurfzustände dieser Vorrichtung zeigen;
- Fig. 5(A) eine Aufsicht dieser Vorrichtung ist;
- Fig. 5(B) eine Seitenansicht dieser Vorrichtung von rechts ist;
- Fig. 5(C) eine Seitenansicht dieser Vorrichtung von links ist;
- Fig. 5(D) eine Vorderansicht dieser Vorrichtung ist;
- Fig. 6(A) bis 6(G) Ladezustände einer Plattenkassette auf einem Kassettenhalter zeigen;
- Fig. 6(A) eine Ansicht ist, die den Eingriff der Plattenkassette mit einem Stift (Pin) zur Vermeidung eines Falscheinschubs zeigt;
- Fig. 6(B) eine Ansicht ist, die den Eingriff der Plattenkassette mit einem Schreibeverschlußstift zeigt;
- Fig. 6(C) eine Querschnittsansicht ist, die den Einschub des Verschlußöffnerstifts zeigt;
- Fig. 6(D) eine Längsschnittansicht ist, die den Einschub des Verschlußöffnerstifts zeigt;
- Fig. 6(E) eine Ansicht ist, die den Eingriff der Plattenkassette mit einem Auswurfplatten- Haltehebel-Drehstift zeigt;
- Fig. 6(F) eine Querschnittsansicht ist, die das Öffnen eines Verschlußteils mit dem Verschlußöffnerstift zeigt;
- Fig. 6(G) eine Ansicht ist, die das Zurückziehen der Plattenkassette zeigt;
- Fig. 7(A) bis 7(D) den Ladezustand dieser Vorrichtung zeigen;
- Fig. 7(A) eine Aufsicht der Vorrichtung ist;
- Fig. 7(B) und 7(C) Seitenansichten von gegenüberliegenden Seiten dieser Vorrichtung sind;
- Fig. 7(D) eine Vorderansicht dieser Vorrichtung ist;
- Fig. 8(A) und 8(B) die in dieser Vorrichtung geladene Plattenkassette zeigen;
- Fig. 8(A) eine Perspektivansicht ist, die die Unterseite der Plattenkassette zeigen;
- Fig. 8(B) eine Perspektivansicht ist, die die Oberseite der Plattenkassette zeigt;
- Fig. 9 eine Perspektivansicht ist, die die Unterseite der Plattenkassette zeigt, die nicht in dieser Vorrichtung geladen werden kann;
- Fig. 10(A) bis 10(C) ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Magnetkopfvorrichtungs- Haltemechanismus zeigen;
- Fig. 10(A) eine Perspektivansicht ist, die den Magnetkopfvorrichtungs-Haltemechanismus bei dem Auswurf zeigt;
- Fig. 10(B) eine Perspektivansicht ist, das den Magnetkopfvorrichtungs-Haltemechanismus beim Laden zeigt;
- Fig. 10(C) eine Aufsicht ist, die den Magnetkopf-Haltemechanismus beim Laden zeigt. Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
- Vor einer detaillierten Beschreibung der Struktur einer optischen Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Plattenkassette, die für diese Vorrichtung als Aufzeichnungsmedium verwendet wird, beschrieben.
- Die Plattenkassette 201 weist eine scheibenförmige optische Platte 202 und eine Kassette 203 auf, die die optische Platte 202 so aufnimmt, daß diese darin drehbar ist, wie in den Fig. 8(A) und 8(B) gezeigt ist.
- Die optische Platte 202 weist auf wenigstens einer Seite eine Aufzeichnungsschicht auf Schreiben und/oder Lesen von Informationssignalen auf der Aufzeichnungsschicht wird durch optische oder magneto-optische Mittel erreicht. Die optische Platte 202 ist mit einer Einspann- Nabe 202a zum Einspannen der optischen Platte 202 in eine optische Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung an deren Mitte vorgesehen. Die optische Platte 202 dieses Ausführungsbeispiels ist als magneto-optische Platte unter Verwendung einer dünnen Magnetschicht als Aufzeichnungsschicht ausgebildet.
- Die Kassette oder Hülle 203 weist ein Paar von oberen und unteren Hälften 204 und 205 auf, die in rechteckiger Form mit einer solchen Größe ausgebildet sind, so daß die optische Platte 202 darin aufgenommen werden kann. Die obere und untere Hälfte 204 und 205 liegen aneinander an, so daß diese verbunden sind. Die optische Platte 202 ist drehbar in dieser Kassette 203 aufgenommen.
- Die untere Hälfte 205, die ein Teil der Kassette 203 bildet, ist mit der Einspann-Nabe 202a in der Mitte und mit einer ersten Öffnung 206 versehen, durch welche ein Teil der Signalaufzeichnungsoberfläche der in der Kassette 203 befindlichen optischen Platte 203 in Radialrichtung extern zugänglich ist. Die erste Öffnung 206 ist als ein längliches Loch ausgebildet, das zwischen einer Seite 207 und der anderen Seite 208 der Kassette 203 ausgebildet ist und sich von der Vorderseite zur Mitte der Kassette erstreckt. Ein Plattenteller einer Plattendrehantriebsvorrichtung zum Drehen der optischen Platte 202 und eine optische Abtastvorrichtung zum Bestrahlen der Aufzeichnungsfläche der optischen Platte mit einem Laserstrahl weisen auf die erste Öffnung 206, wenn die Plattenkassette 201 in die Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung geladen ist.
- Andererseits ist die obere Hälfte 204 mit einer zweiten Öffnung 210 in einer Position gegenüber der ersten Öffnung 206 in der unteren Hälfte 205 ausgebildet. Die zweite Öffnung 210 ist in einer Position verschoben zur Vorderseite 209 der Kassette 203 vorgesehen und mit rechteckiger Form und einer solchen Größe ausgebildet, so daß ein Teil der Signalaufzeichnungsfläche der optischen Platte 202 in deren Radialrichtung nach außen zugänglich ist. Ein Magnetkopf weist durch die zweite Öffnung 210 auf die zugängliche Signalaufzeichnungsfläche der in der Kassette 203 befindlichen optischen Platte 202. Die Vorderseite 209 der Kassette 203 ist mit Ausnehmungen 206a versehen, die es dem Magnetkopf und der optischen Abtastvorrichtung erlauben, zu und weg von der Signalaufzeichnungsfläche der optischen Platte 202 nahe beieinander in den Positionen entsprechend der ersten bzw. zweiten Öffnung 206 bzw. 210 bewegt zu werden. Daher ist die Vorderseite der Kassette 203 an den Positionen entsprechend den Öffnungen 206 und 210 dünner.
- Ein Verschlußteil 211, welches die erste und zweite Öffnung 206 bzw. 210 verschließt, ist gleitbar an der Kassette 203 befestigt. Das Verschlußteil 211 weist einen ersten Verschlußabschnitt 212, der die erste Öffnung 206 der unteren Hälfte 205 schließt, einen zweiten Verschlußabschnitt 213, der die Aufzeichnungsöffnung 210 der oberen Hälfte 204 verschließt, und ein Verbindungsteil 214 auf, welches den ersten Verschlußabschnitt 212 und den zweiten Verschlußabschnitt 213 verbindet.
- Der erste Verschlußabschnitt 212 ist in einer länglichen Rechteckform mit geringer Breite ausgebildet, die ausreichend ist, um die erste Öffnung 206 der unteren Hälfte 205, wie in Fig. 8(A) gezeigt, zu verschließen. Der erste Verschlußabschnitt ist an seiner Endseite mit einem Gelenkabstützabschnitt (nicht dargestellt) versehen, welcher durch eine Verschlußdruckplatte 215 gebogen und vorgespannt ist, die an der Außenseite der unteren Hälfte 205 zur Vermeidung eines Abhebens des ersten Verschlußabschnitts 212 vorgesehen ist. Ein erstes Eingriffsteil 217, welches in eine erste Gleitführungsnut 216 eingreift, die auf der Außenseite der unteren Hälfte 205 ausgeformt ist, ist auf einer Seite des ersten Verschlußabschnitts in der Nähe des Verbindungsteils 214 ausgebildet, so daß es sich zu dem zweiten Verschlußabschnitt 213 erstreckt.
- Andererseits ist der zweite Verschlußabschnitt 213 rechteckförmig mit einer Breite ausgebildet, die ausreichend ist, um wenigstens die zweite Öffnung 210, wie in Fig. 8(B) gezeigt, zu verschließen. Der zweite Verschlußabschnitt 213 ist mit einer rechteckigen Kerböffnung 218 versehen, durch die die zweite Öffnung 210 geöffnet wird, wenn das Verschlußteil 211 in einer Richtung zur Öffnung der ersten und zweiten Öffnungen 206 bzw. 210 bewegt wird.
- Das Verbindungsteil 214, das den ersten Verschlußabschnitt 212 mit dem zweiten Verschlußabschnitt 213 verbindet, ist mit einer Breite versehen, die gleich der Dicke der Kassette 203 an ihrer Vorderseite 209 ist. Das Verbindungsteil 214 spielt eine Rolle, um das Verschlußteil 211 durch Gleiten entlang der Vorderseite der Kassette 203 stabil gleiten zu lassen. Das Verbindungsteil 214 ist mit Einkerbungen 214a und 214b versehen, durch welche die Ausnehmungen 206a und 210a, die an den oberen und unteren Hälften 204 und 205 in den Positionen entsprechend den Öffnungen 206 bzw. 210 ausgebildet sind, geöffnet werden, wenn das Verschlußteil 211 so bewegt wird, daß die in der Kassette 203 vorgesehenen Öffnungen 206 und 210 geöffnet werden. Daher dient der schmälere Abschnitt des Verbindungsteils 214, der mit den Einkerbungen 214a und 214b versehen ist dazu, die Bewegung des Magnetkopfs und der optischen Abtasteinrichtung zu der optischen Platte nahe beieinander zu erleichtern. Die Ausnehmung 214a der Ausnehmungen 214a und 214b wird fortgesetzt zu der Öffnung 218 des zweiten Verschlußteils 213.
- Eine kürzere Gleitführung 219, die sich in die gleiche Richtung wie der erste Verschlußabschnitt 212 erstreckt, ist auf einer Seite des Verbindungsteils 214 ausgebildet, an der der erste Verschlußabschnitt in einer Position verschoben zu der Gleitrichtung des Verbindungsteils 204 ausgebildet ist. An dem Vorderende der Gleitführung 219 ist ein zweites Eingriffsteil 221 vorgesehen, das in eine zweite Führungsnut 220 eingreift, die an der Außenseite der unteren Hälfte 205 parallel zu der ersten Gleitführungsnut 216 ausgeformt ist, die zu dem zweiten Verschlußabschnitt 213 geneigt ist. Daher ist die Bewegung des Verschlußteils 221 in einer Gleitrichtung beschränkt und die Entfernung des Verschlußteils von der Kassette wird durch Eingriff zwischen erstem und zweitem Eingriffsteil 217 bzw. 221 und ersten und zweiten Gleitführungsnuten 216 bzw. 220 verhindert.
- Das Verbindungsteil 214 ist mit einem Federstopper 222 versehen, welcher ein Ende einer (nicht dargestellten) Torsionsfeder hält, welche in der Kassette 203 zur gewöhnlichen Vorspannung des an der Kassette 203 befestigten Verschlußteils 211 in einer solchen Richtung ausgebildet ist, daß das Verschlußteil 221 die ersten und zweiten Öffnungen 206, 210 verschließt. Der Federstopper 222 ist im wesentlichen parallel mit erstem und zweitem Verschlußabschnitt 212, 213 nach innen gebogen und hat ein Vorderende, an dem die Torsionsfeder mit dem Eckabschnitt der Vorderseite 209 der Kassette 203 an deren anderem Ende befestigt ist. Daher wird das so ausgebildete Verschlußteil 261 in einer durch einen Pfeil C in Fig. 8(A) angegebenen Richtung zwischen einer Position, in der erste und zweite Öffnungen 206, 210 geschlossen sind und einer Position bewegt, in der die Öffnungen 206, 210 geöffnet sind.
- Die Kassette 203 ist an ihrer Vorderseite mit einer Ausnehmung 223 versehen, in welche ein Verschlußöffnungsstift eines Verschlußlösehebels eingreifbar ist, der auf der Seite der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung zur Bewegung des Verschlußteils 211 gegen die Spannkraft der Torsionsfeder in einer solchen Richtung vorgesehen ist, daß das Verschlußteil 211 die Öffnungen 206 und 210 der Kassette 203 verschließt. Die Verschlußöffnungsteil- Einschubsöffnung 223 ist so vorgesehen, daß die Ecke auf einer Seite der Kassette 203 einer Seite der Verbindungsplatte 214 entspricht, wenn das Verschlußteil 211 die Öffnungen 206 und 210 verschließt.
- Die Kassette 203 ist auf der Vorderseite 207 mit einem Verschlußöffnerteil-Einschubsabschnitt 224 versehen, welcher einen Zustand beibehält, in dem das Verschlußteil 221 durch den Verschlußöffnungsstift des Verschlußlösehebels bewegt wird. Der Verschlußöffnungsteil- Einschubsabschnitt ist als Einkerbung in einer Position ausgebildet, an der eine Seitenkante des Verbindungsteils 214 des Verschlußteils 211 angeordnet ist, wenn die Öffnungen 206 und 210 geöffnet sind.
- Die untere Hälfte 205 der Kassette 203 ist mit einem Paar von Positionsstift-Eingriffslöchein 225 und 226 für die Positionierung von Stiften zur Positionierung der Horizontalladepositionen der Plattenkassette 201 versehen, wenn die Plattenkassette 201 in der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung geladen ist. Ein Fehlaufzeichnungsvermeidungsteil 227, welches eines einer Erlaubnis oder eines Verbot des Schreibens eines Informationssignals auf die optische Platte 202 auswählt, ist an der unteren Hälfte 205 in der Nähe eines der Positionsstift- Eingriffslöcher 226 befestigt. Kassetteneinzugsstift-Einschubslöcher 228, in welche Kassetteneinzugsstifte, die an einem Lademechanismus der Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung zum Laden der Kassette vorgesehen sind, sind an den Seiten der Kassette 203 in der Nähe der Vorderseite 209 ausgebildet.
- Die optische Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung, die eine so ausgebildete Plattenkassette 201 als Aufzeichnungsmedium verwendet, wird im folgenden beschrieben.
- Die Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung weist einen Mechanismus und Mittel zum Laden der Plattenkassette 201, so daß die Vorrichtung die Kassette aufnimmt und zur Ausführung einer Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Informationssignalen auf und/oder von der optischen Platte 202 auf. In anderen Worten weist die Vorrichtung einen Plattenlademechanismus 3 auf, der die Plattenkassette 201 in die Kassettenladeposition führt und die optische Platte 202 auf einen Plattenteller einer Drehantriebsvorrichtung 202 lädt, und weist eine optische Abtastvorrichtung 4 auf, die in einer Radialrichtung der optischen Platte 202 bewegt wird, die auf den Plattenteller geladen ist und zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe der Informationssignale auf und/oder von der optischen Platte gedreht wird, einen Mechanismus zur Aufzeichnung und/oder Wiedergabe der Informationssignale auf und/oder von der optischen Platte 202 wie einen Magnetkopf zum Anlegen eines externen magnetischen Feldes an die optische Platte 202 zur Aufzeichnung der Informationssignale auf.
- Der Kassettenladeabschnitt 1 ist auf einer Chassisbasis 6 ausgebildet, in dem Mechanismen der Plattendrehantriebsvorrichtung 2 und der optischen Abtasteinrichtung 4 angeordnet sind. Der Kassettenladeabschnitt 1 ist so ausgebildet, daß ein Raum, in dem die Plattenkassette 201 geladen wird, an der Oberseite der Chassisbasis 6 vorgesehen ist. Die Plattenkassetten- Positionierungsstifte 7 und 8, die in die Positionierungsstift-Eingriffslöcher 225 und 226 auf der Plattenkassette 201 eingreifen, sind auf dem Kassettenladeabschnitt 1 ausgebildet, so daß sie darauf aufragen. Wenn die Plattenkassette 201 auf den Kassettenladeabschnitt 1 geladen ist, greifen die Plattenkassetten-Positionierungsstifte 7 und 8 in die Positionierungsstift- Eingriffslöcher 225 und 226 ein, so daß die Plattenkassette 201 auf dem Ladeabschnitt an seinem Platz positioniert ist. Der Kassettenladeabschnitt 1 ist mit Höhenreferenzstiften 7a und 8a zur Beibehaltung der Plattenkassette 201 in einer gegebenen Höhe relativ zu der Chassisbasis 6 vorgesehen.
- Die Plattendrehantriebsvorrichtung 2 zum Drehen der optischen Platte 202 der in dem Kassettenladeabschnitt 1 geladenen Plattenkassette ist im wesentlichen in der Mitte der Chassisbasis 6 angeordnet, auf der der Kassettenladeabschnitt 1 ausgebildet ist. Die Plattendrehantriebsvorrichtung 2 hat einen Antriebsmotor 9, der an der Unterseite der Chassisbasis 6 befestigt ist, so daß eine Spindelwelle 10 des Motors 9 zu der Seite des Kassettenladeabschnitts 1 ragt. Ein Plattenteller 11 zum Drehen der optischen Platte 202 ist in einem Stück an dem vorderen Ende der Spindelwelle 10 befestigt. Der Plattenteller 11 kann in einem Stück mit der optischen Platte 202 ausgebildet sein und ist in der Lage, die optische Platte 202 zu drehen. Entsprechend ist ein Magnet 12 auf dem Plattenteller 11 zum Anziehen der optischen Platte 202 vorgesehen, so daß die Platte 202 ein gemeinsames Teil mit dem Plattenteller 11 bildet.
- Die optische Abtasteinrichtung 4 ist auf der Chassisbasis 6 mittels eines Paares von Vortriebsführungsstäben 15 und 16 gehalten, die sich über ein Optikabtastvorrichtungs-Ladeloch 14 erstrecken, das im wesentlichen in der Mitte der Chassisbasis 6 geformt ist, so daß eine Objektivlinse 13 zum Konvergieren eines Laserstrahls auf die Signalaufzeichnungsfläche der auf dem Plattenteller 11 geladenen optischen Platte 202 weist. Die so gehaltene optische Abtasteinrichtung 4 wird über der optischen Platte in einer Radialrichtung dieser entlang der Antriebsführungsstäbe 15 und 16 durch einen sog. Linearmotor aufweisend ein Paar Optikabtasteinrichtungs-Antriebsmagneten 17 und 18 und eine Antriebsspule bewegt, die in dem Optikabtastvorrichtungs-Ladeloch 14 angeordnet sind.
- Die optische Abtasteinrichtung 4 ist mit der Magnetkopfeinrichtung 5 verbunden, die entlang der optischen Platte 202 in einer Radialrichtung dieser synchron mit der optischen Abtasteinrichtung 4 bewegt wird. Die Magnetkopfeinrichtung 5 hat eine Magnetplatte 20, die eine Magnetfelderzeugungsspule zum Anlegen eines Magnetfeldes mit einer gegebenen Stärke an die Signalaufzeichnungsfläche der optischen Plätte 202 aufweist, wie in Fig. 3(A) gezeigt ist. Der Magnetkopf 20 ist mit einem Magnetkoptbewegungs-Rahmenteil 21 versehen, das bewegbar an einem Magnetkopf-Hubrahmenteil eines Mechanismus zur Auf- und Abbewegung des Magnetkopfes befestigt ist, der später erläutert wird. Das Magnetkoptbewegungs-Rahmenteil 21 ist mit einem Antriebsabschnitt (nicht dargestellt) zur Bewegung des Magnetkopfes entlang der optischen Platte 202 in einer Radialrichtung dieser und einem (ebenfalls nicht gezeigten) Entfernungssensor zur Feineinstellung des Abstandes zwischen dem Magnetkopf 20 und der optischen Platte 202 auf einen konstanten Wert versehen. Das Magnetkopfbewegungs-Rahmenteil 21 ist mit einem Paar von Verbindungsteilen 21a und 21b versehen, die sich nach unten zur optischen Abtasteinrichtung 4 erstrecken, wie in Fig. 2 gezeigt ist, so daß die unteren Enden der Teile 21a und 21b mit der optischen Abtasteinrichtung verbunden sind. Daher wird die Magnetkopfeinrichtung 5 immer entlang der optischen Platte 202 in einer Radialrichtung dieser synchron mit der optischen Abtasteinrichtung 4 bewegt.
- Die so ausgebildete Magnetkopfeinrichtung 5 wird hin zu und weg von der Signalaufzeichnungsfläche der optischen Platte 202 im wesentlichen in einer Vertikalrichtung mittels des Mechanismus 22 zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Magnetkopfes bewegt. Der Mechanismus 22 zur Aufwärts- und Abwärtsbewegung des Magnetkopfes weist das Magnetkopfeinrichtungs-Hubrahmenteil 23 auf, das das Magnetkopfbewegungs-Rahmenteil 21 hält, welches mit dem Magnetkopf 20 vorgesehen ist, und weist einen Hebel 24 zur Bewegung des Magnetkopf-Hubrahmenteils 23 zu der und weg von der Signalaufzeichnungsfläche der optischen Platte 202 im wesentlichen in vertikaler Richtung auf.
- Das Magnetkopf-Hubrahmenteil 23 ist vertikal bewegbar an einem Paar von Hubstäben 25 und 26 befestigt, die auf einer Seite von der Chassisbasis 6 aufragen, welche Seite gegenüber der Plattendrehvorrichtung 2 relativ zu der optischen Abtasteinrichtung 4 ist, und wird so gehalten, daß sie zu und von dem Chassisbasisteil 6 bewegbar ist, wie durch einen Pfeil D in Fig. 3(A) gezeigt ist. Ein Paar von Haltestäben 27 und 28 ist an der Seite des Magnetkopf- Hubrahmenteils 23 befestigt, die auf die optische Abtasteinrichtung 4 weist, so daß sich die Achsen der Stäbe 27 und 28 parallel zu der Signalaufzeichnungsfläche der optischen Platte 202 und radial zur optischen Platte 202 erstrecken. Das Magnetkopfbewegungs-Rahmenteil 21 ist an den Haltestäben 27 und 28 so befestigt, daß das Teil 21 in Axialrichtung der Haltestäbe 27 und 28 bewegbar ist, wie durch einen Pfeil E in Fig. 3(A) repräsentiert ist, d. h. in einer Radialrichtung der optischen Platte 202. Ein Hubeingriffsstift 29, der gleitbar in den Hebel 24 zur Vertikalbewegung des Hubstabes 26 des Hubstabes 1 eingreift, ist in der Nähe des Hubstabes 26 des Magnetkopf-Hubrahmenteils 23 vorgesehen. Der Hubeingriffsstift 29 ist an dem vorderen Ende eines Hubeingriffsstift-Befestigungsteils 30 befestigt, welches aus einer gebogenen Metallplatte ausgebildet ist, die von einer Seite des Magnetkopf-Hubrahmenteils 23 ragt.
- Der Hebel 24, der gleitbar mit dem Hubeingriffsstift 29 zusammenwirkt, um eine vertikale Bewegung des Magnetkopf-Hubrahmenteils 23 in der Befestigung der Chassisbasis 6 erlaubt, so daß der Hebel 24 um eine Lagerwelle 31 in Richtung eines Pfeiles F in Fig. 3 drehbar ist. Der Hebel 24 zur vertikalen Bewegung des Magnetkopf-Hubrahmenteils weist einen Sektorgleitkontaktabschnitt 32, der im Gleitkontakt mit der Chassisbasis 6 ist, und eine vertikal bewegbare Führung 33 auf, die von dem Gleitkontaktabschnitt 32 absteht. Der Gleitkontaktabschnitt 32 ist mit einem kleinen Vorsprung 232a versehen, der in einem Punktkontakt mit der Chassisbasis 6 ist, um den Gleitkontakt des Gleitkontaktabschnitts 32 mit der Chassisbasis 6 zu erleichtern. Ein Hebelbetätigungsstift 34 erhebt sich auf dem Gleitkontaktabschnitt 32, welcher in ein Teil zur Betätigung des Hebels 24 geschoben wird, das an einer Auswurfplatte des Plattenlademechanismus 3 vorgesehen ist, welcher später beschrieben wird. Der Hebelbetätigungsstift 34 ist an dem Gleitkontaktabschnitt 32 an einer Außenkante davon vorgesehen, an der der Vertikalführungsabschnitt 33 ausgebildet ist.
- Andererseits ist der Vertikalführungsabschnitt 33 in Gleitkontakt mit dem Hubeingriffsstift 29 an der Oberkante an dessen aufragender Wand und weist einen parallelen Abschnitt 33a, der parallel mit der Chassisbasis 6 und einem geneigten Abschnitt 33 h auf, der zu dem parallelen Abschnitt 33a zu der Seite des Hebelbetätigungsstifts 34 geneigt ist. Unter der Voraussetzung, daß der Hubeingriffsstift 29 in den parallelen Abschnitt 33a eingreift, d. h. einem Auswurfzustand, wird das Magnetkopf-Hubrahmenteil 23 weg von der optischen Platte 202 bewegt, wie in Fig. 3(A) gezeigt ist. Wenigstens wenn die Kassette 201 eingeschoben ist, wird der Magnetkopf 20 in einer solchen Position gehalten, daß er die optische Platte 202 nicht berührt. Im Gegensatz dazu wird unter der Voraussetzung, daß der Hubeingriffsstift 209 in das untere Ende des geneigten Abschnitts 33b eingreift, d. h. einem Ladezustand, das Magnetkopf- Hubrahmenteil 23 zu der optischen Platte 202 hin bewegt, wie in Fig. 3(B) gezeigt ist. Der Magnetkopf wird auf einer solchen Höhe gehalten, daß der Kopf die Informationssignale auf die Signalaufzeichnungsfläche der optischen Platte 202 schreiben kann.
- Entsprechend ist die Magnetkopfeinrichtung 5 bewegbar auf dem Magnetkopf-Hubrahmenteil 23 befestigt und wird entlang der optischen Platte 202 in deren Radialrichtung bewegt. Der an dem Magnetkopf-Hubteil vorgesehene Hubeingriffsstift 29 wird in Gleitkontakt mit dem parallelen Abschnitt 33a und dem geneigten Abschnitt 33b durch die Drehung des Hebels 24 zur vertikalen Bewegung des Magnetkopf-Hubrahmenteils gebracht, so daß die Magnetkopfein richtung vertikal zu der und weg von der Signalaufzeichnungsfläche der optischen Platte 202 bewegt wird.
- In der Nähe der anderen Hubstange 25 des Magnetkopf-Hubrahmenteils 23 ist eine Eingriffsfläche 23a vorgesehen, die in Eingriff mit einem Magnetkopfeinrichtungs-Haltemechanismus zum Halten der Magnetkopfeinrichtung 5 auf einer gegebenen Höhe relativ zu der Signalaufzeichnungsfläche der optischen Platte 202 gebracht wird, wenn die Magnetkopfeinrichtung 5 in eine Aufzeichnungsposition bewegt wird, die nahe der optischen Platte 202 ist. Die Eingriffsfläche 23a liefert eine geneigte Fläche, die zu der Chassisbasis 6 auf der Seite gegenüber der Magnetkopfeinrichtung 5 geneigt ist.
- Der Plattenlademechanismus 3 zum Laden der Plattenkassette 201 auf den Kassettenladeabschnitt 1 weist einen Kassettenhalter 35, auf den die Plattenkassette 201, die in die optische Aufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung geladen wird, eingeschoben und gehalten wird, eine Kassettenhalter-Unterstützungsplatte 36, die den Kassettenhalter 35 unterstützt, eine Auswurfplatte, die den Kassettenhalter 35 relativ zu dem Kassettenladeabschnitt 1 bewegt und die Plattenkassette 201 zu einer Auswurfposition zum Auswerfen der Kassette 201 entlädt und einen Auswurfplatten-Gleitantriebsmechanismus 38 zum Gleiten der Auswurfplatte 37 wie in Fig. 1 und 2 gezeigt auf
- Der Kassettenhalter 35 ist als im wesentlichen flache Form mit einer genügenden Größe zum Einschieben der Plattenkassette 201 ausgebildet, wie in den Fig. 4(A) und 4(B) gezeigt ist, und weist an seinen gegenüberliegenden Seiten Kassettenhalteabschnitte 39 und 40 auf, die einen im wesentlichen π-förmigen Abschnitt zum Halten der Plattenkassette 201 aufweisen. Ein Paar vertikal bewegbare Führungsstifte 41 und 42 (43 und 44) ragen von Buckeln auf jeder der Außenseiten der Halter 39 und 44 auf. Die vertikal bewegbaren Führungsstifte 41, 42, 43 und 44 werden in vertikal bewegbare Führungsnuten eingeschoben und greifen in diese ein, die an der Kassettenhalter-Unterstützungsplatte 36 und der Auswurfplatte 37 vorgesehen sind, die später beschrieben werden.
- Ein Verschlußöffnungshebel 47 ist drehbar an einem oberen Plattenabschnitt 45 des Kassettenhalters befestigt. Der Verschlußöffnungshebel 47 ist mit einem Verschlußöffnungsstift 46 versehen, der in eine Verschlußöffnungsteil-Einschubsöffnung 223 der in den Kassettenhalter 35 eingeschobenen Plattenkassette 201 eingeschoben wird und eingreift. Der Verschlußöffnungshebel 47 ist im wesentlichen L-förmig flach ausgebildet und drehbar auf der Oberseite 45a des oberen Plattenabschnitts 45 in der Mitte durch eine erste Drehwelle 48 an deren Basisende gehalten. Ein Verschlußöffnungsstift 46 zum Öffnen des Verschlußteils 211 ist an dem vorderen Ende des Verschlußöffnungshebels 47 ausgebildet. Der Verschlußöffnungsstift 46 erstreckt sich von dem Hebel 47 und erstreckt sich ins Innere des Kassettenhalters 35 durch ein Verschlußöffnungsstift-Führungsloch 49, das an der oberen Platte 45 entlang einer Bewegungsspur um die erste Drehwelle 48 ausgebildet ist. Das Verschlußöffnungsstift-Führungsloch 49 ist so geformt, daß es eine Breite hat, die etwas länger ist als der Außendurchmesser des Verschlußöffnungsstiftes 46, um die Bewegung des Verschlußöffnungsstifts 46 zu erleichtern. Der Verschlußöffnungsstift 46 ist mit einem Teil 50 zur Vermeidung des Anschlags des Stifts 46 auf das Verschlußteil 211 versehen. Das Verschlußöffnungsstift-Anschlagvermeidungsteil 50 ist als ringförmige Scheibe ausgebildet, deren Größe ausreichend ist, das Verschlußöffnungsstift- Führungsloch 49 abzudecken, und ist so vorgesehen, daß es an den Verschlußöffnungsstift 46 angepaßt ist und in Kontakt mit der Unterseite 45b des oberen Plattenabschnitts 45 ist. Dies sorgt dafür, daß die Position des Verschlußöffnungsstifts 46 relativ zu dem Verschlußöffnungsstift-Führungsloch 49 durch das Verschlußöffnungsstift-Anschlagvermeidungsteil 50 beschränkt ist. Der Verschlußöffnungsstift 46 ist glatt entlang dem Verschlußöffnungsstift- Führungsloch 49 bewegbar und ein Anschlag des Stifts 46 in einer Richtung senkrecht zu der Achse des Lochs wird vermieden. Daher wird der Verschlußöffnungsstift 46 positiv in die Verschlußöffnungsteil-Einschubsöffnung 223 eingeschoben und greift dort ein, um das Verschlußteil 211 ohne Anschlag an das Verschlußteil 211 zu öffnen.
- Der so drehbar befestigte Verschlußöffnungshebel 49 wird durch eine erste Zugfeder 51 in einer durch Pfeil G in Fig. 2 angegebenen Richtung vorgespannt, so daß der Verschlußöffnungsstift 46 zur Auswurföffnung der Plattenkassette 201 bewegt wird. In anderen Worten weist die erste Zugfeder 51 ein Ende auf, das an dem ersten Federstopper 52 befestigt ist, der aus dem Verschlußöffnungshebel 49 ausgeschnitten ist, und ein anderes Ende, das an einer dritten Drehwelle befestigt ist, die an einem Einzugsteil befestigt ist, dessen Betätigung später beschrieben wird, so daß der Verschlußöffnungsstift 46 an einer Startposition des Verschlußöffnungsstift-Führungslochs 49, d. h. in einer Anfangsposition angeordnet ist.
- Der obere Plattenabschnitt 45 des Kassettenhalters 35 ist mit einem Kassetteneinzugsmechanismus 53 versehen, der die Plattenkassette 201 zwangsläufig in eine Ladeposition einzieht, wenn die Plattenkassette 201 in den Kassettenhalter 35 eingeschoben wird. Der Plattenkassetteneinzugsmechanismus 53 weist ein Kassetteneinzugsteil 55, das mit einem Kassetteneinzugsstift 54 versehen ist, der in ein Kassetteneinzugsstift-Einschubsloch 228 eingeschoben ist und eingreift, welches auf der Plattenkassette 201 ausgebildet ist, einen Kassetteneinzugshebel 56, der drehbar das Kassetteneinzugsteil 55 hält und einen Kassetteneinzugs-Betätigungshebel 57 zur Bewegung des Kassetteneinzugshebels 56 auf.
- Das Kassetteneinzugsteil 55 ist so geformt, daß es einen im wesentlichen π-förmigen Abschnitt hat und mit einer im wesentlichen L-förmigen Verlängerung 55a versehen ist, die sich zu der Auswurföffnung der Plattenkassette 201 an der Spitze des vorderen Endes davon erstreckt. Die Verlängerung 55a ist zu der Außenseite des Kassettenhalterabschnitts 40 des Kassettenhalters 35 an dessen Spitze gebogen. Die Verlängerung 55a ist mit einem Kassetteneinzugsstift 54 an dem vorderen Ende davon versehen, so daß sich der Stift 54 darauf erhebt. Das so ausgebildete Kassetteneinzugsteil 55 ist drehbar an dem Vorderende des Kassetteneinzugshebels 56 mittels einer zweiten Drehwelle 58 befestigt. Der Kassetteneinzugshebel 56 ist durch eine erste Torsionsfeder 59 vorgespannt, die an der zweiten Drehwelle 58 befestigt ist, um den Kassetteneinzugsstift 54 zu der Außenseite des Kassettenhalterabschnitts 40 des Kassettenhalters 35 zu bewegen, wie durch einen Pfeil H in Fig. 2 repräsentiert ist. D. h., die erste Torsionsfeder 59 hat ein Ende, das mit einem zweiten Federstopper 60 zusammenwirkt, der aus dem Kassetteneinzugsteil 55 ausgeschnitten ist, und ein anderes Ende, das mit einem dritten Federstopperteil zusammenwirkt, das an dem Kassetteneinzugshebel 56 vorgesehen ist, so daß der Kassetteneinzugsstift 54 zu der Außenseite des Kassettenhalterabschnitts 40 des Kassettenhalters 35 vorgespannt ist.
- Der Kassetteneinzugshebel 56, der das Kassetteneinzugsteil 55 drehbar hält, wirkt mit einem Paar von Führungsstäben 61 und 62 zusammen, die an der Oberseite 45a des oberen Plattenabschnitts 55 des Kassettenhalters 35 zusammen vorgesehen sind, und wird in eine Richtung des Pfeils I in Fig. 4(A) zu der Einschubs- und Entfernungsöffnung der Plattenkassette 201 und in einer entgegengesetzten Richtung bewegt. Die Führungswellen 61 und 62 sind an Vorsprüngen befestigt, die teilweise ausgebeulte Abschnitte an dem oberen Plattenabschnitt 45 sind. In anderen Worten sind längliche Bewegungsführungsöffnungen 63 und 64 in dem Kassetteneinzugshebel 56 an Positionen entsprechend den Führungsstäben 61 bzw. 62 ausgebildet. Die Führungsstäbe 61 und 62 greifen in die Führungsöffnungen 63 bzw. 64 so ein, daß der Kassetteneinzugshebel 56 vorwärts und rückwärts bewegt werden kann. Ein drittes Federstopperteil 65, mit dem das andere Ende der ersten Torsionsfeder 59 an dem Kassetteneinzugsteil 55 versehen ist, ist an dem Kassetteneinzugshebel 56 in der Nähe der Spitze an der Seite des Kassetteneinzugsteils 55 vorgesehen, und ein Befestigungsloch 66, an dem eine zweite Drehachse 58 des Kassetteneinzugsteils 55 gelagert ist, gebohrt ist. An dem anderen Ende des Kassetteneinzugsteils 56 ist ein Eingriffsloch 67 vorgesehen, mit dem ein Bewegungsbetätigungs-Eingriffsstift an dem Kassetteneinzugs-Betätigungsstift 59 zur Bewegung des Kassetteneinzugshebels 56 vorgesehen ist.
- Der Kassetteneinzugs-Betätigungshebel 57 hat im wesentlichen die Form eines ebenen Bogens und ist drehbar an der Oberseite 45a des oberen Plattenabschnitts 45 des Kassettenhalters 35 durch eine dritte Drehachse 68 im wesentlichen in der Mitte des Hebels 57 gehalten. Der Kassetteneinzugs-Betätigungshebel 57 ist an der Seite der Einschubs- und Auswurföffnung der Plattenkassette in der Nähe des Verschlußöffnungshebels 49 vorgesehen. Ein Bewegungsbetätigungs-Eingriffsstift 69, der in ein Eingriffsloch 67 des Kassetteneinzugshebels 56 eingreift, erstreckt sich an einem Ende des Kassetteneinzugs-Betätigungshebels 57. Ein viertes Federeingriffsteil 71, an dem eine zweite Zugfeder 70 eingreift, ist an dem Hebel 57 ausgebildet. Andererseits ist ein Drehbetätigungsteil 72, das mit der Auswurfplatte 39, die später beschrieben wird, zusammenwirkt, zur Drehung des Kassetteneinzugs-Betätigungshebels 59 durch die Auswurfplatte 37 an dem Hebel 57 an dessen anderen Ende ausgebildet, so daß dieses sich darauf erstreckt.
- Der so drehbar befestigte Kassetteneinzugs-Betätigungshebel 59 wird durch die zweite Zugfeder 70 in einer durch den Pfeil J in Fig. 2 angegebenen Richtung vorgespannt, so daß der Hebel 59 zu der Einschubsseite der Plattenkassette 201 bewegt wird. In anderen Worten hat die Zugfeder 70 ein Ende, das an einem vierten Federeingriffsteil 71 des Kassetteneinzugs- Betätigungshebels 59 befestigt ist, und ein anderes Ende, das an einem fünften Federeingriffsteil 73 befestigt ist, das an der Oberseite 45a des oberen Plattenabschnitts 45 des Kassettenhalters 35 ausgebildet ist, so daß das Drehbetätigungs-Eingriffsteil 72 an der Seite der Einschubs- und Auswurföffnung der Plattenkassette 201 angeordnet ist. Gleichzeitig ist der Kassetteneinzugshebel 56 mit dem Kassetteneinzugs-Betätigungshebel 57 verbunden, der sich zu der Einschubsseite der Plattenkassette 201 zu der Position des Kassetteneinzugsstifts 54 des Kassetteneinzugsteils 55 in der Ladeposition erstreckt. Ein Abwärtsneigungs- Vermeidungsabschnitt 74, der eine Abwärtsneigung des Drehbetätigungs-Eingriffsteils 72 verhindert, wenn die Teile 2 gedreht werden, wird zu einem Bereich des oberen Plattenabschnitts 45 des Kassettenhalters 35 oberhalb gedreht, indem das Drehbetätigungs-Eingriffsteil 72 gedreht wird.
- Ein Fehleinschubs-Vermeidungshebel 75, der einen Einschub der Plattenkassette 201 in der falschen Richtung in den Kassettenhalter 35 vermeidet, ist drehbar an dem oberen Plattenabschnitt 45 des Kassettenhalters 35 befestigt. Der Fehleinschubs-Vermeidungshebel 75 ist an dessen Basisende durch eine vierte Halteachse 76 gehalten, die in der Nähe einer Seite des Kassettenhalterabschnitts 40 des Kassettenhalters 35 angeordnet ist, so daß der Hebel um die Halteachse 76 an der Oberseite 45a des oberen Plattenabschnitts 45 des Kassettenhalters 35 drehbar ist. Ein Fehleinschubs-Vermeidungsstift 77 erstreckt sich an der Vorderspitze des Fehleinschubs-Vermeidungshebels 75. Der Fehleinschubs-Vermeidungsstift 77 erstreckt sich nach unten in den Kassettenhalter 35 durch eine an einer Seite des Kassettenhalters 35 ausgebildete Öffnung 78.
- Der so ausgebildete Fehleinschubs-Vermeidungshebel 75 wird durch eine dritte Zugfeder 79 nach innerhalb des Kassettenhalters 35 in einer durch einen Pfeil K in Fig. 2 repräsentierten Richtung vorgespannt. D. h., die dritte Zugfeder 79 hat ein Ende, das von einem sechsten Federeingriffsteil 80 gehalten wird, das an dem Fehleinschubs-Vermeidungshebel 75 ausgebildet ist und ein anderes Ende, das von einem siebten Federeingriffsteil 81 gehalten wird, das an dem oberen Plattenabschnitt 45 des Kassettenhalters 35 ausgewählt ist, so daß der Fehleinschubs- Vermeidungsstift 77 innerhalb des Kassettenhalters 35 positioniert ist. Wenn der Fehleinschubs-Vermeidungshebel 75 durch die dritte Zugfeder 79 vorgespannt wird, liegt der Hebel an einem Positionierungsvorsprung 82 an, der sich von der Außenseite der Kerbe des Kassettenhalters 35 erstreckt, so daß der Fehleinzugs-Vermeidungsstift 77 in der Anfangsposition positioniert ist.
- Der obere Plattenabschnitt 45 des Kassettenhalters 35 ist mit einer ersten Kerbe 83 versehen, auf die ein Auswurfplatten-Haltehebel zum Halten der Auswurfplatte 35, die später beschrieben wird, in einer Auswurfposition weist, und weist eine zweite Kerbe 84 auf, auf welche die Magnetkopfeinrichtung 5 weist. Kassettenfehleinschubs-Vermeidungsmittel 85 zur Verhinderung, daß verschiedene Platten in die Plattenkassette 201 eingeschoben werden, sind an der Öffliungsseite der zweiten Kerbe 84 der Kerben 83 und 84 vorgesehen, so daß sie nach innerhalb der Kerbe 84 weisen.
- Die Kassettenfehleinschubs-Vermeidungsmittel 85 weisen eine erste Zunge, bestehend aus einem Teil des oberen Plattenabschnitts 45 des Kassettenhalters 35, welche nach innerhalb der zweiten Kerbe 84 von einer Seite der Außenkante der zweiten Kerbe 84 weist, und eine zweite Zunge 87 auf, die sich von einem Kassettenhalterabschnitt 39 in die zweite Kerbe 84 parallel und gegenüber der ersten Zunge 86 erstreckt. Die ersten und zweiten Zungen 86 und 87 sind an deren Vorderenden 86a und 87a gebogen, so daß sie aufeinander weisen. Eine Lücke zwischen den Vorderenden 86a und 87a der ersten und zweiten Zungen 86, 87 ist etwas größer als die Dicke t des dünnwandigen Abschnitts der Kassette 206, der durch die Ausnehmungen 206 und 210a der oberen und unteren Hälften 204 und 205 der Plattenkassette 201 gebildet wird. Entsprechend kann nur die Plattenkassette 201, die durch die Lücke zwischen den ersten und zweiten Zungen 86, 87 paßt, durch den Kassettenhalter 35 gehalten werden. Eine Kassette 229 mit einer Ausnehmung 206a nur an der unteren Hälfte 205, wie sie in Fig. 9 gezeigt ist, oder eine Kassette ohne Ausnehmung an der oberen und unteren Hälfte (nicht dargestellt), kann nicht in dem Kassettenhalter 35 gehalten werden. In anderen Worten, wenn eine Plattenkassette 229, die eine andere Platte aufnimmt, die inkompatibel zu der Aufnahme- und/oder Wie dergabevorrichtung für dünne optische Platten ist, wie eine Plattenkassette 229, die eine Nur- Lese-CD-ROM oder dgl. aufnimmt, in den Kassettenhalter 35 geschoben wird, wird die erste Zunge 86 in Anlage an das Verbindungsteil 214 des Verschlußteils 211 gebracht, das keine Kerbe daran aufweist, um einen Fehleinschub der Plattenkassette 229 zu vermeiden. Wenn eine Plattenkassette ohne Kerbe auf einer der Hälften, wie eine Plattenkassette, die eine 3,5 Inch Floppy Disc enthält, in den Kassettenhalter 35 eingeschoben wird, kommen die erste und zweite Zunge 86, 87 in Berührung mit dem Verbindungsteil 214 des Verschlußteils 211, um einen Fehleinschub der Plattenkassette zu verhindern.
- Stifte können anstelle der ersten und zweiten Zungen 86 und 87 verwendet werden. Ein Stift, der ein Ersatz der ersten Zunge 86 ist, kann an dem Kassettenhalter 35 vorgesehen sein und ein Stift als Ersatz für die zweite Zunge kann an der Chassisbasis 6 vorgesehen sein. Natürlich ist es notwendig, diese Stifte so auszubilden, daß sie einander gegenüberliegen, wenn das Verschlußteil 211 in einer geöffneten Position ist, wie in Fig. 6(E) gezeigt ist.
- Der obere Plattenabschnitt 45 des Kassettenhalters 35 weist einen ausgebeulten Abschnitt 88 zur Vermeidung eines Anliegens des Verschlußöffnungshebels 47, des Kassetteneinzugs- Betätigungshebels 49 oder des Fehleinzugs-Vermeidungshebels 75 an der Kassettenhalter- Unterstützungsplatte 36 auf, wenn der Kassettenhalter 35 durch die Kassettenhalter- Unterstützungsplatte 36 gehalten wird. Der ausgebeulte Abschnitt 88 ist auf einer Seite des oberen Plattenabschnitts 45 der Kassettenhalter-Unterstützungsplatte 36 in der Nähe der Einschubs- und Entnahmeöffnung für die Plattenkassette 201 ausgebildet und hat wenigstens eine größere Höhe als die Dicke von verschiedenen Hebeln und erstreckt sich in einer Richtung senkrecht zu der Einschubsrichtung der Plattenkassette 201.
- Ein Kassetten-Niederdrückteil 89 ist an dem Boden 45b des oberen Plattenabschnitts 45 des Kassettenhalters 35 vorgesehen, so daß es sich von dem Boden 45b erstreckt. Das Kassetten- Niederdrückteil 89 verhindert, daß die Plattenkassette 201 an dem Verschlußöffnungsstift 45 anstößt. Das Anschlagvermeidungsteil 50 ist an dem Verschlußöffnungsstift 46 durch Niederdrücken der in den Kassettenhalter 35 einzuschiebenden Plattenkassette 201 vorgesehen. Das Kassetten-Niederdrückteil 89 ist in der Nähe des Verschlußöffnungsstiftes 46, der in seiner Ursprungsposition ist, vorgesehen. Das Teil 89 ist als Vorsprung ausgebildet, dessen Höhe wenigstens größer ist als die Dicke des Verschlußöffnungsstifts-Anschlagvermeidungsteils 50 zur positiven Verhinderung, daß die Plattenkassette an dem Verschlußöffnungsstift- Anschlagvermeidungsteil 50 anschlägt.
- Der obere Plattenabschnitt 45 des Kassettenhalters 35 ist mit Kassetteneinschubpositions- Beschränkungsteilen 50 und 51 zur Beschränkung der Einschubsposition derart versehen, daß die in den Kassettenhalter 35 einzuschiebende Plattenkassette 201 nicht jenseits der Ladeposition eingeschoben wird. Die Kassetteneinschubspositions-Beschränkungsteile 50 und 51 sind in der Nähe der geöffneten Kante der zweiten Kerbe 84 auf einer Seite des oberen Plattenabschnitts 45 vorgesehen, so daß sie nach unten in den Kassettenhalter 35 ragen.
- Der Kassettenhalterabschnitt 40 des Kassettenhalters 35 ist auf einer Außenseite davon mit einer Kassetteneinzugsstiftpositions-Beschränkungszone 92 versehen, die den Kassetteneinzugsstift 54 in einem Auswurfzustand in dem Anfangszustand hält, so daß die Zunge von der Seite des Kassettenhalterabschnitts 40 nach außen gebogen wird. Die Kassetteneinzugsstift- Positionsbeschränkungszunge 92 hält den Kassetteneinzugsstift 54 in einer nach außen verschobenen Position, um die Plattenkassette 201 nicht zu berühren, wenn der Stift 54 in den Kassettenhalter 35 in dem Auswurfzustand eingeschoben wird.
- Die Kassettenhalter-Unterstützungsplatte 36, die den so ausgebildeten Kassettenhalter 35 unterstützt, ist als im wesentlichen flache Platte mit genügenden Abmessungen ausgebildet, um darauf, wie in Fig. 2 gezeigt, den Kassettenhalter 35 zu halten. Die Kassettenhalter- Unterstützungsplatte 36 ist an ihren gegenüberliegenden Seiten mit Kassettenhalterunterstützungswänden 93 und 94 versehen, die den Kassettenhalter 35 vertikal unterstützen. Die Kassettenhalterunterstützungswände 93 und 94 sind mit Vertikalbewegungs-Führungsnuten 95, 97 und 96, 98 versehen, in die vertikal bewegbare Führungsstifte 41, 42, 43 und 44, die in dem Kassettenhalter 35 ausgebildet sind, eingeschoben werden und im Gleiteingriff mit den Vertikalbewegungs-Führungsnuten 95 und 97 der Nuten 95, 96, 97 und 98 sind, die an der Seite der Einschubs- und Entnahmeöffnung für die Plattenkassette 201 als gekerbte Schlitznuten ausgebildet sind, die eine genügende Breite aufweisen, so daß die vertikal bewegbaren Führungs stifte 41 und 43 parallel mit einer Spindelwelle 10 der Plattendrehantriebseinrichtung 2 eingefügt werden können. Im Gegensatz dazu haben die anderen Vertikalbewegungs-Führungsnuten 96 und 98 eine größere Breite und sind parallel mit der Spindelwelle 10 der Plattendrehantriebsvorrichtung 2 gekerbt. Die inneren Vertikalbewegungs-Führungsstifte 42 und 44 greifen in die Vertikalbewegungs-Führungsnuten 96 und 98 ein, so daß sie im Gleitkontakt mit den Seitenkanten 96a und 98a auf der Nahseite der Nuten 96 bzw. 98 sind. D. h. die Vertikalbewegungs-Führungsstifte 41 und 43 an der Seite der Einschubs- und Entnahmeöffnung der Plattenkassette 201 werden in die gegenüberliegenden Vertikalbewegungs-Führungsnuten 95 bzw. 97 eingeschoben und greifen in diese ein, während die inneren Vertikalbewegungs- Führungsstifte 42 und 44 im Gleitkontakt und Eingriff mit den Seitenkanten 56a und 58 der anderen Vertikalbewegungs-Führungsnuten 96 bzw. 98 sind.
- Die Kassettenhalterunterstützungswände 93 und 94 mit den Vertikalbewegungs- Führungsnuten 95, 96, 97 und 98 sind an der gegenüberliegenden Unterseite mit Schreibebefestigungsabschnitten 99, 100 und 101, 102 versehen, die die Halterunterstützungsplatte 36 mit der Chassisbasis 6, 10 verbinden, so daß die Befestigungsabschnitte 97, 100 und 101, 102 sich nach innen erstrecken. D. h. die Befestigungsabschnitte 99, 100, 101 und 102 sind mit der · Chassisbasis 6 durch Schrauben verbunden, so daß die Kassettenhalter-Unterstützungsplatte 36 fest mit der Chassisbasis 6 verbunden ist. Ein Auswurfplatten-Haltehebel 103 zum Halten der Auswurfplatte wird im folgenden in einer Auswurfposition gegen die Spannungskraft einer Zugfeder beschrieben, die drehbar an der Kassettenhalter-Unterstützungsplatte 36 befestigt ist. Der Auswurfplatten-Haltehebel 103 wird durch eine fünfte Drehachse 104 gehalten, so daß der Hebel 103 um sein Basisende drehbar ist. Der Auswurfjlatten-Haltehebel 103 ist an seinem Ende mit einem Eingriffsvorsprung 103a versehen, der mit einem Auswurfplatteneingriffsteil zusammenwirkt, das an der Auswurfplatte 37 zum Halten der Auswurfplatte 37 in einer Auswurfposition vorgesehen ist. Ein Auswurfplatten-Haltehebel-Drehstift 105 zum Drehen des Auswurfplatten-Haltehebels 103 erstreckt sich von dem Basisende, an dem der Eingriffsvorsprung vorgesehen ist. Der Auswurfplatten-Haltehebel-Drehstift 105 erstreckt sich durch eine Öffnung 83 abwärts in den Kassettenhalter 35, welche Öffnung 83 sich zu einer Seite des Kassettenhalters 35 öffnet. Das vordere Ende des Auswurfplatten-Haltehebel-Drehstifts 105 er streckt sich abwärts zu wenigstens einem Punkt, an dem er sich gegen die in den Kassettenhalter 35 einzuschiebende Plattenkassette abstützt.
- Der so gebildete Auswurfplatten-Haltehebel 103 wird in einer durch einen Pfeil L in Fig. 2 angegebenen Richtung durch eine zweite Torsionsfeder 106 vorgespannt. Die zweite Torsionsfeder 106 hat ein Ende, das an dem Basisende des Auswurfplatten-Haltehebel-Drehstifts 105 befestigt ist und ein anderes Ende, das an einem achten Federeingriffsteil 107 befestigt ist, das an der Kassettenhalter-Unterstützungsplatte 36 ausgebildet ist, so daß der Auswurfplatten- Haltehebel-Drehstift 107 in einer durch den Pfeil L in Fig. 2 angegebenen Richtung vorgespannt ist. In einem Zustand, wenn der Eingriff zwischen dem Eingriffsvorsprung 103a und dem Auswurfplatteneingriffsteil gelöst wird, greift das an dem Eingriffsplattenhaltehebel 103 ausgebildete Hebelrotations-Vermeidungsteil 103b in die Kassettenhalter-Unterstützungsplatte 36 ein, so daß die Drehung des Auswurfplatten-Haltehebels 103 beschränkt ist.
- Die Kassettenhalter-Unterstützungsplatte 36 ist mit einer dritten Öffnung 108, auf die der Kassetteneinzugshebel 56 weist, einer vierten Öffnung 105, auf welche die Magnetkopfeinrichtung 5 weist und Auswurfplatten-Gleitstiften 113, 114, 115 und 116 zum Gleiten der später beschriebenen Auswurfplatte 37 in einer Einschubs- und Entnahmerichtung der Plattenkassette 201 versehen.
- Die Auswurfplatte 37 ist gleitbar an der so ausgebildeten Kassettenhalter-Unterstützungsplatte 36 befestigt. Die Auswurfplatte 37 weist einen ebenen plattenförmigen Gleitabschnitt 117, der in Gleitkontakt mit der Kassettenhalter-Unterstützungsplatte 36 ist, und stehende Wände 118 und 119 auf, die an gegenüberliegenden Seiten des Gleitabschnitts 117 vorgesehen sind und sich zur Vorderseite der Plattendrehantriebseinrichtung 2 erstrecken. Der Gleitabschnitt 117 ist mit Gleitnuten 120, 121, 122 und 123 versehen, in die die Auswurfplatten-Gleitstifte 113, 114, 115 und 116 eingreifen, die an der Kassettenhalter-Unterstützungsplatte 36 vorgesehen sind. Die Gleitnuten 120, 121, 122 und 123 sind an Positionen entsprechend den Auswurfplatten- Gleitstiften 113, 114, 115 bzw. 116 als längliche Öffnungen ausgebildet, die sich in einer Einschubs- und Entnahmerichtung der Plattenkassette 201 erstrecken.
- Der Gleitabschnitt 117 ist mit einem Gleitplatteneingriffsteil 124 versehen, das mit einem Gleitplattenhaltehebel 103 in Eingriff ist, der auf der Kassettenhalter-Unterstützungsplatte 36 vorgesehen ist. Das Auswurfplatteneingriffsteil 124 ist als Zylinder mit ausreichenden Abmessungen ausgebildet, so daß er mit der Eingriffsklinke 103a des Auswurfplatten-Haltehebels 103 in Eingriff gebracht werden kann. Das Auswurfplatteneingriffsteil 124 ist drehbar an dem Gleitabschnitt 117 durch eine Schraube 125 befestigt, die durch ein in der Mitte des Zylinders ausgeformtes Durchgangsloch geführt ist.
- Der Gleitabschnitt 117 ist mit einer fünften Öffnung 126, auf die der Kassetteneinzugshebel 56 weist, einer sechsten Öffnung 127, auf die die Magnetkopfeinrichtung 5 weist und einer siebten Öffnung 128 versehen, auf die das Drehbetätigungs-Eingriffsteil 72 des Kassetteneinzugs- Betätigungshebels 57 weist, der an dem Kassettenhalter 35 vorgesehen ist. Der Magnetkopfeinrichtungs-Haltemechanismus 110, der die Magnetkopfeinrichtung 5 in einer gegebenen Höhe relativ zu der Signalaufzeichnungsfläche der optischen Platte 202 hält, wenn die Magnetkopfeinrichtung 5 in einer Aufzeichnungsposition nahe der optischen Platte 202 positioniert ist, ist an einer Innenseitenkante der sechsten Öffnung 127 der Öffnungen 126, 127 und 128 vorgesehen, in die die Plattenkassette 201 eingeschoben wird, so daß der Magnetkopfeinrichtungs-Haltemechanismus 110 nach innerhalb der Öffnung 127 weist. Der Magnetkopfeinrichtungs-Haltemechanismus 110 weist eine elastisch verformbare Blattfeder 111 mit einer in U- Form gebogenen Spitze auf. Die Spitze der U-förmigen Spitze der Blattfeder 111 ist in Gleitkontakt mit der Eingriffsfläche 23a, die mit dem Magnetkopf-Hubrahmenteil 23 verbunden ist, und spannt das Rahmenteil 23 vor, wenn die Magnetkopfeinrichtung 5 in die Aufzeichnungsposition nahe der optischen Platte 202 bewegt wird. Die Blattfeder 111 ist durch eine Schraube 112 an dem Basisende der Auswurfplatte 37 befestigt.
- Eine Seitenkante 128a der siebten Öffnung 128 an der Seite der Einschubs- und Entnahmeöffnung für die Plattenkassette 201 wird in Eingriff mit dem Drehbetätigungs-Eingriffsteil 72 gebracht, das von der Öffnung 128 nach innen weist, um den Kassetteneinzugs-Betätigungshebel 57 zu drehen, wenn die Auswurfplatte 37 in die Auswurfposition geschoben wird. Ein Betätigungsabschnitt 129, in den ein Auswurfplatten-Gleitstift des Auswurfplatten- Gleitantriebsmechanismus 38 zum Gleiten der Auswurfplatte 37 in die Auswurfposition einge schoben ist und eingreift, ist an der Rückseite der siebten Öffnung 128 vorgesehen, in welche die Plattenkassette 201 eingeschoben wird. Der Betätigungsabschnitt 129 ist als flache Platte ausgebildet, die einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt hat und ist hinten und seitlich des Gleitabschnitts 117 vorgesehen. Der Betätigungsabschnitt 129 ist mit einem im wesentlichen kreisförmigen Stiftgleitloch 129a versehen, in welches der Auswurfplatten-Gleitstift 130 durchgeschoben wird und in Eingriff ist.
- Der Auswurfplatten-Gleitmechanismus 38 mit dem Auswurfplatten-Gleitstift, der in Eingriff mit dem Stiftgleitloch 129a ist, weist einen (nicht dargestellten) Auswurfmotor, der unterhalb der Chassisbasis 6 angeordnet ist und ein Auswurfplatten-Betätigungsrad 131 mit einem Auswurfplatten-Gleitstift 130 auf, das durch den Motor gedreht wird. Der Auswurfmotor ist mittels einer Zahnradfolge 132, umfassend mehrere große und kleine Zahnräder, mit einem Auswurfplatten-Betätigungsrad 130 verbunden. Das Auswurfplatten-Betätigungsrad 131 ist mit dem Auswurfplatten-Gleitstift 130 in einer zur Mitte des Rades 131 versetzten Position versehen, so daß sich der Stift 130 auf dem Rad 131 erstreckt. Der Auswurfplatten- Gleitmechanismus 38 wird wie folgt betätigt. Wenn ein (nicht dargestellter) Auswurfbetätigungsknopf betätigt wird, um den Auswurfmotor zur Drehung des Auswurfplatten- Betätigungsrades 131 unter der Bedingung zu drehen, daß die Plattenkassette 201 in dem Kassettenladeabschnitt 1 geladen ist, wird der Auswurfplatten-Gleitstift 130 in Gleitkontakt und Eingriff mit der Außenkante des Stiftgleitlochs 129a der Auswurfplatte 37 gebracht. Der Gleitstift 130 gleitet die Auswurfplatte 37 in die Auswurfposition gegen die Spannung der Torsionsfeder 70, die an dem Kassetteneinzugs-Betätigungshebel 57 und einer Torsionsfeder, die zwischen der Auswurfplatte 37 und der Chassisbasis 6 versehen ist, die später beschrieben werden. Der Auswurfplatten-Gleitstift 130 wird in eine Position gedreht, in der er nicht in Gleitkontakt mit dem Stiftgleitloch 129a ist, wenn die Auswurfplatte 37 nicht in der Auswurfposition ist. Der Gleitabschnitt 117 ist an der Seitenkante der Einschubs- und Entnahmeöffnung für die Plattenkassette 201 mit einem aufragenden Abschnitt 133 versehen, der durch Knicken der Kante des Gleitabschnitts nach oben und einem ausgebeultem Abschnitt 134 am hinteren Ende des aufragenden Abschnitts 133 versehen.
- Die an den gegenüberliegenden Seiten des Gleitabschnitts 117 vorgesehenen aufragenden Wände 118, 119 sind mit Vertikalgleitnuten 135, 136, 137 bzw. 138 zur Vertikalbewegung des Kassettenhalters 35 bezüglich dem Plattenladeabschnitt 1 und zur Bewegung der Plattenkassette 201 in die Auswurfposition zu ihrer Entnahme versehen. Die Vertikalbewegungs- Gleitnuten 135, 136 und 137, 138 weisen Horizontalabschnitte 135a, 136% die parallel zu der Einschubs- und Entnahmerichtung der Plattenkassette 201 angeordnet sind, erste geneigte Abschnitte 135b, 136b und 137b, 138b, die graduell zur Rückseite von den Horizontalabschnitten 135a, 136a und 137% 138a geneigt sind und zweite geneigte Abschnitte 135c, 136c und 137c, 138c auf, die stark zu der Rückseite geneigt sind. Der Kassettenhalter 35, der auf der Chassisbasis 6 durch Vertikalbewegungs-Führungsstifte 41, 42 und 43, 44, die durch die so gebildeten Vertikalbewegungs-Gleitnuten 135, 136 und 137, 138 geschoben werden, gehalten wird, wird in Achsialrichtung der Spindelwelle 10 der Plattendreheinrichtung 2, d. h. in einer Vertikalrichtung relativ zu dem Plattenladeabschnitt 1 und in eine Auswurfposition zum Auswerfen der Plattenkassette 201 bewegt. Eine vierte Zugfeder 139, um die Auswurfplatte 37 gewöhnlich zur Einschubs- und Entnahmeöffnung der Plattenkassette 201 vorzuspannen, ist an den aufragenden Wänden 118 und 119 in der Nähe der Vertikalbewegungs-Gleitnuten 136 und 138 an der Seite vorgesehen, an der die Plattenkassette 201 eingeschoben wird. Eine der Zugfedern 139 wird in diesem Ausführungsbeispiel aus Gründen der Einfachheit weggelassen. Jede der Zugfedern 139 hat ein Ende, welches in Eingriff mit der aufragenden Wand 118 (199) ist und ein anderes Ende, welches in Eingriff mit einem Federeingriffsstift 140 (141) ist, welches sich auf der Chassisbasis erstreckt, so daß diese gewöhnlich die Auswurfplatte 37 zu der Einschubs- und Entnahmeöffnung der Plattenkassette 201 vorspannen.
- Ein Hebelbetätigungsteil 142, welches in den Hebelbetätigungsstift 34 des Magnetkopf- Hubrahmenteil-Vertikalbewegungshebels 24 eingepaßt ist, ist drehbar auf der Chassisbasis 6 zum Drehen des Magnetkopf-Hubrahmenteils, befestigt, wobei ein Vertikalbewegungshebel 24 an der Innenseite der aufragenden Wand 118 vorgesehen ist, worin die Plattenkassette 201 eingeschoben wird. Das Magnetkopf-Hubrahmenteil-Vertikalbewegungshebel-Betätigungsteil 142 erstreckt sich zu der anderen aufragenden Wand 119 von der Seitenkante des unteren Endes der aufragenden Wand 118 parallel zu dem Gleitabschnitt 117. Das Hebelbetätigungsteil 142 ist an seiner Spitze mit einem länglichen Hebelbetätigungsstift-Führungsnut 142a versehen, in welche der Hebelbetätigungsstift 34 eingeschoben wird. Der Hebelbetätigungsstift 34 wird in die Hebelbetätigungs-Führungsnut 142a des Hebelbetätigungsteils 142 eingeschoben und ist in Eingriff. Der Gleitvorgang der Auswurfplatte 37 ruft eine Drehung des Magnetkopf- Hubrahmenteil-Vertikalbewegungshebels 24 hervor, so daß das Magnetkopf-Hubrahmenteil 23 zu und weg von der Signalaufzeichnungsfläche der optischen Platte 202 in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zu dieser bewegt wird.
- Unter Bezugnahme auf die Fig. 5(A) bis 10(C) wird nun ein Ladevorgang der oben erwähnten Plattenkassette 201 in die so ausgebildete optische Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung erläutert. Die Fig. 5(A) bis 5(O) zeigen den Zustand vor dem Einschub der Plattenkassette.
- Nun wird der Zustand beschrieben, bevor die Plattenkassette geladen wird.
- Um die Plattenkassette 201 zu laden, wird ein (nicht gezeigter) Auswurfknopf betätigt, um die Auswurfplatte 37 in die Auswurfposition, wie in Fig. 5(A) und 5(B) gezeigt, zu bewegen, um das Magnetkopf-Hubrahmenteil 23, auf dem der Kassettenhalter 35 und der Magnetkopf 20 ausgebildet sind, in eine erhöhte Position entfernt von dem Plattenteller 11 der Plattendrehantriebseinrichtung 2 zu bewegen.
- D. h. durch Betätigung des Auswurfknopfes wird der Auswurfplatten-Gleitmechanismus angetrieben, so daß der Auswurfplatten-Gleitstift 130 des Auswurfplatten-Gleitmechanismus 38 in Gleitkontakt mit dem an der Auswurfplatte 37 vorgesehenen Betätigungsabschnitt gebracht wird. Die Auswurfplatte 37 gleitet zu der Plattenkassette 201 in Einschubsrichtung gegen die Spannung der vierten Zugfeder 139 zwischen der Auswurfplatte 37 und der Chassisbasis 6 und einer Spannung der Zugfeder 70, die an dem Kassetteneinzugs-Betätigungshebel 57 vorgesehen ist, wobei der Auswurfplatten-Haltehebel 103 der Plattenhalterunterstützungsplatte 36 mit dem Auswurfplatteneingriffsteil 124, das an der Auswurfplatte 37 vorgesehen ist, in Eingriff ist, so daß die Auswurfposition der Auswurfplatte 37 gehalten wird.
- Das Drehbetätigungs-Eingriffsteil 72 des Kassetteneinzugs-Betätigungshebels 57, welches in die siebte Öffnung 128 der Auswurfplatte 37 ragt, wird in die Innenseite der Plattenkassette 201 in Verbindung mit dem Gleitvorgang der Auswurfplatte 37 zurückgezogen. Der Kassetteneinzugshebel 56, der mit dem Kassetteneinzugs-Betätigungshebel 57 verbunden ist, wird umgekehrt zu der Plattenkassetten-Einschubs-/Entnahmeöffnung geschoben, so daß der Kassetteneinzugsstift 54 des Kassetteneinzugsteils 55, der drehbar an der Seite der Spitze des Kassetteneinzugshebels 56 vorgesehen ist, in Abstützung mit der Kassetteneinzugsstift- Beschränkungszunge 92 des Kassettenhalters 35 gebracht wird, um den Kassetteneinzugsstift 54 in einer äußeren Position zu halten, in der der Stift sich nicht an der Plattenkassette 201 abstützt, die in den Kassettenhalter 35 eingeschoben ist.
- Der Verschlußöffnungsstift 46 wird in einer Anfangsposition durch die erste Zugfeder 51 positioniert, die zwischen dem Verschlußöffnungshebel 47 und dem Kassetteneinzugs- Betätigungshebel 57 gespannt ist. Andererseits ist auch der Fehleinschubs-Vermeidungshebel 77 auch in einer solchen Anfangsposition durch die dritte Zugfeder 79 gehalten, die zwischen dem Fehleinschubs-Vermeidungshebel 75 und dem Kassettenhalter 35 gespannt ist, so daß der Stift 77 sich abwärts in den Kassettenhalter 335 erstreckt. Das Hebelbetätigungsteil 142 wird in Eingriff mit dem Hebel 24 gebracht, um den Hebel 24 in Verbindung mit dem Gleitvorgang der Auswurfplatte 37 zu drehen. Das Magnetkopf-Hubrahmenteil 23 wird in eine angehobene Position entfernt von dem Plattenteller 11 der Plattendrehantriebsvorrichtung 2 bewegt, wie in den Fig. 5(C) und 5(D) gezeigt ist. Gleichzeitig weist das Magnetkopf-Hubrahmenteil 23 eine Eingriffsseite 23a, die darauf ausgebildet ist, auf, die durch die Blattfeder 111, die an der Auswurfplatte 37 ausgebildet ist, in dem Ladezustand vorgespannt wird, so daß das Magnetkopf- Hubrahmenteil 23 in der Aufzeichnungsposition gehalten wird. Wenn die Auswurfplatte 37 rückwärts gleitet, um den Eingriff zu lösen, wird das Magnetkopf-Hubrahmenteil 23 nur gegen sein eigenes Gewicht angehoben. Entsprechend kann die Last auf den Motor des Auswurfgleitmechanismus zum Anheben des Magnetkopf-Hubrahmenteils 23 gering sein und ein Motor mit einer niedrigen Ausgangsleistung kann verwendet werden.
- Wenn das Magnetkopf-Hubrahmenteil 23 in eine erhöhte Position, d. h. die Auswurfposition, angehoben wird, wird der an dem Magnetkopf-Hubrahmenteil 23 vorgesehene Hubeingriffsstift 29 in Eingriff mit dem parallelen Abschnitt 33b der Vertikalbewegungsführung 33 des Magnetkopf-Hubrahmenteil-Vertikalbewegungshebels 24 gebracht. Das Magnetkopf-Hubrahmenteil 23 wird in einer Position gehalten, in der der Magnetkopf sich nicht an der Plattenkassette 201 abstützt, wenn die Plattenkassette 201 eingeschoben ist.
- In diesem Zustand wird die Plattenkassette 201 in den Kassettenhalter 35 von der Seite eingeschoben, an der das Verschlußteil 211 vorgesehen ist.
- Wenn die Plattenkassette 201 in den Kassettenhalter 35 eingeschoben wird, wird zunächst der Eckabschnitt an der Vorderendenseite der Kassette 203 in Kontakt mit dem Fehleinschubs- Vermeidungsstift 77 gebracht, der drehbar an dem Kassettenhalter 35 befestigt ist. Wenn die Plattenkassette 201 in einer korrekten Richtung eingeschoben wird, wird der Fehleinschubs- Vermeidungsstift 77 durch die Plattenkassette 201 in einer durch den Pfeil M in Fig. 6 angegebenen Richtung gedreht, so daß der Einschub der Plattenkassette 201 freigegeben wird. Wenn die Plattenkassette in einer falschen Richtung in den Kassettenhalter 35 eingeschoben wird, wird durch den Fehleinschubvermeidungsstift 77 verhindert, daß die Plattenkassette 201 eingeschoben wird.
- Wenn die Plattenkassette 201 weiter eingeschoben wird, wird der Verschlußöffnungsstift 46 in die Verschlußöffnungsteil-Eindringöffnung 223 eingepaßt, die an der Kassette 203 ausgebildet ist, wie in Fig. 6(B) und 6(C) gezeigt ist. Gleichzeitig wird die Plattenkassette 201 zu dem Plattenteller 11 durch das Kassetten-Niederdrückteil 89 niedergedrückt, welches an dem oberen Plattenabschnitt 45 des Kassettenhalters 35 gegenüber dem Verschlußöffnungsstift 46 angeordnet ist, wie in Fig. 6(B) gezeigt ist, so daß verhindert wird, daß die Plattenkassette 201 an dem Verschlußöffnungsstift-Anschlagverhinderungsteil 50 anschlägt, welches an dem Verschlußöffnungsstift 46 vorgesehen ist.
- Wenn die Plattenkassette 201 weiter in den Kassettenhalter 35 in diesem Zustand eingeschoben wird, wird das Verschlußteil 211 in Anlage mit einem Ende des Verschlußöffnungsstiftes 46 gebracht, wie in Fig. 6(E) gezeigt ist. Das Verschlußteil 211 wird durch den Verschlußöffnungsstift 46 gegen die Spannkraft einer Torsionsfeder, die in der Kassette 203 angeordnet ist, in einer durch einen Pfeil N in Fig. 6(E) repräsentierten Richtung bewegt, so daß die Öffnungen 206a und 210 der Plattenkassette 201 geöffnet werden. Da die Position des Verschlußöffnungsstifts 46 relativ zu der Verschlußöffnungsstift-Führungsnut 49 durch das Verschlußöffnungsstift-Anschlagvermeidungsteil 50 beschränkt ist, öffnet der Verschlußöffnungsstift 46 positiv das Verschlußteil 211 ohne am Verschlußteil 211 anzuschlagen.
- Wenn die Plattenkassette 201 weiter in den Kassettenhalter 35 eingeschoben wird, weisen die ersten und zweiten Zungen 86 und 87 des Kassettenhalters 35, die sich abwärts zu den Öffnungen 206 und 210 der Plattenkassette 201 erstrecken, auf die Öffnungen 206 und 210. Da die Entfernung zwischen den Enden 86a und 87a der ersten und zweiten Zungen 86 und 87 größer ist als die Dicke des dünnwandigen Abschnitts der Kassette 203, der durch die an den oberen und unteren Hälften 204 und 205 der Kassette 203 ausgebildeten Ausnehmungen 206a und 210a definiert ist, kann die Plattenkassette 201 ohne Kontakt des Verschlußteils 211 mit den Zungen 86 und 87 eingeschoben werden. Wenn im Gegensatz dazu eine Plattenkassette 229, die eine CD-ROM oder dgl. enthält, die die Ausnehmung 206a nur an der unteren Hälfte 205 aufweist, wie in Fig. 9 gezeigt ist, in den Kassettenhalter 35 eingeschoben wird, wird das Verbindungsteil 214 des Verschlußteils 211 in Kontakt mit der ersten Zunge 86 gebracht, so daß der Einschub der Plattenkassette 229 verhindert wird. Die Bestimmung, ob die Plattenkassette in der optischen Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung ladbar ist, wird in Abhängigkeit davon gemacht, ob die Plattenkassette 206 an den ersten und zweiten Zungen 86 und 87 anstößt.
- Wenn die Plattenkassette 201 von diesem Zustand weiter in den Kassettenhalter 35 eingeschoben wird, wird das Vorderende der Plattenkassette 201 in Abstützung mit dem Auswurfplatten-Haltehebel-Drehstift 105 des Auswurfplatten-Haltehebels 103 gebracht, der drehbar an der Kassettenhalter-Unterstützungsplatte 36 befestigt ist. Der Auswurfplatten-Haltehebel 103 wird in Richtung des Pfeiles 0 in Fig. 6 bewegt, so daß der Eingriff des Auswurfplatten-Haltehebels 103 mit dem Auswurfplatteneingriffsteil 124, das an der Auswurfplatte 37 vorgesehen ist, gelöst wird. Daher wird die Auswurfplatte 37 entriegelt, so daß die Auswurfplatte 37 zu der Einschubs- und Entnahmeöffnung für die Plattenkassette 201 durch die vierte Zugfeder 139 gleitet, die zwischen der Auswurfplatte 37 und der Chassisbasis 6 gespannt ist. Gleichzeitig damit wird der Eingriff zwischen dem Drehbetätigungs-Eingriffsteil 72 und dem Kassetteneinzugs- Betätigungshebel 57 gelöst, welcher mit einer Seitenkante 128 der Öffnung 128 der Auswurfplatte 37 in Eingriff war, wie in Fig. 5(A) dargestellt ist. Das führt dazu, daß der Kassetteneinzugsstift 54, der in einer externen Position der Plattenkassette 201 gehalten wird, mit dem Kassetteneinzugsstift-Anpassungsloch 228 angepaßt und in Eingriff gebracht wird, das an der Plattenkassette 201 vorgesehen ist. Der Kassetteneinzugs-Betätigungshebel 57 wird durch eine zweite Zugfeder 70 gedreht, die zwischen dem Kassetteneinzugs-Betätigungshebel 57 und dem Kassettenhalter 35 gespannt ist, so daß der Kassetteneinzugshebel 56, der mit dem Kassetteneinzugs-Betätigungshebel 57 verbunden ist, in einer Einschubsrichtung der Plattenkassette 201 bewegt wird. Daher wird das an der Seite des Vorderendes des Kassetteneinzugshebels 56 vorgesehene Kassetteneinzugsteil 55 durch die zweite Zugfeder 70 vorgespannt, die zwischen dem Kassetteneinzugs-Betätigungshebel 59 und dem Kassettenhalter 35 gespannt ist, um die Plattenkassette 201 in einer durch den Pfeil P in Fig. 6 repräsentierten Kassetteneinschubsrichtung zu bewegen. Daher wird die Plattenkassette 201 an dem inneren Ende des Kassettenhalters 35 positioniert, so daß die an der Plattenkassette 201 vorgesehenen ersten und zweiten Öffnungen 206, 210 vollständig geöffnet werden.
- Die Vertikalbewegungs-Führungsstifte 41, 42 und 137, 138 werden entlang Vertikalbewegungs-Führungsnuten 135, 136 bzw. 137, 138 in Verbindung mit der Bewegung der Auswurfplatte 37 geführt, so daß der Kassettenhalter 35 in axialer Richtung der Spindelwelle der Plattendrehantriebseinrichtung 2 abgesenkt wird. D. h. die Vertikalbewegungs-Führungsstifte 41, 42 und 43, 44 werden entlang der Vertikalbewegungs-Gleitnuten 135, 136 bzw. 137, 138 geführt, so daß der Kassettenhalter 35 entlang der Vertikalbewegungs-Führungsnuten 95, 96, 97 und 98 abgesenkt wird, die auf der Kassettenhalter-Unterstützungsplatte 36 vorgesehen sind, während die Führungsstifte 41, 42 und 43, 44 mit den abrupt abwärts geneigten zweiten Abschnitten 135c, 136c und 137c, 138c der Vertikalbewegungs-Gleitnuten 135, 136 bzw. 137, 138 in Eingriff sind. Daher wird die Plattenkassette 201 relativ zu dem Kassettenladeabschnitt 1 positioniert und darauf geladen. Die Plattenkassette 201 ist zu diesem Zeitpunkt in der Position eingeschränkt und wird auf einer gegebenen Höhe durch die Höhenpositionierungsstifte 7a, 8a und die Plattenkassetten-Positionierungsstifte 7, 8 gehalten, die an der Chassisbasis 6 vorgesehen sind. Gleichzeitig damit wird die in der Plattenkassette 201 enthaltene optische Platte 202 auf den Plattenteller 11 geladen.
- In Verbindung mit der Bewegung der Auswurfplatte 37 wird dann das Magnetkopf- Hubrahmenteil-Vertikalbewegungsbetätigungsteil 142 in Eingriff mit dem Magnetkopf- Hubrahmenteil-Vertikalbewegungshebel 24 gebracht, um den Magnetkopf-Hubrahmenteil- Vertikalbetätigungshebel 24 zu drehen, und wobei das Magnetkopf-Hubrahmenteil 23 in Axialrichtung der Spindelwelle 10 der Plattendrehantriebsvorrichtung 2 abgesenkt wird, wie in den Fig. 7(B) und 7(D) gezeigt ist. Während das Magnetkopf-Hubrahmenteil 23 abgesenkt wird, wird die an der Auswurfplatte 37 vorgesehene Blattfeder 111 in Eingriff mit der Eingriffsfläche 23a des Magnetkopf-Hubrahmenteils 23 gebracht, um das Rahmenteil 23 vorzuspannen. Daher weist der Magnetkopf 20, der bewegbar auf dem Magnetkopf-Hubrahmenteil 23 gehalten ist, zu der Öffnung 210 der Plattenkassette 201 und wird in einer gegebenen Höhenposition relativ zu der Signalaufzeichnungsfläche der in der Plattenkassette 201 enthaltenen optischen Platte 202 gehalten und ist in gegenüberliegender Position mit der optischen Abtasteinrichtung 4 angeordnet, so daß die Aufzeichnung und/oder Wiedergabe von Informationssignalen ermöglicht wird.
- Da das Magnetkopf-Hubrahmenteil 23 durch die an der Auswurfplatte 37 vorgesehene Blattfeder 111 nur dann vorgespannt wird, wenn die Informationssignale auf oder von der optischen Platte 202 in der optischen Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung, die wie oben erwähnt ausgebildet ist, aufgezeichnet oder wiedergegeben wird, wird der Magnetkopf 20 in einer gegebenen Höhenposition relativ zu der optischen Platte 202 gehalten, auch wenn eine dünne Vorrichtung verwendet wird, während die optische Platte 202 nicht nur horizontal sondern auch vertikal zur Horizontalen verwendet wird.
- Wenn der Magnetkopf 20 in der Aufzeichnungsposition nahe der optischen Platte 202 bei der optischen Plattenaufzeichnungs- und/oder Wiedergabevorrichtung angeordnet ist, die wie oben beschrieben ausgebildet ist, wird die Blattfeder 111 als Magnetkopfeinrichtungs- Haltemechanismus zum Halten des Magnetkopfes in einer gegebenen Position relativ zur Signalaufzeichnungsfläche der optischen Platte 202 verwendet. Jedoch kann auch ein anderer Magnetkopf-Haltemechanismus, der eine wie in Fig. 10(A) oder Fig. 10(C) gezeigte Struktur hat, verwendet werden.
- Der Magnetkopfeinrichtungs-Haltemechanismus 143 weist ein erstes Eingriffsteil 144, das zu dem Magnetkopf-Hubrahmenteil-Vertikalbewegungshebel 24 weist, der an der Seitenwand des Führungsabschnitts 23a des Magnetkopf-Hubrahmenteils 23 zur Führung einer der Hubstangen 26 vorgesehen ist, und ein zweites Eingriffsteil 145 auf, das im Gleiteingriff mit dem ersten Eingriffsteil 144 ist, welches von der Außenwand der Vertikalbewegungsführung 33 des Hubrahmenteil-Vertikalbewegungshebels 24 absteht, wie in Fig. 10(A) gezeigt ist.
- Wenn das Magnetkopf-Hubrahmenteil 23 in einer Auswurfposition ist, wie in Fig. 10(A) gezeigt ist, sind erstes und zweites Eingriffsteil 144 und 145 in solchen Positionen angeordnet, so daß sie einander nicht überlappen. Wenn das Magnetkopf-Hubrahmenteil 23 in einer Ladeposition ist, wie in Fig. 10(B) gezeigt ist, liegt das auf dem Magnetkopf-Hubrahmenteil- Vertikalbewegungshebel 24 vorgesehene zweite Eingriffsteil 145 auf dem ersten Eingriffsteil 144, welches auf dem Magnetkopf-Hubrahmenteil 23 vorgesehen ist.
- Der Einsatz des so ausgebildeten Magnetkopfeinrichtungs-Haltemechanismus 143 ermöglicht es, den Magnetkopf 20 in einer gegebenen Höhenposition relativ zu der Signalaufzeichnungsfläche der optischen Platte 202 ähnlich dem Magnetkopfeinrichtungs-Haltemechanismus 110 des vorigen Ausführungsbeispiels zu halten, wenn der Magnetkopf 20 in die Aufzeichnungsposition bewegt wird, die nahe der optischen Platte 202 liegt. Auf den Motor zum Anheben des Magnetkopf-Hubrahmenteils 23 wird keine große Last ausgeübt, auch wenn das Magnetkopf- Hubrahmenteil 23 anzuheben ist.
Claims (4)
1. Magnetooptische Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung aufweisend:
ein Basisteil (6) mit einem Kassettenladeabschnitt (1), auf den eine eine Platte (202)
enthaltende Plattenkassette (201) zu laden ist,
eine Drehantriebseinrichtung (2) zum Drehen der Platte (202) in der auf dem
Kassettenladeabschnitt (1) geladenen Plattenkassette (201),
eine Einrichtung (4), die in einer Radialrichtung der Platte zur Aufzeichnung und/oder
Wiedergabe von Informationssignalen auf und/oder von der Platte bewegt wird, und
eine Ladeeinrichtung (3) zum Laden der Plattenkassette auf den Kassettenladeabschnitt und
zum Laden der Platte in der Plattenkassette auf die Plattendrehantriebseinrichtung (2),
wobei die Ladeeinrichtung (3) auf dem Basisteil (6) angebracht ist und Führungsabschnitte
(135-138) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
- Sicherungspins (7, 8, 7a, 8a) zur Fixierung der Kassette (201) in einer Ladeposition an
dem Basisteil (6) angebracht sind; und
- ein Kassettenhalteteil (35) bewegbar an den Sicherungspins (7, 8, 7a, 8a) vorgesehen
sind und in den Führungsabschnitt (135-138) bewegbare Gleitteile (41-44) zur Führung
des Halteteils (35) bezüglich des Kassettenladeabschnitts (1) aufweist.
2. Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung gemäß Anspruch 1,
bei der das Kassettenhalteteil (35) mit einer Öffnungseinrichtung (47) zum Öffnen eines
Verschlusses (211) der Plattenkassette (201) versehen ist, die in das Kassettenhalteteil (35)
eingeschoben ist.
3. Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung gemäß Anspruch 2,
bei der die Öffnungseinrichtung ein Armteil (47) aufweist, das drehbar an dem
Kassettenhalteteil angebracht ist, einen Pin (46) an der Seite des drehbaren freien Endes des
Armteils (47) und eine Vorrichtung (50) zur Verhinderung eines Darüberhinweglaufens,
um zu verhindern, daß der Pin (46) über den Verschluß (211) der Plattenkassette
hinwegläuft.
4. Plattenaufzeichnungs- und/oder -wiedergabevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1
bis 3,
bei der das Basisteil (6) mit einer Ansteuereinrichtung zum Entladen der Plattenkassette
(201) in dem Kassettenhalteteil (35) durch Antrieb der Gleitteile (41-44) in einer solchen
Richtung versehen ist, daß die Plattenkassette zum Anheben des Kassettenhalteteils (35)
entladen wird.
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