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DE6912857U - Schirm, insbesondere flachschirm. - Google Patents

Schirm, insbesondere flachschirm.

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Publication number
DE6912857U
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Authority
DE
Germany
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cap
umbrella
handle
screen according
handle body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19696912857
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bremshey AG
Original Assignee
Bremshey AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bremshey AG filed Critical Bremshey AG
Priority to DE19696912857 priority Critical patent/DE6912857U/de
Publication of DE6912857U publication Critical patent/DE6912857U/de
Expired legal-status Critical Current

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  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

9.11.1971
Dr.R.jr./P./Kr/Za
13 506
Firma
Bremshey & Co.
565 Solingen - Ohligs Ahrstraße 5-7
Schirm, insbesondere Flachschirm.
Die Neuerung bezieht eich auf einen Schirm, insbesondere Flachschirm, mit einem, eine Tragschlaufe aufweisenden Griff, wobei die Tragschlaufenenden unterhalb einer die Stirnseite des Griffkörpers abdeckenden Kappe angeordnet sind.
Eine solche Ausgestaltung ermöglicht eine günstige Verankerung der Tragschlaufenenden am Schirmgriffkörper, derart, daß die entsprechenden Haltemittel der Sicht entzogen sind.
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In vorteilhafter Weiterbildung let Ausgestaltung schlägt die Neuerung vor, daß die Haltezapfen für die Griffschlaufenenden innenseitig an der Steckkappe angeordnet sind·
Hierbei ist es neuerungsgemäß von Vorteil, daß die Steckkappe einen in den Griffkörper ragenden Kragen aufweist, welcher widerhakenförmig innere Halteschultern des Griffkörpers übergreift.
Ein vorteilhaftes Merkmal der Heuerung besteht zudem darin, daß die Halteschultern einwärtsragend von den unteren Wänden des Griffschachtes zum Eintritt der Führungsbüchse des Hauptschiebers ausgehen.
Günstig ist es neuerungsgemäß zudem, wenn die Haltezapfen <luergerichtet von aus der Steckkappe innenseitig vorstehenden Wänden ausgehen und mit ihren Stirnflächen vor den Innenwänden des Griffkörper-Hohlraumes liegen·
Auch besteht ein vorteilhafter Lösungsvorschlag gemäß der Neuerung darin, daß die Innenwände des Griffkörper-Hohlraumes abgeschrägte Leitflächen besitzen.
Vorteilhaft ist es neuerungsgemäß, wenn der Kappenrand und Stirnrand des Griffkörpers auf einer abgeschrägten Trennfuge aufeinanderstoßen.
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Die Neuerung bringt überdies den Vorschlag, daß sich inner-
: halb des Steckkappen - Kragens ein Füllstück zur Einlage-
: rung des Schirmstockes befindet und ein dieses Füllstück,
; den Kragen, den Schirmstock und den Griffkörper durchsetzender Querzapfen vorgesehen ist.
Schließlich ist es neuerungsgemäß von Vorteil, daß der Griff
'■ im Längsschnitt trapezförmig ausgebildet ist und am kappen
sei tigen Ende über die größte Abmessung des Hauptschiebers vorsteht·
Endlich besteht noch eine vorteilhafte Ausgestaltung der Neuerung darin, daß die Durchtrittsschlitze der Kappe un-
terhalb der quergerichteten, nach außen weisenden Halte-
:j zapfen liegen·
Letztlich bringt die Neuerung noch den Vorschlag, auch die Haltezapfen der einstückig ausgebildeten Steckkappe hinter
Klipsschultern an der Innenwand des Griffkörpers treten zu lassen·
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist bei günstiger, einfacher, gedrungener Bauform eine Schlaufen- und/oder Griffhalterung am Schirm verwirklicht· Der Verankerungsbereich der Tragschlaufenenden ist der Sicht entzogen· Irgendwelche Sicherungsmittel wie Halteschrauben, Federscheiben etc. können entfallen· Es ist eine noch größere Montageverein-
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fachung erzielt, die» vor allem zufolge der Tatsache, daß die Griffschlaufenenden nunmehr an Haltezapfen der Steckkappe selbst angeordnet werden. Dies gestattet die Vormontage von Griffschlaufe und Kappe. Diese Baueinheit kann dem Griffkörper anschließend durch die angestrebte ledig-Iiehe Steckverbindung zugeordnet werden. Das Zuordnen der Trageohlaufenenden beschränkt sich auf das Einfädeln der besagten Enden durch im Kappenboden vorgesehene Schlitze, die genau unterhalb der Haltezapfen liegen, letztere weisen nach außen. In Steckverbindung treten die Haltezapfen-Stirnflächen sperrend vor korrespondierende Innenwände des Griffkörper-Hohlraumes. Die Steckverbindung ist insofern noch erleichtert, als diese Innenwände abgeschrägte Leitflächen besitzen. Ein etwa nicht sachgemäß auf den Haltezapfen aufgesteckter Tragschlaufenendabechnitt wird hierdurch zwingend in die montagegerechte Lage gelenkt« Der hinsichtlich der Steckverbindung neuerungsgemäß in Vorschlag gebrachte Aufbau, die Steckkappe mit einem in den Hohlraum des Griffkörpers ragenden Kragen auszustatten, welcher widerhakenförmig innere Halteechultern dieses Griffkörpers übergreift, bringt einen optimalen Zusammenhalt. Da diese Haltemittel symmetrisch zur Schirmstockachse liegen können und darüberhinaus Kappenwand und Stirnrand des Griffkörpers auf einer abgeschrägten Trennfuge aufeinanderstoßen, erfolgt beim Steckvorgang bereits eine zentrierende Ausrichtung beider Griffteile. Die für den widerhakenförmigen Übergriff von Kragen
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und Halfceeohultern erforderliohe Elastizität läßt sich durch geeignete Materialwahl erzielen. Zufolge der baulichen MaBnahmef daß eich innerhalb des Steckkappen-Kragens ein Füllstück zur Einlagerung des Schirmstockes befindet und ein dieses Füllstück und den Griffkörper durchsetzender ^uerzapfen vorgesehen ist, wird eine optimale Verankerung des Schirmetockes am Gesamtgriff erzielt, dies unter gleichzeitiger Sicherung der Steckverbindung zwischen Steckkappe und dem Griffkörper, Die Haltezapfen gleichzeitig mit Klipsschultern am Griffkörper zusammenwirken zu lassen, schafft eine zusätzliche widerhakenförmige Verankerung der beiden Griffteile untereinander*
Weitere Vorteile und Einzelheiten sind nachstehend anhand eines AusfUhrungsbeispielee näher erläutert. Es zeigen:
Abb. 1 einen neuerungsgemäß ausgestalteten Flachschirm in aufgespanntem und aufgestelltem Zustand,
Abb. 2 den Griffkörper in Einzeldarstellung und im Vertikalschnitt,
Abb. 3 die diesem Griffkörper zuordbare Steckkappe, ebenfalls im Schnitt,
Abb. 4 den Schirragriff in montiertem Zustand unter Verdeutlichung des in den Griffkörper-Hohlraum eingetretenen HauptSchiebers sowie unter Verdeutlichung der Tragschlaufenverankerung,
Abb. 5 eine Draufsicht auf den Schirmgriff.
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Der Schirm besitzt den Schirmstock 1· Dieser besteht aus drei teleskopartig ineinanderschiebbaren Rohrstücken 2,3 und 4. «'ie AuszugestelDungen sind durch Rasten 5 gesichert.
Das Rohrstück 4 weist den größten Durchmesser auf. In diesem Rohrstück führt sich das, einen entsprechend geringeren Durchmesser besitzende Rohrstück 3« Das Rohrstück 4 schließlich weist den kleinsten Durchmesser auf.
Am oberen Ende trägt der Schirmstock 1 das Kopfstück 6. Bei einem sogenannten Flaebsohirm besitzt dieses rechteckigen Querschnitt· Im Bereich der diametral gegenüberliegenden Schmalkanten 7 und δ sind die Dachstangen 9 angelenkt· Letz· tere weisen sämtlich gleiche Länge auf.
Die Dachstangen 9 werden in aufgespanntem Zustand des Schirmes von Streben 10 abgestützt· Diese Stutzstreben 10 sind bei 11 mit den Dachstangen 9 gelenkig verbunden. Die schirmetockseitigen Enden der Stützstreben 10 sitzen am Hauptschieber 12. Dieser ist in Anpassung an die Flachform des Schirmes ausgebildet. Ihm ist eine Führungsbüchse 12' angeformt, welche die Schieber-Sperrtaste 13 aufweist«
Zwischen Hauptschieber und Kopfstück 6 befindet sich der Hilfsschieber 65, welcher über von seinen diametral gegenüberliegenden Schmalkanten ausgehende Hilfsstreben 66 mit den Stützstreben 10 gelenkig verbunden ist.
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Die Ftihrungsbuchee 12* dee Schiebers 12 weist den allgemeinen Büchsenquerschnitt überragende, diametral gegenüberliegende Flügel U und 15 auf, die die Anlenkstellen für die Stützstreben 10 ausbilden. In längenverkürztem Zustand tritt diese Büchse 12* in einen Hohlraum 67 eines am Schirmstock 1 befestigten Griffes 17 ein.
Der Schirmgriff 17 ist mit einer Tragschlaufe 18 bestückt·
Der Schirmgriff besteht aus dem eigentlichen Griffkörper 68 (vergl· Abb. 2) und einer diesem zuordbaren Steckkappe 69 (vergl. Abb. 3).
Sie Griffschlaufenenden 18* werden vor Zusammenfügen der beiden Griffteile mit der Steckkappe 69 verbunden. Letztere weist hierzu Haltezapfen 70 auf. Diese sind, bezogen auf die Schirmstockachee, quergerichtet. Sie weisen im übrigen nach auBen. Die Haltezapfen gehen von innenseitig des Kappenbodens 71 vorstehenden, nach oben gerichteten Wänden -72 aus. Der dem Schlaufenquerschnitt entsprechende Durchtrittsschlitz 73 im Kappenboden 71 - es sind zwei Schlitze Vorgesehen, um unter Ausnutzung des Flachformates au einer großen Schlaufenöffnung zu gelangen - liegt genau unterhalb des Haltezapfens 70. Sein Querschnitt kann dem Öffnungsquerschnitt im Griffechlaufenende angepaßt sein. In montiertem Zustand (vergl. Abb. 4) tritt die Haltezapfen-Stirn-
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fläche 70* unmittelbar vor Innenwände 74 des dortigen Griffkörper-Hohlraumes 75. Durch Zug an den Tragschlaufenenden wird der entsprechende Anpreßdruck noch erhöht.
Die Verbindung beider Griffteile ist durch widerhakenförmigen Übergriff bewirkt. Hierzu weist die Steckkappe einen in den Griffkörper-Hohlraum 75 ragenden Kragen 76 auf. Dieser bildet an beiden Seiten, bei Knaufgriffen zweckmäßig im Rundverlauf, einen Widerhaken 77 aus. Letzterer wirkt mit einer ihm zugeordneten Halteschulter 78 des Griffkörpers 68 zusammen. Die Halteschultern 78 gehen einwärtsragend von den unteren Wänden 79 des GriffSchachtes 67 zum Eintritt der Führungsbüchse 12' des Hauptschiebers 12 aus. Um die Herbeiführung der Steckstellung zu erleichtern, läuft der Kragen 67 konisch zu. Die entsprechende konische Fläche ist mit 80 bezeichnet. Om dem Widerhaken eine erhöhte Standstabilität zu vermitteln, ist die konische Fläche stumpfwinklig gestaltet, so daß eine den Widerhakenrücken 81 bildende Winkelfläche vorliegt.
Die Halteschultern 78 sind im übrigen hinterschnitten.
Die Wand 82 der Kappe 69 verläuft allseitig divergierend. Sein oberer Rand ist flach gestaltet. Der korrespondierende Stirnrand 83 bildet eine parallel sum Kappenboden 71 vorlaufende Trennfuge, welche sich nach innen in eine Schräg-
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fuge 84 fortsetzt. Diese Schrägfuge bedingt eine Zentrierung beider Griffteilee Der divergierende Verlauf der Kappenwand 82 zusammen mit den im Längsschnitt gesehen trapezförmig gestalteten Griffkörper läßt die Trennfuge nach außen hin im Winkelscheitel erscheinen, wo sie optisch kaum auffällt.
Die Trapezform ist so bemessen, daß sie die größte Abmessung ζ des Hauptschiebers noch überragt· Hierdurch ist ein Einlagerungsraum für die Dachstangen 9 erzielt. Die Trapezform kommt im übrigen einem erleichterten Tragen des aufgespannten Schirmes entgegen, da diese Form den anatomischen Verhältnissen einer Hand entgegenkommt«
Es läßt sich ein raumsparendes urdnen der Dachstangen vornehmen. Diese kommen, wie aus Abb. 5 ersichtlich, vor die Schmalseiten 86 des Griffkörpers zu liegen.
Wie aus Abb. 4 ersichtlich, nimmt der mindestens im Inneren kreisrund gestaltete, die Widerhaken 77 bildende Kragen 76 ein Füllstück 87 auf. Dieses weist bzgl. des lichten Innenmaßes die Querschnittsform des unteren Schirmstockrohres auf. ^s kann also runden Querschnitt, sechskäntigen oder auch achtkantigen Querschnitt besitzen. Das Füllstück trägt überdies zur besseren Verankerung des Schirmstockes am Schirm-
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griff 17 bei. Die diesbezügliche bauliche Maßnahme ist so getroffen, daß dieses Füllstück 87, der Kragen 76, der Schirmstock 1 und der Griffkörper 68 von einem Querzapfen 88 durchsetzt wird.
Die Seitenwände des Griffkörpers 68 treten gegenüber den Breitwänden 89 zurück· Auf diese Weise sind die Flügel des Hauptschiebers 12 gegen eine radiale Lageveränderung gesichert.
Beide Griffteile können aus Kunststoff gefertigt sein« So daß beim Zusammenstecken dieser Teile unter leichter Durchbiegung des Kappenbodens die Widerhaken 77 genügend weit über die Halteschultern 68 gebracht werden können» so daß anschließend ein permanenter Anzug beider Teile gegeneinander vorliegt.
Beim Einstecken wirkt sich als günstig aus, daß die Innenwand 74 eine abgeschrägte Leitfläche 90 formt. Hierdurch wird ein etwa nicht sachgemäß aufgestecktes Griffschlaufenende zwingend in die sachgerechte Lage gebracht·
Wie aus den Abb. 2-4 ersichtlich, tritt der Haltezapfen der einstückig ausgebildeten Steckkappe 69 hinter eine Klips schulter 91 der Griffkörper-Innenwand 74. Dadurch ist eine zusätzliche Klipsstelle geschaffen. Die Leitfläche 90 er-
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leichtert im übrigen den Übertrat des Haltezapfens 70 über die Schillter 91, Die frei vorstehende Wand 72, von der der Haltezapfen 70 ausgeht, weicht beim Klipsvorgang federelastisch aus.
Leitfläche 90 und Haitezapf^n-Stirnflache 70' weisen den gleichen Schrägungswinkel auf.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1.) Schirm, insbesondere Flachschirm mit einem eine Tragschlaufe aufweisenden Griff, wobei die Tragschlaufenenden unterhalb einer die Stirnseite des Griffkörpers abdeckenden Kappe angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezapfen (70) für die Griffschlaufenenden (18*) innenseitig an der Steckkappe (69) angeordnet sind·
    2.) Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkappe (69) einen in den Griffkörper (68) ragenden Kragen (76) aufweist, welcher widerhakenförmig innere Halteschultern (78) des Griffkörpers (68) tibergreift.
    3·) Schirm nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteschultern (78) einwärtsragend von den unteren Wänden (79) des Griffschachtes (67/75) zum Eintritt der Führungsbüchse (12*) des Hauptschiebers (*>) ausgehen.
    4·) Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezapfen (17) quergerichtet von aus der Steckkappe (69) innenseitig vorstehenden Wänden (72) aus-
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    gehen und mit ihren Stirnflächen (70*) ror den Inmmwänden (74) dee Griffkörper-Hohlraumes (67/75) liegen·
    5.) Schirm nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dafi die Innenwände (74) des griffktfrper-Hohlrawmee abgeschrägte Leitflächen (90) besitson.
    6.) Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi Kappenwand (82) und Stirnrand (83) des OrIffkörpers (68) auf einer abgeschrägten Trennfuge (84) aufeinander· stoßen«
    7·) Schirm nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daB sich innerhalb des Steokkappen-Kragens (76) ein Füllstück (87) zur Einlagerung des Schirmetookes (1) befindet und ein dieses Füllstück (87) t den Kragen (76), den Schirasteck (1) und Sen erifffcgrper (69) durnhsetmender Quersapfen (88) vorgesehen ist·
    8.) Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB der Griff (17) im Längsschnitt trapesfermig ausgebildet ist und am kappenseitigen lande über die grttfite Abmessung (z) des Hauptsohiebers (12) versteht.
    9·) Schirm nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekenn seiohnet, daB die Durohtrittsschlitze (73) der Kappe (65)
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    unterhalb der q.uergerichteten, nach außen weisenden Haltezapfen (70) liegen,
    10.) Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltezapfen (70) der einstückig ausgebildeten Steckkappe (69) hinter Klipsschultern (91) an der Innenwand (74) des Griffkörpers (68) treten.
DE19696912857 1969-03-29 1969-03-29 Schirm, insbesondere flachschirm. Expired DE6912857U (de)

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