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DE69126133T2 - Verbesserungen an adaptern für elektrische stecker - Google Patents

Verbesserungen an adaptern für elektrische stecker

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Publication number
DE69126133T2
DE69126133T2 DE69126133T DE69126133T DE69126133T2 DE 69126133 T2 DE69126133 T2 DE 69126133T2 DE 69126133 T DE69126133 T DE 69126133T DE 69126133 T DE69126133 T DE 69126133T DE 69126133 T2 DE69126133 T2 DE 69126133T2
Authority
DE
Germany
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adapter
plug
adapter according
section
pins
Prior art date
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DE69126133T
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English (en)
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DE69126133D1 (de
Inventor
Simon Hossack
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Original Assignee
Individual
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Publication date
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Publication of DE69126133D1 publication Critical patent/DE69126133D1/de
Publication of DE69126133T2 publication Critical patent/DE69126133T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/44Means for preventing access to live contacts
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft Adapter für im Formverfahren hergestellte oder andere elektrische Stecker jener Art, welche es im Formverfahren hergestellten oder anderen Steckern mit einer Stiftanordnung, die mit jener einer elektrischen Steckdose, wie zum Beispiel einer Rasierersteckdose mit zwei Stiften, nicht kompatibel sind, ermöglichen, ans Netz angeschlossen zu werden.
  • Insbesondere betrifft diese Erfindung einen Adapter, wie er zum Beispiel in EP-A-342942 offenbart ist, der in der Lage ist, einen im Formverfahren hergestellten oder einen anderen Stecker in sich selbst zu halten, und folgende Teile aufweist: einen oberen und einen unteren Abschnitt; eine Mehrzahl an Netzstiften, die sich unter den unteren Abschnitt erstrecken, um den Adapter an der Steckdose anzuschließen; Mittel zum Festlegen eines im Formverfahren hergestellten Steckers mit mindestens zwei Stiften innerhalb des Adapters; Mittel zur Herstellung des elektrischen Kontaktes zwischen den jeweiligen Steckerstiften und den Netzstiften; und Mittel zur bewegbaren Festlegung des oberen Abschnittes am unteren Abschnitt. Derartige Adapter sollen hier in de Folge als relevante Adapter bezeichnet werden.
  • Sofern nicht anders angegeben, gelten hierin enthaltene Hinweise auf einen relevanten Adapter für einen solchen Adapter, in welchem der im Formverfahren hergestellte Stecker in jeder beliebigen Richtung gehalten werden kann, in welchem der obere und der untere Abschnitt vollstandig voneinander getrennt oder auf schwenkbare, verschiebbare, drehbare oder auf andere bewegliche Weise aneinander befestigt sein können, und der auch einen mittleren Abschnitt zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt aufweisen kann. Zusätzlich dazu kann der untere Abschnitt eine Box oder einen Rahmen umfassen, in welchen der obere Abschnitt geschoben werden kann.
  • Gemäß der Erfindung, wie sie in den Patentansprüchen ist, ist ein relevanter Adapter geschaffen, bei welchem der obere und der untere Abschnitt zwischen einer geschlossenen Position, in welcher der Adapter mit einer Netzsteckdose kompatibel ist und in diese eingesteckt werden kann, und einer offenen Position beweglich sind, in welcher der Adaptert mit der Steckdose nich kompatibel ist und in diese nicht eingesteckt werden kann. Zum Beispiel kann ein Steckdosenstift, vorzugsweise der Massestift, eine Entriegelungsvorrichtung bilden, die zwischen einer ersten, verriegelnden, mit der Steckdose kompatiblen Position und einer zweiten, freigebenden, mit der Steckdose nicht kompatiblen Position beweglich ist. Der Stift kann drehbar sein oder einen Hebel bilden, der möglicherweise, wie zuvor erwähnt, mit einem Ritzel oder einem Nocken versehen ist.
  • Alternativ dazu kann ein Netzstift innerhalb des Adapters zurückziehbar sein und einen inneren Kopfabschnitt zur Kontaktbildung mit dem im Formverfahren hergestellten Stecker umfassen. Wenn sich der obere und der untere Abschnitt in der geschlossenen Position befinden und der im Formverfahren hergestellte Stecker daher gesichert ist, kann sich der Netzstift innerhalb des Adapters nicht zurückziehen. Wenn sich jedoch der obere und der untere Abschnitt in der offenen Position befinden, führt jeder Versuch, den Adapter in eine Steckdose einzuführen, dazu, daß der Stift in den Adapter gedrückt wird, wodurch der im Formverfahren hergestellte Stecker aus seiner zurückgehaltenen Position verschoben wird.
  • Alternativ dazu kann der obere Abschnitt des Adapters mindestens einen der Netzstifte tragen und der untere Abschnitt die restlichen Netzstifte. Vorzugsweise trägt der obere Abschnitt den Massestift und der untere Abschnitt die restlichen Stifte. Auf diese Weise sind, wenn der obere und der untere Abschnitt voneinander gelöst werden, die Netzstifte nicht mehr so konfiguriert, daß sie mit einer Netzsteckdose zusammenpassen.
  • Eine weitere Alternative besteht darin, daß, wenn sich der obere und der untere Abschnitt in der offenen Position befinden, mindestens ein Teil des oberen Abschnittes unter die untere Oberfläche des unteren Abschnittes vorsteht. Dies verhindert, daß der Adapter wieder in die Steckdose eingeführt werden kann, bis der obere und der untere Abschnitt in die geschlossene Position zurückkehren.
  • Der obere und der untere Abschnitt können zum Beispiel auf scharnierartige Weise miteinander verbunden oder auf verschiebbare Weise mittels gekrümmter Schiebeoberflächen miteinander verbunden sein, wie zum Beispiel durch eine gekrümmte Rille in einem Abschnitt, welche mit einer gekrümmten Rippe oder Wulst am anderen Abschnitt zusammenarbeitet.
  • Vorzugsweise wird eine Vorrichtung zum Befestigen eines im Formverfahren hergestellten Steckers innerhalb des Adapters geschaffen, welche Haltemittel umfaßt, die geeignet sind, mit den Entlastungsorganen des im Forniverfahren hergestellten Steckers zusammenzuarbeiten.
  • Die Haltemittel können eine geformte Aussparung entweder im oberen oder im unteren Abschnitt des Adapters umfassen. Wenn eine geformte Aussparung vorhanden ist, kann die Materialmasse, vorzugsweise Plastikanaterial, in der die Aussparung ausgebildet sein kann, gerippt sein oder eine Mehrzahl an vorspringenden Stiften umfassen, wobei die Kanten der Rippen oder die Enden der Stifte die Umrisse der Aussparung bestimmen. Diese Anordnung bringt zusätzlich den Vorteil einer Verringerung der zur Formung des Materials benötigten Menge mit sich.
  • Die Entlastungsorgane können Vorsprünge oder Einzahnungen in einem Schulterabschnitt, einem Körperabschnitt, einem Stift oder Stiften oder einem hinteren Abschnitt des im Formverfahren hergestellten Steckers umfassen, in welchem Fall die Haltemittel auch entsprechende Einzähnungen oder Vorsprünge aufweisen können. Vorteilhafterweise kann die Positionierung der Entlastungsmerkmale und der entsprechenden Haltevorrichtungen von der Sicherungsstärke abhängig sein, die von dem Gerät benötigt wird, an welches der im Formverfahren hergestellte Stecker angeschlossen wird, beziehungsweise der Stärke der Sicherung, welche vom Adapter gehalten wird.
  • Alternativ dazu können die Haltemittel eine Vorrichtung aufweisen, welche sich dazu eignen, mindestens einen Stift des im Formverfahren hergestellten Steckers aufzunehmen und zu positionieren. Vorzugsweise umfassen die Haltemittel ein Loch in - oder eine Rille in einer Kante - einer inneren Wandung des Steckers, und geeigneterweise ist ein derartiges Loch für jeden einzelnen Stift vorhanden. Die innere Wandung kann auf integrale Weise mit dem oberen oder dem unteren Abschnitt des Adapters ausgebildet sein, oder sie kann Teil eines getrennten, inneren Abschnittes sein, der vom oberen und unteren Abschnitt gehalten wird. Die innere Wandung kann mit einem weiteren Loch zum Durchgang einer Sicherung ausgestattet sein.
  • Darüber hinaus können die Haltemittel auch ein Ausgangsloch oder einen Schlitz entweder im oberen oder im unteren Abschnitt des Adapters umfassen, der ausreichend groß ist, um den Durchgang des Kabels zu ermöglichen, an welches der im Formverfahren hergestellte Stecker angeschlossen wird, aber nicht groß genug ist, um einen beliebigen Teil des im Formverfahren hergestellten Steckers aufzunehmen. Auf diese Weise kann der im Formverfahren hergestellte Stecker zwischen der inneren Wandung und dem Abschnitt des Adapters gehalten werden, welcher das Ausgangsloch oder den Schlitz umgibt.
  • Eine weitere Alternative besteht darin, daß die Haltemittel einen Schlüssel umfassen, der zum Beispiel durch Drehung in einer Aussparung in dem im Formverfahren hergestellten Stecker verriegelbar ist. Vorzugsweise befindet sich die Betätigungsvorrichtung zum Einrücken und Ausrücken des Schlüssels an der Unterseite des unteren Abschnittes des Adapters. Dies stellt sicher, daß der im Formverfahren hergestellte Stecker nur abgezogen usw. werden kann, wenn der Adapter aus der Netzsteckdose entfernt wird.
  • Die Mittel zum Befestigen eines im Formverfahren hergestellten Steckers innerhalb des Adapters können dergestalt sein, daß sie das Einfügen eines im Formverfahren hergestellten Steckers erlauben, wenn der obere und der untere Abschnitt aneinander befestigt sind, daß sie aber seine Entnahme nur dann erlaubt, wenn der obere und der untere Abschnitt voneinander getrennt sind.
  • Zum Beispiel können die Mittel zum Sichern eines im Formverfahren hergestellten Steckers eine oder mehrere nach innen geöffnete Klappen im oberen oder unteren Abschnitt umfassen, welche zwischen einer geschlossenen und einer nach innen geöffneten Position beweglich sind. Vorzugsweise sind die Klappe oder die Klappen zur geschlossenen Position hin vorgespannt, und zwar zum Beispiel durch eine Feder oder durch Federn.
  • Ein Nachteil der in EP-A-342942 geoffenbarten relevanten Adapter besteht darin, daß es möglich ist, den oberen Abschnitt des Adapters zu entfernen, den unteren Abschnitt in eine Steckdose einzustecken und die im Formverfahren hergestellten Stecker auszuwechseln, während die Kontakte im unteren Abschnitt stromführend bleiben. Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, einen relevanten Adapter zu schaffen, bei welchem ein solcher Austausch verhindert wird, oder zumindest einen solchen, bei welchem während eines solchen Austauschs nicht Finger des Anwenders involviert sind, die in die Nähe der freiliegenden, stromführenden Kontakte gelangen.
  • Die Mittel zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen den entsprechenden Steckerstiften und den Netzstiften können Kontaktmittel umfassen, wobei ein derartiger Kontakt bei Befestigung des oberen Abschnittes des Adapters am unteren Abschnitt hergestellt wird.
  • Die Kontaktmittel können erste Kontaktmittel im oberen Abschnitt zur Aufnahme der Steckerstifte in elektrischem Kontakt und zweite Kontaktmittel im unteren Abschnitt zur Herstellung des elektrischen Kontaktes zwischen der ersten Kontaktvorrichtung und den Netzstiften bei Befestigung des oberen Abschnittes das Adapters am unteren Abschnitt umfassen.
  • Alternativ daßu können die Kontaktmittel noch Kontaktmittel zum Halten einer Sicherung oder eines Leiters im oberen Abschnitt des Adapters und ein Kontaktpaar im unteren Abschnitt umfassen, wobei die Sicherung oder der Leiter das Kontaktpaar bei Befestigung des oberen Abschnittes am unteren Abschnitt überbrückt. Im Falle eines Leiters kann das Kontaktpaar einen geformten Steckerstift oder ein Ende einer Sicherung oder beides umfassen.
  • Eine weitere alternative Ausführungsart besteht darin, daß die Kontaktmittel, vorzugsweise im stromführenden Stiftschaltkreis, im unteren Abschnitt des Adapters einen in eine offene Position vorgespannten Schalter umfassen, welcher aber bei Befestigung des oberen Abschnittes am unteren durch eine am oberen Abschnitt vorgesehene Schließvorrichtung geschlossen wird.
  • Der Schalter kann einen Zungenschalter umfassen, und die Schließvorrichtung kann einen Magnet zum Schließen des Zungenschalters bei Befestigung des oberen Abschnittes am unteren Abschnitt umfassen. Der Zungenschalter kann in einer Sicherung eingebaut sein. Ein Vorteil dieser Alternative besteht darin, daß die Schaltung zwischen dem Zungenschalter/der Sicherung und dem stromführenden Stift vollständig im unteren Abschnitt eingeschlossen sein kann.
  • Anderenfalls kann der Schalter ein Paar Kontakte umfassen, die nebeneinander liegen, aber in Richtung voneinander weg vorgespannt sind, und die Schließvorrichtung umfaßt einen vorspringenden Keil oder einen Stift, der einen Kontakt bewegt, so daß er den anderen berührt. Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß der größte Teil der stromführenden Stiftschaltung eingeschlossen werden kann, und nur eine Öffnung im unteren Abschnitt vorhanden sein muß, die groß genug sein muß, um den Durchgang des Stiftes oder des Keiles zu ermöglichen. Im Falle eines Stiftes kann der stromführende Kontakt weiter von der Öffnung weg positioniert werden als der restliche Kontakt, und der freiliegende Kontakt kann mit einem Isoliermaterial überzogen werden, wodurch eventuelle Gefahren weiter verringert werden.
  • Freigabemittel können an der unteren Oberfläche des unteren Abschnittes des Adapters vorhanden sind, die entsprechend betätigt werden können, um den oberen Abschnitt vom unteren Abschnitt zu lösen. Wie leicht ersichtlich ist, muß der Adapter, um den oberen Abschnitt vom unteren freizubekommen, aus einer Steckdose entfernt werden, um Zugriff zu den Freigabemitteln zu erhalten.
  • In einem Fall, in welchem der obere und der untere Abschnitt verschiebbar oder drehbar aneinander befestigt sind, können die Freigabemittel einen Stift umfassen, der sich in einem Abschnitt befindet und in Eingriff mit einem Lech oder einer Aussparung im anderen Abschnitt vorgespannt ist, wobei der Stift aus dem Eingriff mit dem Loch oder der Aussparung heraus bewegt werden kann.
  • Alternativ dazu können die Freigabemittel eine Nocke umfassen, die drehbar ist, um den oberen und den unteren Abschnitt des Adapters voneinander zu lösen. Vorzugsweise ist die Nocke in eine Position vorgespannt, in welcher die zwei Abschnitte aneinander befestigt sind.
  • Vorzugsweise ist die Freigabevorrichtung in einem Fall, in welchem der obere und der untere Abschnitt auf scharnierartige, verschiebbare, drehbare oder sonstwie bewegliche Weise befestigt und zwischen einer geschlossenen und einer offenen Position bewegbar sind, auf bewegliche Weise zwischen einer ersten Verriegelungsposition und einer zweiten Freigabeposition beweglich, wobei sie unter die untere Oberfläche des unteren Abschnittes vorsteht und in der Lage ist, die Verriegelungsposition nur dann einzunehmen, wenn der obere und der untere Abschnitt sich in der geschlossenen Position befinden.
  • Möglicherweise umfassen die Freigabemittel einen Stift, eine Schraube od.dgl., der/die aus der unteren Oberfläche des unteren Abschnittes entnommen werden kann, aber einschließlich eines Sicherungsmittels, um zu verhindern, daß er/sie vollständig herausgezogen werden kann, und der obere Abschnitt ist mit einer Aussparung zur Aufnahme des Stiftes, der Schraube oder ähnlichem ausgestattet, wobei die Aussparung nur dann am Stift, der Schraube oder ähnlichem ausgerichtet ist, wenn sich der obere und der untere Abschnitt in der geschlossenen Position befinden.
  • Alternativ dazu können die Freigabemittel einen Hebel umfassen, der sich am unteren Abschnitt befindet und zwischen einer bündig mit der unteren Oberfläche des unteren Abschnittes liegenden Verriegelungsposition und einer Freigabeposition verschwenkbar ist. Das Ende des Hebels, welches von seinem freien Ende entfernt ist, kann mit einem Ritzel zur Zusammenarbeit mit einer Zalinstange am oberen Abschnitt ausgestattet sein, oder es kann mit einer Nocke zur Zusammenarbeit mit einer darin enthaltenen Aussparung versehen sein.
  • Vorzugsweise können der Adapter und ein darin enthaltener im Formverfahren hergestellter Stecker nicht getrennt werden, während der Adapter in eine Steckdose eingesteckt ist.
  • Während des Einfügens eines im Formverfahren hergestellten Steckers steht mindestens ein Abschnitt des im Formverfahren hergestellten Steckers über die untere Oberfläche des unteren Abschnittes vor.
  • Die Vorteile dieser Anordnung sind klar, wobei die wichtigsten Vorteile darin liegen, daß der Adapter aus einer Steckdose gezogen werden muß, damit der im Formverfahren hergestellte Stecker ausgewechselt werden kann. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß keine stromführenden Kontakte während des normalen Einführens oder Entfernens eines im Formverfahren hergestellten Steckers in einen Adapter hinein oder aus diesem heraus freigelegt werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Adapters gemäß der Erfindung verfügt mindestens die untere Oberfläche des unteren Abschnittes über eine Zugangsöffnung, durch welche der im Formverfahren hergestellte Stecker eingeführt oder abgezogen werden kann. Bei dieser Anordnung muß der Stecker, da die untere Oberfläche des unteren Abschnittes bündig mit einer Steckdose ist, wenn der Adapter eingesteckt ist, ausgesteckt werden, bevor der Zugang zur Zugangsöffnung möglich ist.
  • Die Zugangsöffnung kann von ihren Abmessungen her so konstruiert werden, daß sie der Form des im Formverfahren hergestellten Steckers entspricht, oder sie kann größer sein als der Stecker.
  • Auf vorteilhafte Weise kann der Adapter auch erfordern, daß er nicht nur zum Wechseln eines Steckers, sondern auch zum Trennen des oberen Abschnittes vom unteren Abschnitt aus der Steckdose gezogen wird.
  • In jede beliebige der zuvor erwähnten Ausführungsformen der Erfindung können eine oder mehrere der folgenden Verbesserungen eingebaut werden.
  • Der obere Abschnitt kann mit einem Griff versehen werden, damit er leichter von Personen verwendet werden kann, deren Griff, zum Beispiel aufgrund einer Krankheit, relativ schwach ist.
  • Die Netzstifte und die Mittel zur Herstellung des elektrischen Kontaktes zwischen den Netz- und den Stekkerstiften können eine Netzstift-, Verbindungsschienen- und Steckerstiftaufnahmevorrichtung umfassen, die auf integrale Weise aus gestanztem Kupferblech oder einem anderen elektrisch leitenden Blechmaterial gebildet ist.
  • Wenn eine Metallschiene einen Netzstift mit einem Steckerstift verbindet, wird bevorzugt, daß die Schiene mindestens eine teilweise Verdrehung umfaßt, um eine relative Bewegung der Stecker- und der Netzstifte zu ermöglichen.
  • Wenn der obere und der untere Abschnitt zwischen einer geschlossenen und einer offenen Position beweglich sind, können sie zum Beispiel durch eine Feder hin zur geschlossenen Position vorgespannt werden. Dies stellt sicher, daß der Adapter nicht mit freiliegenden Anschlüssen unbeaufsichtigt gelassen werden kann.
  • Der Adapter kann mit einer inneren Klappe versehen werden, die zwischen einer nach innen geschwungenen, geschlossenen Position und einer nach außen geschwungenen, offenen Position beweglich ist und die Öffnung abdeckt, durch welche der im Formverfallren hergestellte Stecker oder seine Kabel durchtreten. Dies verhindert, daß irgend etwas in den Adapter eingeführt werden kann, ohne daß der obere Abschnitt und der untere Abschnitt voneinander getrennt oder geöffnet sind.
  • Die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf Fig. 1-35 der angeschlossenen Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • Figur 1 bis 26, 36 und 37 verschiedene grundlegende Ausführungsformen eines relevanten Adapters darstellen, für den diese Erfindung gilt;
  • Fig. 27a-30 Ausführungsformen eines relevanten Adapters gemäß der Erfindung darstellen;
  • Fig. 31-35 verschiedene Verbesserungen darstellen, welche an einer Ausführungsform eines relevanten Adapters entsprechend der Erfindung angewandt werden können.
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf Figur 1 wird ein unterer Abschnitt (2) eines relevanten Adapters gezeigt, der mit Netzstiften (3, 4) versehen ist. Der Netzstift (4) ist über eine elektrisch leitfahige Schiene (10) mit einer Steckerstiftaufnahmeeinrichtung (5) verbunden. Diese Ausführungsform umfaßt einen Mittelabschnitt (6), der im unteren Abschnitt (2) mittels Widerhaken (11) gehalten wird und der eine im Formverfahren hergestellte Aussparung (nicht dargestellt) zur Aufnahme eines im Formverfahren hergestellten Steckers umfaßt. Der Mittelabschnitt kann auch mit Hilfe von Ultraschallschweißen oder Klebstoff gehalten werden.
  • Fig. 2 zeigt einen relevanten Adapter, dessen oberer Abschnitt (1) einen teilweisen Deckel bildet. Der Rest der oberen Oberfläche des Adapters wird von einem Teil des unteren Abschnittes (2) gebildet. Wiederum sind hier Netzstifte (3, 4) vorhanden.
  • Diese Anordnung ist insoferne vorteilhaft, als daß die Steckerstiftaufnahmevorrichtungen (nicht dargestellt) unterhalb jenes Teiles des unteren Abschnittes (2) versteckt sein können, der eine obere Oberfläche bildet.
  • Figur 3a und 3b zeigen relevante Adapter, deren obere und untere Abschnitte auf verschiebbare Weise miteinander verbunden sind. Fig. 3a zeigt einen oberen Abschnitt (1), der in Aussparungen (12) in einem unteren Abschnitt (2) eingeführt ist. Dies stellt sicher, daß alle bei der Handhabung auftretenden Belastungen auf den unteren Abschnitt (2) verteilt werden. Wenngleich Fig. 3a einen hineingelegten, verschiebbaren oberen Abschnitt darstellt, ist es denkbar, daß auch andere Formen der Befestigung möglich sind. Fig. 3b zeigt einen oberen (1) und einen unteren (2) Abschnitt, welche auf verschiebbare Weise miteinander verbunden sind und die durch Widerhaken (13a, 13b) an einer Trennung voneinander gehindert werden.
  • Fig. 4 zeigt einen relevanten Adapter, in welchem die Kanten eines Steckers (8) mit Stiften (9, 19) vom Bereich zwischen dem oberen (1) Abschnitt und dem unteren (2) Abschnitt vorstehen. Fig. 5 zeigt einen Adapter, bei welchem der Stecker (8) in einem Winkel gehalten wird. Ebenso dargestellt ist eine Sicherung (14).
  • Unter nunmehriger Bezugnahme auf Fig. 6 wird eine Ausführungsform eines relevanten Adapters dargestellt, welche den oberen (1) und den unteren (2) Abschnitt sowie die Netzstifte (3, 4, 7) umfaßt. Sowohl der obere (1) als auch der untere (2) Abschnitt sind mit einer geformten Aussparung (15) versehen, welche entsprechend geformt ist, um mit Entlastungsorganen des im Formverfahren hergestellten Steckers zusammenzuarbeiten. Es ist jedoch auch denkbar, daß die geformte Aussparung auch nur entweder im oberen (1) oder im unteren (2) Abschnitt vorhanden sein kann.
  • Fig. 7a-7d zeigt eine Anzahl an im Formverfahren hergestellten Steckern (8) mit Stiften (9, 19) und verschiedenen Entlastungsorganen (21, 18, 17, 22), mit denen eine geformte Aussparung in einem relevanten Adapter zusammenarbeiten kann. Fig. 7a zeigt verschiedene Positionen, in welchen Aussparungen (21) im Körper des im Forrnverfahren hergestellten Steckers vorhanden sein können. Fig. 7b und 7c zeigen Schulterbereiche (18, 17), welche mit einer geformten Aussparung im Adapter zusammenarbeiten können. Fig. 7d zeigt eine Rille (22), welche zwischen einem Stift (19) und einem Isolierschlauch (16) ausgebildet ist. Jedes beliebige dieser Organe kann mit einer geformten Aussparung in einem Adapter zusammenarbeiten, um den Stecker (8) zu halten.
  • Fig. 8 zeigt einen unteren Abschnitt (2) eines relevanten Adapters mit Netzstiften (3, 4, 7). Bei dieser Ausführungsform werden die Umrisse einer Aussparung (15) von den Kanten der Rippen (23) gebildet.
  • Fig. 9a, 9b, 9c und 9d zeigen Ausführungsformen eines relevanten Adapters, der mit einer inneren Wandung (24) versehen ist, welche Löcher (25a, 25b) zur Aufnahme der Stifte (9, 19) eines im Formverfahren hergestellten Steckers (8) aufweist. In der Ausführungsform von Fig. 9a und 9b ist die innere Wandung integral mit dem unteren Abschnitt (2) ausgebildet.
  • Bei der Ausführungsform von Fig. 9c wird ein Teil der oberen Oberfläche vom unteren Abschnitt zur Verfügung gestellt. Die Stifte (9, 19) eines im Formverfahren hergestellten Steckers gehen durch die Löcher (25a, 25b) hindurch in Kontakt mit den Aufnahmeeinrichtungen (5), die mittels elektrisch leitender Schienen (10) mit ihren jeweiligen Stiften (4) verbunden sind. Ein Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß die Schienen (10) und die Steckerstiftaufnahmevorrichtungen (5) nahezu vollständig geschlossen sein können, wobei die einzige Verbindung mit der Umgebung über die Löcher (25a, 25b) erfolgt.
  • Die Ausführungsform von Fig. 9d ist ähnlich wie jene von Fig. 9c, aber sie umfaßt einen oberen Abschnitt (1), der die Form einer Klemme annimmt, welche den im Formverfahren hergestellten Stecker durch Anklemmen seines hinteren Abschnittes am unteren Abschnitt (2) des Adapters hält. Der obere Abschnitt (1) kann eine herkömmliche Kabelklemme umfassen, wie zum Beispiel einen Streifen biegsamen Materials, der von einer Schraube an beiden Enden gehalten wird.
  • Fig. 10 zeigt auch einen unteren Abschnitt (2) eines relevanten Adapters, der über eine innere Wandung (24) verfügt. Zusätzlich zu den Löchern (25a, 25b) für die Steckerstifte gibt es hier auch ein Loch (26) für den Durchgang einer Sicherung.
  • Fig. 11 zeigt einen unteren Abschnitt (2) des relevanten Adapters mit einer inneren Wandung (24) mit Löchern (25a, 25b) zum Halten der Stifte (9, 19) eines im Formverfahren hergestellten Steckers (8). Ebenso vorhanden ist ein Austrittsloch (28) für das Kabel (27) vom Stecker (8). In dieser Ausführungsform wird der Stecker (8) zwischen der inneren Wandung (24) und der Umgebung des Austrittsloches (28) gehalten. Das Austrittsloch wird mit abgefasten Kanten dargestellt, um ein Scheuern des Kabels (27) zu verhindern.
  • In Fig. 12 wird ein unterer Abschnitt (2) eines relevanten Adapters mit einer inneren Wandung (24) dargestellt, durch welche die Stifte (9, 19) eines im Formverfahren hergestellten Steckers (8) hindurchtreten. Ebenso vorhanden ist ein Schlüssel (29), der innerhalb der Aussparung (30) im Steckerkörper (8) drehbar ist, um den Stecker (8) im unteren Abschnitt (2) zu sichern.
  • Fig. 13 zeigt eine Ausführungsform eines relevanten Adapters mit oberem Abschnitt (1) und einem unteren Abschnitt (2) und Netzstiften (3, 4). Der Adapter ist mit nach innen öffnenden Klappen (31, 32) versehen, welche in eine in der Figur dargestellte geschlossene Position vorgespannt sind.
  • Fig. 14 zeigt eine Ausführungsform eines relevanten Adapters, dessen oberer (1) und unterer (2) Abschnitt auf verschiebbare Weise aneinander befestigt sind. Der untere Abschnitt (2) umfaßt Schienen (10) zur Verbindung der Netzstifte (4) mit den Steckerstiftaufnahmeeinrichtungen (5). Der obere Abschnitt (1) umfaßt eine geformte Aussparung für einen Stecker (8). Nur wenn der obere (1) und der untere (2) Abschnitt in ihre geschlossene Position geschoben sind, dann stellen die Steckerstifte (19) Kontakt mit den Steckerstiftaufnahmevorrichtungen (5) her.
  • Fig. 15 zeigt einen Adapter, in welchem der obere Abschnitt (1) Steckerstiftaufnahmeeinrichtungen (5) umfaßt und der untere Abschnitt (2) Kontakte (31) umfaßt, welche in Kontakt mit den Netzstiften (4, 7) stehen und bei Befestigung des oberen Abschnittes (1) mit dem unteren (2) in Kontakt mit den Steckerstiftaufnahmeeinrichtungen (5) kommen.
  • Fig. 16a und 16b zeigen einen relevanten Adapter, bei welchem der untere Abschnitt (2) eine Box oder einen Rahmen zur Aufnahme des oberen Abschnittes (1) darin bildet. In dieser Ausführungsform umfaßt der obere Abschnitt (1) Steckerstiftaufnahmeeinrichtungen (5) und Kontakte (31) zur Kontaktherstellung mit den Netzstiften (4, 7). Fig. 17 zeigt einen relevanten Adapter, in welchen der obere (1) und der untere (2) Abschnitt auf drehbare Weise miteinander verbunden sind. Der obere Abschnitt (1) trägt den Stecker (8), die Steckerstiftaufnahmevorrichtungen (5) und die Kontakte (31); der untere Abschnitt (2) trägt die Netzstifte (3, 4, 7).
  • Fig. 18a und 18b zeigen andere Beispiele für relevante Adapter, in denen der obere (1) und der untere (2) Abschnitt auf drehbare Weise miteinander verbunden sind. In diesen Fällen ist auch ein Verriegelungssatz (32) vorhanden, um eine relative Drehung des oberen (1) und des unteren (2) Abschnittes zu verhindern. Der Verriegelungssatz wird in Fig. 18c-18e dargestellt und umfaßt innere (33) und äußere (34) Zylinder und einen Verschlußklipp (35). Der Verschlußklipp (35) ist zwischen einer Verriegelungsposition (wie dargestellt) und einer Freigabeposition beweglich, und er wird in dieser Position mit Hilfe von elastischen Ansätzen (36) sicher gehalten. Die relative Drehung des inneren (33) und des äußeren (34) Zylinders wird nur dann gestattet, wenn sich der Verschlußklipp (35) in seiner freigebenden Stellung befindet.
  • Fig. 19 zeigt einen relevanten Adapter, in welchem eine Sicherung (14) im oberen Abschnitt (1) enthalten ist und die Kontakte (37) im unteren Abschnitt (2) überbrückt, wenn beide Abschnitte aneinander befestigt werden.
  • Fig. 20a zeigt einen Adapter, bei welchem der obere Abschnitt (1) eine Sicherung (14) und den im Formverfahren hergestellten Stecker (8) trägt. Der untere Abschnitt (2) umfaßt einen im wesentlichen W-förmigen Kontakt (40), der einen Kontakt zwischen der Sicherung (14) und dem Steckerstift (9) herstellt, wenn die beiden Abschnitte aneinander befestigt werden. Alternativ dazu können die Sicherung (14) und der Stecker (8) vom unteren Abschnitt (2) getragen werden, und ein W-förmiger Kontakt (40) vom oberen Abschnitt (1).
  • Fig. 20b zeigt eine Anordnung einer Sicherung (14), des Steckerstiftes (9) und eines im allgemeinen U-förmigen Kontaktes (40). Eine derartige Anordnung eignet sich zur Verwendung zum Beispiel in einem Adapter, in welchem der im Formverfahren hergestellte Stecker vom oberen Abschnitt getragen wird und die Sicherung (14) und der U-förmige Kontakt (40) vom unteren Abschnitt.
  • Fig. 21 zeigt einen Adapter mit einem Magnet (43) im oberen Abschnitt (1) und einer Sicherung (14') mit einem Zungenschalter (42) und einem Sicherungsdraht (41) im unteren Abschnitt (2). Der elektrische Kontakt wird hergestellt, indem der Magnet (43) nahe an den Zungenschalter (42) gebracht wird, welcher den Zungenschalter (42) schließt.
  • Fig. 22 zeigt einen relevanten Adapter, in welchem eine Schiene (10), welche einen Netzstift (4) mit einer Steckerstiftaufnahmeeinrichtung (5) verbindet, unterbrochen und mit Kontakten (45) und einer Isolierung (46) versehen ist. Diese Anordnung befindet sich im unteren Abschnitt (2). Im oberen Abschnitt (1) befindet sich ein Stift (44), der einen Kontakt (45) bewegt, um bei Befestigung des oberen (1) und des unteren (2) Abschnittes den anderen zu berühren. Wie zu sehen ist, kann ein Großteil dieser Schaltung eingeschlossen werden.
  • Fig. 23 zeigt eine Anordnung, welche jener von Fig. 22 ähnelt, außer daß sie eine Sicherung (14) in der unterbrochenen Schiene (10) umfaßt.
  • Fig. 24a und 24b zeigen relevante Adapter, bei denen der obere (1) und der untere (2) Abschnitt auf verschiebbare Weise aneinander befestigt sind. Jeder obere Abschnitt verfügt an seinem vorderen Ende über einen Keil (146), der, im Falle von Fig. 24a, eine Steckerstiftaufnahmeeinrichtung (5) in Kontakt mit einem Steckerstift (9) hochhebt oder, im Falle von Fig. 24b, einen Kontakt (47) auf eine Schiene (10) hochhebt, welche von einem Netzstift (7) führt, um so einen Kontakt (47) auf einer Steckerstiftaufnahmeeinrichtung (5) zu berühren. Auch hier kann nahezu die gesamte Schaltung eingeschlossen werden.
  • Fig. 25a, 25b und 25c zeigen Ausführungsformen eines relevanten Adapters. Fig. 25a zeigt einen oberen (1) und einen unteren (2) Abschnitt, wobei der obere Abschnitt (1) über eine Aussparung (52) verfügt, in der ein Stift (SO) befestigt ist, der mit Hilfe einer Feder (51) nach außen vorgespannt wird. Der Stift greift in ein Loch im unteren Abschnitt (2) ein, aber er kann aus diesem gegen die Spannung der Feder (51) ausgerückt werden, um eine Freigabe der beiden Abschnitte (1; 2) zu ermöglichen, wie zum Beispiel durch Verschieben oder Drehung usw.
  • Fig. 25b zeigt einen Stift (50), der in einer Aussparung (53) im unteren Abschnitt (2) befestigt ist und sich durch diese hindurch erstreckt. Der Stift wird mittels einer Feder (51) in Eingriff mit einem Loch im oberen Abschnitt (1) vorgespannt, aber er kann gegen diese Spannung daraus entnommen werden, um eine Trennung der Abschnitte (1, 2) zu ermöglichen.
  • Fig. 25c zeigt einen unteren Abschnitt (2) mit einer Nocke (54), die mit Hilfe einer Feder (51) in eine Verschlußposition vorgespannt ist und gegen die Vorspannung drehbar ist, um einen oberen Abschnitt (nicht dargestellt) vom unteren (1) zu lösen.
  • Fig. 26 zeigt einen Adapter mit einem Bolzen (60), der von der unteren Oberfläche des unteren Abschnittes (2) entnehmbar ist und einen vergrößerten Kopf (62) umfaßt, um seine vollständige Entnahme zu verhindern. Der obere Abschnitt (1) besitzt eine Aussparung (61), welche nur dann am vergrößerten Kopf (62) des Bolzens (6) ausgerichtet werden kann, wenn sich der obere (1) und der untere (2) Abschnitt in einer geschlossenen Position befinden.
  • Fig. 27a und 271) zeigen untere Abschnitte (2) relevanter Adapter, welche mit Hebeln (63) ausgestattet sind. In Fig. 27a verfügt das schwenkbare Ende des Hebels über ein Ritzel (64) zur Zusammenarbeit mit einer Zahnstange (65) am oberen Abschnitt (1); in Fig. 271) ist jenes Ende des Hebels mit einer Nocke (66) zur Zusammenarbeit mit einer Aussparung (67) ausgestattet. In beiden Fällen kann der Hebel nur in eine Position bündig mit der unteren Oberfläche des unteren Abschnittes (2) zurückgestellt werden, wenn sich der obere (1) und der untere (2) Abschnitt in einer geschlossenen Position befinden, und verhindert somit das Einfügen des Adapters in eine Steckdose, wenn sich der obere und der untere Abschnitt in einer offenen Position befinden.
  • Fig. 28a zeigt einen relevanten Adapter, in welchem der Massenetzstift (3) um 900 gedreht werden muß, damit der obere und der untere Abschnitt voneinander getrennt werden können. Wenn der Stift einmal gedreht ist, wird eine Nocke (68) an einer Rille (69) ausgerichtet, wodurch die beiden Abschnitte relativ zueinander gleiten können. Natürlich sind auch andere Ausführungsformen möglich, in denen der Stift um andere Winkel als um 90º gedreht werden kann, wie zum Beispiel um 80º, 100º usw.
  • Fig. 28b zeigt einen relevanten Adapter, der einen zurückziehbaren Stift (4) mit einem geformten Kopf (4') zur Kontaktherstellung mit einem im Formverfahren hergestellten Stecker (8) umfaßt. Wie ersichflich ist, führt jeder Versuch, den Adapter in eine Steckdose zu stecken, ohne daß der obere Abschnitt (nicht dargestellt) an seinem Platz ist, dazu, daß der Stift (4), vorzugsweise der stromführende Stift, in den Adapter gestoßen wird, wobei der Steckerstift (19) von seinem Kontakt verschoben wird.
  • Fig. 29 zeigt einen Adapter, in welchem der obere (1) und der untere (2) Abschnitt auf verschiebbare Weise miteinander verbunden sind und in welchem der untere Abschnitt (2) zwei Netzstifte (4, 7) trägt und der obere Abschnitt (1) einen weiteren (3) trägt.
  • Fig. 30 zeigt einen Adapter, in welchem der obere Abschnitt (1) und der untere (2) Abschnitt auf bogenförmig relativ zueinander verschoben werden können. Der Adapter ist in seiner offenen Position dargestellt, wobei sich ein Teil des oberen Abschnittes (1) unter die obere Oberfläche des unteren Abschnittes (2) erstreckt oder vorsteht, wodurch ein Einfügen in eine elektrische Steckdose verhindert wird.
  • Fig. 36 zeigt einen länglichen Schnitt durch einen relevanten Adapter während des Einfügens eines im Formverfahren hergestellten Steckers (8), der in diesem Schnitt nicht dargestellt ist. Die bestimmte, dargestellte Ausführungsform umfaßt einen unteren Abschnitt (2), an welchem ein oberer Abschnitt (1) an einem Scharnier (96) befestigt ist. Der untere Abschnitt trägt die gewöhnlichen Netzstifte (3, 4) und umfaßt eine Zugriffsöffnung (90, 92).
  • Die Zugriffsöffnung besteht im wesendichen aus zwei Teilen: einem ersten Teil (90) in der unteren Oberfläche des unteren Abschnittes (2), durch den der Körper des im Formverfahren hergestellten Steckers (8) eingeführt wird; und einen zweiten Teil (92) in der Rückwand des unteren Abschnittes (2), durch den das Kabel des im Formverfahren hergestellten Steckers hindurchtritt, nachdem der Stecker innerhalb des Adapters befestigt wurde. Eine Schulter (94) an der Rückseite des Steckers wird gegen die Umgebung des zweiten Teiles (92) der Zugriffsöffnung gehalten, um zu helfen, den Stecker in Position zu halten.
  • Natürlich ist es problemlos möglich, den zweiten Teil der Zugriffsöffnung groß genug zu machen, damit dieser den hinteren Teil des hinteren Abschnittes des im Formverfahren hergestellten Steckers aufnehmen kann, wobei die Form des Steckers verhindert, daß dieser weiter hinausrutschen kann.
  • Auf ähnliche Weise kann es sein, daß sich der erste Abschnitt der Zugriffsöffnung zur Rückwand des unteren Abschnittes erstreckt, so lange die Öffnung an ihren unteren Ausläufern von einer Materialbrücke verschlossen wird, um zu verhindern, daß der im Formverfahren hergestellte Stecker von oben eingeführt werden kann.
  • Der Adapter von Fig. 36, in welchem ein Stecker gehalten wird, ist in Fig. 37 von unten dargestellt. In dieser Ausführungsform ist das Zugriffsloch etwas größer als der im Formverfahren hergestellte Stecker, da der Stecker in einem Winkel eingeführt werden muß. Dies muß jedoch nicht der Fall sein, zum Beispiel wenn sich der obere Abschnitt (1) über die gleichen Maße mit dem unteren Abschnitt (2) hinweg erstrecken würde.
  • Fig. 31a und 31b zeigen relevante Adapter, bei denen jeweils der obere Abschnitt (1) mit einem Griff (70) versehen ist.
  • Fig. 32a zeigt eine typische Blechstanzung, aus welcher ein Stift (4), eine Schiene (10) und eine Steckerstiftaufnahmeeinrichtung (5) oder ein Stift (4), eine Schiene (10) und eine Sicherungsaufnahmeeinrichtung (75), wie sie in Fig. 32b bzw. 32c dargestellt sind, hergestellt werden können. Fig. 33 zeigt eine Schiene (10), welche eine 180&sup0;-Drehung umfaßt, um die Bewegung einer Steckerstifthalteeinrichtung (5) relativ zu den Netzstiften (nicht dargestellt) zu ermöglichen.
  • Figur 34 zeigt einen Adapter, in welchem der erste (1) und der zweite (2) Abschnitt auf scharnierartige Weise aneinander befestigt sind und von einer Feder (80) in eine geschlossene Position (wie dargestellt) vorgespannt werden.
  • Fig. 35 zeigt einen Adapter, der mit einer inneren Klappe (82) versehen ist, die in eine nach innen geschwungene, geschlossene Position (wie dargestellt) vorgespannt ist, um zu verhindern, daß Fremdobjekte eingeführt werden können. Die Klappe ist in eine nach außen geschwungene, offene Position beweglich, wenn der obere (1) und der untere (2) Abschnitt voneinander getrennt werden.

Claims (42)

1. Adapter, der in der Lage ist, einen im Forinverfahren hergestellten oder anderen Stecker (8) in sich selbst zu halten, welcher Adapter folgende Teile aufweist:
einen oberen Abschnitt (1) und einen unteren Abschnitt (2), welche gemeinsam eine isolierte Hülle für den Adapter bilden;
eine Mehrzahl an Netzstiften (3, 4, 7), die sich unter den unteren Abschnitt (2) erstrecken, um den Adapter am Netz anzuschließen;
Mittel zum Festlegen des im Formverfahren hergestellten Steckers (8) innerhalb des Adapters, wobei der im Formverfahren hergestellte Stecker (8) über mindestens zwei Stifte (9, 19) verfügt;
Mittel zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes zwischen den jeweiligen Steckerstiften (9,19) und den Netzstiften (3, 4, 7); und
Mittel zur bewegbaren Festlegung des oberen Abschnittes (1) am unteren Abschnitt (2);
dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Abschnitt (1, 2) zwischen einer geschlossenen Position, in welcher der Adapter mit einem Netzstecker kompatibel ist und in diesen eingesteckt werden kann; und einer offenen Position, in welcher der Adapter mit einem Netzstecker nicht kompatibel ist und nicht in diesen eingesteckt werden kann, bewegbar sind.
2. Adapter nach Anspruch 1, bei welchem ein Netzstift (3), vorzugsweise der Massestift (3), eine Freigabemittel (68, 69) bildet, das zwischen einer ersten, verriegelnden, mit der Steckdose kompatiblen Position, und einer zweiten, freigebenden, mit der Steckdose nicht kompatiblen Position bewegbar ist.
3. Adapter nach Anspruch 1, bei welchem ein Netzstift (4) innerhalb des Adapters zurückziehbar ist und einen inneren Kopfabschnitt (4') zur Kontaktherstellung mit dem im Formverfahren hergestellten Stecker (8) umfaßt.
4. Adapter nach Anspruch 1, bei welchem der obere Abschnitt (1) des Adapters mindestens einen der Netzstifte (3) und der untere Abschnitt (2) die übrigen Netzstifte (4, 7) trägt.
5. Adapter nach Anspruch 4, in welchem der obere Abschnitt (1) den Massestift (3) trägt und der untere Abschnitt (2) die übrigen Stifte (4, 7) trägt.
6. Adapter nach Anspruch 1, bei welchem , wenn sich der obere und der untere Abschnitt (1, 2) in der offenen Position befinden, mindestens ein Teil des oberen Abschnittes (1) unter die untere Oberfläche des unteren Abschnittes (2) vorsteht.
7. Adapter nach Anspruch 6, bei welchem der obere und der untere Abschnitt (1, 2) mit Hilfe von gekrümmten Schiebeoberflächen verschiebbar miteinander verbunden sind, wie zum Beispiel durch eine gekrümmte Rille in einem Abschnitt, welche mit einer gekrümmten Rippe oder Wulst am anderen Abschnitt kooperiert.
8. Adapter nach Anspruch 1, bei welchem die Mittel zum Festlegen eines im Formverfahren hergestellten Steckers (8) innerhalb des Adapters Haltemittel umfaßt, die geeignet sind, mit Entlastungsorganen (21, 18, 17, 22) des im Formverfahren hergestellten Steckers (8) zu kooperieren.
9. Adapter nach Anspruch 8, bei welchem die Haltemittel eine eingeformte Aussparung (15) entweder im oberen (1) oder im unteren (2) Abschnitt des Adapters aufweist.
10. Adapter nach Anspruch 9, bei welchem die Materialmasse, vorzugsweise Kunststoffmaterial, in welcher die Aussparung (15) ausgebildet wird, gerippt (23) ist, oder eine Mehrzahl an vorspringenden Stiften aufweist, wobei die Kanten der Rippen (23) oder die Enden der Stifte die Umrisse der Aussparung (15) bestimmen.
11. Adapter nach einem der Ansprüche 8-10, in welchem die Entlastungsorgane Vorsprünge oder Einzahnungen in einem Schulterabschnitt (18, 17), einem Körperabschnitt, einem Stift oder Stiften oder einem hinteren Abschnitt des im Formverfahren hergestellten Steckers umfassen und die Haltemittel entsprechende Einzahnungen oder Vorsprünge umfaßt.
12. Adapter nach Anspruch 8, in welchem die Haltemittel eine Einrichtung umfaßt, die geeignet ist, mindestens einen Stift (9, 19) des im Formverfahren hergestellten Steckers (8) aufzunehmen und festzulegen.
13. Adapter nach Anspruch 12, bei welchem die Haltemittel ein Loch oder eine Rille in bzw. eine Kante an einer inneren Wand des Steckers (8) umfaßt.
14. Adapter nach einem der Ansprüche 8 bis 13, bei welchem die Haltemittel ein Ausgangsloch (28) oder einen Schlitz entweder im oberen (1) oder im unteren (2) Abschnitt des Adapters umfaßt, das bzw. der groß genug ist, um den Durchgang des Kabels zu ermöglichen, an dem der im Formverfahren hergestellte Stecker (8) befestigt ist, aber nicht groß genug ist, um irgendeinen Teil des im Formverfahren hergestellten Steckers (8) aufzunehmen.
15. Adapter nach Anspruch 8, bei welchem die Haltemittel einen Schlüssel (29) umfaßt, der zum Beispiel durch Drehung in einer Aussparung (30) in dem im Formverfahren hergestellten Stecker (8) verriegelbar ist.
16. Adapter nach Anspruch 15, bei welchem ein Betätigungsmittel zum Einnicken und Ausrücken des Schlüssels (29) an der Unterseite des unteren Abschnittes (2) des Adapters vorgesehen ist.
17. Adapter nach Anspruch 1, bei welchem die Mittel zum Festlegen eines im Formverfahren hergestellten Steckers (8) innerhalb des Adapters dergestalt ist, daß ein im Formverfahren hergestellter Stecker (8) einsetzbar ist, wenn der obere (1) und der untere (2) Abschnitt aneinander befestigt sind, aber nur entfernt werden kann, wenn der obere und der untere Abschnitt (1, 2) voneinander getrennt sind.
18. Adapter nach Anspruch 17, in welchem die Mittel zum Festlegen eines im Formverfahren hergestellten Steckers (8) eine oder mehrere nach innen gerichtete Öffnungsklappen (31, 32) im oberen und unteren Abschnitt (1, 2) umfaßt, welche zwischen einer geschlossenen und einer nach innen geöffneten Position beweglich sind.
19. Adapter nach Anspruch 18, in welchem die Klappe oder die Klappen (31, 32) zur geschlossenen Position hin vorgespannt sind, und zwar zum Beispiel durch eine Feder oder durch Federn.
20. Adapter nach Anspruch 1, bei welchem die Mittel für die Herstellung des elektrischen Kontakts zwischen den jeweiligen Steckerstiften (9, 19) und den Netzstiften (4, 7) Kontaktmittel (31) umfassen, wodurch ein derartiger Kontakt bei Festlegung des oberen Abschnittes (1) des Adapters am unteren Abschnitt (2) herstellbar ist.
21. Adapter nach Anspruch 20, bei welchem die Kontaktmittel (31) erste Kontaktmittel (5) im oberen Abschnitt (1) zur Aufnahme der Steckerstifte (9, 19) im elektrischen Kontakt und zweite Kontaktmittel im unteren Abschnitt (2) zur Herstellung des elektrischen Kontakts zwischen den ersten Kontaktmitteln (5) und den Netzstiften (4, 7) beim Festlegen des oberen Abschnittes (1) des Adapters am unteren Abschnitt (2) umfaßt.
22. Adapter nach Anspruch 20, bei welchem die Kontaktmittel Organe zum Halten einer Sicherung (14) oder eines Leiters im oberen Abschnitt (1) des Adapters und ein Kontaktpaar (40) im unteren Abschnitt (2) umfaßt, wobei die Sicherung (14) oder der Leiter das Kontaktpaar (40) bei Festlegung des oberen (1) Abschnittes am unteren (2) Abschnitt überbrücken.
23. Adapter nach Anspruch 20, bei welchem die Kontaktmittel einen Schalter (42), vorzugsweise im stromführenden Stiftkreis, im unteren Abschnitt (2) des Adapters umfaßt, der in eine offene Position vorgespannt ist, aber bei Befestigung des oberen Abschnittes (1) am unteren (2) durch Schließorgane (43) am oberen Abschnitt (1) geschlossen ist.
24. Adapter nach Anspruch 21, bei welchem der Schalter einen Zungenschalter (42) und die Schließvorrichtung einen Magnet (43) zum Schließen des Zungenschalters (42) bei Festlegung des oberen (1) Abschnittes am unteren (2) Abschnitt aufweist.
25. Adapter nach Anspruch 21, bei welchem der Schalter ein Paar von Kontakten (45) aufweist, die sich nebeneinander befinden, aber im Sinne einer voneinander weggerichteten Bewegung vorgespannt sind, und wobei die Schließorgane einen vorspringenden Keil oder Stift (44) umfaßt, der geeignet ist, einen Kontakt (45) so zu bewegen, daß er den anderen berührt.
26. Adapter nach Anspruch 1, derart daß der Adapter und der darin festgelegte Stecker (8) nicht voneinander getrennt werden können, wenn der Adapter in eine Steckdose eingesteckt ist.
27. Adapter nach Anspruch 24, derart daß sich während des Einsetzens des im Formverfahren hergestellten Steckers (8) mindestens ein Abschnitt des im Formverfahren hergestellten Steckers (8) unter eine untere Oberfläche des unteren Abschnittes (2) erstreckt.
28. Adapter nach Anspruch 21, bei welchem zumindest die untere Oberfläche des unteren Abschnittes (2) mit einer Zugangsöffnung (90, 92) versehen ist, durch welche der im Formverfahren hergestellte Stecker (8) eingesetzt oder entfernt werden kann.
29. Adapter nach Anspruch 26, bei welchem die Mittel zur Festlegung eines im Formverfahren hergestellten Steckers (8) innerhalb des Adapters Halternittel umfaßt, die geeignet ist, mit Entlastungsorganen des im Formverfahren hergestellten Steckers (8) zu kooperieren.
30. Adapter nach Anspruch 29, bei welchem die Haltemittel Mittel umfassen, die geeignet sind, mindestens einen Stift (9, 19) des im Formverfahren hergestellten Steckers (8) aufzunehmen und festzulegen.
31. Adapter nach Anspruch 1, derart, daß der obere und der untere Abschnitt (1, 2) nicht voneinander getrennt werden können, solange der Adapter in einer Steckdose eingesteckt ist.
32. Adapter nach Anspruch 31, welche Freigabemittel aufweist, die sich an der unteren Oberfläche des unteren Abschnittes (2) des Adapters befinden und so betätigbar sind, daß die Freigabe des oberen Abschnittes (1) vom unteren Abschnitt (2) ermöglicht wird.
33. Adapter nach Anspruch 32, bei welchem der obere und der untere Abschnitt (1, 2) verschiebbar oder drehbar aneinander befestigt sind und die Freigabemittel einen Stift (50) umfassen, der sich in einem Abschnitt befindet und im Sinne des Eingriffs mit einem Loch oder einer Aussparung (52) im anderen Abschnitt vorgespannt ist, wobei der Stift (50) aus dem Eingriff mit dem Loch oder der Aussparung (52) heraus bewegbar ist.
34. Adapter nach Anspruch 32, bei welchem der obere und der untere Abschnitt (1, 2) verschiebbar oder drehbar aneinander befestigt sind, und die Freigabemittel einen Nocken (54) umfaßt, der. zur Lösung des oberen Abschnittes vom unteren Abschnitt (1, 2) des Adapters drehbar ist
35. Adapter nach Anspruch 32, bei welchem der obere und der untere Abschnitt (1, 2) auf schwenkbare, verschiebbare, drehbare oder andere bewegliche Weise aneinander befestigt und zwischen einer geschlossenen und einer offenen Position beweglich sind, und die Freigabemittel zwischen einer ersten, verriegelnden Position und einer zweiten, freigebenden Position beweglich ist, wobei sie unter der unteren Oberfläche des unteren Abschnittes (2) vorstehen und in der Lage sind, die verriegelnde Position nur dann einzunehmen, wenn sich der obere und der untere Abschnitt (1, 2) in der geschlossenen Position befinden.
36. Adapter nach Anspruch 35, bei welchem die Freigabevorrichtung einen Stift, eine Schraube oder ähnliches (60) umfaßt, welcher von der unteren Oberfläche des unteren Abschnittes (2) entfernbar ist, aber eine Sicherung (62) umfaßt, um zu verhindern, daß er vollständig entfernt werden kann, und der obere Abschnitt (1) mit einer Aussparung (61) ausgestattet ist, um den Stift, die Schraube oder ähnliches (60) aufzunehmen, wobei die Aussparung (61) nur dann mit dem Stift, der Schraube oder ähnlichem (60) ausgerichtet ist, wenn sich der obere und der untere Abschnitt (1, 2) in der geschlossenen Position befinden.
37. Adapter nach Anspruch 35, bei welchem die Freigabeorgane einen Hebel (63) umfassen, der am unteren Abschnitt (2) angebracht ist und schwenkbar zwischen einer Verriegelungsposition, die bündig mit der unteren Oberfläche des unteren Abschnittes (2) ist, und einer Freigabeposition ist.
38. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem die obere Position mit einem Griff versehen ist.
39. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in welchem die Netzstifte (3, 4, 7) und die Mittel zur Herstellung des elektrischen Kontaktes zwischen den Netzstiften (3, 4, 7) und den Steckerstiften (9, 19) einstückig aus gestanztem Kupferblech oder einem anderen leitenden Blechmaterial hergestellt sind.
40. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem mindestens einer der Netzstifte (3, 4, 7) an einem Steckerstiftaufnehmer durch eine Metallschiene angeschlossen ist, welche mindestens eine teilweise Verdrehung aufweist, um eine relative Bewegung der Steckerstifte (9, 19) und der Netzstifte (3, 4, 7) zu ermöglichen.
41. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem der obere und der untere Abschnitt (1, 2) zwischen einer geschlossenen und einer offenen Position bewegbar sind und, zum Beispiel durch eine Feder, zur geschlossenen Position hin vorgespannt sind.
42. Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der mit einem inneren Element versehen ist, das zwischen einer nach innen geschwungenen, geschlossenen Position und einer nach außen geschwungenen, offenen Position bewegbar ist und die Öffnung abdeckt, durch welche der im Formverfahren hergestellte Stecker (8) oder seine Kabel hindurchtreten.
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