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DE69124309T2 - Vorrichtung zum Abstreifen von auf Aluminiumplatten elektrolytisch ausgefälltem Zink - Google Patents

Vorrichtung zum Abstreifen von auf Aluminiumplatten elektrolytisch ausgefälltem Zink

Info

Publication number
DE69124309T2
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arms
punch
cathodes
plate
vertical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69124309T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69124309D1 (de
Inventor
Francisco E-33400 Salinas Alvarez Tamargo (Asturias)
Vicente E-28034 Madrid Arregui Fernandez
Jose Maria E-33450 Arnao Martinez Valdes (Asturias)
Manuel E-33400 Salinas Pelaez Lopez (Asturias)
Fernando Maria E-33400 Salinas Sitges Menendez (Asturias)
Francisco Javier E-28109 Alcobendas Sitges Menendez
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Asturiana de Zinc SA
Original Assignee
Asturiana de Zinc SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Asturiana de Zinc SA filed Critical Asturiana de Zinc SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69124309D1 publication Critical patent/DE69124309D1/de
Publication of DE69124309T2 publication Critical patent/DE69124309T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C1/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions
    • C25C1/16Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of solutions of zinc, cadmium or mercury
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C7/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
    • C25C7/06Operating or servicing
    • C25C7/08Separating of deposited metals from the cathode

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Anlage zum Entfernen jener Zinkschicht, die sich durch Elektrolyse auf als Kathoden in Elektrolysezellen eingesetzten Aluminiumplatten abgelagert hat. Die Anlage ist so konstruiert, daß sie diese Entfernung in effizienter Weise und ohne Beschädigung der Kathoden ermöglicht.
  • Bei der Produktion von Zink durch Elektrolyse werden Plankathoden eingesetzt, die aus einer vertikal in die Elektrolysezellen eingesetzten Aluminiumplatte bestehen. Die Oberkante dieser Platte ist mit einer Stange verbunden, die länger als die Kante selbst ist und als Kopf für die Aufhängung, als Stromanschluß und zum Manipulieren der Kathode dient. Die vertikalen Seiten der Aluminiumplatte sind im allgemeinen mit einer Schutzoberfläche aus dielektrischem Material bedeckt, um die Ablagerung von Zink darauf zu verhindern.
  • Im Elektrolyseverfahren wird das Zink auf den freien Oberflächen der Aluminiumplatte bis zu jener Höhe abgeschieden, mit der diese Platte in die Zelle eintaucht.
  • Die auf den Kathoden abgelagerte Zinkschicht haftet an der Oberfläche der Aluminiumplatte sehr stark an. Vorrichtungen zum Ablösen dieser Schichten sind bekannt, so z.B. zwei vertikale und vorzugsweise parallele Klingen, die sich zueinander in einem Abstand befinden, der die Dicke der Kathodenplatten geringfügig übersteigt. Der untere Teil dieser Klingen ist mit Abschnitten versehen, die aufeinander zulaufen und ihrerseits mit Kanten versehen sind, die gewinkelten Querschnitt aufweisen. Beim Vorgang der Entfernung der Zinkschichten mittels dieser Vorrichtung von jeder Kathode kommt jeweils eine Klinge auf beiden Oberflächen der Kathode so zum Einsatz, daß die Kanten der Klingen gegen die Oberflächen oberhalb der Höhe der Zinkablagerungen gehalten und gegen diese gedrückt werden. Die Klingen werden dann in solcher Weise abwärts verschoben, daß sie auf die abgelagerte Zinkschicht auftreffen und diese von der Kathode ablösen.
  • Der Nachteil dieses Systems legt darin, daß die Klingen die Kathodenoberfläche korrodieren und sie nach einer verhältnismäßig geringen Zahl von Einsätzen unbrauchbar machen. Aufgrund der hohen Kosten der Kathoden ist dieses Zinkentfernungssystem schlußendlich ungeeignet.
  • Es wurden Versuche unternommen, die obigen Probleme mittels eines Systems zu lösen, das zwei aufeinanderfolgende Phasen der Kathodenbehandlung umfaßt. In der ersten Phase erfolgt die Entfernung der oberen Bereiche der abgelagerten Zinkschichten mittels eines horizontal angreifenden seitlichen, auch Durchschlag genannten Piercers, und in der zweiten Phase werden die Zinkschichten mittels zweier vertikaler Klingen zur Gänze abgeschabt bzw. -gekratzt. Der seitliche Piercer besteht aus zwei horizontalen Armen, die ein Wirkende mit einem vertikal keilförmigen Rand aufweisen. Die Arme - jeweils einer auf beiden Seiten der Kathode - können in Höhe des oberen Bereichs der Zinkablagerung axial verschoben werden. Während des Verschiebens dieser Arme wird das Wirkende der Arme gegen die Kathodenoberfläche gedrückt, was in diesem Bereich zu Erosion und Beschädigungen führt.
  • Zur Erleichterung der Einwirkung des seitlichen Piercers sind aus der US-A-3.980.548 Kathoden bekannt, die im oberen Teil einer der vertikalen Seiten mit einem schwenkbaren Bauteil versehen sind. Diese Bauteile, die aus dielektrischem Material bestehen, werden in jener Höhe angeordnet, die der Elektrolyt in der Zelle erreicht. Sie besitzen eine mit Nuten versehene Form und umgreifen klammerartig die Kathodenplatte, an der sie mittels einer im rechten Winkel dazu stehenden Welle befestigt sind. Der Bauteil ist an dieser Welle zwischen einer unteren und einer oberen Position verschwenkbar. In der unteren Position kommt er als Verlängerung der Schutzabdeckungen der Vertikalseiten mit einem bestimmten Bereich der Platte zur Deckung und deckt diesen ab, wodurch verhindert wird, daß sich während des Elektrolyseverfahrens Zink in diesem Bereich abscheidet. Wenn sich der verschwenkbare Bauteil in der oberen Position befindet, ist dieser Bereich unbedeckt und liegt frei, was ermöglicht, daß die Arme des seitlichen Piercers in diesem Bereich an der Oberfläche der Kathodenplatte angreifen und im weiteren Verlauf ihrer Bewegung auf die Stirnfläche der Zinkablagerung treffen und deren Ablösung bewirken.
  • Bei diesen Kathoden besteht ein grundlegendes Problem darin, daß die verschwenkbaren Bauteile jedesmal, wenn die Zinkablagerungen entfernt werden sollen, von der unteren in die obere Position gedreht werden müssen.
  • Beim Einbringen der Kathode in die Zelle, muß sich der verschwenkbare Bauteil in der unteren Position befinden. Das Drehen des Bauteils und die Bedingungen, denen er ausgesetzt wird, bewirken, daß die Ausrichtung des Bauteils relativ zur Kathode und grundsätzlich jene der rotierenden Welle verloren geht und diese in relativ kurzer Zeit beschädigt werden. Dann ist es erforderlich, den verschwenkbaren Bauteil während des Abschabens von Zink händisch anzuheben. Das Verfahren wird daher aufgrund der damit verbundenen manuellen Arbeit kostspieliger.
  • Außerdem sind die vertikalen Klingen relativ zur Stütze, an der sie aufgehängt sind, in einer Position fixiert. Dies erfordert, daß der Abstand zwischen den Klingen genau eingestellt werden muß, um eine Erosion der Kathodenoberflächen zu verhindern.
  • Dieses Abschabsystem erfolgt mittels einer Anlage, die eine Lagerzone für Kathoden mit den daran anhaftenden Zinkschichten, eine Zone zum Abschaben dieser Schichten, wo sich der seitliche Piercer und die vertikalen Klingen befinden, und eine Zone für die Kathoden ohne Zinkschichten umfaßt. Die Kathoden werden die Zonen entlang verschoben, wobei sie aufeinanderfolgende parallele Positionen einnehmen.
  • Aus der US-A-3.472.249 ist eine automatische Kathodenabstreifanordnung für Kathodenplatten in einem elektrolytischen Metallgewinnungsverfahren bekannt. Das Abstreifen erfolgt durch Hydraulikdüsen innerhalb eines Schutzgehäuses. Die Kathoden werden mittels eines kontinuierlich arbeitenden Kathodenförderers in-line einzeln durch das Gehäuse hindurch befördert. Die Kathoden werden gruppenweise von Trägern auf einer Zufuhrförderanlage zugeführt, wobei jede Gruppe von Kathoden einer Abgabeeinheit zugeführt wird, die sie einzeln zu einer Ladevorrichtung weiterführt, welche die Kathodeneinheiten auf dem Kathodenförderer anordnet. Nach dem Abstreifen und der Entfernung des Metalls gelangen die Kathoden zu einer Entladevorrichtung, die jede Kathode zu einer Aufnahmeeinheit befördert, die die Kathoden aufgreift, um sie zur Zufuhrförderanlage zurückzuführen. Die gesamte Anlage ist funktionell so abgestimmt, daß sie den Abstreifvorgang automatisch erledigt, was früher manuell erledigt wurde.
  • Das hierin besprochene Ziel der Erfindung besteht in der Entwicklung einer Anlage, mittels derer die auf den Kathoden abgeschiedenen Zinkschichten entfernt werden können, wobei es zu keinerlei - oder nur minimalen - Beschädigungen dieser Kathoden kommt, was deren Lebensdauer verlängert.
  • Wie die Anlage unter Verwendung des oben erwähnten Schabsystems umfaßt die Anlage der Erfindung eine Lagerzone für Kathoden, auf denen Zinkschichten abgelagert sind, eine Zone zum Abschaben des Zinks von den Kathoden und eine Lagerzone für die von abgelagertem Zink freien Kathoden. Diese Kathoden können diese drei Zonen entlang verschoben werden, wobei sie aufeinanderfolgende parallele Positionen einnehmen.
  • In der Kratz- bzw. Schabzone ist die erfindungsgemäße Maschine ebenfalls mit einem seitlichen Piercer versehen, um die Oberkante der Zinkschichten von den Kathoden abzulösen, sowie mit einer Schabvorrichtung zur vollständigen Entfernung dieser Schichten. Der seitliche Piercer besteht aus zwei horizontalen Armen, die parallel und nahe aneinander angeordnet sind. Selbige können in Längsrichtung verschoben werden und sind so angeordnet, daß sie einer der von den Kathoden in der Schabzone eingenommenen Positionen zugewandt sind, und zwar jeweils einer auf beiden Seiten der Kathode und in der Höhe der Oberkante der Zinkschichten. Diese Arme besitzen eine Wirkfläche mit einem vertikal keilförmigem Rand. Die Schabvorrichtung besteht aus zwei vertikalen Klingen, die unmittelbar nach dem Piercer in einer Position angeordnet sind, die einer der von den Kathoden in der Schabzone eingenommenen Positionen zugewandt sind. Auf beiden Seiten der Kathode ist jeweils eine Klinge angeordnet, und die beiden Klingen können zwischen einer oberen Position, an der sie oberhalb der Schabzone liegen, und einer unteren Position, an der sie etwa in der Höhe der Unterkante der Kathoden liegen, vertikal verschoben werden.
  • Ausgehend von der zuvor erwähnten Bauweise ist die Anlage der Erfindung grundsätzlich gekennzeichnet durch die spezielle Anordnung der Arme des seitlichen Piercers, die verhindert, daß diese Arme die Kathodenplatten beschädigen, sowie durch das Anordnungssystem für die vertikalen Klingen der Schabvorrichtung, welches gewährleistet, daß diese Klingen ihre Funktion ohne jegliche Beschädigung der Kathodenoberflächen erfüllen.
  • Den wesentlichen Merkmalen der Erfindung entsprechend werden die Arme des seitlichen Piercers auf einem Tisch montiert, der Längsführungen als Führung für die Klingenverschiebung aufweist. Weiters umfaßt er einstellbare Anschläge zum Einstellen des Armabstands. Am Beginn der Verschiebung der Arme halten die einstellbaren Anschläge die Arme in einem Abstand, der etwa der Dicke der Aluminiumplatte der Kathode entspricht. Dann werden die Mittel zum Variieren des Armabstands aktiviert, sodaß der Abstand während der gesamten horizontalen Verschiebung der Arme über die Kathoden geringfügig vergrößert wird, wodurch kein Risiko von Erosion oder Beschädigung der Kathodenoberflächen besteht.
  • Der die Arme des seitlichen Piercers tragende Tisch besteht aus einer Plattform, auf der zwei längsgerichtete Streifen und zwei seitliche Walzen montiert sind, die als äußere Führungen dienen und den maximalen Abstand der Arme des Piercers begrenzen. Auf dieser Plattform ist außerdem ein zentraler hinterer Hydraulikzylinder montiert, der für die Verschiebung der Arme in Längsrichtung verantwortlich ist, sowie eine vordere Stütze, auf der die Anschläge montiert sind, welche den anfänglichen Abstand der Arme und die Mittel zum Variieren dieses Abstands fixieren.
  • Die erfindungsgemäße Anlage ist weiters dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Klingen der Schabvorrichtung mittels horizontaler Wellenverbindungen aufgehängt sind, die ein teilweises Verschwenken der Klingen ermöglichen; außerdem durch zwei Köpfe, deren untere Enden mit anderen, oberen, vertikalen, hydraulischen Abtriebszylindern verbunden oder daran aufgehängt sind; und durch obere vertikale Führungen, die eine gleichmäßige Verschiebung der Klinge gewährleisten.
  • Alle hierin angeführten Merkmale, und andere, die Teile der Erfindung darstellen und in den Patentansprüchen enthalten sind, werden nachstehend detaillierter und unter Zuhilfenahme der beigefügten Zeichnungen beschrieben, die eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • In den Zeichnungen ist
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf eine gemäß der Erfindung entworfene Anlage;
  • Fig. 2 ein Querschnitt entlang der Linie II-II aus Fig. 1;
  • Fig. 3 ein Querschnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 1;
  • Fig. 4 eine Draufsicht auf den seitlichen Piercer;
  • Fig. 5 ein Querschnitt in Längsrichtung des seitlichen Piercers entlang der der Linie V-V aus Fig. 4;
  • Fig. 6 ein Querschnitt in Querrichtung entlang der Linie VI-VI aus Fig. 4 und in Vergrößerung;
  • Fig. 7 ein Querschnitt in Querrichtung entlang der Linie VII-VII aus Fig. 4 und in Vergrößerung;
  • Fig. 8 ein vergrößerter Querschnitt entlang der Linie VIII-VIII aus Fig. 4;
  • Fig. 9 eine Draufsicht auf die Arme des seitlichen Piercers;
  • Fig. 10 ist eine Teildraufsicht auf den Tisch des seitlichen Piercers, bei dem die Arme des seitlichen Piercers entfernt wurden;
  • Fig. 11 ein Querschnitt entlang der Linie XI-XI aus Fig. 10;
  • Fig. 12 ein Aufriß der Schabvorrichtung in einer ähnlichen Ansicht wie in Fig. 3;
  • Fig. 13 eine Seitenansicht des Schabers entlang der Linie XIII-XIII aus Fig. 12;
  • Fig. 14 ein Querschnitt entlang der Linie XIV-XIV aus Fig. 12.
  • Die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte Anlage umfaßt eine mit Bezugszeichen 1 bezeichnete Lagerzone für Kathoden, auf denen Zink abgelagert ist, eine mit Bezugszeichen 2 bezeichnete Abkratz- bzw. Abschabzone zum Entfernen der Kathoden- Zinkschichten und eine mit Bezugszeichen 3 bezeichnete Lagerzone für von Zinkschichten freie Kathoden.
  • Diese drei Zonen sind mit den Mitteln zur aufeinanderfolgenden und synchronen Verschiebung von der Lagerzone 1 zur Abschabzone 2 und von dort zur Lagerzone 3 versehen. Die Kathoden mit darauf abgelagertem Zink werden mittels eines Krans, der sie aus den Elektrolysezellen entnimmt, zur Lagerzone 1 gebracht. Auf die gleiche Weise werden die leeren Kathoden vom Kran aus der Lagerzone 3 genommen und wiederum in die Elektrolysezellen eingebracht.
  • Jede der Zonen 1, 2 und 3 wird von zwei mit Bezugszeichen 4 bezeichneten fixen Stangen oder Trägern sowie von zwei mit Bezugszeichen 5 bezeichneten beweglichen Stangen oder Trägern begrenzt. Die fixen Stangen verlaufen im oberen Teil jeder Zone horizontal und parallel und in einem Abstand zueinander, der etwas größer als die Breite der Kathodenplatten, aber kleiner als die Länge des die Oberseite dieser Kathoden bildenden Kopfes ist. Die beweglichen Stangen 5 sind entlang der Außenseite der fixen Stangen 4, nahe an diesen und in einer Höhe angeordnet, die etwas unterhalb dieser fixen Stangen liegt. Sowohl die fixen als auch die beweglichen Stangen weisen entlang ihrer Oberseite Nuten 6 auf, die in gleichen Abständen angeordnet sind und sich an Positionen befinden, in der sie den vier Stangen jeder Zone zugewandt sind. Diese Nuten sind von geeigneter Größe, um die äußersten Enden der Köpfe 7 der Kathoden 8 aufzunehmen.
  • Die beweglichen Stangen 5 können in allen Zonen alternierend in einer kombinierten Vertikal- und Längsbewegung in dieselbe Richtung verschoben werden. Die Verschiebung in vertikaler Richtung erfolgt über eine Strecke, die etwas größer als die Höhe der Nuten 6 ist, während die Verschiebung in Längsrichtung über eine Distanz erfolgt, die der Entfernung zwischen aufeinanderfolgenden Nuten entspricht. Bei der Hebebewegung werden die beweglichen Stangen über die Oberseite der fixen Stangen emporgehoben, wobei sie die Stütze der Köpfe 7 der Kathoden aufnehmen und alle auf den fixen Stangen befindlichen Kathoden anheben. Die Längsbewegung der beweglichen Stangen von ihrer angehobenen Position aus führt zu einem Vorrücken oder einer Verschiebung aller Kathoden um eine Strecke, die dem Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Nuten 6 entspricht. Wenn sich die beweglichen Stangen nach dem Vorrücken abwärts bewegen, geben sie die Kathodenköpfe 7 in die Nuten der fixen Stangen ab, nachdem sie sich oberhalb derselben um eine Position weiterbewegt haben. Nach der Abwärtsbewegung kehren die beweglichen Stangen 5 in ihre ursprüngliche Position zurück, um einen erneuten Weiterbewegungszyklus zu beginnen.
  • Die beweglichen Stangen 5 werden von den fixen Stangen 4 gestützt. Dazu sind die beweglichen Stangen 5 mit Längsnuten 9 versehen, über die Stangen oder Arme 10 vorstehen, die mit den fixen Stangen 4 verbunden sind und die am Ende einen Kopf oder eine Erweiterung aufweisen, dessen/deren Größe die Höhe der Nuten 9 übersteigt. Die Abmesungen dieser Nuten reichen aus, um die Längs- und Vertikalverschiebung der beweglichen Stangen 5 zu ermöglichen.
  • Der Antrieb der beweglichen Stangen 5 erfolgt in jeder der Zonen mittels Motoren oder hydraulischer Zylinder.
  • Wie aus Fig. 2 zu erkennen, werden die beweglichen Stangen 5 in den Lagerzonen 1 und 3 von unten durch frei drehbare Räder 11 gestützt, die am oberen Ende von gebogenen Stangen montiert und über einen Biegebereich mit einem fixen Punkt verbunden sind. Alle Stangen 12 sind über ihre unteren Enden mit einer Längsstange 13 verbunden. Eines der Stangenenden 12 ist auch über einen in der Mitte gelegenen Punkt an seinem unteren Arm mit einem hydraulischen Abtriebszylinder verbunden. Wenn der hydraulische Zylinder 14 in dieser Anordnung zurückgezogen wird, bewirkt er eine Drehung aller Stangen 12, eine Anhebung der frei drehbaren Rads 11 und dadurch die Anhebung der Stange 5. Wenn der hydraulische Zylinder 14 in die Gegenrichtung wirkt, bewirkt er ein Absenken des frei drehbaren Rads 11 wie auch der beweglichen Stange 5. Die Längsverschiebung der beweglichen Stange 5 wird durch den hydraulischen Zylinder 1 5 erreicht, der direkt auf diese Stange einwirkt.
  • In der Abschabzone 2 kommt dasselbe Antriebssystem zum Einsatz, wobei der Zylinder 15a für die Längsbewegung des beweglichen Trägers 5 verantwortlich ist. Der Zylinder befindet sich oberhalb dieses Trägers und ist mit diesem über eine Zwischenstruktur 16 verbunden.
  • Bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Anlage sind die Lagerzonen 1 und 3 parallel. Dennoch könnte Zone 3 in der Verlängerung von Zone 2, in einer Linie mit Zone 1 angeordnet sein. Bei der in den Diagrammen dargestellten Anordnung befindet sich ein Schlitten 2' zwischen der Abschabzone 2 und der Lagerzone 3. Dieser Schlitten sorgt für die Verschiebung der leeren Kathoden von der Abschabzone 2 zur Lagerzone 3.
  • Unterhalb der beweglichen Träger 5 in der Abschabzone 2 befinden sich Längswellen 17, die mit radialen Nasen 18 versehen sind. Diese Wellen sind mit einem horizontalen Zylinder 19 verbunden, der eine Verschiebung der Welle 17 ermöglicht, und sind über eine Stange 21 auch mit einem vertikalen Zylinder 20 verbunden, der bewirkt, daß die Welle eine Teildrehung um einen Winkel vollführt, der ausreicht, um die radialen Nasen 18 zum Innenraum der Abschabzone hin zu verschieben. Das Ziel ist, daß diese als Sicherungselemente zum Festhalten der Kathoden in ihrer richtigen Position fungieren, wenn sich diese oberhalb der Nuten der fixen Träger befinden. Die Drehbewegung der Welle 17 in der richtigen Richtung ermöglicht, daß die Nasen 18 als Stabilisierungsanschläge für die Kathoden dienen. Sobald dies erreicht wurde, wird die Welle 17 mittels des Zylinders 19 axial verschoben, um einen geringen Abstand zwischen die Nasen 18 und die Kathoden zu bringen. Anschließend wird die Welle 17 in die Gegenrichtung gedreht, um die Nasen 18 in die in den Fig. 2 und 3 dargestellte vertikale Position zurückzuziehen. Dadurch wird eine mögliche Beschädigung der Kathoden oder der Schutzüberzüge auf deren Vertikalseiten verhindert.
  • Die Abschabzone 2 ist mit einem seitlichen Piercer 22, der für die Ablösung der Oberkante der auf den Kathoden abgelagerten Zinkschichten verantwortlich ist, sowie einer Abschabvorrichtung 23 zur Entfernung aller dieser Schichten versehen.
  • Die Bauweise des seitlichen Piercers wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 11 erklärt.
  • Zunächst auf die Fig. 4 bis 8 bezugnehmend besteht der seitliche Piercer aus zwei gleichen, mit den Bezugszeichen 24 und 25 versehenen, horizontalen Armen, die so montiert sind, daß sie entlang eines Tischs 26 in Längsrichtung verschiebbar sind. Diese Arme sind mit einem hinteren hydraulischen Abtriebszylinder 27 verbunden, und ihre Vorderenden besitzen die Form eines Keils 28, der die äußersten, vertikalen, verjüngten Kanten 29 definiert. Der Piercer 22 befindet sich auch in einer Höhe, in der er einer der von den Kathoden in der Abschabzone eingenommenen Positionen in solcher Weise zugewandt ist, daß sich jeweils ein Arm 24 und 25 auf den beiden Seiten dieser Kathode befindet. Der Piercer 22 ist auch in einer derartigen Höhe angeordnet, daß die verjüngten Kanten 29 der Arme 24 und 25 in der Höhe der Oberkante der an den Kathoden anhaftenden Zinkschichten liegen.
  • Wie aus den Fig. 4 bis 6 zu erkennen, ist die Stange des Zylinders 27 mit einem querliegenden Kopf 30 verbunden, dessen Enden mit den Armen 24 und 25 verbunden sind. Dieser Kopf besitzt eine untere Ausstülpung 31, die entlang eines im Tisch 26 ausgebildeten Längskanals 32 verschoben werden kann. Als Führung für die Längsverschiebung der Arme 24 und 25 besitzt der Tisch 26 auch fixierte Längsführungen 33 und frei drehbare hintere Walzen 34.
  • Wie aus den Fig. 4, 5 und 8 zu erkennen, sind auf dem Vorderteil des Tischs zwei seitliche Stößelstangen montiert, welche die Arme 24, 25 gegeneinander drängen. Jede dieser Stößelstangen besteht aus einer Stange 35, die mit einem ihrer Enden 36 mit einem fixen Punkt verbunden ist, während das andere Ende eine frei drehbare, gegen den benachbarten Arm abgestützte Walze 37 aufweist. Auf die Stange 35 wirkt ein Zylinder 38 ein, dessen Einwirkung dazu führt, daß die Klingen 24 und 25 sich einander nähern.
  • Wie aus den Fig. 4, 5, 10 und 11 zu entnehmen, bildet der Tisch 26 in seinem Vorderteil eine Erweiterung, in der - ausgehend von ihrer Deckfläche - eine Ausnehmung oder Schlitz 39 vorgesehen ist, in dem eine Stütze 40 montiert ist. Diese Stütze besteht aus einem flachen Bauteil von etwa gleicher Breite wie der Schlitz 39, jedoch von etwas geringerer Länge, sodaß dieser Bauteil in seinem Oberteil von zwei querliegenden Trennelementen 41 mit größerer Länge als die Stütze begrenzt wird. Ausgehend von den querliegenden Seiten besitzt die Stütze zwei einander zugewandte Bohrungen 42, in denen Druckfedern 43 untergebracht sind, die gegen die kürzeren Wände des Schlitzes 39 abgestützt sind. Diese dienen als Zentrierelemente für die Stütze 40.
  • Die Deckfläche der Stütze 40 weist zwei Zwischenschlitze 44 auf, die sich jeweils zu einer der Längsseiten der Stütze hin öffnen. Diese beiden Schlitze liegen in Längsrichtung der Stütze zueinander leicht phasenverschoben. Jeder dieser Schlitze weist eine Zentriereinrichtung 45 auf. Jede Zentriereinrichtung besteht aus einem nahezu flachen Bauteil mit rechteckiger Form und etwa gleicher Dicke wie die Schlitze 44, aber mit geringerer Länge. Ausgehend von einer nach außen gericheteten Seite weisen die Zentriereinrichtungen 45 eine Sackbohrung auf, in der eine gegen die gegenüberliegende Wand des Schlitzes 44 abgestützte Druckfeder 47 untergebracht ist. Zwischen ihren größeren Oberflächen weisen die Zentriereinrichtungen 45 auch eine Bohrung 48 zur Montage einer frei drehbaren Walze 49 auf (siehe Fig. 10 und 11), um den Abstand der Klingen 24 und 25 wie nachstehend beschrieben einzustellen.
  • Die Position der Zentriereinrichtungen 45 kann auch mittels einer Gewindestange 50 eingestellt werden, die sich durch eine in den querliegenden Seiten der Stütze 40 vorgesehene Öffnung 51 hindurch und über ein Loch oder eine Öffnung, das/die in der den Schlitz 39 im Tisch begrenzenden Wand vorgesehen ist, nach außen erstreckt. An den Enden der Trennelemente 41 der Stütze 40 sind Zylinder 38 montiert, welche auf die Stangen 35 einwirken, die für das Zusammenführen der Arme zuständig sind.
  • Wie aus den Fig. 7 und 9 zu erkennen, weisen die Bodenfläche und die angrenzenden Seiten der Arme 24 und 25 Ausnehmungen oder ausgenommene Stufen 52 auf, in denen frei drehbare Walzen 49 untergebracht sind, wodurch die äußere Vertikalwand 53 dieser Ausnehmungen als Rollspuren für die Walzen 49 definiert werden. Die Ausnehmungen 52 variieren über einen Abschnitt 54 in ihrer Breite, was bewirkt, daß die Klingen in axialer Richtung um eine dem Abstand zwischen den Walzen 44 entsprechende Strecke phasenverschoben werden. Aus Fig. 4 ist zu erkennen, daß die Walzen 49 auf die Spur der gegenüberliegenden Arme einwirken.
  • Damit in der hierin beschriebenen Konstruktion, ausgehend von der in Fig. 4 dargestellten Position, die Arme 24 und 25 auf die Kathoden einwirken, werden die beiden Arme anfänglich verschoben, ohne daß die Zylinder 38 betätigt werden, bis die Seiten 29 der Arme - jeweils einer auf jeder Seite - am Anfang der Kathodenplatte über derselben zu liegen kommen. Zu diesem Zeitpunkt werden die Zylinder 38 betätigt, und die Arme 24 und 25 bewegen sich derart aufeinander zu, daß die Kanten 29 von den Oberflächen der Kathode gestützt werden. Der maximale Abstand zwischen den Armen 24 und 25 wird durch die Verbindungen oder Gewindestangen 50 gesteuert. Bei Weiterbewegung in dieser Position beginnen die Seiten 29 der Arme, die auf der Kathode abgelagerten Zinkschichten abzuschaben bzw. abzukratzen. Wenn die Walzen 49 im Laufe dieser Weiterbewegung die Rampen 54 der Spuren 53 erreichen, auf denen diese Walzen gelagert sind, werden die Arme 24 und 25 in geringem Ausmaß derart auseinanderbewegt, daß die Vorderseiten 29 dieser Arme nicht mehr auf der Oberfläche der Kathoden aufsitzen. Von da an kann eine rasche Weiterbewegung der Arme 24 und 25 erreicht werden, was zur Ablösung der Zinkschichten führt, ohne die Oberflächen der Kathode zu zerkratzen. Zu einem bestimmten Zeitpunkt während der Fortbewegung der Arme entlang der Kathode, der nach Belieben gewählt werden kann, kann die Wirkung der Zylinder 38, aufgrund derer die Federn 47 gegen die Bauteile 45 drücken, aufgehoben werden, wodurch die Arme 24 und 25 auseinandergedrängt werden.
  • Aufgrund der Gegenwart der Federn 43 und 47 wird eine Selbst-Zentrierung der Klingen 24 und 25 in Bezug auf die Kathode erzielt, selbst wenn diese Klingen beginnen, relativ zu den Kathoden abzuweichen.
  • Mit dem System unter Zentrierung der Arme 24 und 25 und Bewegung derselben nahe zueinander wird tatsächlich eine korrekte Wirkung auf die Kathode erzeilt, wobei der obere Teil der Zinkablagerungen entfernt und Erosion oder Beschädigungen der Kathoden verhindert werden.
  • Wie den Fig. 12 bis 14 zu entnehmen, umfaßt die Abschabvorrichtung 23 zwei Klingen 55, die im Ruhezustand oberhalb einer der von den Kathoden 7 in den fixen Trägern 4 der Schabzone 2 eingenommenen Positionen, unmittelbar nach der vom seitlichen Piercer 22 eingenommenen Position, liegen. Diese Klingen 55 weisen eine schräge Unterkante auf, die in einer Rippe 56 mit kreisförmigem Querschnitt endet. Die Klingen 55 besitzen an ihrem oberen Teil befestigte Dorne 57. Diese Dorne veraufen zwischen den Paaren von Dornen 58 hindurch, die sich vom Kopf 59 weg erstrecken. Der Dorn 57 ist zwischen den Dornen 58 mittels eines querliegenden Bolzens befestigt, der eine Rotationsachse bildet. Manche der Dorne besitzen nahe beieinander liegende, einander zugewandte Sitzflächen 60, um den partiellen Schwenkwinkel der Klingen 55 zu begrenzen. Der Kopf 59 jeder Klinge ist an zwei seitlichen Führungen 61 und zentralen, vertikalen Hydraulikzylinder 62 aufgehängt. Die Führungen 61 bestehen aus einem Rechen, der mit den gezahnten Rädern 63 ineinandergreifen, die auf einer gemeinsamen, frei drehbaren Welle 64 montiert sind, was dazu dient, die synchrone Verschiebung der beiden Führungen 61 zu gewährleisten, die jeden Kopf 59 tragen.
  • Sowohl die Hydraulikzylinder 62 als auch die Führungen 61 sind an einer Struktur 65 montiert, wobei die Führungen 61 über Gleitlager oder Laufbuchsen 66 montiert sind.
  • Die oberen Enden der Führungen 61 tragen Köpfe 67, die in den Stützen 68 in deren unteren Grenzposition einrasten, was ihre Bewegung und dadurch die Abwärtsbewegung der Klingen 55 einschränkt.
  • Die Klingen treffen bei ihrer Abwärtsbewegung auf die Zinkschichten 69, die durch den Schaber von ihren Oberkanten ausgehend teilweise entfernt wurden. Die Klingen werden so zwischen die Schichten 69 und die Kathode 8 eingeschoben, um so im Zuge der Abwärtsbewegung der Klingen die vollständige Entfernung der Zinkschichten 69 zu bewirken. Der Schwenkwinkel der Klingen 55 bedeutet, daß, da diese Klingen auf den zu entfernenden Zinkschichten 69 aufliegen, die Rippe 56 der Kante dieser Klingen auf der Oberfläche der Kathode 8 aufliegt, ohne jegliche Erosion daran zu verursachen. Die schräge Unterkante, der von der Rippe zurückgelegte Weg, ermöglicht es den Klingen 55, zwischen die Zinkschichten 69 und die Kathode 8 einzudringen.
  • In der Abschabzone 2 können zwischen den fixen Trägern, die diese Zone begrenzen, Anschläge derart vorgesehen sein, daß gewährleistet wird, daß die von der Kathode entfernten Zinkschichten senkrecht herabfallen. Diese können dann später mittels eines Förderbands oder auf andere Weise aufgesammelt werden.

Claims (8)

1. Anlage zum Entfernen einer durch Elektrolyse auf Aluminiumplankathoden abgelagerten Zinkschicht, welche eine Lagerzone (1) für Kathoden, auf denen Zinkschichten abgelagert sind, eine Kratz- bzw. Schabzone (2) zum Entfernen der Kathoden-Zinkschichten sowie eine Lagerzone (3) für die von Zinkschichten freien Kathoden umfaßt, wobei die Kathoden entlang der drei genannten Zonen verschiebbar sind, indem sie aufeinanderfolgende parallele Positionen einnehmen; wobei die Kratz- bzw. Schabzone (2) einen seitlichen Durchschlag (22) zum Abtrennen der Oberkante der Zinkschichten von der Kathode und eine Kratz- bzw. Schabvorrichtung zur vollständigen Entfernung dieser Schichten umfaßt, wobei der seitliche Durchschlag (22) aus zwei horizontalen, parallelen Armen (24, 25) besteht, die nahe beieinander liegen, in Längsrichtung verschiebbar sind und sich, jeweils einer an beiden Seiten der Kathode, in einer Position befinden, die einer der Positionen zugewandt ist, die von den Kathoden in der Kratz- bzw. Schabzone (2) eingenommen wird, wobei die Oberkante sich in einer Höhe oberhalb jener der Zinkschichten befindet; wobei die Arme (24, 25) eine verjüngte, vertikale Vorderkante (29) aufweisen, deren Kratz- bzw. Schabmechanismus (23) aus zwei vertikalen Klingen besteht, die sich, jeweils eine auf beiden Seiten der Kathoden, in unmittelbarer Nähe zum Durchschlag (22) in einer Position befinden, die einer der Positionen zugewandt ist, welche die Kathoden in der Kratz- bzw. Schabzone einnehmen, wobei diese Klingen (55) zwischen einer oberen Position, in der sie sich oberhalb der Kratz- bzw. Schabzone (2) befinden, und einer unteren Position, die etwa auf Höhe der Unterkante der Kathoden liegt, vertikal verschiebbar sind; dadurch gekennzeichnet, daß die Arme des seitlichen Durchschlags (22) auf einem Tisch (26) montiert sind, der Längsführungen (33) als Führung für die Klingenverschiebung, die einstellbaren Anschläge (49) zum Einstellen des Armabstands (24, 25) am Beginn der Verschiebung, sowie die Mittel (49, 54) zum Variieren eines solchen Abstands während der Verschiebung der Arme (24, 25) umfaßt; und dadurch, daß die vertikalen Klingen (55) der Kratz- bzw. Schabvorrichtung (23) an horizontalen Wellenverbindungen (57, 58) aufgehängt sind, die das teilweise und freie Schwenken dieser Klingen (55) von zwei Köpfen (59) weg zulassen, die mit dem unteren Ende anderer, oberer, vertikaler, hydraulischer Abtriebszylinder (62) verbunden sind, sowie durch obere vertikale Führungen (61), welche die gleichmäßige Verschiebung der Klinge (55) gewährleisten.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch, der die Arme (24, 25) des seitlichen Durchschlags (22) trägt, eine Plattform (26) umfaßt, auf der zwei längsgerichtete Streifen (33) und zwei seitliche Walzen (34) montiert sind, die als äußere Führungen dienen und den maximalen Abstand der Arme (24, 25) des Durchschlags (22) begrenzen, sowie einen zentralen hinteren Hydraulikzylinder (27), der für die Verschiebung derArme (24, 25) in Längsrichtung verantwortlich ist, und eine vordere Stütze, auf der die Anschläge (49) montiert sind, welche den anfänglichen Abstand der Arme und die Mittel zum Variieren dieses Abstands fixieren; wobei der Zylinder (27) mit den Armen (24, 25) über einen Kopf (30) verbunden ist, der auf der Plattform aufliegt und unterhalb eine zentrale Ausstülpung (31) aufweist, die in einem zentralen Längskanal (32) in der Plattform (26) untergebracht ist, und der den Kanal (32) entlang verschoben werden kann.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stütze aus einer Platte (40) besteht, die in einen oberen, quergerichteten Hohlraum (39) im vorderen Teil der Plattform (26) eingepaßt ist; wobei der obere Teil dieser Platte (40) zwei Zwischenschlitze (44) aufweist, die zwei Zentriereinrichtungen (45) enthalten, welche die Arme (24, 25) des Durchschlags (22) halten, und in denen diese gleiten können, wobei jede Zentriereinrichtung (45) eine frei rotierende obere Abstandswalze (22) mit einer vertikalen Achse aufweist, die von inneren Längsspuren (54) getragen wird, die in den Armen (24, 25) des Durchschlags (22) ausgebildet sind und diese Arme voneinander beabstanden sollen; wobei die Platte (40) und die Zentriereinrichtungen (45) mittels Druckfedern (43, 47) elastisch in Querrichtung zum Vorschub der Arme (24, 25) angeordnet sind; wobei die Platte (40) auch zwei obere Außenflügel (41) aufweist, die außerhalb der Arme (24, 25) des Durchschlags (22) und parallel dazu angeordnet sind; wobei jeder Flügel (41) einen Hydraulikzylinder (38) trägt, der auf einen Hebel bzw. eine Stange (35) einwirkt, der/die an einem seiner/ihrer Enden mit der Platte (40) verbunden ist und am gegenüberliegenden Ende eine Näherungswalze (37) trägt, die an der Außenseite vom angrenzenden Arm (24, 25) des Durchschlags (22) getragen wird, wobei die Näherungswalze (37) so die Arme (24, 25) des Durchschlags (22) auf beiden Seiten in die entgegengesetzte Richtung der Abstandswalzen (49) drückt.
4. Anlage nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (24, 25) des Durchschlags (22) einen rechteckigen Querschnitt aufweisen und über zwei Abschnitte mit unterschiedlicher Breite verfügen, nämlich einen vorderen Abschnitt mit größeren Breite, dessen freies Ende die Form eines Keils (28) aufweist, dessen vertikale Seiten mit dem breiteren Abschnitt in einer Linie ausgerichtet sind, und einen hinteren Abschnitt mit geringerer Breite, dessen äußere Längskante in einer Linie ausgerichtet ist und im Inneren zwischen beiden Armen (24, 25) einen Spalt definiert, in den ein Hydraulikzylinder (27) eingepaßt ist, der diese Arme betätigt; wobei der breitere Abschnitt der beiden Arme (24, 25) in deren aneinandergrenzenden Seiten untere Ausnehmungen bzw. Kerben (52) aufweist, deren vertikale Innenwand (53) die Längsspuren definiert, von denen die Abstandswalzen (49) getragen werden, wobei diese Ausnehmungen bzw. Kerben (52) an das Ende des Keils (28) angrenzend einen Abschnitt mit größerer horizontaler Tiefe umfassen; wobei dieser Abschnitt den minimalen Abstand zwischen den Armen (24, 25) des Durchschlags (22) bestimmt, wenn die Abschnitte beider Arme (24, 25) die Abstandswalzen (49) entlang gleiten.
5. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschlitze (44) der Platte (40) voneinander in der Bewegungsrichtung der Arme (24, 25) des Durchschlags (22) beabstandet sind und in senkrechter Richtung zur Bewegung dieser Arme teilweise übereinanderliegen; wobei die Zentriereinrichtungen (45) aus ebenen Stücken mit einer Höhe, die gleich jener der Schlitze (44) ist, sowie mit einer etwas geringeren Länge bestehen; wobei jedes der flachen Stücke auf seiner oberen Fläche eine Abstandswalze (49) trägt, die von einer Druckfeder (47), die senkrecht zu den Armen zwischen der Zentriereinrichtung (45) und der Wand des Schlitzes (44) montiert ist, zum diese Walze (49) tragenden Arm (24, 25) gedrückt wird.
6. Anlage nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (40), welche die vordere Stütze bildet, eine Länge aufweist, die etwas geringer ist als jene des Hohlraums (39) in der Plattform (26), auf der die Platte montiert ist, wobei die Platte auf beiden Seiten auf tragenden Druckfedern (43) aufliegen, die senkrecht zur Bewegungsrichtung der Arme (24, 25) des Durchschlags (22) und zwischen der Platte (40) und den gegenüberliegenden Querwänden des Hohlraums (39) montiert sind.
7. Anlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (40), welche die vordere Stütze bildet, mit Gewinde versehene Durchgangsbohrlöcher (51) durch ihre Querseiten aufweist, von denen sich jedes in einen der Schlitze (44) dieser Platte (40) öffnet und eine Gewindestange (50) aufnimmt, die teilweise in die Schlitze vorragt, um einen einstellbaren äußeren Anschlag für die Zentriereinrichtungen (49) zu definieren, mit dem Ziel, die maximale Annäherung zwischen den Armen (24, 25) des Durchschlags (22) zu begrenzen.
8. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Klingen (55) der Kratz- bzw. Schabvorrichtung (23) eine schräge Unterkante aufweisen, die in einer Rippe (56) mit kreisförmigem Querschnitt enden, wobei ihre Oberkanten vorragende Dorne (57) aufweisen, die zwischen den Paaren unterer Dorne (58) im Stützkopf (59) eingebracht sind, mit dem sie durch horizontal in einer Linie ausgerichtete Verbindungsbolzen verbunden sind; wobei die Verbindungen zwischen Klinge (55) und Kopf (59) nahe beieinander liegende, einander zugewandte Sitzflächen (60) aufweisen, die den partiellen Schwenkwinkel der Klingen (55) begrenzen; wobei jeder Kopf (59) an einem vertikalen, zentralen Hydraulikzylinder (62) und zwei seitlichen vertikalen Führungen (61) aufgehängt ist; wobei die Führungen (61) aus Rechen bestehen, die mit anderen parallel gezahnten Rädern (63) ineinandergreifen, die auf einer gemeinsamen, frei drehenden Welle (64) montiert sind.
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