DE2846726B2 - Vorrichtung zum elektrolytischen Ätzen eines Werkstückes aus Aluminium oder einer Alumiumlegierung - Google Patents
Vorrichtung zum elektrolytischen Ätzen eines Werkstückes aus Aluminium oder einer AlumiumlegierungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum elektrolytischen Ätzen eines Werkstückes aus Aluminium
oder Aluminiumlegierung mit in einem Bad angeordneter Kathode und Anode und dazwischen
befindlichem Werkstück.
Als Stand der Technik ist bereits eine Vorrichtung zum elektrolytischen Ätzen eines Werkstückes der
eingangs genannten Art bekannt (FR-PS 12 58 877). Diese Vorrichtung ist so ausgestaltet, daß beide Seiten
des Werkstückes dem Ätzverfahren unterzogen werden. Es ist hierbei nicht möglich, lediglich einen
bestimmten Bereich des Werkstückes elektrolytisch zu bearbeiten.
Andererseits gibt es nun Fälle, wo lediglich eine Fläche eines Werkstückes dem elektrolytischen Ätzverfahren
unterzogen werden soll. Beispielsweise, wenn eine Aluminiumfläche mit Kunststoff oder mit Farbe
beschichtet wird, ist es zwingend erforderlich, zunächst die Aluminiumfläche einer Oberflächenbehandlung zu
unterziehen, wobei sich die elektrolytische Ätzbehandlung als sehr günstig erwiesen hat. Hierbei ist es nach
dem bekannten Stand der Technik nicht möglich, lediglich eine Fläche eines zu bearbeitenden Werkstükkes
dem Ätzverfahren zu unterziehen. Weiterhin ist das eingangs genannte bekannte Verfahren so gestaltet, daß
eine Serienfertigung, d. h. eine Oberflächenbehandlung nur einer Fläche in sehr großen Stückzahlen nicht
möelich ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber,
eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche so ausgebildet ist, daß nur eine Seite
des Materials einer Ätzbehandlung unterworfen wird, r>
wobei diese Vorrichtung zur Serienfertigung geeignet sein soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zum gleichmäßigen Ätzen nur einer Seite des
Werkstückes ein Rahmen aus isolierendem Material ίο vorgesehen ist, der mindestens eine Öffnung sowie
Halterungen aufweist und horizontal und/oder vertikal bewegbar ist, und daß die zu ätzende Seite des
Werkstückes der Kathode zugekehrt ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß in jedem Fall gewährleistet
H wird, daß nur eine Seite des Werkstückes eine Aufrauhung durch das elektroiytische Ätzen erfährt.
Infolge des Rahmens, welcher eine Doppelfunktion ausübt, ist es außerdem möglich, große Serien zu
bearbeiten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
beschrieben. In der Zeichnung zeigt
2"> Fig.; eine schematische Ansicht der Grundanordnung;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines isolierenden Rahmens;
Fig.? eine Vorderansicht des Rahmens mit einem ό daran befestigten Werkstück;
F i g. 4 einen Schnitt gemäß der Linie 4-4 nach F i g. 3;
Fig. 5 und 6 Schnitte mit einer Darstellung der Befestigung des Werkstückes;
Fig. 7 eine Vorderansicht eines weiteren Beispiels i>
des isolierenden Rahmens;
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 9 eine Draufsicht hiervon;
Fig. 10 einen Schnitt 10-10 von Fig. 9;
■Ό F i g. 11 eine Seitenansicht hiervorn;
■Ό F i g. 11 eine Seitenansicht hiervorn;
Fig. 12 einen Schnitt 12-12 von Fig. 9;
Fig. 13 einen senkrechten Schnitt einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 14 eine Schrägansicht des darin verwendeten 4r>
isolierenden Rahmens;
F i g. 15 einen senkrechten Schnitt hiervon;
Fig. 16 eine Draufsicht der Ausführungsform von Fig. 13 mit einem weiteren Paar befestigter Führungsschienen;
■>" Fig. 17 eine Draufsicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung;
F i g. 18 ein abgewickelter Schnitt 18-18 von F i g. 17.
Gemäß Fig. 1 bestehen eine Anodenplatte 21 und eine Kathodenplatte 22 aus Aluminium, nichtrostendem
r>l> Stahl oder einem anderen Metall und liegen einander in
einem elektrolytischen Bad 20 gegenüber. Dieses Bad ist mit einem Elektrolyt B gefüllt, der aus einer wäßrigen
Losung eines Halogenids, etwa Natriumchlorid oder Ammoniumchlorid, besteht.
ω Zwischen der Anodenplatte und der Kathodenplatte
befindet sich ein Rahmen 23, hergestellt aus einem isolierenden Material, etwa einem Phenol-Formaldehyd-Kunststoff,
und mit einer Öffnung 24, vgl. F i g. 2.
Eine zu behandelnde Platte A aus Aluminium oder
6^ dessen Legierung ist am Rahmen 23 an dessen der
Kathodenplatte 22 zugewandter Seite gehalten. Die Platte kann beispielsweise durch Halter 25, 25' und
einen am Rahmen 23 befestigten Vorsprung 26 gehalten
to
r.
20
werden, vgl. F i g. 3.
Wenn nun elektrischer Strom zwischen den Platten 21 und 22 hindurchgeleitet wird, wird die zu
behandelnde Platte A indirekt durch die Öffnung 24 im Rühmen erregt, so daß nur ihre der Kathodenplatte 22
zugewandte Seite dem Ätzen unterworfen ist. Der isolierende Rahmen 23 dient als Halterung für die Platte
A und als Abschirmung.
Ohne diesen isolierenden Rahmen würde der Umfangsbereich des Werkstücks ungeätzt bleiben, da
ein derartiger Bereich kaum positiv geladen werden könnte. Dagegen wird bei Verwendung eines Rahmens
die Platte A gleichmäßig geladen, so daß ihre gesamte Oberfläche gleichmäßig geätzt wird.
Zum gleichmäßigen Ätzen einer einzigen Seite muß aber der Umfangsbereich des Werkstücks nicht
unbedingt vollständig abgeschirmt werden. Wenn es auch zu bevorzugen ist, im Rahmen 23 eine öffnung 24
vorzusehen, um den Umfangsteil der Platte A gemäß Fig.5 abzudecken, funktioniert der Rahmen 23
wirksam als Abschirmung auf Grund des Widerstands des Elektrolyten, selbst wenn ein gewisser Spalt
zwischen der Platte A und der Öffnungskante über einen Teil oder den gesamten Umfang der Platte
vorhanden ist, vgl. Fig.6. Der Spalt ist vorzugsweise
kleiner als 10 mm, hängt aber vom Widerstand des Elektrolyts, der verwendeten Spannung, der Stromdichte,
der Größe der zu behandelnden Platte usw. ab
Der isolierende Rahmen 23 kann jeden beliebigen gewünschten Außenumfang und eine Vielzahl von
öffnungen anstatt einer oder eine Vielfalt von kleirun
Löchern 27 gemäß F i g. 7 aufweisen. Diese Öffnungen 24 oder kleine Löcher 27 sind insbesondere in ihrer
Form ähnlich dem Umriß der zu behandelnden Platte. Auch kann eine Vielzahl der zu behandelnden
Werkstücke anstatt nur eines einzigen am Rahmen 23 gehalten werden.
Die Behandlungsbedingungen liegen vorzugsweise in folgenden Bereirhen: Spannung: 5—25 V, Stromdichte
zwischen Anode und Kathode: 0,03—1,5 A/cm2, Behandlungszeit:
1 —10 min, Konzentration des Elektrolyts: 10—100 g/l,Temperatur: 20-600C.
Wie oben beschrieben, kann nur eine Seite der Platten durch indirekte Erregung durch einen Isolierrahmen mit
einer öffnung oder Öffnungen hindurch wirksam aufgerauht werden. Ferner beseitigt die Vorrichtung das
Erfordernis einer Berührung auf jedem zu behandelnden Werkstück und dessen Abdeckung mit einem
Isolator. Auch wird bei der Bewegung des Werkstücks im Bad eine strenge Parallelität zur Kathodenplatte
nicht mehr benötigt. Dies erleichtert das Einführen und Herausführen des Werkstücks aus dem Bad und eine
kontinuierliche Behandlung im Bad.
Es werden folgende Beispiele gegeben:
Beis piel 1
Zwei Platten aus 99%igem Aluminium einer Größe von 300 mm χ 400 mm χ 2 mm wurden als Anoden-
und Kathodenplatten verwendet. Eine Platte mit den Abmessungen 250 mm χ 250 mm χ 2 mm aus demselben
Material wurde an einem Rahmen mit den Abmessungen 330 mm χ 330 mm χ 10 mm aus Phenol-Formaldehyd-Kunststoff
mit einer öffnung von 210 mm χ 210 mm so befestigt, daß sie im wesentlichen
parallel zur Anoden- und Kathodenplatte verläuft. Der verwendete Elektrolyt war eine wäßrige Lösung aus
Natriumchlorid mit einer Konzentration von 50 g/l. Die Platte wurde einem elektrolytischen Ätzen im Elektro
45
v.
lyt unterworfen, wobei Gleichstrom zwischen der Anode und der Kathode unter den folgenden Bedingungen
übertragen wurde: Spannung: etwa 10 V, Stromdichte: 0,05 A/cm2, Behandlungszeit: 400 see.
Die auf diese Weise bearbeitete Aluminiumplatie wies eine Seite auf, die über ihre gesamte Oberfläche
gleichmäßig aufgerauht war, während die andere Seile keine Veränderung zeigte.
Dieselbe Platte wurde zwischen denselben Elek;rodenplatten
unter denselben Bedingungen wie bei Beispiel 1 behandelt mit der Ausnahme, daß ein Rahmen
zwar derselben Größe, jedoch mit einer Vielzahl von Löchern mit einem Durchmesser von 50 mm auf einer
Fläc'ae von 300 mm χ 300 mm verwendet wurde.
Die Platte war nur auf einer Seite aulgerauht.
Dieselbe Platte wie beim Beispiel 1 wurde unter Verwendung derselben Elektrodenplatten und desselben
Rahmens unter denselben Bedingungen wie beim Beispiel 1 mit der Ausnahme behandelt, daß der
Rahmen um 10° gegenüber der Anoden- und der Kathodenplatte geneigt war.
Es war nur eine Seite der Platte über ihrer gesamten Fläche gleichmäßig aufgerauht.
Eine Scheibe aus 99%igem Aluminium mit einem Durchmesser von 250 mm und einer Dicke von 2 mm
wurde zu einer Schale von 10 mm Tiefe gepreßt. Die Schale wurde an einem Rahmen mit den Abmessungen
330 mm χ 330 mm χ 10 mm und einer Öffnung mit
einem Durchmesser von 210 mm so befestigt, daß die Ausnehmung der Schale der Kathodenplatte zugewandt
war, und unler den Bedingungen des Beispiels 1 behandelt.
Als Ergebnis war die ausgenommene Seite der Schale über ihrer gesamten Oberfläche gleichmäßig aufgerauht.
Unter Verwendung derselben Elektrodenplatten und desselben Rahmens wie beim Beispiel 1 wurde eine
Platte aus 99%igem Aluminium mit den Abmessungen von 207 mm χ 207 mm χ 2 mm am Rahmen so befestigt,
daß ein Spalt von 3 mm am Öffnungsrand im Rahmen freiblieb, und unter den Bedingungen des
Beispiels 1 behandelt.
Eine Seite der Aluminiumplatte war gleichmäßig aufgerauht.
Die folgenden Vorrichtungen eignen sich für eine industrielle Anwendung der vorstehend angegebenen
Verfahrensweise.
Gemäß Fig.8—10 liegen sich in einem elektrolytischen
Bad 20 eine Anodenplatte 21 und eine Kathodenplatte 22 einander gegenüber. Dazwischen
und darüber ist eine Führungsschiene 31 vorgesehen. Eine Vielzahl von Kassetten 30 ist an der Führungsschiene
beweglich aufgehängt, wobei jede Kassette eine zu behandelnde Platte A trägt, vgl. F i g. 10.
Jede Kassette 30 enthält einen Rahmen 32 und einen isolierenden Rahmen 23. Der erstere ist an seiner
Oberseite mit zwei Rollen 33 versehen, die längs der Führungsschiene 31 laufen können. Der isolierende
Rahmen 23 ist zur Erregung mit einer Öffnung 24 versehen. Die Platte A wird am isolierenden Rahmen 23
durch Halter 25, 25' und einem Anschlag 26 gehalten.
Der Anschlag 26 ist zurückziehbar, um die behandelte
Platte A vom isolierenden Rahmen 23 abfallen zu lassen.
Ein zu behandelndes Werkstück A kann in Form einer Scheibe, einer rechteckigen Platte, einer Schale oder
irgendeiner anderen Gestalt vorliegen. Eine Kassette kann so angepaßt sein, daß sie eine beliebige Anzahl von
Werkstücken trägt.
Gemäß Fig. 9 und IO ist an jedem Ende der Führungsschiene 31 ein Führungsglied 34 (35) anhebbar
befestigt, das eine Kassette 30 tragen kann. Diese Führungsglieder werden verwendet zur Zufuhr einer
eine neue Platte A haltenden Kassette zur Führungsschiene 31 und zur Aufnahme einer eine behandelte
Platte aufweisenden Kassette aus dem elektrolytischen Bad. Somit sind diese Führungsglieder senkrecht
bewegbar zwischen ihrer unteren, mit der Führungsschiene 31 ausgefluchteten Stellung und einer oberen
Stellung, in der eine Kassette aus dem Bad genommen werden kann.
Im Betrieb werden die der Zufuhr dienende Führung 34 zuerst in ihre obere Stellung und die dem Entfernen
dienende Führung 35 in ihre untere Stellung gebracht. Eine neue bestückte Kassette 30 wird von Hand oder
automatisch in die Führung 34 eingesetzt, die dann in ihre untere Stellung abgesenkt wird. Die Kassette 30
wird dann zur Führungsschiene 31 geschoben und übertragen. Gleichzeitig wird eine Kassette mit einer
behandelten Platte aus der Führungsschiene am anderen Ende herausgeschoben und in die Führung 35
eingesetzt. Die letztere wird in ihre obere Stellung angehoben, wo die Kassette aus dem Bad entfernt wird.
Dieser Schritt wird zur kontinuierlichen Behandlung wiederholt.
Gemäß F i g. 8 und 9 ist eine weitere Führungsschiene 36 für den Umlauf der Kassetten vorgesehen, und zwar
parallel zur Führungsschiene 31 auf derselben Höhe wie die oberen Stellungen für die Führungsglieder 34 und 35,
wobei die Enden der Führungsschiene 36 mit den äußeren Enden der Führungen 34 und 35 ausgefluchtet
sind. An der Außenseite der Führung 34 und an der entsprechenden Seite der Führungsschiene 36 sind zwei
Führungen 37, 37' vorgesehen. In ähnlicher Weise sind an der Außenseite der Führung 35 und an der anderen
Seite der Führungsschiene 36 zwei Führungen 38 bzw. 38' vorgesehen, vgl. F i g. 9. Die Stellung jedes Paars von
Führungen 37,37' (38,38') ist gegenseitig austauschbar.
Im Betrieb nimmt die Führung 35 in ihrer unteren Stellung eine Kassette 30 mit der behandelten Platte auf.
Sie wird in ihre obere Stellung (in Fig. 10 gestrichelt
gezeigt) bewegt, wo die behandelte Platte A entfernt und die leere Kassette 30 auf die Führung 38 geschoben
wird. Die letzte ersetzt die leere Führung 38' am Ende der Führungsschiene 36.
Wenn die Kassette 30 zur Führungsschiene 36 geschoben wird, wird eine Kassette aus dem anderen
Ende der Führungsschiene 36 herausgeschoben und in die Führung 37' eingesetzt. Nun wird ein neues
Werkstück A auf die Kassette gesetzt (F ig. 10) und die
Führung 37' in eine an die Führung 34 angrenzende Stellung bewegt, während die leere Führung 37 zur Seite
der Führungsschiene 36 gelangt. Nach der Aufnahme der geladenen Kassette von der Führung 37' wird die
Führung 34 auf dieselbe Höhe wie die Führungsschiene 31 abgesenkt zur Übertragung der geladenen Kassette
auf die Führungsschiene 31. Dieser Schritt wird wiederholt für einen Umlauf einer Vielzahl von
Kassetten 30.
Die Anodcnplatte 21 kann ähnlich der Kathodcnplal-Ic
22 befestigt sein. Auf Grund der Gaserzeugung während des Ätzens sollte aber eine ausfahrbare
Elektrode verwendet werden. Eine solche Elektrode erfordert einen Austausch in einem gegebenen Zeitintervall.
Wenn sie eine einzige langgestreckte Platte wäre, müßte das gesamte System bei jedem Austausch
angehalten werden. Dies würde aber die Produktivität herabsetzen.
Zur Lösung dieses Problems kann die nachstehend beschriebene und in Fig. 8, 9, Il und 12 dargestellte
Anordnung verwendet werden.
Eine Führungsschiene 40 ist parallel zur Führungsschiene 31 angeordnet und trägt eine Vielzahl von
Kassetten 50, auf denen jeweils ein Teil einer Anodenplatte 2i befestigt ist. Diese Kassetten sind auf
der Führungsschiene 40 so bewegbar, daß die verbrauchte Anodenplatte gegen eine neue ohne
Anhalten der Maschine ausgetauscht werden kann.
Die Kassette 50 enthält einen isolierenden Rahmen 51 mit einer Öffnung 52 und einen den Rahmen 51
tragenden Rahmen 53. Der Rahmen 53 ist an seiner Oberseite mit zwei Rollen 54 versehen, die in die
Führungsschiene 40 eingreifen und längs dieser bewegbar sind. Eine Anodenplatte 21 ist entfernbar in
der öffnung 52 befestigt. Ein mit einem Ende auf der Anodenplatte 21 angeschlossener Draht 55 ist mit
seinem anderen Ende an einen Zufuhrschuh 56 angeschlossen, der an der Oberseite des Rahmens 53
befestigt ist. Der Zufuhrschuh gleitet auf einer längs der Schiene 40 vorgesehenen Stromschiene 57 zur Zufuhr
von elektrischem Strom zur Anodenplatte 21.
An jedem Ende der Führungsschiene 40 ist eine Führung 41 (42) so vorgesehen, daß sie senkrecht
bewegbar ist zwischen einer mit der Schiene 40 ausgefluchteten unteren Stellung und einer mit der über
der Schiene 40 vorgesehenen oberen Schiene 43 ausgefluchteten oberen Stellung.
Im Betrieb wird eine eine neue Anodenplatte 21 haltende Anodenkassette 50 auf die Führung 41 gesetzt
(F i g. 12), die auf dieselbe Höhe wie die Führungsschiene
40 abgesenkt wird. Wenn die Anodenkassette 50 zur Schiene 40 geschoben wird, wird eine eine verbrauchte
Anodenplatte aufweisende Kassette aus dem anderen Ende der Schiene 40 ausgeworfen und kommt in Eingriff
mit der Schiene 42. Die letztere wird in ihrer oberen Stellung angehoben, wo die verbrauchte Platte entfernt
wird. Die nun leere Kassette 50 wird mit einer neuen Anodenplatte beladen. Die obigen Schritte werden
gemäß der Geschwindigkeit, mit der sich die Anodenplatten abnutzen, wiederholt.
In jede dieser beschriebenen Vorrichtungen werden aber die Werkstücke am isolierenden Rahmen senkrecht
gehalten. Dies ergibt einen Nachteil darin, daß jeder isolierende Rahmen mit verschiedenen Haltern
versehen werden muß. um ein Abfallen des Werkstücks zu verhindern. Auch würde ein automatisches Setzen
und Entfernen des Werkstücks auf und von den isolierenden Rahmen einen ziemlich komplizierten
Mechanismus erfordern. Der Umlauf einer Vielzahl von Kassetten mit Hilfe der Führungsschienen erfordert
einen verhältnismäßig komplizierten Mechanismus.
Dieses Problem ist lösbar durch waagerechte Anordnung der Elektrodenplatten und des isolierenden
Rahmens gemäß F i g. 13. Bei dieser Anordnung sind die Kathodenplatte 72, der isolierende Rahmen 23 und die
Anodenplatte 21 übereinander angeordnet Der isolierende Rahmen 23 ist mit einer Ausnehmung 60 und einer
Öffnung 24 in der Ausnehmung versehen, in der das Werkstück gehalten wird (vgl. Fig. 14).
Ein zu behandelndes Werkstück A kann als flache Platte, Schale oder in beliebiger Gestalt vorliegen. Die
Ausnehmung 60 ist vorzugsweise ähnlich dem Werk- r,
stück geformt. Der isolierende Rahmen 23 kann anstatt mil einer mit einer Vielzahl von öffnungen versehen
sein oder kann eine Vielzahl von kleinen Löchern aufweisen. Er kann auch so angepaßt sein, daß er eine
Vielzahl von Werkstücken dadurch trägt, daß so viele ι»
Ausnehmungen und Öffnungen wie Werkstücke vorgesehen sind. Er kann jede beliebige Umfangsform haben.
Der isolierende Rahmen 23 muß nicht unbedingt genau waagerecht gehalten werden, sondern kann so
weit geneigt sein, daß er dem Werkstück kein \s
Herausrutschen aus dem Rahmen gestattet.
Fig. 15 und 16 zeigen eine Ausführungsform unter Verwendung dieses Konzepts, bei dem eine Kathodenplatte 22 über einer Vielzahl von Anodenplatten 21 in
einem elektrolytischen Bad 20 geeigneter Länge angeordnet ist. Zwei Führungsschienen 61, 6Γ erstrekken
sich in Längsrichtung zwischen den Anodenplatten 21 und der Kathodenplatte 22 und tragen eine Vielzahl
von aneinanderstoßenden isolierenden Rahmen 23.
Die beiden Schienen 61, 61' können in einem 2ί
geeigneten Abstand voneinander angeordnet sein und die isolierenden Rahmen 23 gemäß Fig. 13 auf ihren
Rändern oder gemäß Fig. 16 beträchtlich innerhalb dieser Ränder tragen. Die isolierenden Rahmen 23
können mit Nuten oder Vorsprüngen versehen sein, um so
einen Eingriff mit den Schienen 61,61' zu gewährleisten. Auf jedem isolierenden Rahmen oder auf den Schienen
61, 6Γ können für einen ruckfreien Vorschub Rollen
vorgesehen sein.
Die Schienen 61, 6 Γ erstrecken sich über die Enden
des elektrolytischen Bads 20 hinaus. Die isolierenden Rahmen 23 treten durch einen Einlaß 62 auf den
Schienen in das Bad 20 ein und verlassen dieses durch einen Auslaß 63. Eine Vielzahl von Werkstücken kann
dadurch kontinuierlich behandelt werden, daß sie auf die auf den Führungsschienen befindlichen isolierenden
Rahmen gelegt und nacheinander in das Bad vorgeschoben werden.
An jedem Ende des Bads ist ein Tank 64, 65 vorgesehen zur Aufnahme des durch den Einlaß 62 bzw.
den Auslaß 63 durchsickernden Elektrolyts. Der Elektrolyt wird von den Tanks zum Bad 20 zurückgepumpt.
Am Einlaß und am Auslaß kann eine Gummilasche 66 vorgesehen sein zur Verminderung der
Leckverluste.
Der automatische Umlauf der isolierenden Rahmen 23 erhöht die Wirksamkeit der kontinuierlichen
Behandlung. Es wird ein Ausführungsbeispiel beschrieben:
Wie in Fi g. 16 sind zwei Schienen 67, 67' außerhalb
des Bads 20 parallel zu den Schienen 63,61' vorgesehen
zum Tragen einer Vielzahl von darauf aufgereihten leeren isolierenden Rahmen 23. Im Betrieb wird ein zu
behandelndes Werkstück A auf einen auf den Schienen 61, 6Γ an deren rechtem Ende befindlicher isolierender
Rahmen 23 gelegt, der dann zum Bad 20 geschoben wird. Die Reihe der isolierenden Rahmen bewegt sich so
nach links, daß ein Rahmen aus dem Bad von dessen anderem Ende herausgeschoben wird. Das behandelte
Werkstück wird vom Rahmen entfernt. Der leeie Rahmen wird auf die Schienen 67, 67' gelegt und zum
Bad 20 zurückgeschoben. Dies bewirkt einen in einem Abstand erfolgenden Vorschub der leeren Rahmen auf
den Schienen 67,67' nach rechts. Dies wird zum Umlauf der isolierenden Rahmen wiederholt.
Fig. 17 und 18 zeigen eine weitere Ausführungsform, die das Auflegen und Entfernen der Werkstücke an ein-
und derselben Stelle ermöglicht. In einem kreisförmigen Bad 20 sind zwei ringförmige Führungsschienen 70, 70'
so vorgesehen, daß sie sich um das Bad herum erstrecken, wobei eine Anzahl von fächerförmigen
isolierenden Rahmen 23 darauf aneinanderstoßend getragen wird.
Das elektrolytische Bad 20 ist durch Trennwände 71, 71' unterteilt in ein einen Elektrolyt enthaltendes Bad
20a und einen Arbeitsraum 20f>, wo die Werkstücke A
auf die isolierenden Rahmen gelegt und davon entfernt werden. Der Raum 20£>
dient auch zur Aufnahme des Elektrolyts, der durch die Trennwände 71,71' aussickert.
Die aufgesammelte Flüssigkeit wird in das Bad 20a zurückgepumpt. Der Raum 206 kann so ausgebildet sein,
daß er nicht nur, wie dargestellt, zwei Rahmen, sondern mehrere Rahmen aufnimmt. Auch bei dieser Ausführungsform
sind die Anodenplatten 21 und die Kathodenplatte 22 unter bzw. über den Führungsschienen 70, 70'
angeordnet. Eine Vielzahl von auf den Führungsschienen 70, 70' getragenen isolierenden Rahmen 23 wird
intermittierend bei gegebener Geschwindigkeit zugeführt. Wenn sie sich durch das elektrolytische Bad 20a
bewegen, wird nur die obere Fläche der darauf befestigten Werkstücke elektrolytisch geätzt.
Die das geätzte Werkstück A tragenden Rahmen 23 werden nacheinander durch die Trennwand 71 in den
Arbeitsraum 2Of? hinausgefördert, wo das geätzte Werkstück entfernt und ein neues Werkstück auf den
Rahmen gelegt wird. Die isolierenden Rahmen 23 können dadurch bewegt werden, daß entweder in die
Öffnung 24 in einem leeren Rahmen eine Stange eingesetzt und durch eine Antriebseinrichtung angetrieben
wird, oder daß eine der beiden Führungsschienen angetrieben wird. Auch kann anstelle von gesonderten
Rahmen eine integral ausgebildete Rahmenanordnung verwendet werden, die aus einer Vielzahl von
Rahmenabschnitten besteht.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum elektrolytischen Ätzen eines Werkstückes aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung
mit in einem Bad angeordneter Kathode und Anode und dazwischen befindlichem Werkstück,
dadurch gekennzeichnet, daß zum gleichmäßigen Ätzen nur einer Seite des Werkstükkes
ein Rahmen (23) aus isolierendem Material vorgesehen ist, der mindestens eine Öffnung (24)
sowie Halterungen aufweist und horizontal und/ oder vertikal bewegbar ist, und daß die zu ätzende
Seite des Werkstückes der Kathode (22) zugekehrt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Rahmen (23) ausgebildete
Öffnung (24) den Umfangsbereich des Werkst-ickes
^vollständig bedeckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einem Teil des
Umfangs des Werkstückes zwischen der Öffnung (24) des Rahmens (23) und dem Werkstück (A) ein
Spalt vorhanden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Halterung des Werkstücks in einer
Seite des liegend angeordneten Rahmens (23) eine Ausnehmung (60) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anode (21) und der
Kathode (22) mindestens eine Führungsschiene (31; 61, 6Γ; 70, 70') zur Aufnahme und Bewegung einer
Anzahl von Rahmen (23) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Führungsschiene eine
weitere Führungsschiene (36; 67, 67'; 70, 70') angeordnet ist.
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