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DE69122486T2 - Überwachung und Steuerung von Frankiermaschinen - Google Patents

Überwachung und Steuerung von Frankiermaschinen

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Publication number
DE69122486T2
DE69122486T2 DE1991622486 DE69122486T DE69122486T2 DE 69122486 T2 DE69122486 T2 DE 69122486T2 DE 1991622486 DE1991622486 DE 1991622486 DE 69122486 T DE69122486 T DE 69122486T DE 69122486 T2 DE69122486 T2 DE 69122486T2
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DE
Germany
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meter
data
franking
computer
counter
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DE1991622486
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Dennis Thomas Gilham
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Neopost Ltd
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Neopost Ltd
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Publication date
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  • Management, Administration, Business Operations System, And Electronic Commerce (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

    Ueberwachung und Steuerung von Frankaturzählern
  • Die Erfindung bezieht sich auf Frankaturzähler zum Frankieren von Postgegenständen und insbesondere auf die Ueberwachung und Steuerung des Gebrauchs von solchen Zählern an Schaltern der Postbehörde.
  • Frankaturzähler zum Frankieren von Postgegenständen mit einem Frankaturwert sind bekannt. Solche Zähler werden gewöhnlich in Büros installiert, in denen jeden Tag eine relativ grosse Zahl von Postgegenständen frankiert werden müssen. Die Zähler enthalten elektronische Buchhaltungsschaltungen zum Aufrechterhalten von Aufzeichnungen, die sich auf den Verbrauch von Frankaturwerten zum Frankieren von Postgegenständen beziehen. Die von den Buchhaltungsschaltungen gehaltenen Buchhaltungsaufzeichnungen werden in nichtflüchtigen Speichern gespeichert und bilden eine buchhalterische Grundlage für Zahlungen, die der Benutzer für vom Benutzer für das Frankieren von Postgegenständen gebrauchte Frankaturwerte an die Postbehörde zu leisten hat. In der britischen Patentschrift A-2 173 738 ist ein Frankaturzählersystem beschrieben, in welchem ein zentraler Computer Buchhaltungsauf zeichnungen für eine Mehrzahl von Frankaturzählern hält. Zähler-Identifikationsdaten und Buchhaltungsdaten werden aus den Zählern an den zentralen Computer übertragen und ermöglichen den Zugang zu den zugehörigen Buchhaltungsaufzeichnungen und das Schreiben der empfangenen Buchhaltungsdaten in diese Buchhaltungsaufzeichnungen. Für das Uebertragen der Zähler-Identifikationsdaten und der Buchhaltungsdaten wird eine transportable Speicher einheit verwendet.
  • Diejenigen Benutzer der Postdienste, welche eine relativ kleine Zahl von durch die Postbehörde zu behandelnden Postgegenständen haben, müssen Briefmarken kaufen und diese auf die Postgegenstände kleben.
  • Es wäre sowohl für die Benutzer, die eine relativ kleine Zahl von Postgegenständen haben, als auch für die Postbehörde praktisch, wenn die Postbehörde an Schaltern in den Aemtern der Postbehörde Frankaturzähler für das Frankieren von Postgegenständen durch das allgemeine Publikum zur Verfügung stellen könnte. Dadurch würde die Notwendigkeit des Druckens von Briefmarken reduziert, und Benutzer des Dienstes könnten Postgegenstände einfach in den Frankaturzähler einführen und müssten keine Briefmarken kaufen und aufkleben. Ein weiterer Vorteil für die Postbehörde wäre der, dass die elektronischen Buchhaltungsschaltungen der Frankaturzähler automatisch Aufzeichnungen des Verkaufs von Frankaturwerten liefern könnten und das heutige Erfordernis des manuellen Führens einer Buchhaltung über den Verkauf von Briefmarken überflüssig machen könnten.
  • Die Benutzung von Frankaturzählern durch das allgemeine Publikum an Schaltern der Postbehörde würde durch Schalterhilfskräfte überwacht. Die Zahlung für den gebrauchten Frankaturwert würde an die Schalterhilfskräfte erfolgen, die für den Geldwert der für das Frankieren von Postgegenständen gebrauchten Frankaturbeträge verantwortlich wären. Doch kann im normalen Verlauf des Betriebs des Postdienstschalters jeder Frankaturzähler zu unterschiedlichen Zeiten durch mehrere verschiedene Hilfskräfte überwacht werden. Beispielsweise kann eine Hilfskraft für den Gebrauch eines Zählers während eines Schicht-Zeitintervalls verantwortlich sein und die Ueberwachung des Zählers während einer Pause unterlassen. Während einer solchen Pause kann der Zähler ausser Betrieb sein oder durch eine andere Hilfskraft überwacht werden. Da jede Hilfskraft für den Geldwert des Verkaufs von Frankaturwerten verantwortlich ist, ist es daher nötig, ein Buchhaltungssystem für die Aufzeichnung der Werte der Verkäufe vorzusehen, die jeder Hilfskraft zuzuordnen sind.
  • Gemäss der Erfindung ist ein Verfahren zum Ueberwachen des Gebrauchs eines Frankaturzählers für das Durchführen von Frankiervorgängen, in welchem Verfahren Zähler- Identifikationsdaten und Buchhaltungsdaten aus Registern im Zähler übertragen werden und die Identifikationsdaten sowie erste Buchhaltungsdaten in einen Computer eingegeben werden und diese Buchhaltungsdaten in eine durch die Zähler-Identifikationsdaten identifizierte Zähleraufzeichnung geschrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass für das Ueberwachen des Gebrauchs des Frankaturzählers für das Durchführen von Frankiervorgängen in einem Zeitintervall bei einem Beginn des Zeitintervalls die Zähler-Identifikationsdaten und erste Buchhaltungsdaten aus den Registern im Zähler übertragen werden und diese Identifikationsdaten und ersten Buchhaltungsdaten in den Computer eingegeben werden, bei einem Ende des Zeitintervalls die Identifikationsdaten und zweite Buchhaltungsdaten aus den Registern im Zähler übertragen werden und diese Identifikationsdaten und zweiten Buchhaltungsdaten in den Computer eingegeben werden, die Zähler-Identifikationsdaten für den Zugang zu der durch die Zähler-Identifikationsdaten identifizierten Zähleraufzeichnung verwendet werden, die zweiten Buchhaltungsdaten mit den ersten Buchhaltungsdaten verglichen werden, um festzustellen, ob sich die zweiten Buchhaltungsdaten auf den Beginn oder das Ende eines Zeitintervalls beziehen, und, wenn festgestellt wird, dass sich die zweiten Buchhaltungsdaten auf das Ende des Zeitintervalls beziehen, die zweiten Buchhaltungsdaten in die Zähleraufzeichnung geschrieben werden.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen erläutert, in denen
  • Figur 1 einen Frankaturzähler zur Verwendung an einem Schalter der Postbehörde und einen Computer zum Halten von sich auf den Gebrauch des Zählers beziehenden Buchhaltungsaufzeichnungen darstellt und
  • Figur 2 ein Fliessdiagramm einer Programmroutine fur einen den Gebrauch des Frankaturzählers überwachenden Computer ist.
  • Gemäss Figur 1 ist an einem Schalter oder auf einem Zahltisch der Postbehörde ein Frankaturzähler 10 für die Verwendung durch das allgemeine Publikum angeordnet. Der Frankaturzähler enthält einen Mikroprozessor 11, der unter der Steuerung durch in einem Festwertspeicher (ROM) 12 gespeicherte Programmroutinen arbeitet, um in dem Zähler Buchhaltungs- und Steuerfunktionen durchzuführen.
  • Daten, wie ein gewünschter Frankaturbetrag, werden über eine Tastatur 13 in den Mikroprozessor eingegeben, und Information zur Unterstützung des Benutzers des Zählers wird auf einem Anzeigegerät 14 angezeigt. Ein Schreib- Lesespeicher 15 dient als Arbeitsspeicher für den Mikroprozessor, und nichtflüchtige Speicher 16, 17 dienen zum Speichern von Buchhaltungsdaten. Die Tastatur, das Anzeigegerät, der Festwertspeicher, der Schreib-Lesespeicher und die nichtflüchtigen Speicher sind mit dem Mikroprozessor durch einen Bus 18 verbunden. Wie in Frankaturzählern bekannt, enthalten die nichtflüchtigen Speicher 16, 17 Register zum Speichern von Buchhaltungsdaten. Ein aufwärtszählendes Register speichert einen kumulierten Wert der für das Frankieren von Postgegenständen gebrauchten Frankaturen, ein Stückzahlregister speichert die Zahl der frankierten Gegenstände, und ein Hochstückzahlregister speichert die Zahl der mit einem Frankaturwert oberhalb eines vorbestimmten Wertes frankierten Gegenstände. Um den Bestand der Buchhaltungsdaten zu gewährleisten, wird jedes der Register in den Speichern 16, 17 kopiert, jeder Speicher enthält also jedes Register zweifach. Ein weiteres Register speichert Zähler-Identifikationsdaten.
  • Eine Ein-/Ausgangs-Schnittstelle 19, welche einen Mehrfachsockel 20 besitzt, ist ebenfalls an den Mikroprozessor 11 angeschlossen. Der Sockel 20 erstreckt sich durch das gesicherte Gehäuse 21 des Zählers und kann einen passenden Stecker eines tragbaren Speichergerätes 22 aufnehmen.
  • Vorstehend ist nur ein Zähler 10 beschrieben, es ist jedoch vorgesehen, eine Anzahl gleicher Frankaturzähler 10a, 10b ... 10n an Verkaufsstellen auf einem Zahltisch in einem Amt der Postbehörde anzuordnen.
  • Ein Computer 23 für die Ueberwachung und Buchhaltung über den Gebrauch der Frankaturzähler 10 besitzt eine Ein-/Ausgangs-Schnittstelle mit einem Sockel 24, der gleich ausgebildet ist wie der Sockel 20 der Frankaturzähler. Der Computer kann zweckmässig ein sogenannter Personalcomputer (PC) sein.
  • Die Konstruktion und -der Betrieb des tragbaren Speichergerätes 22 und der Ein-/Ausgangs-Schnittstellen schaltung 19 sind in unserer britischen Patentschrift 2173738 beschrieben. Jedoch wird in dieser Patentschrift das tragbare Speichergerät dazu verwendet, Kreditdaten von einer Einrichtung der Postbehörde zu einem Frankaturzähler zu übertragen, zur Rückstellung des Kreditregisters des Frankaturzählers mit einem zusätzlichen Kreditvorrat. In dem hier zu beschreibenden System für die Ueberwachung und Buchhaltung über den Gebrauch der Frankaturzähler 10, 10a ... 10n ist das tragbare Speichergerät nur dazu in der Lage, Daten aus den Registern der Frankaturzähler aufzunehmen und diese Daten an den Computer abzugeben. Ein solches tragbares Speichergerät wird hier als Nur-Lese-Gerät bezeichnet. Die Konstruktion eines Nur- Lese-Gerätes kann zwar gleich sein wie in unserer vorstehend genannten Patentschrift beschrieben, jedoch ist in einer Speicherstelle des Gerätes eine Marke gespeichert, welche die Verwendung des Gerätes für eine Kreditrückstellung verhindert. Die Marke im Speichergerät wird gesetzt, indem das Gerät in den Sockel 24 des Computers eingesteckt wird und der Computer unter einem Speicher- Initialisierungsprogramm betrieben wird, um die Marke zu setzen. Das tragbare Speichergerät ist dann für die Verwendung zum Ueberwachen des Gebrauchs der Frankaturzähler bereit.
  • Wenn ein Mitglied des Schalterpersonals eine Schicht als Bedienungsperson eines der Frankaturzähler beginnt, führt die Bedienungsperson ein initialisiertes tragbares Speichergerät in den Sockel des zu überwachenden Frankaturzählers ein. Der Frankaturzähler wird unter der Steuerung durch eine Programmroutine so betätigt, dass er den Dateninhalt der Buchhaltungsdaten-Register in den Speichern liest und die Daten in den Speicher des tragbaren Speichergerätes schreibt. Zusätzlich wird die Zähleridentifikation gelesen und in das tragbare Speichergerät geschrieben. Das Speichergerät wird dann vom Frankaturzähler gelöst und in den Sockel 24 des Computers gesteckt. Der Computer wird unter einer Registerdateneingabe-Programmroutine betrieben, so dass er die Daten aus dem tragbaren Speichergerät liest und prüft, ob die aus dem tragbaren Gerät gelesenen Daten gültig sind. Die Bedienungsperson löst dann das tragbare Gerät vom Computer und steckt es wieder in den Sockel 20 des Frankaturzählers. Damit ist der Frankaturzähler für den Betrieb unter einer Frankierprogrammroutine zum Durchführen von Frankiervorgängen bereit. Im Verlauf der Durchführung von Frankiervorgängen werden die Daten in den Registern entsprechend dem beim Frankieren von Gegenständen gebrauchten Frankaturwert und der Zahl der frankierten Gegenstände geändert. Am Ende einer Schicht, wenn die Bedienungsperson aufhört, die Verwendung des Frankaturzählers zu überwachen und zu steuern, wird der Frankaturzähler wieder unter der Programmroutine betätigt, so dass er den neuen Dateninhalt der Register liest und die neuen Daten in das tragbare Speichergerät schreibt. Nach dem Lesen der Register wird das tragbare Gerät vom Frankaturzähler gelöst und in den Sockel 24 des Computers gesteckt. Der Computer wird dann wieder unter der Registerdateneingabe-Programmroutine betrieben, so dass er die Daten aus dem tragbaren Speichergerät liest. Somit erhielt der Computer beim Beginn einer Schicht, als das tragbare Speichergerät in den Sockel des Computers gesteckt wurde, die Registerdaten vor der Verwendung des Frankaturzählers in der Schicht. Wenn das tragbare Gerät dann wieder in den Sockel des Computers gesteckt wird, erhält der Computer die am Ende der Schicht vorliegenden Registerdaten des Frankaturzählers. Daher kann der Computer Registerdaten, die er nach aufeinanderfolgenden Lesungen erhält, miteinander vergleichen und den Wert der im Verlauf einer Schicht gebrauchten Frankaturen ermitteln.
  • In einem Teil der durch das Fliessdiagramm in Figur 2 dargestellten Registerdateneingabe-Programmroutine vergleicht der Computer die gegenwärtig von einem der Frankaturzähler erhaltenen Daten mit den zuletzt von diesem Frankaturzähler erhaltenen Daten. Wenn die Daten unverändert sind, dann bedeutet das, dass sich die gegenwärtigen Daten auf die Registerdaten beim Beginn einer Schicht beziehen und dass sich die vorängegangenen Daten auf das Ende einer Schicht bezogen hatten. Wenn jedoch die gegenwärtigen Daten von den vorangegangenen Daten verschieden sind und der kumulierte Wert im aufwärtszählenden Register und die Zahl der frankierten Gegenstände zugenommen haben, dann bedeutet das, dass sich die gegenwärtigen Daten auf das Ende einer Schicht beziehen und dass sich die vorangegangenen Daten auf den Beginn einer Schicht bezogen hatten. Der Computer zeigt der Bedienungsperson als Resultat seiner Ermittlung an, ob sie die gegenwärtigen Registerdaten auf den Beginn oder das Ende einer Schicht beziehen. Die Bedienungsperson wird aufgefordert, das Resultat der vom Computer durchgeführten Ermittlung zu bestätigen oder als unrichtig zu erklären. Der Computer nimmt Daten, die von der Bedienungsperson als Schichtbeginn-Daten bezeichnet werden, nicht an, wenn die zuletzt im Computer erhaltenen Registerdaten sich nicht auf ein Schicht-Ende bezogen hatten. Aehnlich nimmt der Computer Daten, die als Schicht-Ende-Daten bezeichnet werden, nicht an, wenn die vorangehend erhaltenen Daten sich nicht auf den Beginn einer Schicht bezogen hatten. So werden jedesmal, wenn der Computer Registerdaten von dem tragbaren Speichergerät erhält, diese Daten mit den zuletzt erhaltenen Daten verglichen, um festzustellen, ob sich die Daten auf den Beginn oder auf das Ende einer Schicht beziehen, und der Computer nimmt Daten für die im Computer gehaltenen Zähleraufzeichnungen nur dann an, wenn er feststellt, dass sich die erhaltenen Daten auf die Schichtbegrenzung beziehen, die der Schichtbegrenzung gegenüberliegt, auf welche sich die vorangehend erhaltenen Daten bezogen hatten.
  • Wie vorstehend beschrieben bildet das tragbare Speichergerät ein Mittel zum Lesen von Registerdaten aus dem Frankaturzähler und Eingeben dieser Daten in den Computer beim Beginn und beim Ende jeder Schicht. Als Teil dieser Vorgänge ist es erforderlich, dass ein tragbares Speichergerät, das in irgendeinem Zeitpunkt einem bestimmten Frankaturzähler zugeordnet ist, nur mit diesem be stimmten Zähler verwendet werden kann und nicht mit anderen Zählern, und dass nur das zugeordnete tragbare Speichergerät mit diesem bestimmten Frankaturzähler verwendet werden kann. Das wird durch die Verwendung eines Transaktionsidentitäts-Codes (TID) erreicht, der jedem Zähler und jeder Schicht, in welcher der Zähler verwendet wurde, eindeutig zugeordnet ist. Der Transaktionsidentitäts-Code ist eine Pseudozufallszahl, die von einem Pseudozufallszahlengenerator im Computer und von einem Pseudozufallszahlengenerator im Frankaturzähler erzeugt wird. Jeder Pseudozufallszahlengenerator ist so angeordnet, dass er eine Reihe von Pseudozufallszahlen erzeugt, und das Weiterschalten von einer Pseudozufallszahl zur nächsten in der Reihe wird so bewirkt, dass die beiden Generatoren miteinander im Takt bleiben. Der Computer kann eine Mehrzahl von Reihen von Pseudozufallszahlen erzeugen, entsprechend der Mehrzahl von dem Computer zugeordneten Frankaturzählern. Beim Beginn einer Schicht mit einem bestimmten der Frankaturzähler wird das tragbare Speichergerät an den Computer angeschlossen und wird in dem Gerät ein diesem bestimmten Zähler zugeordneter gegenwärtiger TID gespeichert. Wenn der Zähler in Verbindung mit dem tragbaren Speichergerät betrieben werden soll, dann vergleicht der Zähler den im tragbaren Speichergerät gespeicherten TID mit dem gegenwärtig im Pseudozufallszahlenge nerator im Zähler erzeugten TID. Der Betrieb des Zählers wird nur ermöglicht, wenn der Vergleich Uebereinstimmung ergibt. Am Ende der Schicht werden wie im Vorstehenden beschrieben die Registerdaten im Zähler gelesen und im tragbaren Speichergerät gespeichert, und das Gerät wird dann vom Zähler gelöst und an den Computer angeschlossen, damit die Registerdaten in den Computer eingegeben werden können. Die Programmroutine für das Lesen der Registerdaten am Ende einer Schicht enthält ein Weiterschalten des TID auf die nächste Pseudozufallszahl in der Reihe. Wenn dann das tragbare Speichergerät erneut an den Zähler angeschlossen wird, dann stimmt der TID im tragbaren Speichergerät nicht mit dem im Zähler erzeugten TID überein, und der Zähler kann nicht in Verbindung mit diesem Gerät betrieben werden. Wenn das tragbare Speichergerät an den Computer angeschlossen wird, dann vergleicht der Computer den TID im Gerät mit dem gegenwärtig im Pseudozufallszahlengenerator des Computers für den bestimmten Frankaturzähler erzeugten TID, mit welchem Frankaturzähler das Gerät verwendet worden ist. Wenn der Vergleich Uebereinstimmung ergibt, werden die Registerdaten aus dem tragbaren Gerät vom Computer angenommen und in die Aufzeichnungen für diesen bestimmten Zähler geschrieben. Der Pseudozufallszahlengenerator im Computer für den bestimmten Zähler wird dann in die Lage versetzt, weitergeschaltet zu werden und den nächste TID der Reihe zu erzeugen, der dann für die Steuerung des Gebrauchs des tragbaren Speichergerätes in der nächsten Schicht verwendet wird, in welcher dieser bestimmte Zähler gesteuert wird.
  • Das Eingeben des gegenwärtigen TID in das tragbare Speichergerät beim Beginn einer Schicht kann von dem Computer oder von dem zu steuernden Zähler bewirkt werden. Das heisst, es kann vor dem Lesen der Registerdaten das tragbare Gerät an den Computer angeschlossen werden, um von diesem den gegenwärtigen TID für einen bestimmten Zähler zu erhalten, oder das tragbare Gerät kann den TID im Verlauf des Lesens der Registerdaten aus dem Zähler erhalten. Es ist vorgesehen, dass der TID während des Lesens der Registerdaten beim Beginn einer Schicht, während des Steuerns des Betriebes des Zählers im Verlauf der Schicht und während des Lesens der Registerdaten am Ende der Schicht immer der gegenwärtige TID bleibt. Gewünschtenfalls kann der TID jedoch auch häufiger weitergeschaltet werden und kann beispielsweise ein erster TID verwendet werden, während das tragbare Gerät für das Uebertragen von Registerdaten beim Beginn einer Schicht verwendet wird, ein zweiter TID während des Steuerns des Betriebes des Zählers verwendet werden und ein dritter TID verwendet werden, während das tragbare Gerät für das Uebertragen von Registerdaten am Ende einer Schicht verwendet wird. Das Weiterschalten des TID im Zähler und im Computer erfolgt in solcher Weise, dass bei korrektem Gebrauch des tragbaren Speichergerätes für das Uebertragen von Daten vom Zähler zum Computer der im Zähler oder Computer, an den das tragbare Gerät angeschlossen ist, erzeugte TID gleich dem im tragbaren Gerät getragenen TID ist oder zu diesem in einer vorbestimmten Beziehung steht.
  • Der Zugang zum System ist auf zugelassenes Personal beschränkt. Das kann so erreicht werden, dass in den Programmroutinen, unter denen der Computer betrieben wird, ein Schritt enthalten ist, in welchem die Bedienungsperson einen ihr zugeteilten Zutrittsnamen und ein Passwort eingeben muss. Einer neuen Bedienungsperson kann der Zugang zum System durch ein Verfahren ermöglicht werden, das von einem ermächtigten Ueberwacher durchgeführt wird. Der Computer enthält Daten, die sich auf die ermächtigten Ueberwacher und die zu verwendenden Zutrittsnamen und Passwörter beziehen. Wenn ein Versuch unternommen wird, in das System zu gelangen, um einer neuen Bedienungsperson den Zugang zu ermsglichen, dann arbeitet der Computer in einer Programmroutine, in welcher geprüft wird, ob ein Zutrittsname und ein Passwort für einen ermächtigten Ueberwacher empfangen worden sind, und nur wenn das Resultat dieser Prüfung positiv ist, arbeitet der Computer in der Routine weiter und nimmt Zutrittsdaten für die neue Bedienungsperson an.
  • Normalerweise ermöglicht der Computer keinen Beginn eines neuen Schichtzyklus bevor die Beendigung des vorangegangenen Schichtzyklus bestätigt und im Computer aufgezeichnet worden ist. Für den Fall, dass ein tragbares Speichergerät verloren geht, defekt wird oder von einer Bedienungsperson versehentlich abgenommen wird, bevor die Beendigung einer Schicht aufgezeichnet worden ist, ist eine Programmroutine vorgesehen, die es einem Ueberwacher ermöglicht, das Aufzeichnen des vorangegangenen Schichtzyklus zu vollenden und dadurch das Beginnen einer neuen Schicht für einen bestimmten Frankaturzähler möglich zu machen.
  • Am Ende einer Schicht, wenn die Registerdaten in das tragbare Gerät übertragen sind und das Gerät vom Zähler abgenommen wird, kann das Gerät nicht mehr für die Steuerung des Betriebes dieses Zählers oder irgendeines anderen Zählers verwendet werden, bis es wieder für den Beginn einer Schicht vorbereitet worden ist; denn der TID im tragbaren Gerät stimmt nicht mehr mit den TID in den Zählern überein. Es ist möglich, bestimmte tragbare Geräte bestimmten Zählern zuzuordnen, es können aber auch irgendwelche aus einer Anzahl von tragbaren Geräten mit irgendwelchen Zählern verwendet werden, wenn das gewählte tragbare Gerät für den bestimmten Zähler, mit dem es verwendet werden soll, vorbereitet wird, indem der diesem bestimmten Zähler entsprechende TID in das tragbare Gerät eingegeben wird. In jedem gegebenen Zeitpunkt kann jedoch jeweils nur ein tragbares Gerät den gegenwärtig einem gegebenen Zähler entsprechenden TID tragen, und daher ist in jedem gegebenen Zeitpunkt nur ein tragbares Gerät für die Verwendung mit jeweils einem der Zähler vorbereitet.
  • Wenn ein neuer Frankaturzähler im System installiert wird, erstellt der Computer eine Aufzeichnung für diesen Zähler. Die Installation des Zählers erfolgt durch Anschliessen des tragbaren Speichergerätes an den Zähler zum Lesen von Registerdaten aus dem Zähler wie im Vorstehenden schon beschrieben. Das tragbare Speichergerät wird dann an den Computer angeschlossen, und der Computer wird zur Durchführung einer Zählerinstallations-Programmroutine betätigt, in welcher eine Zähleraufzeichnung für den neuen Zähler erstellt wird und die Registerdaten aus dem tragbaren Speichergerät als anfängliche Zählerdaten eingegeben werden.
  • Die Zähler-Identifikationsdaten ermöglichen es dem Computer, getrennte Aufzeichnungen für jeden Zähler im System zu halten. Jedesmal beim Auslesen von Zähler-Registerdaten in das tragbare Speichergerät werden auch die Zähler-Identifikationsdaten gelesen, so dass, wenn das tragbare Speichergerät dann an den Computer angeschlossen wird, der Computer feststellen kann, aus welchem Zähler die Registerdaten erhalten wurden. Der Computer stellt die Möglichkeit zur Verfügung, für jeden Zähler eine Rechnungsprüfungs-Aufzeichnung zu speichern, welche eingesehen werden kann, um eine Abstimmung der Frankaturzähler-Transaktionen über einen bestimmten Zeitraum zu ermöglichen. Der Computer kann verwendet werden zur Lieferung von Rapporten mit Schicht-Buchhaltungsdaten und von Managementrapporten.
  • Der Computer kann mit Drucker-Mitteln versehen sein, so dass Rapporte, die sich auf den Gebrauch der Zähler beziehen, unter der Steuerung durch den Computer gedruckt werden können. So kann ein täglicher Rapport gedruckt werden, der den Gesamtwert der von jedem Frankaturzähler im System für das Frankieren gebrauchten Frankaturen zeigt, wobei jeder Zähler durch seine Identifikationsdaten identifiziert wird. Der tägliche Rapport enthält vorzugsweise auch eine Zusammenfassung der in allen vollendeten Schichten für alle Zähler in einem Tag eingenommenen Beträge. Auch kann ein Zähler-Rapport gedruckt werden, der die Registerdaten für einen Zähler am Anfang und am Ende zeigt.
  • Die Frankier-Programmroutine, unter welcher die Frankaturzähler für das Frankieren von Postgegenständen betrieben werden, enthält eine Unterroutine, in welcher geprüft wird, ob das tragbare Speichergerät an den Zähler angeschlossen ist. Dadurch ist der Frankaturzähler nicht für die Durchführung von Frankiervorgängen betätigbar, wenn das tragbare Speichergerät vom Zähler gelöst wird.
  • Die Zähler-Identifikationsdaten und Buchhaltungsdaten können ohne Verschlüsselung oder andere Sicherheitsvorkehrungen in das tragbare Speichergerät geschrieben werden, da dies nur in den Räumlichkeiten der Postbehörde geschieht. Wenn jedoch gewünscht wird, eine gesicherte Uebertragung der Daten vorzusehen, beispielsweise zum Verunmöglichen von betrügerischen Veränderungen der Daten, können die Daten auch verschlüsselt werden. Eine weitere Erhöhung der Sicherheit kann erreicht werden, wenn das System verlangt, dass Zähler-Identifikationsdaten und Buchhaltungsdaten nur unter der Kontrolle durch einen Ueberwacher geschrieben werden können.

Claims (8)

1. Verfahren zum Ueberwachen des Gebrauchs eines Frankaturzählers für das Durchführen von Frankiervorgängen, wobei Zähler-Identifikationsdaten und Buchhaltungsdaten aus Registern (16, 17) im Zähler (10) übertragen werden und die Identifikationsdaten sowie erste Buchhaltungsdaten in einen Computer (24) eingegeben werden und wobei diese Buchhaltungsdaten in eine durch die Zähler- Identifikationsdaten identifizierte Zähleraufzeichnung geschrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass für das Ueberwachen des Gebrauchs des Frankaturzählers für das Durchführen von Frankiervorgängen in einem Zeitintervall bei einem Beginn des Zeitintervalls die Zähler-Identifikationsdaten und erste Buchhaltungsdaten aus den Registern (16, 17) im Zähler (10) übertragen werden und diese Identifikationsdaten und ersten Buchhaltungsdaten in den Computer (24) eingegeben werden, bei einem Ende des Zeitintervalls die Identifikationsdaten und zweite Buchhaltungsdaten aus den Registern (16, 17) im Zähler (10) übertragen werden und diese Identifikationsdaten und zweiten Buchhaltungsdaten in den Computer (24) eingegeben werden, die Zähler-Identifikationsdaten für den Zugang zu der durch die Zähler-Identifikationsdaten identifizierten Zähleraufzeichnung verwendet werden, die zweiten Buchhaltungsdaten mit den ersten Buchhaltungsdaten verglichen werden, um festzustellen, ob sich die zweiten Buchhaltungsdaten auf den Beginn oder das Ende eines Zeitintervalls beziehen, und, wenn festgestellt wird, dass sich die zweiten Buchhaltungsdaten auf das Ende des Zeitintervalls beziehen, die zweiten Buchhaltungsdaten in die Zähleraufzeichnung geschrieben werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähler-Identifikationsdaten und Buchhaltungsdaten aus dem Zähler (10) in den Computer (24) dadurch übertragen werden, dass die Daten aus den Registern (16, 17) im Zähler ausgelesen und in ein tragbares Speichergerät (22) geschrieben werden, während das tragbare Speichergerät an den Zähler angeschlossen ist, dann das tragbare Speichergerät vom Zähler gelöst wird und an den Computer angeschlossen wird und, während es an den Computer angeschlossen ist, die Daten aus dem tragbaren Speichergerät ausgelesen und in den Computer eingegeben werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Zähler (10) für das Frankieren von Postgegenständen nur bettigbar ist, wenn das tragbare Speichergerät (22) an den Zähler (10) angeschlossen ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein tragbares Speichergerät (22) zur Verfügung gestellt wird, welches eine dem Frankaturzähler (10) eindeutig zugeordnete Pseudozufallszahl trägt, dass in dem Zähler eine Pseudozufallszahl erzeugt wird, dass das tragbare Speichergerät an den Frankaturzähler angeschlossen wird, dass für jeden Frankiervorgang die vom tragbaren Speichergerät getragene Pseudozufallszahl mit der im Zähler erzeugten pseudozufallszahl verglichen wird und dass die Durchführung eines Frankiervorgangs durch den Frankaturzähler nur dann zugelassen wird, wenn der genannte Vergleich ergibt, dass die Pseudozufallszahlen in einer vorbestimmten Beziehung zueinander stehen.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das tragbare Speichergerät (22) mit einer dem Frankaturzähler (10) eindeutig zugeordneten Pseudozufallszahl versehen wird, dass in dem Zähler eine Pseudozufallszahl erzeugt wird, dass das tragbare Speichergerät an den Frankaturzähler angeschlossen wird, dass für jeden Frankiervorgang die vom tragbaren Speichergerät getragene Pseudozufallszahl mit der im Zähler erzeugten Pseudozufallszahl verglichen wird und dass die Durchführung eines Frankiervorgangs durch den Frankaturzähler nur dann zugelassen wird, wenn der genannte Vergleich ergibt, dass die Pseudozufallszahlen in einer vorbestimmten Beziehung zueinander stehen.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das tragbare Speichergerät (22) dazu verwendet wird, die in den Registern (16, 17) des Frankaturzählers (10) gespeicherten Daten beim Beginn und beim Ende des Zeitintervalls in den Computer (24) zu übertragen.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Computer (24) die im Frankaturzähler (10) erzeugte Pseudozufallszahl erzeugt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die im Frankaturzähler (10) und im Computer (24) erzeugten Pseudozufallszahlen für jedes Zeitintervall wenigstens einmal weitergeschaltet werden.
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