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DE69121592T2 - Resektierbarer selbstausbreitender stent - Google Patents

Resektierbarer selbstausbreitender stent

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DE69121592T2
DE69121592T2 DE69121592T DE69121592T DE69121592T2 DE 69121592 T2 DE69121592 T2 DE 69121592T2 DE 69121592 T DE69121592 T DE 69121592T DE 69121592 T DE69121592 T DE 69121592T DE 69121592 T2 DE69121592 T2 DE 69121592T2
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DE
Germany
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stent
strands
tubular member
tubular
self
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DE69121592T
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John Burton
Michael A Mikulich
Bradford Staehle
Claude Tihon
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American Medical Systems LLC
Original Assignee
American Medical Systems LLC
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/82Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/86Stents in a form characterised by the wire-like elements; Stents in the form characterised by a net-like or mesh-like structure
    • A61F2/90Stents in a form characterised by the wire-like elements; Stents in the form characterised by a net-like or mesh-like structure characterised by a net-like or mesh-like structure
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2220/00Fixations or connections for prostheses classified in groups A61F2/00 - A61F2/26 or A61F2/82 or A61F9/00 or A61F11/00 or subgroups thereof
    • A61F2220/0008Fixation appliances for connecting prostheses to the body
    • A61F2220/0016Fixation appliances for connecting prostheses to the body with sharp anchoring protrusions, e.g. barbs, pins, spikes

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Stent gemäß der Präambel von Anspruch 1. Ein derartiger Stent ist beispielsweise aus der FR-A-1 602 513 bekannt. Stentvorrichtungen dieses Typs sind dafür vorgesehen, in röhrenförmige Körperorgane insertiert zu werden, um das Organ in einem durchgängigen bzw. nicht verschlossenen Zustand zu halten. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere die Ausgestaltung eines röhrenförmigen Stents, dessen thermoplastisches Material und Geometrie es gewährleisten, daß der Stent sich von selbst aus einem radial zusammengedrückten Zustand zu einem größeren Durchmesser ausweitet, wobei der Stent später unter Verwendung eines elektrochirurgischen Instruments operativ entfernt werden kann.
  • Es sind verschiedene Formen von chirurgischen Stents aus dem einschlägigen Fachgebiet bekannt, um röhrenförmige Körperorgane, wie Venen, Arterien, Gallengänge, Eileiter oder die Harnröhren, in einem offenen Zustand zu halten, so daß die Körperflüssigkeiten normalerweise weiter kontinuierlich zu fließen vermögen. Es sei auf den Zustand mit der Bezeichnung gutartige Prostatahypertrophie hingewiesen, bei dem im männlichen Harnsystem mit steigendem Alter die Prostata anschwellen kann. Wenn die Harnröhre, die durch die Prostata umgeben ist, bis zu einem Punkt kollabiert, an dem der Harnfluß aus der Blase teilweise oder sogar vollständig blockiert wird, ist häufig ein chirurgischer Eingriff erforderlich. Bei einer chirurgischen Lösung dieses Problems wird häufig eine transuretale Resektion der Prostata durchgeführt, bei der Teile der Prostata unter Verwendung eines elektrochirurgischen Instruments mit der Bezeichnung Resektoskop abgeschnitten oder operativ entfernt werden.
  • Ein weiterer Ansatz zur Behandlung einer vergrößerten Prostata umfaßt das Insertieren eines Dilatationskatheters in die Harnröhre und ein Vorschieben des Katheters, bis der Ballonteil des Katheters mit der Prostata eine Linie bildet. Dann wird der Ballon aufgeblasen, um die Harnröhre zu dehnen und zu vergrößern. Eine weitere Behandlung umfaßt das Insertieren eines Stents, der dahingehend wirkt, daß er die Harnröhre an dieser Stelle stützt, so daß das beteiligte Gewebe nicht unter Verschließen des Harnflusses kollabiert.
  • Sofern ein Stent transuretal implantiert werden soll, ist es eine wichtige Eigenschaft, daß der Stent ein niedriges Querschnittsprofil besitzt, um seinen Vorschub bis zu gewünschten Stelle in der Harnröhre zu erleichtern. Sobald er geeignet positioniert ist, ist es wünschenswert, daß sich der Stent auf einen größeren Durchmesser ausweitet und daß er über einen längeren Zeitraum hinweg stabil mit diesem Durchmesser zurückbleibt, um für die notwendige Unterstützung bei einer Verhinderung eines abermaligen Kollabierens der Harnröhre zu sorgen. Verschiedene Vorrichtungen mit dieser Eigenschaft sind in dieses einschlägige Fachgebiet betreffenden Patentschriften beschrieben. Beispielsweise ist in der US-A-4 655 771 von Wallsten und in der FR-A-1 602 513 sowie FR-A-2 525 896 ein aus einem umflochtenen Metalldraht gebildeter röhrenförmiger Stent beschrieben, der bei Dehnen in Längsrichtung einen relativ kleinen Durchmesser annimmt, der aber, wenn man ihn auf eine kürzere Länge zurückspringen läßt, seinen Durchmesser entsprechend erhöht. Diese Vorrichtungen kranken jedoch an einer Reihe von praktischen Problemen, von denen nicht das geringste die Schwierigkeit ist, den Stent geeignet zu positionieren, so daß er nach Freigabe in Längsrichtung (nicht) kollabiert und seine Größe radial zu dem Punkt erhöht, an dem die Durchgängigkeit entlang der Länge der Prostata erreichtet werden soll, ohne daß ein Teil des Stents bis zum externen Schließmuskel (was zu Harninkontinenz führt) oder andererseits bis in die Blase (wo er als Nidus für eine Steinbildung dienen würde) hervorragt.
  • Ferner kommt es, wenn ein Stent des im Patent von Wallsten beschriebenen Typs über einen Zeitraum von mehreren Monaten im Körper verbleibt, zu einem Einwachsen im Gewebe, wobei der Stent aufgrund seiner offenen Konstruktion in die Gefäßwand eingebaut wird, wo er vor dem Urin abgeschirmt ist. Sollte es jedoch notwendig werden, den Stent aus irgend einem Grund zu explantieren, wird es extrem schwierig, diesen durch die Harnröhre zu entfernen.
  • In der US-A-4 893 623 von Rosenbluth ist ein röhrenförmiger Stent beschrieben, bei dem die Wand des Tubus in einer vorgegebenen Weise aufgespalten ist. Zur Implantation des Stents wird er über einem entleerten Ballon auf einem Dilatationskatheter befestigt und anschließend an die geeignete Stelle in dem röhrenförmigen Organ geführt, wo der Stent eingesetzt werden soll. Der Stent besteht aus einem schmiedbaren Metall, so daß sich die Wände des Stents bei Aufblasen des Ballons unter Erzeugen eines offenen Gittermusters ausdehnen. Wenn der Ballon abermals entleert wird, verbleibt der Stent in dem ausgedehnten Zustand mit dem durch den aufgeblasenen Ballon geschaffenen Durchmesser, wobei der Dilatationskatheter wieder aus dem Körper entfernt werden kann.
  • Die in der Patentschrift von Rosenbluth beschriebene Stentanordnung läßt sich auch schwierig entfernen, sobald ein Einwachsen im Gewebe erfolgt ist. Darüber hinaus ist der Stent kein sich selbst ausdehnender Stent, sondern muß durch Einwirkenlassen einer nach außen gerichteten radialen Kraft auf einen gewünschten Durchmesser ausgedehnt werden. Wenn die nach außen gerichtete Kraft entfernt wird, sorgt der Stent nicht für eine restliche nach außen gerichtete radiale Kraft gegen die Gefäßwand. Dies kann zu einer unerwünschten Wanderung des Stents im Hohlgefäß nach seinem Implantieren und vor dem Auftreten eines Einwachsens im Gewebe führen.
  • Hauptsächliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es folglich, einen verbesserten röhrenförmigen Stent zur Verwendung im Lumen eines röhrenförmigen Körperorgans bereitzustellen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen röhrenförmigen Stent bereitzustellen, der ohne Schwierigkeiten zu einem späteren Zeitpunkt - wenn es als notwendig erachtet wird - aus dem röhrenförmigen Körperorgan durch Operation entfernt werden kann.
  • Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen sich selbst ausdehnenden röhrenförmigen Stent bereitzustellen, der durch das Lumen eines röhrenförmigen Körperorgans insertiert werden kann, wobei er einen geringen Durchmesser besitzt, der sich jedoch nach dem Freisetzen von seinem Insertionswerkzeug selbst ausdehnt und kontinuierlich gegen die Gefäßwand eine restliche nach außen gerichtete radiale Kraft ausübt, so daß der Stent an Ort und Stelle verbleibt.
  • Weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen aus einem thermoplastischen Material hergestellten röhrenförmigen Stent bereitzustellen, der sich selbst ausdehnt und operativ entfernt werden kann, indem der Stent mit einem elektrochirurgischen Instrument in Stücke geschnitten wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Stent zur Insertion in ein röhrenförmiges Organ, um das Organ durchgängig zu halten, der ein einstückiges, röhrenförmiges, aus einem nicht umflochtenen, zu einem geschlossenen Tubus eines fortlaufenden Bereichs gebildeten Netz oder Mesh ohne jegliche in Längsrichtung verlaufende überlappende Kante bestehendes Element mit einer Seitenwand mit einem Muster aus durch Stränge festgelegten beabstandeten Öffnungen umfaßt, wobei das röhrenförmige Element eine eine einzelne Ebene aufweisende, fenestrierte Seitenwand, die ein Muster aus regulären, im allgemeinen in Augenform ausgeformten Ausschnitten, die die beabstandeten Öffnungen bilden, so daß das röhrenförmige Element von einem größeren Durchmesser zu einem kleineren Durchmesser radial zusammengedrückt werden kann, umfaßt, aufweist und sich bei Entfernen der radialen Kompressionskraft selbst ausdehnt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge sich kreuzende Stränge sind, die miteinander an ihren Kreuzungspunkten integral verbunden sind und die Kompression und spätere Expansion nicht zu einer relativen Bewegung der Stränge an den Kreuzungspunkten oder zu einer signifikanten Veränderung der Achsenlänge des röhrenförmigen Elements führen. Der Stent besteht vorzugsweise aus einem thermoplastischen Material, das gewährleistet, daß der Stent, sollte eine spätere Entfernung notwendig werden, in kleinere Stücke zerschnitten oder resektiert werden kann. Durch Steuern der elektrischen Leitfähigkeit des thermoplastischen Materials in einer derartigen Weise, daß es derjenigen des menschlichen Gewebes angenähert ist, wird die Fähigkeit zur Resektion des Stents unter Verwendung eines elektrochirurgischen Instruments erhöht.
  • Der erfindungsgemäße Stent umfaßt ein nicht umflochtenes thermoplastisches Netz oder Mesh, das zu einem geschlossenen Tubus ausgeformt ist, wobei das Netz oder Mesh ein Muster von öffnungen vorgegebener Form umfaßt, so daß gewährleistet ist, daß der geschlossene Tubus von einem relativ größeren Durchmesser zu einem deutlich kleineren Durchmesser radial zusammengedrückt werden kann, wenn er gleichmäßig auf seine Oberfläche einwirkenden, radial nach innen gerichteten Kompressionskräften ausgesetzt wird, wobei er jedoch zu einem vorgegebenen Zwischendurchmesser zurückkehrt, wenn diese Kompressionskräfte entfernt werden. Der Zwischendurchmesser ist ausreichend groß, um die fortgesetzte Einwirkung von nach außen gerichteten Kräften gegen die Lumenwand sicherzustellen. Dies stellt darauf ab, eine unerwünschte Wanderung vor einem Zeitpunkt, zu dem ein Einwachsen im Gewebe erfolgt, zu verhindern. Es wurde festgestellt, daß sich eine besonders wirksame Vorrichtung mit einem Muster von Öffnungen einstellt, die durch dünne Stränge aus einem DELRIN(R) -Kunststoff, einem thermoplastischen Acetalhomopolymerharz, deren radiale Dicke etwa das 1¼- bis 2¼fache der Umfangsbreite desselben betragen, festgelegt sind. Mit diesem Muster kann der fenestrierte Tubus radial von einem größeren Durchmesser d&sub1; auf einen kleineren Durchmesser d&sub2; = d&sub1;/4 zusammengedrückt werden. Die Fähigkeit des Stents, zu einem vorgegebenen Außendurchmesser zurückzuspringen, hängt vom Grad der plastischen Verformung, die das Material annimmt, sowie der Größe der auftretenden Kriechverformung ab.
  • Die Merkmale und Vorteile sowie das Herstellungsverfahren und die Verwendung des erfindungsgemäßen röhrenförmigen Stents ergeben sich für den Fachmann auf dem einschlägigen Fachgebiet aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform, insbesondere bei Betrachtung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen, in denen (gleiche) Bezugszahlen in den jeweiligen Darstellungen entsprechende Teile bezeichnen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine stark vergrößerte perspektivische Ansicht eines nicht erfindungsgemäßen, sondern zur Veranschaulichung enthaltenden, sich selbst ausdehnenden röhrenförmigen Stents;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht des Stents von Fig. 1 zur Zeit der Herstellung und vor Beladen der Stentabgabevorrichtung damit;
  • Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht des Stents von Fig. 1 nach radialem Zusammendrücken zum Einbau in das Lumen eines röhrenförmigen Körperorgans;
  • Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht des Stents von Fig. 1 nach Freisetzen von dem Insertionswerkzeug des Stents und
  • Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Stents mit einem Muster von Öffnungen, deren Form die Selbstausdehnungseigenschaften der Vorrichtung verstärken.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • In Fig. 1 bezeichnet die Bezugszahl 10 eine sich selbst ausdehnende intraluminale Prothese oder einen sog. Stent, der ein im allgemeinen röhrenförmiges Element 12 mit zwei gegenüberliegenden Enden 14 und 16 und einer fenestrierten Wandoberfläche 18 umfaßt. Der Stent von Fig. 1 kann im Rahmen eines Formvorgehens hergestellt oder alternativ aus einem festen Rohr durch Laser- oder Wasserstrahlschneiden des Musters von Öffnungen, so daß sich kreuzende, fadenartige Streifen wie zwischen 20 und 22 zurückbleiben, hergestellt werden.
  • Das Material, aus dem der Stent 10 gebildet wird, kann ein thermoplastisches Material mit einem hohen Elastizitätsmodul sein, so daß das Material, wenn nach innen gerichtete, auf die Oberfläche des Stents gleichmäßig einwirkende Radialkräfte ausgeübt werden, zu einem kleineren Durchmesser kollabiert, jedoch bei Entfernen der radialen Kompressionskräfte zurückspringt. Es sind die verschiedensten Kunststoffe mit medizinischer Reinheit erhältlich, die einen hohen Elastizitätsmodul besitzen und zur Herstellung von sich selbst ausdehnenden erfindungsgemäßen Stents verwendet werden können. Beispielsweise kann Nylon oder ein geeigneter Polyester verwendet werden, es hat sich jedoch gezeigt, daß der von Du Pont Corporation erhältliche Kunststoff DELRIN(R) gut geeignet ist.
  • Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Stents sind die verschiedensten Herstellungsverfahren auf dem einschlägigen Fachgebiet bekannt. Prototypen wurden durch geeignetes Aufbringen eines festen Tubus aus dem Kunststoff DELRIN(R) auf einen Dorn und anschließendes Schneiden von Fenstern oder Öffnungen durch die Wand in Dickerichtung mit Hilfe eines Lasers unter Bildung mehrerer sich kreuzender Stränge, die benachbarte rhombische Öffnungen bilden, hergestellt. Die sich kreuzenden Stränge sind an ihren Kreuzungspunkten integral verbunden. Ohne daß eine spezielle Einschränkung gewünscht wird, kann jeder der einzelnen Stränge 20, 22 in radialer Richtung eine Dicke von 0,38 mm (0,015 Zoll) und in Umfangsrichtung eine Breite von 0,25 mm (0,010 Zoll) besitzen. Der Laser kann computergesteuert sein, um genaue Abstände und eine präzise Definition der Linien zu gewährleisten.
  • Bei einem Produktionsaufbau sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäßen Stents in einem Formverfahren, das zu einer sehr kosteugünstigen Produktion im Vergleich zum Laserschneidverfahren führt, hergestellt werden können.
  • In den Fig. 2 bis 4 besitzt der Durchmesser des Stents 10 zur Zeit der Herstellung absichtlich, verglichen mit der Größe des Lumens, in das der Stent schließlich implantiert werden soll, eine Übergröße. Beispielsweise kann er so ausgestaltet werden, daß er anfänglich einen in Fig. 2 dargestellten Außendurchmesser D&sub1; besitzt. Vor dem Einbau in das Lumen des zu unterstützenden hohlen Körperorgans wird der Stent von Fig. 2 radial in ein Insertionswerkzeug hinein zusammengedrückt, wobei er gemäß der Darstellung in Fig. 3 kollabiert, so daß er einen deutlich kleineren Durchmesser D&sub2; besitzt. Wenn das Werkzeug und der Stent durch das Körperlumen zu einer Stelle geführt worden sind, wo der Stent plaziert werden soll, wird er von dem Werkzeug freigesetzt und kann sich auf einen Durchmesser D&sub3;, der kleiner als der Durchmesser D&sub1; (infolge der plastischen Verformung) ist, ausdehnen. Dadurch werden die Wände des röhrenförmigen Organs, die in Fig. 4 durch die Bezugszahl 24 bezeichnet sind, gestützt.
  • Während ein Kollabieren des Stents auf seinen kleinsten Durchmesser D&sub2; (Fig. 3) zu einem gewissen Maß an plastischer Verformung führt, ist der Stent durch sein anfängliches Überdimensionieren (der Größe nach) (vgl. Fig. 2) dazu in der Lage, sich selbst auf den Arbeitsdurchmesser D&sub3; (vgl. Fig. 4) auszudehnen. Tatsächlich ist der Stent vorzugsweise so ausgestaltet, daß er, wenn er sich in Position in dem Körperorgan befindet, fortgesetzt eine schwache nach außen gerichtete Kraft gegen die Innenwände des Körperorgans ausübt, so daß der Stent in Position gehalten und die Tendenz zur Wanderung des Stents verringert werden können. Andererseits können in geeigneter Weise angeordnete, radial hervorragende fingerartige Widerhaken eingearbeitet werden, um einer derartigen Wanderung zu widerstehen.
  • Durch Beladen des Insertionswerkzeugs mit dem Stent von Fig. 2 und das dadurch einhergehende Verringern der Größe des Stents auf die in Fig. 3 dargestellte Größe unmittelbar vor der Implantierung des Stents wird die zeitabhängige Kriechverformung minimiert.
  • Bei dem in Fig. 1 dargestellten Stent sind die Öffnungen rhombusartig ausgeformt. Gute Ergebnisse wurden erzielt, wenn die genauen Winkel hiervon in einem Bereich von 40 bis 60º liegen, so daß die entsprechenden stumpfen Winkel in einem Bereich von 140 bis 120º liegen. Eine Computeranalyse hat gezeigt, daß diese Form zu einer Konzentration der Spannungskräfte an den Kreuzungspunkten der Stränge, wo sie integral verbunden sind, führt. Durch Ausformen der Öffnungen gemäß der Darstellung im Stent von Fig. 5, bei dem es sich um die einzige erfindungsgemäß beanspruchte Ausführungsform der beschriebenen Ausführungsformen handelt, werden die Spannungskonzentrationspunkte merklich verringert. Die Aperturen oder Öffnungen in Fig. 5 können als solche beschrieben werden, die sich ergeben, wenn die diese Öffnungen festlegenden Stränge ein sinusförmiges Muster besitzen und wo die negativen Peaks eines ersten Strangs sich integral mit dem positiven Peak eines benachbarten Strangs verbinden. Da die Öffnungen den Augenöffnungen von Menschen ähneln, werden sie der Einfachheit halber als augenförmige Öffnungen bezeichnet. Da die sich kreuzenden Stränge an ihren Kreuzungspunkten integral verbunden sind, weisen die gegenüberliegenden Enden des Stents keine scharfen Punkte auf, die auftreten, wenn eine umflochtene Röhrenstruktur des im Patent von Wallsten beschriebenen Typs auf die gewünschte Länge zurechtgeschnitten wird. Somit ist der erfindungsgemäße Stent zur Zeit seiner Implantierung für Gewebe weniger traumatisch.
  • Durch Ausformen des erfindungsgemäßen Stents aus einem geeigneten thermoplastischen Material und durch Einarbeiten eines Additivs in das Material kann seine elektrische Leitfähigkeit so verändert werden, daß sie der des Gewebes, in das der Stent eingebettet werden soll, vergleichbar ist. Sollte es später notwendig oder wünschenswert sein, die Stentvorrichtung zu entfernen, kann ein geeignetes elektrochirurgisches Instrument dazu verwendet werden, um sowohl das beteiligte Gewebe als auch das Stentmaterial zu durchschneiden, so daß die erhaltenen Stücke durch das Körperlumen, in dem der Stent angeordnet worden ist, entfernt werden können. Die Tatsache, daß die Leitfähigkeit des Gewebes und des Stentmaterials in etwa gleich sind, führt zu einer größeren Gleichmäßigkeit und besseren Steuerbarkeit des elektrochirurgischen Stroms während der Durchführung der Resektion.

Claims (6)

1. Stent (10) zur Insertion in ein röhrenförmiges Organ, um das Organ durchgängig zu halten, der ein einstückiges, röhrenförmiges, aus einem nicht umflochtenen, zu einem geschlossenen Tubus eines fortlaufenden Bereichs gebildeten Netz oder Mesh ohne jegliche in Längsrichtung verlaufende überlappende Kante bestehendes Element (12) mit einer Seitenwand (18) mit einem Muster aus durch die Stränge (20, 22) festgelegten beabstandeten Öffnungen umfaßt, wobei das röhrenförmige Element eine eine einzelne Ebene aufweisende fenestrierte Seitenwand, die ein Muster aus regulären, im allgemeinen in Augenform ausgeformten Ausschnitten, die die beabstandeten Öffnungen bilden, so daß das röhrenförmige Element von einem größeren Durchmesser zu einem kleineren Durchmesser radial zusammengedrückt werden kann, umfaßt, aufweist und sich bei Entfernen der radialen Kompressionskraft selbst ausdehnt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stränge sich kreuzende Stränge sind, die miteinander an ihren Kreuzungspunkten integral verbunden sind und die Kompression und spätere Expansion nicht zu einer relativen Bewegung der Stränge an den Kreuzungspunkten oder zu einer signifikanten Veränderung der Achsenlänge des röhrenförmigen Elements führen.
2. Stent nach Anspruch 1, wobei das röhrenförmige Element aus einem elektrochirurgisch resektierbaren Material gebildet ist.
3. Stent nach Anspruch 2, wobei das elektrochirurgisch resektierbare Material ein thermoplastisches Material ist.
4. Stent nach Anspruch 3, wobei das resektierbare Material ein thermoplastisches Acetalhomopolymerharz ist.
5. Stent nach Anspruch 2, wobei das elektrochirurgisch resektierbare Material eine elektrische Leitfähigkeit aufweist, die derjenigen des Körpergewebes etwa gleicht.
6. Stent nach Anspruch 1, wobei die Stränge eine radiale Dicke im Bereich des 1¼- bis 2¼fachen ihrer Breite auf weisen.
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