DE69118342T2 - Doppelbehälter zum Herausziehen von stiftartigen Produkten - Google Patents
Doppelbehälter zum Herausziehen von stiftartigen ProduktenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen zweiteiligen, stiftförmiges Material verlängernden Behälter, mit einer Basishülse, die an jedem ihrer Enden mit einem von zwei herausführbaren und zurückziehbaren Mechanismen versehen ist.
- Ein konventioneller, stiftförmiges Material verlängernder Behälter schließt einen rohrförmigen Körper ein, der mit einer drehbaren Hülse mit einer inneren spiralförmigen Gewindenut versehen ist, die die Außenfläche des rohrförmigen Körpers derart umgibt, daß die drehbare Hülse in axialer Richtung nicht verschiebbar ist, obwohl sie drehbar ist. Der rohrförmige Körper weist eine axiale Führungsnut auf. In den rohrförmigen Körper ist ein stiftförmiger Materialhalter eingesetzt, wobei ein Rückhaltestück des stiftförmigen Materials in die Führungsnut hineinragt. Mit einem Vorsprung ragt das Rückhaltestück in die spiralförmige Gewindenut der drehbaren Hülse hinein.
- Bei einem konventionellen Behälter wird beim Drehen der drehbaren Hülse auf dem rohrförmigen Körper ein stiftförmiges Material, das mittels des Rückhaltestückes mit dem Halter für das stiftförmige Material zusammenwirkt, abhängig von der Drehrichtung der drehbaren Hülse aus dieser heraus verstellt oder in diese zurückgezogen. Ist der verbrauchbare Teil des stiftförmigen Materials verbraucht, so wird der Rest des stiftförmigen Materials aus der Drehhülse entfernt, indem der Rest des stiftförmigen Materials manuell aus der drehbaren Hülse herausgezogen wird. Da es sich bei dem konventionellen Behälter nicht um einen Doppelbehälter handelt, ist die mögliche Dicke des stiftförmigen Körpers begrenzt. Es ist nicht möglich, ein stiftförmiges Material einzusetzen, dessen Dicke sich ausschließlich und exakt aus der Dicke bzw. Strichstärke der Linien ableitet, die aus den Zeichnungen oder dem Muster heraus zu fordern ist.
- Handelt es sich bei dem stiftförmigen Material um einen Lippenstift oder Retuschierstift, so ist es außerdem schwierig, einen neuen Lippen- oder Retuschierstift im Rückhaltestück in dem Halter für stiftförmiges Material zu halten, während der verbrauchte Lippen- oder Retuschierstift gewechselt wird, weil die Finger vom neuen Lippenoder Retuschierstift beschmutzt werden und so der Lippenoder Retuschierstift üblicherweise zusammen mit seinem Behälter zum Abfall gegeben wird. Das ist eine Ursache dafür, daß Lippen- bzw. Retuschierstifte hohe Preise haben.
- In der US-A-2 710 614, die Grundlage für den Gattungsbegriff des Anspruchs 1 ist, ist ein Behälter mit zwei stiftförmigen Materialhaltern erläutert, die unabhängig voneinander aus dem Behälter oder in den Behälter hinein verschoben werden können. Auf dem jeweiligen Trägerglied sind Vorsprünge vorgesehen. Diese Vorsprünge ragen durch Längsschlitze hindurch, die ein inneres Rohrglied aufweist, um mit entsprechenden spiralförmigen Schlitzen in den Hülsen gliedern zusammenzuwirken. Wegen der Anordnung der inneren Rohrglieder und ihrer ringförmigen Aufnahmen gegenüber den Hülsengliedern ist es unmöglich, die Trägerglieder vollständig auszufahren, um durch neue mit ungebrauchtem Material ausgewechselt zu werden. Demzufolge ist es notwendig, das verbrauchte Material bzw. seinen Rest zu entfernen, während das Trägerglied innerhalb der Hülsen verbleibt.
- Ein weiterer Nachteil des Halters gemäß der US-A-2 710 614 ist der Umstand, daß sich der Vorsprung, der mit dem Spiralschlitz zusammenwirkt, durch den Längsschlitz hindurch erstrecken muß. Das Zusammenwirken mit dem Spiralschlitz erfordert einen in axialer Richtung des Halters relativ schmalen Vorsprung, der jedoch relativ lang in der radialen Richtung sein soll. Demzufolge wirkt nur ein schmaler Vorsprung mit dem Längsschlitz zusammen und es besteht die Gefahr, daß der Vorsprung bricht, wenn das Hülsenglied und das rohrförmige Glied relativ zueinander gedreht werden.
- Ein Ziel der Erfindung ist es, einen Doppelbehälter zur Verlängerung von stiftförmigen Produkten vorzuschlagen, mit dem es möglich ist, an jedem seiner Enden sowohl einen dünnen als auch einen dicken stiftförmigen Gegenstand gut zu handhaben, wobei ein dünner oder dicker stiftförmiger Gegenstand abhängig davon zur Anwendung kommen soll, in welcher Breite bzw. Dicke im Rahmen eines Musters o.dgl. zu zeichnende Linien benötigt werden und es möglich sein soll, aufgebrauchtes stiftförmiges Material durch frisches stiftförmiges Material zu ersetzen.
- Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, einen Doppelbehälter zur Verlängerung von stiftförmigen Produkten bzw. Gegenständen bzw. Materialien vorzuschlagen, mit dem es möglich ist, an jedem seiner Enden sowohl einen dünnen als auch einen dicken stiftförmigen Gegenstand gut zu handhaben, wobei ein dünner oder ein dicker stiftförmiger Gegenstand abhängig davon zur Anwendung kommen soll, in welcher Breite bzw. Dicke im Rahmen eines Musters o.dgl. zu zeichnende Linien benötigt werden, wobei es möglich sein soll, aufgebrauchtes stiftförmiges Material durch frisches stiftförmiges Material zu ersetzen und wobei Kindersicherheit gewährleistet ist.
- Das oben als erstes Ziel der Erfindung erwähnte Ziel wird durch einen Doppelbehälter für stiftförmiges Material erreicht, der folgende Bestandteile aufweist: eine Basishülse mit erstem bzw. zweitem konkavem innerem Endteil an jedem ihrer Enden; jede einer ersten und einer zweiten drehbaren Führungshülse weist ein erstes bzw. zweites vorspringendes Teil auf, wobei erste und zweite drehbare Führungshülse in den jeweiligen konkaven inneren Endteil der Basishülse eingesetzt ist, um gegenüber der Basishülse drehbar zu sein und in axialer Richtung von der Basishülse trennbar zu sein; ein erster Verschiebekörper weist ein erstes Aufnahmeteil für ein erstes stiftförmiges Material auf, das verstellbar in der ersten drehbaren Führungshülse angeordnet ist, wobei ein zweiter Verschiebekörper ein zweites Aufnahmeteil für ein zweites stiftförmiges Material aufweist, das verstellbar in einer zweiten drehbaren Führungshülse angeordnet ist, wobei weiter der erste Verschiebekörper in den zweiten Verschiebekörper eingesetzt ist und erster und zweiter Verschiebekörper in die Basishülse eingesetzt sind. Eine erste und eine zweite Spiralgewindenut sind auf Umfangsflächen des ersten und des zweiten Verschiebekörpers vorgesehen, und in diese Nuten ragen die vorspringenden Teile hinein. Erste Rotationsblockiermittel sind auf dem ersten Verschiebekörper angeordnet und ein zweites Rotationsblockiermittel ist auf dem zweiten Verschiebekörper angeordnet. Die erste drehbare Führungshülse ist mit einer ersten inneren Kappe verschlossen, während die zweite drehbare Führungshülse mit einer zweiten inneren Kappe verschlossen ist. Eine erste bzw. eine zweite äußere Kappe ist abnehmbar der ersten bzw. zweiten inneren Kappe zugeordnet.
- Soll mit dem o.g. Doppelbehälter zum Herausziehen von stiftartigen Produkten eine dünne oder schmale Linie einer Zeichnung oder eines Musters gezeichnet werden, so werden erste und zweite innere Kappe von der Basishülse abgenommen und die erste drehbare Führungshülse wird gedreht. Weil der erste vorspringende Teil in die erste spiralförmige Gewindenut eingesetzt ist und die Richtung der Drehung der ersten Führungshülse durch das Rotationsblockiermittel bestimmt wird, kann ein dünnes stiftförmiges Material dadurch in die Endposition der ersten drehbaren Führungshülse verlängert werden, daß das erste Aufnahmeteil für stiftförmiges Material entlang der Innenseite der ersten drehbaren Führungshülse entsprechend der Richtung der Drehung der ersten drehbaren Führungshülse gleitend verstellt wird.
- Soll dagegen ein Muster oder eine Zeichnung mit dicken oder breiten Linien angefertigt werden, so werden zweite innere und äußere Kappe von der Basishülse abgenommen und die zweite drehbare Führungshülse wird gedreht, um das dicke stiftförmige Material in das Ende der zweiten drehbaren Führungshülse hinein entsprechend der Richtung der zweiten drehbaren Führungshülse zu verlängern.
- Weil der Behälter gemäß der Erfindung ein Doppelbehälter ist, kann dünnes oder dickes stiftförmiges Material gut entsprechend der erwarteten Breite oder Stärke einer Strichzeichnung oder eines Musters verwendet werden.
- Darüber hinaus kann der Bausatz aus der ersten drehbaren Führungshülse und dem ersten Verschiebekörper mit dem ersten Aufnahmeteil für stiftförmiges Material im gleitfähigen Zusammenwirken mit der Innenseite der ersten drehbaren Führungshülse als eine erste Kassette gehandhabt werden. Der Bausatz aus der zweiten drehbaren Führungshülse und dem zweiten Verschiebekörper mit dem zweiten Aufnahmeteil für stiftförmiges Material im Zusammenwirken mit der Innenseite der zweiten drehbaren Führungshülse kann als eine zweite Kassette gehandhabt werden. Entsprechend können, wenn ein stiftförmiges Material eines Lippenstiftes oder eines Tuschierstiftes aufgebraucht ist, erste und zweite Kassette gegen frische Kassetten mit neuem stiftförmigem Material ausgetauscht werden, während der Behälter wiederverwendbar ist.
- Weil die erste drehbare Führungshülse mit erster innerer und äußerer Kappe abgedeckt ist, während die zweite drehbare Führungshülse mit zweiter innerer und äußerer Kappe abgedeckt ist, sind erste und zweite drehbare Führungshülse vor Fehlbedienung geschützt. Demzufolge sind auch stiftförmige Gegenstände dagegen geschützt, an erster und zweiter innerer Kappe anzustoßen und dabei zerbrochen oder verbogen zu werden.
- Das o.g. zweite Ziel wird ebenfalls durch den oben erwähnten Doppelbehälter zum Verlängern von stiftförmigem Material gemäß der Erfindung erreicht, indem der Doppelbehälter für das ihm ausziehbar zugeordnete stiftförmige Material ferner Entlüftungsöffnungen zwischen erster innerer und äußerer Kappe bzw. zwischen zweiter innerer und äußerer Kappe aufweist.
- Selbst wenn ein Baby oder Kind durch Fehlverhalten die erste äußere Kappe mit der ersten inneren Kappe oder die zweite äußere Kappe mit der zweiten inneren Kappe abziehen und jede von ihnen in den Mund nehmen würde, so daß diese bis in die Kehle gelangen würde, könnte das Baby oder Kind noch durch die Entlüftungsöffnungen zwischen erster innerer und äußerer Kappe oder zwischen zweiter innerer Kappe und zweiter äußerer Kappe bis zur sachgerechten Behandlung atmen.
- Da eine Kappe eine Doppelkappe aus erster innerer und äußerer Kappe oder zweiter innerer und äußerer Kappe ist, sind viele Kappenmodifikationen durch Abwandlung von erster und zweiter äußerer Kappe möglich.
- In der Zeichnung sind
- Fig. 1 ein vertikaler Mittellängsschnitt einer ersten Ausführungsform eines Doppelbehälters zur Verlängerung stiftförmigen Materials,
- Fig. 2 als Seitenansicht ein Beispiel für ersten und zweiten Verschiebekörper gemäß der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 3 als Seitenansicht ein Beispiel für eine Basishülse,
- Fig. 4 ein Mittellängsschnitt eines Beispiels für eine äußere Kappe und
- Fig. 5 eine Ansicht auf das linke Ende der äußeren Kappe gemäß Fig. 4.
- Gemäß Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform eines Doppelbehälters oder eines reversiblen Behälters zur Verlängerung von stiftförmigem Material oder solchen Gegenständen gezeigt, der eine Basishülse 3 sowie erste und zweite drehbare Führungshülse 6,7 einschließt. Die Basishülse 3 hat einen ersten und einen zweiten Vorsprung 1,2 sowie einen ersten und einen zweiten konkaven Endabschnitt 4,5, eine erste und eine zweite drehbare Führungshülse 6,7 mit erstem und zweitem vorspringendem Teil 14,15. Erste und zweite drehbare Führungshülse 6,7 sind in erste und zweite konkave innere Endabschnitte 4 bzw. 5 eingesetzt. Es wirken beispielsweise konkave Abschnitte 24, die auf dem ersten und dem zweiten inneren Endabschnitt 4,5 ausgebildet sind, mit konvexen Abschnitten 25 zusammen, die auf der ersten und der zweiten drehbaren Führungshülsen 6,7 ausgebildet sind, so daß Drehbarkeit relativ zur Basishülse 3 und Trennbarkeit von der Basishülse 3 möglich sind.
- Der erste Verschiebekörper 10 und der zweite Verschiebekörper 11 sind der Basishülse 3 zugeordnet, in dem sie in diese eingesetzt sind, wobei der erste Verschiebekörper 10 mit einem ersten Basiskörper 8 zur Aufnahme von stiftförmigem Material versehen ist und verschiebbar in der ersten drehbaren Führungshülse 6,7 angeordnet ist, während der zweite Verschiebekörper 11 mit einem zweiten Basiskörper 9 zur Aufnahme von stiftförmigem Material versehen ist und verschiebbar in der zweiten drehbaren Führungshülse 7 angeordnet ist. Die Bezugszeichen 26A, 268 kennzeichnen 0-Ringe, die als Dichtungen wirken und dem Eintrocknen der Tuschierstifte 22,23 entgegenwirken und zwischen dem ersten Basiskörper 8 zur Aufnahme von stiftförmigem Material und der ersten drehbaren Führungshülse 6 einerseits bzw. zwischen dem zweiten Basiskörper 9 zur Aufnahme eines stiftförmigen Radiergummis und der zweiten drehbaren Führungshülse 7 andererseits angeordnet sind.
- Erster und zweiter Verschiebekörper 10,11 sind mit ersten Spiralgewindenuten 12,13 versehen, in die eine erste bzw. zweite vorspringende Leiste 14 bzw. 15 hineinragt, sowie mit einer ersten und einer zweiten Axialnut 16,17, in die ein erster bzw. zweiter Vorsprung 1,2 hineinragt (Fig. 2). Der erste Verschiebekörper 10 kann ein rohr- oder säulenförmiger Körper sein.
- Der Bausatz aus erster drehbarer Führungshülse 6 und erstem Verschiebekörper 10 weist einen ersten Basiskörper 8 zur Aufnahme stiftförmigen Materials auf, der verschiebbar in der ersten drehbaren Führungshülse 6 angeordnet ist; der Bausatz aus zweiter drehbarer Führungshülse 7 und zweitem Verschiebekörper 11 weist einen zweiten Basiskörper 9 zur Aufnahme stiftförmigen Materials auf, der verschiebbar in der zweiten drehbaren Führungshülse 7 angeordnet ist; beide Bausätze können als erste bzw. zweite Kassette handhabbar ausgebildet sein.
- Die erste drehbare Führungshülse 6 ist verschlossen mit einer abnehmbaren ersten inneren Kappe 20A mit einem ersten Wirkstoff 18 gegen Austrocknen, während die zweite drehbare Führungshülse 7 mit einer zweiten inneren Kappe 21A mit einem zweiten Wirkstoff 19 verschlossen ist. Eine Entlüftungsöffnung 27 ist zwischen der ersten inneren Kappe 20A und der ersten äußeren Kappe 20B, die der ersten inneren Kappe 20A abnehmbar zugeordnet ist, außerhalb des einen Endes der Basishülse 3 angeordnet. Eine Entlüftungsöffnung 27 ist zwischen der ersten inneren Kappe 20A und der ersten äußeren Kappe 20B, die abnehmbar auf der ersten inneren Kappe 20A angeordnet ist, ausserhalb des einen Endes der Basishülse 3 angeordnet. Eine Entlüftungsöffnung 28 ist zwischen der zweiten inneren Kappe 21A und der ersten äußeren Kappe 21B, die abnehmbar der ersten inneren Kappe 21A zugeordnet ist, angeordnet (Fig. 5).
- Die Basishülse 3 weist eine Verzahnung aus einem nach außen gerichteten Teil 29A und einem nach innen gerichteten Teil 29B an beiden Endabschnitten der Basishülse A auf, während die erste und die zweite äußere Kappe 20B, 21B mit einer Verzahnung aus einem nach außen gerichteten Teil 30A und einem nach innen gerichteten Teil 30B an den Enden der inneren Endabschnitte der ersten und der zweiten äußeren Kappen 20B, 21B vorgesehen ist. Die nach außen gerichteten Teile 29A der Basishülse 3 wirken mit nach innen gerichteten Teilen 30B zusammen, während nach innen gerichtete Teile 29B der Basishülse 3 mit nach außen gerichteten Teilen 30A zusammenwirken. Wenn die erste und die zweite äußere Kappe 20B, 21B von der Basishülse 3 abgenommen werden sollen, werden die erste und die zweite äußere Hülse 20B, 21B gegenüber der Basishülse 3 gedreht, um es möglich zu machen, daß erste und zweite äußere Hülse 20B, 21B einfach von der Basishülse 29 getrennt werden können.
- Als Material für das erste und zweite Mittel 18,19 gegen Austrocknen kann Fasermaterial aus synthetischem Harz, wie Polyester, Polyacetat oder ein elastisches Material unter Einschluß von Schwammgummi, Acrylesterharz und anderem verwendet werden, insbesondere wenn das stiftförmige Material 22,23 beispielsweise als Retuschierstifte verwendet wird, wobei dann Feuchtigkeit leicht ausdampft. Ist es jedoch geschehen, daß der Radiergummistift ausgetrocknet und unbrauchbar geworden ist, weil die Basishülse 3 unverschlossen gelassen wurde, so wird die Basishülse 3 mit den Kappen versehen, deren erstes und zweites Mittel 18,19 gegen Austrocknen sich mit Wasser vollgesogen haben und Retuschierstifte werden durch die Zufuhr von Wasser wieder brauchbar. Erster und zweiter Wirkstoff 18,19 gegen das Austrocknen wirken auch als Kissen für stiftförmiges Material, weil diese Wirkstoffe aus elastischem Material hergestellt sind, wie es oben bereits erwähnt wurde.
- Darüber hinaus haben die Köpfe von erster innerer Kappe 20A, erster äußerer Kappe 20B, zweiter innerer Kappe 21A und zweiter äußerer Kappe 21B eine solche Form, wie etwa rund, daß sie als Spatel oder Spachtel verwendet werden können.
- Bei der oben beschriebenen Ausführungsform sind, wenn die Zeichnungs- bzw. Musterlinien dünn oder schmal sein sollen, die erste innere Kappe 20A und die erste äußere Kappe 20B von der Basishülse 3 abgenommen. Die erste drehbare Führungshülse 6 wird relativ zur Basishülse 3 gedreht, so daß der dünne Retuschierstift 22 aus dem Kopf der ersten drehbaren Führungshülse 6 herausgeschoben wird. Der erste knopf- oder leistenförmige Vorsprung 14 der ersten drehbaren Führungshülse 6 wird in die erste Spiralgewindenut 12 des ersten Verschiebekörpers 10 eingesetzt und der erste knopf- oder vorzugsweise leistenförmige Vorsprung 1 dringt in die erste Axialnut 16 ein. Auf diese Weise bewirkt die Drehung der ersten drehbaren Führungshülse 6, daß der erste Basiskörper 8 zur Aufnahme stiftförmigen Materials in die erste drehbare Führungshülse 6 hinein gleitet, so daß der Retuschierstift 22 gemäß der Richtung der Drehung der ersten drehbaren Führungshülse 6 aus dem Kopf der Führungshülse 6 heraus verstellt wird, während der erste Basiskörper 8 für die Aufnahme stiftförmigen Materials in die erste drehbare Führungshülse 6 hinein verstellt wird.
- Andererseits werden, wenn die Zeichnungs- bzw. Musterlinien breit bzw. dick sein sollen, die zweite innere Kappe 21A und die zweite äußere Kappe 21B von der Basishülse 3 abgenommen und es wird die zweite drehbare Führungshülse 7 relativ zur Basishülse 3 gedreht, so daß der dicke Retuschierstift 23 aus dem Kopf der zweiten drehbaren Führungshülse 7 heraus verstellt wird: der zweite knopf- oder leistenförmige Vorsprung 15 der zweiten drehbaren Führungshülse 7 ist in die zweite Spiralgewindenut 13 des zweiten Verschiebekörpers 11 eingesetzt und der zweite knopf- oder leistenförmige Vorsprung 2 ist in die erste Axialnut 17 eingesetzt und die Drehung der zweiten drehbaren Führungshülse 7 veranlaßt den zweiten Basiskörper 9 zur Aufnahme stiftförmigen Materials in der zweiten drehbaren Führungshülse 7 axial verstellt zu werden, so daß der dicke Retuschierstift 23 entsprechend der Richtung der Drehung der drehbaren Führungshülse 7 aus dem Kopf der zweiten drehbaren Führungshülse 7 herausgezogen werden kann, wie der zweite Basiskörper 9 zur Aufnahme stiftförmigen Materials in der zweiten drehbaren Führungshülse 7 gleitet.
- Entsprechend werden der dünne Retuschierstift 22 und der dicke Retuschierstift 23 über die Köpfe von erster und zweiter drehbarer Führungshülse 6,7 hinaus verlängert und können je nach der geforderten Dicke bzw. Stärke der Muster- oder Zeichnungs linien benutzt werden und entsprechende Muster- oder Zeichnungslinien können fehlerfrei und bequem hergestellt werden. Was den Retuschierstift anlangt, so gilt ferner, daß die Kappen 20A, 20B, 21A, 21B eine entsprechende und beispielsweise runde Kontur haben und so geeignet sind als Spatel verwendet zu werden. Nachdem das Löschen bzw. "Ausradieren" erfolgt ist, kann ein erneutes Linienziehen, Beschriften oder Kolorieren erfolgen, nachdem ein Glätten des Untergrundes durch Verwendung der Köpfe 20A, 20B, 21A, 21B als Spatel erfolgt ist. Bei dieser Ausführungsform können ein Bausatz aus erster drehbarer Führungshülse 6 und erstem Verschiebekörper 10 mit dem ersten Basiskörper 8 zur Aufnahme stiftförmigen Materials in der Abdeckung durch die erste drehbare Führungshülse 6 und ein Bausatz aus zweiter drehbarer Führungshülse 7 und zweitem Verschiebekörper 11 mit dem zweiten Basiskörper 9 zur Aufnahme stiftförmigen Materials in der Abdeckung durch die zweite drehbare Führungshülse 7 als erste und zweite Kassette gehandhabt werden. Demzufolge können bei Ausbildung des stiftförmigen Materials als Lippenstift oder Retuschierstift und bei erfolgtem Verbrauch dieses stiftförmigen Materials 22,23 die Kassetten, deren Material aufgebraucht ist, gegen Kassetten mit frischem, verwendbarem Material ausgetauscht werden, während der Behälter selbst weiterverwendbar ist.
- Die erste drehbare Führungshülse 6 wird durch Drehen betätigt und ist durch die erste innere Kappe 20A und die erste äußere Kappe 20B abgedeckt, während die zweite drehbare Führungshülse 7 durch Drehen betätigt wird und durch die zweite innere Kappe 21A und die zweite äußere Kappe 22B abgedeckt ist. Dadurch ist eine irrtümliche Betätigung von erster und zweiter drehbarer Führungshülse 6,7 verhindert. Demzufolge ist auch vermieden, daß stiftförmiges Material 22,23 mit erster und zweiter innerer Kappe 20A, 21B kollidiert, so daß ein Brechen oder Verbiegen des stiftförmigen Materials verhindert ist.
- Selbst wenn ein Baby oder Kind die erste Außenkappe 20B mit der ersten Innenkappe 20A oder die zweite Außenkappe 21B mit der zweiten Innenkappe 21A verschlucken sollte und erste Aussenkappe mit erster Innenkappe oder zweite Außenkappe mit zweiter Innenkappe in die Kehle einer solchen Person gelangen sollte, kann die Weiteratmung durch die Entlüftungsöffnung zwischen erster und zweiter Außenkappe erfolgen, bis Baby oder Kind medizinisch behandelt werden können.
- Weil die Kappen Doppelkappen mit erster Innenkappe 20A und erster Außenkappe 20B bzw. mit zweiter Innenkappe 21A und zweiter Außenkappe 21B sind, können viele Kappenformen durch Wahl der Formen der beiden Außenkappen 20B, 21B vorgesehen werden.
- Darüber hinaus ist, wenn die stiftförmigen Materialien 22,23 Retuschierstifte sind, Retuschierfluid in dem stiftförmigen Material des ersten Basiskörpers 8 innerhalb der ersten drehbaren Führungshülse 6 und in dem stiftförmigen Material des zweiten Basiskörpers 9 innerhalb der zweiten drehbaren Führungshülse 7 als Füllung untergebracht. Dabei werden erste und zweite drehbare Führungshülse 6,7 durch die erste Innenkappe 20A und die erste Außenkappe 21A verschlossen, so daß die Retuschierstifte am Austrocknen gehindert sind. Teile, die durch Retuschierfluid beim Bestücken des Behälters verschmutzt werden könnten, weil die Kappen dabei abgenommen worden sind, können vom Retuschierfluid gereinigt werden, wenn der Behälter einerseits mit Retuschierfluid als dem einen stiftförmigen Material und andererseits mit Reinigungsfluid als dem anderen stiftförmigen Material bestückt wird.
- Es genügt, nur anzudeuten, daß als stiftförmiges Material so gut wie jegliches Material zur Anwendung kommen kann, Radiergummi, Reinigungsfluid, Retuschiermaterial und Lippenstift demzufolge nur Beispiele sind.
- Bei der Erfindung muß das Rotationsblockiermittel nicht von ersten und zweiten knopf- oder leistenförmigen Vorsprüngen 1,2 gebildet werden, die mit erster und zweiter Längsnut 16,17 zusammenwirken, in die die Vorsprünge 1,2 hineinragen. Es könnten beispielsweise auch polygonale Mittel sein, die entsprechend zusammenwirken.
- Die Erfindung ist schließlich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, die nur als Beispiele gewählt sind. Die Grenzen der Erfindung ergeben sich aus Wortlaut und Sinngehalt der Ansprüche.
Claims (6)
1. Doppelbehälter zum Verlängern von stiftförmigem Material
mit: einer Basishülse (3) mit einem ersten und einem
zweiten konkaven inneren Endabschnitt (4,5) am einen
bzw. anderen Ende der Basishülse (3); einer ersten und
einer zweiten drehbaren Führungshülse (6,7), die beide
derart in den ersten bzw. zweiten konkaven inneren
Endabschnitt (4,5) der Basishülse (3) eingesetzt sind,
daß sie gegenüber der Basishülse (3) drehbar und in
der axialen Richtung abnehmbar der Basishülse (3)
zugeordnet sind; einem ersten Verschiebekörper (10) mit
einem ersten Basiskörper (8) zur Aufnahme von
stiftförmigem Material in verschiebbarer Zuordnung innerhalb
der ersten drehbaren Führungshülse (6); einem zweiten
Verschiebekörper (11) mit einem zweiten Basiskörper
(9) zur Aufnahme von stiftförmigem Material in
verschiebbarer Zuordnung innerhalb der zweiten drehbaren
Führungshülse (7), wobei erster und zweiter Verschiebekörper
(10,11) innerhalb der Basishülse (3) angeordnet sind;
mit einer ersten und einer zweiten inneren Kappe (20A,21A)
wobei die erste drehbare Führungshülse (6) von der ersten
inneren Kappe (20A) abgedeckt ist, die zweite drehbare
Führungshülse (7) von der zweiten inneren Kappe (21A)
abgedeckt ist; und mit einer ersten und einer zweiten
äußeren Kappe (20B,21B) in abnehmbarer Zuordnung zur
ersten bzw. zweiten inneren Kappe (20A,21A),
gekennzeichnet durch
- eine erste und eine zweite spiralförmigen
Gewindenut (12,13), die auf den Außenflächen des ersten
bzw. zweiten Verschiebekörpers (10,11) ausgebildet
sind und
- einen ersten und einen zweiten leistenförmigen
Abschnitt (14,15), die auf der ersten bzw. zweiten
drehbaren Führungshülse (6,7) ausgebildet sind und
in die erste bzw. zweite spiralförmige Gewindenut
(12,13) eingesetzt sind, wobei der erste
Verschiebekörper (10) in den zweiten Verschiebekörper (11)
eingesetzt ist und
- ein erstes Drehbewegungen verhinderndes Mittel (16)
in der Zuordnung zum ersten Verschiebeksrper (6)
sowie
ein zweites Drehbewegungen verhinderndes Mittel (17)
in der Zuordnung zum zweiten Verschiebekörper (7).
2. Doppelbehälter zum Verlängern von stiftförmigem Material,
wie in Anspruch 1 beansprucht, der ferner
Entlüftungsöffnungen (27,28) zwischen der ersten inneren Kappe (20A)
und der ersten äußeren Kappe (20B) bzw. zwischen der
zweiten inneren Kappe (21A) und der zweiten äußeren
Kappe (21B) aufweist.
3. Doppelbehälter zum Verlängern von stiftformigem Material,
wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei in der Baugruppe
aus erster drehbaren Führungshülse (6) und erstem
Verschiebekörper (10) mit dem ersten Basiskörper (8) zur
Aufnahme des ersten stiftförmigen Materials der
Verschiebekörper (10) gleitfähig in der ersten drehbaren
Führungshülse (6) angeordnet ist und in der Baugruppe
aus zweiter drehbaren Führungshülse (7) und dem zweiten
Verschiebekörper (11) mit dem zweiten Basiskörper (9)
zur Aufnahme des zweiten stiftförmigen Materials der
Verschiebekörper (11) gleitfähig in der zweiten
drehbaren Führungshülse (7) angeordnet ist und erste und
zweite Kassette bilden.
4. Doppelbehälter zum Verlängern von stiftformigem Material,
wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei erste und zweite
innere Kappe (20A,21A) einen ersten bzw. zweiten dem
Austrocknen entgegenwirkenden Wirkstoff aufnehmen.
5. Doppelbehälter zum Verlängern von stiftförmigem Material,
wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei das Drehbewegungen
verhindernde Mittel von ersten und zweiten Axialnuten
(16,17) gebildet ist, in die erste und zweite Vorsprünge
(1,2) eingesetzt sind.
6. Doppelbehälter zum Verlängern von stiftformigem Material,
wie in Anspruch 1 beansprucht, wobei die erste innere
Kappe (20A), die erste äußere Kappe (20B), die zweite
innere Kappe (21A) und die zweite äußere Kappe (21B)
derart ausgebildet sind, daß sie als Spachtel verwenbar
sind.
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