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DE69118332T2 - Speichergerät für Plattenkassetten - Google Patents

Speichergerät für Plattenkassetten

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Publication number
DE69118332T2
DE69118332T2 DE69118332T DE69118332T DE69118332T2 DE 69118332 T2 DE69118332 T2 DE 69118332T2 DE 69118332 T DE69118332 T DE 69118332T DE 69118332 T DE69118332 T DE 69118332T DE 69118332 T2 DE69118332 T2 DE 69118332T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
retaining
cartridge
disk
cassette
disk cartridge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69118332T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69118332D1 (de
Inventor
Naoyuki Nakatsukasa
Tohru Yamashita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mitsubishi Electric Corp filed Critical Mitsubishi Electric Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69118332D1 publication Critical patent/DE69118332D1/de
Publication of DE69118332T2 publication Critical patent/DE69118332T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/02Containers; Storing means both adapted to cooperate with the recording or reproducing means
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0433Multiple disc containers
    • G11B33/0455Multiple disc containers for single disc boxes
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/22Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records
    • G11B17/225Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor from random access magazine of disc records wherein the disks are transferred from a fixed magazine to a fixed playing unit using a moving carriage

Landscapes

  • Automatic Disk Changers (AREA)
  • Packaging For Recording Disks (AREA)

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein eine Lagervorrichtung für Plattenkassetten für die Lagerung oder Aufnahme einer großen Anzahl von Plattenkassetten, die jeweils eine Platte enthalten oder umschließen, die als Informationsaufzeichnungsträger dient. Insbesondere betrifft die Erfindung eine verbesserte Lagervorrichtung für Plattenkassetten, die fähig ist, die Plattenkassetten ordnungsgemäß an jeweiligen vorbestimmten Positionen zu halten, indem sie verhindert, daß die einmal gelagerten Kassetten vorstehen oder sich ungewollt lösen.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Als Plattenspeichersystem mit einer Lagervorrichtung für Plattenkassetten der vorgenannten Art ist bereits ein Speichersystem beispielsweise aus der JP-A-61-258366 bekannt. Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird dieses bekannte System im einzelnen erläutert. Gemäß Fig. 7 der beigefügten Zeichnungen, die eine Perspektivansicht des bekannten Plattenspeichersystems zeigt, ist eine Aufnahmeeinrichtung 103 in einem Gehäuse 101 mit kastenförmigem Aufbau angeordnet, um zur Lagerung von Plattenkassetten zu dienen, und ist so ausgebildet, daß sie horizontal eine Vielzahl von Plattenkassetten 102 in einer vertikalen Anordnung aufnimmt, wobei jede der Plattenkassetten (nachstehend auch einfach als Kassetten bezeichnet) eine Informationsaufzeichnungsplatte, wie etwa eine Bildplatte, eine Magnetplatte oder dergleichen enthält, die als ein Aufzeichnungsträger dient. Ein Paar Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheiten, die allgemein mit 104 bezeichnet sind, sind unter der Aufnahmeeinrichtung 103 angeordnet, um Informationen oder Daten in die bzw. aus den in den Kassetten enthaltenen Platten einzuschreiben/auszulesen.
  • Insbesondere ist, wie Fig. 8 der beigefügten Zeichnungen zeigt, die Aufnahmeeinrichtung 103 mit kastenartigem Aufbau mit offener Vorder- und Rückseite ausgebildet, wobei gegenüberstehende innere Oberflächen der beiden Seitenwände 103a der Aufnahmeeinrichtung 103 jeweils mit einer Vielzahl Nuten 103b ausgebildet sind, die horizontal parallel zueinander mit einem vorbestimmten vertikalen Abstand voneinander verlaufen, so daß ein Paar der Nuten 103b, die einander gegenüberstehen, eine Kassette 102 an beiden seitlichen Seitenrandbereichen derselben gleitbar aufnehmen kann, wobei die Kassette 102 dann gleitend in eine vorbestimmte Aufnahmeposition bewegt wird. An der oberen bzw. der unteren Wand jeder horizontalen Nut 103b in der Nähe des Hinterendes ist ein Paar von Halte- oder Festhaltefedern 103c angebracht, die einander gegenüberstehend angeordnet sind, um mit der an der Aufnahmeposition angeordneten Kassette 102 federnd in Eingriff zu gelangen und dadurch zu verhindern, daß sie sich ungewollt bewegt oder übersteht. Dazu besteht die Festhaltefeder 103c aus einer Blattfeder, die im wesentlichen V- Gestalt hat.
  • Es wird nun erneut auf Fig. 7 Bezug genommen; dort ist zusätzlich in dem Gehäuse 101 ein Trägermechanismus 105 angeordnet, um eine gewünschte Plattenkassette 102 selektiv aus der Aufnahmeeinrichtung 103 zu entnehmen und in die Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit 104 zu laden. Nach dem Datenlese/Schreibvorgang wird die Kassette 102 aus der Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit 104 entnommen und erneut in der Aufnahmeeinrichtung 103 an der vorbestimmten Position mit Hilfe des Trägermechanismus 105 aufgenommen.
  • Der Trägermechanismus 105 besteht aus einem Kassettenbetätigungsmechanismus 106 zum Handhaben oder Betätigen der Kassette 102, die in der Aufnahmeeinrichtung 103 und der Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit 104 anzuordnen oder daraus zu entnehmen ist, einer Hubplattform oder Basis 107, um den Kassettenbetätigungsmechanismus 106 zu tragen, und einem Hubmechanismus 108 zum Bewegen der Hubplattform 107 in Vertikalrichtung in die Aufnahmeposition der Aufnahmeeinrichtung 103, in der die Kassette 102 aufzunehmen oder aus der sie zu entnehmen ist, sowie zum Verbringen der gewählten Plattenkassette zu der Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit 104.
  • Zu diesem Zweck ist der Hubmechanismus 108 in dem Gehäuse 101 in vertikaler Orientierung angeordnet und besteht aus einem Paar von Führungsschienen 109, die an dem Gehäuse 101 an dem oberen und dem unteren Ende fest angeordnet sind und in Vertikalrichtung verlaufen, um die Bewegung der Hubplattform 107 zu führen, aus einem Paar von Treibriemen 110, die um zwei Paare von Antriebsscheiben und angetriebenen Scheiben (nicht gezeigt) geführt sind, die an dem Gehäuse 101 an der oberen und unteren Gehäusewand angebracht sind, und aus einem Elektromotor 113, der mit den Antriebsscheiben in Wirkverbindung ist, um das Paar Treibriemen 110 gleichzeitig zu treiben.
  • In diesem Zusammenhang ist zu beachten, daß die Antriebsscheiben an der drehbaren Welle des Motors 113 an deren beiden Enden angebracht sind, während eine Riemenscheibenwelle zur festen Abstützung der angetriebenen Scheiben drehbar an beiden Enden von einem Paar von Lagern gehaltert ist, die an der oberen Platte des Gehäuses 101 angebracht, jedoch nicht gezeigt sind. Ein quaderförmiges Ausgleichsgewicht 111 ist an den Treibriemen 110 an der der Hubplattform 107 gegenüberliegenden Seite befestigt, wobei die angetriebenen Scheiben dazwischen angeordnet sind, und das Ausgleichsgewicht 111 ist bewegbar an und entlang einem Paar von aufrechten Führungsplatten 112 abgestützt. Die Führungsschienen 109 zum Führen der Vertikalbewegung der Hubplattform 107 haben obere und untere Enden, die starr an der oberen Platte 101a bzw. einer unteren Platte 101b des Gehäuses 101 befestigt sind.
  • Die vorstehend beschriebene Plattenspeichervorrichtung umfaßt ferner einen Kassettenlade/Entlademechanismus, um die Plattenkassette mit einer externen Einheit bzw. einem Mechanismus zu überführen, sowie eine Steuerung zum Steuern des Betriebs des Gesamtsystems, was allerdings nicht gezeigt ist.
  • Der Grundbetrieb des oben beschriebenen Systems besteht in der selektiven Entnahme einer gewünschten Plattenkassette 102 aus der Aufnahmeeinrichtung 103, um sie in einer der Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheiten 104 anzuordnen, oder um die Kassette 102 erneut in der Aufnahmeeinrichtung 103 an der ursprünglich zugeordneten Position anzuordnen. Zur Vereinfachung der nachfolgenden Beschreibung, die sich auf den Beterieb der Lagervorrichtung für Plattenkassetten richtet, wird nur beispielhaft angenommen, daß eine der Plattenkassetten 102 zu überführen und in eine der Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheiten 104 zu laden ist.
  • Wenn ein Befehl zur Entnahme einer der Plattenkassetten 102 aus der Aufnahmeeinrichtung 103 abgegeben wird, um sie in einer der Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheiten 104 anzuordnen, spricht die in dem Plattenspeichersystem vorhandene Steuerung (nicht gezeigt) auf den Befehl an, indem sie den Elektromotor 113 entsprechend antreibt, so daß die Hubplattform 107 in Vertikalrichtung bewegt wird, bis der Kassettenbetätigungsmechanismus 106 eine Position erreicht, in der eine Kassettenaufnahmeöffnung 106a des Kassettenbetätigungsmechanismus 106 der bezeichneten Plattenkassette 102 gegenübersteht, woraufhin der Betrieb des Motors 113 angehalten wird.
  • In diesem Zustand wird der Kassettenbetätigungsmechanismus 106 horizontal ausgefahren, so daß er die betreffende Kassette 102, die sich in der Aufnahmeeinrichtung 103 befindet, greifen kann, woraufhin der Kassettenbetätigungsmechanismus 106 zurückgezogen bzw. eingefahren wird, um die Kassette 102 aus der Aufnahmeeinrichtung 103 herauszuziehen. Wenn die so gewählte Plattenkassette 102 vollständig aus der Aufnahmeeinrichtung 103 entnommen ist, wird der Motor 113 erneut aktiviert, so daß die Treibriemen 110 die Hubplattform 107 abwärts entlang den Führungsschienen 109 bewegen, bis die Hubplattform 107 eine vertikale Position erreicht hat, die einem Einführschlitz 104a der Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit 104 entspricht.
  • Dann kann die Plattenkassette, falls gewünscht, durch Drehen des Kassettenbetätigungsmechanismus 106 um einen Winkel von 180º um seine Tragachse relativ zu der Hubplattform 107 hochgestellt werden. Anschließend wird der Kassettenbetätigungsmechanismus 106 betätigt, um die Kassette 102 durch den Einführschlitz 104a in die Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit 104 zu laden. Nach beendetem Laden der Kassette 102 in die Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit 104 wird die Kassette aus dem Zustand, in dem sie von dem Kassettenbetätigungsmechanismus 106 gegriffen wird, freigegeben, wonach dieser in die Ausgangsposition zurückgezogen werden kann.
  • Zum erneuten Lagern der Plattenkassette 102 aus der Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit 104 in der Aufnahmeeinrichtung 103 an der zugewiesenen Position wird der Vorgang in der umgekehrten Reihenfolge ausgeführt. Dabei ist zu beachten, daß dann, wenn die beiden Seitenränder der Plattenkassette 102 gleitend in dem entsprechenden, in den gegenüberstehenden Seitenwänden der Aufnahmeeinrichtung 103 ausgebilden Nutenpaar 103b aufgenommen sind, nachdem die Kassette rückwärts zu der vorbestimmten oder zugewiesenen Aufnahmeposition bewegt worden ist, die Plattenkassette 102 dann in ihrer Lage durch das Paar Haltefedern 103c festgehalten wird, die an der oberen und unteren Wand der Nut 103b angebracht sind, so daß die Kassette 102 ortsfest in ihrer Lage bleiben kann. Bei der Plattenkassetten-Aufnahmevorrichtung, die in dem bisher bekannten Plattenspeichersystem verwendet wird, wird die Plattenkassette 102, die in einer vorbestimmten Position in der Aufnahmeeinrichtung 103 gelagert ist, zwischen der oberen und der unteren Haltefeder (oder den als Blattfedern ausgebildeten Spannfedern), die allgemein V-förmig sind, elastisch unter Druck gehalten. Dabei versteht es sich ohne weiteres, daß die Größe der Kraft, die erforderlich ist, um die Plattenkassette 102 zwischen das Paar Haltefedern 103c einzuführen, im wesentlichen gleich der oder größer als die Kraft ist, die zum Herausziehen der Kassette aus dem zwi schen den Haltefedern festgelegten Zustand notwendig ist. Wenn also die Spannung der Haltefedern 103c erhöht werden soll, um die Kassettenhaltekraft zu erhöhen, ist eine entsprechend größere Kraft zum Einführen der Kassette zwischen die Haltefedern notwendig, was ein gleichmäßiges Einführen der Kassette erschwert.
  • Unter diesen Umständen muß die Spannung der Haltefeder notwendigerweise so gewählt werden, daß sie eine Größe hat, die dem Einführen der Plattenkassette 102 im wesentlichen keinen Widerstand entgegensetzt. In diesem Fall wird aber die Haltekraft der Federn 103c zum wirksamen und ortsfesten Halten der Plattenkassette zwischen den Federn notwendigerweise schlecht, was zu dem Problem führt, daß die Gefahr besteht, daß die Kassette aus der vorbestimmten Aufnahmeposition innerhalb der Aufnahmeeinrichtung 103 infolge von Schwingungen derselben oder durch andere Einflüsse gelöst wird oder vorsteht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Zur Lösung des Problems der oben beschriebenen bekannten Lagervorrichtung für Plattenkassetten ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Lagervorrichtung für Plattenkassetten anzugeben, die eine Konstruktion hat, die das Einführen einer Plattenkassette in eine vorbestimmte Position in einer Aufnahmeeinrichtung erleichtern kann und die fähig ist, die Plattenkassette, nachdem sie in der Lagerposition angeordnet worden ist, wirksam und sicher zu halten, indem sie ein Vorstehen oder ein ungewolltes Lösen der Plattenkassette infolge von Schwingungen der Aufnahmevorrichtung oder von anderen Einflüssen verhindert.
  • Im Hinblick auf die vorstehende Aufgabe und weitere Ziele, die sich im Verlauf der Beschreibung ergeben, wird gemäß einem Aspekt der Erfindung eine Lagervorrichtung für Plattenkassetten angegeben, die folgendes aufweist:
  • eine Aufnahmeeinrichtung, die ein Paar von gegenüberstehenden Seitenwänden hat, um gleitbar und entnehmbar Plattenkassetten zu lagern, die jeweils eine Informationsaufzeichnungsplatte enthalten,
  • Festhalteeinrichtungen, die an den gegenüberstehenden Seitenwänden der Aufnahmeeinrichtung vorgesehen sind, um eine in der Aufnahmeeinrichtung angeordnete Plattenkassette in einer Lagerposition zu halten, und
  • Vorspanneinrichtungen, um die Festhalteeinrichtungen in eine Festhalteposition vorzuspannen, in der die Festhalteeinrichtungen veranlaßt werden, mit Festhalteaussparungen in Eingriff zu gelangen, die jeweils in gegenüberstehenden Seitenflächen der Plattenkassette ausgebildet sind. Die Festhalteeinrichtungen sind so aufgebaut, daß die Kraft, die zum Einsetzen der Plattenkassette in die Lagerposition in der Aufnahmeeinrichtung erforderlich ist, kleiner als die Kraft ist, die zur Entnahme der Plattenkassette aus der Aufnahmeeinrichtung erforderlich ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist die Festhalteeinrichtung eine Vielzahl von paarweisen Festhalteelementen auf, die über Schwenkbereiche an den Seitenwänden der Aufnahmeeinrichtung so angebracht sind, daß sie zwischen der Festhalteposition und einer Freigabeposition schwenkbar sind. Die Festhalteelemente haben Arretiervorsprünge, die jeweils in inneren Oberflächen der Festhalteelemente, die den Seitenwänden der Kassette zugewandt sind, ausgebildet sind. Die Arretiervorsprünge sind an der Festhalteposition mit Festhalteaussparungen in Eingriff bringbar, die in gegenüberstehenden Seitenwänden der Kassette ausgebildet sind. Die Arretiervorsprünge sind so angeordnet, daß ein Widerstand, der auf die Kassette von den Festhalteeinrichtungen infolge des Eingriffs zwischen den Arretiervorsprüngen und den Festhalteaussparungen beim Einführen der Kassette aufgebracht wird, kleiner als ein Widerstand ist, der auf die Kassette von den Festhalteelementen infolge des Eingriffs zwischen den Arretiervorsprüngen und der Kassette beim Herausziehen derselben aufgebracht wird.
  • Bevorzugt ist jede von den Seitenwänden der Aufnahmeeinrichtung mit einem Bereich einer vertikal verlaufenden Nut und einer Vielzahl von Führungsnuten, die von der vertikalen Nut in Horizontalrichtung ausgehen, versehen. Jedes der Festhalteelemente weist den Schwenkbereich mit einer zylindrischen Gestalt, einen flachen Abstützbereich, der von dem Schwenkbereich in einer zu dessen Achse orthogonalen Richtung ausgeht, und den Arretiervorsprung mit bogenförmiger Gestalt auf, der von einer inneren Seite des Abstützbereichs vorspringt, wobei der zylindrische Schwenkbereich in die vertikale Nut, die in der Seitenwand der Aufnahmeeinrichtung ausgebildet ist, drehbar eingesetzt ist und der Abstützbereich in eine der horizontalen Führungsnuten gleitbar eingesetzt ist.
  • Durch den oben angegebenen Aufbau der Lagervorrichtung für Plattenkassetten gemäß der Erfindung, wobei die zum Einführen der Plattenkassette in die Lagerposition in der Aufnahmeeinrichtung erforderliche Kraft kleiner als die Kraft ist, die zum Herausziehen der Kassette aus der Lagerposition erforderlich ist, kann das Einführen der Kassette vereinfacht werden, und gleichzeitig wird, nachdem die Plattenkassette in der Aufnahmeeinrichtung angeordnet ist, ein Lösen und/oder Vorstehen aus der Lagerposition verhindert, und zwar auch unter Schwingungen der Aufnahmeeinrichtung oder unteren anderen Einflüssen, weil zum Entnehmen der einmal an der Lagerposition angeordneten Kassette aus der Aufnahmeeinrichtung im Vergleich mit der zum Einführen der Kassette aufzubringenden Kraft eine größere Kraft erforderlich ist.
  • Die vorstehend angegebenen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich im einzelnen aus der nachstehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, die ein Plattenspeichersystem zeigt, das eine Lagervorrichtung gemäß der Erfindung für Plattenkassetten aufweist;
  • Fig. 2 ist eine Perspektivansicht, die einen Hauptbereich des Plattenspeichersystems zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Perspektivansicht, die in vergrößertem Maßstab die Lagervorrichtung von Fig. 1 für Plattenkassetten zeigt, wobei einige Teile auseinandergenommen gezeigt sind;
  • Fig. 4 ist eine Teilschnittansicht, die den Betrieb der Festhalteeinrichtung von Fig. 3 zeigt, wenn eine Plattenkassette eingeführt wird;
  • Fig. 5 ist eine Teilansicht im Schnitt, die den Betrieb der Festhalteeinrichtung von Fig. 3 beim Herausziehen der Plattenkassette zeigt;
  • Fig. 6 ist eine Perspektivansicht, die eine eine Platte enthaltende Plattenkassette zeigt, wobei ein Bereich weggeschnitten ist;
  • Fig. 7 ist eine Perspektivansicht, die beispielhaft eine Plattenspeichervorrichtung zeigt, die eine bekannte Lagervorrichtung für Plattenkassetten aufweist; und
  • Fig. 8 ist eine Perspektivansicht, die die Lagervorrichtung für Plattenkassetten von Fig. 7 zeigt, wobei Teile weggeschnitten sind.
  • GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend wird die Erfindung im einzelnen in Verbindung mit einer bevorzugten oder beispielhaften Ausführungsform unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Perspektivansicht, die allgemein einen Aufbau eines Plattenspeichersystems oder -geräts zeigt, das eine Lagervorrichtung für Plattenkassetten gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthält. Fig. 6 zeigt ferner als Perspektivansicht eine Plattenkassette, die so ausgebildet ist, daß sie in der Lagervorrichtung für Plattenkassetten gemäß Fig. 1 gelagert oder aufgenommen wird. Es wird zuerst auf Fig. 6 Bezug genommen; in der Kassette 3 ist eine Platte 4 eingeschlossen oder enthalten, die eine Bildplatte, eine Magnetplatte oder dergleichen ist und als Daten- oder Informationsaufzeichnungsträger dient.
  • Wie die Figur zeigt&sub1; hat die Kassette 3 Seitenflächen oder Wände, die mit einem Paar von Festhalteaussparungen 3a mit jeweils bogenförmigem Querschnitt ausgebildet sind, und ein Paar Einschnitte 3b, mit denen Kassettengreifhaken eines Kassettenbetätigungsmechanismus in Eingriff gelangen, und die Seitenwände sind so ausgebildet, daß Festhalteelemente, die noch zu beschreiben sind, beim Einführen der Kassette in die Lagervorrichtung für Plattenkassetten damit in Eingriff gelangen. Die Festhalteaussparungen 3a sind an Positionen vorgesehen, die näher bei der rückwärtigen Seitenwand der Kassette liegen, wohingegen die Einschnitte 3b an Positionen näher an der vorderen Seitenwand ausgebildet sind. Wie ferner in Fig. 6 zu sehen ist, ist in gegenüberliegenden Oberflächen der Kassette 3 ein Verschluß 3c vorgesehen, der geöffnet wird, wenn Informationen oder Daten auf der Platte 4 aufzuzeichnen oder davon auszulesen sind.
  • Gemäß Fig. 1 umfaßt die Plattenspeichervorrichtung ein Gehäuse 1 mit kastenartiger Konstruktion, das eine obere und eine untere Platte 1a und 1b mit einer Rechteckgestalt, die parallel zueinander angeordnet und an den vier Ecken durch vier Abstützelemente 1c miteinander verbunden sind, wobei jede Platte aus einem Metallmaterial mit L-ähnlichem Querschnitt gebildet ist, und fünf Platten aufweist, die die Ebenen des Parallelflach-Skeletts mit Ausnahme der unteren Ebene abdecken. In der oberen Platte 1a des Gehäuses 1 ist eine Zugangsöffnung 2 ausgebildet, unter der ein Kassettenlade/Entnahmemechanismus 5 angeordnet ist, um die Plattenkassette 3 je nach den Gegebenheiten in dem Gehäuse 1 aufzunehmen oder sie daraus abzugeben. In dem Gehäuse 1 ist unter dem Kassettenlade/Entnahmemechanismus 5 die Lagervorrichtung 6 für Plattenkassetten gemäß der Erfindung angeordnet, um eine große Zahl Plattenkassetten 3 in Form eines vertikal angeordneten Stapels aufzunehmen oder zu lagern.
  • Wie Fig. 3 zeigt, umfaßt die Lagervorrichtung für Plattenkassetten, die allgemein mit 6 bezeichnet ist, eine Aufnahmeeinrichtung 7 mit kastenähnlichem Aufbau und mit offener Vorder- und Rückseite, eine Vielzahl von Paaren von Festhalteelementen 8, die betriebsmäßig mit den beiden Seitenwänden 7a der Aufnahmeeinrichtung 7 in jeweils gleichbeabstandeten vertikalen Anordnungen verbunden sind, um als die Festhalteeinrichtung zu dienen, die die Kassette 3 in ihrer Lage in der Aufnahmeeinrichtung 7 hält, und Schraubenfedern 12, die die Vorspanneinrichtung bilden, um die zugehörigen Festhalteelemente 8 federnd in Festhaltepositionen vorzuspannen, in denen die Festhalteelemente 7 gezwungen sind, in Festhalteaussparungen 3a einzugreifen, die in beiden Seitenwänden der Kassette 3 ausgebildet sind. Es ist wichtig zu beachten, daß jedes Festhalteelement 8 so ausgebildet ist, daß gemäß einer Lehre der Erfindung eine zum Einführen der Kassette 3 in die Aufnahmeeinrichtung 7 erforderliche Kraft kleiner als die Kraft ist, die zum Herausziehen der Kassette 3 aus der Aufnahmeeinrichtung 7 erforderlich ist.
  • Die Aufnahmeeinrichtung 7 hat kastenartigen Aufbau mit einem Paar von vertikalen Seitenwänden 7a, die einander gegenüberstehend mit einem Abstand zwischen ihren gegenüberliegenden inneren Oberflächen angeordnet sind, der geringfügig größer als die Breite der in der Aufnahmeeinrichtung aufzunehmenden Plattenkassette 3 ist, mit einer oberen und einer unteren Platte (nicht gezeigt) zum Verbinden der Seitenwände an ihren oberen und unteren Enden, und mit rechteckigen Seitenplatten 70a und einer rechteckigen Rückplatte 70b, die die Seitenwände bzw. die Rückseite der kastenartigen Konstruktion abdecken. Jede des Paars von Seitenwänden 7a weist an der inneren Oberfläche eine Vielzahl von langgestreckten Vorsprüngen bzw. Rippen 7b auf, die parallel zueinander im wesentlichen über die Gesamtbreite der Seitenplatte verlaufen, wobei zwischen den benachbarten Vorsprüngen 7b in Vertikalrichtung gleiche Abstände vorhanden sind, so daß jede Plattenkassette 3 an und entlang ihren beiden Seitenrandbereichen von einem jeweiligen Paar der Vorsprünge 7b abgestützt werden kann, die in Horizontalrichtung gesehen einander gegenüberstehen.
  • Jedes der Festhalteelemente 8 ist an der Seitenwand oder Platte 7a der Aufnahmeeinrichtung 7 über einen Schwenkbereich 8a einer zylindrischen Gestalt schwenkbar so angebracht, daß es zwischen einer Arretierposition und einer Freigabeposition drehbar oder schwenkbar ist. Ferner ist jedes Festhalteelement 8 an der innenseitigen Oberfläche, die der Seitenwand der Kassette 3 zugewandt ist, integral mit einem Arretiervorsprung 8b in einer solchen Position ausgebildet, daß der Arretiervorsprung 8b mit der Festhalteaussparung 3a (d. h. in der Festhalteposition) in Eingriff gelangen kann. Dabei ist jedes der Festhalteelemente 8 so realisiert, daß der auf die Kassette 3 von dem Festhalteelement 8 infolge des Eingriffs zwischen der Kassette 3 und dem Arretiervorsprung 8b beim Einführen der Kassette 3 aufgebrachte Widerstand kleiner als der Widerstand ist, der auf die Kassette 3 von dem Festhalteelement 8 infolge des Eingriffs zwischen der Kassette 3 und dem Arretiervorsprung 8b beim Herausziehen der Kassette 3 aus der Aufnahmeeinrichtung 7 aufgebracht wird.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf Fig. 3 hat jede Seitenwand 7a der Aufnahmeeinrichtung 7 eine äußere Oberfläche, die mit einem Bereich einer Nut 7c ausgebildet ist, die kanalähnlichen Querschnitt hat und in der Vertikalrichtung verläuft, und zwar gemeinsam mit einer Vielzahl von Führungsnuten 7d, die parallel zueinander und orthogonal zu der vertikalen Nut 7c verlaufen. Andererseits umfaßt jedes Festhalteelement 8 den vorgenannten zylindrischen Schwenkbereich 8a, der an einem Vorderende ausgebildet ist, ein flaches Abstützteil 8c, das von dem Schwenkbereich 8a in der zu seiner Achse orthogonalen Richtung verläuft, und einen bogenförmigen Arretiervorsprung 8b, der von dem Abstützteil 8c nach innen ragt, wobei der zylindrische Schwenkbereich 8a schwenkbar in die Vertikalnut 7c der Aufnahmeeinrichtung 7 eingesetzt ist. Das Abstützteil 8c ist so ausgebildet, daß es gleitbar in die Horizontalnut 7d eingesetzt werden kann.
  • In der äußeren Seitenfläche des flachen Abstützteils 8c jedes Festhalteelements 8 ist ein zylindrischer Federhaltestift 8d ausgebildet, der nach außen ragt, wobei die Schraubenfeder 12 um den Federhaltestift 7d herum angebracht ist. Ein Ende der Schraubenfeder 12 liegt gegen die innere Oberfläche der Seitenplatte 70a der Aufnahmeeinrichtung an, und ihr anderes Ende liegt gegen die gegenüberstehende Seitenfläche des Abstützteils 8c des Festhalteelements 8 an. Infolgedessen wird jedes Festhalteelement 8 von der Schrau bennfeder 12 elastisch so beaufschlagt, daß es sich von der Seitenplatte 70a weg nach innen um einen Drehpunkt dreht, der von dem Schwenkbereich 8a definiert ist. Das nach innen gerichtete Drehen oder Schwenken des Festhalteelements 8 ist jedoch dadurch begrenzt, daß das Abstützteil 8c gegen den Boden der horizontalen Führungsnut 7d anliegt, die in der Seitenplatte 7a der Aufnahmeeinrichtung ausgebildet ist.
  • Ferner ist mit jedem Festhalteelement 8 an einem hinteren Ende davon ein Anschlag 8e integral geformt, der so ausgebildet ist, daß er gegen die hintere Seitenwand der Kassette 3 bei deren Einführung in die Aufnahmeeinrichtung 7 anliegt, so daß die Lagerposition der Plattenkassette 3 in der Aufnahmeeinrichtung 7 begrenzt wird.
  • Gemäß Fig. 1 sind unter der Aufnahmeeinrichtung 7 zwei Datenaufzeichnungs/Wiedergabeeinheiten 9 und 10 angeordnet, die in Vertikalrichtung ausgefluchtet sind, um aus der Platte, die in der Kassette 3 enthalten ist und eine Bildplatte, eine Magnetplatte oder ein ähnlicher Aufzeichnungsträger sein kann, Informationen auszulesen und/oder in sie einzuschreiben. Die Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheiten 9 und 10 sind an den Seitenplatten 7a der Aufnahmeeinrichtung 7 mit geeigneten Befestigungselementen, wie Schrauben oder Gewindebolzen (nicht gezeigt), fest angebracht und können von der Aufnahmeeinrichtung 7 abgenommen werden, indem die Befestigungselemente gelöst und die Einheiten 9 und 10 nach hinten entlang Führungsschienen (nicht gezeigt) gleitend bewegt werden, die an der Seitenplatte 7a der Aufnahmeeinrichtung angebracht sind.
  • Dabei ist zu beachten, daß die Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheiten 9 und 10 so positioniert sind, daß ihre Kassetteneinführschlitze 9a und 10a mit den Öffnungen im wesentlichen ausgefluchtet sind, die in der Vorderseite der Aufnahmeeinrichtung 7 - in Vertikalrichtung gesehen -vorhanden sind. Außerdem ist die Anzahl der Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheiten 9 und 10, die in dem Gehäuse 1 installiert sein können, keinesfalls auf zwei begrenzt, sondern es können nach Wunsch eine Einheit oder mehr als zwei Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheiten installiert sein.
  • In dem Gehäuse 1 ist, in Vertikalrichtung verlaufend, eine Führungsachse 11 angeordnet, deren oberes und unteres Ende an der oberen Platte 1a bzw. der unteren Platte 1b des Gehäuses 1 fest angebracht ist. Wie im einzelnen in Fig. 2 zu sehen ist, umfaßt die Führungsachse 11 eine Kugel- Keilnut-Ausbildung mit einer Vielzahl von in Vertikalrichtung verlaufenden Kugelwälznuten llc, die in der Außenumfangsfläche ausgebildet sind, und ist mit einer Kugelmutter 25 versehen, die an und entlang der Kugel-Keilnut-Ausbildung 11 mit Hilfe von Kugeln (nicht gezeigt) gleitbar bewegbar ist, die sich in den Kugelwälznuten abwälzen. Bei dieser Konstruktion wird die Kugelmutter 25 daran gehindert, sich während ihrer Gleitbewegung relativ zu der Führungsachse 11 entlang derselben zu drehen.
  • Gemäß Fig. 2 ist an der Führungsachse 11 über die Kugelmutter 25 ein Trägermechanismus 27 gehaltert, der ausgebildet ist, um in Vertikalrichtung entlang der Führungsachse 11 mittels eines Hubmechanismus 31 selektiv zwischen dem Kassettenlade/Entlademechanismus 5, der Aufnahmeeinrichtung 7 und den Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheiten 9, 10 bewegt zu werden, um so die Plattenkassette 3 zum Einführen oder zur Überführung zu tragen oder zu transportieren.
  • Dabei umfaßt der Trägermechanismus 27 eine Hubplattform 29, die an der Kugelmutter 25 befestigt ist, um entlang der Führungsachse 11 in der Vertikalrichtung über die Kugelmutter 25 bewegbar zu sein, und einen Kassettenbetätigungsmechanismus 30, der an der Hubplattform 29 drehbar abgestützt ist, um in der Horizontalrichtung zu und von dem Kassettenlade/Entlademechanismus 5, der Aufnahmeeinrichtung 7 und den Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheiten 9 und 10 bewegt zu werden zum Zweck des Transports, des Einführens oder der Entnahme der Kassette 3
  • Gemäß Fig. 1 umfaßt der Hubmechanismus 31 eine angetriebene Scheibe 33 und eine Antriebsscheibe 35, die an dem oberen bzw. dem unteren Bereich des Gehäuses 1 angebracht sind, einen seilartigen Endlosriemen 37, wie etwa einen Synchronriemen oder dergleichen, der zwischen der angetriebenen und der treibenden Scheibe 33 und 35 und um diese herum verläuft und mit der Hubplattform 29 gekoppelt ist, einen Elektromotor 39, der mit der treibenden Scheibe 35 verbunden ist, um die treibende Scheibe 35 in Drehrichtung anzutreiben, und ein Ausgleichsgewicht 43, das mit dem Endlosriemen 37 an der Seite entgegengesetzt zu der Hubplattform 29 zwischen der angetriebenen und der treibenden Scheibe 33 und 35 verbunden ist und entlang einem Paar von Führungsplatten 41 auf- und abbewegbar ist, die in dem Gehäuse 1 als Führungseinrichtung vertikal angeordnet sind.
  • Die treibende Scheibe 35 ist an einer drehbaren Abtriebswelle des Motors 39 fest angebracht, und die angetriebene Scheibe 33 ist an der oberen Platte la des Gehäuses 1 durch geeignete Mittel drehbar angebracht.
  • Es wird bevorzugt, daß das Ausgleichsgewicht 43 ein Gewicht hat, das im wesentlichen gleich der Summe der Gewichte der Hubplattform 29 und des daran angebrachten Kassettenbetätigungsmechanismus 30 ist, um so die auf den Motor 39 bei der Auf- oder Abbewegung der Hubeinrichtung aufgebrachte Last zu mildern.
  • Die folgende Beschreibung richtet sich auf den Betrieb der Lagervorrichtung für Plattenkassetten, die wie vorstehend beschrieben ausgebildet ist. Wenn ein Befehl für die Wahl einer der in der Aufnahmeeinrichtung 7 befindlichen Plattenkassetten abgegeben wird, um sie in die Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit 9 oder 10 einzuführen, spricht eine Steuerung (nicht gezeigt), die in der Vorrichtung vorgesehen ist, auf den Befehl durch Erzeugen eines Steuersignals an, durch das der Motor 39 des Hubmechanismus 31 eingeschaltet wird, um die treibende Scheibe 35 zu drehen. Dadurch wird der Endlosriemen 37 zwischen der treibenden Scheibe 35 und der angetriebenen Scheibe 33 und um diese herum bewegt.
  • Infolgedessen wird die Hubbasis oder Hubplattform 29, die mit dem Endlosriemen 37 verbunden ist, entlang der Führungsachse 11 durch die zwischengeschaltete Kugelmutter 25 aufwärts oder abwärts in eine Zielposition bewegt, in der die betreffende Plattenkassette gelagert ist. Inzwischen wird natürlich der Kassettenbetätigungsmechanismus 30 im horizontalen Zustand gehalten. Wenn die Hubplattform 29 die Zielposition erreicht hat, wird der Motor 39 abgeschaltet.
  • In diesem Zustand wird der Kassettenbetätigungsmechanismus 30 horizontal ausgefahren, um die betreffende Plattenkassette zu ergreifen, wonach der Kassettenbetätigungsmechanismus 30 zurückgezogen bzw. eingefahren wird, um die Kassette 3 aus der Aufnahmeeinrichtung 7 herauszuziehen.
  • Wenn die Kassette 3 vollständig aus der Aufnahmeeinrichtung 7 herausgezogen ist, wird der Motor 39 erneut eingeschaltet, um die Hubplattform 29 entlang der Führungsachse 11 mit Hilfe der treibenden Scheibe 35 und des Endlosriemens 37 abwärts auf eine Höhe zu bewegen, die dem Einführschlitz 9a oder loa der Aufzeichnungs/wiedergabeeinheit 9 oder 10 ent spricht. Zu diesem Zeitpunkt kann der Kassettenbetätigungsmechanismus 30, falls gewünscht, durch Drehen um einen Winkel von 180º relativ zu der Hubplattform 29 aufrecht gestellt werden.
  • Anschließend wird der Kassettenbetätigungsmechanismus 30 ausgefahren, um die Plattenkassette 3 in den Einführschlitz 9a oder 10a der Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit 9 oder 10 einzuführen. Nach Beendigung der Einführung der Plattenkassette wird die Plattenkassette 3 aus dem Zustand, in dem sie von dem Kassettenbetätigungsmechanismus 30 gegriffen ist, freigegeben, wonach letzterer in die Ausgangsposition zurückgezogen oder eingefahren wird.
  • Der Betrieb der Vorrichtung zum Entnehmen der Kassette 3 aus der Aufzeichnungs/Wiedergabeeinheit 9 oder 10, um sie wieder in der Aufnahmeeinrichtung 7 an der vorbestimmten Position zu lagern, wird in der dazu umgekehrten Reihenfolge durchgeführt.
  • Zum Lagern oder Anordnen einer Plattenkassette 3 in der Aufnahmeeinrichtung 7 an einer vorbestimmten Position wird die Kassette 3 mit Hilfe des Kassettenbetätigungsmechanismus 30 zwangsweise in der Aufnahmeeinrichtung 7 nach innen oder rückwärts entlang einem entsprechenden Paar der einander gegenüberstehenden Vorsprünge 7b, die in beiden Seitenplatten 7a ausgebildet sind, bewegt. Dabei sind die beiden Eckbereiche des Vorderendes der Kassette 3 in Eingriff mit den Arretiervorsprüngen 8b der entsprechenden Festhalteelemente 8, die an beiden Seitenplatten 7a der Aufnahmeeinrichtung 7 angebracht sind, so daß die Festhalteelemente 8 veranlaßt werden, sich nach außen zu drehen oder zu schwenken, und zwar um die Drehpunkte, die durch die jeweiligen Schwenkbereiche 8a definiert sind, und gegen die Federkraft der Schraubenfedern 12, während die Kassette 3 gleichzeitig eingeführt wird, bis ihr Vorderende an den Anschlägen 8e anliegt, die an den hinteren Enden der jeweiligen Festhalteelemente 8 ausgebildet sind.
  • Wenn das Vorderende der Kassette 3 auf diese Weise in Berührung mit den Anschlägen 8e gebracht wird, werden die Festhalteelemente 8 von den Schraubenfedern 12 beaufschlagt, um nach innen um den Schwenkbereich 8a zu schwenken, und infolgedessen gelangen die Arretiervorsprünge 8b der Festhalteelemente 8 in Eingriff mit den Festhalteaussparungen 3a, die in den Seitenwänden der Kassette 3 ausgebildet sind, die somit wirksam und sicher gehalten und daran gehindert wird, sich zu lösen oder aus der Aufnahmeeinrichtung 7 vorzustehen.
  • Wenn die Plattenkassette 3 aus der Aufnahmeeinrichtung 7 entnommen werden soll, wird auf die Kassette 3 von dem Kassettenbetätigungsmechanismus eine Herausziehkraft aufgebracht. Wenn ein Drehmoment, das auf die Festhalteelemente 8 durch die Entnahmekraft aufgebracht wird, um sie um entsprechende Schwenkbereiche 8a nach außen zu drehen oder zu schwenken, größer als ein Drehmoment in Gegenrichtung wird, das von den Schraubenfedern 12 aufgebracht wird, werden die Festhalteelemente 8 gezwungen, nach außen um die jeweiligen Schwenkbereiche 8a zu schwenken, und dadurch werden die Arretiervorsprünge 8a der Festhalteelemente 8 veranlaßt, sich aus den Festhalteaussparungen 3a der Kassette 3 zu lösen. Somit kann die Plattenkassette 3 nunmehr aus der Aufnahmeeinrichtung 7 entlang dem entsprechenden Paar von Vorsprüngen 7b, die einander gegenüberstehend in beiden Seitenplatten 7a der Aufnahmeeinrichtung 7 gebildet sind, nach außen herausgezogen werden.
  • Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, ist der Widerstand (die Gegenkraft), der auf die Kassette 3 von den Festhalteelementen 8 beim Einführen der Kassette durch den Eingriff zwischen den Arretiervorsprüngen 8b und den Festhalteaussparungen 3a aufgebracht wird, kleiner als der Widerstand (die Gegenkraft), der auf die Kassette 3 durch die Festhalteelemente 8 beim Herausziehen der Kassette 3 infolge des Eingriffs zwischen den Arretiervorsprüngen 8b und der Kassette 3 aufgebracht wird.
  • Wenn dabei die Widerstandskräfte, die auf die Kassette 3 durch die Arretiervorsprünge 8b der Festhalteelemente 8 beim Einführen bzw. beim Herausziehen aufgebracht werden, mit F1 bzw. F2 bezeichnet werden, dann gilt F1 < F2, weil die Längen L1 und L2 von Linien, die von der Mitte 0 des Schwenkbereichs 8a normal zu den Linien verlaufen, die die Richtungen der Widerstandskräfte F1 bzw. F2 bezeichnen, eine Beziehung von L1 < L2 haben, obwohl das auf die Festhalteelemente 8 von den Schraubenfedern 12 aufgebrachte Drehmoment unveränderlich bleibt, ob nun die Kassette 3 eingeführt oder herausgezogen wird, weil die auf die Arretiervorsprünge 8b von den Schraubenfedern 12 aufgebrachte Federkraft unabhängig vom Einführen oder Herausziehen der Plattenkassette 3 konstant ist.
  • Das bedeutet, daß die zum Herausziehen der Kassette 3 benötigte Kraft größer als die zum Einführen der Kassette 3 benötigte Kraft ist. Infolgedessen kann durch geeignete Wahl der Federkraft der Schraubenfeder 12 das Einführen der Kassette 3 gleichmäßig mit relativ geringem Kraftaufwand durchgeführt werden, wohingegen die Kassette 3, wenn sie einmal in einer vorbestimmten Position in der Aufnahmeeinrichtung 7 aufgenommen ist, wirkungsvoll daran gehindert werden kann, vorzustehen oder sich zu lösen, und zwar wegen des positiven Eingriffs zwischen den Arretiervorsprüngen 8b und den Festhalteaussparungen 3a.
  • Wie nunmehr aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, umfaßt die Lagervorrichtung für Plattenkassetten gemäß der Erfindung die Aufnahmeeinrichtung zur Aufnahme der Plattenkassetten, die jeweils eine Datenaufzeichnungsplatte enthalten, wobei zugelassen wird, daß die Kassetten gleitbar eingeführt und herausgezogen werden, ferner Paare von Festhalteelernenten, die jeweils eine Kassette an einer vorbestimmten Position halten, und Vorspanneinrichtungen zum Vorspannen der Festhalteelemente in die Eingriffs- oder Arretierpositionen, in denen die Festhalteelernente in die in beiden Seitenwänden der Kassette ausgebildeten Festhalteaussparungen eingreifen. Die Festhalteelemente sind so ausgebildet, daß die Kraft oder der Aufwand zum Einführen der Kassette in die Aufnahmeeinrichtung kleiner als die Kraft ist, die zum Herausziehen der ersteren aus der letzteren erforderlich ist.
  • Das dient dazu, das Einführen der Kassette in die Aufnahmeeinrichtung zu vereinfachen, wohingegen die Kassetten, nachdem sie in der Aufnahmeeinrichtung an den jeweiligen Lagerpositionen angeordnet sind, wirksam daran gehindert werden können, sich aus dem Lagerzustand zu lösen oder aus der Aufnahmeeinrichtung vorzustehen, und zwar auch unter dem Einfluß von Vibrationen derselben oder unter anderen Einflüssen; dadurch ergeben sich signifikante Vorteile.
  • Die Erfindung wurde zwar in Verbindung mit einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben, aber für den Fachmann sind zahlreiche Modifikationen und Änderungen ersichtlich, die unter den Umfang der beigefügten Patentansprüche fallen.

Claims (5)

1. Lagervorrichtung für Plattenkassetten, die folgendes aufweist:
eine Aufnahrneeinrichtung (7), die ein Paar von gegenüberstehenden Seitenwänden (7a) hat, um gleitbar und entnehmbar Plattenkassetten (3) zu lagern, die jeweils eine Informationsaufzeichnungsplatte (4) enthalten;
Festhalteeinrichtungen (8), die an den gegenüberstehenden Seitenwänden (7a) der Aufnahmeeinrichtung (7) vorgesehen sind, um eine in der Aufnahmeeinrichtung (7) angeordnete Plattenkassette (3) in einer Lagerposition zu halten; und Vorspanneinrichtungen (12), um die Festhalteeinrichtungen (8) in eine Festhalteposition vorzuspannen, in der die Festhalteeinrichtungen (8) veranlaßt werden, mit Festhalteaussparungen (3a) in Eingriff zu gelangen, die jeweils in gegenüberstehenden Seitenflächen der Plattenkassette (3) ausgebildet sind;
wobei die Festhalteeinrichtungen (8) so aufgebaut sind, daß die Kraft, die zum Einsetzen der Plattenkassette (3) in die Lagerposition in der Aufnahmeeinrichtung (7) erforderlich ist, kleiner als die Kraft ist, die zur Entnahme der Plattenkassette (3) aus der Aufnahrneeinrichtung (7) erforderlich ist.
2. Lagervorrichtung für Plattenkassetten nach Anspruch 1, wobei die Festhalteeinrichtungen eine Vielzahl von paarweisen Festhalteelementen aufweist, die über Schwenkbereiche an den Seitenwänden der Aufnahrneeinrichtung so angebracht sind, daß sie zwischen der Festhalteposition und einer Freigabeposition schwenkbar sind, wobei die Festhalteelemente Arretiervorsprünge haben, die jeweils in inneren Oberflächen der Festhalteelemente, die den Seitenwänden der Kassette zugewandt sind, ausgebildet sind, wobei die Arretiervorsprunge an der Festhalteposition mit Festhalteaussparungen in Eingriff bringbar sind, die in gegenüberstehenden Seitenwänden der Kassette ausgebildet sind, wobei die Arretiervorsprünge so angeordnet sind, daß ein Widerstand, der auf die Kassette von den Festhalteeinrichtungen infolge des Eingriffs zwischen den Arretiervorsprüngen und den Festhalteaussparungen beim Einführen der Kassette aufgebracht wird, kleiner als ein Widerstand ist, der auf die Kassette von den Festhalteelementen infolge des Eingriffs zwischen den Arretiervorsprüngen und der Kassette beim Herausziehen derselben aufgebracht wird.
3. Lagervorrichtung für Plattenkassetten nach Anspruch 2, wobei jede von den Seitenwänden der Aufnahmeeinrichtung mit einem Bereich einer vertikal verlaufenden Nut und einer Vielzahl von Führungsnuten, die von der vertikalen Nut in Horizontalrichtung ausgehen, versehen ist, und wobei jedes der Festhalteelemente den Schwenkbereich mit einer zylindrischen Gestalt, einen flachen Abstützbereich, der von dem Schwenkbereich in einer zu dessen Achse orthogonalen Richtung ausgeht, und den Arretiervorsprung mit bogenförmiger Gestalt aufweist, der von einer inneren Seite des Abstützbe reichs vorspringt, wobei der zylindrische Schwenkbereich in die vertikale Nut, die in der Seitenwand der Aufnahmeeinrichtung ausgebildet ist, drehbar eingesetzt ist und der Abstützbereich in eine der horizontalen Führungsnuten gleitbar eingesetzt ist.
4. Lagervorrichtung für Plattenkassetten nach Anspruch 3, wobei der Abstützbereich des Festhalteelements eine äußere Seitenfläche hat, die mit einer Federhalterung ausgebildet ist, an der die Vorspanneinrichtung angebracht ist, die eine Wickelfeder aufweist.
5. Lagervorrichtung für Plattenkassetten nach Anspruch 3, wobei jede der Festhalteeinrichtungen außerdem einen Anschlag aufweist, der in einer Position vorgesehen ist, so daß er beim Einführen der Kassette in eine vorbestimmte Position in der Aufnahmeeinrichtung gegen eine vordere Endfläche der Kassette anliegt, um dadurch die Lagerposition der Kassette zu begrenzen.
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