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DE69116640T2 - Azeotropische oder azeotropartige Gemische als Arbeitsflüssigkeiten für Kühl- und Klimaanlagen - Google Patents

Azeotropische oder azeotropartige Gemische als Arbeitsflüssigkeiten für Kühl- und Klimaanlagen

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Publication number
DE69116640T2
DE69116640T2 DE1991616640 DE69116640T DE69116640T2 DE 69116640 T2 DE69116640 T2 DE 69116640T2 DE 1991616640 DE1991616640 DE 1991616640 DE 69116640 T DE69116640 T DE 69116640T DE 69116640 T2 DE69116640 T2 DE 69116640T2
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DE
Germany
Prior art keywords
mixtures
azeotropic
azeotrope
mixture
air conditioning
Prior art date
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DE1991616640
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DE69116640D1 (de
Inventor
Masahiro Noguchi
Susumu Oshima
Haruki Sato
Koichi Watanabe
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Daikin Industries Ltd
Original Assignee
Daikin Industries Ltd
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Publication date
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Publication of DE69116640T2 publication Critical patent/DE69116640T2/de
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    • C09K5/02Materials undergoing a change of physical state when used
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    • C09K5/044Materials undergoing a change of physical state when used the change of state being from liquid to vapour or vice versa for compression-type refrigeration systems comprising halogenated compounds
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Description

    Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf azeotrope und/oder azeotropartige Gemische, die als Kältemittel, Treibmittel für Sprays usw. von Nutzen sind.
  • Stand der Technik
  • Bislang bekannte Betriebsfluide und Kältemittel umfassen Chlorfluorkohlenstoff, Fluorchlorkohlenwasserstoff, Fluorkohlenstoff, Hydrofluorkohlenstoff, azeotrope Gemische von mindesten zwei derselben und annähernd azeotrope Zusammensetzungen, die diesen in den Bestandteilen usw. analog sind. Von diesen werden Trichlorfluormethan (R-11), Dichlordifluormethan (R-12), 1,2-Dichlor-1, 1,2,2-Tetrafluorethan (R-114), Chlordifluormethan (R-22) usw. zur Zeit hauptsächlich als Betriebsfluide für Kühlanlagenund/oder Klimaanlagensysteme angewandt. In früheren Jahren war jedoch auf das folgende Problem hingewiesen worden. In die Atmosphäre entlassene Chlorfluorkohlenstoffe würden ohne Abbau, da sie für den Abbau eine beträchtliche Zeit erfordern, in die Stratosphäre aufsteigen und sich in der Stratosphäre abbauen und dabei die Stratosphären-Ozonschicht zerstören, wodurch sich ein ernsthafter negativer Einfluß auf das Ökosystem und schließlich die Bevölkerung der Erde ergebe. Die kürzlich getroffene internationale Übereinkunft fordert die Einschränkung des Verbrauchs und der Herstellung von Chlorfluorkohlenstoffen, mit denen ein hohes Risiko der Zerstörung der Ozonschicht der Stratosphäre verbunden ist. Zu den zu kontrollierendenchlorfluorkohlenstoffen gehören R-ll, R-12, R-114 u.ä., die wie oben beschrieben, weite Anwendung finden. Die Steuerung des Verbrauchs und der Herstellung dieser Kältemittel hat einen großen Einfluß auf unsere Lebensgewohnheiten und das augenblickliche soziale Umfeld insgesamt, insbesondere deshalb,weil im Hinblick auf die Verbreitung von Kühlanlagen- und Klimaanlagensystemen die Nachfrage nach solchen Kältemitteln Jahr für Jahr wächst. Als Folge ergibt sich ein dringender Bedarf für die Entwicklung neuer Kältemittel, die unschädlich, oder im wesentlichen unschädlich für die Ozonschicht sind.
  • Zahlreiche Kältemittel, die nicht unter den Bereich der zu steuernden Art fallen, sind bislang vorgeschlagen worden. Darunter sind Gemische, die im wesentlichen aus Tetrafluorethan und Difluorethan bestehen, die in der nichtgeprüften Japanischen Patentveröffentlichung 308084/1988 als für Kühlanlagen- und/oder Klimaanlagensysteme verwendbare Betriebsfluide beschrieben wurden. In der Veröffentlichung heißt es auf Seite 2, linke obere Spalte: "Bekannt zur Verwendung in der Erfindung sind zwei Arten von Tetrafluorethan, nämlich 1,1,2,2- Tetrafluorethan (R-134) und 1,1,1,2-Tetrafluorethan (R-134a). Da diese Tetrafluorethane in den Eigenschaften einander sehr ähnlich sind, können sie einzeln oder in Gemischen verwendet werden". Diese Veröffentlichung offenbart jedoch nicht spezifisch das Gemisch von R-134 und 1,1-Difluorethan (R-152a) nach der vorliegenden Erfindung.
  • Auf Seite 2, linke untere Spalte und rechte untere Spalte bezieht sich die Veröffentlichung auf das Gemisch von R-134a und R-152a lediglich wie folgt: "Wird das erfindungsgemäße Gemisch, das R-134a und R-152a umfaßt, im Nolarverhältnis von etwa 1 : 99 bis zu etwa 70 : 30 als Betriebsfluid in einem Kältekreis verwendet, dann zeigt sich eine signifikant verbesserte Kälteerzeugungskapazität, ohne daß die Leistungszahl zu einem erheblich größeren Ausmaß herabgesetzt wird als wenn R-134a und R-152a einzeln verwendet würden" und "Ein Gemisch von R-134a und R-152a im Molarverhältnis von etwa 40 : 60 bis etwa 60 : 40 ist ein azeotropes oder azeotropartiges Gemisch mit gleicher Temperatur am Einlaß und am Auslaß des Wärmetauschers. Die Kälteerzeugungskapazität des Gemisches wird um etwa 3% erhöht als wenn R-152a allein verwendet wird und um etwa 14%, als wenn R-134a allein verwendet wird." Weiterhin zeigen die Beispiele der Veröffentlichung keinerlei spezifische Daten, die durch die Verwendung von selbst einem Gemisch von R-134a und R-152a mit dem in der vorliegenden Erfindung betrachteten Molenbruch bestätigt würden, d.h. weniger als 30 Mol-% R-152a (siehe Tabelle 1 auf Seite 3, rechte obere Spalte der nichtgeprüften Japanischen Patentveröffentlichung 308084/1988).
  • In der nichtgeprüften Japanischen Patentveröffentlichung 308084/1988 gibt es weder eine konkrete Offenbarung noch ein Vorschlag zu dem azeotropen oder azeotropartigen Gemisch von R-134 und R-152a mit einem spezifischen Molenbruch, d.h. weniger als 30 Mol-% von R-152, gemäß der vorliegenden Erfindung noch zu der einzigartigen Leistung oder den bemerkenswerten Ergebnissen, die mit dem Gemisch erhalten werden können.
  • Die nichtgeprüfte Japanische Patentveröffentlichung 308084/1988 beschreibt, wie oben erwähnt, daß R-134 und R-134a in den Eigenschaften ähnlich sind. Im folgenden sollen einige Tatsachen vorgelegt werden, die diese Ansicht widerlegen und feststellen, daß R-134 und R-134a nicht als äquivalente Verbindungen angesehen werden können.
  • R-134 ist in seiner chemischen Struktur wohl ausgeglichen, da jedes von zwei Kohlenstoffatomen ein gebundenes Wasserstoffatom hat während R-134a nichtausgeglichen ist, da nur ein einzelnes Kohlenstoffatom zwei gebundene Wasserstoffatome hat. Es kann daher niemals angenommen werden, daß R-134 und R-134a ähnliche Eigenschaften hinsichtlich der Molekularstruktur haben. Als weiterer Beweis wurden die gesättigten Dampfdrücke von R-134 und R-134a gemessen - die Ergebnisse sind in der weiter unten gegebenen Tabelle 1 aufgeführt - mit dem Ziel, sie bei Kühlanlagen- und Klimaanlagensystemen anzuwenden. Die Ergebnisse zeigen, daß R-134a gesättigte Dampfdrücke zeigt, die etwa 1,25 bis etwa 1,3 mal höher als bei R-134 liegen. Das bedeutet, daß Vorrichtung oder Systeme, die R-134a verwenden, eine mechanische Struktur fordern, die um 4 kg f/cm druckwiderstandsfähiger ist als bei R-134. Ein Kompressor, der R-134 verwendet, benötigt etwa das 1,2- bis etwa 1,25fache des Verdrängungskolbenvolumens, das bei Verwendung von R-134a erforderlich ist, um die gleiche Kälteerzeugungskapazität zu erzielen. Ein weiterer Unterschied zwischen R-134 und R-134a findet sich hinsichtlich der Kompatibilität mit Schmierölen, die bei allen Kälteerzeugungssystemen erforderlich sind. Spezifischer ausgedrückt ist R-134a bei Temperaturen bis zu -18ºC, wo Trennung in zwei Phasen beobachtet wurde, so wenig kompatibel mit Ölen der Esterfamihe, während R-134, das mit den gleichen Ölen zusammen wirkt, bei Temperaturen von -40ºC oder höher keine Phasentrennung zeigt. In diesen technisch bedeutsamen Punkten ist R-134, kurz gesagt, ausgesprochen unterschiedlich gegenüber R-134a. Sie können also nicht als analog zueinander betrachtet werden.
  • Weiterhin bestätigt die Untersuchung des Erfinders der vorliegenden Anmeldung, daß zwischen R-152a/R-134a-Gemischen und R-152a/R-134-Gemischen bedeutende Unterschiede bestehen. Tabelle 1 der nichtgeprüften Japanischen Patentveröffentlichung 308084/1988 zeigt, daß R-152a/R-134a-Gemische mit einem Molenbruch von etwa 40/60 maximale Kälteerzeugungskapazität zeigen können. Dies führt zu der Annahme, daß das R-152a/R-134a-Gemisch etwa im oberen Molarenbruch-Bereich einen azeotropen Punkt hat und minimal azeotrop ist.
  • Es wurde bestätigt, daß ein Gemisch von R-134 und R-152a, das geringfügig weniger als 25 Mol-% R-152a enthält, wie in den beiliegenden Figuren 1 bis 3 dargestellt, maximal azeotrop ist. Die als Kältemittel verwendeten R-134/R-152a-Gemische zeigen, wie in Tabelle 2 dargestellt, minimale Kälteerzeugungskapazität, wenn sie weniger als 5 Mol-% R-152a enthalten. Kurz gesagt sind R-134a/R-152a-Gemische in dieser Hinsicht gegenüber R-134/R-152a-Gemischen signifikant unterschiedlich. Die zwei Arten von Gemischen wurden auch hinsichtlich der Entflammbarkeitsgrenze der Gasgemische untersucht. Die Ergebnisse zeigen, daß die Gemische, die der Nichtentflammbarkeitsgrenze nach dem High Pressure Gas Control Act entsprechen, R-134a/R-152a-Gemische mit 30 bis 35 Mol-% R-152a sowie R-134/R-152a-Gemische mit 15 bis 18 Mol-% R-152a sind. Die zwei Arten von Gemischen unterscheiden sich daher voneinander um etwa das zweifache im Gehalt an R-152a.
  • Die zahlreichen oben dargelegten Fakten zeigen, daß R-134 und R-134a in den Eigenschaften einander nicht ähnlich sind und somit auch nicht als äquivalente Verbindungen behandelt werden können. Diese Folgerung ist der in der nichtgeprüften Japanischen Patentveröffentlichung 308084/1988 gegebenen Beschreibung entgegengesetzt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Im Hinblick auf den oben beschriebenen Stand der Technik, führten die Erfinder der vorliegenden Anmeldung umfangreiche Untersuchungen durch und fanden unerwartet, daß sich R-134/R-152a-Gemische mit spezifiziertem Molenbruch, die in der nichtgeprüften Japanischen Patentveröffentlichung 308084/1988 nicht spezifisch offenbart sind, als azeotrope oder azeotropartige Gemische verhalten und ausgezeichnete Ergebnisse als Betriebsfluid und/oder Kältemittel bieten können.
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden geschaffen:
  • (1) ein azeotropes und/oder azeotropartiges Gemisch, das 1,1,2,2-Tetrafluorethan und 1,1- Difluorethan enthält, wobei die Menge der letztgenannten Verbindung weniger als 30 Mol-% beträgt;
  • (2) ein azeotropes und/oder azeotropartiges Gemisch, wie unter Punkt (1) definiert, das etwa 1 bis etwa 18 Mol-% 1,1-Difluorethan enthält;
  • (3) ein azeotropes und/oder azeotropartiges Gemisch, das 1,1,2,2-Tetrafluorethan und 1,1- entlang der unterbrochenen Linie von Figur 1 entspricht, der den isothermen Blasenpunktdruck darstellt; und
  • (4) ein Kühlanlagen- oder Klimaanlagensystem, das als Kältemittel das in einem der Punkte (1) bis (3) definierte Gemisch verwendet
  • 1,1,2,2-Tetrafluorethan (im folgenden als "R-134" bezeichnet), wie in der vorliegenden Erfindung verwendet, weist die folgenden hauptsächlichen Eigenschaften auf.
  • Siedepunkt -19, 8ºC
  • Kritische Temperatur 119ºC
  • Kritischer Druck 4,62 Mpa
  • Molekulargewicht 102,03
  • Entflammbarkeit keine
  • 1,1-Difluorethan (im folgenden als "R-152a") bezeichnet, wie in der vorliegenden Erfindung verwendet, weist die folgenden hauptsächlichen Eigenschaften auf.
  • Siedepunkt -25ºC
  • Kritische Temperatur 113,3ºC
  • Kritischer Druck 4,52 Mpa
  • Molekulargewicht 66,05
  • Entflammbarkeit entflammbar
  • Die oben genannten zwei Substanzen können, wie sie einzeln als Kältemittel eingesetzt werden, die folgenden Vorteile und Nachteile aufweisen. Gemische mit den spezifizierten Molenbrüchen, wie gemäß der vorliegenden Erfindung definiert, können die Nachteile der einzelnen Verbindungen zerstreuen oder umgehen und die Vorteile der einzelnen Verbindungen wirksam nutzen.
  • (A) R-134 hat bei Verwendung im Kühlkreislauf den großen Vorteil der Nichtentflammbarkeit und das Merkmal einer höheren Leistungszahl als R-134a, hat jedoch den Nachteil, daß es nur mit einer begrenzten Zahl von synthetischen Schmierölen (beispielsweise Polyglycol-Öl) kompatibel ist. R-134 wird auch wegen seines Null-Ozonzerstörungspotentials (zero ozone-depleting potential, zero ODP) bevorzugt, in seinem Anteil an der Erderwärmung ist es jedoch ähnlich R-22.
  • (B) R-152a hat den schwerwiegenden Nachteil, daß es entflammbar ist, zeigt aber eine extrem hohe Leistungszahl und bei gleichem Verdrängungskolbenvolumen eine höhere Kälteerzeugungskapazität als R-134. R-152a ist nachteilig niedrig in seiner gegenseitigen Löslichkeit mit Mineralölen, jedoch hoch in seiner gegenseitigen Löslichkeit mit Polyglycol-Öl, Alkylbenzol-Öl oder ähnlichen synthetischen Ölen der verfügbaren Schmieröle. R-152ahat ein Ozonzerstörungspotential von Null (Null-ODP) und trägt etwa 1/10 des Einflusses von R-22 zur Erderwärmung bei, ist also günstig.
  • Zu den Merkmalen des erfindungsgemäßen Gemisches gehört das Null-ODP. Die erfindungsgemäßen R-134/R- 152a-Gemische enthalten weniger als 30 Mol R-152a pro 100 Mol Gemisch. R-134/R-152a-Gemische, die 30 Mol-% oder mehr R-152a enthalten, blieben dennoch entflammbar, selbst wenn das Gemisch aus der Vorrichtung lecken wurde und mit Luft zu einer Konzentration von 7,5% oder weniger gemischt und verdünnt würde. Gemische außerhalb des obigen Konzentrationsbereichs sind also zur Verwendung ungeeignet. Sind weniger als 30 Mol-% R-152a anwesend, dann sind die Gemische ausreichend flammsicher oder nichtentflammbar, 50 daß sichere Anwendung gewährleistet ist, und haben eine höhere Leistungszahl als R-134a allein, sind also zur Verwendung vorteilhaft.
  • Bevorzugte Gemische gemäß der vorliegenden Erfindung sind solche, die R-134 und R-152a mit den Nolenbrüchen entsprechend (d.h. Zusammensetzung des azeotropen Gemisches) oder den Molenbrüchen nahe (d.h. Zusammensetzungen der azeotropartigen Gemische) auf den Punkten entlang der unterbrochenen Linie des isothermen Blasenpunktdrucks von Figur 1 liegen.
  • Es ist wünschenswert, daß das R-134/R-152a-Gemisch nach der vorliegenden Erfindung, insbesondere im Hinblick auf die Nichtentflammbarkeit, etwa 1 bis etwa 18 Mole R-152a pro 100 Mol des Gemisches enthält.
  • Falls erforderlich kann das azeotrope und/oder azeotropartige Gemisch nach der vorliegenden Erfindung einen Stabilisator enthalten. Ist bei erschwerten Betriebsbedingungen ein höherer Stabihsationsgrad erforderlich, dann kann das erfindungsgemäße Gemisch etwa 0,01 bis etwa 5% eines Stabihsators, bezogen auf das Gewicht des Gemisches, enthalten. Beispiele zweckmäßiger Stabilisatoren sind Epoxide, wie Propylenoxid, 1,2-Butylenoxid und Glycidol; Phosphite, wie Dimethylphosphit, Diisopropylphosphit und Diphenylphosphit; Thiophosphite, wie Trilauryltrithiophosphit; Phosphinsulfide, wie Triphenoxyphosphinsulfid und Trimethylphosphinsulfid; Borverbindungen, wie Borsäure, Triethylborat, Triphenylborat, Phenylborat sowie Diphenylborat; Phenole, wie 2,6-Di-tert-butylparacresol; Nitroalkane, wie Nitromethan und Nitroethan; Acrylate, wie Methylacrylat und Ethylacrylat; andere Stabilisatoren, wie Dioxan, Tertbutanol, Pentaerythritol, Paraisopropenyltoluol; etc.
  • Das Gemisch nach der vorliegenden Erfindung kann weiterhin andere Verbindungen enthalten, die die in Betracht gezogenen Ziele und Ergebnisse der vorliegenden Erfindung nicht negativ beeinflussen. Beispiele solcher Verbindungen sind Dimethylether, Pentafluordimethylether und ähnliche Ether, Perfluorethylamin und ähnliche Amine; LPG, usw.
  • Die Bestandteile des azeotropen und/oder azeotropartigen Gemisches nach der vorliegenden Erfindung sind leicht abbaubar und frei von Chloratomen, die die Ozonschicht negativ beeinflussen würden, so daß es unwahrscheinlich ist, daß das erfindungsgemäße Gemisch ozonschichtzerstörende Probleme mitsich bringt.
  • Unter Verwendung der azeotropen und/oder azeotropartigen Gemische nach der vorliegenden Erfindung als Kältemittel, können Kühlanlagen- und Klimaanlagensysteme hergestellt werden, die eine höhere Kühlkapazität und eine höhere Leistungszahl als bei Verwendung von R-12 haben, das augenblicklich als Kältemittel weite Anwendung findet. In diesem Fall ist die mögliche Zunahme der Temperatur des vom Kompressor abgegebenen Gases auf ein geringeres Maß begrenzt, so daß Systeme, die Gemische nach der vorliegenden Erfindung verwenden, unter erschwerteren Bedingungen mit erhöhter Zuverlässigkeit betrieben werden können. Mit diesen Merkmalen eignen sich die erfindungsgemäßen Gemische insbesondere für Haushalts-Klimageräte, Klimageräte für Kraftfahrzeuge, elektrische Kühlschränke, usw.
  • Werden die azeotropen und/oder azeotropartigen Gemische nach der vorliegenden Erfindung als Kältemittel in Kühlanlagen- oder Klimaanlagensystemen verwendet, dann können die Kältemittel mit Vorteil so einfach wie Einstoff-Kältemittel in die Hochdruckseite eingebracht oder aus dieser entfernt werden, weil auf der Hochdruckseite die Zusammensetzungen in der Dampfphase im wesentlichen die gleichen sind wie in der flüssigen Phase. In dem erfindungsgemäßen Gemisch hat R-152a, das ein entflammbarer Bestandteil ist, ein niedrigeres Molekulargewicht und einen höheren Partialdruck als R-134 als nichtentflammbarer Bestandteil, so daß R-152a leichter, selbst aus kleinsten Lücken, entweichen kann. Sollte also in einem System, das die erfindungsgemäßen Gemische als Kältemittel verwendet, ein Leck auftreten, dann würde der nichtentflammbare Bestandteil in dem innerhalb der Systeme verbleibenden Kältemittel zunehmen. Wenn das Gasleck gefunden und der leckende Teil repariert wurde und anschließend das gleiche Kältemittel wie ursprünglich enthalten nachgefüllt wurde, dann würde in diesem Fall das sich ergebende Kältemittel im System nach der Nachfüllung noch weniger entflammbar werden. Das heißt, daß, selbst wenn auf Grund von Lecks wiederholt Reparatur- und Nachfüllarbeiten durchgeführt würden, es unwahrscheinlich ist, daß das Kältemittel leichter entflammbar würde.
  • Da die azeotropen und/oder azeotropartigen Gemische nach der vorliegenden Erfindung weiterhin Polymerverbindungen zu einem niedrigen Grad lösen, können die Gemische ohne irgendwelche Anderung der üblicherweise zur Konstruktion von Kältemaschinen verwendeten Materialien benutzt werden.
  • Da die erfindungsgemäßen azeotropen und/oder azeotropartigen Gemische ausgezeichnete thermische Stabilität aufweisen und nichtentflammbar und flammsicher sind, ist es außerdem auch möglich, die Sicherheitsmaßnahmen, Vorrichtungen und Überlegungen anzuwenden, die üblicherweise für Kältemaschinen angewandt werden, die R-12 o.ä. benutzen.
  • Die azeotropen und/oder azeotropartigen Gemische nach der vorliegenden Erfindung, die nicht entflamrnbar und flammsicher sind, sind auch als Treibmittel für Sprays geeignet.
  • Günstigerweise hat R-134 den Vorteil, daß es aus leicht verfügbaren Materialien einfacher hergestellt werden kann als R-134a und dabei weniger Mengen von Nebenprodukten erzeugt als R-134a, also preiswert ist.
  • Kurze Figurenbeschreibung
  • Figur 1 zeigt in graphischer Darstellung, daß die Gemische mit den erfindungsgemäßen spezifischen Zusammensetzungen azeotrope Kennlinien zeigen.
  • Die Figuren 2 und 3 zeigen, daß die erfindungsgemäßen Gemische die typischen Kennlinien azeotropartiger Gemische zeigen.
  • Figur 4 zeigt in graphischer Darstellung die Flammgrenzen der Mischungen R-134 und R-152a.
  • Beispiele
  • Im folgenden sind Beispiele und Bezugsbeispiele gegeben, die die Merkmale der vorliegenden Erfindung in größerem Detail erklären.
  • Bezugsbeispiel 1
  • Die folgende Tabelle 1 zeigt die gesättigten Dampfdrücke KPA (kg f/cm² abs) von R-134 und R-134a sowie die Druckverhältnisse R-134a/R-134. Tabelle 1 Temperatur
  • Beispiel 1
  • Mit Hilfe folgender Verfahren wurde bestätigt, daß die erfindungsgemäßen Gemische azeotrope Gemische sind.
  • Zunächst wurde unter Verwendung der Gemische R-134 und R-152a mit unterschiedlichen Zusammensetzungen der Blasenpunktdruck für jedes Gemisch bei jeder Temperatur zwischen 280 K und 380 K bestimmt, um Blasenpunktdruck-Kurven zu erhalten. Speziell wurde ein Probe-Gemisch, das durch Auswiegen der Bestandteile auf eine vorbestimmte Zusammensetzung eingestellt war, in einen druckdichten verschlossenen Glasbehälter gebracht. Durch Steuerung des Rückdrucks, der auf einen mit dem aus Glas hergestellten Probebehälter mittels Rohren verbundenen Wellrohrausdehnungs-Behälter aus Metall ausgeübt wurde, wurde der Druck zu der Zeit gemessen, wenn die Zwischenfläche zwischen der Dampf- und der Flüssigkeitsphase der Probe im Glasbehälter im oberen Teil des Probebehälters verschwand (d.h. die Blasen verschwanden), und wurden von allen Daten die Blasenpunktdruck-Kurven aufgezeichnet.
  • Figur 1 zeigt das Verhältnis zwischen den Zusammensetzungen und den Blasenpunktdrücken der Gemische R-134 und R-152a bei jeder Temperatur. Bei Temperaturen von 320 K und darüber existieren Zusammensetzungs-Punkte, wo wir den Minimaldruck beobachteten, und diese Punkte mit den Minimaldrücken bei entsprechenden Temperaturen wurden so zusammengesetzt, daß sie die unterbrochene Linie ergeben. Diese unterbrochene Linie neigt sich gegen die Hochkonzentrations-Seite des R-152a wenn die Temperatur zunimmt. Da die Gemische mit Zusammensetzungen, die den Punkten auf der unterbrochenen Linie entsprechen, niedrigere Dampfdrücke aufweisen als die Sättigungsdampfdrücke von R-134 oder R-152a, ist es sehr wahrscheinlich, daß maximale azeotrope Gemische gebildet werden. In Hinblick darauf haben wird den folgenden Versuch durchgeführt, um bestätigen zu können, ob Gemische mit Zusammensetzungen, wie sie durch die Punkte auf der unterbrochenen Linie gegeben werden, azeotrope Gemische sind oder nicht.
  • Es wurden Probegemische von R-134 und R-152a mit beliebigen Zusammensetzungen hergestellt. Das Probegemisch wurde dann in das druckfeste verschlossene Glasprobengefäß gebracht und die Probe einer Phasenänderung von der Flüssigkeitsphase zur Dampfphase bzw. von der Dampfphase zur Flüssigkeitsphase unterworfen; die bei Beginn einer solchen Phasenänderung beobachteten Drücke wurden gemessen. Die Ergebnisse der Messung bei 330 K und bei 320 K sind jeweils in den Figuren 2 bzw. 3 dargestellt. Es ist in jedem Fall klar, daß die Diskrepanz zwischen der Dampfphasen-Linie und der Flüssigkeitsphasen-Linie sehr gering ist, und daß es bei Zusammensetzungen, die den Minimaldruckpunkten entsprechen, keine Diskrepanz zwischen der Dampfphasen-Linie und Flüssigkeitsphasen-Linie gibt.
  • Die Gemische mit Zusammensetzungen, die den Minimaldrücken entsprachen, wurden dann jeweils in dem nebeneinander bestehenden Zustand der Flüssigkeitsphase und der Dampfphase sorgfältig geschüttelt. Anschließend wurde, nachdem die Bestandteile der Proben mittels Gaschromatographie untersucht worden waren, bestätigt, daß die Zusammensetzungen der flüssigen Phase und der Dampfphase miteinander übereinstimmen.
  • Auf diese Weise wurde bestätigt, daß maximale Azeotrope an Punkten der Zusammensetzungen gebildet werden, die Minimaldrücken entsprechen.
  • Beispiel 2
  • Eine Kältemaschine mit einer Leistung von 1 PS wurde unter Verwendung des Kältemittels R-134a allein oder des Gemisches von R-134 und R-152a betrieben. Leistungszahl und Kühlkapazität sind zusammen mit den Betriebsbedingungen in Tabelle 2 dargestellt. In jedem Fall wurde ein Polyglycol-Öl als Schmiermittel verwendet.
  • Nur im Fall der Benutzung von R-134a allein wurde ein Kompressor mit einem um etwa 20% kleineren Verdrängungskolbenvolumen verwendet.
  • Aus den in Tabelle 2 dargestellten Ergebnissen wird klar, daß das Gemisch gemäß der vorliegenden Erfindung gegenüber R-134a allein eine höhere Leistungszahl hat. Tabelle 2 Molenbruch Leistungszahl Kühlkapazität Kondensations-temperatur Flüssigkeits-temperatur am Auslaß-kondensator Verdampfungs-temperatur Dampftemperat. am Auslaß-verdampfer
  • Bezugsbeispiel 2
  • Figur 4 zeigt die Flammgrenze der Gemische R-134 und R-152a.
  • Zur Bestimmung der Flammgrenze wurden die in der General High-Pressure Gas Safety Rule, Artikel 2, Paragraph 1, Punkt (a) und (b) beschriebenen Explosionsgrenzen entsprechend dem in der Container Safety Rule, Artikel 2, vorgegebenen Verfahren bestimmt. Speziell wurden die Gemische R-134 und R- 152a in ein Kugelgefäß mit einem Innenvolumen von 2l eingebracht und vollständig verrührt,während die Quantität der Gemische mittels eines Manometers beobachtet wurde. Auf ähnliche Weise wurde dann Luft in das Gefäß eingeführt. Nachdem die Zusammensetzung der Probe im Gefäß homogen geworden war, wurden mittels einer Zündkerze Funken erzeugt um festzustellen, ob sich die Proben mit unterschiedlichen Zusammensetzungen entzündet haben oder nicht.
  • In Figur 4 ist die Zusammensetzung (Mol-%) von R- 134 auf der Abszisse aufgetragen während die Zusammensetzung (Mol-%) von R-152a auf der Ordinate aufgetragen ist. Der restliche Teil war in beiden Fällen Luft.
  • In Figur 4 explodieren innerhalb des Bereichs unter der geraden Linie 1, die sich vom linken unteren Teil bis zum rechten oberen Teil der Figur erstreckt, die Gemische nicht selbst wenn sie mit Luft beliebiger Verhältnisse gemischt wurden. Was die Gemische innerhalb des Bereichs unter der geraden Linie 2 betrifft, 50 wird die unterste Zündgrenze niemals 10 Mol-% oder weniger, und die Unterschiede in der Zusammensetzung zwischen der oberen Grenze und der untersten Grenze überschreiten niemals 20 Mol-%, wodurch die Gemische nicht den brennbaren Gasen entsprechen, die durch den High- Pressure Gas Control Act definiert sind.

Claims (4)

1. Ein azeotropes und/oder azeotropartiges Gemisch, das nur 1,1,2,2-Tetrafluorethan und 1,1-Difluorethan enthält, wobei die Menge der letzteren Verbindung 1 Mol-% bis 30 Mol-% beträgt.
2. Ein azeotropes und/oder azeotropartiges Gemisch nach Anspruch 1, das 1 bis 18 Mol-% 1,1-Difluorethan enthält.
3. Ein azeotropes und/oder azeotropartiges Gemisch nach Anspruch 1, das 13 bis 18 Mol-% 1,1-Difluorethan enthält.
4. Ein Kühlanlagen- oder Klimaanlagensystem, bei dem das Gemisch, das in einem der Ansprüche 1 bis 3 definiert ist, als Kältemittel verwendet wird.
DE1991616640 1990-10-19 1991-10-12 Azeotropische oder azeotropartige Gemische als Arbeitsflüssigkeiten für Kühl- und Klimaanlagen Expired - Fee Related DE69116640T2 (de)

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